PDA

Vollständige Version anzeigen : "Deutsch"Russen - was wollen die hier?



gothmania
08.01.2005, 05:19
Gestern kam es mal wieder zu einem bösen Zwischenfall mit "Deutsch"Russen, die Elektronik-Artikel geklaut hatten. Dabei wurde ein Ladendetektiv verletzt und neben dem Diebstahlschaden auch noch hoher Sachschaden angerichtet.

Die gnadenlose Brutalität gegenüber Unschuldigen und Dreistigkeit dieser Russen ist schockierend. Warum sind diese Menschen eigentlich hier? Assimilieren wollen sie sich nicht, integrieren wollen sie sich nicht, sondern nur die Vorteile, die Deutschland bietet, skrupellos ausnutzen. Wer braucht diese Menschen?

Kohl hat 2,5 Millionen "Deutsch"Russen aus wahltaktischen Gründen ins Land geholt und damit klar gegen seinen Amtseid "Schaden von deutschen Volk abzuwenden" verstoßen.
Dafür gehört Kohl vor ein Volkstribunal!!!!

Mir jedenfalls machen diese ganzen Russen nur noch Angst - und sobald es eine auch nur annähernd demokratische Partei gibt, die sich für eine Rückführung der "Deutsch"Russen und einen Einwanderungsstopp engagiert, kann man auch mal wieder wählen gehen!

Roberto Blanko
08.01.2005, 09:01
Gestern kam es mal wieder zu einem bösen Zwischenfall mit "Deutsch"Russen, die Elektronik-Artikel geklaut hatten. Dabei wurde ein Ladendetektiv verletzt und neben dem Diebstahlschaden auch noch hoher Sachschaden angerichtet.

Die gnadenlose Brutalität gegenüber Unschuldigen und Dreistigkeit dieser Russen ist schockierend. Warum sind diese Menschen eigentlich hier? Assimilieren wollen sie sich nicht, integrieren wollen sie sich nicht, sondern nur die Vorteile, die Deutschland bietet, skrupellos ausnutzen. Wer braucht diese Menschen?

Kohl hat 2,5 Millionen "Deutsch"Russen aus wahltaktischen Gründen ins Land geholt und damit klar gegen seinen Amtseid "Schaden von deutschen Volk abzuwenden" verstoßen.
Dafür gehört Kohl vor ein Volkstribunal!!!!

Mir jedenfalls machen diese ganzen Russen nur noch Angst - und sobald es eine auch nur annähernd demokratische Partei gibt, die sich für eine Rückführung der "Deutsch"Russen und einen Einwanderungsstopp engagiert, kann man auch mal wieder wählen gehen!

Du hast recht, Kohl gehört verurteilt. Aber aus andern Gründen. Wenn Du Angst hast bleib einfach bei Deiner Mutter unter dem Rock, da kann Dir nichts passieren.

Gruß
Roberto

Matrix2010
08.01.2005, 17:00
Du hast recht, Kohl gehört verurteilt. Aber aus andern Gründen. Wenn Du Angst hast bleib einfach bei Deiner Mutter unter dem Rock, da kann Dir nichts passieren.

Gruß
Roberto

Solche Argumente kannst du Dir sparen. Mal abgesehen davon das "Russen" sich über die Deutschen, die sich Ihnen anbidern eh nur lustig machen, muss man auch mal die Tatsache betrachten, dass diese unter ganz anderen Verhältnissen aufgewachsen sind und somit nicht Integrationsfähig sind. Nicht wir als Einheimische haben die Pflicht auf diese Leute zuzugehen, sondern diese auf uns. Es kann und darf nicht sein das unsere eigene Bevölkerung Angst vor Kriminellen haben muss, die gar nicht das "Recht" besitzen, sich in einen "Demokratischen Staat" niederzulassen.

Nichtraucher
08.01.2005, 17:08
gothmainia, der von dir geschilderte Fall ist noch harmlos. Bei uns wurde vor 2 Jahren mal von diesen Russen der Spar-Markt überfallen. Die Kassiererin musste mit Pistole im Rücken die ganzen Tageseinnahmen rausrücken. Einem Geschäft für Kleinkinderbekleidung ging es da noch schlechter: Sie bedrohten auch da die Verkäuferin mit der Pistole und auf einmal ging der Alarm los. Was machte der Russe? Richtig, er schoss ihr mit der Gaspistole ins Auge. Noch heute darf die arme Frau einmal monatlich in eine Spezialklinik (m. W. in Murnau) fahren.
Aber halten wir uns lieber alle an unseren tollen Roberto und verstecken uns lieber unter Mamas Rock.

Benny
08.01.2005, 17:39
gothmainia, der von dir geschilderte Fall ist noch harmlos. Bei uns wurde vor 2 Jahren mal von diesen Russen der Spar-Markt überfallen. Die Kassiererin musste mit Pistole im Rücken die ganzen Tageseinnahmen rausrücken. Einem Geschäft für Kleinkinderbekleidung ging es da noch schlechter: Sie bedrohten auch da die Verkäuferin mit der Pistole und auf einmal ging der Alarm los. Was machte der Russe? Richtig, er schoss ihr mit der Gaspistole ins Auge. Noch heute darf die arme Frau einmal monatlich in eine Spezialklinik (m. W. in Murnau) fahren.
Aber halten wir uns lieber alle an unseren tollen Roberto und verstecken uns lieber unter Mamas Rock.

Hast du da irgendwelche Presseartikel?

Kaiser
08.01.2005, 17:57
gothmainia, der von dir geschilderte Fall ist noch harmlos. Bei uns wurde vor 2 Jahren mal von diesen Russen der Spar-Markt überfallen. Die Kassiererin musste mit Pistole im Rücken die ganzen Tageseinnahmen rausrücken. Einem Geschäft für Kleinkinderbekleidung ging es da noch schlechter: Sie bedrohten auch da die Verkäuferin mit der Pistole und auf einmal ging der Alarm los. Was machte der Russe? Richtig, er schoss ihr mit der Gaspistole ins Auge. Noch heute darf die arme Frau einmal monatlich in eine Spezialklinik (m. W. in Murnau) fahren.
Aber halten wir uns lieber alle an unseren tollen Roberto und verstecken uns lieber unter Mamas Rock.

Mein Lösungsvorschlag wäre die Todesstrafe einzuführen und den Typen vor dem Geschäft aufzuhängen, aber nicht alle Rußlanddeutschen dafür in Haft zu nehmen.

Die meisten dieser Volksdeutsche die ich kenne, sind recht freundliche und umgängliche Leute.

Benny
08.01.2005, 18:00
Mein Lösungsvorschlag wäre die Todesstrafe einzuführen und den Typen vor dem Geschäft aufzuhängen, aber nicht alle Rußlanddeutschen dafür in Haft zu nehmen.

Die meisten dieser Volksdeutsche die ich kenne, sind recht freundliche und umgängliche Leute.

Ersetze das kursive durch einen beliebigen Ausdruck für einen Ausländer und man erhält das meistgebrachte Argument der Rechtsradikalen, wenn es darum geht Ausländerfeindliche Parolen zu relativieren.

Habeich
08.01.2005, 18:32
kann es sein, dass ihr schuldigen benötigt für die höhe kriminalitäts Rate in Deutschland, wer von vorne rein diese Menschen als Aussenseiter betrachtet, der gibt doch keine chance dem "Fremden" sich hier zu integrieren, (alerdings über die Integration der ausländer habe sowieso eine sehr ambivalente Meinung)


finde nur lustig manchmal, wieviel Horror-vorstellungen manche über Russen haben..

Zu viel BZ und Konsorten gelesen ??? :rofl:

Kaiser
08.01.2005, 18:36
Ersetze das kursive durch einen beliebigen Ausdruck für einen Ausländer und man erhält das meistgebrachte Argument der Rechtsradikalen, wenn es darum geht Ausländerfeindliche Parolen zu relativieren.

Hmm mal sehen:

"Mein Lösungsvorschlag wäre die Todesstrafe einzuführen und den Typen vor dem Geschäft aufzuhängen, aber nicht alle Ausländer dafür in Haft zu nehmen.

Die meisten Ausländer die ich kenne, sind recht freundliche und umgängliche Leute."

Klingt weder rechtsradikal noch ausländerfeindlich. Oder täusche ich mich da. :rolleyes:

Benny
08.01.2005, 19:20
Hmm mal sehen:

"Mein Lösungsvorschlag wäre die Todesstrafe einzuführen und den Typen vor dem Geschäft aufzuhängen, aber nicht alle Ausländer dafür in Haft zu nehmen.

Die meisten Ausländer die ich kenne, sind recht freundliche und umgängliche Leute."

