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Vollständige Version anzeigen : Wen würdet Ihr zum US-Präsidenten wählen?



Nationalix
25.10.2008, 12:32
Wen würdet Ihr zum US-Präsidenten wählen?

Ruepel
25.10.2008, 12:46
Als Präsident der USA schlage ich den,Politisch Verfolgten vor.
Zu seiner Entspannung, Ingeborg als Vizepräsidentin.

Alles andere ist Affenschieberei!

marc
25.10.2008, 13:03
Wen würdet Ihr zum US-Präsidenten wählen?

Das Problem -oder schlichtweg Tatsache- ist ja, dass man nie nur den einzelnen Menschen in ein Amt wählt, sondern auch sein Umfeld, seine Berater, Mitarbeiter und Co.

Aus meiner Sympathie für John McCain habe ich ja keinen Hehl gemacht und das gleiche gilt auch für meine Abneigung gegenüber der messianischen Heilserwartung bezüglich Obama und diesem modisch-dummen Gepolter gegen die US-amerikanischen Republikaner, das von der gleichen einseitig-engen Primivität gekennzeichnet ist, die man diesen doch eigentlich vorwirft.

Jedenfalls denke ich, dass Obama mittlerweile bewiesen hat, dass er kein Sklave der Linken ist - als Beispiel mag die Debatte darüber gelten, ob seine Ansichten nicht "schwarz" genug wären, weil er so wie moderne Feminstinnen, die sich gegen den alten Opfer- und Männerhasserfeminismus aussprechen, auch seinerseits Probleme mit den alten Veteranen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung hatte und eben darauf hinwies, dass auch Eigeninitiative notwendig ist, das man sich aus einer teils auch selbstverschuldeten Unmündigkeit selbstständig befreien müsse usw. usf.

Im Gegensatz zu Obama, der wohl kein Sklave seiner Linken ist, befürchte ich allerdings, dass es John McCain nicht ganz gelungen ist, sich von den Rechten seiner Partei zu emanzipieren und dass seine Popularität nicht groß genug ist, um Wahlkampf, Politik so zu gestalten, wie er es ansonsten getan hat, jetzt getan hätte.
Dazu kommt auch, dass die Argumentation der Republikaner, es wäre doch geschmacklos, zynisch, ekelhaft schon jetzt zu spekulieren, was nach seinem Tod geschehe, nicht völlig überzeugend ist, weil er ja in der Tat eine nicht ganz harmlose Krankheitsgeschichte hinter sich hat, 72 Jahre alt ist und aus verschiedenen Gründen die intellektuelle Rechte nicht wirklich einbinden kann, die Lynchmob-Rechte nicht domestizieren kann - man denke nur daran, wie er, der Präsidentschaftskandidat, von seinen eigenen Anhängern ausgebuht, ausgepfiffen wurde, weil er auf Nachfrage einer Zuhöherin die meinte, sie hätte Angst vor Obama, diesem "Islamisten", erwiderte, dass er kein Islamist sei, sondern ein verantwortungsvoller Familienvater, mit dem er nur Meinungsverschiedenheit hätte, und das man den Wahlkampf sachlich, fair führen solle.

Wenn es aber stimmt, dass erstens nicht nur der Präsident gewählt wird, sondern natürlich auch sein Vize, weiterhin seine Berater und Mitarbeiter und wenn es dann auch stimmt, dass es Obama eher gelungen ist, die Linke zu einer Art von Liberalismus zu ziehen, als es McCain gelungen ist, die Rechte zu einer Art von Liberalismus zu ziehen, dann würde ich McCain zwar immer noch sympathischer finden, interessanter und wohl auch häufiger einer Meinung mit ihm sein, aber möglicherweise doch die Demokraten wählen.

(Weil das im Übrigen auch bedeuten würde, dass der "Islamisten"-Faktor mit ihnen geringer wäre, als mit den Republikanern)

Subcomandante Erhard
25.10.2008, 13:07
Bob Barr

Ruepel
25.10.2008, 13:08
Nur die Präsidenten wechseln,das USraeliche Umfeld bleibt immer das Gleiche.
Die wahren Gewinner sind einzig und allein die Israel Lobby und deren Waffenlobbyisten.

