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Vollständige Version anzeigen : Ein Nazi spricht über seine kapitalistischen Hintermänner!



Lichtblau
30.10.2008, 13:39
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Ajax
30.10.2008, 14:50
Ja...und?

Deutschmann
30.10.2008, 14:54
Das haut mich jetzt nicht um.

Lichtblau
30.10.2008, 15:05
Ja...und?

Das heißt: die Rechten sind nur die unbewussten Handlanger der Kapitalisten.

Die Rechten schlagen für die Kapitalisten die Linken tot.
Die Rechten führen für die Kapitalisten Kriege.
Die Rechten erkennen nicht die wahren Ausbeuter.

usw. usf.




Das haut mich jetzt nicht um.

Mich schon, ich hätte nicht gedacht das dafür ein direkter dokumentarischer Beweis erhalten geblieben ist.

Deutschmann
30.10.2008, 15:11
Das heißt: die Rechten sind nur die unbewussten Handlanger der Kapitalisten.

Die Rechten schlagen für die Kapitalisten die Linken tot.
Die Rechten führen für die Kapitalisten Kriege.
Die Rechten erkennen nicht die wahren Ausbeuter.

usw. usf.





Mich schon, ich hätte nicht gedacht das dafür ein direkter dokumentarischer Beweis erhalten geblieben ist.

Das war aber zumindest bekannt. Allerdings war das wohl so eine Mischung aus Kapitalismus und Sozialismus.

Freiherr
30.10.2008, 15:25
Hintermänner gab es viele.

Preuße
30.10.2008, 15:29
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Erklär mir dann doch mal, warum es ab 1943 eine 98% Gewinnsteuer gab.

Sprecher
30.10.2008, 16:59
Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Daß die "Interessen der Wirtschaft", damit ist die einheimische Wirtschaft gemeint und nicht das internationale Großkapital, zu den Interessen des (eigenen) Volkes zwingend im Gegensatz stehen müssen ist der Irrglaube aller Linken und Sozialisten.

Stammtischler
30.10.2008, 17:56
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck [...] Quelle: Joachim Petzold [...] Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Du zitierst einen nationalistischen Publizisten aus dem Jahr 1924, um eine angebliche Interessenvertretung der Wirtschaft seitens der Nazis herzustellen?

Ich will ja nicht pingelig erscheinen, aber mit DDR-Historikern ist das immer so eine Sache, wenn es darum geht, den Faschismus (der Begriff ist im Zusammenhang mit dem Dritten Reich schon problematisch) in eine Beziehung zum Kapitalismus zu bringen. War es Lenin, der den Faschismus als konsequente Folge des Kapitalismus sah?

Lichtblau
30.10.2008, 21:59
Daß die "Interessen der Wirtschaft", damit ist die einheimische Wirtschaft gemeint und nicht das internationale Großkapital, zu den Interessen des (eigenen) Volkes zwingend im Gegensatz stehen müssen ist der Irrglaube aller Linken und Sozialisten.

Wem nützt denn das du so denkst? Cui Bono?
Dem deutschen Kapitalisten!
Er kann sich wunderbar an dir bereichern, und du glaubst das internationale Großkapital wäre Schuld und du ziehst im Glauben fürs Vaterland zu kämpfen, treudoof für ihn in den Krieg.

Verstehst du jetzt, warum die Wirtschaft die Nazis zur Macht gebracht hat?
Verstehst das hinter deinen Ideenwelt, die Interessen der Kapitalisten verbergen?

Informiere dich ein bisschen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtreffen_vom_20._Februar_1933
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Weg_zum_Wiederaufstieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe
http://de.wikipedia.org/wiki/Treffen_Papens_mit_Hitler_im_Haus_des_Bankiers_Sch r%C3%B6der
http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Georg_von_Stau%C3%9F
http://de.wikipedia.org/wiki/Freundeskreis_Reichsf%C3%BChrer-SS

Penthesilea
30.10.2008, 23:14
Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!
Und?
Wie sieht es denn heute aus?
Lobbyisten sitzen in den Ministerien und schreiben an den Gesetzen mit, legen manchmal vorgefertigte Texte vor, die dann wortwörtlich übernommen werden.