Klingt weder rechtsradikal noch ausländerfeindlich. Oder täusche ich mich da. :rolleyes:

Du solltest dir angewöhnen korrekt zu zitieren, auch wenn du dich selber zitierst.
Zitat (du selber)
Die meisten dieser Volksdeutsche die ich kenne, sind recht freundliche und umgängliche Leute. Zitat Ende


Ich habe geschrieben: Zitat (Benny):
Ersetze das kursive durch einen beliebigen Ausdruck für einen Ausländer und man erhält das meistgebrachte Argument der Rechtsradikalen, wenn es darum geht Ausländerfeindliche Parolen zu relativieren. Zitat Ende

Es muss also eine ausländerfeindliche Äußerung dieser Relativierung vorrausgehen. Da ich dich in meinem Beitrag nicht als ausländerfeindlich und auch nicht als rechtsradikal bezeichnet habe, möchte ich dich bitten mir nichts zu unterstellen, was ich so nie geschrieben habe.

Ich habe nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit dahingenhend gelenkt, dass von den Rechtsradikalen, die ja bekanntlich oft gegen"die Ausländer" Hassparolen loslassen, dieses dann mit einem Nachsatz, wie du ihn im Beitrag verwendet hast, relativieren, so dass es dann so aussehen soll, dass ja die "guten" Rechtsradikalen "auf keinen Fall etwas pauschal gegen Ausländer haben, da ich da den einen oder anderen xyz kenne".

Nichtraucher
08.01.2005, 19:29
Hast du da irgendwelche Presseartikel?


Meinst du etwa, ich bewahre zwei Jahre alte Zeitungen auf? Nein, das tue ich nicht.

gothmania
08.01.2005, 21:32
@ benny:

Hast du da irgendwelche Presseartikel?

Immer dieser zweifelnde Unterton: google einfach mal "Russlanddeutsche+Kriminalität" - Du erhälst 1370 Treffer! Alles Beispiele wie die oben aufgeführten. Da kommst Du aus dem Lesen (und Erschrecken!) gar nicht mehr raus!

Roter engel
08.01.2005, 21:33
Deutschrussen haben genau soviel in russland verloren, wie hier in deutschland

wo sollen sie denn bitte hin??? hat sich da schonmal jemand ernsthaft gedanken gemacht???

Roberto Blanko
08.01.2005, 21:45
Deutschrussen haben genau soviel in russland verloren, wie hier in deutschland

wo sollen sie denn bitte hin??? hat sich da schonmal jemand ernsthaft gedanken gemacht???

Seit wann macht sich ein Rechter Gedanken? Wäre mal was ganz neues...

Gruß
Roberto

Roter engel
08.01.2005, 21:54
Seit wann macht sich ein Rechter Gedanken? Wäre mal was ganz neues...

Gruß
Roberto

Stimmt, was für ein lustiger widerspruch :))

aber ab und zu passieren auch wunder :P

Ein deutscher Jäger
08.01.2005, 22:02
@ benny:


Immer dieser zweifelnde Unterton: google einfach mal "Russlanddeutsche+Kriminalität" - Du erhälst 1370 Treffer! Alles Beispiele wie die oben aufgeführten. Da kommst Du aus dem Lesen (und Erschrecken!) gar nicht mehr raus!


Wenn ich "Deutsche"+"Kriminalität" google, krieg ich sogar 199.000 Treffer. Na sowas!

gothmania
08.01.2005, 22:14
Tja, dann müssen wir aber auch im Thema bleiben. Google mal weiter - wieviel von den 169.000 Einträgen (nicht 199.000 - oder habe ich ein anderes Google? :D ) beziehen sich denn davon auf die Russlanddeutschen? Bis morgen abend müßtest Du ja durch sein mit den 169.000 Einträgen! :))

Ein deutscher Jäger
08.01.2005, 22:20
Tja, dann müssen wir aber auch im Thema bleiben. Google mal weiter - wieviel von den 169.000 Einträgen (nicht 199.000 - oder habe ich ein anderes Google? :D ) beziehen sich denn davon auf die Russlanddeutschen? Bis morgen abend müßtest Du ja durch sein mit den 169.000 Einträgen! :))

Dann auf an die Arbeit...
:))

Roberto Blanko
08.01.2005, 22:20
Mein google, dein google...

ungefähr 184.000 für Deutsche Kriminalität.

Gruß
Roberto

Roter engel
08.01.2005, 22:26
Mein google, dein google...

ungefähr 184.000 für Deutsche Kriminalität.

Gruß
Roberto

dem schließe ich mich an

Nichtraucher
08.01.2005, 22:53
Deutschrussen haben genau soviel in russland verloren, wie hier in deutschland

wo sollen sie denn bitte hin??? hat sich da schonmal jemand ernsthaft gedanken gemacht???


Wo sie hinsollen? Na nach Russland. Sie fühlen sich als Russen und sprechen Russisch. Warum sollten sie nach Deutschland? Nur weil irgendwelche Vorfahren angeblich deutsch waren? Gibt es jetzt seit Neustem ein "Deutschen-Gen"?

Nichtraucher
08.01.2005, 22:54
Mein google, dein google...

ungefähr 184.000 für Deutsche Kriminalität.

Gruß
Roberto

Und wie viele Deutsche und wie viele Russland-"Deutsche" leben hier? Das relativert das Ganze doch wieder, oder? ;)

Habeich
09.01.2005, 08:54
Gibt es jetzt seit Neustem ein "Deutschen-Gen"?
wenn es danach geht? ja!!!!! so etwas würde doch eurer etwas älteren generation versucht "einzupregen", oder?

Kaiser
09.01.2005, 10:57
Deutschrussen haben genau soviel in russland verloren, wie hier in deutschland

wo sollen sie denn bitte hin??? hat sich da schonmal jemand ernsthaft gedanken gemacht???

Alle Volksdeutschen gehören nach Deutschland.

safado
09.01.2005, 11:25
... man sollte auch unterscheiden zwichen Volksdeutschen und Russen. Oftmals besteht die letzte Einwandererwelle nur aus Leuten die allenfalls einen deutschen Schäferhund besitzen. In einem Land wie Rußland bekommt man gegen Geld alle Arten von Papieren. Ist nicht sonderlich schwer sich als deutsch auszugeben.
verstehe auch nicht das man bei 5 Millionen Arbeitslosen weiterhin Massen von Leuten einreisen läßt. Sind wohl 68er Spinnereien von Multikulti und weltverbessern....

Habeich
09.01.2005, 11:43
In einem Land wie Rußland bekommt man gegen Geld alle Arten von Papieren
und
In einem Land wie Deutschland bekommt man gegen Geld alle Arten von Papieren.
Und

verstehe auch nicht das man bei 5 Millionen Arbeitslosen weiterhin Massen von Leuten einreisen läßt
das ist eur "beknacktes" System.... aber bildet euch nicht ein, die Ausländer würden dieses ( system) mehr ausnutzen, als die Deutschen selbst, kein Ausländer kennt sich besser mit den Tucken eures Systems aus, als einer der hier schon geboren worden ist, und tag täglich von den Deutschen ( natürlich nicht alle) es vorgelebt bekommt, wie es ist, keine verantwortung gegenüber den "kapitalistischen und diesen System" zu zeigen,
edit
und die beqeumste und einfachste Aufklärung , wie der Staat so funktioniert, wird im Deutschland immer noch mit der Überweissung an das Sozialamt ausgeführt


ich verstehe auch so manches nicht! ich verstehe nicht, warum sozialhilfe-empfänger für das Geld, was sie erhalten zu gleich auch nicht eine Beschäftigung zugewiesen bekommen, ich verstehe nicht, warum die politik "Macher" an falschen Stellen sparen ( Ausbildungen, Unis *tzzzzzzzzzz )
und ich verstehe nicht, warum um die rasende "Zeitbomben" aus den neuen Ost-eu-Länder zu stoppen, man nicht einen europeischen "TÜV" aufstellt und es stärker Kontroliert, dann sogar den (TÜV) kann man kaufen und im Deutschland gar leichter und billiger als im Russland.

