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Vollständige Version anzeigen : Multikulti Berlin: Eltern flüchten aus den Brennpunkten



Tratschtante
30.10.2008, 14:49
http://www.welt.de/berlin/article2641998/Berliner-Eltern-waehlen-Wohnort-nach-Schulqualitaet.html#reqRSS

Natürlich, wenn die lieben Kleinen in die Schule kommen, sollte nur noch der Pöbel dort seine Kinder in die Schule schicken. Multikulti-Befürworter ziehen dann weg, weil sie das von ihnen verursachte Elend nicht mittragen wollen.
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande.

Alfred
30.10.2008, 15:42
Gute Kommentare dort...

Ich würde es auch ungern sehen, um mich politisch korrekt auszudrücken, wenn mein Kind als Schweinefleischfresser, Christenschwein und Ungläubiger beschimpft würde, und als Mädchen erst als minderwertig und dann als Freiwild betrachtet würde weil schleier- und kopftuchlos. Das Probelm sind im Übrigen nicht die Ausländer (es gibt schließlich auch Polen, italiener etc, sowie Asiaten aus verschiedensten Regionen
die sich anpassen, sondern die Türken und Araabaer aus bildungssresistenten und integrationsunwilligen Familien 8die berühmte libanesische Großfamilie aus den Berliner Polizeiberichten). Bemerkenswert ist, daß inzwischen auch Türken, die Wert auf Bildung legen, diese Schwierigkeiten erkannt haben.

Das sagt alles aus über die Gründe.

Skaramanga
30.10.2008, 15:49
http://www.welt.de/berlin/article2641998/Berliner-Eltern-waehlen-Wohnort-nach-Schulqualitaet.html#reqRSS

Natürlich, wenn die lieben Kleinen in die Schule kommen, sollte nur noch der Pöbel dort seine Kinder in die Schule schicken. Multikulti-Befürworter ziehen dann weg, weil sie das von ihnen verursachte Elend nicht mittragen wollen.
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande.

Kann mich noch gut an eine Fernsehsendung zum Thema "68er" vor ein paar Jahren erinnern, wo mehrere (inzwischen erwachsene) Kinder der Alt-68er und Kommunarden interviewt wurden, zu ihrer Sicht und ihrem Erlebnis der damaligen Jahre. Dabei stellte sich sehr bald heraus, dass die meisten dieser Abkömmlinge sich seit Kindestagen untereinander kannten und quasi zusammen aufgewachsen und zur Schule gegangen sind. Sie fanden sich nämlich alle irgendwann auf dem englischen Privatinternat Summerhill (http://www.summerhillschool.co.uk/) wieder, derweil ihre Eltern in Deutschland damit beschäftigt waren, das "Scheißsystem" zu zerschlagen und Anatolier zu importieren.

Tratschtante
30.10.2008, 16:15
Kann mich noch gut an eine Fernsehsendung zum Thema "68er" vor ein paar Jahren erinnern, wo mehrere (inzwischen erwachsene) Kinder der Alt-68er und Kommunarden interviewt wurden, zu ihrer Sicht und ihrem Erlebnis der damaligen Jahre. Dabei stellte sich sehr bald heraus, dass die meisten dieser Abkömmlinge sich seit Kindestagen untereinander kannten und quasi zusammen aufgewachsen und zur Schule gegangen sind. Sie fanden sich nämlich alle irgendwann auf dem englischen Privatinternat Summerhill (http://www.summerhillschool.co.uk/) wieder, derweil ihre Eltern in Deutschland damit beschäftigt waren, das "Scheißsystem" zu zerschlagen und Anatolier zu importieren.

Genauso ist es. Linke und Grüne haben schon immer gern Wasser gepredigt und Wein gesoffen. Soll heißen: Multikulti soll nur für uns schön sein, sie selbst ergreifen die Flucht oder klagen (sh Özdemir/Moschee).
Ausgerechnet ein TAZ-Mitarbeiter, die linke Kampfpostille schlechthin, klagt vor Gericht, damit sein Kind nicht in eine Multikulti-Schule muß. Eine linke, heuchlerische Mischpoke halt.

Tratschtante
30.10.2008, 16:21
Link zu # 4

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Schule-Kreuzberg-Integration;art124,2558191

Krabat
30.10.2008, 16:29
Was für eine Meldung! Das ist schon seit mindestens 20 Jahren so. Neukölln, Kreuzberg, Wedding - es ist schon lange bekannt.

Tratschtante
30.10.2008, 16:49
Was für eine Meldung! Das ist schon seit mindestens 20 Jahren so. Neukölln, Kreuzberg, Wedding - es ist schon lange bekannt.

Aber wohl immer wieder aktuell. Ich würde sogar sagen, es wird immer schlimmer. Denn inzwischen haben das sogar die Multikulti-Befürworter gemerkt. Das will schon was heißen.

Alfred
30.10.2008, 16:52
Link zu # 4

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Schule-Kreuzberg-Integration;art124,2558191

Schönes Zitat aus dem Artikel :

Der erste Blick der Eltern gilt in der Innenstadt aber längst nicht mehr nur undichten Fenstern oder ein paar fehlenden Lehrern, sondern vor allem der Migrantenquote. Und die liegt an fast allen Kreuzberger Schulen zwischen 50 und 100 Prozent.

