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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands größte Stunde!



Rechtsaussen
08.01.2005, 17:02
Der Höhepunkt tausendjähriger deutscher Geschichte:

http://www.landwehrkreuz.de/redekwii.htm


Aufruf Wilhelms II.
Berlin, 6. August 1914
An das deutsche Volk

Seit der Reichsgründung ist es durch 43 Jahre Mein und Meiner Vorfahren heißes Bemühen gewesen, der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwickelung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit.

Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit dessen Erniedrigung auch unsere Macht und Ehre verloren ist.

So muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.

Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.

Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens.

Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war.

Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.

Berlin, den 6. August 1914 Wilhelm

Chester
08.01.2005, 17:33
Der Höhepunkt tausendjähriger deutscher Geschichte:

Wohl eher ejaculatio praecox.
Über den Geisteszustand derjenigen, die angesichts solchen Schwachsinns Freude empfinden, möchte ich jetzt mal nicht urteilen. :rolleyes:

mfg,

Chester :-:

Rechtsaussen
08.01.2005, 17:47
Wohl eher ejaculatio praecox.
Über den Geisteszustand derjenigen, die angesichts solchen Schwachsinns Freude empfinden, möchte ich jetzt mal nicht urteilen. :rolleyes:

mfg,

Chester :-:


Deutschland im Zenit seiner Macht, seines Könnens, seiner ganzen Energie! Seid 1918 gehts nur noch abwärts, mittlerweile sind wir im Keller angekommen, denn unser Land nennt sich ja bekanntermaßen "BRD".

Eindeutig die pathetischte, legendärste Rede seid Menschengedenken!

Ein Hoch auf Kaiser Wilhelm! Deutschland braucht wieder einen ähnlich fähigen Friedenskaiser. :)

Benny
08.01.2005, 17:48
Och - ich hätte da einige Diagnosen zur Auswahl: (Obwohl deine Diagnose F52.4 (G) auch zutrifft, wenn der Betreffende die biologischen Vorraussetzungen mitbringt!)

F42.0

F43.0, F43.2

F44.0, F44.3

und die komplette F 60 Gruppe.

Ein deutscher Jäger
08.01.2005, 17:50
......Deutschland braucht wieder einen ähnlich fähigen Friedenskaiser....... :)


Wilhelm II......fähig... :rofl:

Benny
08.01.2005, 17:50
Deutschland im Zenit seiner Macht, seines Könnens, seiner ganzen Energie! Seid 1918 gehts nur noch abwärts, mittlerweile sind wir im Keller angekommen, denn unser Land nennt sich ja bekanntermaßen "BRD".

Eindeutig die pathetischte, legendärste Rede seid Menschengedenken!

Ein Hoch auf Kaiser Wilhelm! Deutschland braucht wieder einen ähnlich fähigen Friedenskaiser. :)

Hmmmm ... eindeutig F 60.4 ! Was meinen Sie Kollege Chester?

Rechtsaussen
08.01.2005, 17:54
Wilhelm II......fähig... :rofl:

Wieder einer, der der antideutschen Röhl-"Forschung" bzw. der medialen Knopp-Aufarbeitung auf dem Leim geht.

Roter Prolet
08.01.2005, 17:57
Deutschland im Zenit seiner Macht, seines Könnens, seiner ganzen Energie! Seid 1918 gehts nur noch abwärts, mittlerweile sind wir im Keller angekommen, denn unser Land nennt sich ja bekanntermaßen "BRD".

Eindeutig die pathetischte, legendärste Rede seid Menschengedenken!

Ein Hoch auf Kaiser Wilhelm! Deutschland braucht wieder einen ähnlich fähigen Friedenskaiser. :)

Deutschland trieb deutlich seit der Gründung des Kaiserreich 1871 eine mächtige Aufrüstung, genau so wie Grossbritannien, Frankreich, und das zaristische Russland. Stahl und Kohle sowie auch Menschen waren Priorität für Waffen, Energie, und Kanonenfutter, die für die herrschende Klasse im diesem fürchterlichen Krieg treiben sollten. Die blutige Bilanz ist ja bekannt.
Ein Glück dass der Krieg "nur" 4 Jahre dauerte, der Kaiser und sein adliges Gefolge ins Exil kriechten und dass wenigstens Militarismus und Nationalismus für gewisse Momente in der Historik nicht mehr als Leitdenken betrachtet wurde*. Im Grossen und Ganzen: Kick den Hohenzoller-Aristokraten kräftig in seinen Arsch!