Khiron
09.01.2005, 11:58
und
In einem Land wie Deutschland bekommt man gegen Geld alle Arten von Papieren.
Und

das ist eur "beknacktes" System.... aber bildet euch nicht ein, die Ausländer würden dieses ( system) mehr ausnutzen, als die Deutschen selbst, kein Ausländer kennt sich besser mit den Tucken eures Systems aus, als einer der hier schon geboren worden ist, und tag täglich von den Deutschen ( natürlich nicht alle) es vorgelebt bekommt, wie es ist, keine verantwortung gegenüber den "kapitalistischen und diesen System" zu zeigen,


ich verstehe auch so manches nicht! ich verstehe nicht, warum sozialhilfe-empfänger für das Geld, was sie erhalten zu gleich auch nicht eine Beschäftigung zugewiesen bekommen, ich verstehe nicht, warum die politik "Macher" an falschen Stellen sparen ( Ausbildungen, Unis *tzzzzzzzzzz )
und ich verstehe nicht, warum um die rasende "Zeitbomben" aus den neuen Ost-eu-Länder zu stoppen, man nicht einen europeischen "TÜV" aufstellt und es stärker Kontroliert, dann sogar den (TÜV) kann man kaufen und im Deutschland gar leichter und billiger als im Russland.


hmmm...du scheinst dich ja super auszukennen mit solchen praktiken.
kannst du mir nicht mal helfen, falls ich demnächst einen neuen führerschein brauche ?
:))

und ist es tatsächlich so, dass kriminalität an bestimmten volksgruppen festgemacht werden kann?

und sind die RUSSEN in russland dann auch so kriminell?
womöglich sogar der PUTIN selbst ??????? 8o

Habeich
09.01.2005, 12:18
und ist es tatsächlich so, dass kriminalität an bestimmten volksgruppen festgemacht werden kann?
nicht an bestimmten Völlkergruppen, sondern "sozialen Schichten"
leider zählen ausländer mehr zu den "soz. Schwachen" wo wiederrum uns vor Augen geführt wird, das die schöne Idea über die Integration bloß eine Utopia werden kann


das die Kriminalität höhere Raten hat in dem Gebieten wo es äusserst arme Verhältnisse herrschen, dass haben gar die soziologen gesagt und ist doch jeden normalen menschenverstand selber klar, was, wieso und weshalb.

allerdings diese Beobachtungen zwecks Kriminalität, gelten nicht nur für Deutschland.
also, dürfte man nicht nur einer bestimmten Kultur eine besondere Anfälligkeit zu Kriminalität nachsagen

Kriminalität ist eine Folge bloß, und ein Sympthom, des Versagens des eigenen "systems" und die Skrupellosigkeit der Macher dieses Systhems.

jeden Thechenen kann man innerhalb 5 minuten zu einen Mörder machen, wieso???

weil dieser menschen Kind noch nie etwas anderes ausser Waffen in seinen Leben gesehen hat...
und das Kultivierungs-Prozess fand sich leider nicht global statt

Khiron
09.01.2005, 12:25
ja, ich bin deiner meinung...
meine fragen oben waren auch eher ironisch gemeint. ;)

(was ist jetzt mit den führerschein - papieren?)


die tschetschenenfrage ist wirklich so kompliziert und tragisch, dass sie einen eigenen thread verdient hätte!

Habeich
09.01.2005, 12:29
(was ist jetzt mit den führerschein - papieren?)
aber ich distanziere mich von jeglicher Art von krimminelen Energie, da es nicht in meinen Lebenspfilosophie-Konzept passt ;)
bzw. nicht meiner Lebens-philosophie entspricht :))

Khiron
09.01.2005, 12:31
filosofie-philosophie...ist immer gut. ;)

Benny
09.01.2005, 14:19
Meinst du etwa, ich bewahre zwei Jahre alte Zeitungen auf? Nein, das tue ich nicht.
Schade.

Helmuth
09.01.2005, 15:37
Wenn das Volksdeutsche sind,die nicht einmal deutch sprechen können,dann sind auch alle Deutschen mit z.B. russischen Namen Volksrussen und müssten nach Russland;und Lafontain nach Frankreich.Und warum kommen die jetzt erst nach 60 Jahren?

Habeich
09.01.2005, 15:42
vieleicht weil der masochistische Deutsche sich so, von den eingeredeten Sünden frei zu "kaufen" versucht....?

Nichtraucher
09.01.2005, 16:04
Alle Volksdeutschen gehören nach Deutschland.

Gott bewahre! Noch sind ja einige "Deutsch"-Russen in Russland - ich kann gut und gerne darauf verzichten, dass diese noch "nachkommen".

Benny
09.01.2005, 16:47
Wenn das Volksdeutsche sind,die nicht einmal deutch sprechen können,dann sind auch alle Deutschen mit z.B. russischen Namen Volksrussen und müssten nach Russland;und Lafontain nach Frankreich.Und warum kommen die jetzt erst nach 60 Jahren?
Welchen "Lafontain" meinst du?

mauerfall
11.01.2005, 00:14
verstehe auch nicht das man bei 5 Millionen Arbeitslosen weiterhin Massen von Leuten einreisen läßt. Sind wohl 68er Spinnereien von Multikulti und weltverbessern.... die zuwanderungsgesetze werden immer restrikter und die gesetzeslage reicht völlig, was der einzelne beamte draus macht, ist eine andere frage.

es ist dum zu pauschalisieren. die "russen", die ende der achtziger, anfang der neunziger kamen, haben sich integriert. die wellen mitte der neunziger waren dann so groß´, dass sie wie die türken und oftmals auch die ostdeutschen, die im westen leben unter sich blieben und dich nicht integrierten.

zum thema kriminell: ausländer sind in der lage gegen eine menge gesetze zu verstoßen, die für deutsche gar nicht gelten. verlässt du die zugewiesene kommune ist das schon ein verbrechen...
suchst er/sie sich arbeit, obwohl er/sie keine aufenthaltsgenehmigung hat, verstößt er gegen geltendes recht usw....

Lahn12
11.01.2005, 07:08
Helmuth liegt ein wenig falsch.
Die Lafontaines waren damals dankbar nach Deutschland zu kommen, un identifizierten sich auh gleich als Deutsche.
Die Russen ( nicht alle) greifen jedoch nur die Vorteile ab, die dieser dusselige Staat ihnen bietet. Wer kann es ihnen verdenken?

piglet
11.01.2005, 18:09
Ich als freundlicher und umgänglicher Mensch würde all denen, die Russland-Deutsche aus Deutschland jagen wollen, einen Vorschlag machen nicht alle unter einen Kamm zu scheren. Denn Schurken u.ä. kann man in jeder sozialen Gruppe finden. Ich als "Szene-Kenner" habe meistens nur solche Russland-Deutsche kennengelernt, die sich perfekt in Deutschland integriert haben - ja manche von ihnen sprechen kein Russisch mehr und wollen mit Russland, wo sie ziemlich stark diskriminiert wurden, nichts mehr gemein haben. Zum anderen würde ich die Gesellschaft darauf aufmerksam machen, daß die russland-deutsche Omas und Opas, die während der Stalin-Zeit gelebt haben, haben für ihre deutsche Abstammung und Streben ihre deutsche Identität zu bewahren - also deutsch zu sprechen und deutsche Traditionen zu pflegen stark gelitten und wie alle es bestimmt wißt während des Krieges wurden sie in die KZ gesteckt. Und ihr könnt mir glauben es ist immer noch nicht einfach in Russland geschweige denn in Kasachstan und Kirgisien mit einem deutschen Namen zu leben.
Was ich noch zum Thema sagen will ist: ich muss mich immer fragen, warum sich sehr viele, denen das Schicksal von erniedrigten und beleidigten in dieser Welt, zum Beispiel von Menschen aus der sogenannten Dritten Welt, nicht gleichgültig ist, warum sie oft die Russland-Deutschen regelrecht hassen? Liegt es daran, daß diese meistens konservativ sind und sich für die Sache des Sozialismus sich kaum erwärmen lassen?

günterbro
12.01.2005, 16:57
der vorredner hat vollkommen recht.

Helmuth
13.01.2005, 09:57
Benny,
ich kenne nur einen Lafontaine.

Mauerfall,

bei XY z.B. werden Kapitalverbrechen gezeigt,und fast alle sind Ausländer!Was sagst Du dazu?

Lahn,

was Du sagst ist richtig widerspricht aber nicht meiner Aussage.Ich sehe nur nicht ein,dass jetzt wo man in Deutschland nicht leiden muss sondern etwas holen kann,plötzlich viele Deutsche geworden sind.Das mindeste ist doch wohl die Sprache.Ein Deutscher und kann nicht deutsch,ist das nicht komisch?