„Ab 50 Prozent wird es kriselig und über 60 Prozent bedeutet das Aus für eine Schule“, sagt Inge Hirschmann vom Grundschulverband.

henriof9
30.10.2008, 16:58
Schönes Zitat aus dem Artikel :

Der erste Blick der Eltern gilt in der Innenstadt aber längst nicht mehr nur undichten Fenstern oder ein paar fehlenden Lehrern, sondern vor allem der Migrantenquote. Und die liegt an fast allen Kreuzberger Schulen zwischen 50 und 100 Prozent.

„Ab 50 Prozent wird es kriselig und über 60 Prozent bedeutet das Aus für eine Schule“, sagt Inge Hirschmann vom Grundschulverband.

Schule ?
Das fängt schon mit den Kindergärten an oder warum wohl haben unsere lieben Bundestagsabgeordneten darauf bestanden, daß ihre Kinderlein in einen eigens dafür gebauten Kindergarten gehen ?


Die Bundestagsabgeordneten haben die Angebote aus Berlin und insbesondere aus dem Bezirk Mitte als "unbefriedigend" zurückgewiesen, freie Plätze in einer der Kitas nahe dem Reichstag für die Unterbringung der Kinder der Parlamentsangestellten zu nutzen.

Tratschtante
31.10.2008, 14:18
Schule ?
Das fängt schon mit den Kindergärten an oder warum wohl haben unsere lieben Bundestagsabgeordneten darauf bestanden, daß ihre Kinderlein in einen eigens dafür gebauten Kindergarten gehen ?

Das ist ja die Verlogenheit in der ganzen Angelegenheit. Multikulti wollen die nur für uns. Sie verziehen sich rechtzeitig. Wenn die ihren Mist, den sie verzapfen, selbst ausbaden müßten, sähe hier vieles anders aus.

-SG-
31.10.2008, 14:26
„Von freier Schulwahl keine Spur, selbst Geschwisterkinder werden nicht aufgenommen“, heißt es in der Einladung, die „Taz“-Mitbegründer Max Thomas Mehr gerade in seinem Kreuzberger Kiez verteilt hat. Er wollte seine Tochter an der beliebten Charlotte-Salomon-Grundschule unterbringen und gehört zu den vielen, die einen Ablehnungsbescheid erhalten haben. Eine akzeptable Alternative sieht er ringsherum nicht: Freie Plätze gibt es nur an Schulen, die von der sozialen Zusammensetzung her nicht für Familie Mehr in Frage kommen.

Eine Runde Mitleid mit dem taz-Max.

Wie blöd muss man eigentlich sein, um elementarste Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge nicht zu erkennen?
Erst linksliberales Multikultopia wählen und nun Initiativen gegen die Folgen starten...

Bruddler
31.10.2008, 14:32
http://www.welt.de/berlin/article2641998/Berliner-Eltern-waehlen-Wohnort-nach-Schulqualitaet.html#reqRSS

Natürlich, wenn die lieben Kleinen in die Schule kommen, sollte nur noch der Pöbel dort seine Kinder in die Schule schicken. Multikulti-Befürworter ziehen dann weg, weil sie das von ihnen verursachte Elend nicht mittragen wollen.
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande.

Multikulti-Befürworter schicken ihre Sprößlinge vornehmlich auf Privatschulen (z.B.Waldorfschulen) mit auffallend geringem Ausländeranteil ! ;)
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande....

WIENER
31.10.2008, 14:36
Jaja, das verlogene Linke und Liberale Gesox an der Macht richten sichs wie sie wollen. Klar das da den einen oder anderen Gewaltfantasien überkommen können.

Alfred
31.10.2008, 14:44
Ist es ein Wunder das die meisten Eltern solche Zustände nicht mögen : Klick (http://de.youtube.com/watch?v=l4Yn20s2Z8o&feature=related)

Und, die mehrheit der hier gezeigten hat nunmal einen Migrationshintergrund.

Alfred
31.10.2008, 14:46
Multikulti-Befürworter schicken ihre Sprößlinge vornehmlich auf Privatschulen (z.B.Waldorfschulen) mit auffallend geringem Ausländeranteil ! ;)
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande....

Nein, eher auf Ausländerfreie Schulen.
Sieh mal hier : Klick (http://de.altermedia.info/general/fka-aufgeflogen-illegale-grundschule-ohne-auslander-221007_11703.html)

Oder hier : Klick (http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2401794)

Bruddler
31.10.2008, 15:14
Nein, eher auf Ausländerfreie Schulen.
Sieh mal hier : Klick (http://de.altermedia.info/general/fka-aufgeflogen-illegale-grundschule-ohne-auslander-221007_11703.html)

Oder hier : Klick (http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2401794)


Ausgerechnet eine Schar „Linksliberaler“ hat es 14 Jahre lang geschafft, in Bremen mit Trickserei eine illegale Grundschule für ihre Kinder zu betreiben.