*Ein grosser Dank an die revolutionären Kräften von 1918.

Chester
08.01.2005, 18:01
Deutschland im Zenit seiner Macht, seines Könnens, seiner ganzen Energie! Seid 1918 gehts nur noch abwärts

Um genau zu sein, ging es nach der von Dir zitierten Rede Deines Lieblingsdösbaddels für längere Zeit steil abwärts.
Aber kausale Zusammenhänge sind da jawohl rein zufälliger Natur, gell? :rolleyes:

mfg,

Chester :-:

LuckyLuke
08.01.2005, 18:01
Kaiser Wilhelm II: "Hunnenrede"

Bremerhaven, 27. Juli 1900

"Große überseeische Aufgaben sind es, die dem neu entstandenen Deutschen Reiche zugefallen sind, Aufgaben weit größer, als viele Meiner Landsleute es erwartet haben. Das Deutsche Reich hat seinem Charakter nach die Verpflichtung, seinen Bürgern, wofern diese im Ausland bedrängt werden, beizustehen. Die Aufgaben, welche das alte Römische Reich deutscher Nation nicht hat lösen können, ist das neue Deutsche Reich in der Lage zu lösen. Das Mittel, das ihm dies ermöglicht, ist unser Heer.

In dreißigjähriger treuer Friedensarbeit ist es herangebildet worden nach den Grundsätzen Meines verewigten Großvaters. Auch ihr habt eure Ausbildung nach diesen Grundsätzen erhalten und sollt nun vor dem Feinde die Probe ablegen, ob sie sich bei euch bewährt haben. Eure Kameraden von der Marine haben diese Probe bereits bestanden, sie haben euch gezeigt, daß die Grundsätze unserer Ausbildung gute sind, und Ich bin stolz auf das Lob auch aus Munde auswärtiger Führer, das eure Kameraden draußen sich erworben haben. An euch ist es, es ihnen gleich zu tun.

Eine große Aufgabe harrt eurer: ihr sollt das schwere Unrecht, das geschehen ist, sühnen. Die Chinesen haben das Völkerrecht umgeworfen, sie haben in einer in der Weltgeschichte nicht erhörten Weise der Heiligkeit des Gesandten, den Pflichten des Gastrechts Hohn gesprochen. Es ist das um so empörender, als dies Verbrechen begangen worden ist von einer Nation, die auf ihre uralte Kultur stolz ist. Bewährt die alte preußische Tüchtigkeit, zeigt euch als Christen im freundlichen Ertragen von Leiden, möge Ehre und Ruhm euren Fahnen und Waffen folgen, gebt an Manneszucht und Disziplin aller Welt ein Beispiel.

Ihr wißt es wohl, ihr sollt fechten gegen einen verschlagenen, tapferen, gut bewaffneten, grausamen Feind. Kommt ihr an ihn, so wißt: Pardon wird nicht gegeben. Gefangene werden nicht gemacht. Führt eure Waffen so, daß auf tausend Jahre hinaus kein Chinese mehr es wagt, einen Deutschen scheel anzusehen. Wahrt Manneszucht. Der Segen Gottes sei mit euch, die Gebete eines ganzen Volkes, Meine Wünsche begleiten euch, jeden einzelnen. Öffnet der Kultur den Weg ein für allemal! Nun könnt ihr reisen! Adieu Kameraden!"

Die inoffizielle, aber korrekte Version der entscheidenden Textpassage lautete wie folgt:

"Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!"

(Die Reden Kaiser Wilhelms II., Hg. v. Johannes Penzler. Bd. 2: 1896-1900. Leipzig o.J., S. 209-212. Abdruck der inoffiziellen Version in: Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert. Entwicklungslinien. Opladen 1996. (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 274), S. 357.)

