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Vollständige Version anzeigen : Rassismus genetisch bedingt ?



SAMURAI
28.10.2008, 15:54
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Kopfwelten-Wie-Rassismus/643691.html

Wie Rassismus uns beeinflusst

http://img.stern.de/_content/64/36/643691/obama_250.jpg

Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !

Fällt Euch auf wie sympatisch Obama wirken soll und MCain als Gruselmonster.

Ich nenne es mal Wissenschaft - lächerlich.

Ajax
28.10.2008, 16:09
Es ist doch sonnenklar, dass Menschen sich eher mit Menschen der eigenen Rasse identifizieren, egal ob Weiße oder Schwarze.

"Sind wir womöglich "von Natur aus" Rassisten, die nur inzwischen mehr schlecht als recht gelernt haben, ihre innersten Antriebe kulturell zu übertünchen und sich "tolerant" zu geben?"

Dieser Satz aus dem Artikel bringt es auf den Punkt, auch wenn der Redakteur das wahrscheinlich nicht wahrhaben will.

Trotzdem ist es natürlich wiedermal übelste Propaganda, um uns vorzuhalten, wie schlecht wir doch sind und das nur Weiße Rassisten sein können. Die sollten mal an einer Studie zum Thema Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen arbeiten. Mal sehen, was dabei rauskommen wird.

Klopperhorst
28.10.2008, 16:20
Ich würde einen gesunden Überlebenswillen, der nicht nur auf die eigene Person und die Familienangehörigen sondern auch das Volk und die Ethnie bezogen ist, nicht als Rassismus betrachten.

Rassismus ist für mich, wenn man fremde Rassen ausrotten oder versklaven will, nicht aber wenn man seine eigene Rasse erhalten möchte.


----

Felidae
28.10.2008, 16:24
Komischerweise fällt der Rassismus immer nieder, wenn man sich auf persönlicher Ebene mit Menschen anderer Herkunft befasst und sie so nicht mehr nach äußeren Merkmalen beurteilt.

schastar
28.10.2008, 16:25
...
Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !



klar gibt es Menschenrassen, wie sich jedoch die Rassenzugehörigkeit auf eine funktionierende bunte Gemeinschaft auswirkt bleibt noch zu klären, während diese Frage bezüglich der von Menschen gelebten Kultur für mich schon geklärt ist.

lupus_maximus
28.10.2008, 16:30
Ich würde einen gesunden Überlebenswillen, der nicht nur auf die eigene Person und die Familienangehörigen sondern auch das Volk und die Ethnie bezogen ist, nicht als Rassismus betrachten.

Rassismus ist für mich, wenn man fremde Rassen ausrotten oder versklaven will, nicht aber wenn man seine eigene Rasse erhalten möchte.


----
Die linken Volltrottel sehen aber die Bevorzugung der eigenen Rasse als Benachteiligung der anderen Rassen.
Nach dem verschrobenen linkem Verständnis ist es eine Benachteiligung der Armen wenn ich Geld habe, die armen Armen aber nicht!

Linke denken praktisch hintenrum, deswegen sind sie auch so für Schwule, oder verstehe ich da irgendetwas nicht in der richtigen Reihenfolge?

Sirius
28.10.2008, 16:39
Es ist doch sonnenklar, dass Menschen sich eher mit Menschen der eigenen Rasse identifizieren, egal ob Weiße oder Schwarze.

Ich identifiziere mich und umgebe mich am liebsten mit Menschen, die die gleiche Gesinnung haben wie ich.
Warum glauben Rassisten eigentlich, dass alle so denken wie sie und es nur nicht wissen, oder wahrhaben wollen?


Trotzdem ist es natürlich wiedermal übelste Propaganda, um uns vorzuhalten, wie schlecht wir doch sind und das nur Weiße Rassisten sein können. Die sollten mal an einer Studie zum Thema Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen arbeiten. Mal sehen, was dabei rauskommen wird.

Du siehst was du sehen willst. Der Bericht sprach auch über Schwarze, die sich ähnlich verhielten.
Und gegen Ende wurde noch aufgezeigt, dass die Hautfarbe sehr schnell als Kriterium wegfallen kann. Vielleicht solltest du mal lernen alles gelesene aufzunehmen und nicht nur das was dir gefällt... Komisch, irgendwer hat mal diese Art zu lesen gelebt und auch gepriesen... wer war das noch gleich...???

JensVandeBeek
28.10.2008, 17:00
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Kopfwelten-Wie-Rassismus/643691.html

Wie Rassismus uns beeinflusst

http://img.stern.de/_content/64/36/643691/obama_250.jpg

Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !

Fällt Euch auf wie sympatisch Obama wirken soll und MCain als Gruselmonster.

Ich nenne es mal Wissenschaft - lächerlich.

Wenn ich deine "Beiträge" in dem du andauernd hauptsächlich die Türken und die Muslime mit Vorurteil behaftet in selben Topf wirfst, pauschalisiert, sie verdächtigst, beschuldigst und egal was passiert alles sofort mit Islam in Verbindung bringst, kann man zumindest bei dir behaupten, dass deine Rassismus nur genetisch bedingt sein muss.

kotzfisch
29.10.2008, 10:17
Xenophobie als Ausdruck der Abgrenzung der Gruppe ist ein Erbe der Menschheit (Eibl-Eibesfeldt).

Institutionalisierter Rassismus dagegen ein dummes Vorurteil zu politischen Zwecken.

Der Stern Artikel ist ein Sammelsurium pseudowissenschaftlicher Versatzstückchen auf Talkshowniveau.

War da noch was?

Ach ja- Minderheiten sind per se nicht die besseren Menschen (keineswegs!)(Roma,Sinti,Schwule,Farbige etc.pp.), aber die willkommene Projektionsfläche für den Hass der ewigen Loser.

War da noch was?

Nein, jetzt nicht mehr!

Klopperhorst
29.10.2008, 10:30
...

Ach ja- Minderheiten sind per se nicht die besseren Menschen (keineswegs!)(Roma,Sinti,Schwule,Farbige etc.pp.), aber die willkommene Projektionsfläche für den Hass der ewigen Loser.
...

Gut gesprochen! Und die Wilden sind die Guten. Unbewusste Rücksehnung nach dem Paradies, aus dem wir ja vertrieben worden sein sollen.

Nur man selbst ist schlecht.


----

giggi
29.10.2008, 13:34
Wenn ich deine "Beiträge" in dem du andauernd hauptsächlich die Türken und die Muslime mit Vorurteil behaftet in selben Topf wirfst, pauschalisiert, sie verdächtigst, beschuldigst und egal was passiert alles sofort mit Islam in Verbindung bringst, kann man zumindest bei dir behaupten, dass deine Rassismus nur genetisch bedingt sein muss.

Muslime sind eine Rasse?

krupunder
29.10.2008, 14:31
Darwin hat es schon richtig erkannt.
Bei einigen ist das Räudigkeits-Gen stärker vorhanden,bei anderen weniger.:]

JensVandeBeek
29.10.2008, 14:58
Muslime sind eine Rasse?

Religion kann keine Rasse sein.

politisch Verfolgter
29.10.2008, 14:59
Rassismus ist Idiotie für Affenschieber, denen Rassisten ihren Allerwertesten überstülpen.
Es ist ne ekelhafte Sauerei, die einen zum Deppen erklären will.

kotzfisch
29.10.2008, 15:56
Abver Kloppi:hat doch niemand gesagt!
Zitat:

Gut gesprochen! Und die Wilden sind die Guten. Unbewusste Rücksehnung nach dem Paradies, aus dem wir ja vertrieben worden sein sollen.

Nur man selbst ist schlecht.


Hat das jemand behauptet? Nein!

Und wenn ich hier Dir sagen würde, was ich von so mancher Randgruppe halte, würde ich sogar hier gesperrt!ok?Also,Alter-halt die Füße still!

kotzfisch
29.10.2008, 15:57
Das mit dem Paradies behaupten ohnehin lediglich grüne Stadtneurotiker.

Odin
29.10.2008, 16:37
Diese Tatsachen, festgestellt mit Hilfe wissenschaftlicher Versuchsreihen sind altbekannt.

Aber die wahre Wissenschaft findet nicht in Laboratorien und Hörsälen statt, sondern im Leben und das beantwortet die Frage schon seit Anbeginn der Zeit.

Ebenso können schon Säuglinge zwischen häßlichen und schönen, guten und bösen Menschen unterscheiden. Natürlich nicht die dummen Kinder. Das ist wie bei den sog. Erwachsenen.

kotzfisch
29.10.2008, 17:55
Ein sinnloses Posting eines sinnlosen Posters.
Geh ins Bett, Dumpfbacke.Du hats nichts verstanden, das
aber gründlich.

Bruhrahrahar......Rumoren in der Baumschule, was?

Aresetyr
29.10.2008, 17:59
Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !



Pseudowissenschaftler... sind wohl die selben die den Menschen noch immer als "die Krone der Schöpfung" betiteln... .

Als derzeitiger Biologiestudent und angehender Genetiker, kann ich euch jetzt schon sagen, dass es natürlich Rassen gibt, wie in jeder anderen TIERart auch ;)

kotzfisch
29.10.2008, 18:03
Biologisch vielleicht.
Politisch nicht!

Don
29.10.2008, 20:19
Biologisch vielleicht.
Politisch nicht!

Amen.

Aresetyr
29.10.2008, 21:17
Biologisch vielleicht.
Politisch nicht!

Du wirst deine Biologie nicht verleugnen können...


ich geh wenigstens nicht so weit hier einigen Rassen größere Intelligenz zuzuordnen als anderen *hustet* :rolleyes:

Ajax
29.10.2008, 21:29
ich geh wenigstens nicht so weit hier einigen Rassen größere Intelligenz zuzuordnen als anderen *hustet* :rolleyes:

Was aber anhand von Studien eindeutig bewiesen ist.

Aresetyr
29.10.2008, 21:52
Was aber anhand von Studien eindeutig bewiesen ist.

Pseudostudien... ich kann jedes Ergebnis drehen wie ich will, wenn ich nur bestimmte Individuen aus einer Rasse auswähle. Lernt man in den ersten 3 Statistik Vo's... :rolleyes:

dZUG
29.10.2008, 21:55
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Kopfwelten-Wie-Rassismus/643691.html

Wie Rassismus uns beeinflusst

http://img.stern.de/_content/64/36/643691/obama_250.jpg

Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !

Fällt Euch auf wie sympatisch Obama wirken soll und MCain als Gruselmonster.

Ich nenne es mal Wissenschaft - lächerlich.

Kam sogar schon im ZDF, Abenteuer Forschung.
Das nennt sich EPIGENETIK.
Z.B wurde dort behauptet das vom Großvater her es auf den Enkel übergeht.
Mein Vater wurde aber leider VOR DEM ZWEITEN WELTKRIEG geboren.
Also hab ich nicht das Glück von dem reichen Erfahrungsschatz zu profitieren :D

Ajax
29.10.2008, 21:59
Pseudostudien... ich kann jedes Ergebnis drehen wie ich will, wenn ich nur bestimmte Individuen aus einer Rasse auswähle. Lernt man in den ersten 3 Statistik Vo's... :rolleyes:

Du behauptest also, dass Neger, die geschichtlich betrachtet, ohne die Europäer, bis vor 100 Jahren auf steinzeitlichem Niveau lebten, heute so intelligent sein sollen, wie ein Weißer, dessen Rasse im Laufe der Evolution Kultur, Wissenschaft, Technik und Zivilisation hervorgebracht hat?

Aresetyr
29.10.2008, 22:06
Du behauptest also, dass Neger, die geschichtlich betrachtet, ohne die Europäer, bis vor 100 Jahren auf steinzeitlichem Niveau lebten, heute so intelligent sein sollen, wie ein Weißer, dessen Rasse im Laufe der Evolution Kultur, Wissenschaft, Technik und Zivilisation hervorgebracht hat?

Zivilisation auf den Gebeinen der Vorfahren anderer Völker... .

Geh die Geschichte mal als Gesamtes anschauen und nicht nur 100 Jahre, denn 100 Jahre sind nichts.

Vor 500 Jahren waren uns die Musels HAUSHOCH überlegen was Technologie anging.

Vor der Antike waren die Ägypter und die Mesopotamier eine Hochkultur, was ist jetzt dort? Armut! Was wird in 2000 Jahren dort sein? Who knows? Aber vielleicht sind wir dann wieder die Primitivlinge.

Aldebaran
29.10.2008, 22:19
Pseudostudien... ich kann jedes Ergebnis drehen wie ich will, wenn ich nur bestimmte Individuen aus einer Rasse auswähle. Lernt man in den ersten 3 Statistik Vo's... :rolleyes:

Es kommen aber alle Studien auf dasselbe Ergebnis.

Außerdem braucht man sich nur die Welt anzuschauen, um zu sehen, was Sache ist.

Aresetyr
29.10.2008, 22:22
Es kommen aber alle Studien auf dasselbe Ergebnis.

Außerdem braucht man sich nur die Welt anzuschauen, um zu sehen, was Sache ist.

Das wäre wieder rein subjektiv... ich kann in China die schönen Bauten sehen die sie haben, die Tempel, die Religionen die sie geschaffen haben, oder aber die Diktatur die jetzt herrscht.

Das kann ich bei jedem anderen Land dieser Welt. Ich kann bei Österreich und Deutschland genauso nur auf den 2. Weltkrieg und die Dummheit schauen oder aber alles als Gesamtes sehen und ich glaube keiner Statistik die mir weiß machen will, dass die Mehrheit eines Volkes "Deppen" sind, natürlich mit dem Deckmantel, dass es Ausnahmen gibt - trotzdem irrational.

Das wäre fast schon wie Hitler's Rassenlehre und die ist einfach nur krank... .

Aldebaran
29.10.2008, 22:24
Zivilisation auf den Gebeinen der Vorfahren anderer Völker... .

Geh die Geschichte mal als Gesamtes anschauen und nicht nur 100 Jahre, denn 100 Jahre sind nichts.

Vor 500 Jahren waren uns die Musels HAUSHOCH überlegen was Technologie anging.

Falsch. Bereits im 15. Jh. warb Sultan Mehmet der Eroberer Artilleristen aus Deutschland und Seeleute aus Italien an.

Außerdem war der Islam nie haushoch überlegen, sondern hatte bis zum hohen Mittelalter einen Vorsprung, weil er sich über die alten Kulturregionen ausgebreitet hatte. Die gotischen Kathedralen nehmen es mit jedem islamischen Bauwerk auf und das Uhrwerk wurde in Europa erfunden und nicht im Orient.



Vor der Antike waren die Ägypter und die Mesopotamier eine Hochkultur, was ist jetzt dort? Armut! Was wird in 2000 Jahren dort sein? Who knows? Aber vielleicht sind wir dann wieder die Primitivlinge.

Wenn wir so weitermachen, ja. Aber die hier lebenden Primitivlinge werden dann auch nicht unsere Nachfahren im engeren Sinne sein.

Aldebaran
29.10.2008, 22:28
Das wäre wieder rein subjektiv... ich kann in China die schönen Bauten sehen die sie haben, die Tempel, die Religionen die sie geschaffen haben, oder aber die Diktatur die jetzt herrscht.

Das kann ich bei jedem anderen Land dieser Welt. Ich kann bei Österreich und Deutschland genauso nur auf den 2. Weltkrieg und die Dummheit schauen oder aber alles als Gesamtes sehen und ich glaube keiner Statistik die mir weiß machen will, dass die Mehrheit eines Volkes "Deppen" sind, natürlich mit dem Deckmantel, dass es Ausnahmen gibt - trotzdem irrational.

Das wäre fast schon wie Hitler's Rassenlehre und die ist einfach nur krank... .


Es geht nicht um historische Episoden, es geht um die großen Linien von Zivilisationen. Sehr gut kann man das am Beispiel Chinas sehen: Nach der Beseitigung der Blockade durch fremde Einflüsse, Bürgerkriege und eine gewisse Ideologie schickt es sich an, den ihm gebührenden Platz wieder einzunehmen - und zwar in einem historisch einmaligen Tempo.

In Afrika wird nichts blockiert. Es wird vielmehr gezogen und geschoben, hinkt aber dem Rest der Welt trotzdem hinterher.

Aresetyr
29.10.2008, 22:28
Falsch. Bereits im 15. Jh. warb Sultan Mehmet der Eroberer Artilleristen aus Deutschland und Seeleute aus Italien an.

Außerdem war der Islam nie haushoch überlegen, sondern hatte bis zum hohen Mittelalter einen Vorsprung, weil er sich über die alten Kulturregionen ausgebreitet hatte. Die gotischen Kathedralen nehmen es mit jedem islamischen Bauwerk auf und das Uhrwerk wurde in Europa erfunden und nicht im Orient.


Wir haben aber schon über Völker geredet und nicht über Individuen die ein Sultan, aus welchen Gründen auch immer, angeworben hat?



Wenn wir so weitermachen, ja. Aber die hier lebenden Primitivlinge werden dann auch nicht unsere Nachfahren im engeren Sinne sein.


Ich denke gar nicht, dass es was mit weitermachen oder nicht weitermachen zu tun hat, sondern, dass es der Lauf der Dinge ist... eine Waage wenn du so willst.

Aresetyr
29.10.2008, 22:30
In Afrika wird nichts blockiert. Es wird vielmehr gezogen und geschoben, hinkt aber dem Rest der Welt trotzdem hinterher.

Afrika's Länder waren auch fast zur Gänze unter den Kolonialmächten aufgeteilt, zu großen Teilen bis ins letzte Jahrhundert.

Die Kolonien wurden ausgebeutet, da alles nur so schnell wie möglich "heim ins Reich" gebracht werden sollte.

Aldebaran
29.10.2008, 23:50
Wir haben aber schon über Völker geredet und nicht über Individuen die ein Sultan, aus welchen Gründen auch immer, angeworben hat?

Wir haben nicht über Völker geredet. Deine Äußerung war:


Vor 500 Jahren waren uns die Musels HAUSHOCH überlegen was Technologie anging.

Und die war falsch.

Die besagten Individuen hatten ihre Kenntnisse übrigens nicht durch göttliche Eingebung erworben, sondern erlernt. Das sagt etwas über die Verhältnisse aus, aus denen sie kamen.



Ich denke gar nicht, dass es was mit weitermachen oder nicht weitermachen zu tun hat, sondern, dass es der Lauf der Dinge ist... eine Waage wenn du so willst.

Das war mal so. Mittlerweile haben wir aber ein wenig dazugelernt. Wir erwerben gerade die Fähigkeit, die menschliche Evolution bewusst zu beeinflussen.

Aldebaran
29.10.2008, 23:54
Afrika's Länder waren auch fast zur Gänze unter den Kolonialmächten aufgeteilt, zu großen Teilen bis ins letzte Jahrhundert.

Die Kolonien wurden ausgebeutet, da alles nur so schnell wie möglich "heim ins Reich" gebracht werden sollte.

Ja und? Was wurde den Afrikanern denn weggenommen, was sie heute nicht mehr haben?

Und was ist mit asiatischen Ex-Kolonien wie Malaysia oder Korea? Selbst Indien hat sich in Bewegung gesetzt. Dort jammert übrigens niemand mehr über die Kolonialzeit.

Warum hat nicht ein einziger der ca. 50 schwarzafrikanischen Länder eine ähnliche Entwicklung genommen? Schon aus rein statistischen Gründen müsste man dergleichen beobachten können.

DoMonRai
30.10.2008, 04:58
Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !
Wer hat den sowas behauptet? http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse_(Zoologie)

Geschlechter gibt es ja auch - wenn Du verstehst, wie ich das meine.

Aresetyr
30.10.2008, 05:08
Ja und? Was wurde den Afrikanern denn weggenommen, was sie heute nicht mehr haben?

Und was ist mit asiatischen Ex-Kolonien wie Malaysia oder Korea? Selbst Indien hat sich in Bewegung gesetzt. Dort jammert übrigens niemand mehr über die Kolonialzeit.

Warum hat nicht ein einziger der ca. 50 schwarzafrikanischen Länder eine ähnliche Entwicklung genommen? Schon aus rein statistischen Gründen müsste man dergleichen beobachten können.

Vielleicht haben Sie einfach andere Werte? Wieso sollten unsere Maßstäbe, die einzige Wahren sein?

Aresetyr
30.10.2008, 05:09
Das war mal so. Mittlerweile haben wir aber ein wenig dazugelernt. Wir erwerben gerade die Fähigkeit, die menschliche Evolution bewusst zu beeinflussen.

Das wirst du mir kaum erzählen müssen, wo ich es studieren. Und doch... du überschätzt den Homo Sapiens.

DoMonRai
30.10.2008, 05:19
Das war mal so. Mittlerweile haben wir aber ein wenig dazugelernt. Wir erwerben gerade die Fähigkeit, die menschliche Evolution bewusst zu beeinflussen.
Das wirst du mir kaum erzählen müssen, wo ich es studieren. Und doch... du überschätzt den Homo Sapiens.
Peter Sloterdijk lesen Biologie-Studenten wohl nicht.

http://www.geocities.com/hoefig_de/MaterialPl/Sloterdijk_Ethik_der_Gentechnologie.htm

krupunder
30.10.2008, 08:32
Nicht nur der Genealoge Pr. Volkmar Weiss hat in langjährigen Forschungen unzweideutig festgestellt,das verschiedene Völker auch unterschiedliche Intelligenz haben.
Berliner Ärzte haben auf das Problem der Verwantenehen und der dadurch verursachten geistigen Schäden bei Türken/Kurden hingewiesen.
Gerade der IQ von Afrikanern und Türken ist relativ gesehen weit geringer als bei Westeuropäern.
Durch die Massenzuwanderungen wird der IQ in Westeuropa stark sinken.

http://www.angelfire.com/art/gregorbrand/IQ-Falle.html

lupus_maximus
30.10.2008, 08:43
Nicht nur der Genealoge Pr. Volkmar Weiss hat in langjährigen Forschungen unzweideutig festgestellt,das verschiedene Völker auch unterschiedliche Intelligenz haben.
Berliner Ärzte haben auf das Problem der Verwantenehen und der dadurch verursachten geistigen Schäden bei Türken/Kurden hingewiesen.
Gerade der IQ von Afrikanern und Türken ist relativ gesehen weit geringer als bei Westeuropäern.
Durch die Massenzuwanderungen wird der IQ in Westeuropa stark sinken.

http://www.angelfire.com/art/gregorbrand/IQ-Falle.html
Nicht in Neugermanien!

Wir nehmen nur Intelligenzbestien!

Aresetyr
30.10.2008, 09:42
Peter Sloterdijk lesen Biologie-Studenten wohl nicht.

http://www.geocities.com/hoefig_de/MaterialPl/Sloterdijk_Ethik_der_Gentechnologie.htm

Ethik überlass ich anderen... Ethik hat mit wissenschaftlichen Fakten nichts zu tun, da Ethik grundsätzlich auf Moral aufbaut und letztere ist subjektiv.

kotzfisch
30.10.2008, 10:27
Peter S. den großen Karlsruher Dummschwätzer lesen die meisten Menschen NICHT, die über einen klaren Verstand verfügen!

politisch Verfolgter
30.10.2008, 12:03
Rassismus ist AffenschieberScheiße für Vollproleten.
Über die sowas ventilierenden Säue kann man bestenfalls nur lachen. Wird einem der Dreck aber gesetzlich zugewiesen, so müssen die Gesetzgebungsverbrecher schlicht hinter Gitter.
Es geht um Villa&Porsche, nicht um ethnische Diversifikation.
Profit geht überall, weswegen überall jede verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Wer den Affen schiebt oder geschoben sehen will, hat eine Neigung zu Rassismus, will damit Herren- und Untermenschentum statuieren.
Der Denkdreck ist Proletengosse von Affen(schieber)ärschen.
Dazu gibts leider den Idiotenzwinger, das Irrenhaus mit eingebautem Affen(schieber)Stall namens Sozialstaat.
Der Dreck muß weg, die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern muß her.
"Arbeitnehmer"-Zuweisung ist Rassimus innerhalb ein und derselben Ethnie.
Diese Schweinszuweisung muß weg.