Diese "links-grün-liberalen" Tagediebe und Deutschlandhasser gehen mir immer mehr aufn Sack ! X(

Tratschtante
31.10.2008, 16:17
Ist es ein Wunder das die meisten Eltern solche Zustände nicht mögen : Klick (http://de.youtube.com/watch?v=l4Yn20s2Z8o&feature=related)

Und, die mehrheit der hier gezeigten hat nunmal einen Migrationshintergrund.

Erschreckend! Mehr fällt einem dazu nicht ein. Da lob ich mir meine eigene Schulzeit, obwohl das damals sehr streng war.

-SG-
31.10.2008, 18:59
Ist es ein Wunder das die meisten Eltern solche Zustände nicht mögen : Klick (http://de.youtube.com/watch?v=l4Yn20s2Z8o&feature=related)

Und, die mehrheit der hier gezeigten hat nunmal einen Migrationshintergrund.

Wenn ich da Lehrer wäre - da wär ganz schnell zappenduster

Cash!
31.10.2008, 19:04
Eine Runde Mitleid mit dem taz-Max.

Wie blöd muss man eigentlich sein, um elementarste Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge nicht zu erkennen?
Erst linksliberales Multikultopia wählen und nun Initiativen gegen die Folgen starten...

Das darf man sich mal ruhig auf der Zunge zergehen lassen:


Freie Plätze gibt es nur an Schulen, die von der sozialen Zusammensetzung her nicht für Familie Mehr in Frage kommen.

Das schreibt ein Taz'ler. Also ein "Journalist" für den Stürmer der Gutmenschen.
Ausgerechnet diese Gutmenschen, die wo es nur geht, die kulturelle Bereciherung preisen und der Bevölkerung zumuten. Wollen mit den Folgen ihrer eigen Politik nicht leben...

Ist den das zu fassen? Das nenne ich mal Heuchelei!

Multikulti predigen, Monokulti saufen....

ErhardWittek
01.11.2008, 00:31
Ja, ja, so ist das nun mal. Heute sind die 68er die Bourgeoisie, die sie einstens bekämpft und als das personifizierte Böse verschrieen haben.

Aber hier im Forum singen einige brav das Hohelied vom Klassenkampf, das sie von eben jenen Herrschaften gelernt haben, die selber zu fett und bräsig geworden sind, um noch länger am alten Ideal festhalten zu wollen. Ihre gutgläubigen Anhänger haben das scheinbar noch nicht mitbekommen. Sie "opfern" sich für eine vermeintlich bessere Welt auf, an die ihre saturierten Zieheltern und Exrevolutionäre längst nicht mehr glauben.

Wie blöd muß man eigentlich sein, solchen verlogenen Idolen hinterherzuhecheln? Die alten machen einen auf reich und vornehm und die Zöglinge spielen Revolution, um Streicheleinheiten von Fischer und co. zu erhalten. Wenn die mal genug vom tobenden Mob haben, werden die sich dieser Schmuddelkinder schon zu entledigen wissen.

Ein Großteil der 68er entstammt dem Bürgertum und dahin sind sie nun auch wieder zurückgekehrt.

Das erinnert mich an das Lied von Franz-Josef Degenhardt: "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern". Auch Josef Martin Fischer spielt nicht mehr mit den Schmuddelkindern, die nun an seiner Stelle mit Steinen schmeißen.

Brotzeit
01.11.2008, 16:53
Kann mich noch gut an eine Fernsehsendung zum Thema "68er" vor ein paar Jahren erinnern,......................Privatinternat Summerhill (http://www.summerhillschool.co.uk/) wieder, derweil ihre Eltern in Deutschland damit beschäftigt waren, das "Scheißsystem" zu zerschlagen und Anatolier zu importieren.


Sag´es treffender und klarer........

"Wasser" predigen und selbst "Wein" saufen!

Die verlogene Kaste der Alt ´68er ist zum grössten Teil mit für das
(a)soziale (?) Desaster in Deutsch - Absurdistan verantwortlich!

Brotzeit
01.11.2008, 16:57
Erschreckend! Mehr fällt einem dazu nicht ein. Da lob ich mir meine eigene Schulzeit, obwohl das damals sehr streng war.

Aber unumstößlicher Fakt ist :

Du hast für ´s Leben Etwas gelernt und kannst es einsetzen!
Was lernen die heute und was können die davon "gebrauchen"?

Brotzeit
01.11.2008, 17:01
Was da heute aus den Schulen entlassen wird ist zum weit grössten Teil ausbildungsunfähiger Ausschuss!

Warum?

Weil der linksdrehende Pauker mehr auf die pol cor und die bildungsunwilligen und -ununfähigen Deppen in der letzten Bank Rücksicht nimmt und zu Gunsten dieser die guten und kompetenten Schüler vernachlässigt.

Aldebaran
01.11.2008, 17:06
Das darf man sich mal ruhig auf der Zunge zergehen lassen:

Das schreibt ein Taz'ler. Also ein "Journalist" für den Stürmer der Gutmenschen.
Ausgerechnet diese Gutmenschen, die wo es nur geht, die kulturelle Bereciherung preisen und der Bevölkerung zumuten. Wollen mit den Folgen ihrer eigen Politik nicht leben...