Rechtsaussen
08.01.2005, 18:06
Deutschland trieb deutlich seit der Gründung des Kaiserreich 1871 eine mächtige Aufrüstung, genau so wie Grossbritannien, Frankreich, und das zaristische Russland. Stahl und Kohle sowie auch Menschen waren Priorität für Waffen, Energie, und Kanonenfutter, die für die herrschende Klasse im diesem fürchterlichen Krieg treiben sollten. Die blutige Bilanz ist ja bekannt.
Ein Glück dass der Krieg "nur" 4 Jahre dauerte, der Kaiser und sein adliges Gefolge ins Exil kriechten und dass wenigstens Militarismus und Nationalismus für gewisse Momente in der Historik nicht mehr als Leitdenken betrachtet wurde*. Im Grossen und Ganzen: Kick den Hohenzoller-Aristokraten kräftig in seinen Arsch!

*Ein grosser Dank an die revolutionären Kräften von 1918.

Deutschland war weder millitaristisch, noch sonderlich, bzw. im Vergleich zu anderen Nationen übermäßig nationalistisch.

Und für die herrschende Klasse wurde der Krieg eher nicht gefochten. Die hatte unter ihm nämlich am meisten zu leiden.

Übrigens war selbst Wilhelms Tod äußerst stilvoll, seine letzten Wort waren:


"Ich versinke, ich versinke...".

In einem schwerstkriminellen Akt haben sich die USA in Deutschlands innere Angelegenheiten angelegt, mit ihrer kulturimperialistischen Maßnahme, uns ihre Kultur aufzudrücken und uns den Kaiser zu stehlen. Deutschland und Kaisertum, das war eine unvergleichliche Symbiose.

Und dann kommt das Land mit den 200 Jahren Geschichte und alles ist weg. ;(

Rechtsaussen
08.01.2005, 18:14
"Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!"



Der Kaiser hat das gleiche Problem wie Hitler, bzgl. der Nachbetrachtung durch deutsche Historiker:

Wenn er etwas Entlastendes, gleich zu welchem Themengebiete (Kriegsschuldfrage, Kriegsgründe, Kriegsverbrechen) sagt, so wird dies sogleich als "infame Lüge", als "Täuschung" oder als üble Propaganda abgetan.

Gibt es jedoch Belastendes zu zitieren, dann wird sofort jedes Wort zu 100% auf die Goldwaage gelegt, dass sind die perfiden Vorgehensweisen der "Bielefelder" oder "Frankfurter Schulen"!

Der Kaiser war sehr impulsiv, in der einen Minute sprach er von der rassischen Brüderschaft zu den Engländern, in der nächsten erklärte er sie zum ekelerregenden Händler- und Bürokratenvolk, das sollte man nicht zu drastisch sehen und nicht wortwörtlich nehmen, und bitte, werte BRD´ler:

Immer auch etwas den Kontext der Zeit einfließen lassen, die pazifistische-toleranz-PRD gab es ja nicht seid Anbeginn der Zeit. Ähnlich bluttriefende Reden könnte ich mit Sicherheit auch von führenden Männern anderer Länder präsentieren. Allerdings nicht mehr heute, denn ich muss nun los. ;)

LuckyLuke
08.01.2005, 18:16
Das spielt keine Rolle. Es sind Loser.

Roter Prolet
08.01.2005, 18:18
Deutschland war weder millitaristisch, noch sonderlich, bzw. im Vergleich zu anderen Nationen übermäßig nationalistisch.
Und für die herrschende Klasse wurde der Krieg eher nicht gefochten. Die hatte unter ihm nämlich am meisten zu leiden.
In einem schwerstkriminellen Akt haben sich die USA in Deutschlands innere Angelegenheiten angelegt, mit ihrer kulturimperialistischen Maßnahme, uns ihre Kultur aufzudrücken und uns den Kaiser zu stehlen. Deutschland und Kaisertum, das war eine unvergleichliche Symbiose.
Und dann kommt das Land mit den 200 Jahren Geschichte und alles ist weg. ;(

Was? Deutschland war nicht imperialistisch? Na, feudalistisch war es seit 1848 nicht mehr und was auf den Feudalismus folgt, ist bekannt: Kapitalismus.
Und eine Stufe des Kapitalismus ist der Imperialismus.
Am sonsten kommt nur eklige Ironie von dir. Zum Beispiel:

"Und für die herrschende Klasse wurde der Krieg eher nicht gefochten. Die hatte unter ihm nämlich am meisten zu leiden."