DoMonRai
30.10.2008, 15:17
Ethik überlass ich anderen... Ethik hat mit wissenschaftlichen Fakten nichts zu tun, da Ethik grundsätzlich auf Moral aufbaut und letztere ist subjektiv.
In dem verlinkten Beitrag und bei Sloterdijk im Allgemeinen geht es nicht nur um Ethik, sondern auch um die Möglichkeiten der Gen-Technik. Deine vermeintliche Subjektivismus-Keule, die Du anscheinend mit einer gewissen Begeisterung pflegst, ist dabei ziemlich überholt und geht völlig an den aktuellen Debatten in der Hirnforschung vorbei.

Aresetyr
30.10.2008, 15:34
In dem verlinkten Beitrag und bei Sloterdijk im Allgemeinen geht es nicht nur um Ethik, sondern auch um die Möglichkeiten der Gen-Technik. Deine vermeintliche Subjektivismus-Keule, die Du anscheinend mit einer gewissen Begeisterung pflegst, ist dabei ziemlich überholt und geht völlig an den aktuellen Debatten in der Hirnforschung vorbei.

Da siehst du es... Debatten in der Hirnforschung... kaum etwas ist für den Menschen in diesem Sujet zu 100% geklärt...

DoMonRai
30.10.2008, 15:36
Da siehst du es... Debatten in der Hirnforschung... kaum etwas ist für den Menschen in diesem Sujet zu 100% geklärt...
Welche Erkenntnis! Wozu betreibt man Wissenschaft?

Aresetyr
30.10.2008, 15:39
Welche Erkenntnis! Wozu betreibt man Wissenschaft?

Um Licht in ungeklärte Dinge zu bringen - allerdings ist eben genau das was ihr hier groß als "die Wahrheit" verkauft, sehr umstritten und ich würd mich hüten auf der Straße solchen Stuß von mir zu geben - nicht weil ich angst vorm Gesetz oder von den Selbstjustizlern hätte, nein, weil ich einfach keine Unwahrheiten verbreiten will... .

DoMonRai
30.10.2008, 15:45
Um Licht in ungeklärte Dinge zu bringen - allerdings ist eben genau das was ihr hier groß als "die Wahrheit" verkauft, sehr umstritten und ich würd mich hüten auf der Straße solchen Stuß von mir zu geben - nicht weil ich angst vorm Gesetz oder von den Selbstjustizlern hätte, nein, weil ich einfach keine Unwahrheiten verbreiten will... .
Wer ist "ihr"? Man könnte alleine schon dem Umstand, dass die Wahrheit seit Menschengedenken Gegenstand erbitterter Kämpfe ist, entnehmen, dass es sich mit "der" Wahrheit nicht sonderlich einfach verhält. Ethische Fragen müssen nun einmal auch geklärt werden, nicht wahr?

Aresetyr
30.10.2008, 15:57
Wer ist "ihr"? Man könnte alleine schon dem Umstand, dass die Wahrheit seit Menschengedenken Gegenstand erbitterter Kämpfe ist, entnehmen, dass es sich mit "der" Wahrheit nicht sonderlich einfach verhält. Ethische Fragen müssen nun einmal auch geklärt werden, nicht wahr?

"Ihr" die ihr behauptet, dass gewisse Rassen klüger sind als andere... .

Ethische Fragen sollten mMn gar nicht geklärt werden, da Ethik und Moral vom Menschen erschaffen wurde und REIN, absolut REIN subjektiver Natur sind... da wird man nie einen Konsens schaffen können, außer man unterdrückt das gegenüber und die freie Meinungsäußerung... so wie es bei unseren Bioethikprüfungen sein wird -.-

Ahab
30.10.2008, 15:57
Rassismus ist für mich, wenn man fremde Rassen ausrotten oder versklaven will, nicht aber wenn man seine eigene Rasse erhalten möchte.


----

Hm... Und wenn man zu diesem Zwecke andere Rassen ausrotten und versklaven mag?

Ajax
30.10.2008, 15:59
Afrika's Länder waren auch fast zur Gänze unter den Kolonialmächten aufgeteilt, zu großen Teilen bis ins letzte Jahrhundert.

Die Kolonien wurden ausgebeutet, da alles nur so schnell wie möglich "heim ins Reich" gebracht werden sollte.

Das Argument, Afrika sei heute so rückständig, weil die Kolonialmächte den Kontinent damals ausbeuteten, zieht nicht mehr. Das kannst du vielleicht linken Weltverbesserern erzählen. Ein klar denkender Mensch erkennt die wahren Ursachen. Das ist eins von diesen Argumenten, die gerne von anti-Weißen Organisationen ausgehen, um Europa noch ein wenig mehr Entwicklungshilfe aus der Tasche zu pressen. Wir haben mit deren Rückständigkeit überhaupt nichts zu tun. Ohne uns hätten sie nichtmal das bisschen Fortschritt, was dort zu verzeichnen ist. Südafrika war der erfolgreichste und blühendste Staat in Afrika, bis die Apartheid abgeschafft wurde. Und jetzt vergleiche es mit den heutigen Zuständen.

Aresetyr
30.10.2008, 16:06
Das Argument, Afrika sei heute so rückständig, weil die Kolonialmächte den Kontinent damals ausbeuteten, zieht nicht mehr. Das kannst du vielleicht linken Weltverbesserern erzählen. Ein klar denkender Mensch erkennt die wahren Ursachen. Das ist eins von diesen Argumenten, die gerne von anti-Weißen Organisationen ausgehen, um Europa noch ein wenig mehr Entwicklungshilfe aus der Tasche zu pressen. Wir haben mit deren Rückständigkeit überhaupt nichts zu tun. Ohne uns hätten sie nichtmal das bisschen Fortschritt, was dort zu verzeichnen ist. Südafrika war der erfolgreichste und blühendste Staat in Afrika, bis die Apartheid abgeschafft wurde. Und jetzt vergleiche es mit den heutigen Zuständen.

Du vergisst, dass ich versuche möglichst objektiv zu sein (was ein Mensch natürlich außer Stande ist, voll und zur Gänze zu schaffen). Fakt ist, dass wir ihnen eine Menge Rohstoffe nahmen und natürlich haben wir diese noch und nöcher in Geld aufgewogen, aber ihnen fehlten natürlich die eigenen Erfahrungen mit den Werkstoffen.

Ich bin ganz sicherlich nicht in einer "Anti-Weißen-Organisation" und ich will auch überhaupt nicht, dass wir denen Geld in den Arsch blasen wo wir doch selber genug Probleme haben, aber der Tatsache, dass ihnen die Besatzung UND die Geldzahlungen mehr geschadet als geholfen haben, kannst auch du dich nicht erwähren.

Dazu kommt noch eine komplett andere Weltanschauung in großen Teilen Afrikas und fehlende Bildung, wobei Bildung mit NICHTEN etwas mit Intelligenz zu tun hat.

DoMonRai
30.10.2008, 16:12
"Ihr" die ihr behauptet, dass gewisse Rassen klüger sind als andere... .

Ethische Fragen sollten mMn gar nicht geklärt werden, da Ethik und Moral vom Menschen erschaffen wurde und REIN, absolut REIN subjektiver Natur sind... da wird man nie einen Konsens schaffen können, außer man unterdrückt das gegenüber und die freie Meinungsäußerung... so wie es bei unseren Bioethikprüfungen sein wird -.-
Wo behaupte ich, dass gewisse Rassen klüger sind als andere?? Du solltest mal an Deinen eigenen Recherche-Fähigkeiten arbeiten, bevor Du anderen Vorträge über die Wahrheit hältst und ihnen gleichzeitig das Blaue vom Himmel unterstellst.

Dass Moral (oder: Ethik) so wie alle geistigen und materiellen Kulturerzeugnisse vom Menschen erschaffen wurde, kann man so weit nicht bestreiten. Dass Moral rein subjektiver Natur ist, wage ich jedoch zu bestreiten. Allein Dein Kampf gegen die Moral zeugt von einer gewissen Moral. Das Gegenteil von Moral wäre nämlich Gleichgültigkeit - auch in Bezug auf anderer Leute Moralvorstellungen. Sobald Du anderen Leuten ihre Moral vorhältst und ihnen Deine eigene Moral der freien Meinungsäußerung nahe legst, begibst Du Dich in genau dieselbe moralische Litanei.

Ahab
30.10.2008, 16:22
Hm... Was meint ihr? Ob bestimmte Asiaten im Allgemeinen klüger sind als der Durchschnittseuropäer?

Also wenn ja, dann sollten wir alle vor ihnen auf die Knie fallen, ihnen huldigen und kollektiven Selbstmord begehen, weil die sind uns ja überlegen!


Ja! Wir sollten uns minderwertig schimpfen und deswegen auf ewig in Armut leben und uns als Sklaven den Asiaten zur Verfügung stellen.


Außerdem sollten wir niemals nicht, auch nur einen Fuß in diese Länder setzen um die Rassenvermischung von vornherrein zu vermeiden um deren Durchschnittsintelekt nicht zu senken und sie mit unserer zurückgebliebenen Kultur und unserer barbarischen Mentalität zu vergiften!

Aresetyr
30.10.2008, 16:23
Wo behaupte ich, dass gewisse Rassen klüger sind als andere?? Du solltest mal an Deinen eigenen Recherche-Fähigkeiten arbeiten, bevor Du anderen Vorträge über die Wahrheit hältst und ihnen gleichzeitig das Blaue vom Himmel unterstellst.


Du verteidigst einen Beitrag der auf eine "wissenschaftliche" These eines "Wissenschaftlers" hinweißt, dessen Beitrag mir und allen gleichdenkenden beweißen hätte sollen, dass es eben doch unterschiede zwischen den Rassen gibt... .

Ich halte keine Vorträge über die Wahrheit, Wahrheit ist doch ebenfalls eine Interpretationsfrage ;).




Dass Moral (oder: Ethik) so wie alle geistigen und materiellen Kulturerzeugnisse vom Menschen erschaffen wurde, kann man so weit nicht bestreiten. Dass Moral rein subjektiver Natur ist, wage ich jedoch zu bestreiten. Allein Dein Kampf gegen die Moral zeugt von einer gewissen Moral. Das Gegenteil von Moral wäre nämlich Gleichgültigkeit - auch in Bezug auf anderer Leute Moralvorstellungen. Sobald Du anderen Leuten ihre Moral vorhältst und ihnen Deine eigene Moral der freien Meinungsäußerung nahe legst, begibst Du Dich in genau dieselbe moralische Litanei.

Es gibt kein Gegenteil von Moral, denn Moral ist weder gut, noch böse, und wie soll es bei einem genau mittigen Begriff ein Gegenteil geben?

Ich kämpfe nicht gegen die Moral, ich habe ja selbst eine Art Moral, wenn sie sich auch von der großen Masse unterscheidet, ob gut oder böse, steht mir nicht zu, zu beurteilen... ich will nur, dass klar wird, dass verschiedene Menschen, verschiedene Moralansichten und Auslegungen haben und es daher nicht "Die Moral von der Geschicht" gibt... .

Ich sage ja auch nicht, dass es verwerflich ist zu behaupten, dass "die Neger" dümmer sind als "die Weißen" (um Klischees zu bedienen), nur das ganze auf eine pseudowissenschaftliche Ebene zu stellen ist einfach nicht korrekt und genau das habe ich angesprochen.

Man kann absolut jede biologische Auswertung von Daten auslegen wie man möchte, an ein paar Faktoren geschraubt und man hat das gewünschte Ergebnis... und es ist in vielen Fällen nichtmal verwerflich, da man, wenn man weiß wie es gerechnet wurde, ja einfach umrechnen kann, nur wirds halt oft nicht angegeben... .

Aresetyr
30.10.2008, 16:24
Hm... Was meint ihr? Ob bestimmte Asiaten im Allgemeinen klüger sind als der Durchschnittseuropäer?

Also wenn ja, dann sollten wir alle vor ihnen auf die Knie fallen, ihnen huldigen und kollektiven Selbstmord begehen, weil die sind uns ja überlegen!


Ja! Wir sollten uns minderwertig schimpfen und deswegen auf ewig in Armut leben und uns als Sklaven den Asiaten zur Verfügung stellen.


Außerdem sollten wir niemals nicht, auch nur einen Fuß in diese Länder setzen um die Rassenvermischung von vornherrein zu vermeiden um deren Durchschnittsintelekt nicht zu senken und sie mit unserer zurückgebliebenen Kultur und unserer barbarischen Mentalität zu vergiften!

Wieso? Wenn man der dümmere ist, weiß man es für gewöhnlich nicht oder will es nicht wahr haben. Außerdem lege es an ihnen sich gegen unsere "schlechten Gene" zu schützen... .

Pythia
30.10.2008, 17:23
Afrika's Länder waren auch fast zur Gänze unter den Kolonialmächten aufgeteilt, zu großen Teilen bis ins letzte Jahrhundert. Die Kolonien wurden ausgebeutet, da alles nur so schnell wie möglich "heim ins Reich" gebracht werden sollte.Verdienst Du eine Menge Kohle an Entwicklungshilfe? Oder hast Du einen anderen Grund für Deine bizarre Polemik? Egal, alle Menschen sind Rassisten, und es gibt 2 Sorten: Ehrliche und Unehrliche.
.
Selbst von denen, die ehrlichen Rassisten gegenüber äußert militant sind, heiraten weit über 90% in die eigene Rasse. Ehrliche Rassisten sehen Ehen über Rassengrenzen hinweg aber als Trostpreise für Leute, die in der eigenen Rasse niemand haben will.
.
Ja, Leute verknallen sich schonmal über Rassengrenzen hinweg. Das ist aber irre selten, da totales Verknallen nur ganz wenige Male in einem Leben vorkommt. Die Meisten erleben es überhaupt nie und können nur davon träumen.
.
Bei einer Gruppe ist die Zuwendung zu Anderen über die Rassenbarriere hinweg aber etwas häufiger: bei Mischlingen. Nur wenden sich selbst Mischlinge vorwiegend Mischlingen der eigenen Mischung zu.
.
Rassismus ist eben normal. Selbsterklärte Rassismusgegner sind sogar zumeist die krassesten Rassisten. Sie belügen nicht nur die Welt, sie belügen sich sogar selbst und glaubern die Lüge auch noch.

DoMonRai
30.10.2008, 17:41
Du verteidigst einen Beitrag der auf eine "wissenschaftliche" These eines "Wissenschaftlers" hinweißt, dessen Beitrag mir und allen gleichdenkenden beweißen hätte sollen, dass es eben doch unterschiede zwischen den Rassen gibt... .
Biologische Unterschiede gibt es ja auch (beispielsweise Hautfarbe und Laktoseverträglichkeit) - heutzutage nennt sich das, zurecht, nur nicht mehr Rasse, sondern Unterart. Ich bin deswegen aber noch weit davon entfernt, zwischen den Unterarten des Menschen irgendeine Rangordnung herzustellen!


Es gibt kein Gegenteil von Moral, denn Moral ist weder gut, noch böse, und wie soll es bei einem genau mittigen Begriff ein Gegenteil geben?
Einspruch: Die Mitte ist das komplementäre Gegenstück/-teil zu den Extremen!

Den Rest lasse ich durchgehen. :2faces:

Gabriel
30.10.2008, 17:59
Aus der Gehirnforschung weiß man mittlerweile, dass es so etwas wie angeborene Moral durchaus gibt. Konkret umfasst es humanitäres Handeln und Menschlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Linke Ideale also.

:) :) :)

nethead
30.10.2008, 18:05
Es ist wissenschaftlich erwiesen das Menschen andere Menschen mit dem Grad von denen sie voneinander Optisch bzw. von der Physiognomie her voneinander abweichen distanzierter behandeln bzw. komplett Ablehnen. Das ist normales Gruppenverhalten. Ob das den PC Freaks nun passt oder nicht.

kotzfisch
30.10.2008, 18:06
So ein Unsinn: als ob "Ideale" eine politische Farbe oder Richtung haben könnten.Schmalspuraugust!

Gabriel
30.10.2008, 18:09
So ein Unsinn: als ob "Ideale" eine politische Farbe oder Richtung haben könnten.Schmalspuraugust!

Schonmal eine rechte Partei wie FPÖ oder BZÖ mit dem Begriff "Humanität" oder "menschlich" werben sehen ?:vogel:

nethead
30.10.2008, 18:09
Aus der Gehirnforschung weiß man mittlerweile, dass es so etwas wie angeborene Moral durchaus gibt. Konkret umfasst es humanitäres Handeln und Menschlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Linke Ideale also.

Erstens sind das sind keine "linken" Ideale, sondern z.b. auch christliche. Zweitens wird diese, angeblich angeborene Moral durch den "Gruppentrieb" stark eingeschränkt. Siehe mein anderer Kommentar zum Thema. Und das ganze ist wissenschaftlich belegt.

Skaramanga
30.10.2008, 18:10
Aus der Gehirnforschung weiß man mittlerweile, dass es so etwas wie angeborene Moral durchaus gibt. Konkret umfasst es humanitäres Handeln und Menschlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Linke Ideale also.

:) :) :)

Durchaus richtig. Aber "Nächster" in diesem Kontext definiert sich als Verwandter, Sippen-, Clanangehöriger... in dieser Reihenfolge. "Volk" rangiert dann schon viel weiter hinten, "Nation" ist nur noch ganz vage, und dahinter kommt praktisch nichts mehr. Auch links? Wohl kaum.

Gabriel
30.10.2008, 18:15
Erstens sind das sind keine "linken" Ideale, sondern z.b. auch christliche. Zweitens wird diese, angeblich angeborene Moral durch den "Gruppentrieb" stark eingeschränkt. Siehe mein anderer Kommentar zum Thema. Und das ganze ist wissenschaftlich belegt.
Nein, ist es nicht, da man gerade erstmal den Zipfel des Eisberges ausgegraben hat. Man hat derzeit noch gar nicht eine Stufe von fachlichere Kompetenz erreicht, mit der man wissenschaftlich auch nur irgendetwas belegen könnte. Den Gruppentrieb könnte man mit Darwin's "struggle of life", also dem Kampf, den die Rassen lt. ihm gegeneinander führen, erklären, aber diese These Darwins wurde durch die Neurobiologioe widerlegt. Mit diesem Modell kann man nicht einmal die Entstehung von Mehrzellern erklären.

Gabriel
30.10.2008, 18:18
Durchaus richtig. Aber "Nächster" in diesem Kontext definiert sich als Verwandter, Sippen-, Clanangehöriger... in dieser Reihenfolge. "Volk" rangiert dann schon viel weiter hinten, "Nation" ist nur noch ganz vage, und dahinter kommt praktisch nichts mehr. Auch links? Wohl kaum.

Als Nächster wird derjenige definiert, über den ich an meiner Dopaminachse die meisten Informationen über Oxytocin abgespeichert habe. Und das trifft auf "mein Volk" nicht zu, da ich nicht alle Österreicher kenne.:)

DoMonRai
30.10.2008, 18:25
Durchaus richtig. Aber "Nächster" in diesem Kontext definiert sich als Verwandter, Sippen-, Clanangehöriger... in dieser Reihenfolge. "Volk" rangiert dann schon viel weiter hinten, "Nation" ist nur noch ganz vage, und dahinter kommt praktisch nichts mehr. Auch links? Wohl kaum.
"Der einzig wahre [ehrliche] Patriotismus ist Lokalpatriotismus" meinte jemand mal.

Da ist schon was dran...

Skaramanga
30.10.2008, 18:31
Als Nächster wird derjenige definiert, über den ich an meiner Dopaminachse die meisten Informationen über Oxytocin abgespeichert habe.
...


Genau. No dope, no hope. :cool:

Pythia
30.10.2008, 18:40
... humanitäres Handeln und Menschlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Linke Ideale also.Linke Ideale? Haben Linke keine eigenen Ideale? Müssen sie sich unbedingt die Vorgaben von ganz weit rechts als Ideale ausleihen? Weiter rechts als die Urchristen geht doch wohl kaum, oder?
.
Die alten Griechen ließen die Wahlurnen von Sklaven rum tragen, wenn sie über humanitäres Handeln oder Menschlichkeit abstimmten.

http://www.24-carat.mobi/Biotop/2/Demokrat.jpg
"Demokratie hatten die Römer von den Griechen gelernt – und wir von den Römern. Daher können wir es so gut." Pythia • Kölner Philosoph

Aresetyr
30.10.2008, 19:22
Schonmal eine rechte Partei wie FPÖ oder BZÖ mit dem Begriff "Humanität" oder "menschlich" werben sehen ?:vogel:

Begriffe sind seeehr dehnfähig

Aldebaran
30.10.2008, 22:23
Vielleicht haben Sie einfach andere Werte? Wieso sollten unsere Maßstäbe, die einzige Wahren sein?

Es geht doch gar nicht um "Wahrheit". Es geht um Kompatibilität, und wenn Afrikaner andere Wertvorstellungen haben, dann sind sie ja gerade nicht mit uns kompatibel, oder?

politisch Verfolgter
30.10.2008, 22:24
Linker Dreck ist Grundlage rechter Scheiße - beides bedingt einander.
Mit diesem Idiotentum darf niemand kontaminiert werden, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Es geht nicht um Rassen, sondern um Villa&Porsche und noch weit mehr.
Dazu benötigen wir ein high tech Generationenraumschiff.
Wer einem mit links oder rechts daherkommt, soll seine Scheiße gefälligst selbst fressen.
Mit dem Dreck darf sich niemand auseinandersetzen müssen.
Es geht um Profit, um mentale Leistungsäquivalenz, um high tech Vernetzungseffizienz.
Das hat mit Ethnien nix zu tun, sondern eben mit Villa&Porsche, mit den materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung.
Dazu hat der mentale mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können.
Mentale Diskrepanzen können durch immer bessere high tech immer optimaler relativiert und minimiert werden.
Affenschieberscheiße im Denken ist ein globales Problem, also absolut rein gar nicht ethnisch präferiert.
Wäre ja toll, wenns nur in D Affenschieber"Gene" gäb.

Aldebaran
30.10.2008, 22:29
Hm... Und wenn man zu diesem Zwecke andere Rassen ausrotten und versklaven mag?

...., dann ist es eine ganz andere Sache.

Das ist doch nun nichts anderes als das Kunstdünger-Sprengstoff-Dilemma. Sollen wir Kunstdünger verbieten, weil man daraus Bomben basteln kann?

Sollen wir Erkenntnisse unterdrücken, weil sie vielleicht missbraucht werden könnten, auch wenn die Ignorierung derselben zu unserer Ausrottung führen kann?

Wir sind nicht mehr im 18. oder 19. Jh., als der Rassismus eine weiße Expansionsideologie war. Heute ist oder wäre er eine Verteidigungsideologie.

Aldebaran
30.10.2008, 22:31
Hm... Was meint ihr? Ob bestimmte Asiaten im Allgemeinen klüger sind als der Durchschnittseuropäer?

Also wenn ja, dann sollten wir alle vor ihnen auf die Knie fallen, ihnen huldigen und kollektiven Selbstmord begehen, weil die sind uns ja überlegen!


Ja! Wir sollten uns minderwertig schimpfen und deswegen auf ewig in Armut leben und uns als Sklaven den Asiaten zur Verfügung stellen.


Außerdem sollten wir niemals nicht, auch nur einen Fuß in diese Länder setzen um die Rassenvermischung von vornherrein zu vermeiden um deren Durchschnittsintelekt nicht zu senken und sie mit unserer zurückgebliebenen Kultur und unserer barbarischen Mentalität zu vergiften!


Wie kommt man auf einen solchen Blödsinn?

nethead
31.10.2008, 07:22
Nein, ist es nicht, da man gerade erstmal den Zipfel des Eisberges ausgegraben hat. Man hat derzeit noch gar nicht eine Stufe von fachlichere Kompetenz erreicht, mit der man wissenschaftlich auch nur irgendetwas belegen könnte.

Doch hat man. Das Gruppenverhalten des Homo Sapiens ist recht gut erforscht, die Ergebnisse sind Eindeutig. Das Gruppenverhalten kann man genausowenig wie den Geschlechtstrieb verleugnen und beide sind ausreichend erforscht um grundlegene Aussagen darüber treffen zu können.