Ist den das zu fassen? Das nenne ich mal Heuchelei!

Multikulti predigen, Monokulti saufen....


Die werden sich damit herausreden, dass sie ja nur die soziale Zusammensetzung meinen und diese natürlich kein Problem wäre, wenn eine linke Bildungspolitik dafür sorgen könnte, dass soziale Unterschiede keine Rolle mehr in der Schule spielen.

Solange wir also nicht in der idealen Welt leben ...

Ach, in Berlin machen ja Linke die Bildungspolitik! Ja dann ...

Penthesilea
02.11.2008, 01:03
All das in diesem Strang Beschriebene ist seit Jahren bekannt. Auch, dass Politiker ihre Kinder bevorzugt in Privatschulen schicken, dass immer mehr Privatschulen gegründet werden – sogar von Ausländern! Ja, denn auch da gibt es nicht nur bildungsferne Schichten. Nur sind die eben nicht so verlogen wie unsere Gutmenschen-Mafia, Hier ein „schönes“ Beispiel, wie es die Prediger von Multikulti wirklich halten.

Schule für Kinder von Gutmenschen:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2401794

Illegale Schule – ein Bremer Experiment
14 Jahre lang haben es Eltern geschafft, eine nicht genehmigte Grundschule zu betreiben. Jetzt kam es heraus

Von Christian Jakob, Bremen
18.10.2007 0:00 Uhr
14 Jahre lang haben Eltern in Bremen mit Tricks eine illegale Grundschule betrieben. Unter den Eltern sollen auch Lehrer staatlicher Schulen gewesen sein, die ihre Kinder lieber in die eigene illegale Schule schickten. Die Schulverwaltung merkte lange nichts. Jetzt flog alles auf. Wie war es möglich, dass das System 14 Jahre lang funktionierte?

Die Grundschule war in einer Villa im linksalternativen Ostertor-Vierteluntergebracht. Die Eltern, die meisten von ihnen Akademiker, hatten sich zusammengetan und insgesamt über 250 Kinder selbst unterrichtet oder unterrichten lassen. In der vergangenen Woche berichtete die Bremer Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) von der illegalen Grundschule. „Wir sind 14 Jahre lang betrogen worden“, klagte sie.

Die selbst gemachte Grundschule konnte vor allem deshalb so lange unauffällig existieren, weil sie im selben Gebäude wie ein – genehmigter – freier Kindergarten untergebracht war. Viele Kinder, die diesen besuchten, wechselten später einfach in die Grundschule im oberen Stockwerk.

Als dies nun öffentlich bekannt wurde, witterte die oppositionelle CDU eine Verschwörung zwischen Alt-68ern in der Schulbehörde und den eigensinnigen Eltern. „Es ist unfassbar, dass die Bildungsbehörde das nicht schon früher gemerkt haben will. Die Kinder sind schließlich alle irgendwann in die fünfte Klasse gekommen“, sagt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Claas Rohmeyer.

Der Bremer Rechtsanwalt Matthias Westerholt vertritt eine Gruppe der Grundschul-Eltern. „Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Senatorin die Sache plötzlich als großen Skandal der Öffentlichkeit auftischt. Die Behörde wusste schon seit Anfang des Jahres von der Sache.“ In der Tat gab es im Frühjahr ein Einigungsverfahren zur Auflösung der privaten Schule. Die illegale Schule war durch einen erst seit kurzem möglichen Abgleich der Melderegister- und Schulverwaltungsdaten aufgeflogen. Damals wurden dort noch acht Kinder unterrichtet. „Die Vorwürfe gegen meine Mandanten wurden einvernehmlich geklärt“, sagt Westerholt. Der damalige Bildungssenator Willi Lemke (SPD) wollte nach dem Auffliegen der illegalen Schule das Thema so kurz vor der Landtagswahl aus den Schlagzeilen heraushalten. Und so vereinbarte er mit den Eltern Stillschweigen. Die Kinder mussten nach der Vereinbarung auf reguläre Schulen wechseln, ihre Eltern ein Bußgeld von 200 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Und sie mussten verraten, wie die vielen Eltern vor ihnen es geschafft hatten, ihre Kinder ohne offizielle Zeugnisse nach der illegalen Grundschule auf weiterführende Schulen zu schicken. Dabei kam heraus, dass die Eltern bei der Anmeldung angaben, die Kinder seien in freien Schulen in Niedersachsen, die aus Prinzip keine Schülerakten führten und keine Zeugnisse ausstellten, zur Grundschule gegangen. Hakten die Schulen weiter nach, versuchten die Eltern es einfach an einer anderen Schule.

