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Vollständige Version anzeigen : Könnte so die Zukunft Europas aussehen?



Klopperhorst
26.10.2008, 10:24
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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RDX
26.10.2008, 10:30
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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Das brauchst du gar nicht im Konjunktiv ausdrücken sondern im Indikativ.

Die Zukunft Europas könnte nicht so aussehen, sondern sie wird so aussehen.

Aber nur, wenn wir bräsigen Deutschen und Europäer nicht endlich den Arsch hoch kriegen und uns gegen diesen Irrsinn wehren.

Es ist nämlich fünf Minuten vor Zwölf.

politisch Verfolgter
26.10.2008, 10:30
Ein Filmausschnitt.
Wir benötigen einen grundrechtskonformen Rechtsraum.
Bis dahin terrorisiert das Regime per Idiotenzwinger zwecks Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Das hat bereits zu NS und DDR geführt. Dem modernen Feudalismus ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.
Bis dahin nachwuchslos nichts tun und die Grundrechte einfordern.
Der Filmausschnitt ist NS-Ausschnitt.

Vril
26.10.2008, 10:47
Sie könnte nicht nur sie wird so aussehen, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien zwischen den verschiedenen Ethnien war nur ein kleiner Vorgeschmack dessen was ganz Europa blüht.
Ich denke in ca. 10-15 Jahren max. 20 ist es soweit dann wird die weiße Rasse in Europa verschwinden und dem größten Genozid der Menschheitsgeschichte zum Opfer fallen, nur wenige werden verstreut in aller Welt überleben.

bernhard44
26.10.2008, 10:49
Das brauchst du gar nicht im Kunjunktiv ausdrücken sondern im Indikativ.

Die Zukunft Europas könnte nicht so aussehen, sondern sie wird so aussehen.

Aber nur, wenn wir bräsigen Deutschen und Europäer nicht endlich den Arsch hoch kriegen und uns gegen diesen Irrsinn wehren.

Es ist nämlich fünf Minuten vor Zwölf.

die Uhren wurden heute eine Stunde zurückgestellt! ;)

Strandwanderer
26.10.2008, 10:56
die Uhren wurden heute eine Stunde zurückgestellt! ;)

Das nenne ich Galgenhumor!

:top:

Vril
26.10.2008, 11:01
die Uhren wurden heute eine Stunde zurückgestellt! ;)

LOL Bernhard :isok:

RDX
26.10.2008, 11:04
die Uhren wurden heute eine Stunde zurückgestellt! ;)

Naja, dann ist Deutschland noch nicht verloren.:))

-jmw-
26.10.2008, 11:05
Ich denke in ca. 10-15 Jahren max. 20 ist es soweit dann wird die weiße Rasse in Europa verschwinden
Es gibt in Europa derzeit einige hundert Millionen Weisse.
Damit die Verschwinden, müsste irgendwer einen sorgfältig geplanten Genozid starten, Auschwitz II sozusagen.
Doch wer sollte das tun?
Für Amerikaner, Chinesen, Russen ist es nicht interessant;
und der Rest der Welt, einschliessich der hiesigen Zuwanderer, hat schlicht nicht die Mittel dazu.

RDX
26.10.2008, 11:34
Es gibt in Europa derzeit einige hundert Millionen Weisse.
Damit die Verschwinden, müsste irgendwer einen sorgfältig geplanten Genozid starten,


Wie das funktioniert, haben die Musels in ihrer 1400-jährigen ihrer Geschichte eindringlich gezeigt.

Wenn du aktuelle Beispiele brauchst, dann betrachte den Kosovo, Nigeria, Sudan und Indonesien.

Sie verhalten sich erst wie friedliche Menschen.
Dann fangen sie an:
1. sich explosionsartig zu vermehren.
2. zu fordern
3. zu drohen
4. die Schwachen der Wirtsgesellschaft zu diskriminieren, totzuschlagen oder zu ermorden.
5. Sie verlagen die Übernahme ihrer Sitten und Gebräuche -> Scharia und bilden Enklaven in dem Wirtsland.
6. Sie unterdrücken Widerstand gegen ihre Übernahmeabsichten.
7. Sie gehen zum offenen, großangelegten Krieg gegen die "ungläubigen "Urbewohner über.
8. Sie begehen Völkermord an der Urbevölkerung
9. Ungläubige werden nur noch als tributpflichtige, rechtlose Dhimmis geduldet
10. Sie haben gesiegt, das Land islamisiert ->die Urbevölkerung entweder: islamisiert, ausgerottet oder versklavt. Es gilt die Sharia. Das Land ist ein Kalifat geworden.

So in etwa lautet seit mehr als 1400 Jahren der Eroberungsplan der Musels für Länder, in denen "Ungläubige" und Musels ursprünglich mal in Frieden miteinander ...äh.. nebeneinander lebten.





Doch wer sollte das tun?


Musels, wer sonst???

Ajax
26.10.2008, 11:46
Es gibt in Europa derzeit einige hundert Millionen Weisse.
Damit die Verschwinden, müsste irgendwer einen sorgfältig geplanten Genozid starten, Auschwitz II sozusagen.
Doch wer sollte das tun?
Für Amerikaner, Chinesen, Russen ist es nicht interessant;
und der Rest der Welt, einschliessich der hiesigen Zuwanderer, hat schlicht nicht die Mittel dazu.

Dazu braucht es keinen Genozid. Wir vernichten uns selbst durch Import von Fremdrassigen und durch niedrige Geburtenraten. Der Überlebenstrieb des weißen Mannes ist dahin. Er ist fett und träge geworden und somit keine echte Gefahr für fanatische Moslems. Mal davon abgesehen, dass die Regierungen uns jeglichen Widerstand verbieten würden. Das ist alles von langer Hand geplant.

-jmw-
26.10.2008, 11:57
Wie das funktioniert, haben die Musels in ihrer 1400-jährigen ihrer Geschichte eindringlich gezeigt.
Nein, haben sie nicht, kein einziges Mal.


Wenn du aktuelle Beispiele brauchst, dann betrachte den Kosovo, Nigeria, Sudan und Indonesien.
Alles gute Beispiel für irgendwas, aber nicht für das, was ich in meinem Beitrag schilderte.
Denn immernoch gibt es kosovarische Skipetaren, immernoch gibt es Schwarze in Nigeria und im Sudan, immernoch gibt es Paläomongolide in Indonesien.

Von "Genozid" kann also in keinem dieser Fälle die Rede sein.


Musels, wer sonst???
Das ist Quatsch, ernsthaft jetzt.
Womit denn?
Genwaffen?
Denn anderes reichte nicht!

-jmw-
26.10.2008, 12:00
Dazu braucht es keinen Genozid.
Doch.
Um hunderte Millionen von Menschen innerhalb von zehn bis zwanzig Jahren zu töten, braucht es einen Genozid oder aber Seuchen und Naturkatastrophen.
Letztere haben den Nachteil, selten aufzutauchen dann, wenn man sie braucht, also würde man doch genozidal werden müssen, was entweder durch direkte konventionell-militärische Übermacht geschehen müsste - die, die sie haben, würden sie dazu aber nicht nutzen;
oder einen Nuklearkrieg - da gilt das gleiche: Die, die's können, werden's nicht tun.

romeo1
26.10.2008, 12:02
Wenn sich die jetzige Entwicklung mit dem Massenimport und -vermehrung der Moslems sowie die Selbstaufgabe unserer Lebensweise so fortsetzt, dann sind blutige Bürgerkriege in Zukunft sehr wahrschenlich.

Beverly
26.10.2008, 12:09
Es gibt in Europa derzeit einige hundert Millionen Weisse.
Damit die Verschwinden, müsste irgendwer einen sorgfältig geplanten Genozid starten, Auschwitz II sozusagen.
Doch wer sollte das tun?
Für Amerikaner, Chinesen, Russen ist es nicht interessant;
und der Rest der Welt, einschliessich der hiesigen Zuwanderer, hat schlicht nicht die Mittel dazu.

