Springpfuhl
26.10.2008, 10:40
Eine im wahrsten Sinne des Wortes tolle Geschichte.:D
Jener feuriger Marxist Althaus will nun mit dem Argument gegen die Linkspartei in den Thüringer-Wahlkampf ziehen, kommunistische Rezepte aus der sozialistischen Mottenkiste zu verhindern.:)) Da lachen ja wirklich die Hühner.Wie glaubwürdig ist bitte schön eine CDU, die einen solchen Wirrkopf wie Althaus zum Ministerpräsidenten hat?:))
Ein 19 Jahre alter Brief von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus könnte dem CDU-Politiker in Bedrängnis bringen. Ausgerechnet am Tag des Mauerfalls in Berlin forderte er vom Bezirksausschuss für Jugendweihe, dass die Zeremonie eine verstärkte marxistisch-leninistischen Weltanschauung bräuchte.
Es war der 9. November 1989, als sich der Mann an den Schreibtisch setzte. Er bitte dringend darum, „einen zentralen Standpunkt zur Jugendweihe zu formulieren“, schrieb er an den Bezirksausschuss für Jugendweihe. Die – als sozialistisches Pendant zur Konfirmation gedachte – Zeremonie solle künftig außerhalb der Schule organisiert werden und „wieder den Inhalt einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung haben“. Nur so werde sie für die teilnehmenden Schüler und Eltern „wieder zu einem wahrhaften Schritt, der ihre Überzeugung dokumentiert“. Am Abend desselben Tages fiel die Mauer. Der Briefschreiber aber war kein SED-Funktionär, sondern der christliche Demokrat Dieter Althaus, heute Ministerpräsident in Thüringen.
Hier (http://www.welt.de/politik/article2625925/Dieter-Althaus-Forderung-nach-mehr-Marxismus.html?page=2#article_readcomments)weiterl esen.
Jener feuriger Marxist Althaus will nun mit dem Argument gegen die Linkspartei in den Thüringer-Wahlkampf ziehen, kommunistische Rezepte aus der sozialistischen Mottenkiste zu verhindern.:)) Da lachen ja wirklich die Hühner.Wie glaubwürdig ist bitte schön eine CDU, die einen solchen Wirrkopf wie Althaus zum Ministerpräsidenten hat?:))
Ein 19 Jahre alter Brief von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus könnte dem CDU-Politiker in Bedrängnis bringen. Ausgerechnet am Tag des Mauerfalls in Berlin forderte er vom Bezirksausschuss für Jugendweihe, dass die Zeremonie eine verstärkte marxistisch-leninistischen Weltanschauung bräuchte.
Es war der 9. November 1989, als sich der Mann an den Schreibtisch setzte. Er bitte dringend darum, „einen zentralen Standpunkt zur Jugendweihe zu formulieren“, schrieb er an den Bezirksausschuss für Jugendweihe. Die – als sozialistisches Pendant zur Konfirmation gedachte – Zeremonie solle künftig außerhalb der Schule organisiert werden und „wieder den Inhalt einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung haben“. Nur so werde sie für die teilnehmenden Schüler und Eltern „wieder zu einem wahrhaften Schritt, der ihre Überzeugung dokumentiert“. Am Abend desselben Tages fiel die Mauer. Der Briefschreiber aber war kein SED-Funktionär, sondern der christliche Demokrat Dieter Althaus, heute Ministerpräsident in Thüringen.
Hier (http://www.welt.de/politik/article2625925/Dieter-Althaus-Forderung-nach-mehr-Marxismus.html?page=2#article_readcomments)weiterl esen.