Aresetyr
31.10.2008, 07:55
Ok, nehmen wir mal an, dass die Rassen Unterschiede wie Intelligenz haben... wie gut, dass es neue Erkenntnisse gibt, dass die Erbinformation variabel ist. :rolleyes:

Ajax
31.10.2008, 09:12
Ok, nehmen wir mal an, dass die Rassen Unterschiede wie Intelligenz haben... wie gut, dass es neue Erkenntnisse gibt, dass die Erbinformation variabel ist. :rolleyes:

Ich denke, du willst es einfach nur nicht wahrhaben, weil es nicht in dein Weltbild á la "alle Menschen sind gleich" passt. Nimm es doch einfach nüchtern zur Kenntnis. Die Menschen sind mitnichten gleich und die Unterschiede zeigen sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, z.B. in der Intelligenz.

Don
31.10.2008, 10:28
Aus der Gehirnforschung weiß man mittlerweile, dass es so etwas wie angeborene Moral durchaus gibt. Konkret umfasst es humanitäres Handeln und Menschlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Linke Ideale also.

:) :) :)

Merkwürdig, daß die Gehirnforscher das nicht wissen sondern nur man.

kotzfisch
31.10.2008, 15:26
Angeborene Moral? wer,wann,wie-Quelle?

Humer
31.10.2008, 16:24
Was ist eigentlich mit dem "Bumstourismus" . Da fliegt der weiße Mann und Frauen auch schon, triebgesteuert, (also biologisch bedingt) in ferne Länder um sich mit andersartigen Frauen zu paaren. Eigentlich sollte das wegen der angeblich angeborenen Rassenschranken nicht vorkommen.

Pythia
31.10.2008, 17:04
Merkwürdig, daß die Gehirnforscher das nicht wissen sondern nur man.Gehirnforscher erforschen das sich auch nicht. http://tbn0.google.com/images?q=tbn:huHF7fd5aM7duM:http://img.geo.de/div/image/53887/01_pinguine.jpg Soriologen tun das, sie erforschen auch die Morgengymnastik der Pinguine, oder wieso Grasmücken-Schwärme bei der Sahara-Überquerung nur 0,2% Verlust haben, obwohl kein einziger dieser Vögel die Reise alleine überleben würde. Ob Moschusochsen, Europäer, Störche, Afrikaner, Elefanten, Chinesen, Pinguine oder Makrelen, Alle ...
.
... entwickeln art-verschiedene Kollektiv-Fähigkeiten, die Alles übersteigen, wozu Einzelne fähig sind, und jedes Individuum weiß, zu welcher Rasse oder Art es gehört. Ohne Schule oder Gehirmwäsche. Diese Kenntnis ist Erbgut. Daher zieht es Einzelne auch zu der Art, bei der ihre Fähigkeiten mit den Kollektiv-Fähigkeiten kompatibel sind
.
Ein ganz tolles Gnu ist für eine Herde Moschusoxen nur Ballast. Nur sehr selten können unterschiedliche Arten ihre Herden-Fähigkeiten kombinieren, wie Zebra und Gnu. Das ist wohl eine der Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, denn Rassismus ist angeboren. Nur Anti-Rassisten wollen unkompatible Arten unbedingt zusammenrühren.
.
Aber auch sie heiraten fast Alle in die eigene Rasse und sehen Ehen über Rassengrenzen hinweg als Trostpreise für Leute, die in der eigenen Rasse Keiner will. Ja, Leute verknallen sich schonmal über Rassengrenzen hinweg, aber irre selten, noch seltener als Verknallen überhaupt ist. Die Meisten träumen nur vom Verknallen, ohne je zu erfahren wie es ist.
.
Bei einer Gruppe ist die Zuwendung zu Anderen über die Rassenbarriere hinweg aber etwas häufiger: bei Mischlingen. Nur wenden sich selbst Mischlinge vorwiegend Mischlingen der eigenen Mischung zu: genetischer Rassismus, denn die eigene Art bietet in der Herde mehr und bessere Nutzungsmöglichkeit der eigenen Fähigkeiten.

Aresetyr
31.10.2008, 17:26
Ich denke, du willst es einfach nur nicht wahrhaben, weil es nicht in dein Weltbild á la "alle Menschen sind gleich" passt. Nimm es doch einfach nüchtern zur Kenntnis. Die Menschen sind mitnichten gleich und die Unterschiede zeigen sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, z.B. in der Intelligenz.

Leg mir deine Biologiematura/Abitur und dein Studiumszeugnis vor, dazu hätte ich gerne eine selbstverfasste, glaubwürdige Studie und schon bin ich auf deiner Seite.

Mitnichten sind alle gleich, die gleichen Vorraussetzungen haben wir aber, zumindest auf Intelligenzebene.

SAMURAI
31.10.2008, 17:32
Was ist eigentlich mit dem "Bumstourismus" . Da fliegt der weiße Mann und Frauen auch schon, triebgesteuert, (also biologisch bedingt) in ferne Länder um sich mit andersartigen Frauen zu paaren. Eigentlich sollte das wegen der angeblich angeborenen Rassenschranken nicht vorkommen.

Vermutlich geht die Verbreitung der Gene über alles.

Letztendlich betreibt in unserer Gesellschaft die Partner und damit die Nachzuchtwahl.

Das ist in Muslimgesellschaften wieder ganz anders.

politisch Verfolgter
31.10.2008, 18:16
Rassismus gibts in allen Ethnien. Er dürfte sozio-ökonomisch bedingt sein.
Bitte auf gar keinen Fall sog. "Arbeitnehmer" nachliefern.
Mit dem Wahnsinnskonstrukt bitte keinen Nachwuchs erniedrigen.

JensVandeBeek
31.10.2008, 18:24
Nicht nur der Genealoge Pr. Volkmar Weiss hat in langjährigen Forschungen unzweideutig festgestellt,das verschiedene Völker auch unterschiedliche Intelligenz haben.
Berliner Ärzte haben auf das Problem der Verwantenehen und der dadurch verursachten geistigen Schäden bei Türken/Kurden hingewiesen.
Gerade der IQ von Afrikanern und Türken ist relativ gesehen weit geringer als bei Westeuropäern. Durch die Massenzuwanderungen wird der IQ in Westeuropa stark sinken.

http://www.angelfire.com/art/gregorbrand/IQ-Falle.html

Deine „Vorbelastung“ hat Dich gehindert, ein sachlicher Beitrag zu schreiben!

Ich stelle mit Bedauern fest, dass deine "IQ" bereits unterste Niveau erreicht hat.

http://www.klett-pressebox.de/sixcms/media.php/273/KTD_41_3-4.pdf

uzi
31.10.2008, 18:37
Falls Rassismus genetisch bedingt ist, kann's nur ein genetisch bedingter Defekt sein.

Die Normalität ist es nicht.

Pythia
31.10.2008, 18:48
Was ist eigentlich mit dem "Bumstourismus" . Da fliegt der weiße Mann und Frauen auch schon, triebgesteuert, (also biologisch bedingt) in ferne Länder um sich mit andersartigen Frauen zu paaren. Eigentlich sollte das wegen der angeblich angeborenen Rassenschranken nicht vorkommen.Bumstourismus? Nun, einige Weiber suchen sich eben Jamaika-Gigolos und einige Kerle fliegen zu Thai Nutten. Aber Du willst das doch nicht etwa als Normalität darstellen? Klar, wen in der eigenen Art keiner haben will, den zwingt Geilheit in abnormes Verhalten. Dackel versuchen sich sogar an Füßen von Leuten. Abnormalität gibt es nun mal immer und überall.

Bist Du auch irgendwie abnormal? Falls ja, schreib mal drüber. Das hilft Dir vielleicht es zu verarbeiten. In Afrika kannte ich einen Ulmer, dessen höchste Lust war es einer Schwarzen die Haarkräusel zu kraulen, wenn sie vor ihm kniete und ... na-ja. Der schwor, daß er sich nie mehr wieder an eine deutsche Freundin gewöhnen könnte. Wegen der Haarkräusel.

Klar, sowas gibt es. Aber es ist eben abnormal.

politisch Verfolgter
31.10.2008, 19:40
Rassismus ist in allen Ethnien sozio-ökonomisch bedingt. Das benutzen dann Regimes, um ihre Opfer im Interesse der Nutznießer (in D und USA ca. 10 % der Privathaushalte) gegeneinander auszuspielen.

Pythia
31.10.2008, 20:23
Falls Rassismus genetisch bedingt ist, kann's nur ein genetisch bedingter Defekt sein. Die Normalität ist es nicht.Genau falsch. Rassismus ist das Normalste der Welt (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2479503&postcount=82). Die kleinste soziale Einheit ist die Familie, dann Sippschaft, Stamm und Volk, und schon gibt es verschiedene Rassen, die meist nur Nachkommenschaft der eigenen Rasse haben wollen, um ihre rassische Abgrenzung zu erhalten.
.
Sobald also verschiedene Rassen auftreten, ist auch schon Rassismus da. Schön, wenn Alle darauf bedacht sind sich gegenseitig zu ergänzen. Übel nur, wenn zwischen den Rassen Rivalität entsteht. Auch in Deutschland hatten wir das Glück, daß sich verschieden Rassen zu einer Volksart vermischten.
.
In der Vergangenheit aber nur verschiedene Europiden und Asiaten. Die Zeiten der Vermischung waren meist turbulent und wild. In Köln nicht ganz so turbulent und so wild, weil Köln ein Kreuzpunkt der Handels- und Reise-Wege war und viel rassische Beimischung durch Handel und Reise entstand.
.
Erst Nazi-Verbrechen machte Rassismus zu einer weltweit beachteten und verurteilten Angelegenheit. Indio- und Indianermorde waren natürlich auch Verbrechen, und ebenso gab es auch schon andere Versuche von Rassenvernichtung, aber nicht so vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
.
Nur ist Rassismus an sich ebenso wenig ein Verbrechen wie Religion oder Sozialismus. Rassismus wird ebenso wie Religion oder Sozialismus als Vorwand für grausige Verbrechen mißbraucht, aber in Gegensatz zu Religion oder Sozialismus hat Keiner eine Wahl bei der Zugehörigkeit zu seiner Rasse.
Antisemitismus ist, wenn man Menschen nur deswegen nicht mag, weil sie Juden sind.Ja, das ist auch Antisemitismus, aber nur eine Facette, und Antisemitismus hat viele Facetten, jede Facette anders. Antisemitismus ist eben sowas wie Antideutschtum, das auch nicht darauf begrenzt ist, daß man Menschen nur deswegen nicht mag, weil sie Deutsche sind.

Aldebaran
31.10.2008, 20:25
Ok, nehmen wir mal an, dass die Rassen Unterschiede wie Intelligenz haben... wie gut, dass es neue Erkenntnisse gibt, dass die Erbinformation variabel ist. :rolleyes:


Worauf willst Du hinaus?

Nicht wirklich variabel. Gene können durch Methylierung quasi "verklebt" werden, so dass ihre Expression unterdrückt wird. Man vermutet mittlerweile, dass dieser Mechanismus bei der frühkindlichen Prägung eine Rolle spielt.

Aber ein Allel, das gar nicht vorhanden ist, kann auch nicht herbeigezaubert werden. Es ist zwar möglich, ein vorhandenes genetisches Potential nicht zu nutzen bzw. es sogar zu blockieren, aber es ist nicht möglich, ein nicht vorhandenes Potential nachträglich herbeizuzaubern, auch wenn dies Pädagogen und Bildungsindustrie im wohlverstandenen Eigeninteresse suggerieren möchten.

Wolf
31.10.2008, 20:30
Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Hautfarbe. Die Erbanlagen sind bei jedem Menschen individuell.

politisch Verfolgter
31.10.2008, 20:40
Na ja, zu Pädagogen kann ich sagen, totaler Lateinversager gewesen zu sein, um dann viele Jahre später per Univ.-Gutachten einen sog. "VerbalIQ" 130 zugeschrieben zu bekommen - was ich nun übrigens als was rel. neu Entdecktes hier auslebe ;-)
Potenziale werden nicht erkannt. So gehen 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen in Sonderschulen für Minderbegabte. Nur 14 % dieser 2 % werden überhaupt je erkannt. Das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum. Die AllerAllermeisten leben klar bis weit unter ihren mentalen Verhältnissen.
Das ist politisch gewollt. Billige und willige gut Begabte sind nützliche Affenschieber zur generationenübergreifenden FremdvermögensVerzinseszinsung.

Wolf
31.10.2008, 22:00
Na ja, zu Pädagogen kann ich sagen, totaler Lateinversager gewesen zu sein, um dann viele Jahre später per Univ.-Gutachten einen sog. "VerbalIQ" 130 zugeschrieben zu bekommen - was ich nun übrigens als was rel. neu Entdecktes hier auslebe ;-)
Potenziale werden nicht erkannt. So gehen 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen in Sonderschulen für Minderbegabte. Nur 14 % dieser 2 % werden überhaupt je erkannt. Das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum. Die AllerAllermeisten leben klar bis weit unter ihren mentalen Verhältnissen.
Das ist politisch gewollt. Billige und willige gut Begabte sind nützliche Affenschieber zur generationenübergreifenden FremdvermögensVerzinseszinsung.

Und was hat das jetzt mit Rassismus zu tun?

Ajax
31.10.2008, 22:15
Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Hautfarbe. Die Erbanlagen sind bei jedem Menschen individuell.

Menschen unterscheiden sich im Phänotyp nicht nur durch ihre Hautfarbe. Es existieren weiterhin viele andere Faktoren, z.B. die Schädelform oder der Körperbau im Allgemeinen, aber auch das Immunsystem, sodass Wissenschaftler jetzt speziell Medikamente für verschiedene Menschengruppen herstellen wollen.

Aldebaran
31.10.2008, 22:19
Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Hautfarbe. Die Erbanlagen sind bei jedem Menschen individuell.

Das wäre ein Widerspruch in sich.

Wahrscheinlich meinst Du, dass sich diejenigen, die sich durch die Hautfarbe voneinander unterscheiden, sich eben nur darin voneinander unterscheiden.

Für die Rassen insgesamt ist das falsch. Die Häufigkeiten von bestimmten Genvarianten (klassische Fälle: Sichelzellenanämie, Laktase, Mikrozephalin) unterscheiden sich bei Afrikanern und Europäern deutlich voneinander. Es gibt etliche Krankheiten, die bei Schwarzen viel häufiger oder seltener (z.B. multiple Sklerose) sind, anders verlaufen oder früher ausbrechen (z.B. Brustkrebs) und anders behandelt werden müssen. Es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass dies bei den die Hirntätigkeit beeinflussenden Genen anders sein sollte - und es gibt ca. 1000 davon!

Pythia
01.11.2008, 00:16
Die Häufigkeiten von bestimmten Genvarianten (klassische Fälle: Sichelzellenanämie, Laktase, Mikrozephalin) unterscheiden sich bei Afrikanern und Europäern deutlich voneinander. Es gibt etliche Krankheiten, die bei Schwarzen viel häufiger oder seltener (z.B. multiple Sklerose) sind, anders verlaufen oder früher ausbrechen (z.B. Brustkrebs) und anders behandelt werden müssen. Es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass dies bei den die Hirntätigkeit beeinflussenden Genen anders sein sollte - und es gibt ca. 1000 davon!Das unterstreicht die Wortmelding von Ajax:
Menschen unterscheiden sich im Phänotyp nicht nur durch ihre Hautfarbe. Es existieren weiterhin viele andere Faktoren, z.B. die Schädelform oder der Körperbau im Allgemeinen, aber auch das Immunsystem, sodass Wissenschaftler jetzt speziell Medikamente für verschiedene Menschengruppen herstellen wollen.Aber was ist mit genetisch bedingtem Rassismus?
.
Klar, bei unterschiedlichen Eigenschaften der Rassen, kann auch je nach Rasse der Rassismus anders ausgeprägt sein. Aber Rassismus ist wohl eher einer unserer Urinstinkte, wie ich in #58 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2477159&postcount=58) auch dargelegte. Urinstinkten lassen sich zwar unterdrücken, aber mit heutiger Kunst können sie nicht beseitigt oder "heraus gezüchtet" werden.
.
Da ich außer im vorigen Jahrtausend mal in der Schule Gehörtem nichts über Genetik, Rasse oder Vererbung weiß, lasse ich mich gerne belehren. Aber bitte nur Belehrung. Keine Vermutungen, Sprüche oder Ansichten, die mal gerade hübsch ins vorgefaßte Weltbild passen.
.
Obwohl ich selbst ein sehr deutscher Multikuktureller bin und meine Familie von Polen bis Panama in recht verschiedenen Kulturkreisen lebt, sind mir Ansichten von Möchtegern-Ariern und Multi-Kulti-Fanatikern gleichermaßen suspekt.

Aldebaran
01.11.2008, 00:43
Das unterstreicht die Wortmelding von Ajax: Aber was ist mit genetisch bedingtem Rassismus?

Klar, bei unterschiedlichen Eigenschaften der Rassen, kann auch je nach Rasse der Rassismus anders ausgeprägt sein. Aber Rassismus ist wohl eher einer unserer Urinstinkte, wie ich in #58 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2477159&postcount=58) auch dargelegte. Urinstinkten lassen sich zwar unterdrücken, aber mit heutiger Kunst können sie nicht beseitigt oder "heraus gezüchtet" werden.

Das denke ich auch. Vielleicht erklärt sich die Heftigkeit des "Antirassismus" und der Attacken gegen "Rassisten" sogar einfach nur daraus, dass die Betroffenen diese Urinstinkte quasi umlenken. Vielleicht schreien sie so laut, um ihren eigenen unbewussten Rassismus damit zu unterdrücken. Nur so eine Hypothese zu später Stunde.



Da ich außer im vorigen Jahrtausend mal in der Schule Gehörtem nichts über Genetik, Rasse oder Vererbung weiß, lasse ich mich gerne belehren. Aber bitte nur Belehrung. Keine Vermutungen, Sprüche oder Ansichten, die mal gerade hübsch ins vorgefaßte Weltbild passen.

Da ist sowieso noch alles im Fluss. Das menschliche Genom hat sich als eine sehr harte Nuss erwiesen. Was vor ein paar Jahren noch als "Müll" galt, wird jetzt als durchaus bedeutsam erkannt. Und dann ist da auch noch die "Epigenetik", also die nachträgliche (=frühkindliche und vielleicht auch wieder vererbbare) Modifikation von Genen.

Beverly
01.11.2008, 01:15
ja, die Frage, ob Blödheit vererbt oder erworben ist, ist interessant :)

DoMonRai
01.11.2008, 04:23
Ich denke, du willst es einfach nur nicht wahrhaben, weil es nicht in dein Weltbild á la "alle Menschen sind gleich" passt. Nimm es doch einfach nüchtern zur Kenntnis. Die Menschen sind mitnichten gleich und die Unterschiede zeigen sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, z.B. in der Intelligenz.
Aresetyr hat doch eine gute Begründung genannt. Ich denke, Du willst es einfach nur nicht wahrhaben, weil es nicht in Dein Weltbild von der Herrenrasse passt.

politisch Verfolgter
01.11.2008, 14:23
Und was hat das jetzt mit Rassismus zu tun?

Es belegt rassistische Stratifikationstheoreme, die Untermenschentum deklarieren. Herren- und Untermenschentum wird auch innerhalb ein und derselben Ethnie konstituiert, z.B. heutzutage vor allem per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sozialstaatlich scheinrechtfertigen soll.
Der Idiotenzwinger ist rassistisch angelegt.
Im NS "fanden" die Vollidioten Untermenschentum in den Osteuropäischen Ländern (Lebensraum für eine Herrenmenschenrasse). Heute suchen diese Erzsäue Affenschieber in ihrer eigenen Ethnie.
Der ganze Dreck bezweckt, von Anderen den Affen geschoben zu bekommen, Andere zu Untermenschen zu erklären.
Das gibts in allen Ethnien, weswegen es sich bei der Erde leider um einen Planeten der Affenschieber handelt.
Alles muß aus den Rechtsräumen verschwinden, was solche Scheiße konstituieren will.

kotzfisch
01.11.2008, 15:38
Wer behauptet, alle Menschen seien "gleich" der sollte mal zum Arzt gehen.
Wer dagegen behauptet manche seien "wertvoller" als Andere auch.

Natürlich bespringt einen ein Wertigkeitsgefälle beim Betrachten von:

1. Kevins in Talkshows
2. Marodierende, erregte Muslimhorden auf der Suche nach der dänischen Botschaft
3. Mordende Reiterhorden in Darfur

Da dürfte es schon mal ein Gatling sein.


Bruharhrahra................

politisch Verfolgter
01.11.2008, 15:56
Wie gesagt: der value ist individuell mental leistungsäquivalent zu generieren und regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten.
Wer von Anderen glaubt, sie würden Alle gleich machen wollen, der ist noch weit blöder, als er damit Andere hält ;-)
Wir benötigen Leistungsäquivalenz.
Wem z.B. sein "VerbalIQ" seine individuelle intellektuelle Leistungsspitze ist, der soll dann eben darauf voll abfahren können. Hat man hingegen math.-analyt. oder im räuml. Vorstellungsvermögen weit mehr drauf, dann sollte man hingegen wiederum das voll umsetzen können.
Wir haben recht heterogene mentale Leistungsprofile. Viele haben ihrs durch versaute Proletenhaushalte und beschissene Schulen mit Schutt bedeckt bekommen.
Dazu ists am Angebrachtesten, sein mentales Profil wiss. objektivieren zu lassen und ihm gemäß zu agieren, ihm gemäße Ansprüche an den dazu grundrechtskonformen Rechtsraum zu stellen.
Die Allermeisten agieren mental weit unterwertig.
Größere körperliche und auch mentale Diskrepanzen können durch immer bessere Erschließung der Naturgesetze immer optimaler reduziert werden.

Aresetyr
01.11.2008, 17:32
Worauf willst Du hinaus?

Nicht wirklich variabel. Gene können durch Methylierung quasi "verklebt" werden, so dass ihre Expression unterdrückt wird. Man vermutet mittlerweile, dass dieser Mechanismus bei der frühkindlichen Prägung eine Rolle spielt.

Aber ein Allel, das gar nicht vorhanden ist, kann auch nicht herbeigezaubert werden. Es ist zwar möglich, ein vorhandenes genetisches Potential nicht zu nutzen bzw. es sogar zu blockieren, aber es ist nicht möglich, ein nicht vorhandenes Potential nachträglich herbeizuzaubern, auch wenn dies Pädagogen und Bildungsindustrie im wohlverstandenen Eigeninteresse suggerieren möchten.

Natürlich kann man nichts herzaubern was nicht da ist, aber nachdem die Gene von äußeren Umwelteinflüssen eben NICHT unabhängig sind, wie man es lange Zeit geglaubt hat, kann ein, von denen Genen her, sehr intelligenter Mensch eben dumm werden und umgekehrt. Daher sind verallgemeinerungen wie "Die Neger sind aber deppada als wir" einfach nur idiotisch und nicht haltbar, da wir in erster Linie einer Art, nämlich der des Homo Sapiens, angehören und erst dann die Gene der Unterschiede der Rassen greifen.

Das ein Neger dunkle Haut hat liegt an dem Bedarf schützender Farbpigmente gegen die "härtere" Sonneneinstrahlung im Bereich ihrer Herkunftsländer.
Wieso sie allerdings aus Umwelteinflüssen eine geringere Intelligenz aufweisen sollten ist einfach nicht zu erklären und bis es nicht zu erklären ist ist einfach nur durch blanken Hass und sinnlosen Rassismus zu erklären.

Klopperhorst
01.11.2008, 17:36
Natürlich kann man nichts herzaubern was nicht da ist, aber nachdem die Gene von äußeren Umwelteinflüssen eben NICHT unabhängig sind, wie man es lange Zeit geglaubt hat, kann ein, von denen Genen her, sehr intelligenter Mensch eben dumm werden und umgekehrt ...

Letzteres bezweifel ich mal. Aus einem geborenen Dummkopf werden Erziehungskünste kein Genie machen und umgekehrt kann ein geborenes Genie durch fehlende oder falsche Erziehung verdorben werden.

Was aber die Basis für mentalen Erfolg ist, dürfte klar sein. Es kann nicht mehr hineinkommen, als von den Anlagen schon möglich ist.