Das Ostertor-Viertel, in dem sich die Schule befand, gilt als alternativ, aber bürgerlich. Der Ausländeranteil ist gering, der Anteil an Akademikern und Grünen-Wählern hoch. Bei der Aktuellen Stunde im Parlament am Dienstag warf die Bildungssenatorin Jürgens-Pieper den Eltern daher vor, einem „elitären Anspruch der Entmischung“ anzuhängen. Der damit angedeutete Vorwurf, die Eltern hätten ihre Kinder nicht in schlechtere staatliche Schulen mit hohem Ausländeranteil schicken wollen, weisen die eher linksliberalen Eltern zurück. Matthias K. und seine Freundin haben die beiden Töchter insgesamt fünf Jahre auf die illegale Schule geschickt. „Wir selbst haben nicht so gute Erfahrungen mit staatlichen Schulen gemacht. Für unsere Kinder wollten wir etwas anderes.“ 180 Euro pro Kind sei ihnen das im Monat wert gewesen. Elitär, so sagen sie, sei ihr „kleines Experiment“ nicht gewesen. „Der Vorwurf ist zu schematisch. Man darf solche Inseln nicht gegen das schulpolitische Ganze stellen. Wir waren sehr wohl für soziale Durchmischung – und die haben wir auch praktiziert. Die Gebühren waren sozial gestaffelt, es gab Sozialplätze.“ Mit der Angst, eines Tages könne alles auffliegen, haben die Eltern sich arrangiert. „Es ist ja 14 Jahre alles gut gegangen. Wenn die Nachbarskinder mal gefragt haben, haben unsere Kinder geantwortet ,Kinderschule‘. Das reichte. Und die Erwachsenen im Stadtteil wussten eigentlich ohnehin Bescheid“, sagt Matthias K.

Auch der ehemalige Staatsrat Christoph Hoppensack, der das Moderationsverfahren zwischen Eltern und Behörde leitete, sieht die Sache eher positiv. „Materiell“, sagt er, „kann man die Sache eher nicht als Schulverweigerung bezeichnen.“ Er habe „an keiner Stelle den Eindruck gewonnen, dass die Kinder nicht gekriegt haben, was sie brauchen.“

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.10.2007)

Xenes
02.11.2008, 07:46
Sag´es treffender und klarer........

"Wasser" predigen und selbst "Wein" saufen!

Die verlogene Kaste der Alt ´68er ist zum grössten Teil mit für das
(a)soziale (?) Desaster in Deutsch - Absurdistan verantwortlich!



Das stimmt, aber die 68er waren es nicht allein, die unterbelichtete Ziegen-und Schafhirten aus archaischen Stammengesellschaften Anatoliens nach Deutschland holten, die vor niemandem Respekt haben (vor keinem Lehrer, keinem Polizisten), außer vor dem Sippenpatriarchen.

Es gibt noch einen Hoffnungsschimmer, um Druck zu machen, dass sich die Verhältnisse wenigstens in den Schulen ändern: niemand will mehr Lehrer werden.

Margrit
02.11.2008, 20:07
Das darf man sich mal ruhig auf der Zunge zergehen lassen:



Das schreibt ein Taz'ler. Also ein "Journalist" für den Stürmer der Gutmenschen.
Ausgerechnet diese Gutmenschen, die wo es nur geht, die kulturelle Bereciherung preisen und der Bevölkerung zumuten. Wollen mit den Folgen ihrer eigen Politik nicht leben...

Ist den das zu fassen? Das nenne ich mal Heuchelei!

Multikulti predigen, Monokulti saufen....



und die aber jeden beschimpfen als Rechts und Nazi usw. der es wagt leise Kritik an diesen Dingen zu üben. Diese Heuchler die dann Pro Köln als Nazis bezeichnen.
Mein Hass auf diese Bande von Vaterlandsvernichtern wird immer größer.

Margrit
02.11.2008, 20:09
Das stimmt, aber die 68er waren es nicht allein, die unterbelichtete Ziegen-und Schafhirten aus archaischen Stammengesellschaften Anatoliens nach Deutschland holten, die vor niemandem Respekt haben (vor keinem Lehrer, keinem Polizisten), außer vor dem Sippenpatriarchen.

Es gibt noch einen Hoffnungsschimmer, um Druck zu machen, dass sich die Verhältnisse wenigstens in den Schulen ändern: niemand will mehr Lehrer werden.



das stört unsesre deutschfeindlichen Politiker gar nicht. Dann machen sie schnell ein paar Türken zu Lehrer. Auch ohne Schulabschluss. Sie deklarieren das dann wieder als Beitrag zur Integration

Atheist
02.11.2008, 20:14
Das stimmt, aber die 68er waren es nicht allein, die unterbelichtete Ziegen-und Schafhirten aus archaischen Stammengesellschaften Anatoliens nach Deutschland holten, die vor niemandem Respekt haben (vor keinem Lehrer, keinem Polizisten), außer vor dem Sippenpatriarchen.

Es gibt noch einen Hoffnungsschimmer, um Druck zu machen, dass sich die Verhältnisse wenigstens in den Schulen ändern: niemand will mehr Lehrer werden.

http://gustav-dreyer-schule.de/Kollgrosser.jpg

Das ist meine ehemalige Grundschule... WAS FÄLLT dir auf wenn du die Lehrer-Zusammensetzung siehst?

Es ist kein Wunder das die Kinder zu naiven, linken kosmopolitischen Islamverstehern und ewig Toleranten Schwuchteln erzogen werden...

während meiner Schulzeit durchgängig waren ca. 2/3 aller Lehrer weiblich.

politisch Verfolgter
02.11.2008, 20:29
Multikulti gibts in erlesenen Internaten, z.B. in Brighton. Dort bezahlen die Eltern pro Jahr 35 T€. Danach werden "EliteUnis" pro Studienjahr 50 T€ hingelegt. Danach gibts durchschnittliche Monatseinkommen von 385 T€ - wozu beileibe keine sog. "Hochbegabung" erforderlich ist.
Das bildet den global multikulturell angelegten "top"managenden Jetset.
So hat multikulti auszusehn. Ansonsten bitte Nachwuchs unterlassen.
Das Regime bezweckt "Mexiko" per sog. "Zuzug", um Affenschieber gegeneinander zu marginalisieren und Nachwuchsverweigerung auszugleichen.

dZUG
02.11.2008, 20:42
Ist leider so, dass die Kinder schon früh den richtigen Umgang bekommen.
Conection oder Netzwerke werden so gebildet.
An der Uni kann man schon dumme gebrauchen, solange sie das Kapital für Firmen mitbringen. Ein armer hochinteligenter hat allerdings keine Chance es sei den
er kann einen Kollegen finden.
Beides ist in Deutschland nicht vorhanden, weder reiche dumme noch arme intelligente. :D

Strandwanderer
02.11.2008, 20:42
In wenigen Jahren wird es in allen Städten Kopien der berüchtigten Kreuzberger Rütlischule geben.

Diese werden kaum noch als Bildungseinrichtung, sondern in erster Linie als Treffpunkt des kriminellen "Südländer"-Abschaums fungieren.

The Dude
02.11.2008, 20:54
Die werden sich damit herausreden, dass sie ja nur die soziale Zusammensetzung meinen und diese natürlich kein Problem wäre, wenn eine linke Bildungspolitik dafür sorgen könnte, dass soziale Unterschiede keine Rolle mehr in der Schule spielen.

Solange wir also nicht in der idealen Welt leben ...

Ach, in Berlin machen ja Linke die Bildungspolitik! Ja dann ...

Das beschränkt sich nicht auf linksgerichtete Parteien.

Man kann allgemein wahrnehmen, daß die Zeit der Einwanderung vorbei ist und wir uns im Stadium "Integration" befinden. Keine Partei könnte es sich leisten, für breite Immigration (ohne Hinweis auf Qualifikation) zu plädieren oder für die Lockerung des Asylrechts.

Das ist vorbei! Ohne die Fehler der Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte analysiert zu haben und Schlüsse daraus gezogen zu haben, reden jetzt alle von Integration, alle finden das total wichtig, ohne sagen zu können, wo das anfängt oder aufhört, welche Kriterien da bestehen und wie man eine Zielerreichung messen kann. Egal, man macht in Integration, das ist Konsens.

Da fließt und wird weiter in erster Linie Geld fließen, um Institutionen auf jeglicher Ebene zu schaffen und Initiativen ins Leben zu rufen. Wie in dem Artikel aus dem Stern von Jörges an anderer Stelle angesprochen, wird es wohl bald ein Integrationsministerium geben.

Ich denke, es läuft dann darauf hinaus, daß man das Ganze verwaltet und schönreden wird, wie es eben geht. Eine Verwaltung mit Fallschirm: Mögliche Misserfolge in Fragen der Integration zeigen ja gerade die Notwendigkeit von noch mehr Engagement auf. ;)

Kritik wird nie zum Kern vordringen, sondern wird umgemünzt, um die Anstrengungen zu verstärken, d.h. daß natürlich mehr Geld benötigt wird....

....ob ich da zu sehr in die Glaskugel geschaut habe? Wird sich zeigen.

Gruß,

The Dude

politisch Verfolgter
02.11.2008, 21:17
Das Regime will US-Relationen, wo nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens haben.
Es geht um die Verzinsung für 10 % der Privathaushalte. Dem verweigern zum Einen immer mehr Inländer Nachwuchs, zum Anderen sind dadurch immer größere Vermögen von immer mehr Affenschiebern zu bedienen.
Es herrscht also Affenschiebernotstand für Umverteilungsvermögen. Da es dazu für D kein "Mexiko" gibt, bleibt nur "Zuzug". Immerhin gehts in den Elendsländern für die dortigen Opfer noch schlimmer zu, weswegen sie das Affenschieberangebot des deutschen Regimes dankbar annehmen.
Bitte immer an den Zinseszins und seine generationenübergreifende Sogwirkung denken. Hat mans kapiert, will man rein gar nix mehr tun, wozu man am Besten Nachwuchs unterläßt, dem man das ja auch nicht zumuten will.

Atheist
02.11.2008, 21:20
Das beschränkt sich nicht auf linksgerichtete Parteien.

Man kann allgemein wahrnehmen, daß die Zeit der Einwanderung vorbei ist und wir uns im Stadium "Integration" befinden. Keine Partei könnte es sich leisten, für breite Immigration (ohne Hinweis auf Qualifikation) zu plädieren oder für die Lockerung des Asylrechts.

The Dude

Nun, die "Linke" tut es.