Piglet,
es gibt auch Türken,die nicht mehr türkisch reden.
Selbstverständlich müssten vorher alle anderen raus die für Deutschland weder etwas getan oder gelitten haben.Aber diese Frage ist ja längst durch die Praxis überholt und reine Theorie.

piglet
13.01.2005, 16:49
Ich möchte noch zu der Frage zurückkehren, warum denn Helmut Kohl die "Russen" nach Deuschland geholt hat.
In der Zeit, wo Kohl diese Entscheidung gefällt hat, bestand eine reale Gefahr, daß es in den ehemaligen Sowietstaaten, gemeint sind Kirgisien und Kasachstan, zu ethnischen Säuberungen kommen kann. Ihre Nachbarstaaten - Tadjikistan und Turkmenien - leben heute im Mittelalter. In Tadjikistan und Uzbekistan wurden die Angehörigen anderer Nationalitäten massenweise ermordet. Angesichts dieser Gefahr war die Entscheidung Kohls in dieser Frage von moralischen Erwägungen geprägt und als Beweis dafür, kann man das Programm der Regierung Kohl betrachten, die Russlanddeutschen helfen sollte, aus den erwähnten Ländern nach Russland zu übersiedeln.

mauerfall
13.01.2005, 17:09
also das es massenmorde gibt, ist mir neu. gibts dafür quellen? das diktatorische regime herrschen ist richtig. die amis arbeiten ja mit den regimen zusammen. zum einen wegen ihrer günstigen geopolitischen lage (afghanistan) und zum anderen wegen des öl's (kaspisches meer)

das ist auch eines der beispiele, wo man mal wieder sieht, wieviel den amis die menschenrechte bedeuten.

@ helmuth: zum teil ne frage der selektion der fälle durch die redaktion, zum anderen dürfen ausländer ja nicht arbeiten. um sich etwas hinzu zu verdienen wählen nicht wenige leider öfter den weg des drogendealers oder begehen diebstähle. morde und einbrücjhe werden ja meist von banden verübt, die keinen deutschen pass besitzen...leute vom balkan und russen.

piglet
13.01.2005, 18:15
also das es massenmorde gibt, ist mir neu. gibts dafür quellen?

http://www.hrw.org/reports/1994/WR94/Helsinki-20.htm#P642_195635

nicht perfekt, aber passt schon

günterbro
18.01.2005, 18:41
@redaktion:
warum werden meine neu-beiträge nicht eingeblendet (kein "antworten") - asdf

SAMURAI
19.01.2005, 10:58
Starke Stütze ! :2faces:

Stahlschmied
05.06.2005, 23:14
Häufig begegnet man auf dem Bürgersteig, im Bus oder in der Straßenbahn Menschen, welche russisch sprechen. Die meisten, leider auch Mitglieder der NPD, sagen sofort, das sind Russen! Aber kann es vielleicht auch sein, daß es sich hier um Russlanddeutsche handelt? Die Rußlanddeutschen schmerzt es sehr, wenn man sie Russen nennt!

Im 18. Jahrhundert folgten viele Deutsche, insbesondere Schwaben, dem Ruf der Zarin Katharina II, nach Rußland zu kommen um dort unbesiedeltes Land, insbesondere an der Wolga, urbar zu machen. 1922 hat dann Lenin die Deutsche Wolgarepublik gegründet. Hier lebten vorwiegend Deutsche aus dem Stammland Deutschland.

Nach Beginn des 2. Weltkrieges versuchte Stalin, diese Deutschen zu russifizieren und verbannte sie deshalb in die entlegensten Gebiete des großen sowjetischen Reiches. Für unsere Deutschen Freunde waren damit Sitten, Bräuche, Kultur, Glaube und insbesondere die deutsche Sprache streng verboten. Außerdem wurde versucht, die reinrassigen Deutschen mit anderen Nationalitäten (Russen, Ukrainer, Kasacken, usw.) zu vermischen. Nach Zerfall der Sowjetunion wurde es allmählich möglich, daß diese unsere Landsleute wieder zurück in ihr Heimatland kommen durften. Aber hier wurden sie teilweise schwer enttäuscht.

Sie können schlecht deutsch, weil es ihnen verboten worden war, deutsch zu sprechen. Ihnen wird vorgehalten, unsere Rentenkassen auszunutzen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie werden häufig als Kriminelle und Drogenabhängige bezeichnet.

1) Diese Spätaussiedler sind ein großer Gewinn für unsere Rentenkassen, denn sie zahlen jährlich einige Milliarden mehr ein als die Rentengruppe der Rußlanddeutschen in Anspruch nimmt. Dies hängt mit der günstigen Altersstruktur zusammen.

2) Wie die Statistiken belegen, gibt es bei den deutschen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion keine höhere Kriminalitätsrate als bei den anderen Deutschen. Wie schon erwähnt, wurden zu Beginn des 2. Weltkrieges die dort lebenden Deutschen aus der Deutschen Wolgarepublik unter Stalin als „Faschisten“ nach Sibirien verbannt. Dort wurden sie das ganze Leben lang verfolgt und unterdrückt und wie Feinde behandelt. Als sie vor circa 15 Jahren nach Deutschland zurückkehren durften, war ihre Vorstellung, daß sie in die Heimat ihrer Vorfahren zurückkommen und daß die Unterdrückung damit zu Ende sei. Da sie in ihren hochqualifizierten Berufen teilweise keine Anstellung finden konnten, haben sie jede andere Arbeit angenommen. Von Armut kann gar keine Rede sein, denn sie sind ihr ganzes Leben lang fleißig gewesen.

3) Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird diese Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion hätten oft Drogenerfahrung mitgebracht. Mit Drogen hatten diese Deutschen trotz ihres schweren Lebens in der Sowjetunion niemals Probleme. Bekanntermaßen ist die Drogenwelle aus dem gelobten Land USA nach Deutschland gekommen. Wen wundert es, daß die Aussiedler nur wenig deutsch sprechen, war es ihnen doch Jahrzehnte streng verboten die deutsche Sprache weiter zu verwenden. Die Aussiedler haben nicht nur deutsche Pässe sondern sie sind voller Stolz Deutsche.

4) Eines muß ganz klar unterschieden werden: Aussiedler und Ausländer. Eine Presse, die Aussiedler und Ausländer im gleichen Atemzug nennt, versucht bewußt, das deutsche Volk irre zu führen und auseinander zu dividieren. Die Aussiedler sind stolz, Deutsche zu sein. Sie erheben nicht den Anspruch besser zu sein, aber sie legen Wert darauf, auf gar keinen Fall als drogensüchtige Kriminelle bezeichnet zu werden. Deutschland ist ihre Heimat.

5) Einen Vorwurf muß man allerdings den Deutschen aus Rußland machen. Sie sprechen untereinander zu viel russisch. Sie sind Deutsche und wir können und müssen von ihnen erwarten, daß sie auch untereinander deutsch sprechen.


Jeder Deutsche, insbesondere aber die Nationaldemokraten und deren Jugendorganisation, die „Jungen Nationaldemokraten“, sollten versuchen, mit den Rußlanddeutschen, besser gesagt mit den Deutschen aus Rußland, ins Gespräch zu kommen, um von diesen zu erfahren, was Vaterland und was Nationalgefühl bedeutet.

Die Redaktion
http://www.npd.de/npd_startseiten/aktuell.html

latinroad
06.06.2005, 07:48
Ich glaube die Deutschen aus Russland machen weniger Probleme als die Türken die in Deutschland leben. Allein schon von der Religion!
Die meisten Türken wollen sich gar nicht anpassen und leben hier in einer eigenen Gesellschaft! Man sieht es auch an den 2 Staatsbürgerschaften die viele Türken haben. Da sieht man ja wie diese sich anpassen wollen! Nach der Einbürgerung der deutschen Staatsbürgerschaft dann wieder die türkische Staatsbürgerschaft zur erlangen. Die größte Problematik sieht man ja in Berlin.
Die Chaosstadt in Deutschland und im Ruhrgebiet! Dank SPD, Grüne und PDS sind die Zustände hier am Schlimmsten !

sunbeam
06.06.2005, 09:03
Russen als auch Türken haben in Deutschland nichts verloren - einfache Tatsache! Diese Gruppen verstärken nur den Niedergang!

obwohlschon
06.06.2005, 10:11
Ich glaube die Deutschen aus Russland machen weniger Probleme als die Türken die in Deutschland leben.
Bei uns überfallen die Weißrussen sämtliche Tankstellen.

Von Türken habe ich das noch nicht gehört.

sunbeam
06.06.2005, 10:16
Türken betätigen sich auch nicht mit Tankstellen, sie machen in Drogenhandel und Prostitution!