Sagen wir mal so: wenn die weißen Eliten und die Rechten, die sich so der Sache der Weißen verschrieben haben, ernsthaft und ehrlich glauben würden, die Weißen in Europa seien bedroht, dann würden sie mit ihren weißen, blonden, deutschen Mitmenschen anders umgehen als sie es tun.
Es gäbe eine soziale Grundsicherung, kostenlose Bildung und Gesuncheit, ein Recht auf Arbeit zu angemenssenen Bedigungen und Förderung von europäischer Kultur und Wissenschaften. Kein "weißes" Kind müsste in Armut aufwachsen oder an Schrottschulen gehen. Auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird auch geachtet, anstatt Billionen den Spekulaten in den Rachen zu schmeißen und die produzierende Wirtschaft in Billiglohnländer abwandern zu lassen.
Das System bräuchte nicht einmal in großem Maßstab rassistisch und repressiv gegen Nicht-Weiße zu sein. Den einen oder anderen extremistischen Import aus Nahost verbieten und seine Kader vor laufenden Kameras gnadenlos ausweisen, dann wäre a rua. Minarette oder Kirchturm ist mir ehrlich gesagt auch egal, solagen alle wissen wo der Hammer hängt X( ! Im übrigen sind Türken und Araber ja auch "weiß", sie müssen nur erzogen werden ;)
Schwarze und Asiaten sind eine Bereicherung für den Genpool, daran geht das Abendland nicht unter.
So ein Europa könnte man vielleicht in geeigneter Form von Pol zu Pol ausdehnnen.

Doch das ist alles nicht das, was Gelbe und Braunen, die sich rassistischer Propaganda befleißigen, wollen. Wenn die von Cash! und Aldebaran bis Klopperhorst die gleichen Hetzdiskurse pflegen, was soll man dazu sagen. Einwanderer sind scheiße ... die Einheimischen aber auch. So haben sie doch einander verdient :) und wenn du fragst, wer ein Interesse daran hat, Europa und die Europäer kaputt zu machen, so fallen mir als Hauptverdächtige nur die eigenen Eliten ein.

Alfred
26.10.2008, 12:11
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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Ja. So sieht, nicht könnte, die Zukunft aus.

Ajax
26.10.2008, 12:15
Doch.
Um hunderte Millionen von Menschen innerhalb von zehn bis zwanzig Jahren zu töten, braucht es einen Genozid oder aber Seuchen und Naturkatastrophen.
Letztere haben den Nachteil, selten aufzutauchen dann, wenn man sie braucht, also würde man doch genozidal werden müssen, was entweder durch direkte konventionell-militärische Übermacht geschehen müsste - die, die sie haben, würden sie dazu aber nicht nutzen;
oder einen Nuklearkrieg - da gilt das gleiche: Die, die's können, werden's nicht tun.

In 20 Jahren wird es natürlich noch nicht soweit sein. Das dauert länger. Aber die Degenerationserscheinungen sieht man schon heute. Die Weißen sind die kleinste Menschengruppe der Welt, wenn auch die wirtschaftlich und technisch fortschrittlichste. Das wird uns allerdings nichts nützen gegen die Massen von fremdvölkischen Gebärmaschinen. Wir sind auf dem absteigenden Ast. Das beweist die Tatsache, dass die Menschen in Industrieländern zunehmend verdummen, als auch träge und fett werden.

Insofern sollte man eugenische Maßnahmen erwägen, um dem entgegenzuwirken.

Meister Lampe
26.10.2008, 12:17
Ich glaube nicht, dass die Zukunft Europas wie ein schlechtes Metal-Video aussieht.

Beverly
26.10.2008, 12:17
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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Vielleicht muss die Zukunft Europas so aussehen, wenn wir noch eine haben wollen:

http://www.schule-macht-geschichte.de/pics/franzrev/franzrev5_ludwig.jpg

aus

http://www.schule-macht-geschichte.de/franzrev5.htm

RDX
26.10.2008, 13:01
Nein, haben sie nicht, kein einziges Mal.

Von "Genozid" kann also in keinem dieser Fälle die Rede sein.





Völkermord an den Armeniern (ungläubige, Christen) 1915 durch die Türken.
http://www.hist.net/kieser/aghet/Essays/EssaySchaller.html


Völkermord in Dafur
http://www.focus.de/politik/ausland/darfur-massaker-haftbefehl-gegen-sudans-praesidenten-beantragt_aid_317893.html


Aktuelle Ausrottung und Verfolgung von Christen ("Ungläubigen") in der islamischen Welt
http://www.einsicht-aktuell.de/index.php?svar=1&ausgabe_id=317&artikel_id=3749

Allgemeine Christenverfolgung durch Mohammedaner
http://www.welt.de/politik/article1203671/Hinrichtung_im_Namen_des_Propheten.html
http://islam-watch.org/Shabana/TruthAboutIslam2.htm

Hier etwas über den Islam allgemein
http://islamprinzip.wordpress.com/about/


Das Internet ist voll mit Beweisen dafür, dass die Musels schon ewig und immer den Genozid als Mittel zum Zweck der Islamisierung einsetzten.

Wenn du darauf abzielen solltest, dass nur ein vollendeter Genozid, also die vollständige Ausrottung einer Rasse, eines Volkes oder einer ethnischen Gruppe ein Völkermord wäre, dann kannst du tatsächlich behaupten, dass die Musels nie wirklich einen Völkermord begangen hätten, dann war aber der Holocaust der Nazis auch kein Genozid.

Eridani
26.10.2008, 18:29
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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Deine Vision kann ohne weiteres eintreten (Allg. "Somalisierung" der Welt) nach dem Zusammenbruch der Ökonomie, der Staaten und der Ressourcen(Öko-Kollaps).........ich setze diese Zeit so um 2050 ± 10 an.

Es sei denn, die Menschen entwickeln sich vorher doch noch weiter...........

E:

-jmw-
26.10.2008, 18:31
Sagen wir mal so: wenn die weißen Eliten und die Rechten, die sich so der Sache der Weißen verschrieben haben, ernsthaft und ehrlich glauben würden, die Weißen in Europa seien bedroht, dann würden sie mit ihren weißen, blonden, deutschen Mitmenschen anders umgehen als sie es tun.
Das ist sicher richtig.
Wer's Aussterben der 'Weissen' befürchtet, der müsst zwei Programmpunkte haben:
1. Einwanderung stoppen!;
2. Nichtweisse ausweisen!

Mir ist keine Partei, Gruppierung, Initiative bekannt mit so einem Programm.
Lieber kabbelt man sich zwischen Nazis und "Konservativen", Faschos und "Neuen Rechten" usw. usw.

So gross scheint also die Gefahr nicht zu sein!

Wobei, am Rande, ich finde, der Forist Moloch hat da die richtige Konsequenz gezogen und hier vor ein paar Wochen in einem Faden versucht, die G'schicht einfach ins Private zu ziehen mit seiner "Kirche des Deutschtums" oder wie das Ding hiess.
Sowas könnte hier und jetzt funzen - aber ob's Zulauf hätt?
Ich glaub's kaum.
Das ist wie mit manchem Islamisten oder weiland mit den K-Gruppen:
Man haut sich die Köppe ein und wartet auf die Revolution, ohne zu checken, dass die nicht kommt, sondern gemacht werden muss, politisch sowieso, privat aber erst recht von den Leuten selber.

Die sog. "Rechten" sind da also nicht anders als der Rest von uns.
Beruhigend! :))


Im übrigen sind Türken und Araber ja auch "weiß", sie müssen nur erzogen werden ;)
28.000 Jahre trennen uns, wie neulich hier in einem Faden zu lesen war.
Ich glaub schon, dass da einiges an Unterschieden zusammenkommt. :)


Schwarze und Asiaten sind eine Bereicherung für den Genpool, daran geht das Abendland nicht unter.
Jaaa...
Um ehrlich zu sein: Da bin ich sehr unsicher, dass davon das Abendland nicht unterginge.
Die Erfahrung aus Afrika vor der Zeit, als wir da aufkreuzten, sind, naja...
Zumindest sollten wir keinen regelmässigen Süd-Nord-Fährverkehr über's Mediterrane starten. :)


So ein Europa könnte man vielleicht in geeigneter Form von Pol zu Pol ausdehnnen.
Klaro.

So in Richtung

http://s8b.directupload.net/images/081026/3a87kyin.jpg

;)

-jmw-
26.10.2008, 18:34
In 20 Jahren wird es natürlich noch nicht soweit sein.
Eben.
Mehr wollte ich garnicht gesagt haben. :)


Die Weißen sind die kleinste Menschengruppe der Welt
Nicht ganz, nein.
Da kommen noch einige, die kleiner sind als wir, Aborigines und noch kleinere.
(So jetzt mal rein der Ordnung halber erwähnt. ;))

-jmw-
26.10.2008, 18:36
Wenn du darauf abzielen solltest
Ich zielte darauf ab, dass ein auch nur weitgehendes Verschwinden der europäischen Weissen innerhalb nur zweier Jahrzehnte, wie sie von Vril weiter oben angedeutet wurde, nur mit einem Genozid gewaltigen Ausmasses erreicht werden könne - und dazu niemand Wille und Fähigkeit hat.