Die Linken (lehnen nicht nur, wohl sehr angewiedert, eine "deutsche Leitkultur ab") fordern doppelte Staatsbürgerschaft, mehr Einwanderung, schnellere Erwerbung der deutschen Staatsbürgerschaft , Wahlrecht für Ausländer etc.

The Dude
02.11.2008, 22:03
Nun, die "Linke" tut es.

Die Linken (lehnen nicht nur, wohl sehr angewiedert, eine "deutsche Leitkultur ab") fordern doppelte Staatsbürgerschaft, mehr Einwanderung, schnellere Erwerbung der deutschen Staatsbürgerschaft , Wahlrecht für Ausländer etc.

Du hast Recht. Ich hätte das präzisieren sollen. Parteien in Regierungsverantwortung (Bund) könnten sich das nicht leisten. Das ist Fakt. Schon allein aus dem Grund, weil die Arbeitslosigkeit in Folge der aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen stark steigen wird. Die Linken sind nicht wegen ihrer u.a. gewünschten "humanen Flüchtlingspolitik" groß geworden, das sollte denen klar sein - meint man.

Gruß,

The Dude

Aldebaran
02.11.2008, 22:12
Du hast Recht. Ich hätte das präzisieren sollen. Parteien in Regierungsverantwortung (Bund) könnten sich das nicht leisten. Das ist Fakt. Schon allein aus dem Grund, weil die Arbeitslosigkeit in Folge der aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen stark steigen wird. Die Linken sind nicht wegen ihrer u.a. gewünschten "humanen Flüchtlingspolitik" groß geworden, das sollte denen klar sein - meint man.

Gruß,

The Dude

Im letzten und in diesem Jahr verzeichnet gerade Berlin einen starken Zustrom von Ausländern, und das trotz der "roten Laterne" bei der Arbeitslosigkeit und dem höchsten Anteil von Sozialleistungsempfängern. Ob das politisch gewollt ist? Die Gesetze macht zwar der Bund, aber die Ausländerbehörden sind auf Stadt- und Kreisebene angesiedelt. Berlin kann durchaus seine eigene Ausländerpolitik machen.

Die Linke lebt von der Arbeitslosigkeit und den "sozialen Problemen". Wäre doch gelacht, wenn man in Berlin beides nicht durch eine großzügige Ausgabe von Aufenthaltsgenehmigungen auf hohem Niveau halten könnte ...

Atheist
02.11.2008, 22:16
Im letzten und in diesem Jahr verzeichnet gerade Berlin einen starken Zustrom von Ausländern, und das trotz der "roten Laterne" bei der Arbeitslosigkeit und dem höchsten Anteil von Sozialleistungsempfängern. Ob das politisch gewollt ist? Die Gesetze macht zwar der Bund, aber die Ausländerbehörden sind auf Stadt- und Kreisebene angesiedelt. Berlin kann durchaus seine eigene Ausländerpolitik machen.

Die Linke lebt von der Arbeitslosigkeit und den "sozialen Problemen". Wäre doch gelacht, wenn man in Berlin beides nicht durch eine großzügige Ausgabe von Aufenthaltsgenehmigungen auf hohem Niveau halten könnte ...


International wird diese Entwicklung verständnislos registriert. Verwundert fragt man sich anderswo: Warum schadet die deutsche Hauptstadt sich freiwillig, warum wuchert man nicht mit einem Pfund, das die Stadt als Unternehmensstandort und Magnet für Investoren interessant machen würde?

Der Grund dafür ist einfach: Es gibt in Berlin offensichtlich Politiker, die an einem wirtschaftlichen Aufschwung gar kein Interesse haben. In keiner Großstadt Deutschlands gibt es so viele Sozialtransferempfänger wie in Berlin. Die rot-rote-Regierung ist eine Umverteilungsmaschine und Garant für üppig sprudelnde Sozialleistungen an die Staatsabhängigen. Die Transferempfänger sind des Bürgermeisters treueste Klientel. Deshalb lautet die zynische Berliner Rechnung: Jeder neue Arbeitsplatz kostet Wähler.

http://www.welt.de/welt_print/article2647957/Truemmerhaufen-Tempelhof.html

Aldebaran
02.11.2008, 22:22
http://www.welt.de/welt_print/article2647957/Truemmerhaufen-Tempelhof.html

Interesant übrigens, wie man offenbar die Restriktionen umgeht - es handelt sich ja um legale Ausländer: Neuerdings gibt es in Berlin einen Boom ausländischer "Gewerbeanmeldungen". Ob da wohl geprüft wird, ob diese "Gewerbe" wirklich für die Bestreitung des Lebensunterhalts ausreichen? Wird ein Abgleich mit der Arbeitsagentur gemacht oder einfach blind Hartz IV bezahlt?

Fragen über Fragen ...

Penthesilea
02.11.2008, 23:53
Natürlich, wenn die lieben Kleinen in die Schule kommen, sollte nur noch der Pöbel dort seine Kinder in die Schule schicken. Multikulti-Befürworter ziehen dann weg, weil sie das von ihnen verursachte Elend nicht mittragen wollen.
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande.
Das „Lustige“ an der Sache ist aber, dass sogar Ausländer Umzüge ... in Kauf nehmen, um ihren Kindern die Schulen der Problembezirke zu ersparen.
Und viele unserer ausländischen Mitbürger greifen zu Tricks wie Tarnadressen, um ihre Kinder in andere Bezirke zur Schule schicken zu können.