Stahlschmied
06.06.2005, 11:01
Ich glaube die Deutschen aus Russland machen weniger Probleme als die Türken die in Deutschland leben. Allein schon von der Religion!
Die meisten Türken wollen sich gar nicht anpassen und leben hier in einer eigenen Gesellschaft! Man sieht es auch an den 2 Staatsbürgerschaften die viele Türken haben. Da sieht man ja wie diese sich anpassen wollen! Nach der Einbürgerung der deutschen Staatsbürgerschaft dann wieder die türkische Staatsbürgerschaft zur erlangen. Die größte Problematik sieht man ja in Berlin.
Die Chaosstadt in Deutschland und im Ruhrgebiet! Dank SPD, Grüne und PDS sind die Zustände hier am Schlimmsten !Türken gehören nach dem Recht des Blutes jus sanguinis nicht zu unserer Art. Noch pflegen sie gleiche Sitten und Sprache. Wenn sie unter sich sind sprechen sie nur Türkisch. Sie haben und pflegen kein deutsches Volkstum. Noch gehören sie zu unserer Lebens- und Schicksalsgemeinschaft. Noch zur Nation. Türken sind keine Deutschen sondern nur als Papierdeutsche nach dem zur Zeit herrschenden jus soli Staatsangehörigkeitsrecht zu bezeichnen.

Das Staatsangehörigkeitsrecht aller Länder der Erde läßt sich in zwei große Gruppen gliedern, je nachdem, welche Grundauffassung über den Erwerb der Staatsangehörigkeit sie sich zu eigen gemacht haben.
Die einen richten ihr Augenmerk zunächst auf ihren Staatsraum und trachten, ihn mit Menschen zu füllen und dadurch nutzbar zu machen; die menge der Menschen ist ihnen zunächst wichtiger als deren persönliche Beschaffenheit. Nach den Gesetzen dieser Staaten ist der Ort der Geburt ausschlaggebend: Staatsangehöriger wird, wer im Gebiete dieses Staates geboren ist, gleichviel, von wem er abstammt und welchem Staate die Eltern angehören. Die weiteren Bestimmungen über Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit sind in ähnlichem Sinn gehalten. Man bezeichnet dieses Recht, das die Staatsangehörigkeit vom Staatsgebiet aus betrachtet, als „jus soli“.

Die andere Anschauung geht davon aus, daß die Zukunft des Staates nicht nur von der Zahl, sondern mehr noch von der Art und dem Wert seiner Angehörigen abhängt. Daher gilt hier als Hauptregel, daß die Staatsangehörigkeit erworben wird durch geburt von solchen Eltern, die selbst schon Staatsangehörige sind, gleichviel ob das Kind im Staatsgebiet selbst oder im Auslande geboren wird. Entscheidend ist die Abstammung, das Recht des Blutes, „jus sanguinis“. Nur dort wo das jus sanguinis gilt, ist es möglich, auch das Staatsangehörigkeitsrecht zu einem Werkzeug der Bevölkerungspolitik zu machen, indem der Staat unerwünschte Elemente, wenn nicht von seinem Staatsgebiet, so doch wenigstens von den Vorrechten seiner Staatsangehörigen fernhält.
Verschiedene Staaten haben übrigen eine Gesetzgebung, in der die beiden Auffassungen verquickt werden.

Azrael
06.06.2005, 11:14
"Türken gehören nach dem Recht des Blutes jus sanguinis nicht zu unserer Art."

Danke für die Vorlage, also liebe Österreicher die ihr so gerne deutsche wäret:

"Ius sanguinis (gelegentlich auch ius sanguis), von lateinisch Recht des Blutes, nennt man das Prinzip, nachdem ein Staat seine Staatsbürgerschaft an alle Kinder automatisch verleiht, die mindestens einen Elternteil besitzen, das die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Staates besitzt."

So, also wenn Mama oder Papa die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, dann dürft ihr euch deutsche nennen.

Wenn nicht, dann nicht! :2faces:

Stahlschmied
06.06.2005, 11:20
Österreicher sind Deutsche.

Nicht umsonst wollte und will man den Anschluss.

Ostmärker gehören nach dem Recht des Blutes jus sanguinis zur unserer Art. Unsere Art teilt sich in Sechs Rassen auf:

http://tinypic.com/5ofev6

Sie pflegen gleiche Sitten und Sprache. Sie haben und pflegen deutsches Volkstum. Sie gehören zu unserer Lebens- und Schicksalsgemeinschaft. Zur unserer Nation.

LuckyLuke
06.06.2005, 11:31
Wer will das ?

Die Ösen wollten damals nicht mal den doofen Hitler zurück.

Azrael
06.06.2005, 11:35
"Ius sanguinis (gelegentlich auch ius sanguis), von lateinisch Recht des Blutes, nennt man das Prinzip, nachdem ein Staat seine Staatsbürgerschaft an alle Kinder automatisch verleiht, die mindestens einen Elternteil besitzen, das die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Staates besitzt."


Ist eigentlich klar definiert.

Azrael
06.06.2005, 11:42
„...Tatsächlich findet man sogar bei einigen jener Rassefanatiker, die die Nazizeit mit entscheidend beeinflußt haben, neben reiner Phantastik eine Menge Material, auf dem man aufbauen und das man in eine sinnvolle Betrachtung dieses Themas mit einbauen kann. Dies gilt vor allem für Hans F. K. Günther, bei dem sich die abenteuerlichsten Phantasien mit einer verblüffend guten Beobachtungsgabe und einer beachtlichen Fähigkeit zur sauberen, klaren Klassifizierung auf das seltsamste verbinden. ...“

"Eine Wertung, die wir zwar nicht in jedem Punkt unterschreiben wollen, von der wir aber sagen müssen, daß sie außerordentlich fair ist.

Hans Friedrich Karl Günther wurde 1891 in Freiburg im Breisgau geboren. Später studierte er Anthropologie, schon früh schloß er sich den rassenkundlichen Lehren Gobineaus und Chamberlains an, die er aus anthropologischer Sicht zu vervollkommnen trachtete. In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts veröffentlichte er neben der „Rassenkunde des deutschen Volkes“ auch noch Rassenkunden des jüdischen Volkes und der alten Griechen und Römer.

Während des Dritten Reiches für seine Forschungen hochgeehrt und ausgezeichnet, wurde er nach dem Kriege geradezu geächtet. Zwar gelang es ihm später erneut Werke mit rassenkundlichen Aspekten zu veröffentlichen (z. B. "Formen und Urgeschichte der Ehe", "Gattenwahl.." - 1951, "Lebensgeschichte des römischen Volkes" - 1957, "Der Begabungsschwund in Europa" - 1959 unter dem Pseudonym Heinrich Ackermann (Winter), "Vererbung und Umwelt" - 1967), aber seine frühere Bedeutung erlangte er nicht wieder."


Anmerkung von mir: Warum nur?


"Das in der Archiv-Edition Dietrich Bohlingers erschienene Buch „Rassenkunde des deutschen Volkes“ von Hans F. K. Günther ist ein fotografischer Nachdruck der 16. Auflage von 1933."


Na ja @Stahlschmied, überspringen wir halt mal so ca. 70 Genforschung.

har har

Stahlschmied
06.06.2005, 11:45
In Europa gibt es einfach bestimmte Typen die, die autochthone Bevölkerung ausmachen, wer nicht überwiegend einem dieser Typen (Nordid, Dalofaelid, Alpinoid, Mediterranid, Dinarid und Osteuropid) zuzurechnen ist, ist folglich rassisch kein Europäer.

Im übrigen irrst Du wenn Du glaubst diese Typologien hätten den 2. Weltkrieg nicht überlebt, oder das sie das Populationskonzept völlig entwertet hätte. Auch die genetische Seite ist dabei kein Widerspruch. Diese Typen stellen Tendenzen, evolutionäre Entwicklungen und Anpassungen dar, eine Art natürliche Zucht in eine bestimmte Richtung aufgrund von Klima, anderen Umweltfaktoren (Krankheiten etc.), Art der Ernährung und Subsistenz (vergleiche Depigmentation-Vitamin D, Laktosetoleranz, bessere Verdauung von Getreidekost etc.), des soziokulturellen Regimes und intraspezifischer Gruppen wie Individualselektion aufgrund anderer Faktoren dar.

Da sich die Typen auch auf zeitlicher Ebene ändern, gilt das es sich hier um Entwicklungen handelt, die man beobachten und gegebenfalls auch bewerten, unter Umständen auch in sie eingreifen sollte aus eugenischer Perspektive. Mithilfe von Typologien läßt sich schneller ein Verständnis für solche Tendenzen entwickeln, besonders wenn eine Tendenz ab- und eine andere zunimmt, bzw. manche Typen in bestimmten Gegenden und aus spezifischen Gründen ab- und zunehmen.