Falsch. Unter herrschende Klasse meine ich die Kapitalisten und ihren (auch adligen) Gehilfen. Und wer noch immer am meisten zu leiden hatten waren, die Soldaten an der Front, die und die hungernden Leuten in der Heimat.
Der imperialistische Krieg wurde von der herrschenden Klasse jeder Macht angezettelt, wie die von Frankreich oder Deutschland, Grossbritannien oder Russland. Der Grund liegt dabei auf der Hand: Profitmaximierung.

"Deutschland war weder millitaristisch, noch sonderlich, bzw. im Vergleich zu anderen Nationen übermäßig nationalistisch."

Wie gesagt: Alle Kriegsbeteiligten machten Nationalistische Propaganda und Militarismus im eigenen Lande.

Jedenfalls: Es lebe die Republik.

Rechtsaussen
08.01.2005, 18:19
Das spielt keine Rolle. Es sind Loser.


Wer ist ein Loser? Der, der unter dem Benutzerbild "ein Glied" stehen hat und sich nach einer Zigarretenmarke benennt?

Lucky Strike - der typische BRD-Malle-Pauschalurlauber?

Rechtsaussen
08.01.2005, 18:20
Was für ein obsoleter Quark von vorgestern. Naja, ich antworte morgen.

LuckyLuke
08.01.2005, 18:20
Ich fahre nach Ibiza du Loserverehrer.

Roter Prolet
08.01.2005, 18:23
Was für ein obsoleter Quark von vorgestern.

Ein treffendes Urteil für dieses Thema. :]

Beverly
08.01.2005, 18:38
Der Höhepunkt tausendjähriger deutscher Geschichte:

http://www.landwehrkreuz.de/redekwii.htm


Aufruf Wilhelms II.
Berlin, 6. August 1914
An das deutsche Volk

(...)



Sorry, aber der Ausbruch des verlorenen Weltkriegs als Deutschlands größte Stunde ist etwas heftig. Wenn DAS wirklich Deutschlands größte Stunde war, na Mahlzeit. Ist so prickelnd, wie eine Beerdigung als große Stunde für den Betroffenen zu nennen :rolleyes:

Zum Glück gab es Ereignisse, welche diese Bezeichnung eher verdienen:

Die Abdankung des oben erwähnten Wilhelms :)

Die Attentate auf Hitler hätten auch das Zeug zu ener ganz großen Stunde gehabt, sie sind aber leider gescheitert.
Da Eliten in Deutschland aber generell so sind, das man an schlecht geschlachtete Schweine denken muss, verbinden sich große Stunden für Deutschland oft mit Niederlagen und Demütigungen für seine Herrenkaste.
Der Abgang des SED-Regimes war da recht nett, Mielke plärrte "aber ich liebe euch doch alle", Honeckers Flucht nach Chile ... ich glaube, die finale große Stunde wird sein, wenn es in der Gegend zwischen Alpen, Nord- und Ostsee weder Kanzler noch Kaiser, weder Generalsekretär noch Konzernbosse, weder selbstherrliche Parteien noch mit Steuergeldern gemästete Kirchen mehr gibt :)

SAV
08.01.2005, 21:19
Deutschlands größte Stunde war ganz sicher die, in der der Westfälische Friede geschlossen wurde. Generös ohne Ende! :respekt:

Roter Prolet
08.01.2005, 21:24
Guten Abend, SAV.
Kann es sein, dass du Mitglied der Sozialistischen Alternative Voran bist?

LuckyLuke
08.01.2005, 21:44
Als Anti-Soze

Roter Prolet
08.01.2005, 21:57
Als Anti-Soze

Kann sein, dass sie damit sich als Anti-Sozialdemokratin bekennzeichnet...
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

LuckyLuke
08.01.2005, 21:58
Sie? Das war dein Bester heute.

Roter Prolet
08.01.2005, 22:09
Sie? Das war dein Bester heute.

Jap, es ist eine SIE, und sie ist weder in der SPD, noch in der SAV, sondern der "Jungen Freiheit" nahe. 8o

LuckyLuke
08.01.2005, 22:13
Klar, du glaubst was du ließt und vertraust Menschen, dann muss man zwangsläufig als Kommunist enden.


Und hier ist der Beweis:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=204852&postcount=315