Marine Corps
03.11.2008, 01:03
http://www.welt.de/berlin/article2641998/Berliner-Eltern-waehlen-Wohnort-nach-Schulqualitaet.html#reqRSS

Natürlich, wenn die lieben Kleinen in die Schule kommen, sollte nur noch der Pöbel dort seine Kinder in die Schule schicken. Multikulti-Befürworter ziehen dann weg, weil sie das von ihnen verursachte Elend nicht mittragen wollen.
Was für eine verlogene, heuchlerische Bande.

DAHER liebe ich ja auch die "neue Linke" (ala SPD und besonders GRÜNEN) noch mehr als die stalinistische Alt-LINKE.

Die "Neue Linke" stammt aus Think Tanks in den USA und wurde erschaffen um der alten Linken das Genick zu brechen und den antikapitalistischen Furor zu nehmen.
Heute redet kein Schwein mehr vom "Grundwiderspruch" zwischen Kapital und Arbeit sondern es wird gerade mal der Kasino-Kapitalismus ein bisschen bekrittelt.
Am liebsten reden wir aber über Frauen- und Schwulen-Rechte, über Migranten-Förderung und am allerliebsten über den "Kampf gegen Rechts", einen Kampf gegen Windmühlenflügel von nicht existierenden Nazis, denn ALLE "rechten" Parteien landen zusammen bei noch nicht mal 5% in Absurdistan.

Daher auch dieser äußerst wichtige "Kampf".

Diese sogenannte "Neue Linke" ist moralisch, ideologisch und intellektuell so ziemlich das ALLERLETZTE, was im Angebot ist.
Man könnte diese Reihe endlos fortsetzen:
Erst Fahrräder predigen, dann als Abgeordnete Mercedes fahren, Gesamtschulen fordern, die eigenen Kinder auf Elite-Gymnasien schicken, Tempo 30 befürworten, aber selbst mit 70 durchheizen, Energiesparen fordern aber selbst eine Fernreise nach der anderen um sich selbst zu verwirklichen, das ginge endlos...

Aber solange niemand in den Medien (wo sie ja alle hocken, die 68er und Nachfahren) oder in einer relevanten politischen Gruppierung das mal thematisiert, wird es alles so weitergehen bis die grüne Fahne des Propheten weht.

ICH für meinen Teil bin dann schon lange weg und sehe mir das im Satelliten-TV an aus Absurdistan.

The Dude
03.11.2008, 01:35
und am allerliebsten über den "Kampf gegen Rechts", einen Kampf gegen Windmühlenflügel von nicht existierenden Nazis, denn ALLE "rechten" Parteien landen zusammen bei noch nicht mal 5% in Absurdistan.


Ja, es ist schon seltsam. Suggeriert wird ja immer latenter und versteckter Rechtsextremismus von Millionen deutscher Biedermänner und Brandstifter.

Bei Wahlen zeigt sich dann immer, daß diese maßlose Übertreibung totaler Humbug ist.

Denn: Wann bitte, wenn nicht bei anonymen Wahlen, könnte selbst der letzte verkappte Rechtsextremist seiner Gesinnung durch das Kreuzchen bei einer rechtslastigen Partei seiner Wahl Ausdruck verleihen??

Wir stellen fest: Das fand und findet nicht statt. Was lernen wir daraus?! Ja, genau das. ;)

Ein kurzer Blick zu unserem östlichen Nachbarn Frankreich, wo ein Le Pen in 2002 in die Stichwahl zur Präsidentenwahl kam, ist im Vergleich geradezu monströs!

Marine Corps
03.11.2008, 01:53
Ja, es ist schon seltsam. Suggeriert wird ja immer latenter und versteckter Rechtsextremismus von Millionen deutscher Biedermänner und Brandstifter.

Bei Wahlen zeigt sich dann immer, daß diese maßlose Übertreibung totaler Humbug ist.

Denn: Wann bitte, wenn nicht bei anonymen Wahlen, könnte selbst der letzte verkappte Rechtsextremist seiner Gesinnung durch das Kreuzchen bei einer rechtslastigen Partei seiner Wahl Ausdruck verleihen??

Wir stellen fest: Das fand und findet nicht statt. Was lernen wir daraus?! Ja, genau das. ;)

Ein kurzer Blick zu unserem östlichen Nachbarn Frankreich, wo ein Le Pen in 2002 in die Stichwahl zur Präsidentenwahl kam, ist im Vergleich geradezu monströs!

Tja, aber jeder Neo-Nazi in Deutschland zählt ja auch mit dem Faktor 100 !!!
Denn man fürchtet sich vor deutschen Neo-Nazis nun mal unglaublich viel mehr.
So einfach ist das!

Und außerdem brauchen wir diese "Kämpfe" um von anderen Dingen abzulenken.
Aber solange die deutschen Doof-Michel das mitmachen, ist doch alles schick.
:] ;)