Mal was Grundsätzliches :)

[-jmw-]

Das is ja das Problem der Sozialisten, Nationalisten und Demokraten: Die sind ja gar nicht gegen Gewalt, die finden sogar nichts dabei anzugreifen und zu enteignen, zu gängeln, zu bevormunden, zu zwingen, einzusperren, zu verschleppen, zu stehlen und zu rauben, ja finden selbst nichts dabei zu töten, krank zu machen und zu verkrüppeln. Die wollen halt die Drecksarbeit nur nicht selbst machen und glauben, daß das alles o.k. ist, wenn es Leute machen, die als "Staat" agieren.

("Niko" auf freiheitsforum.de)

:D

(Ciao!)

[EinDachs]

Fällt "Bevormunden" denn unter Gewalt?
Sollte man niemanden mehr einsperren, egal was er tut?

Ganz nachvollziehen kann ich die Kritik nicht.

[Sauerländer]

Das is ja das Problem der Sozialisten, Nationalisten und Demokraten: Die sind ja gar nicht gegen Gewalt, die finden sogar nichts dabei anzugreifen und zu enteignen, zu gängeln, zu bevormunden, zu zwingen, einzusperren, zu verschleppen, zu stehlen und zu rauben, ja finden selbst nichts dabei zu töten, krank zu machen und zu verkrüppeln. Die wollen halt die Drecksarbeit nur nicht selbst machen und glauben, daß das alles o.k. ist, wenn es Leute machen, die als "Staat" agieren.
Öhm...Nö.
Ich möchte ganz grundsätzlich der Ansicht widersprechen, all den Menschen, die unter diese Begrifflichkeiten fallen, ginge es darum, selbst nicht die Handelnden bei dieser Art Machtausübung zu sein, und ebenso möchte ich der Annahme des legitimatorischen Etatismus widersprechen.
Für genügend Nichtanarchisten rechtfertigen sich die verschiedenen Stufen des Zwanges durch Inhalte und Ziele, nicht durch abstrakte Staatlichkeit.