In wessen Interesse? :D

mabac
01.11.2008, 19:50
Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

1. hatte Moeller van den Bruck keine Verbindung zu den "Nazis".
2. hat der Begriff Moellers nichts mit dem heutigen Begriff zu tun


Der Begriff „Drittes Reich“ wurde von dem chiliastischen Geschichtstheologen Joachim von Fiore (ca. 1135–1202) geprägt. Dieser entwickelte ein Weltbild, in dem drei Reiche einander folgen: das alttestamentliche „Reich des Vaters“, das gegenwärtige „Reich des Sohnes“ und schließlich ein ewig währendes „Zeitalter der Erlösung“ oder „Friedensreich des heiligen Geistes“. Dabei bezog sich Joachim auf die Offenbarung des Johannes, Kap. 20, v. 1–10.

...

In seinem Buch Das dritte Reich beschrieb Moeller van den Bruck unter bewusster Anlehnung an Joachim von Fiore eine Verbindung aus Nationalismus und Sozialismus, die als so genanntes „Drittes Reich“ die Nachfolge des Kaiserreichs antreten sollte. Moeller ließ sich dabei insbesondere von Fjodor Michailowitsch Dostojewski anregen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Reich

Übrigens war Moeller der Herausgeber von Dostojewskis Werken in der deutschen Sprache, ausserdem mit Erich Mühsam gut bekannt.

Der, aus dessen Werk zitierten, war der Chef - Historiker der DDR.

Odin
01.11.2008, 20:35
Morgen hört sie die ganze Welt.

Wolf
01.11.2008, 21:59
Die Rechten erkennen nicht die wahren Ausbeuter.


Die da wären?

Dubidomo
02.11.2008, 14:12
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Man nehme W. Rathenau und stelle ihn einem Helferich, Schwiegersohn eines von Siemens - Mitbegründer der Deutschen Bank - gegenüber. Es ist unfair und zudem eine Geschichtsverfälschung Wirtschaft bzw. Unternehmer mit dem Faschismus gleich zu setzen. Der Slogan "Blut und Boden" des NS charakterisiert viel eher, welches Kapital gemeint ist.
Ein Helferich ist reich, wegen seines Vitamin B's ein Rathenau auf Grund seines Könnens.
Und im Slogan "Blut und Boden" kommt heraus, dass fauler Adel und fauler Geldadel aus dem Hintergrund die NS-Bewegung aufbauten. Und Leute wie Rathenau waren im Wege! Sie waren zu klug um sich auf solche windigen Geschäfte einzulassen und durchschauten das miese Spiel. Das darf man von den kleingeistigen Mördern und den Bütteln halt nicht verlangen.

EinDachs
02.11.2008, 14:40
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Wann lernst du endlich, dass man mit der Einzelmeinung eines Individuums nicht ganze Gesellschaftsströmungen "beweisen" kann.
Klar gabs Wirtschaftler, die meinten Hitler wählen wär gut fürs Geschäft, aber es gab eben auch ehemalige Kommunisten, die dann meinten dass Sozialismus vielleicht im nationalen Rahmen zuerst erreicht werden kann (dachte ja bereits Stalin)
Wenn ich jetzt Goebbels Aussage "Wir sind die deutschen Kommunisten" heranziehe, les ich da aber auch keinen Beweis, dass die Hintermänner der Nazis die Kommis waren.

Friedrich.
06.11.2008, 15:09
1. hatte Moeller van den Bruck keine Verbindung zu den "Nazis".
2. hat der Begriff Moellers nichts mit dem heutigen Begriff zu tun.

Richtig! Moeller van den Bruck hatte mit diesen Dummbeuteln nichts zu tun, er gehörte zur Konservativen Revolution. Außerdem kritisierte er die überhandnehmende Macht der Wirtschaft.

Die hier "bewiesene" Behauptung ist natürlich auch völlig verkürzt. Natürlich wurde Hitler von Mächten aus der Wirtschaft unterstützt, die sich dadurch große Vorteile erhofften.

Genauso wird aber auch die linke SPD heute von Mächten aus der Wirtschaft unterstützt, die sich dadurch Vorteile erhoffen...

Dubidomo
25.07.2009, 10:53
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

So'n wirres Geschwaafel willst du Wegbereitung des Faschismus nennen? Bei 98% Volkschulabgängern fehlte der nötige Wissenshintergrund bei den meisten Bürgern um dem sinnlosen Geschurbel etwas entgegensetzen.

Die Nazis waren von Anfang die brutale Stoßtruppe des international agierenden Feudal-Kapitalismus. Also nie eigenständig sondern von denen in die Welt gesetzt und bezahlt von Anfang an. Und da von 1918 bis 1926/27 und von 1930 bis 1934 in Deutschland wenig bis gar kein Geld war, können es nur ausländische Kapitalisten gewesen sein, die die Nazis in Deutschland an die Macht brachten. Hitlers Vertrag vom 15.7. 1933 mit Italien, Frankreich und GB, in der diese drei Staaten Hitlers Diktatur über Deutschland anerkannten, spricht für so eine These.

Neutraler
25.07.2009, 20:59
Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!
Die Nazis vertraten in erster Linie ihre eigenen Interessen und haben die Interessen der Wirtschaft für sich eingespannt.

Lichtblau
26.07.2009, 16:28
Die Nazis vertraten in erster Linie ihre eigenen Interessen und haben die Interessen der Wirtschaft für sich eingespannt.

Das ist ein alter Thread von mir.
Ich glaube nicht mehr an diesen Stuss.

Dubidomo
26.07.2009, 23:25
Das ist ein alter Thread von mir.
Ich glaube nicht mehr an diesen Stuss.

Und was glaubst du nun?

Lichtblau
27.07.2009, 08:41
Und was glaubst du nun?

An ein Bündnis zwischen Wirtschaft und Nazis.

Freiherr
27.07.2009, 18:41
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

Natürlich wurde Hitler von deinen "Kapitalisten" unterstützt. Unter anderem.
Denn Stalin hat Hitler mit aufgebaut und ihn Europa verwüsten lassen.
Worauf willst du hinaus?

Michel
27.07.2009, 18:54
An ein Bündnis zwischen Wirtschaft und Nazis.

Alleine schon diese Aussage ist eine Sauerrei.

Die USA und die Bolschewiken betrieben während der 20ziger und 30ßiger Jahre engste Wirtschaftsbeziehungen.

Und während in der Ukraine Millionen Menschen verhungerten , lieferten die Kommunisten Millionen Tonnen Getreide in die USA, (Handelspartner waren Juden - eine Spezialität der Juden - Hungersnöte auszlösen und Wucher zu treiben und anderswo die Märkte durch Überangebot einbrechen zu lassen, so das viele Bauern Konkurs anmelden mussten) so viel das die Weizenpreise ins Bodenlose in den USA fielen und das Getreide so billig wurde das es als Viehfutter benutzt wurde.

Und während Judäa 1933 eine Wirtschaftsblockade gegen Deutschland vor allem bei Nahrungsmittel verhängte, 10% Einbruch an Gütern und 1/3 bei Lebensmitteln, lieferten die USA Kriegsgerät und Prototypen von Waffen an die Bolschewiken.

Michel
27.07.2009, 19:03
Natürlich wurde Hitler von deinen "Kapitalisten" unterstützt. Unter anderem.
Denn Stalin hat Hitler mit aufgebaut und ihn Europa verwüsten lassen.
Worauf willst du hinaus?

Ich höre mir gerne die Tonaufnahme der ersten Reichtagssitzung vom Juli 32 nach der Reichtagswahl an, als Clara Zetkin als Alterspräsidentin vor der Wahl des Reichtagspräsidenten - Deutschland zu Sowjetdeutschland umbenannte und die Räterepublik des Proletariat ausrief.

Damals wusste sie noch nicht, daß Stalin eine Weisung an viele KPD Leute ausgegeben hatte nicht für den sozialdemokratischen Gegenpart zu stimmen.
Leute wie Stalin machen auch mal Fehler.

Als Göring als Reichtagspräsident, die erste Reichtagssitzung eröffente fingen die fassungslosen Kommunisten eine Schlägerei im Reichstag an, wobei einige NSDAP Mitglieder mitten im Reichstag krankenhausreif geschlagen wurde.

Der elende dumpfe Kommunistenpöbel.

Heinrich_Kraemer
27.07.2009, 20:14
Der nationalistische Publizist Arthur Moeller van den Bruck, der den Begriff „Drittes Reich“ prägte, Anfang 1924 an Leopold Ziegler:

„Wir hegen unsere Vorbehalte gegenüber diesem Wirtschafter, und ich habe in unserem Gespräch keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich von einem bestimmten Typ, gegen den sich auch Ihr besonderes Mißtrauen richtet, nicht eben hoch denke. Aber immer bleibe ich mir, und bleiben wir uns in unserem Kreis bewußt, daß der deutsche Wirtschafter als Unternehmer den Mann gestellt hat, der in der Vergangenheit dafür sorgte, daß unsere ‚zwanzig Millionen zuviel‘ überhaupt leben konnten. Dieser Unternehmer hat damals seine Aufgabe als ein Problem begriffen. Er hat keinen Owen und keinen Cobden hervorgebracht. Er verzichtet freiwillig darauf, seine Sache geistig zu führen. Und wenn wir – gewissermaßen – diese Sache für ihn führen, dann tun wir dies, weil wir in ihm den Menschen von Wille, Erfahrung und Unternehmerkraft achten, der unentbehrlich für die Nation ist“

Quelle: Joachim Petzold, Wegbereiter des deutschen Faschismus, Köln 1983, S. 143

Ein offeneren Beweis das die Nazis die Interessen der Wirtschaft vertreten kann es gar nicht geben!

MvdB war kein Nazi, sondern Denker der konservativen Revolution. Sofern auch nichts mit (National-)Sozialismus.

Mr Capone-E
27.07.2009, 20:19
Was hat rechts mit Nazis zu tun?

L0k3
27.07.2009, 22:09
Was hat rechts mit Nazis zu tun?

Tu nicht so doof das weißt du ganz genau.

Dubidomo
28.07.2009, 12:47
An ein Bündnis zwischen Wirtschaft und Nazis.

Hitler war die Marionette des Feudal-Kapitalismus und des bourgoisen Kapitalismus also dessen, was man in Frankreich 1793/94 unter Girondisten verstand.

Lichtblau
28.07.2009, 15:16
Die USA und die Bolschewiken betrieben während der 20ziger und 30ßiger Jahre engste Wirtschaftsbeziehungen.

Lächerlich hingegen der Aufrüstung der Nazis durch die USA.

Schau dir diesen Film an:
http://video.google.com/videoplay?docid=1730442568367720561

Mr Capone-E
28.07.2009, 15:51
Tu nicht so doof das weißt du ganz genau.

Ne weiß ich nicht.

Michel
28.07.2009, 17:15
Lächerlich hingegen der Aufrüstung der Nazis durch die USA.

Schau dir diesen Film an:
http://video.google.com/videoplay?docid=1730442568367720561

Mir reicht das ARD Logo schon vollkommen aus, um zu wissen was ich von dieser Aufklärungs-Doku zu halten habe.

Wenn man eine Armee von 100 000 auf 400 000 Mann ausbaut ist das eine Wiederbewaffnung auf europäischen Niveau zur Verteidigung und keine Aufrüstung zum Krieg.

Ja, Ford und Lindbergh und viele andere Amerikaner waren deutschfreundlich und Sympathisanten des Nationalsozialismus.

Lindbergh hat zum Beispiel scharf im US Senat gegen die agressive Außenpolitik der Roosevelt Administration und ihrer Hintermänner gewettert und wurde dann kaltgestellt.

Rutt
28.07.2009, 17:36
Wem nützt denn das du so denkst? Cui Bono?
Dem deutschen Kapitalisten!
Er kann sich wunderbar an dir bereichern, und du glaubst das internationale Großkapital wäre Schuld und du ziehst im Glauben fürs Vaterland zu kämpfen, treudoof für ihn in den Krieg.

Verstehst du jetzt, warum die Wirtschaft die Nazis zur Macht gebracht hat?
Verstehst das hinter deinen Ideenwelt, die Interessen der Kapitalisten verbergen?

Informiere dich ein bisschen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtreffen_vom_20._Februar_1933
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Weg_zum_Wiederaufstieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe
http://de.wikipedia.org/wiki/Treffen_Papens_mit_Hitler_im_Haus_des_Bankiers_Sch r%C3%B6der
http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Georg_von_Stau%C3%9F
http://de.wikipedia.org/wiki/Freundeskreis_Reichsf%C3%BChrer-SS

Wirtschafts Faschisten (Henkel,Hundt usw.) regieren doch heute kräftig mit!
Wenn die Pfeifen springt das Merkel sofort.:D
Aber das wollen einige nicht begreifen!

mfg
rutt

Freiherr
28.07.2009, 18:01
Mir reicht das ARD Logo schon vollkommen aus, um zu wissen was ich von dieser Aufklärungs-Doku zu halten habe.

Wenn man eine Armee von 100 000 auf 400 000 Mann ausbaut ist das eine Wiederbewaffnung auf europäischen Niveau zur Verteidigung und keine Aufrüstung zum Krieg.

Ja, Ford und Lindbergh und viele andere Amerikaner waren deutschfreundlich und Sympathisanten des Nationalsozialismus.

Lindbergh hat zum Beispiel scharf im US Senat gegen die agressive Außenpolitik der Roosevelt Administration und ihrer Hintermänner gewettert und wurde dann kaltgestellt.

Ja, Ford gab sich antisemitisch und unterstützte die Nazis.
Er scheint aber ein doppeltes Spiel getrieben zu haben, sonst wäre er nicht jüdisch-zionistischen Freimaurerlogen beigetreten. Ford hat das getan, was er tun sollte: Hitler unter die Arme greifen, damit der sein europäisches Feuerwerk anzünden konnte.
Haben eigentlich Tomaten auf den Augen? So offensichtlich wie amerikanisch-jüdische Bankhäuser, Industrielle und Politiker Hitler unterstützt haben, glaubt heute jeder Hitler wäre durch "die Deutschen" an die Macht gekommen.
Wen interessieren da schon amerikanische, britische oder russische Interessen?

Lichtblau
28.07.2009, 18:25
Mir reicht das ARD Logo schon vollkommen aus, um zu wissen was ich von dieser Aufklärungs-Doku zu halten habe.

Schaus dir mal an, ist echt interessant.
Selbst Brutus war baff erstaunt, das die sowas über den Sender lassen.

Michel
28.07.2009, 19:01
Schaus dir mal an, ist echt interessant.
Selbst Brutus war baff erstaunt, das die sowas über den Sender lassen.

Das kam auf ARD?!
Ich fass es nett.

Hier mal was anders.

IG Farben - Nuremberg War Trial Case VI - IG Farben

100 pdf mit jeweils über 1000 Seiten Deutsch - Englisch

www.profit-over-life.org

Siehe auch das Buch

Das schwarze Reich, von

E.R. Carmin

Michel
28.07.2009, 19:11
Hier der Betreiber von Profit over Life

Dr. Rath

Vortrag - Das Chemie-Pharma-Öl-KARTELL und die Polit-Helfer!

http://video.google.com/videoplay?docid=1730442568367720561

Lichtblau
28.07.2009, 19:52
Hier der Betreiber von Profit over Life

Dr. Rath

Vortrag - Das Chemie-Pharma-Öl-KARTELL und die Polit-Helfer!

http://video.google.com/videoplay?docid=1730442568367720561

Danke.
Hier der richtige Link:

http://video.google.com/videoplay?docid=8811031952524340682

Freiherr
28.07.2009, 21:25
Deutsche Geldgeber sind kleine Fische!
Konzentriert euch mal auf die Wale!