Das am Ende die genaue rassische Zugehörigkeit bei Europäern nicht so entscheidend ist wie andere Faktoren (Persönlichkeitseigenschaften, Intelligenz, allgemeine Progressivität und Attraktivität, körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf genetischer Basis etc.) ist ja sowieso für jeden vernünftigen Menschen ziemlich klar.
Bloß wie gesagt, Typologien sind nützlich um bestimmte prähistorische Entwicklungen besser beurteilen zu können und auch neuere Entwicklungen schnell auffassen und darstellen zu können wenn es um Veränderungen in Populationen und Unterschiede in der rassischen Eigenart geht. In jedem Fall ist eine Typologie effizienter als alle Einzelmerkmale in jedem Fall aufzuzählen wo es sich doch um eine eindeutige Spezialisierung einer ganzen Gruppe von Menschen, eben einen Typus, einer rassischen Einheit, handelt).

Azrael
06.06.2005, 11:48
Hm, okay, das kann man inhaltlich so stehen lassen.

Stahlschmied
06.06.2005, 11:51
Was die Körperhöhenzunahme betrifft, so ist zur säkularen Akzeleration zu sagen, daß jene eben nicht genetisch sondern umweltbedingt ist und die Gene immer ontogenetische Entwicklungsgrenzen nach oben hin festlegen. Z.B. Individuum X hat das genetische Potential 190 cm zu werden, unter sehr guten Bedingungen (für das Höhenwachstum, andere Dinge können in Mitleidenschaft gezogen werden) wird es dann eben 188 cm, daß Maximum wird es wohl kaum je erreichen und darüber wird es, wenn man von pathologischen Erscheinungen und künstlichen Eingriffen (Hormonzufuhr z.B.) absieht nie wachsen können.

Was jetzt aber diese Ausreizung des Wachstumspotentials geht, habe ich mir ganz allgemein schon überlegt ob es da nicht Unterschiede gibt, und manche Typen eine größere individuelle Variation unter verschiedenen Umweltbedingungen aufweisen als andere. Z.B. nordid im Vergleich zu robusten Alpinoiden etc. Aber selbst wenn dem so wäre, was nicht der Fall sein muß, so wäre eben diese verstärkte Variation auch wieder ein genetisch determiniertes, gruppenspezifisches und somit rassisches Merkmal.
Das aber alle Typen in der Moderne mehr von ihrem Wachstumspotential ausnutzen konnten ist verschiedenen Umweltfaktoren zuzuschreiben, um es ochmal klar zu machen, und an den relativen und genetisch determinierten Unterschieden zwischen den typen hat dies nicht sehr viel geändert.

Wie gesagt, Gene bestimmen das Potential, die Umweltfaktoren haben aber auch noch ein Wörtchen mitzureden was aber an der Wichtigkeit der Gene als Faktor nichts ändert.

Zur Veranschaulichung:

http://tinypic.com/5ofnl4

Stephan
06.06.2005, 11:51
Türken gehören nach dem Recht des Blutes jus sanguinis nicht zu unserer Art.
So richtig lächerlich wird's immer, wenn der braune Abschaum von "Rassen" und biologischen Fachtermini, wie Art, zu schwafeln beginnt und damit eindrucksvoll ihre Verblödung im progressiv fortgeschrittenen Stadium unter Beweis stellen!

Alle Menschen gehören natürlich zu ein und derselben Art: Homo sapiens. Gattung = Homo, Art = sapiens.

MfG
Stephan

Stephan
06.06.2005, 11:55
Türken betätigen sich auch nicht mit Tankstellen, sie machen in Drogenhandel und Prostitution!
Ich kenne einen, der hat ein gut laufendes Speditionsunternehmen und beschäftigt 100 Mitarbeiter - überwiegend Deutsche.

Und nun?

MfG
Stephan

Stahlschmied
06.06.2005, 11:56
Nach dem Allgemeinen jetzt noch mal eingehend auf Deine Antwort:


„..."Na ja @Stahlschmied, überspringen wir halt mal so ca. 70 Genforschung.

har harDie in der obigen Tabelle aufgeführten Rassenformen auf europäischem Boden werden ziemlich ähnlich in anthropologischen Lehrwerken bis in die 70er und 80er, mit Ausläufern bis in die 90er Jahre und heute beschrieben. Anthropologen und Humanbiologen, die sich dem politisch korrekten Druck nicht beugen und auf die Existenz von Rassen hinweisen, gibt es immer noch. Die in den letzten Jahrzehnten einigermaßen erfolgreich durchgesetzte Diskreditierung und Entsorgung der Rassenkunde mit dem gebetsmühlenhaft wiederholten "Rassen gibt es nicht"-Credo hat mehr mit linksegalitaristischer Ideologie als mit biologischen Tatsachen zu tun, und es besteht hier auch ein ganz eminenter Zusammenhang mit Hauptproblemen der Gegenwart, mit der Ideologie des Multikulturalismus und der biologischen Dekompostion Deutschlands durch Massenimmigration.

Stephan
06.06.2005, 12:08
Anthropologen und Humanbiologen, die sich dem politisch korrekten Druck nicht beugen und auf die Existenz von Rassen hinweisen, gibt es immer noch. Die in den letzten Jahrzehnten einigermaßen erfolgreich durchgesetzte Diskreditierung und Entsorgung der Rassenkunde mit dem gebetsmühlenhaft wiederholten "Rassen gibt es nicht"-Credo hat mehr mit linksegalitaristischer Ideologie als mit biologischen Tatsachen zu tun...
Es gibt in der Biologie eine ganz klare Definition für den Rassenbegriff!

Diese besagt, dass Rassen Populationen einer Art (Species) sind, bei denen 75% der Individuen über mindestens ein signifikantes Merkmal (Phänotyp) verfügen, die man bei allen anderen Populationen der gleichen Art nicht findet.

Das ist die Definition für Rasse, die in der Flora und Fauna Gültigkeit besitzt und dort auch Anwendung findet.

Humangenetiker und Molekularbiologen haben natürlich auch versucht, diese Rassendefinition auf den Menschen anzuwenden, nur war das bislang erfolglos. Keinem Wissenschaftler ist es bislang gelungen bei der Art Homo sapiens eine Population zu finden, die über ein (oder mehrere) Merkmale verfügen, die es nur innerhalb dieser Population gibt, aber bei keinem anderen Menschen auf der Welt.

Stattdessen hat man bei zahlreichen Untersuchungen festgestellt, dass ein Japaner mit einem Schwarzafrikaner mehr genetische Übereinstimmungen haben kann, als z.B. mit vielen seiner japanischen Landesgenossen. Eine Einteilung des Menschen in Rassen - egal wie diese auch aussehen mag - ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht möglich und unhaltbar, auch wenn einige Anthropologen daran auch heute noch festhalten wollen.

Das hat alles natürlich nichts mit political correctness zu tun, wie der Neonazi Stahlschmied hier behauptet. Die unbestechliche, genetische Ebene kennt so etwas wie PC nicht.

Was hingegen sehr viel mit politischer Voreingenommenheit zu tun hat, ist die Motivation der Rechtsextremisten, warum sie an dem Konzept der Menschenrassen unbedingt festhalten wollen: man will den Menschen in "Rassen" einteilen, um Unterschiede und - das dürfte wohl die Primärmotivation bei den Bräunlingen sein - Wertigkeiten hervor zu heben!

MfG
Stephan

CastorTroy
06.06.2005, 12:08
Österreicher sind Deutsche.

Nicht umsonst wollte und will man den Anschluss.

Ostmärker gehören nach dem Recht des Blutes jus sanguinis zur unserer Art. Unsere Art teilt sich in Sechs Rassen auf:


Sie pflegen gleiche Sitten und Sprache. Sie haben und pflegen deutsches Volkstum. Sie gehören zu unserer Lebens- und Schicksalsgemeinschaft. Zur unserer Nation.
Wer will den Anschulss, ein paar Neonazis und ein paar Restidoten aber sonst will niemand den "Anschluss".
Irgedwann solltest du aus deinen Tagträumen einmal erwachen.

sunbeam
06.06.2005, 12:10
Ich kenne einen, der hat ein gut laufendes Speditionsunternehmen und beschäftigt 100 Mitarbeiter - überwiegend Deutsche.

Und nun?

MfG
Stephan

Was speditiert er denn? Kaffeepulver? :2faces:

Stephan
06.06.2005, 12:15
Was speditiert er denn? Kaffeepulver? :2faces:
Sie wissen also nicht, was eine Spedition ist?

MfG
Stephan

sunbeam
06.06.2005, 12:20
Sie wissen also nicht, was eine Spedition ist?

MfG
Stephan

Nein! Meine Lehrerin meinte gerade, dieser Begriff kommt erst in der dritten Klasse dran - sorry.

Also, nochmal, WAS SPEDITIERT der kleine Osmane?