Ajax
26.10.2008, 19:41
Nicht ganz, nein.
Da kommen noch einige, die kleiner sind als wir, Aborigines und noch kleinere.
(So jetzt mal rein der Ordnung halber erwähnt. ;))

Aborigines zählen für mich zu den Schwarzen. Ich meinte jetzt speziell die drei Großrassen: die Weißen, die Negriden und die Mongoliden.

Beverly
26.10.2008, 20:58
Das ist sicher richtig.
Wer's Aussterben der 'Weissen' befürchtet, der müsst zwei Programmpunkte haben:
1. Einwanderung stoppen!;
2. Nichtweisse ausweisen!


Diese ständige Massenmigration sollte man schon unterbinden, weil da

1. Leute gezwungen werden ihre Heimat zu verlassen, die unter anderen politischen oder wirtschaftlichen Umständen lieber zu Hause geblieben wären
2. Leute bei ihren Migrationen die Ellenbogen und eine große Klappe als wesentlichstes Fortbewegungsmittel einsetzen

Es müsste lohnender werden, zu Hause zu bleiben und weniger lohnend, Völkerwanderung zu spielen. Mobilität wird es dann auch geben, aber dagegen spricht an sich nichts.

Ich glaube auch nicht, dass man mit Repression allzuviel erreicht. Weil sie an den Ursachen vorbei geht. Die sehe ich in zwei Dingen:
1. Es gibt keine ernsthaften Bestrebungen, das was im weitesten Sinne "deutsche Kultur" ausmacht, wirklich zu erhalten. Das Bildungswesen wird vernachlässigt und auf die BEdürfnisse einer Klassengesellschaft zurechtgestutzt. Der IMHO zentrale Kanon von Schule > Lernen > Beruf/Arbeit wird zerschlagen und die herrschende Politik frönt einem Amoklauf gegen alle klaren Strukturen. Der Flexi-Hexi-Wahn tobt X(
2. Es gibt keine ersnthaften Bestrebungen, dem Meta-Diskurs der Globalisierung und des freien Spiels der Kräfte, des Überlebenskampfes in vorgegebenen und nicht beeinflussbaren Systemen etwas Anderes entgegen zu setzen. Chaoz rulez, "Rechte" und "Liberale" streiten sich nur um die richtige Form des Chaos.

Was den Meta-Diskurs betrifft:


So in Richtung

http://s8b.directupload.net/images/081026/3a87kyin.jpg

;)

Am Wochenende habe ich mich mit Freunden über "Perry Rhodan" unterhalten. Das scheint mir doch ein sehr deutsches Produkt zu sein :)

Beverly
26.10.2008, 21:05
Ich zielte darauf ab, dass ein auch nur weitgehendes Verschwinden der europäischen Weissen innerhalb nur zweier Jahrzehnte, wie sie von Vril weiter oben angedeutet wurde, nur mit einem Genozid gewaltigen Ausmasses erreicht werden könne - und dazu niemand Wille und Fähigkeit hat.

Derartige "Vorstellungen" gibt es nicht nur in Deutschland. Sowohl säkulare als auch religiöse Iraner sahen während der Schah-zeit ihre Kultur durch den Einfluss des Westens bedroht.
Ein arabischer Autor wetterte auch mal gegen den "Levantisnismus", was analog zu den Iranern die Befürchtung war, der Einfluss des Westens würde die arabische Kultur untergraben.

Die Islamisten sehen sich als Vorkämpfer eben gegen den kulturellen Einfluss des Westens. Wobei ich mir die Aussage erlaube, dass sie mit ihrem reaktionärem Treiben und der nur zu oft praktizierten Bigotterie der arabischen und islamischen Welt ebenso geschadet haben wie der Westen.

Beverly
26.10.2008, 21:09
----
Deine Vision kann ohne weiteres eintreten (Allg. "Somalisierung" der Welt) nach dem Zusammenbruch der Ökonomie, der Staaten und der Ressourcen(Öko-Kollaps).........ich setze diese Zeit so um 2050 ± 10 an.

Es sei denn, die Menschen entwickeln sich vorher doch noch weiter...........

E:

Das ist möglich, leider. Wobei es in keinster Weise auf Deutschland oder Europa beschränkt ist und die Ursachen für so einen Kollaps IMHO monokausal sind. Migranten sitzen in der globalen Hackordnung viel zu weit unten, um da - außer auf der Ebene der nervigen Symptome - viel zu verursachen. Die Schuldigen sind weiter oben - man denke nur an die Verantwortlichen für die Finanzkrise. Wenn die so weiter machen, könnten sie der realen Wirtschaft das Geld noch mehr entziehen und die bräche nur deshalb zusammen, weil es ohne Geld keine Zahlungen gäbe.

Toecutter
26.10.2008, 21:55
Sagen wir mal so: wenn die weißen Eliten und die Rechten, die sich so der Sache der Weißen verschrieben haben, ernsthaft und ehrlich glauben würden, die Weißen in Europa seien bedroht, dann würden sie mit ihren weißen, blonden, deutschen Mitmenschen anders umgehen als sie es tun.
Es gäbe eine soziale Grundsicherung, kostenlose Bildung und Gesuncheit, ein Recht auf Arbeit zu angemenssenen Bedigungen und Förderung von europäischer Kultur und Wissenschaften. Kein "weißes" Kind müsste in Armut aufwachsen oder an Schrottschulen gehen. Auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird auch geachtet, anstatt Billionen den Spekulaten in den Rachen zu schmeißen und die produzierende Wirtschaft in Billiglohnländer abwandern zu lassen.
Das geht doch total an der Realität vorbei.

Erstens sind die besorgten Konservativen nur eine Minderheit, die auf parlamentarischem Wege gar nichts ändern kann, weil man dafür Mehrheiten braucht.

Zweitens widerspräche es unserer Verfassung, bestimmte Gruppen von politischen Beschlüssen auszugrenzen. Außerdem gäbe es da jede Menge Ärger mit Linken und sonstigen Multikulti-Befürwortern, die in Deutschland eine viel größere Gruppe darstellen als die besorgten Konservativen. Von strammen Rechten brauchen wir gar nicht reden, denn die haben politisch nichts zu melden, was gut so ist. Allerdings ist es auch wenig hilfreich wenn die Mehrheit ein Problem nicht erkennen will (wegen der Ideologie) oder kann (wegen der medialen Volksverdummung).

Drittens profitieren vor allem Leute vom Sozialsystem, die man hier nicht haben will. Wie halten sich denn un(aus)gebildete Migranten, also für den Arbeitsmarkt uninteressante Kräfte über Wasser? Richtig, mit Hartz IV und Kindergeld. Durch Kriminalität entstehen weitere Kosten für den Steuerzahler, sei es nun durch Gefängnisaufenthalte für die Täter oder medizinische Ausgaben für die Opfer. Vom Bildungssystem sollten auch Migranten profitieren, denn als Arbeitnehmer (was man mit einem guten Schulabschluss leichter wird als ohne) liegen sie dem Staat nicht auf der Tasche. Und was das Gesundheitssystem angeht, kann ich mich an Reportagen erinnern, wo sich mehrere Ausländer eine Krankenkassen-Karte teilten. Warum auch nicht? Es müssen schließlich nur die dummen Deutschen zahlen, die nicht mal merken, wie sie beschissen werden.

Und auch wenn ich stramme Rechte nicht mag, muss ich ihnen zugute halten dass ihre Sicht auf die Realität (Zusammenbruch des Sozialsystems, drohende Bürgerkriege) trotz aller Dramatisierungen näher an den zukünftigen Ereignissen liegen dürfte als die roten Träumereien von einer besseren Welt, die weder finanzierbar noch vielerorts erwünscht ist, weil uns die Vergangenheit mehrmals gelehrt hat wie sowas wahrscheinlich ausgeht.

Wir brauchen mehr Konservatismus, allerdings ohne Überwachungsstaat, Einfluss durch die Kirche und Angst vor dem Fremden. Und ja, mir ist klar dass viele Konservative nicht so denken, aber ich sehe keine andere Alternative.

Beverly
27.10.2008, 08:34
Wir brauchen mehr Konservatismus, allerdings ohne Überwachungsstaat, Einfluss durch die Kirche und Angst vor dem Fremden. Und ja, mir ist klar dass viele Konservative nicht so denken, aber ich sehe keine andere Alternative.

Die meisten Konservativen in diesem Lande sind bigotte Heuchler (mir haben die Scheißer schon in meiner Heimatregion gereicht), die Kirche ist ebenso ein nahöstliches Invationsprojekt zur Züchtung von Knechten, die sich unters Joch beugen, wie der lästerliche Islam und sowohl die Traditionen der Konservativen als auch die "Zivilgesellschaft" der Liberalen sind gescheitert.
Die Konservativen pflegen das Credo "Gott hat die Welt nur für uns gemacht" und die Liberalen feiern so lange das freie Spiel der Kräfte, bis der Islam da auch mitmachen will. Dann sind die Moslems plötzlich auch bei den Cashs und Aldebarans Scheiße, obwohl die nur nach den Regeln des Liberalismus spielen. Deren Credo aber ist "Du musst ein Schwein sein" ;)

Wir müssen die lästerlichen Kulte der Monotheisten ins Privat- und Vereinsleben verbannen, brauchen Zucht und Ordnung in einem Weltstaat, wo wir alle Terraner sind, somit das nationale Gedöns bei allen entfällt, und wo wir vom netten Diktator Perry Rhodan regiert werden. Ich sehe keine andere Alternative :]

Bergischer Löwe
27.10.2008, 09:00
Es wäre sooo simpel das Problem anzugehen:

- Streichung des Kindergeldes zugunsten einer größeren Einkommenssteuererleichterung

- Kirchensteuer für Moslems

- ALG II nur für maximal 3 Jahre und nur für diejenigen, die mindestens 10 Jahre voll in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Danach Lebensmittelbezugsscheine, gebrauchte Kleidung und Zwangsunterbringung in Notunterkünften anstatt Wohngeld. Keine Geldzuwendungen mehr. Wer nie eingezahlt hat bekommt überhaupt nichts.

- Ein Punktesystem für Einwanderer wie in Kanada. Volle Punktzahl und unbürokratische Einwanderung für diejenigen mit hohem Bildungsabschluß und guten deutschen Sprachkenntnissen. Keine Punkte für Eseltreiber ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne Schulabschluß.

Toecutter
27.10.2008, 09:03
Die meisten Konservativen in diesem Lande sind bigotte Heuchler (mir haben die Scheißer schon in meiner Heimatregion gereicht), die Kirche ist ebenso ein nahöstliches Invationsprojekt zur Züchtung von Knechten, die sich unters Joch beugen, wie der lästerliche Islam und sowohl die Traditionen der Konservativen als auch die "Zivilgesellschaft" der Liberalen sind gescheitert.
Die Konservativen pflegen das Credo "Gott hat die Welt nur für uns gemacht" und die Liberalen feiern so lange das freie Spiel der Kräfte, bis der Islam da auch mitmachen will. Dann sind die Moslems plötzlich auch bei den Cashs und Aldebarans Scheiße, obwohl die nur nach den Regeln des Liberalismus spielen. Deren Credo aber ist "Du musst ein Schwein sein" ;)
Kann es sein dass Du Liberalismus mit Darwinismus verwechselst? Radikale Monotheisten wollen stets die Vorherrschaft und Sonderrechte. Liberale können Monotheisten so lange akzeptieren, wie sie nicht die Freiheit der Liberalen einschränken. Andersrum müssen sie den Monotheisten dieselben Rechte einräumen. Wenn dieses Gleichgewicht aber nicht mehr gegeben ist, findet auch kein Liberalismus mehr statt.

Es bringt nichts, intoleranten Menschen Toleranz entgegen zu bringen. Es macht auch keinen Sinn, erklärten Feinden der Demokratie demokratische Mittel zuzugestehen. Dann wird man nur mit den eigenen Waffen geschlagen, und das ist nicht liberal sondern dumm.

lupus_maximus
27.10.2008, 09:05
Es wäre sooo simpel das Problem anzugehen:

- Streichung des Kindergeldes zugunsten einer größeren Einkommenssteuererleichterung

- Kirchensteuer für Moslems

- ALG II nur für maximal 3 Jahre und nur für diejenigen, die mindestens 10 Jahre voll in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Danach Lebensmittelbezugsscheine, gebrauchte Kleidung und Zwangsunterbringung in Notunterkünften anstatt Wohngeld. Keine Geldzuwendungen mehr. Wer nie eingezahlt hat bekommt überhaupt nichts.

- Ein Punktesystem für Einwanderer wie in Kanada. Volle Punktzahl und unbürokratische Einwanderung für diejenigen mit hohem Bildungsabschluß und guten deutschen Sprachkenntnissen. Keine Punkte für Eseltreiber ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne Schulabschluß.

Wenn du dieses anwendest, haben wir wahrscheinlich nur noch 30 Millionen Urdeutsche.
Der Rest hätte sich in Luft aufgelöst!

-SG-
27.10.2008, 09:36
die Uhren wurden heute eine Stunde zurückgestellt! ;)

Es ist dreißig Jahre nach Zwölf (H. Birg)

politisch Verfolgter
27.10.2008, 09:39
Per high tech Netzwerken Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs. Das hat endlich nicht nur die Zukunft Europas zu werden. Robotern ists egal, welche Ethnien sie generieren, vernetzen und anwenden. Auch den Ethnien kanns völlig egal sein. Es geht um die Wirkung der high tech für immer umfassendere Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dem sind Rechtsraumsbarrieren abzubauen, damit wir zu einer Welt als ökonomisch und ökologisch intaktes high tech Generationenraumschiff kommen.
Der Idiotenzwinger muß weg, der dann auch noch ethnische Hirnrissigkeiten evoziert.
Der Souverän hat mental leistungsäquivalent value generieren zu können, der regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten ist.
Userdividende ist das Resultat der techn.-wiss. Entwicklung, die zu über 99 % von Betriebslosen stammt.

Wer was dagegen hat, darf den Affen schieben.
Aber wehe, so Einer kommt einem mit dem Dreck daher.
Dann gibts eins auf den mundstuhlversauten Sabbel.

Beverly
27.10.2008, 09:40
Kann es sein dass Du Liberalismus mit Darwinismus verwechselst? Radikale Monotheisten wollen stets die Vorherrschaft und Sonderrechte. Liberale können Monotheisten so lange akzeptieren, wie sie nicht die Freiheit der Liberalen einschränken. Andersrum müssen sie den Monotheisten dieselben Rechte einräumen. Wenn dieses Gleichgewicht aber nicht mehr gegeben ist, findet auch kein Liberalismus mehr statt.

Tut mir Leid, aber solche Auslassungen lassen nur diese Schlüsse zu

- du hast meinen Post nicht verstanden
- du hast es vorgezogen, die Aussagen zu ignorieren, weil sie zu drastisch sind
- du glaubst, was du sagst, und betrügst dich selbst
- du glaubst nicht, was du sagst und bist ein Heuchler

Such es dir aus :rolleyes:

Ich beharre bei allem Ekel vor dem, was uns da als Islam erscheint, darauf, dass die Moslems sich im Ökonomischen und Politischen nur als gute Marktteilnehmer verhalten. Sie sind auch nicht verlogener, rücksichtsloser und grausamer als Nicht-Moslems. Nur halten sie uns mit ihrem Gebaren den Spiegel vor und da möchte man ja nicht reinsehen.


Es bringt nichts, intoleranten Menschen Toleranz entgegen zu bringen. Es macht auch keinen Sinn, erklärten Feinden der Demokratie demokratische Mittel zuzugestehen. Dann wird man nur mit den eigenen Waffen geschlagen, und das ist nicht liberal sondern dumm.

Wenn du solche Sätze ernst nehmen würdest und sie nicht nur auf eine Gruppe anwendest, die zu den Sündenböcken gehören, müsstest du die Demokratie retten, in dem du so gut wie alle "demokratischen" Vereinigungen und Parteien, Verbände und Initiativen auflöst. Intolerant sind die doch alle, nur auf Macht für ihre eigene Klientel bedacht und im Grunde auch Feinde der Demokratie. Ich hatte eben ein Gespräch mit einem Anwalt, der mir erklärte, wie unsere geliebten Bundesländer mal so eben das Widerspruchsrecht abschaffen und dabei nebenbei das föderale Chaos noch vergrößern. Sind das keine Feinde der Demokratie?
Sind wir dabei angekommen, dass die Migranten dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie durch ihr unverschämtes Gebaren nur deutlich machen, wie kaputt und verlogen auch die deutsche Gesellschaft geworden ist? Schon weil in einer nicht kaputten Gesellschaft manche von diesen Kotzbrocken nicht so rumlaufen dürften.
Du redest von "mehr konservativ" und "Kirche". Tut mir Leid, aber das kommt mir bestenfalls so vor, als ob da aus politischen und wirtschaftlichen Interessen kleiner und großer autoritärer Arschlöcher ein Macht- und Obrigkeitsstaat am Leben erhalten werden soll, der reif für die Kiste ist. Die Rapanui sind heute eine chienische Provinz und das Inka-Reich gibt es auch nicht mehr. Warum soll es Deutschland ewig geben? Damit die hiesigen autoritären Arschlöcher auf ewig jemanden zum Tyrannisieren haben?

