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Vollständige Version anzeigen : London: 27 Tote durch Messerstecher....



Cash!
29.10.2008, 10:00
Um eines vorneweg zu sagen, dass hat natürlich nichts mit Migranten oder verfehler Integration zu tun! Nein! Ganz im Gegenteil sogar, schuld ist wie immer die Gesellschaft die die armen Messerstecher diskriminiert.....usw.


27 Teenager wurden in diesem Jahr in der britischen Hauptstadt getötet, schon zu diesem Zeitpunkt mehr als im gesamten vergangenen Jahr. Bei den meisten Morden spielten Stichwaffen eine Rolle. Laut Scotland Yard sind Messermorde unter Jugendlichen das zweitgrößte Sicherheitsrisiko in London, gleich hinter möglichen terroristischen Anschlägen.

Die Opfer:

Im Mai wurde der Schauspieler Robert Knox, 18, in der Nord-Londoner Szenegegend Islington erstochen, wo einst Tony Blair wohnte, bevor er Premierminister wurde. Rob Knox spielte im jüngsten "Harry Potter"-Film einen Schüler. Im Juli musste Ben Kinsella, 16, Bruder einer TV-Soap-Darstellerin, im gutbürgerlichen Vorort Sidcup sterben.
Überproportional autochone Engländer.

Die Täter:

Schon die kleinste Kränkung mit dem Messer beantwortet

[...]

Doch es wurden auch schon Jungen und Mädchen am helllichten Tag zu Opfern von Messerattacken, weil sich ihre Mörder allein durch ihre Blicke herausgefordert fühlten, Streit anzufangen. Oder weil sie zufällig in einen Bandenkrieg in ihrer Sozialwohnungssiedlung hineingeraten waren.

[...]

Täter seien vor allem Habenichtse aus den Problemvierteln, egal ob schwarz oder weiß.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,586782,00.html

Die Täter sind also schnell gekrängt (Stichwort: Ehre), sind in Problemvierten anzutreffen und bilden dort kriminelle Straßengangs.

Das lässt nur einen Schluss zu: Es muss sich um rechtskonservative Pfadfinder handeln....

Sirius
29.10.2008, 10:04
Worauf willst du hinaus? Es sind arme Jugendliche, die bekanntermaßen viel leichter in die Kriminalität abrutschen.

Cash!
29.10.2008, 10:08
Worauf willst du hinaus? Es sind arme Jugendliche, die bekanntermaßen viel leichter in die Kriminalität abrutschen.

Es geht mir darum, dass der Kampf gegen Rechst endlich auch auf London übergreift. Die dargestellten rassistischen Umtriebe sind nicht mehr zu tolereiren....

X(

Aber mal im ernst, es geht darum, dass London uns den Weg aufzeigt, wohin unsere Metropolen wie Berlin und Hamburg noch driften werden. Kriminelle Straßengangs, die jenseits jeden Rechtstaates auf alles jagt machen, was einem "Scheißdeutschen" ähnlich ist.

Aber natürlich hast du recht, auch die Armut spielt eine Rolle. Was aber ganz eindeutig kulturelle Wurzeln hat ist das schnelle "Beleidgtsein", das sich schon provoziert fühlen, weil da welche Existieren, die mehr aus ihrer kümmerlichen Existenz gemacht haben.
Solche Anwandlungen sind die Spezialität ganz bestimmter Kulturkreise.
Also wohl eher nicht die Mitglieder der christlichen Pfadfinder...

Du verstehst? Nein?

Stadtknecht
29.10.2008, 10:10
London hat was Messer angeht, äußerst strenge Gesetze.
So wird bereits das Mitführen eines Taschenmessers oder eines Küchenmesser streng bestraft.

Wie wenig derartige Gesetze Straftaten verhindern, sehen wir ja.


P.S.
Cash schrieb: "Die Täter sind also schnell gekrängt..."

Ich dachte immer, Krängung ist, wenn Schiffe sich auf die Seite legen. ;-)

Cash!
29.10.2008, 10:12
P.S.
Cash schrieb: "Die Täter sind also schnell gekrängt..."

Ich dachte immer, Krängung ist, wenn Schiffe sich auf die Seite legen. ;-)
:D :D :D

Frechheit!

:D

Sirius
29.10.2008, 10:19
Es geht mir darum, dass der Kampf gegen Rechst endlich auch auf London übergreift. Die dargestellten rassistischen Umtriebe sind nicht mehr zu tolereiren....

Aber mal im ernst, es geht darum, dass London uns den Weg aufzeigt, wohin unsere Metropolen wie Berlin und Hamburg noch driften werden. Kriminelle Straßengangs, die jenseits jeden Rechtstaates auf alles jagt machen, was einem "Scheißdeutschen" ähnlich ist.

Aber natürlich hast du recht, auch die Armut spielt eine Rolle. Was aber ganz eindeutig kulturelle Wurzeln hat ist das schnelle "Beleidgtsein", das sich schon provoziert fühlen, weil da welche Existieren, die mehr aus ihrer kümmerlichen Existenz gemacht haben.
Solche Anwandlungen sind die Spezialität ganz bestimmter Kulturkreise.
Also wohl eher nicht die Mitglieder der christlichen Pfadfinder...

Du verstehst? Nein?

Ich hatte während meiner Ausbildung einen Kollegen, einen ziemlich konservativen und stark rechts eingestellten Hohlkopf. Der war auch sehr schnell beleidigt und hat andere gerne mit scharfen Gegenständen bedroht, hat Schwächere unterdrückt etc. Er war, nach eigener Aussage, 100% deutsch.

Die Armut an sich ist das Problem, nicht die Menschen die in Armut leben, auch wenn man sie natürlich trotzdem für Verbrechen bestrafen muss.


London hat was Messer angeht, äußerst strenge Gesetze.
So wird bereits das Mitführen eines Taschenmessers oder eines Küchenmesser streng bestraft.

Wie wenig derartige Gesetze Straftaten verhindern, sehen wir ja.

Ein Küchenmesser hat nunmal jeder und die Polizei kann unmöglich jeden Passanten durchsuchen. Der einzige Effekt dürfte sein, dass der Angreifer nicht nur eine Strafe für den Angriff, sondern auch für das Führen des Messers erhält.

Cash!
29.10.2008, 10:22
Ich hatte während meiner Ausbildung einen Kollegen, einen ziemlich konservativen und stark rechts eingestellten Hohlkopf. Der war auch sehr schnell beleidigt und hat andere gerne mit scharfen Gegenständen bedroht, hat Schwächere unterdrückt etc. Er war, nach eigener Aussage, 100% deutsch.
Dolle geschichte, wieviele menschen hat er den abgestochen?

10?20?


Die Armut an sich ist das Problem, nicht die Menschen die in Armut leben, auch wenn man sie natürlich trotzdem für Verbrechen bestrafen muss.
Diese Lügerei ist doch länsgt widerlegt. rechnet man die sozialen Faktoren heraus, kommt heraus, dass Migarnten immer noch 4-4,5 häufiger Gewalttätig sind. Bei den Libanesen in Berlin sind es gar 20x....

Sirius
29.10.2008, 10:31
Dolle geschichte, wieviele menschen hat er den abgestochen?

10?20?

Bis jetzt noch gar keinen, aber er bekommt auch von seinen Eltern so viel Geld in den After geschoben, dass er sehr gut davon leben kann. Trotzdem halte ich ihn für einen Risikofall, weil er doch zumindest geistig ein armes Würstchen ist und er weiß das. Auch er hatte immer Angst dass man den Respekt vor ihm verlieren könnte, hat dabei nicht gemerkt, dass das schon längst geschehen war.


Diese Lügerei ist doch länsgt widerlegt. rechnet man die sozialen Faktoren heraus, kommt heraus, dass Migarnten immer noch 4-4,5 häufiger Gewalttätig sind. Bei den Libanesen in Berlin sind es gar 20x....

Widerlegt? Davon weiß ich nichts. Einwanderer leben nur meistens in ärmeren Verhältnissen, bzw. stammen aus diesen. Auch wer eine schwere Kindheit in seinem Heimatland hatte, der ist wohl mehr gefährdet. Und ja, sicher spielt auch die Mentalität der Menschen eine Rolle und diese wurde ihnen in ihrer Kultur anerzogen. Aber das ist nur ein kleiner Part und genausowenig wie man deutschen Eltern verbieten kann, ihre Kinder dazu zu erziehen, bei jedem Streit zuzuschlagen, kann man das auch Immigranteneltern nicht verbieten.

Gammel
29.10.2008, 11:00
Überproportional autochone Engländer.



Trotzdem seien es vor allem die ärmeren Schichten, die deutlich mehr Angst vor Jugendbanden haben - sie seien die leichteren Opfer.

auch aus dem artikel

Preuße
29.10.2008, 11:06
Um eines vorneweg zu sagen, dass hat natürlich nichts mit Migranten oder verfehler Integration zu tun! Nein! Ganz im Gegenteil sogar, schuld ist wie immer die Gesellschaft die die armen Messerstecher diskriminiert.....usw.



Die Opfer:

Überproportional autochone Engländer.

Die Täter:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,586782,00.html

Die Täter sind also schnell gekrängt (Stichwort: Ehre), sind in Problemvierten anzutreffen und bilden dort kriminelle Straßengangs.

Das lässt nur einen Schluss zu: Es muss sich um rechtskonservative Pfadfinder handeln....

In Berlin reicht bspw. schon die einfache Frage des Busfahrers nach der Fahrkarte um zusammengeschlagen zu werden.

Preuße
29.10.2008, 11:07
Worauf willst du hinaus? Es sind arme Jugendliche, die bekanntermaßen viel leichter in die Kriminalität abrutschen.

Wenn du auf die Finanziellen Mittel ansprichst, dann haben sie halt die Pflicht, sich zu bilden, damit sie nicht mehr so arm sind. Aber sie machen es sich einfach, sie bedrohen einfach schwächere, aber dass so ein Verhalten noch verteidigt wird, ist das allerletzte!

Hilarius
29.10.2008, 11:08
Der typische Brite:

http://www.iamanenglishman.com/rogues_gallery.php

Preuße
29.10.2008, 11:10
Bis jetzt noch gar keinen, aber er bekommt auch von seinen Eltern so viel Geld in den After geschoben, dass er sehr gut davon leben kann. Trotzdem halte ich ihn für einen Risikofall, weil er doch zumindest geistig ein armes Würstchen ist und er weiß das. Auch er hatte immer Angst dass man den Respekt vor ihm verlieren könnte, hat dabei nicht gemerkt, dass das schon längst geschehen war.



Widerlegt? Davon weiß ich nichts. Einwanderer leben nur meistens in ärmeren Verhältnissen, bzw. stammen aus diesen. Auch wer eine schwere Kindheit in seinem Heimatland hatte, der ist wohl mehr gefährdet. Und ja, sicher spielt auch die Mentalität der Menschen eine Rolle und diese wurde ihnen in ihrer Kultur anerzogen. Aber das ist nur ein kleiner Part und genausowenig wie man deutschen Eltern verbieten kann, ihre Kinder dazu zu erziehen, bei jedem Streit zuzuschlagen, kann man das auch Immigranteneltern nicht verbieten.

TSchuldigung, aber wer denkt, in Deutschland was schaffen zu können, wofür man in seiner Heimat zu blöd ist, hat nichts anderes verdient, als hier weiter in Armut zu leben. Wie kommt man bloß auf den Bolzen, dass man es in Deutshcland schaffen kann, wo die Anforderungen an einen Job weitaus härter sind, als bspw. in der Türkei. Sowas versteh ich net.

Gammel
29.10.2008, 11:14
Sowas versteh ich net.

gute heimreise

Sirius
29.10.2008, 11:14
Wenn du auf die Finanziellen Mittel ansprichst, dann haben sie halt die Pflicht, sich zu bilden, damit sie nicht mehr so arm sind. Aber sie machen es sich einfach, sie bedrohen einfach schwächere, aber dass so ein Verhalten noch verteidigt wird, ist das allerletzte!

Glaubst du nicht wenn es so einfach wäre, dass sie es dann tun würden? Außerdem ist diese Gesellschaft so aufgebaut, dass es immer Arme geben wird und es werden eher mehr als weniger. Da hilft es vielleicht dem Einzelnen wenn er gebildeter ist, aber für die Gesellschaft ändert sich gar nichts.

Preuße
29.10.2008, 11:20
Glaubst du nicht wenn es so einfach wäre, dass sie es dann tun würden? Außerdem ist diese Gesellschaft so aufgebaut, dass es immer Arme geben wird und es werden eher mehr als weniger. Da hilft es vielleicht dem Einzelnen wenn er gebildeter ist, aber für die Gesellschaft ändert sich gar nichts.

In Deutschland bekommt man den Hauptschulabschluss praktisch hinterher geworfen. Wenn die lieber mal in der Schule aufpassen würden, anstelle den Unterricht und die anderen Schüler zu stören, könnten sie vielleicht es schaffen, beim Aldi um die Ecke eingestellt zu werden. Aber nein, sie müssen ja auffallen, um jeden Preis. Da ist man ja so richtig cool.

Gammel
29.10.2008, 11:25
In Deutschland bekommt man den Hauptschulabschluss praktisch hinterher geworfen. Wenn die lieber mal in der Schule aufpassen würden, anstelle den Unterricht und die anderen Schüler zu stören, könnten sie vielleicht es schaffen, beim Aldi um die Ecke eingestellt zu werden. Aber nein, sie müssen ja auffallen, um jeden Preis. Da ist man ja so richtig cool.

sicher ist da was dran - allerdings ist diese sich dann doch ein wenig kurz gegriffen - welch fünftklässler denkt bitte an seine berufsausbildung - da ist doch der hauptgedanke was die klassenkameraden denken - womit man mal wieder beim umfeld ist und gleichzeitig den ansatzpunkt hat an dem man anpacken könnte

Sirius
29.10.2008, 11:27
In Deutschland bekommt man den Hauptschulabschluss praktisch hinterher geworfen. Wenn die lieber mal in der Schule aufpassen würden, anstelle den Unterricht und die anderen Schüler zu stören, könnten sie vielleicht es schaffen, beim Aldi um die Ecke eingestellt zu werden. Aber nein, sie müssen ja auffallen, um jeden Preis. Da ist man ja so richtig cool.

Ein Verhalten das nicht den Immigranten alleine vorbehalten ist. Es ist eine Folge von Armut und schlechten familiären Verhältnissen. (Oh Mann, ich klinge schon wie ein Eierkopf...) :D

Strandwanderer
29.10.2008, 11:30
Der typische Brite:

http://www.iamanenglishman.com/rogues_gallery.php

Ein Gruselkabinett!

Das sollten Muselliebhaber und Negerfreunde sich jeden Tag ansehen müssen!

Preuße
29.10.2008, 11:35
Ein Verhalten das nicht den Immigranten alleine vorbehalten ist. Es ist eine Folge von Armut und schlechten familiären Verhältnissen. (Oh Mann, ich klinge schon wie ein Eierkopf...) :D

Nein. Ich komme auch aus recht ärmlichen Verhältnissen und meine Familie besteht nur auf den Papier und bin ich deswegen kriminell? Nein. Das hat was mit der Herkunft zutun und damit, wie man gegenüber Authoritäten auftritt.

Preuße
29.10.2008, 11:35
sicher ist da was dran - allerdings ist diese sich dann doch ein wenig kurz gegriffen - welch fünftklässler denkt bitte an seine berufsausbildung - da ist doch der hauptgedanke was die klassenkameraden denken - womit man mal wieder beim umfeld ist und gleichzeitig den ansatzpunkt hat an dem man anpacken könnte

Und was du da sagst, ist die Folge unserer Medienlandschaft. Die vermitteln nur das Bild, wer das und das hat und dsa und das macht, ist etwas. Das ist Bullshit!

Sirius
29.10.2008, 11:41
Nein. Ich komme auch aus recht ärmlichen Verhältnissen und meine Familie besteht nur auf den Papier und bin ich deswegen kriminell? Nein. Das hat was mit der Herkunft zutun und damit, wie man gegenüber Authoritäten auftritt.

Ich habe nicht gesagt, dass jeder Arme Mensch, oder jeder Mensch aus schlechten familiären Verhältnissen Kriminell wird, nur dass es Kriminelle erwiesenermaßen recht häufig aus solch einem Umfeld stammen.


Und was du da sagst, ist die Folge unserer Medienlandschaft. Die vermitteln nur das Bild, wer das und das hat und dsa und das macht, ist etwas. Das ist Bullshit!

Und was sagt uns das? Wer arm ist, ist faul und ein wertloser Niemand. Kein Wunder, dass Kinder die mit sowas aufwachsen müssen, frustriert sind.

Preuße
29.10.2008, 11:44
Ich habe nicht gesagt, dass jeder Arme Mensch, oder jeder Mensch aus schlechten familiären Verhältnissen Kriminell wird, nur dass es Kriminelle erwiesenermaßen recht häufig aus solch einem Umfeld stammen.



Und was sagt uns das? Wer arm ist, ist faul und ein wertloser Niemand. Kein Wunder, dass Kinder die mit sowas aufwachsen müssen, frustriert sind.

Daran sieht man einfach nur, dass sie charackterschwach sind. Ich sage mir in diesem Fall, ich zeige es denen, dass es nicht so ist. Aber die anderen bestätigen doch diese Vorurteile, genau weil sie faul sind. Sie müssten mehr leisten als andere, um sich durchzuboxen. Diesen Aufwand wollen die meisten aber garnicht eingehen, also trifft es dann genau da zu.

Gammel
29.10.2008, 11:49
Und was du da sagst, ist die Folge unserer Medienlandschaft. Die vermitteln nur das Bild, wer das und das hat und dsa und das macht, ist etwas. Das ist Bullshit!

sicher stimmt das auch - ich denke eher das es das verstärkt als den allein ursächlich zu sein

aber gerade in ärmeren schichten sind ja die problemfälle anzutreffen wo die medien die die bildung und erziehung übernehmen und eben dieses bild sich zum vorbild nehmen

also wäre wieder das umfeld der erfolgversprechende ansatzpunkt

Preuße
29.10.2008, 11:50
sicher stimmt das auch - ich denke eher das es das verstärkt als den allein ursächlich zu sein

aber gerade in ärmeren schichten sind ja die problemfälle anzutreffen wo die medien die die bildung und erziehung übernehmen und eben dieses bild sich zum vorbild nehmen

also wäre wieder das umfeld der erfolgversprechende ansatzpunkt

Das liegt dann mit an den Eltern. Die haben gefälligst dafür zu sorgen, dass die Kinder rausgehen und nicht vor der nächsten Jambawerbung verblöden!

Sirius
29.10.2008, 11:54
Daran sieht man einfach nur, dass sie charackterschwach sind. Ich sage mir in diesem Fall, ich zeige es denen, dass es nicht so ist. Aber die anderen bestätigen doch diese Vorurteile, genau weil sie faul sind. Sie müssten mehr leisten als andere, um sich durchzuboxen. Diesen Aufwand wollen die meisten aber garnicht eingehen, also trifft es dann genau da zu.

Ich denke eher, dass sie keine Hoffnung haben da jemals rauszukommen. Wird ihnen ja auch immer wieder eingetrichtert.

Preuße
29.10.2008, 11:58
Ich denke eher, dass sie keine Hoffnung haben da jemals rauszukommen. Wird ihnen ja auch immer wieder eingetrichtert.

Das wurde bei mir auch gemacht. Meiner Mutter wurde geraten, nach 2 Wochen
1. Klasse von mir, dass ich nochmals in den Kindergarten gehen soll und das ich mit Glück vllt. den Hauptschulabschluss packe. Die Leute sollen nicht immer andere Gründe vorschieben, sondern müssen endlich mal selbst für ihr Leben Verantwortung tragen und nicht andauernd sagen, ich schaffs nicht, weil die Blöd-Zeitung das behauptet. Man ist für sein Leben selbst verantwortlich und niemand sonst.

Gammel
29.10.2008, 12:12
Das liegt dann mit an den Eltern. Die haben gefälligst dafür zu sorgen, dass die Kinder rausgehen und nicht vor der nächsten Jambawerbung verblöden!



Das wurde bei mir auch gemacht. Meiner Mutter wurde geraten, nach 2 Wochen
1. Klasse von mir, dass ich nochmals in den Kindergarten gehen soll und das ich mit Glück vllt. den Hauptschulabschluss packe. Die Leute sollen nicht immer andere Gründe vorschieben, sondern müssen endlich mal selbst für ihr Leben Verantwortung tragen und nicht andauernd sagen, ich schaffs nicht, weil die Blöd-Zeitung das behauptet. Man ist für sein Leben selbst verantwortlich und niemand sonst.

und genau diese eltern sind das problem - wenn man aber z.b. im kindergarten ein umfeld schaft in dem eben ein selbstbewusstsein entwickln das sich nicht aus irgendwelchen blödsinnigen sendungen und ignoranz zusammensetzt wär doch schon mal ein erster schritt getan der den kindern hilft

deine mutter hat sich für dich eingesetzt an dich geglaubt - manche kinder brauchen andere die sich für sie einsetzen

Preuße
29.10.2008, 12:15
und genau diese eltern sind das problem - wenn man aber z.b. im kindergarten ein umfeld schaft in dem eben ein selbstbewusstsein entwickln das sich nicht aus irgendwelchen blödsinnigen sendungen und ignoranz zusammensetzt wär doch schon mal ein erster schritt getan der den kindern hilft

deine mutter hat sich für dich eingesetzt an dich geglaubt - manche kinder brauchen andere die sich für sie einsetzen

Hat sie halt nicht, die Lehrerin durfte von der Schulleitung aus nicht das machen. Ich halte Kindergärten für sehr bedenklich. Der Staat soll sich aus der Erzeihung der Kinder soweit wie möglich zurück halten. Er sollte vielmehr ermöglichen, dass es möglich ist, mit nur einem Einkommen eine Familie ernähren zu können. Und es muss meiner Meinung nach auch nicht die Frau unbedingt zu Hause bleiben um die Kinder zu erziehen.

Lichtblau
29.10.2008, 12:17
Eine Gesellschaft die nur dem Profit nachjagt und in der nur Leistung zählt ,kann natürlich den Jugendlichen keine moralischen Werte beibringen.

So was hat es im Sozialismus nicht gegeben.

Preuße
29.10.2008, 12:19
Eine Gesellschaft die nur dem Profit nachjagt und in der nur Leistung zählt ,kann natürlich den Jugendlichen keine moralischen Werte beibringen.

So was hat es im Sozialismus nicht gegeben.

Umd das zu ändern, brauchen wir keinen Sozialismus. Es würde schon reichen, wenn die oberflächlichen Parteien (sprich die Etablierten) verschwinden würden. Die Linkspartei ist auch nicht viel besser, sie will nur die Reichen, Unternehmen und Besitzenden bekämpfen, aber sonst will sie auch nichts ändern.

Gammel
29.10.2008, 12:23
Hat sie halt nicht, die Lehrerin durfte von der Schulleitung aus nicht das machen. Ich halte Kindergärten für sehr bedenklich. Der Staat soll sich aus der Erzeihung der Kinder soweit wie möglich zurück halten. Er sollte vielmehr ermöglichen, dass es möglich ist, mit nur einem Einkommen eine Familie ernähren zu können. Und es muss meiner Meinung nach auch nicht die Frau unbedingt zu Hause bleiben um die Kinder zu erziehen.

tschuldigung

sicher muss man von Kindergärten nicht begeistert sein - ich bin mit dem wo mein Sohn ist vollauf zufrieden und er scheinbar auch denn er will ja hin

ich will auch keine pflicht - es soll ein angebot sein das auch und gerade solche eltern die kein interesse an ihren kinder haben anspricht - die brut ist aus dem haut die eltern haben ihre ruh und die kinder ein besseres umfeld in dem sie die sprache lernen und wie man sich 45min konzentriert was dann auch für eine Schul erst mal die grundvoraussetzung ist

Preuße
29.10.2008, 12:36
tschuldigung

sicher muss man von Kindergärten nicht begeistert sein - ich bin mit dem wo mein Sohn ist vollauf zufrieden und er scheinbar auch denn er will ja hin

ich will auch keine pflicht - es soll ein angebot sein das auch und gerade solche eltern die kein interesse an ihren kinder haben anspricht - die brut ist aus dem haut die eltern haben ihre ruh und die kinder ein besseres umfeld in dem sie die sprache lernen und wie man sich 45min konzentriert was dann auch für eine Schul erst mal die grundvoraussetzung ist

Genau ein solches Denken will ich aus den Köpfen der Menschen in Deutshcland rausbringen. Kinder sind die größte Bereicherung, die es im Leben gibt!

Lichtblau
29.10.2008, 12:49
Umd das zu ändern, brauchen wir keinen Sozialismus. Es würde schon reichen, wenn die oberflächlichen Parteien (sprich die Etablierten) verschwinden würden.

Einzige Möglichkeit innerhalb der kaptitalistischen Gesellschaft wäre der totale Polizeitstaat.


Die Linkspartei ist auch nicht viel besser, sie will nur die Reichen, Unternehmen und Besitzenden bekämpfen, aber sonst will sie auch nichts ändern.

Richtig.

Sirius
29.10.2008, 12:55
Das wurde bei mir auch gemacht. Meiner Mutter wurde geraten, nach 2 Wochen
1. Klasse von mir, dass ich nochmals in den Kindergarten gehen soll und das ich mit Glück vllt. den Hauptschulabschluss packe. Die Leute sollen nicht immer andere Gründe vorschieben, sondern müssen endlich mal selbst für ihr Leben Verantwortung tragen und nicht andauernd sagen, ich schaffs nicht, weil die Blöd-Zeitung das behauptet. Man ist für sein Leben selbst verantwortlich und niemand sonst.

Und sind die Menschen deswegen selbst schuld? Natürlich schafft es der Einzelne nie da rauszukommen, wenn er sich nicht selbst anstrengt, aber die Frage ist doch, wie die Gesellschaft ein Umfeld schaffen kann, das diese Auswüchse verhindert. (Eierkopfmodus aus)
Besonders von einem Kind kannst du nicht erwarten, dass es überblickt in welche Richtung es sich entwickelt und wenn es alt genug ist das zu begreifen, dann ist der Rückweg bereits sehr weit und steinig.


und genau diese eltern sind das problem - wenn man aber z.b. im kindergarten ein umfeld schaft in dem eben ein selbstbewusstsein entwickln das sich nicht aus irgendwelchen blödsinnigen sendungen und ignoranz zusammensetzt wär doch schon mal ein erster schritt getan der den kindern hilft

Genau so ist es, man löst das Problem nicht indem man die Menschen sich selbst überlässt und auf ihren Fleiß, ihren Ergeiz, ihren Verstand oder sonstwas vertraut.


Umd das zu ändern, brauchen wir keinen Sozialismus. Es würde schon reichen, wenn die oberflächlichen Parteien (sprich die Etablierten) verschwinden würden. Die Linkspartei ist auch nicht viel besser, sie will nur die Reichen, Unternehmen und Besitzenden bekämpfen, aber sonst will sie auch nichts ändern.

Sie sehen darin nunmal den wichtigsten Punkt. Wie sie in Sachen Familienpolitik stehen weiß ich nicht.


Genau ein solches Denken will ich aus den Köpfen der Menschen in Deutshcland rausbringen. Kinder sind die größte Bereicherung, die es im Leben gibt!

Das im Allgemeinen zu versuchen ist sicher gut, aber es wird immer schlechte Eltern geben und du hilfst den Kindern nicht, wenn du den Eltern die Ausweichmöglichkeit nimmst. Das würde du Frust führen und den bekämen die Kinder zu spüren.

Cash!
29.10.2008, 19:40
Bis jetzt noch gar keinen,

Potzblitz aber auch.....

EmilS
29.10.2008, 19:55
Eine Gesellschaft die nur dem Profit nachjagt und in der nur Leistung zählt ,kann natürlich den Jugendlichen keine moralischen Werte beibringen.Naja, da sind wir wieder bei "der Gesellschaft" angekommen. Der Thread kann also geschlossen werden; der Schuldige wurde benannt.

Stadtknecht
30.10.2008, 08:31
Ein Küchenmesser hat nunmal jeder und die Polizei kann unmöglich jeden Passanten durchsuchen. Der einzige Effekt dürfte sein, dass der Angreifer nicht nur eine Strafe für den Angriff, sondern auch für das Führen des Messers erhält.

Mit dem Gesetz soll wohl eher eine gewisse aufgebaut werden, überhaupt mit einem Messer das Haus zu verlassen um bei einer eventuellen Konfrontation kein Messer einsetzen zu können.

Gut gedacht, funktioniert aber offenbar nicht ganz.

Stadtknecht
30.10.2008, 08:32
Naja, da sind wir wieder bei "der Gesellschaft" angekommen. Der Thread kann also geschlossen werden; der Schuldige wurde benannt.

Diesmal ist es die Gesellschaft? Ich bin erstaunt!

Nicht die Juden oder die Muslime?