Oder anders: Wie viel jemand fassen kann, bestimmt nicht etwa die Menge des Wissens, das man in ihn hineinzupressen versucht.


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Odin
01.11.2008, 17:55
Wenn der Neger mit der Banane spielt und man ihm eine Kokusnuß zuwirft, macht er es mit der. Ohne Rücksicht auf die fatalen Konsequenzen. Und deshalb dreht er sich im Kreis.

Aldebaran
01.11.2008, 18:35
Natürlich kann man nichts herzaubern was nicht da ist, aber nachdem die Gene von äußeren Umwelteinflüssen eben NICHT unabhängig sind, wie man es lange Zeit geglaubt hat, kann ein, von denen Genen her, sehr intelligenter Mensch eben dumm werden und umgekehrt. Daher sind verallgemeinerungen wie "Die Neger sind aber deppada als wir" einfach nur idiotisch und nicht haltbar, da wir in erster Linie einer Art, nämlich der des Homo Sapiens, angehören und erst dann die Gene der Unterschiede der Rassen greifen.


Ein von den Anlagen her "dummer" Mensch kann nicht intelligent werden, wie Klopperhorst schon richtig herausstellte.

Durch die besagte Methylierung findet eine Modifikation der Expression des betreffenden Gens statt und nicht eine solche des Gens selbst!

http://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Methylierung

Insbesondere wird sie nur in wenigen Fällen vererbt. Warum wohl sind die Australier nicht schon dunkelhäutog geworden?



Das ein Neger dunkle Haut hat liegt an dem Bedarf schützender Farbpigmente gegen die "härtere" Sonneneinstrahlung im Bereich ihrer Herkunftsländer.
Wieso sie allerdings aus Umwelteinflüssen eine geringere Intelligenz aufweisen sollten ist einfach nicht zu erklären und bis es nicht zu erklären ist ist einfach nur durch blanken Hass und sinnlosen Rassismus zu erklären.

Jetzt muss ausgerechnet ich als Außenstehender (Physiker) Dir Dein Fach erklären. Nun ja, Du fängst ja erst an.

1. Kann man genetische Veranlagungen längst nicht immer trennen, wie man an echten Gendefekten sehen kann. Eine Stoffwechselstörung wie z.B. die Phenylketonurie ist sowohl mit einer schweren Störung der Hirnentwicklung als auch mit bestimmten äußeren Merkmalen verbunden. Daraus kann man schließen, dass umgekehrt eine auf ein den allgemeinen Stoffwechsel betreffendes Gen wirkende Selektion indirekt eben auch auf die Gehirntätigkeit einwirkt.

Tatsächlich gibt es mit dem Mikrozephalin-Gen ein solches, das zum einen etwas mit der Gehirnentwicklung zu tun haben muss, dessen Allele aber weltweit nicht in gleicher Häufigkeit vorkommen. Weitere werden folgen, obwohl die Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet merkwürdig schwach zu sein scheint ...


2. Was ist die "Umwelt"? Dein Fehler ist es, darunter nur die natürliche Umwelt zu verstehen. Über den Reproduktionserfolg eines Individuums entscheidet aber die soziale Umwelt wahrscheinlich noch viel mehr. Wenn unangepasstes Verhalten zu einem Ausschluss aus der Reproduktion führt, hat das enorme selektive Konsequenzen. Umgekehrt ist das Phänomen der sexuellen Selektion (Attraktivität) ja auch weitgehend von sozialen Parametern beeinflusst.


3. Schließlich gibt es da noch den Zufall. Mutationen treten in einer bestimmten Ecke der Welt auf und verbreiten sich von dort aus sehr langsam. Der bekannteste Fall dürfte wohl das "Laktase-Gen" sein (eigentlich eine Mutation, die den Aus-Schalter des eigentlichen Gens wieder deaktiviert), das sich in den letzten Jahrtausenden von Nordwesteuropa aus ausgebreitet hat.

Aresetyr
01.11.2008, 18:52
Ein von den Anlagen her "dummer" Mensch kann nicht intelligent werden, wie Klopperhorst schon richtig herausstellte.


Dazu müsste es mal eine astreine Definition dazu geben, wann jemand dumm ist. Ist jemand dumm, wenn er Mathematik nicht versteht? Wenn eine Sprache zu schwer für ihn ist?

Ihr tut gerade so, als wäre man als Neger behindert oder hätte ein handicap, was ganz einfach nicht den Tatsachen entspricht. Ihr reimt euch eure eigene Welt mit Halbwissen aus einer OFFENEN, online "Bibliothek" zusammen und glaubt dem halben Dutzend Forschern von denen 3 höchstwahrscheinlich althergebrachte Nazisympathisanten sind und die anderen ihre Ergebnisse mit unüblichen Einheiten ausgestattet haben.



Durch die besagte Methylierung findet eine Modifikation der Expression des betreffenden Gens statt und nicht eine solche des Gens selbst!

http://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Methylierung


Das habe ich auch nicht behauptet, oder? Ich mache wirklich nicht gerne einen Hehler daraus, dass ich jetzt Biologie studiere, aber in diesem Fall könnt ihr mir, glaube ich, insbesondere, da ich mich in einem Jahr auf die Genetik spezialisieren möchte und meine Matura/Abitur in Biologie schon über Genetik (Gentechnik in der Landwirtschaft) abgehandelt habe nicht viel neues erzählen.

Ich bin kein Mensch der sich jetzt total intelligent vorkommt, weil er in seinem ersten Semester ist. Ich hab noch nichtmal eine Prüfung hinter mir, und doch bin ich auf dem Gebiet der Biologie sicherlich mehr bewandert als der Durchschnittsuser hier.


Insbesondere wird sie nur in wenigen Fällen vererbt. Warum wohl sind die Australier nicht schon dunkelhäutog geworden?


Weil Evolution nicht innerhalb von 500 Jahren geschieht und weil man damals schon Kleidung trug um u.A. dem Körper vor der Sonneneinstrahlung zu schützen (Sonnenbrand war damals schon bekannt)

Vielleicht auch einfach, weil die Pygmentierung der Neger eine rezessive Erbinformation ist? Keine Ahnung in diesem speziellen Fall.


Auf jeden Fall, kann man JEDE, absolut JEDE Studie "manipulieren" indem man ganz einfach eine andere Einheit verwendet als die Standarteinheit. Das ist mir jetzt zu komplex zu erklären, aber in "Statistik in der Biologie" wurde uns 100 mal nahegelegt, dass das in weiß Gott wievielen Fällen gemacht wird und wir doch bitte davon absehen sollten, da es zwar offiziell keine Fälschung ist und ein Forscher, wenn die Einheiten angegeben werden, auch sofort durchblickt, aber dass es für das ungeschulte Auge einfach zu manipulativ ist.

Meint ihr nicht es hätte größere Wellen geschlagen, wenn andere Rassen uns wirklich unterlegen wären? Schau dir doch den Durchschnittsmenschen in Österreich und Deutschland an und sag mir, dass er das mit der Banane und der Kokosnuss nicht machen würde... und seien wir uns dabei ehrlich.

Bildung hat absolut nichts mit Intelligenz zu tun und die Unterschiede zwischen den Leuten sind in ihren Genen, ja... vollkommen korrekt, aber Rassentechnisch haben die wirklich nur die äußeren Merkmale verändert, die "inneren" Dinge wie Intelligenz und Aufnahmekapazität haben nichts mit Rassen sondern mit Individuen der ART zu tun... ist es jetzt endlich klar, worauf ich hinaus wollte?

Aresetyr
01.11.2008, 18:59
Jetzt muss ausgerechnet ich als Außenstehender (Physiker) Dir Dein Fach erklären. Nun ja, Du fängst ja erst an.

Na dann versuch es ;)




1. Kann man genetische Veranlagungen längst nicht immer trennen, wie man an echten Gendefekten sehen kann. Eine Stoffwechselstörung wie z.B. die Phenylketonurie ist sowohl mit einer schweren Störung der Hirnentwicklung als auch mit bestimmten äußeren Merkmalen verbunden. Daraus kann man schließen, dass umgekehrt eine auf ein den allgemeinen Stoffwechsel betreffendes Gen wirkende Selektion indirekt eben auch auf die Gehirntätigkeit einwirkt.

Tatsächlich gibt es mit dem Mikrozephalin-Gen ein solches, das zum einen etwas mit der Gehirnentwicklung zu tun haben muss, dessen Allele aber weltweit nicht in gleicher Häufigkeit vorkommen. Weitere werden folgen, obwohl die Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet merkwürdig schwach zu sein scheint ...


2. Was ist die "Umwelt"? Dein Fehler ist es, darunter nur die natürliche Umwelt zu verstehen. Über den Reproduktionserfolg eines Individuums entscheidet aber die soziale Umwelt wahrscheinlich noch viel mehr. Wenn unangepasstes Verhalten zu einem Ausschluss aus der Reproduktion führt, hat das enorme selektive Konsequenzen. Umgekehrt ist das Phänomen der sexuellen Selektion (Attraktivität) ja auch weitgehend von sozialen Parametern beeinflusst.


3. Schließlich gibt es da noch den Zufall. Mutationen treten in einer bestimmten Ecke der Welt auf und verbreiten sich von dort aus sehr langsam. Der bekannteste Fall dürfte wohl das "Laktase-Gen" sein (eigentlich eine Mutation, die den Aus-Schalter des eigentlichen Gens wieder deaktiviert), das sich in den letzten Jahrtausenden von Nordwesteuropa aus ausgebreitet hat.


1. Vollkommen korrekt, bis auf die Tatsache, dass das mit den Rassen ja wieder nichts zu tun hat, oder werden alle Neger (und das wäre ja ein Rasse) in Afrika geboren und alle Türken in der Türkei?

2. Natürlich beziehe ich die gesamte Umwelt mitein, nicht nur die "natürliche"...

Was das ganze nun mit der Intelligenz von Rassen zu tun haben soll, musst du allerdings bitte noch erklären, denn natürlich beeinflussen soziale Umweltbedingungen die Partnerwahl... aber wählen sich Neger deshalb nur dumme Partner aus und die Klugen werden links liegen gelassen?

3. Die Variabilität der Gene hat mitnichten etwas mit einer Genmutation zu tun sondern mit einer Genmodifikation und ja, das macht einen Unterschied.
Des weiteren verbreiten sich Mutationen in den seltensten Fällen, da Mutationen in 9 von 10 Fällen negativer Natur sind und zusätzlich nur in den seltensten Fällen eine gewisse Erbdominanz zeigen. (wäre ja auch doof von der Natur, wenn sich die schlechtesten Eigenschaften immer durchsetzen würden :rolleyes: )

Aldebaran
01.11.2008, 19:38
Dazu müsste es mal eine astreine Definition dazu geben, wann jemand dumm ist. Ist jemand dumm, wenn er Mathematik nicht versteht? Wenn eine Sprache zu schwer für ihn ist?

Ihr tut gerade so, als wäre man als Neger behindert oder hätte ein handicap, was ganz einfach nicht den Tatsachen entspricht. Ihr reimt euch eure eigene Welt mit Halbwissen aus einer OFFENEN, online "Bibliothek" zusammen und glaubt dem halben Dutzend Forschern von denen 3 höchstwahrscheinlich althergebrachte Nazisympathisanten sind und die anderen ihre Ergebnisse mit unüblichen Einheiten ausgestattet haben.

Es ist doch völlig offensichtlich, dass Schwarze im Durchschnitt in einer modernen, technisch geprägten Zivilisation ein Handicap haben. Das gilt sowohl im internationalen Vergleich als auch dort, wo es schwarze Minderheiten gibt. In GB z.B. zeichnet sich dieselbe Situation ab wie in den USA. Selbst auf Mauritius sind die Schwarzen "sozial benachteiligt", obwohl die Inder erst nach ihrer Befreiung unter sklavereiähnlichen Umständen geholt wurden und die Schwarzen von den Kolonialherren sogar bevorzugt wurden, weil sie Christen waren.

Es ist mir unbgreiflich, wie man als rational denkender Mensch über die Evidenz hinweggehen kann und stattdessen irgendwelchen ad hoc-Hypothesen oder sogar Verschwörungstheorien Glauben schenken kann, anstatt für ein universell beobachtbares Phänomen auch eine allgemeine und plausible Erklärung zu akzeptieren, wie es in den Naturwissenschaften übrigens üblich ist.



Weil Evolution nicht innerhalb von 500 Jahren geschieht ...

Aha!



... und weil man damals schon Kleidung trug um u.A. dem Körper vor der Sonneneinstrahlung zu schützen (Sonnenbrand war damals schon bekannt)

Vielleicht auch einfach, weil die Pygmentierung der Neger eine rezessive Erbinformation ist? Keine Ahnung in diesem speziellen Fall.


Auf jeden Fall, kann man JEDE, absolut JEDE Studie "manipulieren" indem man ganz einfach eine andere Einheit verwendet als die Standarteinheit. Das ist mir jetzt zu komplex zu erklären, aber in "Statistik in der Biologie" wurde uns 100 mal nahegelegt, dass das in weiß Gott wievielen Fällen gemacht wird und wir doch bitte davon absehen sollten, da es zwar offiziell keine Fälschung ist und ein Forscher, wenn die Einheiten angegeben werden, auch sofort durchblickt, aber dass es für das ungeschulte Auge einfach zu manipulativ ist.

Da erzählst Du mir nichts Neues. Allerdings werden mit solchen Methoden eben auch die politisch korrekten Ergebnisse herbeimanipuliert. Es gab z.B. eine Studie in Chicago, deren Ergebnis war, dass nicht die Rassenzugehörigkeit, sondern der Wohnort für die Kriminalitätsneigung entscheidend sei, weil die Korrelation größer sein.

Nur wie ist die Zusammensetzung der Bevölkerung in den besonders kriminellen Wohngebieten? Da dort überwiegend Schwarze leben, von dort aber der schwarze Mittelstand wegzieht, sind die Bewohner dort natürlich im Mittel krimineller als der Durchschnitt aller Schwarzen.




Meint ihr nicht es hätte größere Wellen geschlagen, wenn andere Rassen uns wirklich unterlegen wären?

Wie ist das gemeint?

Entsprechende Erkenntnisse werden ganz einfach ignoriert. Hast Du z.B. hiervon schon einmal gehört?

http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/348491/index.do




Schau dir doch den Durchschnittsmenschen in Österreich und Deutschland an und sag mir, dass er das mit der Banane und der Kokosnuss nicht machen würde... und seien wir uns dabei ehrlich.

Die Häufigkeiten von AIDS, Geschlechtskrankheiten, Abtreibungen und Teenagerschwanegrschaften sprechen dafür, dass es da doch einen Unterschied gibt.



Bildung hat absolut nichts mit Intelligenz zu tun ...

Bildung ohne Intelligenz ist bloße Anhäufung von Wissen. Natürlich kann auch ein Dummkopf einen Haufen Formel auswendig lernen, aber er wird nie hinter ihren Sinn kommen.



... und die Unterschiede zwischen den Leuten sind in ihren Genen, ja... vollkommen korrekt, aber Rassentechnisch haben die wirklich nur die äußeren Merkmale verändert, die "inneren" Dinge wie Intelligenz und Aufnahmekapazität haben nichts mit Rassen sondern mit Individuen der ART zu tun... ist es jetzt endlich klar, worauf ich hinaus wollte?

Woher weißt Du das? Was macht Dich so sicher?

Aldebaran
01.11.2008, 19:51
1. Vollkommen korrekt, bis auf die Tatsache, dass das mit den Rassen ja wieder nichts zu tun hat, oder werden alle Neger (und das wäre ja ein Rasse) in Afrika geboren und alle Türken in der Türkei?

Den Einwand verstehe ich nicht. Meinst Du jetzt, dass in Europa geborene Schwarze automatisch ein " europäisches" Genom erwerben?

Es geht immer um Häufigkeiten. Aber wenn ein Allel in einer Rasse zu 60% und in einer anderen zu 20% vertreten ist, dann kann das eben sehr gravierende Konsequenzen haben.



2. Natürlich beziehe ich die gesamte Umwelt mitein, nicht nur die "natürliche"...

Was das ganze nun mit der Intelligenz von Rassen zu tun haben soll, musst du allerdings bitte noch erklären, denn natürlich beeinflussen soziale Umweltbedingungen die Partnerwahl... aber wählen sich Neger deshalb nur dumme Partner aus und die Klugen werden links liegen gelassen?

Viele kognitive Fähigkeiten sind nur in einer bestimmten zivilisatorischen Umgebung ein Selektionsvorteil. Wer den Lauf der Sterne vorhersagen kann, ist nur dort angesehen, wo es eine Rolle spielt. Interessanterweise fehlen in Afrika Artefakte, die auf die Beobachtung des Himmels hinweisen: Keine ausgerichteten Steinkreise oder Kreisgrabenanlagen, keine Kalender, keine "Sonnenscheibe", keine "Observatorien".

Geringe, vielleicht nur zufällige anfängliche Unterschiede können dadurch zu immer weiter auseinanderdriftenden Entwicklungstrajektorien werden.



Des weiteren verbreiten sich Mutationen in den seltensten Fällen, da Mutationen in 9 von 10 Fällen negativer Natur sind und zusätzlich nur in den seltensten Fällen eine gewisse Erbdominanz zeigen. (wäre ja auch doof von der Natur, wenn sich die schlechtesten Eigenschaften immer durchsetzen würden :rolleyes: )

Aber es gibt eben auch die vorteilhaften Fälle. Und es gibt die Grenzfälle, die einen Vortein mit einem Nachteil an anderer Stelle verbinden wie die berühmte Sichelzellenanämie.

Klopperhorst
01.11.2008, 19:59
...

Geringe, vielleicht nur zufällige anfängliche Unterschiede können dadurch zu immer weiter auseinanderdriftenden Entwicklungstrajektorien werden. ...

Es reicht auch, wenn eine Rasse eine besonders begabte Schicht besitzt, die gewisse Erfindungen tätigt.

Man kann heute nicht sagen, daß der Standardeuropäer für den enormen Wohlstand und die enorme technische Entwicklungsstufe mitverantwortlich ist - die meisten Erfindungen basierten auf Genies, die diese tätigten, wobei dann jedoch noch eine gewisse Masse vorhanden sein musste, um diese Erfindungen auch zu verbreiten und zu nutzen.

Ähnlich erscheint es mir in der Antike gewesen zu sein, z.B. auch in Ägypten. Eine schwarze Sklavenarbeiterschicht, aber eine gewisse Adelsschicht, welche das System erschuf.

Aller Verfall beginnt dort, wo eine Adelsschicht degeneriert und ihr Blutserbe zerstört - und kein ausreichender Nachwuchs mehr existiert.


---

Aldebaran
01.11.2008, 20:30
Es reicht auch, wenn eine Rasse eine besonders begabte Schicht besitzt, die gewisse Erfindungen tätigt.

Man kann heute nicht sagen, daß der Standardeuropäer für den enormen Wohlstand und die enorme technische Entwicklungsstufe mitverantwortlich ist - die meisten Erfindungen basierten auf Genies, die diese tätigten, wobei dann jedoch noch eine gewisse Masse vorhanden sein musste, um diese Erfindungen auch zu verbreiten und zu nutzen.

Ähnlich erscheint es mir in der Antike gewesen zu sein, z.B. auch in Ägypten. Eine schwarze Sklavenarbeiterschicht, aber eine gewisse Adelsschicht, welche das System erschuf.

Aller Verfall beginnt dort, wo eine Adelsschicht degeneriert und ihr Blutserbe zerstört - und kein ausreichender Nachwuchs mehr existiert.
---


Wenn Intelligenz, wie immer wir das definieren oder messen wollen, in einer durchmischten Population einigermaßen normalverteilt ist, dann hängt der Anteil der über einer bestimmten Schwelle liegenden Menschen sehr empfindlich vom Mittelwert ab.

Nehmen wie eine normalverteilte Population mit dem Mittelwert 100 und einer Standardabweichung von 15 Punkten. Dann befinden sich ca. 2/3 der Menschen zwischen 85 und 115.

Der Anteil der (potentiellen) "Genies" mit einem Wert von mindestens 130 (zwei Standardabweichungen vom MW entfernt) beträgt dann 2,3%.

Bei einer IQ-85-Bevölkerung sind es aber nur noch 0,14%. Da fehlt dann einfach die "kritische Masse" für eine Weiterentwicklung.

Exakt dies hat übrigens PISA ergeben. So lag der Anteil der Schüler in der höchsten Kompetenzstufe in Naturwissenschaften in D bei 11,8%, in der Türkei aber nur bei 0,9%.


Ein anderer Fall liegt vor, wenn sich eine "Herrenschicht" wenig mit der übrigen Bevölkerung vermischt. Es könnte sein, dass dies eine Erklärung für die Verhältnisse in Indien sind. Mir hat jemand mal gesagt, man könne an den Namen erkennen, dass die meisten "Computerinder" aus der Brahmanenkaste stammten. Es wäre demzufolge möglich, dass die Abschließung dieser Kaste sie vor dem eher niedrigen Durchschnittsniveau der Gesamtbevölkerung bewahrt hat. Das ist jetzt aber nur eine wilde Hypothese.

Klopperhorst
01.11.2008, 20:51
...
Nehmen wie eine normalverteilte Population mit dem Mittelwert 100 und einer Standardabweichung von 15 Punkten. Dann befinden sich ca. 2/3 der Menschen zwischen 85 und 115.

Der Anteil der (potentiellen) "Genies" mit einem Wert von mindestens 130 (zwei Standardabweichungen vom MW entfernt) beträgt dann 2,3%.

Bei einer IQ-85-Bevölkerung sind es aber nur noch 0,14%. Da fehlt dann einfach die "kritische Masse" für eine Weiterentwicklung.

Exakt dies hat übrigens PISA ergeben. So lag der Anteil der Schüler in der höchsten Kompetenzstufe in Naturwissenschaften in D bei 11,8%, in der Türkei aber nur bei 0,9%.

...

Muss man also sagen, es gibt zwei Phänomene, Adelsschicht und höherer Median.

Gegen die Adelsschicht spricht, daß Europa erst seine vollen Ressourcen entfaltete, als das Bürgertum siegte und als alle Reserven der Bevölkerung ausgenutzt wurden, also auch der begabte Bauerssohn Ingenieur werden konnte.



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Aldebaran
01.11.2008, 21:06
Muss man also sagen, es gibt zwei Phänomene, Adelsschicht und höherer Median.

Idealtypisch ja. Das wahrscheinlich beste Beispiel für den ersten Fall sind möglicherweise die aschkenasischen (und nur die!) Juden, die ihren Vorsprung wahrscheinlich durch eine Kombination von Selektion und Abschließung gegenüber der umgebenden Bevölkerung gewonnen haben.

http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.misc/2006-09/msg00973.html



Gegen die Adelsschicht spricht, daß Europa erst seine vollen Ressourcen entfaltete, als das Bürgertum siegte und als alle Reserven der Bevölkerung ausgenutzt wurden, also auch der begabte Bauerssohn Ingenieur werden konnte.

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Der europäische Adel war allerdings nie abgeschlossen. Vor allem die Erhebung von Amtsträgern in den Adelsstand und auch der mehr oder weniger offene Kauf von Titeln haben für eine ständige Ergänzung gesorgt.

Letzterem kann man zustimmen, obwohl man die Verhältnisse in der Frühen Neuzeit nicht zu düster sehen sollte: Newton z.B. war ein Bauernsohn. Begabung wurde auch in jener Zeit durchaus erkannt und gefördert.

Pythia
01.11.2008, 21:41
Der europäische Adel war allerdings nie abgeschlossen. Vor allem die Erhebung von Amtsträgern in den Adelsstand und auch der mehr oder weniger offene Kauf von Titeln haben für eine ständige Ergänzung gesorgt.

http://www.24-carat.de/Images/Dogworld.jpg

Da hat der Mendel so schön geforscht, aber den Kötern ist das egal: sie steigen munter aufeinander und lassen es krachen. Sie sind keine Rassisten, da sie keinen Sozialverband brauchen, in dem der Nachwuchs wie bei Wölfen ideal eingepasst sein muß, damit ihre Gemeinschaft einer feindlichen Umwelt trotzen kann.
.
Köter ackern wie unsere Edel-Penner nicht für Beschaffung von Futter und Erziehung: sie haben ja uns, die dafür sorgen. Nur bezahlen die Köter dafür wenigstens noch mit Liebe und Hingabe, und nur ganz blöde Köter beißen die Hand, die sie füttert. Da sind unsere Edel-Penner frecher: sie beißen nicht nur …
.
… knurrend und mit gefletschen Zähnen fordern sie immer mehr, und wir sollen gefälligst grenzenlos Sex zur Verfügung stellen, ohne Klassen-Einschränkung: her mit den Prinzen und Prinzessinnen! Und erst recht keine Rassen-Einschränkung: Thai-Nutten für die Kerle, Jamaika-Gigolos für die Weiber, und her damit!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/DNA_orbit_animated_small.gifRassismus ist also nicht genetisch bedingt?

Klopperhorst
01.11.2008, 21:53
... Thai-Nutten für die Kerle, Jamaika-Gigolos für die Weiber, und her damit!...

Wer so denkt, kann ja nur minderwertigen Ausschuss produzieren.

Die Partnerwahl ist das Heiligste des Lebens, weil damit nicht nur der individuelle Erhalt sondern der Erhalt der Gattung ermöglicht wird.

Deswegen wird auch, im Gegensatz zum Tierreich (nehmen wir tierförmige Menschen mal aus), so viel Wert auf Werbung und Geschäft gelegt, welches nur dem Zwecke des Kopulationsaktes dient.

Denn hier sollen sich Menschen erhalten und weiterentwickeln, nicht Zellhaufen!

Du weisst hoffentlich, was Menschen ausmacht.

---

Aresetyr
01.11.2008, 23:44
Viele kognitive Fähigkeiten sind nur in einer bestimmten zivilisatorischen Umgebung ein Selektionsvorteil. Wer den Lauf der Sterne vorhersagen kann, ist nur dort angesehen, wo es eine Rolle spielt. Interessanterweise fehlen in Afrika Artefakte, die auf die Beobachtung des Himmels hinweisen: Keine ausgerichteten Steinkreise oder Kreisgrabenanlagen, keine Kalender, keine "Sonnenscheibe", keine "Observatorien".

Geringe, vielleicht nur zufällige anfängliche Unterschiede können dadurch zu immer weiter auseinanderdriftenden Entwicklungstrajektorien werden.



Die Ägypter haben die Sternkonstellationen genauestens beherrscht und Ägypten liegt in Afrika.

Du stützt dich auf Thesen die noch nicht belegt wurden. Das "Intelligenz"-Allel wurde noch nicht bestätigt und solange wir nur den genetischen Code vor uns haben, allerdings noch nicht gänzlich verstanden haben welches Basentriplett in welcher Reihenfolge genau welche Eigenschaft bedingt, so lange sind solche Theorien eben nicht der Rede wert.

Ihr kommt mir vor wie die Theoretiker unter Hitler's Gnaden, die mit allen Mitteln eine Degeneration in den anderen Rassen finden sollten (/wollten) und wo sie scheiterten, dort scheitert auch ihr.

Nichts liegt mir ferner als die Wahrheit in Frage zu stellen, doch solange sie nicht DIE Wahrheit, sondern eure Wahrheit ist, so lange werde ich es nicht zulassen, dass hier wahnwitzige Theorien als die Wahrheit verkauft werden.

Des weiteren frage ich mich, wie wir immer vom Thema abkommen.

Die Frage war ob Rassismus genetisch bedingt sei und nicht ob Rasse A besser ist als andere Rassen... .:rolleyes:

kotzfisch
02.11.2008, 08:45
Genau das wird immer wieder so sein- Ankunft in Hakenkreuzhausen.Die Eugenik als "Wissenschaft" war übrigens Anfang des XX Jhds europaweit extrem beliebt.

Die Überlegenheit gewisser "Rassen" wurde (im Zeitalter des noch bestehenden Kolonialismus sowieso) ungeniert betont.

Und warum auch nicht? Die kulturellen Leistungen der "Wilden" erscheinen bescheiden und gering, gegen die des christlichen Abendlandes.

Die Pyramiden waren tausende Jahre alt, als Napoleon dort einfiel.

Nichts ist so traurig, wie vergangener Ruhm.

Nur führt hier eine wie immer geartetet Betrachtung immer und unweigerlich in rassistische Gefilde.

Kloppi: Laß doch den Median weg-der ist angesichts des auf arithmetische Mittelwerte fixierten naturwissenschaftlich-legasthenischen Komplexes insbesondere der Systemmedien, gar nicht vermittel- oder erklärbar!

Aresetyr
02.11.2008, 09:48
Genau das wird immer wieder so sein- Ankunft in Hakenkreuzhausen.Die Eugenik als "Wissenschaft" war übrigens Anfang des XX Jhds europaweit extrem beliebt.

Die Überlegenheit gewisser "Rassen" wurde (im Zeitalter des noch bestehenden Kolonialismus sowieso) ungeniert betont.

Und warum auch nicht? Die kulturellen Leistungen der "Wilden" erscheinen bescheiden und gering, gegen die des christlichen Abendlandes.

Die Pyramiden waren tausende Jahre alt, als Napoleon dort einfiel.

Nichts ist so traurig, wie vergangener Ruhm.

Nur führt hier eine wie immer geartetet Betrachtung immer und unweigerlich in rassistische Gefilde.

Kloppi: Laß doch den Median weg-der ist angesichts des auf arithmetische Mittelwerte fixierten naturwissenschaftlich-legasthenischen Komplexes insbesondere der Systemmedien, gar nicht vermittel- oder erklärbar!

Sie erscheinen aber nur gering gemessen AN den christlichen Leistungen des Abendlandes VON einem "Christen des Abendlandes".

Andere Menschen, andere Sitten, andere Bräuche, andere Werte, andere Ideologien, andere Denkweisen, andere .... .

Gerade wir könnten sowas nicht bemessen, weil wir eben von unseren Werten ausgehen würden. Wir bräuchten dazu eine 3. Rasse (im Vergleich zwischen 2 Rassen) die komplett anders aufgebaut ist und nicht aufgrund von Wertvorstellungen schon in eine Richtung tendiert.

kotzfisch
02.11.2008, 10:53
Ich Advocatus d., nicht Rassist- Mißverständnis Deinerseits bemerkt??

politisch Verfolgter
02.11.2008, 10:55
Rassismus ist immer das Exkrement von Feudalismus.
Damit wurde z.B. per Christentum über Jahrtausende massiv die Nutzbarmachung der Naturgesetze behindert.
Dem Rassismus gehts darum, von Menschen den Affen geschoben haben zu wollen, weil eben die Rassisten nicht wollen, daß Andere ihr mentales Potenzial voll für sich umsetzen.
Rassisten wollen lieber Untermenschen, statt Allen dienstbare high tech zuzugestehen.
Rassisten haben damit ein eingeschränktes Erkenntnisvermögen, sind sich über den Segen der umfassenden Nutzbarmachung der Naturgesetze im Unklaren, sind damit ihren Opfern oft unterlegen.
So kommt es, daß Eink./Verm.-Verteilungen nix mit der jeweiligen mentalen Verteilung zu tun haben.
Man kann also durchaus sagen, die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist auch rassistisch angelegt, sie bezweckt affirmative SelbstdiskriminierungsNötigung von Menschen, die den Nutznießern oft mental überlegen sind.

Aresetyr
02.11.2008, 14:10
Ich Advocatus d., nicht Rassist- Mißverständnis Deinerseits bemerkt??

Ich sehe kein Missverständnis darin, wenn gewisse Leute mit aller Macht Ergebnisse herbeiführen will, die bis dato einfach noch nicht bestätigt wurden und wenn ich diese nun mit den Nazis oder rassistischen Gruppierungen wie dem Kukluxclan vergleiche.

kotzfisch
02.11.2008, 14:15
Stop-Stop:wir reden völlig aneinander vorbei.

Ich will gar keine Ergebnisse herbeiführen.Wie denn auch?

Aldebaran
02.11.2008, 14:45
Wer so denkt, kann ja nur minderwertigen Ausschuss produzieren.

Die Partnerwahl ist das Heiligste des Lebens, weil damit nicht nur der individuelle Erhalt sondern der Erhalt der Gattung ermöglicht wird.

Deswegen wird auch, im Gegensatz zum Tierreich (nehmen wir tierförmige Menschen mal aus), so viel Wert auf Werbung und Geschäft gelegt, welches nur dem Zwecke des Kopulationsaktes dient.

Denn hier sollen sich Menschen erhalten und weiterentwickeln, nicht Zellhaufen!

Du weisst hoffentlich, was Menschen ausmacht.

---


Ich denke, dass Du "Pythia" missverstanden hast:


Sie sind keine Rassisten, da sie keinen Sozialverband brauchen, in dem der Nachwuchs wie bei Wölfen ideal eingepasst sein muß, damit ihre Gemeinschaft einer feindlichen Umwelt trotzen kann.

Ich finde diese Analogie sogar sehr reizvoll: So wie Hunde degenerierte Wölfe sind und offenbar keine Hemmungen bei der Partnerwahl haben, ist der von seiner Herkunft entfremdete Mensch nur noch ein Hedonist, der sein Sexualverhalten als Selbstzweck ansieht. Ein solcher Mensch muss ja gegen "Rassismus" sein, da er selbigem ja Schranken auferlegen würde.

politisch Verfolgter
02.11.2008, 15:22
Wer Menschen mit Hunden vergleichen wollte, wäre nicht mal mehr Rassist, sondern nur mehr Idiot ;-)
Beim Menschen gehts um die intellektuelle Leistungsbandbreite, die ihn ausmacht. Drum haben selbst echte arme Idioten nix mit Hunden gemein.
Das Übel ist die abgrundtiefe Feudalnaivität, womit sich die Menschen gegenseitig zum Affenschieber erklären, ihren Planeten zum Planeten der Affenschieber macht.
Dieser Scheiße ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen, damit individuell mental äquivalent geleistet und Privatkapital generiert werden kann.
Das größte Übel der Moderne ist die Behinderung der Marktwirtschaft durch den feudalistischen Sozialstaat der Industrienationen.

Aldebaran
02.11.2008, 16:36
Die Ägypter haben die Sternkonstellationen genauestens beherrscht und Ägypten liegt in Afrika.

Aber nicht in Schwarzafrika. Abgesehen davon war das nicht so doll mit der ägyptischen Astronomie, aber das ist ein anderes Thema.



Du stützt dich auf Thesen die noch nicht belegt wurden. Das "Intelligenz"-Allel wurde noch nicht bestätigt und solange wir nur den genetischen Code vor uns haben, allerdings noch nicht gänzlich verstanden haben welches Basentriplett in welcher Reihenfolge genau welche Eigenschaft bedingt, so lange sind solche Theorien eben nicht der Rede wert.

Das stimmt nicht. Die Vererbbarkeit von Merkmalen kann man auch ohne die Kentnis der beteiligten Gene bzw. loci untersuchen. Das hat schon Gregor Mendel getan.

Außerdem ist die Intelligenzforschung über das Stadium reiner Spekulationen schon hinausgekommen. Hier eine recht gute Zusammenfassung des Forschungsstandes:

http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~E7A4FEB91C87D49B7ADD8E7A9274F4D7D~ATpl~Ecommon ~Scontent.html?rss_wissen



Ihr kommt mir vor wie die Theoretiker unter Hitler's Gnaden, die mit allen Mitteln eine Degeneration in den anderen Rassen finden sollten (/wollten) und wo sie scheiterten, dort scheitert auch ihr.

Gleich mehrere Fehler in drei Zeilen:

1.) hat die Frage, ob es Rassenunterschiede gibt, nichts mit Hitler zu tun. Und wenn Du schon mit Hitler kommst, könnte ich den Stalinismus anführen, der die Genetik komplett ablehnte - siehe Lysenko-Affäre. Bekanntlich war das auch nicht sehr erfolgreich, also lassen wir doch in dieser Frage bitte die Vergangenheit ruhen.

2.) ist Degeneration nur von einem zuvor erreichten, "höheren" Stand möglich. Hier geht es aber nicht um Degenaration, sondern um verschiedene Entwicklungen in verschiedenen Teilen der Welt. Wenn Du etwas von Evolution verstündest, dann wüsstest Du, dass die georgraphische Trennung einer der wesentlichen Mechnismen bei der Entstehung neuer Arten ist. Im Ansatz ist dies auch bei den Menschen geschehen:


Nach ihren Analysen erreichte die Welle der Anpassung vor etwa 5000 Jahren ihr Maximum, berichten die Anthropologen im Fachjournal PNAS (online). Ob die Beschleunigung noch immer anhält, können sie jedoch nicht bestimmen. "Mit unsere Methode können wir nichts bestimmen, was jünger als 2000 Jahre ist", sagt Harpending.

Ein wesentliches Argument spricht für eine Verlangsamung. Hätte sich die Menschheit im gleichen Tempo fortentwickelt, hätten sich aus verschiedenen Ethnien womöglich unterschiedliche Arten bilden können. Die Berechnungen der Forscher bestätigen zwar, dass sich die untersuchten Bevölkerungsgruppen genetisch in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, doch von einer Trennung in Arten ist die Menschheit weit entfernt. Durch die gestiegene Mobilität und die damit einhergehende Mischung sei nun eine weitere evolutionäre Trennung nicht mehr zu erwarten, sagt Hawks.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/513/148163/

Die Evolution des Menschen ist seit dem Auszug einer relativ kleinen Gruppe aus Afrika nicht nur weitergegangen, sie hat sich offenbar sogar noch erheblich beschleunigt. Und jetzt sage mir bitte, warum Du so überzeugt davon bist, dass es überall auf der Welt zu einer exakten Parallelentwicklung gekommen sei?



Nichts liegt mir ferner als die Wahrheit in Frage zu stellen, doch solange sie nicht DIE Wahrheit, sondern eure Wahrheit ist, so lange werde ich es nicht zulassen, dass hier wahnwitzige Theorien als die Wahrheit verkauft werden.

Wieso wahnwitzig? Die Gegenhypothese ist viel wahnwitziger, denn obwohl es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, ist sie die ideologische Grundlage für Masseneinwanderung und Vermischungspropaganda. Dabei sollte man aber eines bedenken: Der Schaden ist irreparabel.

Deine Position ist also die: Es gibt zwei Thesen A und B. A hat irgendwie mit Hitler zu tun, also ist sie falsch. Für B gibt es keine Belege, aber sie muss ja richtig sein, weil A falsch ist.



Des weiteren frage ich mich, wie wir immer vom Thema abkommen.

Die Frage war ob Rassismus genetisch bedingt sei und nicht ob Rasse A besser ist als andere Rassen... .:rolleyes:

Was hindert Dich daran, etwas dazu zu sagen?

Aresetyr
02.11.2008, 18:28
Aber nicht in Schwarzafrika. Abgesehen davon war das nicht so doll mit der ägyptischen Astronomie, aber das ist ein anderes Thema.


Dafür auch nur 1000-2500 Jahre vor unserer Zeit :rolleyes:



Das stimmt nicht. Die Vererbbarkeit von Merkmalen kann man auch ohne die Kentnis der beteiligten Gene bzw. loci untersuchen. Das hat schon Gregor Mendel getan.

Gregor Mendel war der Pionier der Genetik, das stimmt. Allerdings waren die eigentlichen "Teilnehmer" seiner Studien nur Pflanzen, zum großen Teil Erbsen.

Was das nun mit Intelligenz zu tun haben soll, verstehe ich nicht, da er damals die Mittel um solche Dinge nachzuweisen nicht gehabt hätte und auch, speziell bei Pflanzen, nicht daran interessiert gewesen wäre :rolleyes:.






Gleich mehrere Fehler in drei Zeilen:

1.) hat die Frage, ob es Rassenunterschiede gibt, nichts mit Hitler zu tun. Und wenn Du schon mit Hitler kommst, könnte ich den Stalinismus anführen, der die Genetik komplett ablehnte - siehe Lysenko-Affäre. Bekanntlich war das auch nicht sehr erfolgreich, also lassen wir doch in dieser Frage bitte die Vergangenheit ruhen.


Sagst du mir das jetzt als Mod oder als User?
;)


2.) ist Degeneration nur von einem zuvor erreichten, "höheren" Stand möglich. Hier geht es aber nicht um Degenaration, sondern um verschiedene Entwicklungen in verschiedenen Teilen der Welt. Wenn Du etwas von Evolution verstündest, dann wüsstest Du, dass die georgraphische Trennung einer der wesentlichen Mechnismen bei der Entstehung neuer Arten ist. Im Ansatz ist dies auch bei den Menschen geschehen:


Natürlich ist eine geographische Trennung für die Evolution ein wichtiger Faktor, bzw. für das Verständnis der Evolution.

Was ich in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht verstehe sind deine Untergriffe. "Wenn du etwas von Evolution verstündest..." es ist einfach lächerlich, die Evolution haben wir mehr als oft genug durchgekaut und ich spreche dir auch dein vorhandes Physikwissen nicht ab, wieso du mir mein Biologisches? Du kannst lediglich Wikipedia und solche Quellen posten, hast aber keinen Tau von der tiefgründigeren Materie und ich keine Lust dir tausend Jahre lang deine Aufzählungs-, Verwechslungs- und Denkfehler aufzuzeigen.



Die Evolution des Menschen ist seit dem Auszug einer relativ kleinen Gruppe aus Afrika nicht nur weitergegangen, sie hat sich offenbar sogar noch erheblich beschleunigt. Und jetzt sage mir bitte, warum Du so überzeugt davon bist, dass es überall auf der Welt zu einer exakten Parallelentwicklung gekommen sei?


Natürlich ist es zu keiner Parallelentwicklung gekommen, sonst wäre der Neger nicht schwarz, der Indianer nicht rot und der Chinese nicht schlitzäugig um es mal plakativ zu beschreiben.
Wieso der Mensch in Afrika allerdings weniger Intelligenz benötigt haben soll als unsere germanischen Vorfahren... das gibt überhaupt keinen Sinn, die Intelligenz war doch kein Faktor der sich verändert haben muss. Natürlich kann es sein, dass sie sich verändert hat, aber solange es dazu keine eindeutigen Ergebnisse gibt (wie war das - für jede These eine Antithese), so lange kann man sie nicht als "die Wahrheit" verkaufen.



Wieso wahnwitzig? Die Gegenhypothese ist viel wahnwitziger, denn obwohl es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, ist sie die ideologische Grundlage für Masseneinwanderung und Vermischungspropaganda. Dabei sollte man aber eines bedenken: Der Schaden ist irreparabel.


Nichts (speziell in der Genetik) ist irreparabal, es ist nur eine Frage von Preis/Leistung.



Deine Position ist also die: Es gibt zwei Thesen A und B. A hat irgendwie mit Hitler zu tun, also ist sie falsch. Für B gibt es keine Belege, aber sie muss ja richtig sein, weil A falsch ist.


Nein, These A ist nicht falsch weil sie mit Hilter zu tun hat - du verwechselst mich mit einem Antifanten.
Es gibt weder für A noch für B Belege und damit ist die "rassistische" Variante A derweil für mich ausgeschieden.

Ich glaube du denkst, dass ich aus ideologischen Gründen gegen den Rassismus bin und du irrst. Meine Moralvorstellungen würden so manchem hier in diesem Forum einen gewaltigen Schrecken einjagen und doch, Moral ist etwas subjektives, etwas individuelles.

Ich hab kein Problem damit zu einer intelligenten Rasse oder zur dümmeren zu gehören, da der individuelle Gencocktail ja auch noch eine große Rolle in der Entwicklung spielt.

Allerdings warne ich vor überstürzten Annahmen, denn wie oft musste eine These revidiert werden.

Außerdem ist es beim Menschen sowieso ein Fall über den sich streiten lässt, denn keine andere Art ist ÜBERALL auf diesem Planeten und zwar in jeder Klimazone und in so gut wie jedem Gebiet vorhanden. Wenn wir nicht wüssten, dass es noch andere Menschen gibt, sich aber der Rest vom geschichtlichen in Europa ungefähr so entwickelt hätte, wer weiß, vielleicht würden wir in 10 Jahren aussterben, weil wir zu wenig Genvielfalt hätten.

Das Leben ist leider nicht in einem Thread abzuhandeln. Wovor du dich fürchtest, die "irreversiblen" Vorgänge, könnte genau so gut ausgesprochen gut sein - who knows?

Pythia
02.11.2008, 20:54
... Abgesehen davon war das nicht so doll mit der ägyptischen Astronomie ...http://tbn0.google.com/images?q=tbn:a8Nqmg6SIkgsgM:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7b/Nebra_Scheibe.jpg/180px-Nebra_Scheibe.jpg Doch, war doll, nur berechnete die 3.600 Jahre alte Nebra-Scheibe (http://www.himmelsscheibe-online.de/deutsch_main_neu.htm) der Sachsen schon Schaltjahre. Die älteste bisher in Ägypten gefundene Darstellung des Nachthimmels, aber ohne Abstimmung von Mond- und Sonnenjahr, ist 200 Jahre jünger, und die Kelten waren noch weiter als die Sachsen in der Berechnung des Laufs von Sonne, Mond und Sternen.
.
http://www.24-carat.de/Leg/Hat-wik.jpg Und da die Astronomie der Druiden die Wikinger vermuten ließ, daß die Erde rund ist fanden sie gut 1.000 Jahre später schon den Seeweg nach China (http://www.24-carat.de/Ubia/Teva.htm). Vielleicht mit Bronze-Zeit-PCs. Bisher wurden 4 davon gefunden: die Goldhüte. Und die Nestor-Chronik (http://www.24-carat.de/Ubia/Teva-1.htm), die erste Chronologie, die Waräger-Runen verwertete, berichtet von 2 Wikinger-Fahrten nach China:
.
Die 1. zur Zeit von Dareios I (http://de.wikipedia.org/wiki/Dareios_I.), die 2. zur Zeit von Agrippa (http://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Vipsanius_Agrippa). Und die Wikinger waren ebenso brutale Rassisten wie Wölfe: wirft die Hündin einer anderen Rasse Junge, kümmert es das Rudel nicht, falls die Hündin sich nicht zum Wolfs-Rudel gesellt. Wirft eine Wölfin Junge vom Rüden einer anderen Rasse, überleben solche Junge nur, falls sie richtige Wölfe werden. So gab es bei den Wikingern durchaus gelbe oder schwarze Wikinger ...
.
... nur interessierte deren Beimischrasse keinen Wikinger, falls sie für die Seilschaft ebenso berechenbar waren wie jeder andere Wikinger auch, auf die sich die anderen Wikinger also verlassen konnten, solange sie eben richtige Wikinger wurden. Bei guten Wikingern waren Wikinger farbenblind.
So farbenblind wie ich hier bei guten Deutschen oder bei guten Iren in Irland. :buschmann_2:

D-Moll
02.11.2008, 20:59
Wird wohl so sein.

Meine Gene schreien, ich mag keine Neger. Und nu?

politisch Verfolgter
02.11.2008, 21:03
Ist nur ne völlig ungenetische Fehlprägung.
Sowas ist vor allem sozio-ökonomisch disponiert.
In allen Ethnien gibts widerliche Typen, aber auch ganz nette Menschen.

D-Moll
02.11.2008, 21:05
Ist nur ne völlig ungenetische Fehlprägung.
Sowas ist vor allem sozio-ökonomisch disponiert.
In allen Ethnien gibts widerliche Typen, aber auch ganz nette Menschen.

Jepp . Alles Affenschieberei.:D

Aldebaran
02.11.2008, 21:43
Dafür auch nur 1000-2500 Jahre vor unserer Zeit :rolleyes:

Das hier ist noch viel älter als die Pyramiden:

http://www.sonnenobservatorium-goseck.de/

Übrigens ist gerade Ägypten ein interessantes Beispiel - nämlich für jahrtausendelange Stagnation oder sogar Degeneration (?). Nach dem Niedergang der altägyptischen Kultur, die ihrerseits auch nicht gerade dynamisch gewesen war, kam nichts, aber auch wirklichs nichts Neues mehr aus Ägypten. Alle im antiken Alexandria wirkenden Gelehrten waren Griechen und alle weiteren Anstöße kamen von außen (Christentum, Islam, "Modernisierung"). Selbst der große Reformer Ägyptens, der Vizekönig Mehmet Ali, war kein Ägypter, sondern albanischer Herkunft.