Beverly
27.10.2008, 09:44
Es ist dreißig Jahre nach Zwölf (H. Birg)

Ich kannte mal einen Peruaner, der seine Herkunft bis auf die Inkas zurück geführt hat. Er war stolz auf die Geschichte seines Volkes, aber für ihn war es schon 450 Jahre nach 12. Was soll so jemand sagen, wenn er unser würdeloses Geheule liest?

politisch Verfolgter
27.10.2008, 09:45
Religion ist Privatsache, mit der einem niemand daher kommen darf, wenn mans nicht will.
User benötigen value, wozu eben die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Nicht nur Europa benötigt Userdividende.
Damit eben high tech auf immer höherem level die Freiheitsgrade ihrer Erfinder, Entwickler, Ersteller, Vernetzer und Anwender bezwecken kann.
Was damit nix zu tun hat, mit dem braucht man sich auf rein gar nix einzulassen. Völlig egal, wie Andere sich ihre Weltbilder zurechtflicken oder schustern.
Geht immer nur um die objektivierbaren Fakten, uns high tech immer nutzbarer zu machen.

nethead
27.10.2008, 10:04
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


Ist leider ein realistisches Szenario unter anderen. Das eine Destabilisierung mittelfristig kommen wird halte ich fuer Gegeben. Ob sie so "krass" wird wie in "Vendetta" und "Children of Men" dargestellt wird bleibt abzuwarten. Mir haben uebrigens beide Filme sehr gut gefallen.

nethead
27.10.2008, 10:06
Es wäre sooo simpel das Problem anzugehen:

- Streichung des Kindergeldes zugunsten einer größeren Einkommenssteuererleichterung

- Kirchensteuer für Moslems

- ALG II nur für maximal 3 Jahre und nur für diejenigen, die mindestens 10 Jahre voll in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Danach Lebensmittelbezugsscheine, gebrauchte Kleidung und Zwangsunterbringung in Notunterkünften anstatt Wohngeld. Keine Geldzuwendungen mehr. Wer nie eingezahlt hat bekommt überhaupt nichts.

- Ein Punktesystem für Einwanderer wie in Kanada. Volle Punktzahl und unbürokratische Einwanderung für diejenigen mit hohem Bildungsabschluß und guten deutschen Sprachkenntnissen. Keine Punkte für Eseltreiber ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne Schulabschluß.

Vollste Zustimmung!

lupus_maximus
27.10.2008, 10:15
Vollste Zustimmung!
Dann muß das urdeutsche Volk sich aber gleichzeitig bewaffnen, ansonsten meinen die Ersatzdeutschen, sie könnten sich an unserem Eigentum vergreifen!

-SG-
27.10.2008, 11:26
Ich kannte mal einen Peruaner, der seine Herkunft bis auf die Inkas zurück geführt hat. Er war stolz auf die Geschichte seines Volkes, aber für ihn war es schon 450 Jahre nach 12. Was soll so jemand sagen, wenn er unser würdeloses Geheule liest?

Was soll uns das sagen, nicht weinen, andere Völker sind auch untergegangen?

Beverly
27.10.2008, 11:50
Was soll uns das sagen, nicht weinen, andere Völker sind auch untergegangen?

Quechua wird in den Anden noch immer gesprochen, obwohl es das Inka-Reich nicht mehr gibt. Das deutsche Volk und seine Kultur wird es auch noch geben, wenn es diesen erbärmlichen Macht- und Obrigkeitsstaat und das duckmäuserische Herrschaftssystem nicht mehr gibt.

Wobei die Geschichte mit uns Deutschen besser umgeht als mit den Inkas. Deren Staatswesen war in vielem besser organisiert als unser Reichschaos, doch gegen die Spanier hatten sie so gut wie keine Chance. Und nach dem Untergang des Inka-Reiches ging es den Ex-Inkas meines Wissens kaum besser als vorher, vielleicht sogar schlechter.
Wir Deutschen dagegen haben eine Chance nach der anderen verbockt und daraus nichts gelernt als uns immer neue Sündenböcke zu suchen. Nach WK I waren die Juden an allem Schuld, jetzt sind es die Moslems und Einwanderer. Anders als die Ex-Inkas haben wir Chance, die nächsten 500 Jahre unter materiell äußerst günstigen Bedingungen mit zu gestalten. Als Weltbürger mit deutscher Kultur, als Deutsche und Weltbürger, in der großen weiten Welt oder lieber daheim. In der Welthauptstadt oder einer anarchonationalsozialistischen Kommune im Mecklenburgischem.
Aber ich sehe schon, wir sind auch dabei, diese Chance zu versemmeln, weil wir lieber auf die verlogenen Diskurse gelbbrauner Schwätzer hereinfallen. Und weil wir ja alle so geil darauf sind, von denen drangsaliert und schikaniert und verarscht zu werden, die immerzu "Deutschland" blöken und nur ihre eigene Macht und ihr kleines, mieses Ego meinen.

Sirius
27.10.2008, 11:52
Preiset die Propheten RDX und Vril. Sie schauen in die Zukunft und erblicken dort den Untergang Europas.
Wir normalsterbliche sind auf Vermutungen angewiesen was die Zukunft angeht, doch diese Beiden haben seherische Fähigkeiten die ihnen Einblicke gewären in unser aller Schicksal.

Verneigt euch vor den großen Propheten. :bow: :bow: :bow:

Klopperhorst
27.10.2008, 12:03
Ist leider ein realistisches Szenario unter anderen. Das eine Destabilisierung mittelfristig kommen wird halte ich fuer Gegeben. Ob sie so "krass" wird wie in "Vendetta" und "Children of Men" dargestellt wird bleibt abzuwarten. Mir haben uebrigens beide Filme sehr gut gefallen.

Solche Filme sind ja immer Überspitzungen, aber zeigen die Möglichkeit auf, zu der alles führen kann.

Der Gegensatz wäre ein friedliches Miteinander der Rassen und Kulturen in Wohlstand und Frieden.

Es gab ja auch den 1. und 2. Weltkrieg mit Millionen Toten in Europa, es gab Massenvernichtung von Menschen, zu allen Zeiten, in allen Kulturen.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß diese Dinge auf ewig aus Europa verbannt wurden, wie es sich der alte Kant noch in seiner Schrift "Zum ewigen Frieden" vorphantasierte.

Macht euch bereit für das große Sterben.

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Sathington Willoughby
27.10.2008, 12:06
http://de.youtube.com/watch?v=r344Y9bNnKY

Möglich wäre es, sieht man sich den Völkerbrei an, der dafür vorbereitet wird.


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Leider ja.

nethead
27.10.2008, 12:08
Verneigt euch vor den großen Propheten. :bow: :bow: :bow:

Ein minimum an kognitiven Fähigkeiten gepaart mit der Beherschung der Grundrechenarten reicht vollkommen aus um einen rasanten Abstieg absehen zu können. Deutschland ist dieses Jahr von Platz 3 der Volkswirtschaften auf Platz 4 verdrängt worden und die Talfahrt wird weitergehen. Dieses land hat keinerlei Rohstoffe sondern lebt ausschleislich davon das es "besser" ist wie die meisten andere Länder.

Nun importiert man aber seit ca. 40 Jahren zu 80% Menschen die schon in Drittewelt- und Schwellen-Ländern zu den Problemfällen gehören. Diese haben auch gleichzeitig den grössten Anteil an der "neuen Unterschicht" und gehören überwiegend einer anderen Religion an die gerade von den Nachfahren und "Spätimporten" zur bewusten Abgrenzung genutzt wird. Gleichzeitig verdummt auch die Stammbevölkerung. Ein Effekt der durch den Zuzug noch verstärkt wird da die Kinder der Immigranten das bischen Potential das noch vorhanden sind in Kindergarten und Schule ausbremsen bzw. die gesamte Kapazität des Personals für sich beanspruchen da sie z.b. in vielen Fällen noch nichtmal Deutsch können.

Dies muss mittelfristig zu einer starken Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage fürhen. Und zwar genau dann wenn die Geburtenstarken Jahrgänge aus den 60ziger Jahren in Rente gehen. Diese Situation wird das Sozialsystem in Deutschland implodieren lassen.

Wenn dies kein "Drehbuch" zur Destabilisierung eines Gesellschaftsystems ist, was dann?!

Sirius
27.10.2008, 12:18
Ein minimum an kognitiven Fähigkeiten gepaart mit der Beherschung der Grundrechenarten reicht vollkommen aus um einen rasanten Abstieg absehen zu können. Deutschland ist dieses Jahr von Platz 3 der Volkswirtschaften auf Platz 4 verdrängt worden und die Talfahrt wird weitergehen. Dieses land hat keinerlei Rohstoffe sondern lebt ausschleislich davon das es "besser" ist wie die meisten andere Länder.

Wir wurden aber nicht verdrängt weil wir ab-, sondern weil China aufgestiegen ist. Und wenn man innerhalb vieler Jahrzehnte einen Platz auf der Weltrangliste absteigt ist das noch lange kein bedenklicher Abstieg.


Nun importiert man aber seit ca. 40 Jahren zu 80% Menschen die schon in Drittewelt- und Schwellen-Ländern zu den Problemfällen gehören. Diese haben auch gleichzeitig den grössten Anteil an der "neuen Unterschicht" und gehören überwiegend einer anderen Religion an die gerade von den Nachfahren und "Spätimporten" zur bewusten Abgrenzung genutzt wird. Gleichzeitig verdummt auch die Stammbevölkerung. Ein Effekt der durch den Zuzug noch verstärkt wird da die Kinder der Immigranten das bischen Potential das noch vorhanden sind in Kindergarten und Schule ausbremsen bzw. die gesamte Kapazität des Personals für sich beanspruchen da sie z.b. in vielen Fällen noch nichtmal Deutsch können.

Und seit 40 Jahren wächst unsere Wirtschaft trotzdem weiter. Und wieso gehörten sie zu Problemfällen? Klar, diesen Menschen ging es schlecht, sonst würden sie ja nicht herkommen. Trotzdem können sie wertvolle Arbeit leisten. Dass wir inzwischen zu viele Immigranten haben streite ich nicht ab, auch nicht, dass ihre Integration nicht besonders gut funktioniert. Aber sie sind sicher nicht für alle unsere Probleme verantwortlich.

[/QUOTE]Wenn dies kein "Drehbuch" zur Destabilisierung eines Gesellschaftsystems ist, was dann?![/QUOTE]

Probleme führen noch nicht zu einer Destabilisierung und eine Destabilisierung noch nicht zu einem Bürgerkrieg. Entscheidend dürfte doch sein, ob die muslimischen Immigranten überhaupt den Willen haben sich in zwanzig Jahren mit uns einen blutigen Bürgerkrieg zu liefern. Und ehrlich gesagt bezweifle ich das.

Wolf
27.10.2008, 12:23
Nicht nur in Europa. Und was hat das mit Rassen (Anderen Mensche) zu tun? Blicke ich da i.wo nicht durch? Was z.b haben Afroamerikaner damit zu tun?

Wie auch immer. Glaubst du nicht auch, dass die gar nicht erst die Waffen kriegen werden?

Wolf
27.10.2008, 12:30
Nettes Profil übrigens...
http://de.youtube.com/user/systemkritiker33

:))

Bergischer Löwe
27.10.2008, 12:39
Wir wurden aber nicht verdrängt weil wir ab-, sondern weil China aufgestiegen ist. Und wenn man innerhalb vieler Jahrzehnte einen Platz auf der Weltrangliste absteigt ist das noch lange kein bedenklicher Abstieg.



Und seit 40 Jahren wächst unsere Wirtschaft trotzdem weiter. Und wieso gehörten sie zu Problemfällen? Klar, diesen Menschen ging es schlecht, sonst würden sie ja nicht herkommen. Trotzdem können sie wertvolle Arbeit leisten. Dass wir inzwischen zu viele Immigranten haben streite ich nicht ab, auch nicht, dass ihre Integration nicht besonders gut funktioniert. Aber sie sind sicher nicht für alle unsere Probleme verantwortlich.

Wenn dies kein "Drehbuch" zur Destabilisierung eines Gesellschaftsystems ist, was dann?![/QUOTE]

Probleme führen noch nicht zu einer Destabilisierung und eine Destabilisierung noch nicht zu einem Bürgerkrieg. Entscheidend dürfte doch sein, ob die muslimischen Immigranten überhaupt den Willen haben sich in zwanzig Jahren mit uns einen blutigen Bürgerkrieg zu liefern. Und ehrlich gesagt bezweifle ich das.[/QUOTE]

Vielleicht den Traum aber nicht den Mut. Denn sie sind und bleiben in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle simple Gemüter. Somit wären langfristige Aufstände gegen die Bevölkerung heimischen Blutes kaum zu erwarten, da taktische wie auch langfristig-strategische Führung fehlt.

Die Destabilisierung droht aus einer ganz anderen Ecke. Aus bitterster Enttäuschung über die Negierung der Ängste in der deutschen Bevölkerung wendet sich ein immer größer werdender Anteil des Wahlvolkes von unserer Staatsform ab und folgt extrem linken und rechten Rattenfängern. Denn nicht nur Phantasten wie die NPD bieten diesen Menschen eine politische Heimat sondern auch Individuen wie ein Herr Lafontaine kokettieren ja gerne mit diesen Ängsten.

Dies wird zu einer zwangsweise langfristigen Zusammenarbeit der "Überlebenden" führen - mit den bekannten Folgen. 1968 war die APO die Antwort auf die große Koalition. 2009 - vorausgesetzt CDU und SPD werden sich einigen müssen - könnte die Linke endgültig als neue politische Macht aus der Bundestagswahl hervorgehen. Mit all den Folgen für die arbeitende Mittelschicht Deutschlands....

Sirius
27.10.2008, 12:50
Nettes Profil übrigens...
http://de.youtube.com/user/systemkritiker33

Hmm, dann sind die USA wohl auch reinrassig, Deutschland ebenfalls, genauso wie Großbritannien, Frankreich, China, das antike Rom, das Persische Großreich, das Reich der Inka, die Hunnen, die Mongolen, das osmanische Reich, Byzanz...

Ich kenne nur wenige reinrassige Reiche.


Vielleicht den Traum aber nicht den Mut. Denn sie sind und bleiben in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle simple Gemüter. Somit wären langfristige Aufstände gegen die Bevölkerung heimischen Blutes kaum zu erwarten, da taktische wie auch langfristig-strategische Führung fehlt.

Die Destabilisierung droht aus einer ganz anderen Ecke. Aus bitterster Enttäuschung über die Negierung der Ängste in der deutschen Bevölkerung wendet sich ein immer größer werdender Anteil des Wahlvolkes von unserer Staatsform ab und folgt extrem linken und rechten Rattenfängern. Denn nicht nur Phantasten wie die NPD bieten diesen Menschen eine politische Heimat sondern auch Individuen wie ein Herr Lafontaine kokettieren ja gerne mit diesen Ängsten.

Dies wird zu einer zwangsweise langfristigen Zusammenarbeit der "Überlebenden" führen - mit den bekannten Folgen. 1968 war die APO die Antwort auf die große Koalition. 2009 - vorausgesetzt CDU und SPD werden sich einigen müssen - könnte die Linke endgültig als neue politische Macht aus der Bundestagswahl hervorgehen. Mit all den Folgen für die arbeitende Mittelschicht Deutschlands....

Da stimmen wir jetzt nicht ganz überein, da ich der LINKEN nicht ganz so abgeneigt gegenüberstehe.

nethead
27.10.2008, 13:02
Wir wurden aber nicht verdrängt weil wir ab-, sondern weil China aufgestiegen ist.

Wir waren nach dem zweiten Weltkrieg schnell wieder auf Platz 2 hinter den USA. Dann verdrängte uns Japan auf Platz 3, nun verdränhgt uns China auf Platz 4. Das nennt man ABSTIEG auch wenn das "von unten" aus gesehen nicht so schlimm wirken mag.



Und wenn man innerhalb vieler Jahrzehnte einen Platz auf der Weltrangliste absteigt ist das noch lange kein bedenklicher Abstieg.

Doch, ist es. Es wird ja auch nicht dabei bleiben. Es wird zweifellos weiter den Bach runter gehen.



Und seit 40 Jahren wächst unsere Wirtschaft trotzdem weiter.


Welches Deutschland soll das sein? Wir haben seit Mitte der Siebziger kein nennenswertes Wirtschaftswachstum mehr. Das in Deutschland seit ca. 20 Jahren der Wohlstand zurückgegangen ist, ist dir auch nocht nicht aufgefallen?!



Und wieso gehörten sie zu Problemfällen?


Wenn jemand schon in einem Dritte-Welt oder Schwellenland wie der Türkei zur bildungsfernen Unterschicht gehört wie z.b. das gros der Menschen aus Anatolien, so wird dieser Mensch und seine Kinder kaum eine Chance haben in einem Industriestaat an der Wertschöpfung teilzuhaben. Die meisten werden mit dem "Rest der unteren sozialen Schichten" um Arbeitsplätze konkurrieren für die keine oder eine marginale Qualifikation erforderlich ist.



Klar, diesen Menschen ging es schlecht, sonst würden sie ja nicht herkommen. Trotzdem können sie wertvolle Arbeit leisten.

Die da wäre? Welche "wertvolle" Arbeit können Leute die keinen Hauptschulabschluss schaffen und auch keine Berufsausbildung haben den leisten? Was meinst du wieso man in der BRD gerade dabei ist für Beamte bzw. städtische Angestellte die Einstellunsgvoraussetzungen runterzusetzen? Wie z.b. bei der Berliner Feuerwehr die es nun abschaffen will das ein fertige Berufsausbildung voraussetzung für die Bewerbung zum Feuerwehrmann ist? Damit fällt nämlich ein sehr grosser Teil der Migranten raus.



Dass wir inzwischen zu viele Immigranten haben streite ich nicht ab, auch nicht, dass ihre Integration nicht besonders gut funktioniert. Aber sie sind sicher nicht für alle unsere Probleme verantwortlich.

Natürlich sind sie das nicht. Aber sie sind ein riesen Problem "oben auf dem Haufen von Problemen" die wir sowieso schon haben.

Und wenn du dir mal die Krisengründe und Bürgerkriegsgründe Weltweit ansiehst, welche stehen da an erster Stelle? Heute morgen kam gerade wieder ein Bericht von verfolgten Christen aus Indien im PC Fernsehen. Die Leute werden momentan in Flüchtlingslagern vor der Hindu-Bevölkerung geschützt. Dort sind gerade einige Leute ermordet morden. Auschlaggebend war hier die Verarmung des Landstriches und die unterschiedliche Religion der Bewohner.

Die beste Formel fuer eine Destabilisierung der Gesellschaft ist eine Unterschicht in ein Land einzuführen die eine andere ethnie und Religion hat bei gleichzeitig stark unterdurchschnittlicher Bildung. Wer die Augen aufmacht sieht doch das sich selbst Menschen die hier lange Zeit "normal" gelebt haben sich nun anfangen immer mehr abzugrenzen.

[/QUOTE]
Probleme führen noch nicht zu einer Destabilisierung und eine Destabilisierung noch nicht zu einem Bürgerkrieg. Entscheidend dürfte doch sein, ob die muslimischen Immigranten überhaupt den Willen haben sich in zwanzig Jahren mit uns einen blutigen Bürgerkrieg zu liefern. Und ehrlich gesagt bezweifle ich das.[/QUOTE]

Es wird zu immer mehr Interessenskonflikten zwichen den Einzelnen ethnischen und religösen Gruppen kommen. Das System hier funktioniert maximal solange wie es das Sozialsystem gibt. Zerfällt dies, und das muss es aus meiner Sicht. Werden sich die Leute die dann nicht mehr versorgt sind das was sie brauchen irgendwo anders holen. Das werden Plünderungen von Geschäften sein, wie man sie aus dem Fernsehen aus anderen Staaten kennt, dann werden es immer mehr Übergriffe auf Menschen werden die sich noch versorgen koennen. Diese werden sich immer mehr selber Schützen (gated communities etc.) und letztendlich wird Militär im Land gegen Plünderungen und Auschreitungen eingesetzt werden.

Sirius
27.10.2008, 13:42
Wir waren nach dem zweiten Weltkrieg schnell wieder auf Platz 2 hinter den USA. Dann verdrängte uns Japan auf Platz 3, nun verdränhgt uns China auf Platz 4. Das nennt man ABSTIEG auch wenn das "von unten" aus gesehen nicht so schlimm wirken mag.

Das ist ein Abstieg um 2 Plätze in, wieviel, 50 Jahren? Und wie gesagt, dass der Aufstieg anderer, den Abstieg der Verdrängten zur Folge hat ist normal.


Welches Deutschland soll das sein? Wir haben seit Mitte der Siebziger kein nennenswertes Wirtschaftswachstum mehr. Das in Deutschland seit ca. 20 Jahren der Wohlstand zurückgegangen ist, ist dir auch nocht nicht aufgefallen?!

Das Wirtschaftswachstum geht nicht zurück, es kommt nur nicht mehr bei den Massen an.


Wenn jemand schon in einem Dritte-Welt oder Schwellenland wie der Türkei zur bildungsfernen Unterschicht gehört wie z.b. das gros der Menschen aus Anatolien, so wird dieser Mensch und seine Kinder kaum eine Chance haben in einem Industriestaat an der Wertschöpfung teilzuhaben. Die meisten werden mit dem "Rest der unteren sozialen Schichten" um Arbeitsplätze konkurrieren für die keine oder eine marginale Qualifikation erforderlich ist.

Es gibt genug die es schaffen, es gibt ein paar die es nicht schaffen und es gibt ein paar, die es gar nicht schaffen wollen. Ich bin nicht dafür jeden Hanswurst aufzunehmen, aber ich glaube auch, dass es Menschen gibt die noch viel lernen können, auch wenn sie bisher ziemlich ungebildet sind. Es ist nur eine Frage des Systems.


Die da wäre? Welche "wertvolle" Arbeit können Leute die keinen Hauptschulabschluss schaffen und auch keine Berufsausbildung haben den leisten?

Man braucht auch Straßenkehrer, Kloputzer, Spargelstecher und und und. Es gibt genug Jobs für solche Menschen und viele würden sie sogar für das bisschen Geld machen, das man dafür bekommt. Aber inzwischen hat unser Bildungssystem so viele einheimische Idioten erschaffen, dass der Markt für ungebildete Arbeiter überfüllt ist. Wäre unser Bildungssystem in Ordnung, dann wäre das Problem weit geringer.


Und wenn du dir mal die Krisengründe und Bürgerkriegsgründe Weltweit ansiehst, welche stehen da an erster Stelle? Heute morgen kam gerade wieder ein Bericht von verfolgten Christen aus Indien im PC Fernsehen. Die Leute werden momentan in Flüchtlingslagern vor der Hindu-Bevölkerung geschützt. Dort sind gerade einige Leute ermordet morden. Auschlaggebend war hier die Verarmung des Landstriches und die unterschiedliche Religion der Bewohner.

Die beste Formel fuer eine Destabilisierung der Gesellschaft ist eine Unterschicht in ein Land einzuführen die eine andere ethnie und Religion hat bei gleichzeitig stark unterdurchschnittlicher Bildung. Wer die Augen aufmacht sieht doch das sich selbst Menschen die hier lange Zeit "normal" gelebt haben sich nun anfangen immer mehr abzugrenzen.

Weil immer mehr Abneigung gegen den Staat entsteht, der die ganze Misere überhaupt zulässt. Glaubst du die deutschen Muslime sind froh über eine Wirtschaftskrise?


Es wird zu immer mehr Interessenskonflikten zwichen den Einzelnen ethnischen und religösen Gruppen kommen. Das System hier funktioniert maximal solange wie es das Sozialsystem gibt. Zerfällt dies, und das muss es aus meiner Sicht. Werden sich die Leute die dann nicht mehr versorgt sind das was sie brauchen irgendwo anders holen. Das werden Plünderungen von Geschäften sein, wie man sie aus dem Fernsehen aus anderen Staaten kennt, dann werden es immer mehr Übergriffe auf Menschen werden die sich noch versorgen koennen. Diese werden sich immer mehr selber Schützen (gated communities etc.) und letztendlich wird Militär im Land gegen Plünderungen und Auschreitungen eingesetzt werden.

Nein, das ist ein abnehmendes Problem, das mit besserer Bildung allmählich beseitigt wird.
Wir leben nicht mehr im Jahr 1618. Religion spielt eine immer geringere Rolle, zugegeben, für die Muslime noch eine Größere, aber auch das wird sich ändern, wenn sie ihren eigenen Weg in die Moderne finden. Vielen Muslimen stinkt einfach der westliche Weg, der Kapitalismus, dem sie sich hilflos ausgesetzt fühlen, die "wir dürfen alles" Einstellung der Amerikaner, die dreißten Aktionen der Israelis, die vom Westen gedeckt werden und andere Dinge. Klar, dass dadurch viel Hass entsteht.
Ich will die Muslime nicht entschuldigen, wenn sie sich mal wieder als religiöse Eiferer zeigen und lautstark nach der Vernichtung des Westens, nach einem Djihad oder ähnlichem rufen. Ich kann religiöse Fanatiker nicht leiden, aber letztlich stehen sie einfach nur auf einer anderen Zivilisationsstufe, was an sich völlig ok ist, auch wenn sie dort bleiben wollen. Sie müssen nur lernen uns zu akzeptieren und wir müssen lernen sie zu akzeptieren und sie in Ruhe zu lassen.

nethead
27.10.2008, 14:11
Das ist ein Abstieg um 2 Plätze in, wieviel, 50 Jahren?

Wer eine Zukunft im Wohlstand will muss auf, nicht Absteigen.



Und wie gesagt, dass der Aufstieg anderer, den Abstieg der Verdrängten zur Folge hat ist normal.

:rolleyes: Alter, der eigene Abstieg wird immer vom Aufstieg anderer begleitet.



Das Wirtschaftswachstum geht nicht zurück, es kommt nur nicht mehr bei den Massen an.

Beides. Die Verlagerung von Produktion ins Ausland wird mittelfristig auch zu einer Verlagerung der Entwicklung ins Ausland begleitet werden. Insbesondere dann wenn der entsprechend gebildete Nachwuchs hier nicht mehr vorhanden ist weil dieser lieber "Freizeit Management" und Marketing statt Maschinenbau und Elektrotechnik studiert.



Es gibt genug die es schaffen, es gibt ein paar die es nicht schaffen und es gibt ein paar, die es gar nicht schaffen wollen.

Schon mal einen Blick auf die Statistiken und PISA Auswertungen geworfen? Letztere besagt das sobald ein Kind auch nur ein Elternteil mit Migrationshintergrund hat die Bildungsergebnisse schlechter sind als als im deutschen Durchschnitt. Ausnahmen belegen die Regel. Die meisten schaffen es nicht und viele wollen nicht bzw. können es auch garnicht.



Ich bin nicht dafür jeden Hanswurst aufzunehmen, aber ich glaube auch, dass es Menschen gibt die noch viel lernen können, auch wenn sie bisher ziemlich ungebildet sind. Es ist nur eine Frage des Systems.

Das ist es nicht. Wenn man zu 80% bildungsferne Unterschichten importiert ist es keine Frage des "Systems". Diese Leute auf unser Niveau zu bringen würde Generationen dauern. Im Moment ist es sogar so das sich die Bildungsdaten dieser Menschen verschlechtern.



Man braucht auch Straßenkehrer, Kloputzer, Spargelstecher und


Von denen gibt es bei einer aktuellen, effektiven Arbeitslosigkeit von ca. 15% mehr als genug. Jeder weitere Zuzug sorgt nur für noch mehr Konkurrenz um die unqualifizierten Arbeitsplätze.



und und. Es gibt genug Jobs für solche Menschen und viele würden sie sogar für das bisschen Geld machen, das man dafür bekommt. Aber inzwischen hat unser Bildungssystem so viele einheimische Idioten erschaffen, dass der Markt für ungebildete Arbeiter überfüllt ist. Wäre unser Bildungssystem in Ordnung, dann wäre das Problem weit geringer.

Etwas geringer.



Weil immer mehr Abneigung gegen den Staat entsteht, der die ganze Misere überhaupt zulässt.

Man könnte auch sagen "reinlässt" bzw. "rein schaufiert".



Glaubst du die deutschen Muslime sind froh über eine Wirtschaftskrise?


Nö, warum sollten sie.



Nein, das ist ein abnehmendes Problem, das mit besserer Bildung allmählich beseitigt wird.

Welche bessere Bildung?



Wir leben nicht mehr im Jahr 1618.


Wir nicht, "die" schon.



Religion spielt eine immer geringere Rolle,


Diese spielt unter jungen Moslems eine immer grössere Rolle. Das nimmt mit dem Grad der Chancenlosigkeit zu. Der Koran ist ja das letzte "Werk" das Ihnen erzählt wie toll sie sind. Laut diesem reicht zum "toll sein" ja alleinig ein aufrechtes Mitglied der Umma zu sein. Und Popo nach oben heben ist auch nicht so schwierig wie Deutsch lernen und sich Ausbilden.



Vielen Muslimen stinkt einfach der westliche Weg, der Kapitalismus, dem sie sich hilflos ausgesetzt fühlen, die "wir dürfen alles" Einstellung der Amerikaner, die dreißten Aktionen der Israelis, die vom Westen gedeckt werden und andere Dinge. Klar, dass dadurch viel Hass entsteht.

Im insbesonderen dadurch das ihre Selbstauffassung und der Ihr Status-Quo massiv auseinanderklaffen.



Sie müssen nur lernen uns zu akzeptieren und wir müssen lernen sie zu akzeptieren und sie in Ruhe zu lassen.

Wo nerven wir die armen Moslems denn? Ich glaube nicht das sich hier was ändert wenn wir die Bundeswehr aus Afghanistan abziehen.

Sirius
27.10.2008, 14:39
Wer eine Zukunft im Wohlstand will muss auf, nicht Absteigen.

Unser Platz in der Weltrangliste ist nicht entscheident für Wohlstand.


:rolleyes: Alter, der eigene Abstieg wird immer vom Aufstieg anderer begleitet.

Sag ich doch.


Beides. Die Verlagerung von Produktion ins Ausland wird mittelfristig auch zu einer Verlagerung der Entwicklung ins Ausland begleitet werden. Insbesondere dann wenn der entsprechend gebildete Nachwuchs hier nicht mehr vorhanden ist weil dieser lieber "Freizeit Management" und Marketing statt Maschinenbau und Elektrotechnik studiert.

Da stimme ich sogar verhalten zu.


Schon mal einen Blick auf die Statistiken und PISA Auswertungen geworfen? Letztere besagt das sobald ein Kind auch nur ein Elternteil mit Migrationshintergrund hat die Bildungsergebnisse schlechter sind als als im deutschen Durchschnitt. Ausnahmen belegen die Regel. Die meisten schaffen es nicht und viele wollen nicht bzw. können es auch garnicht.

Das ist es nicht. Wenn man zu 80% bildungsferne Unterschichten importiert ist es keine Frage des "Systems". Diese Leute auf unser Niveau zu bringen würde Generationen dauern. Im Moment ist es sogar so das sich die Bildungsdaten dieser Menschen verschlechtern.

Und wie ich schon gesagt habe, kann bessere Bildung und Integration das Problem lösen. Ganz davon abgesehen brauchen wir, wie gesagt, auch eine Unterschicht. Wenn wir den Ureinwohnern wieder einen hohen Bildungsstandart verschaffen könnten, dann könnten die Immigranten gerne die Deppenjobs haben und alle sind glücklich.





Von denen gibt es bei einer aktuellen, effektiven Arbeitslosigkeit von ca. 15% mehr als genug. Jeder weitere Zuzug sorgt nur für noch mehr Konkurrenz um die unqualifizierten Arbeitsplätze.

Dem stimme ich absolut zu.


Welche bessere Bildung?

Entschuldige, es sollte heißen: "...beseitigt werden könnte."


Diese spielt unter jungen Moslems eine immer grössere Rolle. Das nimmt mit dem Grad der Chancenlosigkeit zu. Der Koran ist ja das letzte "Werk" das Ihnen erzählt wie toll sie sind. Laut diesem reicht zum "toll sein" ja alleinig ein aufrechtes Mitglied der Umma zu sein. Und Popo nach oben heben ist auch nicht so schwierig wie Deutsch lernen und sich Ausbilden.

Dann ist ihre Chancenlosigkeit das Problem, welches ja durch ihre hohe Anzahl verschlimmert wird.


Wo nerven wir die armen Moslems denn? Ich glaube nicht das sich hier was ändert wenn wir die Bundeswehr aus Afghanistan abziehen.

Afghanistan, Irak, Palästina überhaupt in der Golfregion zeigt der Westen den Muslimen seit Jahrzehnten, dass er machen kann was er will.