Herr K.
25.10.2008, 13:14
Nur die Präsidenten wechseln,das USraeliche Umfeld bleibt immer das Gleiche.
Die wahren Gewinner sind einzig und allein die Israel Lobby und deren Waffenlobbyisten.

Ist ja wohl selbsterklärend . Was wäre die judäisch-kapitalistische Weltverschwörung auch für eine, hätte sie die Geschicke der letztverbliebenen Weltmacht nicht in ihrer gierigen Händen. Tss, tss.

Du würdest Dich also der Wahl enthalten?

George Rico
25.10.2008, 13:34
Da Ron Pauls Aussichten auf einen Einzug in das Weiße Haus verschwindend gering sind, würde ich - so ich denn wählen dürfte - für Barack Obama stimmen. Mc Cain hat in den letzten Wochen und Monaten bewiesen, dass er nicht für's Präsidentenamt taugt. Als Beispiel hierfür seien seine wenig rühmlichen TV-Auftritte und vor allem die verbalen Auswürfe gegenüber Deutschland genannt.



---

Haspelbein
25.10.2008, 13:36
Bob Barr

Ginge es allein darum, den Praesidenten zu waehlen, von desses Vorstellungen am meisten halte, so waere auch bei mir Bob Barr der Favorit.

Nationalix
25.10.2008, 14:00
Bob Barr

Wer ist Bob Barr?

Herr K.
25.10.2008, 14:05
Vollzitat

Was mir an McCains Wahlkampfstrategie, hatte es mir im Vorfeld doch kräftig imponiert, wie er sich aufs deutlichste von seinen den Ruf Amerikas schwer ramponiert habenden evangelikanen Parteifreunden distanzierte, war die Verlagerung auf das Feld der Persönlichkeiten. Namentlich die Nominierung der unmöglichen S. Palin. Nicht, daß nicht gerade das Lager Obamas seinen Kandidaten unter Vorspieglung angeblich reiner Sachbezogenheit als kühnen Visionär und strahlenden Retter aus der Not inszenierte, insofern eben auch munter die Klaviatur der Gefühligkeiten zu spielen weiß, hat sich McCain mit dieser Anbiederung an die religiöse Rechte einen Bärendienst erwiesen. Stimmt vielleicht auch die Behauptung eines Chomskys, der Anklang bei fundamentalistischen Hinterwäldlern würde gut ein Drittel der Wählerstimmen bedeuten, hat er mit der als Paukenschlag daherkommenden Personalentscheidung pro Palin einen Großteil der noch unentschlossen Wählerschaft, die in Gänze von einer gotteskriegerischen Politik der Angstmacherei die Schnauze gestrichen hat, nachhaltig verprellt. Ein Eigentor, zieht man die wenig kompetent wirkenden Auftritte der gottesfürchtigen Schönheitskönigen zusätzlich in Betracht.

Ich würde mich, im vollen Bewußtsein, daß auch der rhetorisch gewandte Pseudoerlöser im Oval Office schnell auf Normalmaß geschrumpft sein wird, wohl für die Wahl Baracks entscheiden.

Sirius
25.10.2008, 14:05
Als Präsident der USA schlage ich den,Politisch Verfolgten vor.
Zu seiner Entspannung, Ingeborg als Vizepräsidentin.

Alles andere ist Affenschieberei!

Bist du verrückt? Politisch Verfolgter versteht hier schon kein Schwein, wie sollen da die Amis auch nur ein Wort verstehen. Auch Ingeborg ist bei weitem nicht dämlich genug für den Posten.

Meine Wahl: ARNOLD SCHWARZENEGGER FOR PRESIDENT!

marc
25.10.2008, 14:23
Was mir an McCains Wahlkampfstrategie, hatte es mir im Vorfeld doch kräftig imponiert, wie er sich aufs deutlichste von seinen den Ruf Amerikas schwer ramponiert habenden evangelikanen Parteifreunden distanzierte, war die Verlagerung auf das Feld der Persönlichkeiten. Namentlich die Nominierung der unmöglichen S. Palin. Nicht, daß nicht gerade das Lager Obamas seinen Kandidaten unter Vorspieglung angeblich reiner Sachbezogenheit als kühnen Visionär und strahlenden Retter aus der Not inszenierte, insofern eben auch munter die Klaviatur der Gefühligkeiten zu spielen weiß, hat sich McCain mit dieser Anbiederung an die religiöse Rechte einen Bärendienst erwiesen.

Ja, das Verhältnis zu diesen Christen ist noch ein ganz wichtiger Punkt, wegen dem ich einerseits auch meinte, dass der Islamisten-Faktor unter den Republikaner im Grunde ja höher wäre als unter den Demokraten und der andererseits auch deutlich macht, dass es McCain eben nicht gelungen ist, sein Profil zu bewahren, indem er mit seinen Positionen überzeugt hätte - heute z.B. würde er es wohl nicht mehr wagen, von christlichen "Agenten der Intoleranz" zu reden, sondern hat im Gegenteil einige davon in seinem engsten Umfeld.

Ruepel
25.10.2008, 19:06
Ist ja wohl selbsterklärend . Was wäre die judäisch-kapitalistische Weltverschwörung auch für eine, hätte sie die Geschicke der letztverbliebenen Weltmacht nicht in ihrer gierigen Händen. Tss, tss.

Du würdest Dich also der Wahl enthalten?

Habe meine Wahlempfehlung bereits abgegeben!

Subcomandante Erhard
25.10.2008, 19:42
Wer ist Bob Barr?

Google ihn doch einfach.

C-Dur
25.10.2008, 20:03
Obama ist fuer micfh der Mann der Stunde. Von ihm verspreche ich mir eine Wandlung zur Versoehnung mit den "Terroristen" und damit zum Frieden.

So, wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen.

Ruepel
26.10.2008, 00:14
Obama ist fuer micfh der Mann der Stunde. Von ihm verspreche ich mir eine Wandlung zur Versoehnung mit den "Terroristen" und damit zum Frieden.

So, wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen.

Träum weiter!
Osama wird nichts anderes tun als das,was ihm seine USraelichen Finanziers
vorgeben.
Auch unter einem Osama als USraelichen Präsident werden die Raubkriege in Afghanistan und dem Irak weiter gegen.
Versprochen!

Stechlin
26.10.2008, 00:57
Harry Bellafonte!

Kilgore
26.10.2008, 09:57
John McCain, Joe Lieberman, Arnold Schwarzenegger, Robert Gates, Condoleeza Rice oder Colin Powell, ich wäre zufrieden. Wobei ich unter diesen Kandidaten den Nominierten für den Besten halte, weil ich weltweit keinen Politiker kenne, der demokratisch-freiheitliche Standards in einem solchen Maße in die Welt tragen würde, wie McCain. Wenn es einen Mann gibt, dem die Verantwortung über die letzte verbliebene Supermacht zuzugestehen ist, dann ist es für mich definitiv John McCain.

-jmw-
26.10.2008, 10:15
Ich verstehe die Umfrage wohl nicht.
Wo genau ist zwischen

(1) 'Du bekommst den Unterschenkel mit einer stumpfen Säge abgenommen';
(2) 'Dir wächst ein Gehirntumor';
(3) 'Claudia Schiffer bietet Dir 1 Mio. Euro für Sex' und
(4) 'Du musst gegen beide Klitschkos gleichzeitig in den Ring steigen'

die Wahl? ?(

MoT
26.10.2008, 11:51
Obama ist fuer micfh der Mann der Stunde. Von ihm verspreche ich mir eine Wandlung zur Versoehnung mit den "Terroristen" und damit zum Frieden.
Versöhnung mit Mördern und Menschenhassern?
So weit wird auch Obama nicht gehen. :rolleyes:

Ruepel
26.10.2008, 14:14
Versöhnung mit Mördern und Menschenhassern?
So weit wird auch Obama nicht gehen. :rolleyes:

Nur weil einige wenige Juden den Sklavenhandel beherrscht haben,muß es nicht gleich heißen,das Osama Gleiches mit Gleichem vergellt.

Mondgoettin
26.10.2008, 15:16
Obama.

Mark Mallokent
26.10.2008, 15:31
Ich sehe der Wahl mit Gelassenheit entgegen. Generell scheint mit McCain besser, aber auch Obama gefällt mir recht gut. Es ist ein Zeichen für die bewundernswerte politische Reife des amerikanischen Volkes, daß es gleich zwei erstklassige Kandidaten hervorgebracht hat. :]

eintiroler
26.10.2008, 15:33
Mc. Cain das kleinere von zwei Übeln. Obwohl mir die USA am Hinter vorbei gehen.

Stechlin
27.10.2008, 00:06
Ich sehe der Wahl mit Gelassenheit entgegen. Generell scheint mit McCain besser, aber auch Obama gefällt mir recht gut. Es ist ein Zeichen für die bewundernswerte politische Reife des amerikanischen Volkes, daß es gleich zwei erstklassige Kandidaten hervorgebracht hat. :]

Diesen Planeten mit Dir teilen zu müssen, bereitet mir irgendwie Unbehagen.

Tormentor
27.10.2008, 00:29
Es gibt nur einen Kandidaten,der ernsthafte Kompetenz bewiesen hat,nur einen,der sich als fair,rational und intelligent erwiesen hat,nur einen,der es nicht nötig hat,auf dem Privatleben seines Gegners rumzureiten,nur einen,der in den TV-Duellen eine gute Figur gemacht hat: Barack Obama.

Wäre Obama nicht schwarz,wäre sein Vorsprung schon längst uneinholbar. Diese Geschichten,er sei nur eine aufgebauschte Messiasfigur,sind pure Ammenmärchen. Der einzige Grund,warum John McCain noch theoretische Chancen besitzt,ist schlicht die Tatsache,dass die Zahl derer,die sich mit dem Gedanken an einen schwarzen Präsidenten schwertun,recht hoch ist.

Obama betreibt keine Schwarzenpolitik,er behält die Balance,was schwierig ist in einem Land,in dem jemand auf Wahlveranstaltungen Islamist genannt wird,nur weil sein Zweitname Hussein ist und er eingesehen hat,dass es neben der militärischen auch eine diplomatische Lösung für Konflikte geben kann.

Obama verkörpert den amerikanischen Traum: Sohn armer Leute,in einfachen Verhältnissen aufgewachsen,mit Intelligenz und Ehrgeiz nach oben gearbeitet,immer seinem Traum gefolgt,ungeachtet von Vorurteilen und anderen Hindernissen. Dass Gerede,er sei eine Symbolfigur nur für Schwarze,ist Blöddsinn. Sein Werdegang ist ein Vorbild für jeden Amerikaner!

Obama hat niemals Mitleid und Aufmerksamkeit für die Tatsache verlangt,dass er schwarz ist,niemals einseitig über die Verhältnisse in den USA gesprochen,niemals gegenüber schwarzen Wählern über die Weißen geschimpft,niemals McCain und andere Republikaner als Rassisten beschimpft. Und er hat es nicht nötig,sich mit Weltuntergangsszenarien wie denen in den McCain-Spots selbst zu erniedrigen.

Wer für McCain ist,darf das gerne sein,aber die Begründung,Obama sei nur wegen seiner Hautfarbe so erfolgreich,ist schlicht falsch. Trotz seiner Hautfarbe muss es heißen!

Salazar
27.10.2008, 01:26
Mc. Cain das kleinere von zwei Übeln. Obwohl mir die USA am Hinter vorbei gehen.

Mir auch. :]

Deswegen mache ich mir auch keine Gedanken darüber wen ich unterstützen bzw. wählen würde. Ich weiss nur, dass keine dieser beiden Pfeifen (bei allem Respekt vor den persönlichen Leistungen die sie erbracht haben) meine Einstellung gegenüber den USA massgeblich verändern wird. Und das, eben weil sich unter keiner dieser beiden Pfeifen irgendetwas massgebliches verändern wird.

Mark Mallokent
27.10.2008, 05:40
Diesen Planeten mit Dir teilen zu müssen, bereitet mir irgendwie Unbehagen.

In China sucht man Astronauten. Schick einfach eine Bewerbung hin. :]

Mondgoettin
27.10.2008, 06:33
Es gibt nur einen Kandidaten,der ernsthafte Kompetenz bewiesen hat,nur einen,der sich als fair,rational und intelligent erwiesen hat,nur einen,der es nicht nötig hat,auf dem Privatleben seines Gegners rumzureiten,nur einen,der in den TV-Duellen eine gute Figur gemacht hat: Barack Obama.

Wäre Obama nicht schwarz,wäre sein Vorsprung schon längst uneinholbar. Diese Geschichten,er sei nur eine aufgebauschte Messiasfigur,sind pure Ammenmärchen. Der einzige Grund,warum John McCain noch theoretische Chancen besitzt,ist schlicht die Tatsache,dass die Zahl derer,die sich mit dem Gedanken an einen schwarzen Präsidenten schwertun,recht hoch ist.

Obama betreibt keine Schwarzenpolitik,er behält die Balance,was schwierig ist in einem Land,in dem jemand auf Wahlveranstaltungen Islamist genannt wird,nur weil sein Zweitname Hussein ist und er eingesehen hat,dass es neben der militärischen auch eine diplomatische Lösung für Konflikte geben kann.

Obama verkörpert den amerikanischen Traum: Sohn armer Leute,in einfachen Verhältnissen aufgewachsen,mit Intelligenz und Ehrgeiz nach oben gearbeitet,immer seinem Traum gefolgt,ungeachtet von Vorurteilen und anderen Hindernissen. Dass Gerede,er sei eine Symbolfigur nur für Schwarze,ist Blöddsinn. Sein Werdegang ist ein Vorbild für jeden Amerikaner!

Obama hat niemals Mitleid und Aufmerksamkeit für die Tatsache verlangt,dass er schwarz ist,niemals einseitig über die Verhältnisse in den USA gesprochen,niemals gegenüber schwarzen Wählern über die Weißen geschimpft,niemals McCain und andere Republikaner als Rassisten beschimpft. Und er hat es nicht nötig,sich mit Weltuntergangsszenarien wie denen in den McCain-Spots selbst zu erniedrigen.

Wer für McCain ist,darf das gerne sein,aber die Begründung,Obama sei nur wegen seiner Hautfarbe so erfolgreich,ist schlicht falsch. Trotz seiner Hautfarbe muss es heißen!Richtig:]

Nationalix
27.10.2008, 16:36
Wer für McCain ist,darf das gerne sein,aber die Begründung,Obama sei nur wegen seiner Hautfarbe so erfolgreich,ist schlicht falsch. Trotz seiner Hautfarbe muss es heißen!

Obama mag sicherlich trotz seiner Hautfarbe so erfolgreich sein, aber außer einigen Jahren im Senat kann er noch nicht so viel politische Erfahrung aufweisen.

Die Hautfarbe wird auch letztendlich nicht das entscheidende Wahl- oder KO-Kriterium sein. Schließlich standen mit Jesse Jackson, Colin Powell, Condoleza Rice und Alan Keyes schon andere nicht ganz so weiße potentielle Kandidaten zur Diskussion um die Präsidentschaft.

Letztendlich kommt es darauf an, wem die US-Bürger mehr vertrauen:
einem alten kranken weißen Soldaten und seiner attraktiven aber wirren Stellvertreterin oder
einem jungen unerfahrenen halbschwarzen Rechtsanwalt und seinem farblosen Vertreter.

Brutus
27.10.2008, 16:38
Lassie! Endlich eine Frau im Weißen Haus.

Registrierter
28.10.2008, 11:16
Obama hat nach wie vor seine Staatsbürgerschaft nicht nachgewiesen. Es fehlt noch immer der Nachweis, dass er in dn USA geboren ist !

Er muss nur sein Original “BIRTH CERTIFICATE” vorlegen, um zu beweisen, dass er “natural born citizen” ist.

Er hat bisher aber nur ein “certificate of life birth” vorgelegt, was nicht das Original ist, sondern ein ERSATZ-Dokument:

Obamacrimes:
http://www.obamacrimes.com

Interview mit dem Kläger Phil Berg:
http://www.talkradionetwork.com/premiumstream?dispid=304&headerDest=L3BnL2pzcC9tZWRpYS9mbGFzaHdlbGNvbWUuanN wP3BpZD0zNDI2JnBsYXlsaXN0PXRydWUmY2hhcnR0eXBlPWNoY XJ0JmNoYXJ0SUQ9MzA0JnBsYXlsaXN0U2l6ZT0xMA==

Verdächtig macht sich Obama auch dadurch, dass er auf SEINER EIGENEN Website EINE FÄLSCHUNG der Geburtsurkunde zeigt, die ursprünglich den Namen seiner SCHWESTER trug und dann “umgearbeitet” wurde.
Diese Fälschung von OBAMAs Website ist inzwischen als Fälschung enttarnt.

Obama hält alle Beweise zurück, die seinn Geburtsort bestätigen:
sämtliche Collecge Certifiates, Krankenakten etc etc

Der Grund für den Besuch bei seiner Großmuter auf Hawaii für 2 Tage:

er musste im Haus seiner Grossmutter so schnell wie möglich alle Beweise vernichten, die seine Geburt in Kenia belegen.
Er fuhr für 2 Tage OHNE FRAU und KINDER zu seiner Grossmutter !
Zeugen konnte er nicht gebrauchen.

In der Geschichte der USA ist noch nie ein Präsidentschafts-Kandidat angetreten, der die Öffentlichkeit so hinter das LIcht geführt !

C-Dur
29.10.2008, 05:15
Versöhnung mit Mördern und Menschenhassern?
So weit wird auch Obama nicht gehen. :rolleyes:Moerdern und Menschenhassern??? Du bist doch wohl nicht gehirngewaschen?
Es sind auch nur Menschen, und sie haben ein Recht, sich zu wehren. Was haben die Amis mit ihrer Brigade der Willigen in deren Laendern zu suchen?

C-Dur
29.10.2008, 05:28
Träum weiter!
Osama wird nichts anderes tun als das,was ihm seine USraelichen Finanziers
vorgeben.
Auch unter einem Osama als USraelischen Präsident werden die Raubkriege in Afghanistan und dem Irak weiter gehen.
Versprochen!Traeumen darf man ja noch, auch wenn die Hoffnung gering ist. Man kann nie wissen, welche anderen Einfluesse eine Rolle spielen werden und das gewohnte und erwartete Bild verschieben. Ich denke an andere Grossmaechte und deren Ambitionen. Amerika kann sich nicht mehr aufladen als es kontrollieren kann.

Gladius et Titulus
29.10.2008, 07:54
Jesus. :]

Gladius et Titulus
29.10.2008, 07:55
Lassie! Endlich eine Frau im Weißen Haus.

Genial! :))

Illuminati
30.10.2008, 13:52
Ob Obama oder McCain hat sowenig Sinn wie "Hitler oder Sadam". Dann diskutiert hier mal auf zig Seiten wer nun dem Volk weniger schaden würde. Solche Threads demonstrieren sehr schön die Massenverblödung und haben einen extrem hohen Unterhaltungswert.

cajadeahorros
30.10.2008, 14:03
Lebt LaRouche noch?