Stephan
06.06.2005, 12:29
Nein! Meine Lehrerin meinte gerade, dieser Begriff kommt erst in der dritten Klasse dran - sorry.
OK, dann könnten Sie Glück haben, mit diesem Begriff in ein paar Jahren konfrontiert zu werden.

Speziell für Sie nehme ich den Lehrstoff ihrer Abschlussklasse aber gerne vorweg: eine Spedition ist ein Transport- und Logistikunternehmen. Sie wissen schon...so mit LKW's, und so.


Also, nochmal, WAS SPEDITIERT der kleine Osmane?
Was weiß ich denn?! Alles mögliche.

MfG
Stephan

sunbeam
06.06.2005, 12:31
OK, dann könnten Sie Glück haben, mit diesem Begriff in ein paar Jahren konfrontiert zu werden.

Speziell für Sie nehme ich den Lehrstoff ihrer Abschlussklasse aber gerne vorweg: eine Spedition ist ein Transport- und Logistikunternehmen. Sie wissen schon...so mit LKW's, und so.


Was weiß ich denn?! Alles mögliche.

MfG
Stephan

Bist Du ein Idiot? Nimm` die Frage bitte nicht persönlich, aber ich muß sie nochmal stellen: Bist Du dumm? Hast Du Leseschwierigkeiten? Bist Du zurückgeblieben?

Wenn ja, es tut mir leid, ich werde in Zukunft auf Dich im Speziellen Rücksicht nehmen!

Stephan
06.06.2005, 12:39
[...RÜÜÜÜLPS...]
Mahlzeit!

MfG
Stephan

sunbeam
06.06.2005, 12:41
Mahlzeit!

MfG
Stephan

:)) Wenigstens hast Du Humor!!!! :))

ThorIII
06.06.2005, 15:34
Dazu möchte ich einen Interessanten Artikel von der Netzseite der NPD (www.npd.de) hier einstellen:

Unsere Rußlanddeutschen oder besser Deutsche aus Rußland (d0605-1)


Häufig begegnet man auf dem Bürgersteig, im Bus oder in der Straßenbahn Menschen, welche russisch sprechen. Die meisten, leider auch Mitglieder der NPD, sagen sofort, das sind Russen! Aber kann es vielleicht auch sein, daß es sich hier um Russlanddeutsche handelt? Die Rußlanddeutschen schmerzt es sehr, wenn man sie Russen nennt!

Im 18. Jahrhundert folgten viele Deutsche, insbesondere Schwaben, dem Ruf der Zarin Katharina II, nach Rußland zu kommen um dort unbesiedeltes Land, insbesondere an der Wolga, urbar zu machen. 1922 hat dann Lenin die Deutsche Wolgarepublik gegründet. Hier lebten vorwiegend Deutsche aus dem Stammland Deutschland.

Nach Beginn des 2. Weltkrieges versuchte Stalin, diese Deutschen zu russifizieren und verbannte sie deshalb in die entlegensten Gebiete des großen sowjetischen Reiches. Für unsere Deutschen Freunde waren damit Sitten, Bräuche, Kultur, Glaube und insbesondere die deutsche Sprache streng verboten. Außerdem wurde versucht, die reinrassigen Deutschen mit anderen Nationalitäten (Russen, Ukrainer, Kasacken, usw.) zu vermischen. Nach Zerfall der Sowjetunion wurde es allmählich möglich, daß diese unsere Landsleute wieder zurück in ihr Heimatland kommen durften. Aber hier wurden sie teilweise schwer enttäuscht.

Sie können schlecht deutsch, weil es ihnen verboten worden war, deutsch zu sprechen. Ihnen wird vorgehalten, unsere Rentenkassen auszunutzen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie werden häufig als Kriminelle und Drogenabhängige bezeichnet.

1) Diese Spätaussiedler sind ein großer Gewinn für unsere Rentenkassen, denn sie zahlen jährlich einige Milliarden mehr ein als die Rentengruppe der Rußlanddeutschen in Anspruch nimmt. Dies hängt mit der günstigen Altersstruktur zusammen.

2) Wie die Statistiken belegen, gibt es bei den deutschen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion keine höhere Kriminalitätsrate als bei den anderen Deutschen. Wie schon erwähnt, wurden zu Beginn des 2. Weltkrieges die dort lebenden Deutschen aus der Deutschen Wolgarepublik unter Stalin als „Faschisten“ nach Sibirien verbannt. Dort wurden sie das ganze Leben lang verfolgt und unterdrückt und wie Feinde behandelt. Als sie vor circa 15 Jahren nach Deutschland zurückkehren durften, war ihre Vorstellung, daß sie in die Heimat ihrer Vorfahren zurückkommen und daß die Unterdrückung damit zu Ende sei. Da sie in ihren hochqualifizierten Berufen teilweise keine Anstellung finden konnten, haben sie jede andere Arbeit angenommen. Von Armut kann gar keine Rede sein, denn sie sind ihr ganzes Leben lang fleißig gewesen.

3) Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird diese Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion hätten oft Drogenerfahrung mitgebracht. Mit Drogen hatten diese Deutschen trotz ihres schweren Lebens in der Sowjetunion niemals Probleme. Bekanntermaßen ist die Drogenwelle aus dem gelobten Land USA nach Deutschland gekommen. Wen wundert es, daß die Aussiedler nur wenig deutsch sprechen, war es ihnen doch Jahrzehnte streng verboten die deutsche Sprache weiter zu verwenden. Die Aussiedler haben nicht nur deutsche Pässe sondern sie sind voller Stolz Deutsche.

4) Eines muß ganz klar unterschieden werden: Aussiedler und Ausländer. Eine Presse, die Aussiedler und Ausländer im gleichen Atemzug nennt, versucht bewußt, das deutsche Volk irre zu führen und auseinander zu dividieren. Die Aussiedler sind stolz, Deutsche zu sein. Sie erheben nicht den Anspruch besser zu sein, aber sie legen Wert darauf, auf gar keinen Fall als drogensüchtige Kriminelle bezeichnet zu werden. Deutschland ist ihre Heimat.

5) Einen Vorwurf muß man allerdings den Deutschen aus Rußland machen. Sie sprechen untereinander zu viel russisch. Sie sind Deutsche und wir können und müssen von ihnen erwarten, daß sie auch untereinander deutsch sprechen.



Jeder Deutsche, insbesondere aber die Nationaldemokraten und deren Jugendorganisation, die „Jungen Nationaldemokraten“, sollten versuchen, mit den Rußlanddeutschen, besser gesagt mit den Deutschen aus Rußland, ins Gespräch zu kommen, um von diesen zu erfahren, was Vaterland und was Nationalgefühl bedeutet.

Die Redaktion

Stahlschmied
06.06.2005, 15:37
Schau mal zwei drei Seiten hier zurück ThorIII.

Den Artikel hab ich bereits eingestellt.

sunbeam
06.06.2005, 15:41
Ich kann mit Spätaussiedlern, nur weil vor 150 Jahren deren Vorfahren Deutsche waren, nichts anfangen! Wenn man weit genug zurück geht, waren wir Deutsche Inder! Und?

Stahlschmied
06.06.2005, 15:42
Warum kannst Du nichts mit ihnen unternehmen, Sunny?

Die würden sich freuen.

sunbeam
06.06.2005, 15:43
Warum kannst Du nicht mit ihnen unternehmen, Sunny?

Unternehmen?

Weil sie nicht integrierbar sind, 150 Jahre Russland prägt!

Stahlschmied
06.06.2005, 15:45
Unternehmen? Hast Du es je versucht?


Weil sie nicht integrierbar sind, 150 Jahre Russland prägt!Wie viele Kontakte hattest Du schon mit Deutschen aus Russland?

sunbeam
06.06.2005, 15:47
Hast Du es je versucht?

Wie viele Kontakte hattest Du schon mit Deutschen aus Russland?

Keine! In Starnberg wohnt kein Ausländer!

Stahlschmied
06.06.2005, 15:55
Keine! In Starnberg wohnt kein Ausländer!Warum Ausländer? Ich rede von Deutschen aus Russland.

Was mich angeht so hatte ich wenige Kontakte mit diesen Deutschen.
Man muss ihnen nur mal zuhören. Ihre Lebensgeschichten sind sehr Aufschlussreich auf das Wesen der Sowjetunion und den Kommunismus.

sunbeam
06.06.2005, 15:58
Warum Ausländer? Ich rede von Deutschen aus Russland.

Was mich angeht so hatte ich wenige Kontakte mit diesen Deutschen.
Man muss ihnen nur mal zuhören. Ihre Lebensgeschichten sind sehr Aufschlussreich auf das Wesen der Sowjetunion und den Kommunismus.

