Strandwanderer
28.10.2008, 14:23
Voraussetzung für den "Kampf gegen Rechts™" ist natürlich erst mal die Angst vor Rechten. Mit der Erzeugung dieses nicht zuletzt auch in diesem Forum verbreiteten psychischen Ausnahmezustand klappt es aber nicht immer so, wie sich "Grüne", Antifa-Pöbel, (zu) spätgeborene Widerstandskämpfer und die übrige geistige Elite das wünschen. Das mußte auch Marlis Bredehorst, "grüne" Beigeordnete der Stadt Köln (Dezernat V - Soziales, Integration und Umwelt) -
oder etwa doch Beigeordneter (?)
http://www.stadt-koeln.de/koelnbildarchiv/anzeige.html?bild_id=/koelnbildarchiv/bilder/01191/index.html -
leidvoll erfahren:
Marlis Bredehorst kennt zwar nach ihren eigenen Worten nicht so viel von dem, wofür sie politische Verantwortung in ihrem Amt trägt, aber das, was sie nicht weiß, vertritt sie dafür umso lauter. Die grüne Kölner Sozialdezernentin, die sich schon öffentlich für ihre antisemitischen Entgleisungen entschuldigen musste, hat sich mit Funktionären der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli Görüs und anderen umstrittenen rechtsgerichteten türkischen Vereinen zusammen getan, um dem Kölner “Rat der Religionen” durch “Expertenvorträge” in seine eigentliche Aufgabe einzuweisen: Dem Kampf gegen Rechts™.
Natürlich nur gegen deutsches Rechts - und nicht etwa gegen die faschistischen türkischen Organisationen, die Frau Bredehorst so am Herzen liegen. Leider weigern sich türkische Aleviten und armenische Christen, die befohlene Angst vor den Deutschen zu empfinden und möchten lieber über ihre gewalttätigen Landsleute sprechen. Das könne aber nicht Thema im Rat der Religionen werden, findet die Grüne. Die Vertreter der evangelischen Kirche im Rat stehen in der Auseinandersetzung selbstverständlich an der Seite der türkischen Faschisten.
siehe auch: http://www.pi-news.net/2008/10/zu-wenig-angst-vor-deutschen-rechten/
oder etwa doch Beigeordneter (?)
http://www.stadt-koeln.de/koelnbildarchiv/anzeige.html?bild_id=/koelnbildarchiv/bilder/01191/index.html -
leidvoll erfahren:
Marlis Bredehorst kennt zwar nach ihren eigenen Worten nicht so viel von dem, wofür sie politische Verantwortung in ihrem Amt trägt, aber das, was sie nicht weiß, vertritt sie dafür umso lauter. Die grüne Kölner Sozialdezernentin, die sich schon öffentlich für ihre antisemitischen Entgleisungen entschuldigen musste, hat sich mit Funktionären der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli Görüs und anderen umstrittenen rechtsgerichteten türkischen Vereinen zusammen getan, um dem Kölner “Rat der Religionen” durch “Expertenvorträge” in seine eigentliche Aufgabe einzuweisen: Dem Kampf gegen Rechts™.
Natürlich nur gegen deutsches Rechts - und nicht etwa gegen die faschistischen türkischen Organisationen, die Frau Bredehorst so am Herzen liegen. Leider weigern sich türkische Aleviten und armenische Christen, die befohlene Angst vor den Deutschen zu empfinden und möchten lieber über ihre gewalttätigen Landsleute sprechen. Das könne aber nicht Thema im Rat der Religionen werden, findet die Grüne. Die Vertreter der evangelischen Kirche im Rat stehen in der Auseinandersetzung selbstverständlich an der Seite der türkischen Faschisten.
siehe auch: http://www.pi-news.net/2008/10/zu-wenig-angst-vor-deutschen-rechten/