Gregor Mendel war der Pionier der Genetik, das stimmt. Allerdings waren die eigentlichen "Teilnehmer" seiner Studien nur Pflanzen, zum großen Teil Erbsen.

Was das nun mit Intelligenz zu tun haben soll, verstehe ich nicht, da er damals die Mittel um solche Dinge nachzuweisen nicht gehabt hätte und auch, speziell bei Pflanzen, nicht daran interessiert gewesen wäre :rolleyes:.

Es ging nur darum, dass man den Erbgang eines Merkmals durchaus untersuchen kann, ohne die betreffenden loci und erst recht die Nukleotidsequenzen zu kennen. Im Prinzip ist das bei der Intelligenz nicht anders als bei Mendels Erbsen, nur eben viel komplizierter, weil Intelligenz offenbar von sehr vielen Genen gestützt wird.




Sagst du mir das jetzt als Mod oder als User?
;)

Als Mod schreibe ich in dieser Farbe.



Natürlich ist eine geographische Trennung für die Evolution ein wichtiger Faktor, bzw. für das Verständnis der Evolution.

Was ich in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht verstehe sind deine Untergriffe. "Wenn du etwas von Evolution verstündest..." es ist einfach lächerlich, die Evolution haben wir mehr als oft genug durchgekaut und ich spreche dir auch dein vorhandes Physikwissen nicht ab, wieso du mir mein Biologisches? Du kannst lediglich Wikipedia und solche Quellen posten, hast aber keinen Tau von der tiefgründigeren Materie und ich keine Lust dir tausend Jahre lang deine Aufzählungs-, Verwechslungs- und Denkfehler aufzuzeigen.

Warum musste ich das dann hier aufführen, wenn Dir das schon klar war? Warum hast Du dann weiter oben sinngemäß behauptetm innerhalb einer Art könne es keine Intelligenzunterschiede geben?

Übrigens soll es diese ja auch zwischen den Hunderassen geben. Nun sind die zwar ganz anders entstanden, aber trotzdem gelten z.B. Beagles als dumm. wenn ich mich nicht irre, obwohl sie ganz bestimmt nicht auf Dummheit gezüchtet worden sein.

Selektion kann eben nicht in allen Bereichen optimieren. Es gehen die vor, die den größten Vorteil bieten. In Regionen, wo z.B. die Resistenz gegen Krankheiten besonders wichtig ist, kann die Selektion sich nicht auch noch um die Intelligenz "kümmern".



Natürlich ist es zu keiner Parallelentwicklung gekommen, sonst wäre der Neger nicht schwarz, der Indianer nicht rot und der Chinese nicht schlitzäugig um es mal plakativ zu beschreiben.

Und warum ist der Chinese schlitzäugig? Niemand kann den Selektionsvorteil benennen, aber trotzdem hat sich das Merkmal offenbar durchgesetzt.



Wieso der Mensch in Afrika allerdings weniger Intelligenz benötigt haben soll als unsere germanischen Vorfahren... das gibt überhaupt keinen Sinn, die Intelligenz war doch kein Faktor der sich verändert haben muss. Natürlich kann es sein, dass sie sich verändert hat, aber solange es dazu keine eindeutigen Ergebnisse gibt (wie war das - für jede These eine Antithese), so lange kann man sie nicht als "die Wahrheit" verkaufen.

Natürlich hat sich die Intelligenz in den letzten Jahrzehntausenden verändert. Warum sollte ausgerechnet die Evolution des Gehirns vor 30 oder 50000 Jahren stehengeblieben sein? Es ist doch gerade die im Vergleich zu anderen Gattungen rasche Entwicklung des Gehirns, welche die unsere (homo) "intelligent" gemacht hat.

Es zeigt sich immer wieder, dass die Ablehnung der "Rassentheorie" zwangsläufig die Annahme impliziert, dass der Mensch vor spätestens 50000 Jahren aus der biologischen Evolution quasi ausgestiegen sei. Das ist unwissenschaftlich.



Nein, These A ist nicht falsch weil sie mit Hilter zu tun hat - du verwechselst mich mit einem Antifanten.
Es gibt weder für A noch für B Belege und damit ist die "rassistische" Variante A derweil für mich ausgeschieden.

Für A gibt es tonnenweise Belege: Einkommens-, Kriminalitäts-, Schülerleistungsstatistiken, Infektionsraten bei AIDS und Geschlechtskrankheiten, Abtreibungs- und Teenagerschwangerschaftsraten, der Anteil der alleinerziehenden Mütter usw.

Und es ist wirklich überall dasselbe. Das ist der entscheidende Punkt: Im Gegensatz zum Gleichheitswahn ist die "Rassentheorie" falsifizierbar, wurde aber nie falsifiziert. Die Gegenthese ist es dagegen nicht, also ist sie überhaupt nicht wissenschaftlich. Es wird in jedem Einzelfall eine andere ad-hoc-Hypothese herangezogen. Merkwürdigerweise sollen die äußeren Faktoren immer nur in dieselbe Richtung wirken. Das ist völlig unglaubwürdig.




Ich glaube du denkst, dass ich aus ideologischen Gründen gegen den Rassismus bin und du irrst. Meine Moralvorstellungen würden so manchem hier in diesem Forum einen gewaltigen Schrecken einjagen und doch, Moral ist etwas subjektives, etwas individuelles.

Ich hab kein Problem damit zu einer intelligenten Rasse oder zur dümmeren zu gehören, da der individuelle Gencocktail ja auch noch eine große Rolle in der Entwicklung spielt.

Allerdings warne ich vor überstürzten Annahmen, denn wie oft musste eine These revidiert werden.

Du übersiehst, dass die reale Politik schon längst auf der Basis der nicht belegten und unwissenschaftlichen Theorie B beruht. Die EU-Kommission empfiehlt 50 Mio Einwanderer aus Afrika und Asien für Europa. Wir haben keine Zeit, auf den allerletzten Beweis zu warten. Wir müssen uns jetzt nach den vorliegenden Fakten entscheiden. Und da ist der Fall für mich klar.



Außerdem ist es beim Menschen sowieso ein Fall über den sich streiten lässt, denn keine andere Art ist ÜBERALL auf diesem Planeten und zwar in jeder Klimazone und in so gut wie jedem Gebiet vorhanden. Wenn wir nicht wüssten, dass es noch andere Menschen gibt, sich aber der Rest vom geschichtlichen in Europa ungefähr so entwickelt hätte, wer weiß, vielleicht würden wir in 10 Jahren aussterben, weil wir zu wenig Genvielfalt hätten.

Das Leben ist leider nicht in einem Thread abzuhandeln. Wovor du dich fürchtest, die "irreversiblen" Vorgänge, könnte genau so gut ausgesprochen gut sein - who knows?

Also bitte, eine Population von mehreren 100 Mio Menschen kann nun wirklich nicht wegen zu geringer Genvielfalt aussterben. Man weiß ja heute, dass die gesamte Menschheit zu einer bestimmten Zeit (vor ca. 70000 Jahren) aus vielleicht gerade mal 5000 Individuen bestanden hat.

Europa hat sich über Jahrtausende ohne Input von außen entwickelt. Ausgerechnet die Regionen, in denen es einen solchen Input gegeben hat (Süditalien, Andalusien, Balkan) sind heute die rückstandigsten des Kontinents. Ich kann nicht den geringsten Vorteil an einer Orientalisierung oder Afrikanisierung erkennen.

politisch Verfolgter
02.11.2008, 21:44
D-Moll, so isses: das beste Mittel gegen Rassismus ist das Ausmerzen von Affenschieberei. Ich ahne, wie toll wir damit längst leben könnten. Und das quält einen, der mal was Technisches gemacht hat. Die meisten Polittrottel sind ja Technioten, auch die ArbeitsamtsIdioten.

Pythia
02.11.2008, 22:15
... Meine Gene schreien, ich mag keine Neger. Und nu?Nix nu. Ich schrieb zwar, daß ich hier bei guten Deutschen ebenso farbenblind bin wie bei guten Iren in Irland, aber ich muß wohl doch Rassist sein, denn schwarze, gelbe oder rote Damen interessierten mich nie, obwohl gerade Indios wunderschöne Damen (http://www.24-carat.mobi/MPP/Ember-ag.htm) haben. Dabei dachte ich nie an die Art potentieller Nachkommen, aber auch die schönste Schwarze, Gelbe oder Rote ...
.
... regt mich nicht mehr an als eine schöne Marmor-Statue. Da ich mir noch nie Damen schön gesoffen habe und noch nie sexuell so gedarbt war, daß ich auch Häßletten wollte, muß es wohl mein rassistischer Urinstinkt sein, der mich von schwarzen, gelben und roten Damen abgehält. Gut, Du magst keine Neger. Deine Ablehnung anderer Rassen geht also weiter als bei mir.
.
Rassismus reicht nun mal auch von 0 bis ∞. Ebenso wie ich in allen Ländern Patrioten achte, auch wenn sie eine andere Rasse haben als die meisten Bewohner dort, achte ich auch Kollegen, Vorgesetzte und Mitarbeiter anderer Rassen, falls ihre Leistung meinen Vorstellungen entspricht. Nun, in Venezuela (http://de.wikipedia.org/wiki/Venezuela) ist nur ein richtig rassiges Bier das Ultimative, natürlich deutsch:

.
http://www.24-carat.mobi/Ven/Polar.jpg

Rassen von rechts nach links: 1 Caraqueño, 1 Llanero, 1 Caraqueño, 1 Maracucho, noch 1 Caraqueño und 1 Tovareño. Die Rassen fallen doch mehr auf als die Religionen, oder? Rassismus ist eben normal. Hier in Colonia Tovar (http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Colonia_Tovar?uselang=de) einige junge Tovareñas vor einem Eingeborenen-Tanz:
.

:buschmann_2: .http://www.24-carat.mobi/Ven/Tanz.jpg :buschmann_2:

Aresetyr
02.11.2008, 22:16
Das hier ist noch viel älter als die Pyramiden:

http://www.sonnenobservatorium-goseck.de/

Übrigens ist gerade Ägypten ein interessantes Beispiel - nämlich für jahrtausendelange Stagnation oder sogar Degeneration (?). Nach dem Niedergang der altägyptischen Kultur, die ihrerseits auch nicht gerade dynamisch gewesen war, kam nichts, aber auch wirklichs nichts Neues mehr aus Ägypten. Alle im antiken Alexandria wirkenden Gelehrten waren Griechen und alle weiteren Anstöße kamen von außen (Christentum, Islam, "Modernisierung"). Selbst der große Reformer Ägyptens, der Vizekönig Mehmet Ali, war kein Ägypter, sondern albanischer Herkunft.


Und die Umstände wieso dies so ist, sind dir vollends klar? Ägypten ist, wie jede andere Monarchie, am Ende durch Inzest zu Grunde gegangen. An Herrschern die nicht im Stande waren das Volk zu einen und es gegen Feinde von außen zu verteidigen.




Es ging nur darum, dass man den Erbgang eines Merkmals durchaus untersuchen kann, ohne die betreffenden loci und erst recht die Nukleotidsequenzen zu kennen. Im Prinzip ist das bei der Intelligenz nicht anders als bei Mendels Erbsen, nur eben viel komplizierter, weil Intelligenz offenbar von sehr vielen Genen gestützt wird.



Warum musste ich das dann hier aufführen, wenn Dir das schon klar war? Warum hast Du dann weiter oben sinngemäß behauptetm innerhalb einer Art könne es keine Intelligenzunterschiede geben?

Übrigens soll es diese ja auch zwischen den Hunderassen geben. Nun sind die zwar ganz anders entstanden, aber trotzdem gelten z.B. Beagles als dumm. wenn ich mich nicht irre, obwohl sie ganz bestimmt nicht auf Dummheit gezüchtet worden sein.

Selektion kann eben nicht in allen Bereichen optimieren. Es gehen die vor, die den größten Vorteil bieten. In Regionen, wo z.B. die Resistenz gegen Krankheiten besonders wichtig ist, kann die Selektion sich nicht auch noch um die Intelligenz "kümmern".


Anscheinend habe ich mich unklar ausgedrückt und selbst Rasse und Art ein paar mal an falschen Stellen geschrieben, verzeih es mir. Innerhalb einer Art kann es natürlich Intelligenzunterschiede geben, nur haben die mitnichten etwas mit den Rassen zu tun.

Hunderassen wurden zu einem sehr großen Teil gezüchtet.



Natürlich hat sich die Intelligenz in den letzten Jahrzehntausenden verändert. Warum sollte ausgerechnet die Evolution des Gehirns vor 30 oder 50000 Jahren stehengeblieben sein? Es ist doch gerade die im Vergleich zu anderen Gattungen rasche Entwicklung des Gehirns, welche die unsere (homo) "intelligent" gemacht hat.


Genau, sie (die rasche Entwicklung im Bereich des Gehirns) hat die ART Homo Sapiens intelligent gemacht, nicht aber eine einzelne Rasse priviligiert.



Es zeigt sich immer wieder, dass die Ablehnung der "Rassentheorie" zwangsläufig die Annahme impliziert, dass der Mensch vor spätestens 50000 Jahren aus der biologischen Evolution quasi ausgestiegen sei. Das ist unwissenschaftlich.


Ja, vollkommen richtig, der Mensch (Art - Homo Sapiens) ist nicht aus der Evolution ausgeschieden. Die Behauptung eben jenes Falles wäre unwissenschaftlich.



Für A gibt es tonnenweise Belege: Einkommens-, Kriminalitäts-, Schülerleistungsstatistiken, Infektionsraten bei AIDS und Geschlechtskrankheiten, Abtreibungs- und Teenagerschwangerschaftsraten, der Anteil der alleinerziehenden Mütter usw.


Statistiken werden doch wieder von Menschen gemacht die eine gewisse Herkunft haben. In verschiedenen Herkunftsorten werden verschiedene Moral und Idealvorstellungen geprädigt und damit sind Dinge wie "Abtreibungs- und Teenagerschwangerschaftsraten" einfach wenig repräsentativ für den Kausalzusammenhang, da sie einfach durch extrem subjektive Ideale geprägt sind.

Einkommensstatistik kann man überhaupt nicht zu Rate ziehen, die ist die einzig wirklich lächerliche in deiner Argumentation. Wenn ein Land schon irrsinnig arm ist, und eine schlechte Wirtschaft hat (aus verschiedensten Gründen) wie sollen die Einwohner dann viel verdienen?

Und was soll "der Anteil der alleinerziehenden Mütter" damit zu tun haben. Meine Mutter musste mich alleine erziehen, bin ich nun ein "Untermensch" oder weniger intelligent?



Und es ist wirklich überall dasselbe. Das ist der entscheidende Punkt: Im Gegensatz zum Gleichheitswahn ist die "Rassentheorie" falsifizierbar, wurde aber nie falsifiziert. Die Gegenthese ist es dagegen nicht, also ist sie überhaupt nicht wissenschaftlich.
Alles, noch nicht zur Gänze erforschtest, ist falsifizierbar.
Ich behaupte ja nicht, dass die Rassentheorie falsch ist, nur ihr behauptet, dass sie der Wahrheit entspricht und so lange wir das nicht wissen können und dürfen wir solchen "Wahnsinn" nicht verbreiten.



Es wird in jedem Einzelfall eine andere ad-hoc-Hypothese herangezogen. Merkwürdigerweise sollen die äußeren Faktoren immer nur in dieselbe Richtung wirken. Das ist völlig unglaubwürdig.

Ja, das geht mir genauso auf die Nerven wie die geistlosen Kommentare gewisser User hier in diesem Thread die nicht den Hauch einer Ahnung von Biologie haben, aber wenn es um eine "Ausrede" für Rassismus geht aus ihren Löchern kommen.

Ich brauch für Rassismus keine Ausrede, gewisse Menschen, solche die für mich eine Gefahr darstellen, hasse ich einfach.



Du übersiehst, dass die reale Politik schon längst auf der Basis der nicht belegten und unwissenschaftlichen Theorie B beruht. Die EU-Kommission empfiehlt 50 Mio Einwanderer aus Afrika und Asien für Europa. Wir haben keine Zeit, auf den allerletzten Beweis zu warten. Wir müssen uns jetzt nach den vorliegenden Fakten entscheiden. Und da ist der Fall für mich klar.


Die EU ist ein Thema für sich und die Einwanderungspolitik.... ich will mich dazu nicht äußern, da du mich sonst fast sicher sperren müsstest.
Auf jeden Fall sind wir einer Meinung - keine hirnlose Einwanderung und keine Hilfe für andere Länder, solange wir selber genug Dinge zu erledigen haben.


Also bitte, eine Population von mehreren 100 Mio Menschen kann nun wirklich nicht wegen zu geringer Genvielfalt aussterben. Man weiß ja heute, dass die gesamte Menschheit zu einer bestimmten Zeit (vor ca. 70000 Jahren) aus vielleicht gerade mal 5000 Individuen bestanden hat.

Europa hat sich über Jahrtausende ohne Input von außen entwickelt. Ausgerechnet die Regionen, in denen es einen solchen Input gegeben hat (Süditalien, Andalusien, Balkan) sind heute die rückstandigsten des Kontinents. Ich kann nicht den geringsten Vorteil an einer Orientalisierung oder Afrikanisierung erkennen.

Ich auch nicht, das berechtigt mich aber noch lange nicht über andere Menschen zu sagen, dass sie evolutionär unter mir stehen.

Achja, den "Input von außen" haben wir uns doch gewaltsam geholt (wertfrei, NICHT verurteilend gesagt) und zwar nur die Rosinen aus dem Kuchen.


Ich würd gerne mal wissen, was du von Darwin's "Survival of the fittest" haltest.

Uns wurde nahegelegt, dass wir das Werk nicht mehr "Das Überleben des Stärksten" sondern mit "Das Überleben des Bestangepassten" übersetzen :rolleyes:

Pythia
03.11.2008, 04:33
Ich würd gerne mal wissen, was du von Darwin's "Survival of the fittest" hälst. Uns wurde nahegelegt, daß wir das Werk nicht mehr "Das Überleben des Stärksten" sondern mit "Das Überleben des Bestangepaßten" übersetzen.Na, für Menschen ist die Zeit vorbei, in der Körperkraft Stärke war. Falls Körperkraft für Menschen je ein Haupt-Überlebens-Faktor war. Schon in der Steinzeit waren die Häuptlinge und die Schamanen nicht unbedingt körperlich die Stärksten der sozialen Gruppen. Sie waren vielmehr die Best-Angepaßten.
.
Aber hatten sie erst mal ihre Macht, sorgten sie dafür, daß sich von da an die Anderen ihnen anpassen mußten. Da hat sich seit der Steinzeit nicht sehr viel geändert. Nach ihrer mehr oder weniger eifrigen Anpassung wollen hier nun die Moslems die Führungsrolle übernehmen, damit sich Nicht-Moslems ihnen anpassen müssen. Teils ist es schon so:

.
http://www.sullivan-county.com/wcva/denmark/art1.jpg wir dürfen nicht über Mohammed lachen, wir dürfen nur lachen, wenn der Papst auf die Fresse fliegt.

.

Selbst Schwarzenegger wurde nicht durch seinen Bizeps Gouverneur in Kalifornien, und Angie-Püppi übte nicht am Sandsack, um sich an die Macht zu boxen: sie schaffte es mit Anpassung. Auch einsame Pelzjäger ohne andere Menschen um sich überleben nicht durch Körperkraft, sondern durch Anpassung an die gegebenen Umstände.
.
Und unter den Rassen sind momerntan Europiden und Japaner am besten angepaßt an die Anforderungen einer steigenden Weltbevölkerung, da sie industriell führen, auch in der Nahrungsmittel-Industrie. Aber durch und degenerations-bedingten Mangel an Nachwuchs sterben sie vielleicht trotzdem aus oder werden zu einer Randgruppe.
.
Falls das so kommt, wird diejenige Rasse fortbestehen, die sich dem Wissen und der Technik der Europiden und Japaner am besten und am schnellsten anpaßt. Das werden kaum die Leute aus Kleinasien, Mittelost, Nordafrika oder Schwarzafrika sein. Aber ob Europiden und Japaner tatsächlich aussterben oder Randgruppen werden?
.
Totgesagte leben länger. Noch sind sie technisch und geistig in Führung. Noch humpeln die Anderen hinterher und könnten sich zum größten Teil ohne Europiden und Japaner nicht mal selbst ernähren. Noch vermehren sich die Armen und die Reichen sie füttern sie: "Rich man feeds, poor man breeds." Mal sehen wie lange das noch gut geht.

politisch Verfolgter
03.11.2008, 14:28
Für die Menschheit gehts darum, sich die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, statt die Einen Anderen.
Dabei hat Jeder seine mentale Leistungsbandbreite möglichst optimal in eigenes Privatkapital ummünzen zu können, was durch adäquate Entwicklungsumgebungen vorzubereiten ist.
Mentale Diskrepanzen können durch immer bessere high tech immer weiter minimiert werden.
Die mentale Verteilung des Nachwuchses ist ebenso gaußförmig, wie die seiner Eltern. Es gibt keine elterlichen mentalen Leistungspräferenzen, weil jedesmal die gesamte menschl. Keimbahn zufallsartig, eben gaußförmig genetisch neu zusammenwürfelt. Und zwar eben nicht nach den mentalen Ausprägungen der Eltern, sondern innerhalb der Keimbahn.
Alle Menschen sind sich genetisch viel zu ähnlich, um daraus mental disponierende Keimbahnunterschiede abzuleiten.
Es darf ganz einfach keine Gesetze geben, die den Einen vorschreiben, die Vermögen und die Kredite Anderer zu bedienen. Damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, wozu Jeder sein mentales Profil in value ummünzen kann. Nur so ist der individuelle mentale %Rang in denselben Eink.-%Rang umzumünzen. Dazu sind alle %Ränge offenzulegen, die mentalen und die ökonomischen.
Damit machen wir uns die Naturgesetze immer besser dienstbar. Über 99 % der techn.-wiss. Entwicklung kommt von Betriebslosen.

Klopperhorst
03.11.2008, 16:01
...
Falls das so kommt, wird diejenige Rasse fortbestehen, die sich dem Wissen und der Technik der Europiden und Japaner am besten und am schnellsten anpaßt. Das werden kaum die Leute aus Kleinasien, Mittelost, Nordafrika oder Schwarzafrika sein. Aber ob Europiden und Japaner tatsächlich aussterben oder Randgruppen werden?...

Daß es so kommt, ist unausweichlich. Heute ist es mir in München wieder aufgefallen, wie wenig nordische Menschen es hier eigentlich noch gibt. Schwarzköpfe, wohin das Auge blickt und Mischlinge aller Art.

Man bekommt das Gefühl, daß die Großstädte eigentlich nur noch von vergangenen Besiedungen durch das Umland zehren und von einer mobilen Elite.

Das Geschmeiß in den Straßen erinnert mich an den tiefsten Orient, und den Verfall, der mit der rassischen Abwertung einhergeht, kann man in den Sozial- und Kriminalstatistiken studieren.

Es wird kein gutes Ende nehmen, wenn wir nicht zu einem modernen Rassismus übergehen.


----

politisch Verfolgter
03.11.2008, 16:06
"Das Geschmeiß in den Straßen" ist rassistische Gosse, derer man sich bitte nicht befleißigen sollte.
Per modernem Feudalismus will das Regime Opfer zu Deppen erklären. Dazu verkrüppelt es diese Menschen zum bekloppten Affenschieber, zum Bonsaiwesen.

Aldebaran
03.11.2008, 16:50
Daß es so kommt, ist unausweichlich. Heute ist es mir in München wieder aufgefallen, wie wenig nordische Menschen es hier eigentlich noch gibt. Schwarzköpfe, wohin das Auge blickt und Mischlinge aller Art.

Man bekommt das Gefühl, daß die Großstädte eigentlich nur noch von vergangenen Besiedungen durch das Umland zehren und von einer mobilen Elite.

Das Geschmeiß in den Straßen erinnert mich an den tiefsten Orient, und den Verfall, der mit der rassischen Abwertung einhergeht, kann man in den Sozial- und Kriminalstatistiken studieren.


Wobei Deutschland noch eine Chance hat, den Trend umzukehren. In Frankreich hat, wie ich kürzlich erfahren habe, das Département Seine-St. Denis die höchste Geburtenrate mit langfristig 2,44 Kindern pro Frau. Es umfasst die nordöstlichen (inneren) Vororte von Paris und ist viel dichter besiedelt als Berlin oder München. Man schätzt, dass bereits bis zu 1/3 der 1,4 Mio Einwohner Moslems sind. Die Stadt St.-Denis ist eine der heißen Kandidaten für den Titel der ersten mehrheitlich islamischen Stadt Europas.

Solche Verhältnisse haben wir hier nicht. Ich war überrascht, als hier in NRW gemeldet wurde, dass nicht eine der verausländerten Großstädte, sondern der (nicht einmal katholische) Kreis Lippe die höchste Geburtenrate hat (1,6), während Köln gerade mal auf 1,26 kommt.

Die Geburtenrate der Ausländer in Deutschland sinkt tendenziell, wenn auch langsam. Darüberhinaus scheint die der Deutschen im letzten und wohl auch in diesem Jahr etwas gestiegen zu sein bzw. zu steigen, vor allem im Osten.

Das ist der Grund, weshalb ich eine Konsolidierung des Islams für so gefährlich halte. Entstehen erst kompakte islamische Enklaven, dürfte es wie in Frankreich zu einer Reislamisierung der orientalischen Einwanderer kommen, was natürlich auch zu einem Wiederanstieg der Geburtenrate führen würde. In Frankreich ist sie übrigens auch bei den Türken viel höher als in Deutschland.



Es wird kein gutes Ende nehmen, wenn wir nicht zu einem modernen Rassismus übergehen.

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Langfristig ja. Keine Frage.

politisch Verfolgter
03.11.2008, 17:29
Fam. und Nachwuchs bedingt Userdividende.
Die Deutschen und auch länger hier neu Lebende sind gebildet genug, keine Affenschieber nachliefern zu wollen, kein umverteilungs-marginalisierter KostenfaktorKanonenfutter.
In USA sieht man, wo das nach 250 Jahren anlangt: 80 % der Privathaushalte haben damit 2 % des Privatvermögens.
Das ist mir langfristig genug, um es niemandem zuzumuten.

Aldebaran
03.11.2008, 17:52
Und die Umstände wieso dies so ist, sind dir vollends klar? Ägypten ist, wie jede andere Monarchie, am Ende durch Inzest zu Grunde gegangen. An Herrschern die nicht im Stande waren das Volk zu einen und es gegen Feinde von außen zu verteidigen.

Das Schicksal eines Landes hängt nicht an dem einer Dynastie. Auch in Ägypten war die Abfolge der Pharaonen nicht ununterbrochen. Irgendwann aber war das Land nicht mehr in der Lage, eine neue eigene Elite zu bilden und wurde nur noch von Eindringlingen beherrscht: Nubier, Assyrer, Perser, Griechen, Römer, Araber, Mamelucken, Türken und Briten.



Anscheinend habe ich mich unklar ausgedrückt und selbst Rasse und Art ein paar mal an falschen Stellen geschrieben, verzeih es mir. Innerhalb einer Art kann es natürlich Intelligenzunterschiede geben, nur haben die mitnichten etwas mit den Rassen zu tun.

Genau, sie (die rasche Entwicklung im Bereich des Gehirns) hat die ART Homo Sapiens intelligent gemacht, nicht aber eine einzelne Rasse priviligiert.

Ja, vollkommen richtig, der Mensch (Art - Homo Sapiens) ist nicht aus der Evolution ausgeschieden. Die Behauptung eben jenes Falles wäre unwissenschaftlich.

Wir bewegen uns im Kreis, weil Du einfach nur noch blockierst. Einerseits akzeptierst Du sowohl die räumliche Trennung als Mechanismus der Evolution als auch die evolutionäre Entstehung der Intelligenz, um dann die logische Konsequenz daraus zu verweigern und einfach nur noch ohne Begründung zu behaupten, dass sich keine Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen entwickelt haben können.

An diesem Punkt war ich schon einmal mit einem Biologen. Als er dann auf die Frage nach einer Begründung nur "Das ist so!" rief, wußte ich, dass ich recht hatte.

Hier brauchen wir dann wohl nicht weiterzumachen.



Statistiken werden doch wieder von Menschen gemacht die eine gewisse Herkunft haben. In verschiedenen Herkunftsorten werden verschiedene Moral und Idealvorstellungen geprädigt und damit sind Dinge wie "Abtreibungs- und Teenagerschwangerschaftsraten" einfach wenig repräsentativ für den Kausalzusammenhang, da sie einfach durch extrem subjektive Ideale geprägt sind.

Ob ein Mädchen unter 18 schwanger wird oder abtreibt, ist erst einmal eine Tatsache. Und wenn dies aus unterschiedlichen Moralvorstellungen folgt, dann muss man sich fragen, wie die wiederum zustandekommen. Die Herstellung eines Zusammenhangs von solchen Phänomenen mit "Kultur" oder "sozialer Lage" ist keine Erklärung, sondern nur eine Verschiebung des Problems.



Einkommensstatistik kann man überhaupt nicht zu Rate ziehen, die ist die einzig wirklich lächerliche in deiner Argumentation. Wenn ein Land schon irrsinnig arm ist, und eine schlechte Wirtschaft hat (aus verschiedensten Gründen) wie sollen die Einwohner dann viel verdienen?

Und die "schlechte" Wirtschaft fällt vom Himmel? Wirtschaft ist eine soziale Veranstaltung. Ich frage mich, was so unerhört an der Vorstellung ist, dass das Funktionieren einer Volkswirtschaft mit der Qualität der sie veranstaltenden Menschen zusammenhänge.



Und was soll "der Anteil der alleinerziehenden Mütter" damit zu tun haben. Meine Mutter musste mich alleine erziehen, bin ich nun ein "Untermensch" oder weniger intelligent?

Die typische Strategie von Antirassisten: Mit moralisierenden Argumenten gegen unterstellte, real aber gar nicht gemachte Aussagen des Gegners von der Sache ablenken.

Der Anteil der alleinerziehenden Mütter ist erst einmal ein Verhaltensindikator, nicht mehr und nicht weniger. Wenn er in zwei Gruppen deutlich unterschiedlich ist, dann ist das ein Hinweis auf unterschiedliche Einstellungen in diesen Gruppen, woher immer die auch kommen mögen. Da aber Bindung bekanntlich (auch) eine hormonelle Grundlage hat (Oxytocin), liegt es nahe, eine genetische Komponente anzunehmen.

Um Werturteile geht es auf dieser Stufe überhaupt nicht.



Alles, noch nicht zur Gänze erforschtest, ist falsifizierbar.
Ich behaupte ja nicht, dass die Rassentheorie falsch ist, nur ihr behauptet, dass sie der Wahrheit entspricht und so lange wir das nicht wissen können und dürfen wir solchen "Wahnsinn" nicht verbreiten.

In den Naturwissenschaften gibt es keine Wahrheit. Die gibt es nur in der Mathematik und wohl in der Theologie.

Eine naturwissenschaftliche Theorie wird als gültig angesehen, wenn sie die beobachteten Phänomen erklärt, nicht im Widerspruch mit einer Beobachtung steht, mit möglichst wenigen Zusatzannahmen auskommt, also "einfach" ist, und wenn sie falsifizierbar ist, also durch Experimente oder Beobachtungen widerlegbar - aus welchem Grund z.B. die Schöpfungstheorie keine Theorie ist.

Nach diesen Kriterien ist die "genetische Rassentheorie" die einzige wissenschaftliche Theorie zu dieser Frage.



Ja, das geht mir genauso auf die Nerven wie die geistlosen Kommentare gewisser User hier in diesem Thread die nicht den Hauch einer Ahnung von Biologie haben, aber wenn es um eine "Ausrede" für Rassismus geht aus ihren Löchern kommen.

Ich brauch für Rassismus keine Ausrede, gewisse Menschen, solche die für mich eine Gefahr darstellen, hasse ich einfach.

Ich möchte dann eigentlich schon wissen, woher meine Abneigungen kommen. Ich halte nicht jede von ihnen für gerechtfertigt.




Die EU ist ein Thema für sich und die Einwanderungspolitik.... ich will mich dazu nicht äußern, da du mich sonst fast sicher sperren müsstest.
Auf jeden Fall sind wir einer Meinung - keine hirnlose Einwanderung und keine Hilfe für andere Länder, solange wir selber genug Dinge zu erledigen haben.

Ohne eine Begründung wirst Du allerdings nichts ausrichten können, denn wie willst Du sonst gegen die Argumente "Wir müssen sie nur richtig integrieren" und "Es sind doch Menschen wie wir" ankommen?



Ich auch nicht, das berechtigt mich aber noch lange nicht über andere Menschen zu sagen, dass sie evolutionär unter mir stehen.

Wieder so eine Unterstellung. Antirassisten pflegen merkwürdigerweise aus dem Anderssein sofort eine Degradierung zu folgern.

Wie ich schon einmal sagte: Es geht um die Kompatibilität mit unserer westlichen Zivilisation und nicht um irgendeine metaphysische Bewertung. Ein Physiker ist nun wirklich der Letzte, den man vom Prinzip der Relativität des Beobachters überzeugen müsste.



Achja, den "Input von außen" haben wir uns doch gewaltsam geholt (wertfrei, NICHT verurteilend gesagt) und zwar nur die Rosinen aus dem Kuchen.

Der Input, den ich meine, hat sich ganz im Gegenteil gewaltsam Zutritt nach Europa verschafft.



Ich würd gerne mal wissen, was du von Darwin's "Survival of the fittest" haltest.

Uns wurde nahegelegt, dass wir das Werk nicht mehr "Das Überleben des Stärksten" sondern mit "Das Überleben des Bestangepassten" übersetzen :rolleyes:

Das ist auch richtig so.

Pythia
03.11.2008, 18:18
Wobei Deutschland noch eine Chance hat, den Trend umzukehren.Diese Chance nutzen aber nur Auswanderer. Der deutsche Bodensatz bleibt und wird den Islam nicht überleben. In 20 Jahren kann Deutschland nur noch durch Auslandsdeutsche überleben, so wie Israel nun ohne das internationale Judentum untergehen würde. Nur wird sich das internationale Deutschtum kaum um ein islamisiertes Deutschland kümmern und abwarten bis der Islam untergeht.
.
Mittelost- Völker haben schon 3 Chancen verbratzt: vor 3.500 Jahren hatten sie fast ebenso viel Kenntnisse wie die in #129 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2483465&postcount=129) beschriebenen Hochkulturen des Nordens, aber Alles endete in Felachentum. Mit dem Islam nahmen diese Völker einen neuen Anlauf, aber ihre Prunksucht reduzierte sie wieder zu Felachen, und ihre 3. Chance durch den Ölreichtum geht auch gerade an dieser Prunksucht zu Bruch.
.
http://www.24-carat.de/Images/Felach.jpg Die Völker des Islams können sich nur notdürftig selbst ernähren, aber zu mehr reicht es nicht. Und da Europa ohne die Schaffenskraft der Europäer nicht mal die Naturschätze nutzen kann, wird Euro-Islam mit den anderen Islam-Ländern untergehen. Zur kollektiven Selbstverstümmelung durch Abtreibung und Verhütung der Europiden und der Japaner kommt nun auch die Auswanderung.
.
GB mit nur 60 mio. Einwohnern erleidet schon mehr Auswanderung der Briten (fast 600/Tag) als die BRD mit 82,5 mio. Einwohnern deutsche Leistungsträger (ca. 500/Tag) verliert. Allerdings sind Europas Auswanderer kinderreich: 2007 wurden über 200.000 Deutsche im Ausland geboren. Vielleicht kommen die Nachkommen der Auslandsdeutschen eines Tages zurück.
Wenn hier die Zuzügler wieder weg sind und die Penner ausgestorben sind. :wink:

politisch Verfolgter
03.11.2008, 18:29
In einer globalisierten Welt gehts nicht um "Land" und "Volk", sondern um Einkommen und Vermögen.
Dazu werden effiziente betriebliche Netzwerke benötigt, die den damit Anbietenden Nachfragerkaufkraft verschaffen.
Hierzu ist die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus zu befreien.
Damit befreien wir uns zudem von rassistischen Zwangsvorstellungen.

kotzfisch
03.11.2008, 18:30
Na, Kloppi: heute schon Deine Hakenkreuze geputzt?

Zitat:

Daß es so kommt, ist unausweichlich. Heute ist es mir in München wieder aufgefallen, wie wenig nordische Menschen es hier eigentlich noch gibt. Schwarzköpfe, wohin das Auge blickt und Mischlinge aller Art.

Man bekommt das Gefühl, daß die Großstädte eigentlich nur noch von vergangenen Besiedungen durch das Umland zehren und von einer mobilen Elite.

Das Geschmeiß in den Straßen erinnert mich an den tiefsten Orient, und den Verfall, der mit der rassischen Abwertung einhergeht, kann man in den Sozial- und Kriminalstatistiken studieren.

Wo läufst Du denn herum- im H`bergl,oder was?

politisch Verfolgter
03.11.2008, 18:32
Tja, schwer zu sagen, was ihn so verbittern ließ.
Es sieht ganz nach einem Trauma aus.

kotzfisch
03.11.2008, 18:43
Das ist Kloppi als Kabarettist.

Klopperhorst
04.11.2008, 08:16
Na, Kloppi: heute schon Deine Hakenkreuze geputzt?

Keine Angst. Ich entspreche in der Realität nicht dem Klischee des klassischen Rassisten.

Ich halte der Negerfrau mit Kind in meinem Haus die Tür auf und gehe zu meinem afghanischen Nachbarn zum Essen.

Merkwürdigerweise komme ich gerade bei Ausländern immer gut an und stoße auf viel Verständnis, wenn ich auf das Anliegen des Erhalts der nordischen Rasse anspreche.

Jedes Volk hat ein Recht auf einen angestammten Lebensraum, ebenso wie der Neger oder der Orientale sein Land haben soll und nicht dem Irrwitz internationaler Völkerverschiebungen zum Opfer fallen, müssen wir uns als nordische Rasse erhalten.

Damit es auch in Zukunft noch echte Europäer gibt!


----

kotzfisch
04.11.2008, 08:20
Hi Kloppi- das ich Dich nicht für einen Nazi halte, weißt Du- deswegen wirst Du die
kleine satirische Volte mit den Hks verzeihen, denke ich.:-)

A weng Spaß muss sei, gei...?
:-)

Schwarzer Rabe
04.11.2008, 08:55
Tja, schwer zu sagen, was ihn so verbittern ließ.
Es sieht ganz nach einem Trauma aus.

P.V. - deine Blutlinie stirbt aus!

politisch Verfolgter
04.11.2008, 11:52
Ist nicht nur bei mir politisch gewollt.
Dafür sorgen auch die feudalnaiven Affenschieber, die den Spaltungsdreck mit ihrem Prollunwesen mästen, ihm leider immer noch Kanonenfutter nachliefern, womit sie sich sozio-ökonomisch an ihrem Nachwuchs vergehn.

politisch Verfolgter
04.11.2008, 11:57
...Jedes Volk hat ein Recht auf einen angestammten Lebensraum...

Die Menschheit hat das Recht auf ein high tech Generationenraumschiff, wozu wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer machen, statt die Einen Anderen.
Dazu haben uns Roboter den Affen zu schieben, während mit vernetzten high tech Konglomeraten immer mehr Userkaufkraft zu generieren ist.
Es geht um Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler, womit Jeder sein mentales Leistungsprofil optimal umsetzen zu können hat.
Lebensraum der Menschheit ist ihr Planet.
Wir haben dazu vom Planeten der Affenschieber abzukommen. Das gelingt nur per umfassender Nutzbarmachung der Naturgesetze mittels immer umfassender weiter entwickelter high tech.
Nur sie schafft die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.

Schwarzer Rabe
04.11.2008, 12:24
Ist nicht nur bei mir politisch gewollt.
Dafür sorgen auch die feudalnaiven Affenschieber, die den Spaltungsdreck mit ihrem Prollunwesen mästen, ihm leider immer noch Kanonenfutter nachliefern, womit sie sich sozio-ökonomisch an ihrem Nachwuchs vergehn.

Dadurch, dass du keine Kinder in die Welt setzt, spielst du deren Karten aus und unterstützt deren Affenschieberei! :]

Sie gewinnen also!

politisch Verfolgter
04.11.2008, 12:53
Niemals würde ich meinen Nachwuchs zum teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen erklären, den dann Inhaber als Kanonenfutter gegen Andere Affenschieber hetzen.
Denn genau das bezweckt der idiotenzwingerische SozialstaatsRechtsraum per Arbeitsgesetzgebung.
Affenschieber nähren, unterstützen den modernen Feudalismus. Drum wird ja eben nix getan, was den mentalen nicht mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringt. Würde ich als Geringverdiener den Affen schieben, würde ich die Affenschieberei unterstützen.
Von der Unterstützerei rate ich dringend ab. Man sollte das auch keinem Nachwuchs antun.
Das Resultat sehen wir in den USA nach fast 250 Jahren.
Es geht nicht um oder gegen "Sie", es geht darum, die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung los zu werden.
Es sind Gesetze, die den Terror bezwecken. Ohne kriminelle Gesetze kein staatsterroristischer Affenschieberdreck.

Schwarzer Rabe
04.11.2008, 12:55
Niemals würde ich meinen Nachwuchs zum teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen erklären, den dann Inhaber als Kanonenfutter gegen Andere Affenschieber hetzen.
Denn genau das bezweckt der idiotenzwingerische SozialstaatsRechtsraum per Arbeitsgesetzgebung.
Affenschieber nähren, unterstützen den modernen Feudalismus. Drum wird ja eben nix getan, was den mentalen nicht mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringt. Würde ich als Geringverdiener den Affen schieben, würde ich die Affenschieberei unterstützen.
Von der Unterstützerei rate ich dringend ab. Man sollte das auch keinem Nachwuchs antun.
Das Resultat sehen wir in den USA nach fast 250 Jahren.
Es geht nicht um oder gegen "Sie", es geht darum, die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung los zu werden.
Es sind Gesetze, die den Terror bezwecken. Ohne kriminelle Gesetze kein staatsterroristischer Affenschieberdreck.

Wir benötigen eben wissenschaftlich- flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.

Aresetyr
04.11.2008, 13:11
Das Schicksal eines Landes hängt nicht an dem einer Dynastie. Auch in Ägypten war die Abfolge der Pharaonen nicht ununterbrochen. Irgendwann aber war das Land nicht mehr in der Lage, eine neue eigene Elite zu bilden und wurde nur noch von Eindringlingen beherrscht: Nubier, Assyrer, Perser, Griechen, Römer, Araber, Mamelucken, Türken und Briten.

Ob die eigene Elite die Eindringlinge abzuwehren gewusst hätte bleibt wohl für alle Ewigkeit unergründet.
:rolleyes:

Außerdem erzählst du mir als altem Ägyptenfreak nichts neues...
Du zählst lediglich Fakten auf und hoffst damit auf eine Bildungslücke meinerseits zu stoßen und mich so zu überzeugen.


Wir bewegen uns im Kreis, weil Du einfach nur noch blockierst. Einerseits akzeptierst Du sowohl die räumliche Trennung als Mechanismus der Evolution als auch die evolutionäre Entstehung der Intelligenz, um dann die logische Konsequenz daraus zu verweigern und einfach nur noch ohne Begründung zu behaupten, dass sich keine Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen entwickelt haben können.

Vielleicht blockieren wir auch beide? Du stellst eine Theorie dar die nicht widerlegt aber auch nicht bewiesen wurde. Es ist einfach eine empirische Annahme.


An diesem Punkt war ich schon einmal mit einem Biologen. Als er dann auf die Frage nach einer Begründung nur "Das ist so!" rief, wußte ich, dass ich recht hatte.

Exakt so fühle ich mich gerade bei dir, du bringst immer und immer wieder die selbe Hypothese die in keinster Weise belegt oder widerlegt wurde.

Du siehst sie in diesem Stadium als gültig an und ich sie als ungültig, bis ihre Gültigkeit bewiesen wurde unabhängig von der genauen Definition einer Theorie.



Ob ein Mädchen unter 18 schwanger wird oder abtreibt, ist erst einmal eine Tatsache. Und wenn dies aus unterschiedlichen Moralvorstellungen folgt, dann muss man sich fragen, wie die wiederum zustandekommen. Die Herstellung eines Zusammenhangs von solchen Phänomenen mit "Kultur" oder "sozialer Lage" ist keine Erklärung, sondern nur eine Verschiebung des Problems.

Du verstehst zwar, dass es unterschiedliche Moralvorstellungen gibt, urteilst aber doch aus deinen eigenen heraus.



Und die "schlechte" Wirtschaft fällt vom Himmel? Wirtschaft ist eine soziale Veranstaltung. Ich frage mich, was so unerhört an der Vorstellung ist, dass das Funktionieren einer Volkswirtschaft mit der Qualität der sie veranstaltenden Menschen zusammenhänge.


Du siehst eine funktionierende Wirtschaft aber als einen Faktor für hohe Kultur und "Standart" an. Andere Menschen leben komplett anders.
Nomadenstämme die durch die Steppe ziehen, Urwaldstämme und und und... alles Menschen die einfach andere Wertvorstellungen haben und ihr Leben anders leben. Natürlich tragen diese nicht zu einer Wirtschaft bei, allerdings ist eine Wirtschaft auch nicht das Mass für Intelligenz.



Die typische Strategie von Antirassisten: Mit moralisierenden Argumenten gegen unterstellte, real aber gar nicht gemachte Aussagen des Gegners von der Sache ablenken.

Ich bin kein Antirassist, ich bin lediglich ein offener Mensch. Rassismus hat Gründe, aber diese welche du hier Vorbringen willst, vielleicht um dein Gewissen zu beruhigen, da du dann alles auf die Gene schieben kannst, sind einfach nur aus einer Hypothese entnommen.

Ich fand die Antwort einfach... ein wenig "altklug" um ehrlich zu sein. Wie man die Intelligenz einer Rasse auch nur in Verbindung mit der Anzahl der alleinerziehenden Mütter bringen kann, verschließt sich mir.



Der Anteil der alleinerziehenden Mütter ist erst einmal ein Verhaltensindikator, nicht mehr und nicht weniger. Wenn er in zwei Gruppen deutlich unterschiedlich ist, dann ist das ein Hinweis auf unterschiedliche Einstellungen in diesen Gruppen, woher immer die auch kommen mögen. Da aber Bindung bekanntlich (auch) eine hormonelle Grundlage hat (Oxytocin), liegt es nahe, eine genetische Komponente anzunehmen.
Würde ich nicht so sehen, ist aber eine nette Hypothese.


Um Werturteile geht es auf dieser Stufe überhaupt nicht.

Wieso bewertest du dann andere Rassen und noch dazu nach deinen Standarts?


In den Naturwissenschaften gibt es keine Wahrheit. Die gibt es nur in der Mathematik und wohl in der Theologie.
Worauf basieren alle Naturwissenschaften? Richtig, Mathematik... :rolleyes: .


Eine naturwissenschaftliche Theorie wird als gültig angesehen, wenn sie die beobachteten Phänomen erklärt, nicht im Widerspruch mit einer Beobachtung steht, mit möglichst wenigen Zusatzannahmen auskommt, also "einfach" ist, und wenn sie falsifizierbar ist, also durch Experimente oder Beobachtungen widerlegbar - aus welchem Grund z.B. die Schöpfungstheorie keine Theorie ist.


Nach diesen Kriterien ist die "genetische Rassentheorie" die einzige wissenschaftliche Theorie zu dieser Frage.

Was nicht bedeutet, dass sie korrekt ist und bei einer so gewichtigen Theorie wäre es, mMn, der falsche Weg einfach ihre Korrektheit anzunehmen.


Ich möchte dann eigentlich schon wissen, woher meine Abneigungen kommen. Ich halte nicht jede von ihnen für gerechtfertigt.

Woher kommen wir, wohin gehen wir? Ich denke solche Dinge stehen weniger in den Genen. Du kannst, falls du jemand bist, für den es "Schicksal" gibt, natürlich zu der Annahme kommen, dass alles was du tust in deinen Genen steht, also die Verhaltensmuster dazu, aber ... .



Ohne eine Begründung wirst Du allerdings nichts ausrichten können, denn wie willst Du sonst gegen die Argumente "Wir müssen sie nur richtig integrieren" und "Es sind doch Menschen wie wir" ankommen?


Diese Begründung die du vorlegst, wird allerdings, solange sie nicht 100% bestätigt wurde, einfach nur bei den Gegnern des Rassismus abprallen.



Wieder so eine Unterstellung. Antirassisten pflegen merkwürdigerweise aus dem Anderssein sofort eine Degradierung zu folgern.
Noch immer bin ich kein Antirassist. :rolleyes:
Aber natürlich, aus denen Worten war klar zu entnehmen, dass sie WENIGER Intelligenz haben und weniger Intelligenz (du siehst "WENIGER") ist natürlich eine Degenerierung... wobei... eigentlich kann es auch von einem gewaltigen Vorteil sein, wenn man dumm ist... sieht man ja bei der breiten Masse unseres Volkes.:rolleyes:


Wie ich schon einmal sagte: Es geht um die Kompatibilität mit unserer westlichen Zivilisation und nicht um irgendeine metaphysische Bewertung. Ein Physiker ist nun wirklich der Letzte, den man vom Prinzip der Relativität des Beobachters überzeugen müsste.

Du benutzt ein falsches Bezugssystem, da du von deinen Werten ausgehst.


Der Input, den ich meine, hat sich ganz im Gegenteil gewaltsam Zutritt nach Europa verschafft.

Verzeih, ich dachte du meinst den positiven Input, da es zuvor um die Entwicklung Europas und dessen heutige Dominanz ging.


Hier brauchen wir dann wohl nicht weiterzumachen.

Ich stimme zu, es hat einfach keinen Sinn.

politisch Verfolgter
04.11.2008, 13:37
Wer erklärt welchen Bereich mentaler %Ränge zu "Elite"?
Bei nur genügend großer Population gibts überall mentale Normalverteilung.
Wobei die Menschheit zu weit über 95 % weit unter ihrem mentalen Leistungslevel liegt.
Sie benötigt die Entwicklungsumgebungen, die momentan 1 % der Privathaushalte weltweit ihrem Nachwuchs ermöglichen. Die sind offenzulegen und zu generalisieren.
Zudem sind high tech Konglomerate vernetzungsoptimiert zu nutzen.
Dann assoziiert niemand mehr Ethnien mit dem Rassismusbegriff.

Pythia
05.11.2008, 22:06
Wir benötigen eben wissenschaftlich- flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.Das benötigen wir seit über 10 Jahren, nur keine Partei bietet es: Alle bieten nur immer neue Umverteilung von dem, was Andere erwirtschafteten, und die Umverteiler alleine haben Vorteile davon:
.
Sie schneiden das Brot, ohne daß es mehr wird, in immer neue Teile, bis nur noch Krümel da sind. Aber bei jeder Umverteilung stecken sie sich eine Scheibe in die eigene Tasche. Diäten und sonstige Einnahmen unserer Volksvertrete erhöhen sich laufend.
.
Wenn jemand 100 € mehr Lohn erhält, muß das wegen der MwSt. für 119 € verkauft werden, und der Lohnempfänger hat durch Progression netto nur 60 € mehr. Was er selbst herstellt, gerät immer weiter aus der Reichweite seiner Kaufkraft. Nimm den Schreiner:
.
Er machte einen Schrank für 2.000 € und verdiente netto 2.000 €/Monat. Nun kostet der Schrank 2.119 € und er verdient netto 2.060 €/Monat: 6% Preiserhöhung und nur 3% mehr Lohn. Und so geht das nun schon seit Jahren.
.
Und Werterhöhung? Pustekuchen. Mit etwas Glück wird der Golf 2009 etwas besser als der Golf 2008. Wahrscheinlich aber nur ein neues Kleid, und das kostet dann mehr. Mode-Firlefanz. Das ist Wertschröpfung. Keine Wertschöpfung.

Rowlf
05.11.2008, 22:22
Falsch. Bereits im 15. Jh. warb Sultan Mehmet der Eroberer Artilleristen aus Deutschland und Seeleute aus Italien an.

Außerdem war der Islam nie haushoch überlegen, sondern hatte bis zum hohen Mittelalter einen Vorsprung, weil er sich über die alten Kulturregionen ausgebreitet hatte.

Naja, gerade in der Medizin und in der Mathematik war die Orient dem Okzident zum Teil haushoch überlegen.

politisch Verfolgter
05.11.2008, 22:24
Eben nix "Lohn", sondern value aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.
Bis dahin lassen sich 10 % von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinseszinsen, wovon einschlägige ÖD-Chargen zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.
Also weg mit der Arbeitsgesetzgebung, her mit goldenen Netzwerken für Userdividende.

Pythia
06.11.2008, 00:04
Naja, gerade in der Medizin und in der Mathematik war die Orient dem Okzident zum Teil haushoch überlegen.Probier hier (http://www.michielb.nl/maya/math.html): die Maya hatten die Null und ein PC-fähiges 20er-System gut 600 Jahre bevor Inder die Null entdeckten und ein 10er-System entwickelten. Vermutlich berechneten aber Kelten und Sachsen schon vor über 3.500 Jahren den Lauf von Sonne, Mond und Sternen mit Null und einem Stellenwertsystem.
.
Und römischer Ingenieurskunst hatte der Orient dann nichts mehr entgegen zu setzen. Nur ab ca. 900 AD hatte der Orient durch Verbreitung der indischen Mathematik einen gewissen Vorsprung gegenüber dem Abendland, konnte daraus aber keinen praktischen Nutzen ziehen und fiel auch nach 1200 AD bald wieder hoffnungslos zurück.
.
Ebenso profitierte der Orient eine gewisse Zeit in der Medizin durch griechische und jüdische Mediziner. Aber je mehr diese Nicht-Moslems unterdrückt wurden, desto flotter fiel der Orient in seiner Entwicklung hinter dem Abendland zurück. Haushohe Überlegenheit des Orients gab es zu keiner Zeit.
.
http://tbn0.google.com/images?q=tbn:NG6SgM36SoEglM:http://www.spiegel.de/img/0,1020,213698,00.jpg Egal wie weit Du zurück gehst: als die Ägypter Pyramiden bauten, entstand auch Stonehenge, und die Sachsen berechneten 1600 v.Chr. schon die Schaltjahre, wie die Nebra-Scheibe (http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.himmelsscheibe-online.de/deutsch_main_neu.htm) zeigt. Die älteste bisher in Ägypten gefundene richtige Darstellung des Nachthimmels ist gut 200 Jahre jünger und gibt keine Hinweise auf Kenntnisse der Schaltjahre.

melamarcia75
06.11.2008, 08:58
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Kopfwelten-Wie-Rassismus/643691.html

Wie Rassismus uns beeinflusst

http://img.stern.de/_content/64/36/643691/obama_250.jpg

Ja so was, wo es doch gar keine Rassen gibt !

Fällt Euch auf wie sympatisch Obama wirken soll und MCain als Gruselmonster.

Ich nenne es mal Wissenschaft - lächerlich.

Dass die Wurzeln des "Rassismus" in der Neurobiologie zu suchen sind ist einleuchtend, wieso wundert ihr euch?

wtf
06.11.2008, 09:07
Ciao, weil es gutmenschlich gehirngewaschene Laien sind.

politisch Verfolgter
06.11.2008, 10:30
Au ja, die Gutmenschen, hahaha ;-)
Gibts wohl auch Schlechtmenschen? ;-)
Köstlich
Hirnwäsche erfolgt durch Prollshitzuweisung mit Bonsaischrott.
Leider schmarotzt davon die Regimeklientel, die Laienkaste.

Was, die Maya haben die Null erfunden?
Die gehören dafür geprügelt, denn nun haben wir sie an der Regierungsspitze.

Aldebaran
06.11.2008, 20:58
Vielleicht blockieren wir auch beide? Du stellst eine Theorie dar die nicht widerlegt aber auch nicht bewiesen wurde. Es ist einfach eine empirische Annahme.

Exakt so fühle ich mich gerade bei dir, du bringst immer und immer wieder die selbe Hypothese die in keinster Weise belegt oder widerlegt wurde.

Du siehst sie in diesem Stadium als gültig an und ich sie als ungültig, bis ihre Gültigkeit bewiesen wurde unabhängig von der genauen Definition einer Theorie.


Die Situation ist eine andere. Es gibt zwei Hypothesen (im wissenschaftlichen Sinn als "Ausgangsthesen"). Für eine von ihnen gibt es Belege, für die Gegenhypothese keine. dabei ist diese Gegenhypothese die schärfere, die Belege eigentlich nötiger hätte als die andere.

Dus sagst, dass Intelligenz und andere Verhaltensfaktoren sich überall gleich entwickelt haben muss, obwohl 1. diese ein Produkt der genetischen Evolution sind, 2. diese Evolution in verschiedenen Teilen der Welt ganz offensichtlich (Resistenzen, Äußeres, Eigenarten des Stoffwechsels) verschieden verlaufen ist und 3. die individuellen Unterschiede bei diesen Eigenschaften sehr groß sind.

Es ist diese Hypothese die schärfere und nicht die, nach der eine verschiedene Entwicklung möglich ist. Und für diese schärfere These bringst Du keinen einzigen Beleg - es gibt ja auch keinen.

Deshalb stehen beide Hypothesen nicht auf demselben Niveau. Da es für die schärfere keinen Grund gibt, muss man sich für die weichere enstcheiden, nämlich diejenige, dass es Unterschiede geben kann.



Du verstehst zwar, dass es unterschiedliche Moralvorstellungen gibt, urteilst aber doch aus deinen eigenen heraus.

Um Moral geht es hier nicht. Die versuchst Du immer wieder einzuführen, nicht ich.




Du siehst eine funktionierende Wirtschaft aber als einen Faktor für hohe Kultur und "Standart" an. Andere Menschen leben komplett anders.
Nomadenstämme die durch die Steppe ziehen, Urwaldstämme und und und... alles Menschen die einfach andere Wertvorstellungen haben und ihr Leben anders leben. Natürlich tragen diese nicht zu einer Wirtschaft bei, allerdings ist eine Wirtschaft auch nicht das Mass für Intelligenz.

Wieder so ein Märchen. Setzt man einen Afrikaner an die Quelle, säuft er mindestens so viel wie ein Europäer. Warum wohl wollen so viele Afrikaner unter Lebensgefahr nach Europa? Und laufen sie hier etwa als barfüßoge Prediger der Bescheidenheit herum? Warum gibt es extreme Korruption und Kleptokratien in Afrika?

Die materielle Gier ist vorhanden. Die Afrikaner wollen durchaus so leben wie die Europäer. Sie kriegen es nur nicht hin.



Ich bin kein Antirassist, ich bin lediglich ein offener Mensch. Rassismus hat Gründe, aber diese welche du hier Vorbringen willst, vielleicht um dein Gewissen zu beruhigen, da du dann alles auf die Gene schieben kannst, sind einfach nur aus einer Hypothese entnommen.

Ich fand die Antwort einfach... ein wenig "altklug" um ehrlich zu sein. Wie man die Intelligenz einer Rasse auch nur in Verbindung mit der Anzahl der alleinerziehenden Mütter bringen kann, verschließt sich mir.

Diesen Zusammenhang hast allein Du hergestellt, deshalb lasse ich Dich weiterrätseln.

Ich sprach von verschiedenen Verhaltensindikatoren und nicht von Intelligenzindikatoren.



Würde ich nicht so sehen, ist aber eine nette Hypothese.

Wieso bewertest du dann andere Rassen und noch dazu nach deinen Standarts?

1. Geht es in diesem Stadium gar nicht um Bewertung.

2. Warum sollte ich, wenn ich zur Bewertung schreite, nicht meine Standards anwenden?



Was nicht bedeutet, dass sie korrekt ist und bei einer so gewichtigen Theorie wäre es, mMn, der falsche Weg einfach ihre Korrektheit anzunehmen.

Wie ich oben schon sagte: Für diese Theorie spricht viel, für die Gegentheorie überhaupt nichts.



Diese Begründung die du vorlegst, wird allerdings, solange sie nicht 100% bestätigt wurde, einfach nur bei den Gegnern des Rassismus abprallen.

Für diese Leute kann es gar keine 100%ige Bestätigung geben. Die sind auch nicht die Zielgruppe.



Noch immer bin ich kein Antirassist. :rolleyes:
Aber natürlich, aus denen Worten war klar zu entnehmen, dass sie WENIGER Intelligenz haben und weniger Intelligenz (du siehst "WENIGER") ist natürlich eine Degenerierung... wobei... eigentlich kann es auch von einem gewaltigen Vorteil sein, wenn man dumm ist... sieht man ja bei der breiten Masse unseres Volkes.:rolleyes:

Es ist nun einmal so. Dass es eine Degradierung (nicht Degenerierung) ist, ist eine andere Sache und ändert nichts am Wahrheitsgehalt der Aussage. Es ist bisher trotz größter Anstrengung nicht gelungen, einen Test zu kreieren, in dem Schwarze so gut wie Weiße oder Asiaten abschneiden. Es sind auch schwarze Schüler dort, wo es Datenmaterial gibt, nämlich in den USA und GB, die schelchtesten - in GB sogar schlechter als die (nicht zu Unrecht) vielgeschmähten muslimischen Schüler. In den wenigen internationalen Vergleichen haben sie sehr schlecht abgeschnitten - so waren die südafrikanischen Schüler im Durchschnitt in der TIMMS-Studie deutlich schlechter als die deutschen Hauptschüler.

Es gibt keinen einzigen Hinweis auf ein genau so hohes Intelligenzniveau.



Du benutzt ein falsches Bezugssystem, da du von deinen Werten ausgehst.

Und warum ist das falsch? Wessen Werte sind denn die richtigen?

Aldebaran
06.11.2008, 21:02
Dass die Wurzeln des "Rassismus" in der Neurobiologie zu suchen sind ist einleuchtend, wieso wundert ihr euch?

Weil die meisten Menschen sich ganz sicher sind, keine Rassisten zu sein.

Offenbar wirkt da irgendein Verdrängungsmechanismus. Vielleicht ist der die Ursache dafür, dass "Rassisten" so gehasst werden. Dieser ganze Unterdrückungsapparat wäre ja nicht notwendig, wenn Rassismus das Hobby einer kleinen Randgruppe wäre. Es ist vielleicht ein ähnlicher Mechanismus wie bei der Homophobie.

politisch Verfolgter
06.11.2008, 22:21
Es gibt ganz klare "richtige Werte": die Grundrechte.
Zwangsarbeit ist verboten.
Das wird idiotenzwingerisch sozialstaatlich verdrängt.
Sowas nährt Rassismus.

Pythia
07.11.2008, 22:56
Weil die meisten Menschen sich ganz sicher sind, keine Rassisten zu sein.Sind sie das?
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Ich sehe es anders: nahezu Alle sind Rassisten, und nur ein paar Hirnverbrannte behaupten es gäbe keine Unterschiede zwischen verschiedenen Rassen, da ja alle Menschen gleich seien. Der Ausdruck Rassist wird aber vorwiegend genutzt, um Leuten kollektive Diskriminierung anderer Rassen vorzuwerfen.
.
Das tun allerdings auch nahezu Alle. Angehörige anderer Rassen können wir ja oft genug nicht mal am Aussehen unterscheiden, und noch viel weniger können wir ihre Aktionen und Reaktionen einschätzen. Also ist es auch normal, daß wir eher denen vertrauen, von denen wir glauben sie beurteilen zu können.
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Alles Andere ist ein Abenteuer. Abenteuer sind zwar das Salz in der Lebenssuppe, aber wer versalzt sich schon freiwillig die Suppe? Unbekanntes testen wir doch eher vorsichtig in kleinen Mengen, falls überhaupt. Eher lassen wir uns doch von Freunden empfehlen: "Probier das mal, es ist gut!"
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Nun, ich bin eben Rassist. Und meine andersrassigen Freunde sind auch Rassisten. Selbst in Venezuela, einem absolut farbenblinden Land, sind Alle Rassisten, denn auch da ist offensichtlich: Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Aldebaran
07.11.2008, 23:55
Sind sie das?

Ich sehe es anders: nahezu Alle sind Rassisten, und nur ein paar Hirnverbrannte behaupten es gäbe keine Unterschiede zwischen verschiedenen Rassen, da ja alle Menschen gleich seien. Der Ausdruck Rassist wird aber vorwiegend genutzt, um Leuten kollektive Diskriminierung anderer Rassen vorzuwerfen.


Es sind durchaus nicht nur "ein paar Hirnverbrannte". Für viele Exemplare dieser Spezies ist ja schon die Behauptung, es gebe Rassen, etwas Hochverbotenes.



Das tun allerdings auch nahezu Alle. Angehörige anderer Rassen können wir ja oft genug nicht mal am Aussehen unterscheiden, und noch viel weniger können wir ihre Aktionen und Reaktionen einschätzen. Also ist es auch normal, daß wir eher denen vertrauen, von denen wir glauben sie beurteilen zu können.

Alles Andere ist ein Abenteuer. Abenteuer sind zwar das Salz in der Lebenssuppe, aber wer versalzt sich schon freiwillig die Suppe? Unbekanntes testen wir doch eher vorsichtig in kleinen Mengen, falls überhaupt. Eher lassen wir uns doch von Freunden empfehlen: "Probier das mal, es ist gut!"

Nun, ich bin eben Rassist. Und meine andersrassigen Freunde sind auch Rassisten. Selbst in Venezuela, einem absolut farbenblinden Land, sind Alle Rassisten, denn auch da ist offensichtlich: Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Wahrscheinlich ist das die einzige Möglichkeit, in einer multirassischen Gesellschaft nicht neurotisch zu werden vor lauter Sprachregelungen und aufgezwungener "Farbenblindheit".

Natürlich wollen die meisten Menschen in Wirklichkeit unter Ihresgleichen leben. Selbst die meisten "Antirassisten" würden schwach, wenn sie unter lauter Schwarzen leben müssten.

Als exemplarischen Fall hier einmal die Bevölkerungsentwicklung des Bezirks, in dem Jackson liegt, die Hauptstadt des Staates Mississippi (Hinds County):


VZ 1990

Einw. insgesamt: 254441

weiß (Non-Hispanic): 122614 ( 48,2%)

schwarz (NH) : 129216 (50,8%)


VZ 2000

Einw. insg.: 250800

weiß (NH): 92804 (37,0%)

schwarz (NH): 152652 (60,9%)


Survey 2007:

Einw. insg.: 249200

weiß (NH): 77800 (31,2%)

schwarz (NH): 166300 (66,8%)


Irgendwie scheint da etwas nicht zu funktionieren, aber kein Antirassist würde es wagen, eine andere Erklärung dafür zu finden als den Rassismus der bösen Weißen.

Er würde sich niemals fragen, ob dieser "Rassismus" vielleicht seine konkreten Gründe haben könnte, denn es kann bekanntlich nicht sein, wes nicht sein darf.



Ach so, und wo bleiben die Weißen?

Vor allem im Nachbarbezirk (Rankin County):


VZ 1990

Einw. insg.: 87161

weiß (NH): 71683 (82,2%)

schwarz (NH): 14573 (16,7%)


VZ 2000

Einw. insg.: 115327

weiß (NH): 92552 (80,3%)

schwarz (NH): 19669 (17,1%)


Survey 2007:

Einw. insg.: 138400

weiß (NH): 105800 (76,4%)

schwarz (NH): 27900 (20,2%)


Aber wie man sieht, verhindert der schreckliche Rassismus der bösen Weißen nicht, dass ihnen die Schwarzen hinterherziehen. Wie es scheint, werden die Weißen dann auch diesen Bezirk irgendwann einmal räumen müssen.

Das ist die Asymmetrie: Wenn Schwarze Weiße vertreiben, dann sagt niemand etwas. Würden die Weißen versuchen, Schwarze fernzuhalten, gäbe es dagegen einen landes- und weltweiten Aufschrei.


Je mehr ich darüber nachdenke, erscheint mir der "Antirassismus" eine schwere seelisch-kognitive Störung zu sein. Vielleicht liegt dem sogar ein neurologischer Defekt zugrunde.

Pythia
08.11.2008, 00:36
Je mehr ich darüber nachdenke, erscheint mir der "Antirassismus" eine schwere seelisch-kognitive Störung zu sein. Vielleicht liegt dem sogar ein neurologischer Defekt zugrunde.Es ist eben eine Religion. Und wenn die Regierung sagt wir seien nun gegen Rassismus, sind wie eben gegen Rassismus. Die Anklage ein Rassist zu sein, unterstellt ja auch gleich den Wunsch nach einem neuen Auschwitz, was natürlich strafwürdig ist.
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So wie in der Inquisition der Gedanke Maria sei vielleicht doch keine Jungfrau gewesen sofortige Folter erforderte, damit auch die Zugehörigkeit zum Satanskult in einem von Folterknechten bezeugtem Geständnis fixiert werden konnte.
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Rassisten zu bekämpfen heißt eigentlich ein Menschenfeind zu sein, da Rassismus eine menschliche Grundeigenschaft ist. Aber das war Entjungferung vor einer Geburt auch. Dennoch wurde bestraft, wer Marias Jungfräulichkeit in Frage stellte. Bei anti-Rassisten sehe ich eher eine Seelenverwandschaft zu den Folterknechten der Inquisition:
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Sie brauchen ein Opfer, das sie pisacken können, im Namen ihres festen Glaubens, auch wenn der gegen alle Naturgesetze spricht. Aber die Pisacker sind ja die Guten. Zumindest möchten sie sich selbst so sehen, und sie haben ja sonst nichts Gutes vorzuweisen.

Blue Max
18.11.2008, 10:33
Pseudostudien... ich kann jedes Ergebnis drehen wie ich will, wenn ich nur bestimmte Individuen aus einer Rasse auswähle. Lernt man in den ersten 3 Statistik Vo's... :rolleyes:

Dazu gibt es 2 interessante Bücher, die dir das Gegenteil beweisen:

"Die IQ-Falle. Intelligenz, Sozialstruktur und Politik" von Volkmar Weiss und

http://s1b.directupload.net/images/081118/ow2pxobb.jpg (http://www.directupload.net)

von J. Philippe Rushton.

Ich habe beide Bücher gelesen, sie sind sehr aufschlußreich. Beide Autoren sind übrigens keine Rassisten!

politisch Verfolgter
18.11.2008, 14:31
Affenschieberei bewirkt Rassismus, was den davon Profitierenden nützt, womit sie ihre Deppen noch mehr marginalisieren und gegeneinander hetzen.
Die Eink./Verm.-Verteilung hat nichts mit der mentalen Verteilung zu tun, womit wir keine Leistungsgesellschaft haben.
Bescheuert langweilig, wie massiv man zum nachwuchslosen Nixtun gezwungen wird.

Corax128
18.11.2008, 14:37
Dass Moral (oder: Ethik) so wie alle geistigen und materiellen Kulturerzeugnisse vom Menschen erschaffen wurde, kann man so weit nicht bestreiten. Dass Moral rein subjektiver Natur ist, wage ich jedoch zu bestreiten.

http://www.focus.de/schule/familie/erziehung/psychologie/hirnforschung-mitgefuehl-wird-in-die-wiege-gelegt_aid_318765.html

Die Forschung meint das Moral genetisch bedingt ist.

Leila
18.11.2008, 14:44
Affenschieberei bewirkt Rassismus, was den davon Profitierenden nützt, womit sie ihre Deppen noch mehr marginalisieren und gegeneinander hetzen.

Zur Abwechslung ein Witz nach Deinem Gusto:

Lehrer: Woher kommt der Strom?
Hänschen: Aus dem Zoo!
Lehrer: Wer behauptet denn sowas?
Hänschen: Mein Vater. Gestern Abend sagte er: Jetzt haben diese Affen schon wieder den Strom abgestellt.

Gruß von Leila

politisch Verfolgter
18.11.2008, 14:50
Mir würde schon ne leckere Steckdose reichen ;-)