Mag sein, dennoch hatte ich bisher keine Kontakte zu dieser Gruppe. Was die Def. dieser Ethnie angeht, so bleibe ich dabei zu sagen, diese sind Ausländer! Sie haben mit Deutschland genau soviel zu tun wie ein Türke oder ein Nigerianer!

Stahlschmied
06.06.2005, 18:18
Ich erinnere noch mal:

Wir sind immer einer Meinung

8o :P

Volk & Heimat
06.06.2005, 18:51
Deutsche aus Rußland sind hier willkommen.
Gleichzeitig muß die Einwanderung von Fremdvölkern gestoppt werden, und entsprechende Rückführungsprogramme beschlossen werden.

LuckyLuke
06.06.2005, 18:54
Sagt wer?

Stahlschmied
06.06.2005, 19:14
Sagt wer?Ich als Deutscher!

LuckyLuke
06.06.2005, 19:15
Du bist Deutscher?

Seit wann ?

Stahlschmied
06.06.2005, 19:25
Du bist Deutscher?

Seit wann ?1709

LuckyLuke
06.06.2005, 19:27
Die komplette Ahnentafel ?

Stahlschmied
06.06.2005, 19:37
Es gibt in der Biologie eine ganz klare Definition für den Rassenbegriff!

Diese besagt, dass Rassen Populationen einer Art (Species) sind, bei denen 75% der Individuen über mindestens ein signifikantes Merkmal (Phänotyp) verfügen, die man bei allen anderen Populationen der gleichen Art nicht findet.

Das ist die Definition für Rasse, die in der Flora und Fauna Gültigkeit besitzt und dort auch Anwendung findet.

Humangenetiker und Molekularbiologen haben natürlich auch versucht, diese Rassendefinition auf den Menschen anzuwenden, nur war das bislang erfolglos. Keinem Wissenschaftler ist es bislang gelungen bei der Art Homo sapiens eine Population zu finden, die über ein (oder mehrere) Merkmale verfügen, die es nur innerhalb dieser Population gibt, aber bei keinem anderen Menschen auf der Welt.

Stattdessen hat man bei zahlreichen Untersuchungen festgestellt, dass ein Japaner mit einem Schwarzafrikaner mehr genetische Übereinstimmungen haben kann, als z.B. mit vielen seiner japanischen Landesgenossen. Eine Einteilung des Menschen in Rassen - egal wie diese auch aussehen mag - ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht möglich und unhaltbar, auch wenn einige Anthropologen daran auch heute noch festhalten wollen.

Das hat alles natürlich nichts mit political correctness zu tun, wie der Neonazi Stahlschmied hier behauptet. Die unbestechliche, genetische Ebene kennt so etwas wie PC nicht.

Was hingegen sehr viel mit politischer Voreingenommenheit zu tun hat, ist die Motivation der Rechtsextremisten, warum sie an dem Konzept der Menschenrassen unbedingt festhalten wollen: man will den Menschen in "Rassen" einteilen, um Unterschiede und - das dürfte wohl die Primärmotivation bei den Bräunlingen sein - Wertigkeiten hervor zu heben!

MfG
StephanDieses Argument ist so nicht wirklich gut anfechtbar, am ehesten würde dabei noch das Merkmal Haarform und Nasenform Gültigkeit haben, allerdings würde so eine simple Aufteilung dem Sinn der üblichen Typologien bis zu einem gewissen Grad widersprechen.
Ansonsten gilt, daß für erbliche MerkmalsKOMBINATIONEN die 75 Prozent Grenze bei weitem überschritten wird und bei einer Unterscheidung von einem Typ/Population zu einer anderen 75 Prozent sogar eher niedrig angesetzt werden.
Nur im weltweiten Maßstab kann man bei der polymorphen Spezies Mensch eben vorrangig nur über Merkmalskombinationen einteilen, diese sind dann aber meist eindeutig und fallen als regionale Adaption als rassische Merkmale ins Gewicht.
Ob man dann wirklich Rasse als zoologische Subspezies auffaßt oder nicht, ist für das Verständnis der typologischen Unterschiede und evolutionären Prozesse schon beinahe wieder sekundär, und um die sollte es doch primär gehen, schließlich sind jene auch für die menschliche Entwicklung wirklich entscheidend, und nicht bloße quantitative genetische Unterschiede - die Qualität (auch wenige genetische Unterschiede können enorme Unterschiede hervorbringen, in einer CNN-Meldung wurde behauptet Menschen und Mäuse würden 99 Prozent ihrer Gene teilen) und Spezialisierung ist entscheidend und bestimmt die Rasse.

Stephan
06.06.2005, 20:00
Nur im weltweiten Maßstab kann man bei der polymorphen Spezies Mensch eben vorrangig nur über Merkmalskombinationen einteilen, diese sind dann aber meist eindeutig und fallen als regionale Adaption als rassische Merkmale ins Gewicht.
So geht das aber nicht.

Man kann die Definition nicht so "verbiegen", damit nachher das gewünschte Resultat herauskommt. Von Merkmalskombinationen steht in der 75%-Regel nichts.

Man muss leider immer wieder daran erinnern, dass es auch noch andere Tiere auf der Welt gibt als Menschen. Bei den Tieren, die man zweifelsfrei und unideologisch in Rassen einteilen kann, gibt es Merkmale, die eine Population hat und eine andere nicht.

Nur beim Menschen müssen Rassisten auf "Merkmalskombinationen" zurückgreifen, weil die 75%-Regel aus der Biologie nicht greift. Und da möchte ich gerne mal sehen, wo diese Leute aufhören wollen, Merkmale zu kombinieren.

Es wird einfach die anerkannte Definition so weit "gebeugt", bis das Ergebnis herauskommt, welches dem Weltbild des Rassisten entspricht. Das ist rechtsextreme PC.

MfG
Stephan

sunbeam
06.06.2005, 20:16
Ich erinnere noch mal:


8o :P

Ich habe eine gewisse Aufsichtspflicht gegenüber Dir - wenn Du Dich in einem Thema verrensst muß ich einschreiten!

Krabat
06.06.2005, 20:22
Deutschrussen sind Deutsche.

Hossbach
06.06.2005, 20:25
Deutschrussen sind Deutsche.

Ich kenne auch ein paar. Und die sind alle nicht halb so deutsch wie der italienische Eisverkäufer um die Ecke.

Krabat
06.06.2005, 20:44
Ich kenne auch ein paar. Und die sind alle nicht halb so deutsch wie der italienische Eisverkäufer um die Ecke.

Macht nichts. In der nächsten Generation sind sie deutsch.

Hossbach
06.06.2005, 20:53
Die die ich meine sind bereits die zweite Generation.

Azrael
07.06.2005, 09:18
"In Starnberg wohnt kein Ausländer!"


:lach:

...das ist mir jetzt echt neu...

sunbeam
07.06.2005, 09:19
"In Starnberg wohnt kein Ausländer!"


:lach:

...das ist mir jetzt echt neu...

Du lernst eben jeden Tag dazu!

Azrael
07.06.2005, 10:22
Na gottseidank.

BMW M6
07.06.2005, 13:45
Unternehmen?

Weil sie nicht integrierbar sind, 150 Jahre Russland prägt!150 Jahre Russland sind nicht schlimm, 50Jahre Kasachstan, oder andere von Gott verlassene Gegenden, sind für so ein zivilisiertes Volk kein Segen, sondern ein Wurf in Richtung Steinzeit.

Stahlschmied
07.06.2005, 14:18
Na sie sind ja zur Zaren Zeit Freiwillig gegangen.

Dann kam Stalin, hat sie als Gefahr erkannt, und sie unterjocht.

Stahlschmied
07.06.2005, 14:19
Ich habe eine gewisse Aufsichtspflicht gegenüber Dir - wenn Du Dich in einem Thema verrensst muß ich einschreiten!Onkel, ich will n Eis! :2faces:

BMW M6
07.06.2005, 14:59
Na sie sind ja zur Zaren Zeit Freiwillig gegangen.

Dann kam Stalin, hat sie als Gefahr erkannt, und sie unterjocht.Genau das wollte ich sagen.

Biskra
07.06.2005, 16:15
Und wieder mal ein typischer Hetzthread der Völkischen Braunlinge.

Stahlschmied
07.06.2005, 17:31
Und wieder mal ein typischer Hetzthread der Völkischen Braunlinge.Ich hab Dich eigentlich anders kennen gelernt Biskra. Geh doch mal an die Sache mit Ruhe und Verstand heran so wie im Thema Talmud.

Und außerdem, worauf, und auf wen hier, bezieht sich Deine Hetzunterstellung? Sunny etwa? :rolleyes: