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Vollständige Version anzeigen : Moscheekritiker



latrop
24.10.2008, 10:19
Der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet),
Ali Bardakoglu, hat Verständnis für Kritik an grossen Moscheebauten in Deutschland gezeigt.
''Ich kann solche Ängste verstehen, aber ich weiss auch, dass es sich um Minderheiten-Meinungen handelt'', sagte er dem Kölner Stadtanzeiger.
Es komme darauf an, dass die Verantwortlichen vor Ort Offenheit zeigten und auf Kritiker zugingen.
Er betonte, repräsentative Moscheen wie die in Duisburg oder die in Köln geplante seien nicht Anzeichen für eine schleichende Islamisierung, im Gegenteil, ''jegliche Form von Islamisierung ist uns fremd''.



Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.
Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.
Da habe ich mehr als einmal das Empfinden, entweder sind die erpressbar von den Moslems oder die sind schon so weichgespült, dass sie die Realität nicht mehr erkennen.

Sui
26.10.2008, 18:06
Der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet),
Ali Bardakoglu, hat Verständnis für Kritik an grossen Moscheebauten in Deutschland gezeigt.
''Ich kann solche Ängste verstehen, aber ich weiss auch, dass es sich um Minderheiten-Meinungen handelt'', sagte er dem Kölner Stadtanzeiger.
Es komme darauf an, dass die Verantwortlichen vor Ort Offenheit zeigten und auf Kritiker zugingen.
Er betonte, repräsentative Moscheen wie die in Duisburg oder die in Köln geplante seien nicht Anzeichen für eine schleichende Islamisierung, im Gegenteil, ''jegliche Form von Islamisierung ist uns fremd''.



Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.
Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.
Da habe ich mehr als einmal das Empfinden, entweder sind die erpressbar von den Moslems oder die sind schon so weichgespült, dass sie die Realität nicht mehr erkennen.

Und die kriegen jede Menge Geld von gewisser Seite!

pernath
26.10.2008, 18:21
Der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet),
Ali Bardakoglu, hat Verständnis für Kritik an grossen Moscheebauten in Deutschland gezeigt.
''Ich kann solche Ängste verstehen, aber ich weiss auch, dass es sich um Minderheiten-Meinungen handelt'', sagte er dem Kölner Stadtanzeiger.
Es komme darauf an, dass die Verantwortlichen vor Ort Offenheit zeigten und auf Kritiker zugingen.
Er betonte, repräsentative Moscheen wie die in Duisburg oder die in Köln geplante seien nicht Anzeichen für eine schleichende Islamisierung, im Gegenteil, ''jegliche Form von Islamisierung ist uns fremd''.



Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.
Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.
Da habe ich mehr als einmal das Empfinden, entweder sind die erpressbar von den Moslems oder die sind schon so weichgespült, dass sie die Realität nicht mehr erkennen.

Na du musst aber viele Bekannte dort haben um dich dessen so sicher zu sein, oder war das wieder ein Blick in deine Kristallkugel?

Sui
27.10.2008, 16:40
Sag mal Latrop, hat sich die Kloschlüssel in dich verguckt?

:inlove:

Die taucht in jedem Strang auf, wo du schreibst....

Bruddler
27.10.2008, 16:48
Der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet),
Ali Bardakoglu, hat Verständnis für Kritik an grossen Moscheebauten in Deutschland gezeigt.
''Ich kann solche Ängste verstehen, aber ich weiss auch, dass es sich um Minderheiten-Meinungen handelt'', sagte er dem Kölner Stadtanzeiger.
Es komme darauf an, dass die Verantwortlichen vor Ort Offenheit zeigten und auf Kritiker zugingen.
Er betonte, repräsentative Moscheen wie die in Duisburg oder die in Köln geplante seien nicht Anzeichen für eine schleichende Islamisierung, im Gegenteil, ''jegliche Form von Islamisierung ist uns fremd''.



Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.
Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.
Da habe ich mehr als einmal das Empfinden, entweder sind die erpressbar von den Moslems oder die sind schon so weichgespült, dass sie die Realität nicht mehr erkennen.

Da fällt mir der DDR-Spitzbart ein:
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten !"

inzwischen wissen wir es besser..... :rolleyes:

malnachdenken
27.10.2008, 16:52
Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.

Diese Erklärung finde ich doch etwas zu einfach. Wer seine Ängste sachlich und ohne Ideologie vertreten kann, wird auch nicht so einfach als Nazi verschrien.

Bruddler
27.10.2008, 16:55
Diese Erklärung finde ich doch etwas zu einfach. Wer seine Ängste sachlich und ohne Ideologie vertreten kann, wird auch nicht so einfach als Nazi verschrien.

:trost: Die Realität sieht leider etwas anders aus.....

malnachdenken
27.10.2008, 16:59
:trost: Die Realität sieht leider etwas anders aus.....

Daß es immer irgendwelche Randgruppen gibt, die bei jeder Kritik gleich "Nazis" schreien, ist leider nicht von der Hand zu weisen. Ich habe da auch schon meine Erfahrung machen müssen :(

Gärtner
27.10.2008, 17:12
Bei aller offiziell verkündeten Freude übers friedliche Miteinander in Marxloh, ich finde diese osmanische Riesen-Zuckertorte ganz furchtbar. Das ist so richtig schrecklicher orientalischer Kitsch, der schon von seiner optischen Anmutung her überhaupt nicht in Deutschland ankommen will. Da wird einfach etwas transplantiert, was dem archtitektonisch-kulturhistorisch geneigten Zeitgenossen wie ein Fausthieb aufs Auge schlägt.

Da hebt sich doch der Böhm-Entwurf für die geplante Moschee in Köln in seiner Modernität, Offenheit und Transparenz um Lichtjahre ab. Erstaunlich genug, sind doch die hiesigen Ditib-Vertreter weit weniger um Verständnis bemüht gewesen als deren Kollegen in Marxloh.

Man vergleiche:

http://static.rp-online.de/layout/fotos/457x325/38679-ddp_0172AE00C5993D7A.jpg
Marxloh

http://www.welt.de/multimedia/archive/00492/moschee_DW_Politik__492572g.jpg
Köln

malnachdenken
27.10.2008, 17:15
http://www.welt.de/multimedia/archive/00492/moschee_DW_Politik__492572g.jpg
Köln

Die Moschee erinnert etwas an StarWars:
http://www.tms.org/pubs/journals/JOM/0505/fig3.large.gif

Wahabiten Fan
27.10.2008, 17:19
Der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet),
Ali Bardakoglu, hat Verständnis für Kritik an grossen Moscheebauten in Deutschland gezeigt.
''Ich kann solche Ängste verstehen, aber ich weiss auch, dass es sich um Minderheiten-Meinungen handelt'', sagte er dem Kölner Stadtanzeiger.
Es komme darauf an, dass die Verantwortlichen vor Ort Offenheit zeigten und auf Kritiker zugingen.
Er betonte, repräsentative Moscheen wie die in Duisburg oder die in Köln geplante seien nicht Anzeichen für eine schleichende Islamisierung, im Gegenteil, ''jegliche Form von Islamisierung ist uns fremd''.



Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.


Ach komm. Aber dass Silberlöckchen Ratze Hand in Hand mit ihm gen Mekka gebetet hat, stört dich nicht!

Wer ist denn nun verlogen?

Sui
27.10.2008, 17:25
Ich finde die Dinger beide abgrundtief hässlich. Schade, dass sie nicht neben das Wohnhaus vom Gelehrten errichtet werden bzw. worden sind.

latrop
27.10.2008, 17:26
Bei aller offiziell verkündeten Freude übers friedliche Miteinander in Marxloh, .............

Friedliches Miteinander ?

Von wem ?

Türken mit Türken, Musels mit Musels ?

Dort wohnen doch kaum noch Deutsche, die sind alle evakuiert - äh vertrieben worden.

Ansonsten kann man über den Rest deiner Ausführung diskutieren was den Baustil angeht. Über ja oder nein gibt es keine Diskussion.

latrop
27.10.2008, 17:27
Sag mal Latrop, hat sich die Kloschlüssel in dich verguckt?

:inlove:

Die taucht in jedem Strang auf, wo du schreibst....

Sieht fast so aus.

Töpfchenkacker aus dem Kindergarten haben so eine liebenswürdige Art.

Gärtner
27.10.2008, 17:34
Ich finde die Dinger beide abgrundtief hässlich. Schade, dass sie nicht neben das Wohnhaus vom Gelehrten errichtet werden bzw. worden sind.

Eine wahrhaft überzeugende Begründung, ganz auf dem Niveau deiner sonstigen Einlassungen.

:]

Joseph Malta
27.10.2008, 17:39
Bei aller offiziell verkündeten Freude übers friedliche Miteinander in Marxloh, ich finde diese osmanische Riesen-Zuckertorte ganz furchtbar. Das ist so richtig schrecklicher orientalischer Kitsch, der schon von seiner optischen Anmutung her überhaupt nicht in Deutschland ankommen will. Da wird einfach etwas transplantiert, was dem archtitektonisch-kulturhistorisch geneigten Zeitgenossen wie ein Fausthieb aufs Auge schlägt.

Da hebt sich doch der Böhm-Entwurf für die geplante Moschee in Köln in seiner Modernität, Offenheit und Transparenz um Lichtjahre ab. Erstaunlich genug, sind doch die hiesigen Ditib-Vertreter weit weniger um Verständnis bemüht gewesen als deren Kollegen in Marxloh.

Das Problem ist nach meiner Meinung eher, dass ein "futuristisches Gebäude" wie die Moschee in Köln kein Stück nach Duisburg passen würde. Sieht man mal vom Hafen ab, der ja in weiten Teilen ins neue Jahrhundert geprügelt wurde, ist Duisburg optisch immer noch in den 70ern geblieben. Man wartet in vielen Ecken Duisburgs förmlich darauf, dass ein Capri mit Fuchsschwanz ums Eck biegt oder ein C-Kadett das Straßenbild wieder beherrscht, um sich Duelle mit einem GTI oder Escort zu liefern.

Die Schwere des Baus, dieser Nippesstil, das ist es, was zu Duisburg passt. Sprechen wir von Köln, von der verbotenen Stadt am Rhein mit "D" oder aber von Frankfurt oder München, dann ist das Kölner Modell ganz sicher zu bevorzugen.

Gärtner
27.10.2008, 17:41
Friedliches Miteinander ?

Von wem ?

Türken mit Türken, Musels mit Musels ?

Dort wohnen doch kaum noch Deutsche, die sind alle evakuiert - äh vertrieben worden.
Naja, es gab immerhin von Anfang an seitens der Ditib/Bauherren größtmögloche Offenheit, die haben möglichst alle kommunalen Stellen und die beiden Kirchen mit ins Boot geholt. Darin dürfte u.U. ein Grund zu finden sein, daß die Angelegenheit vergleichsweise erschütterungsfrei über die Bühne gegangen ist.


Ansonsten kann man über den Rest deiner Ausführung diskutieren was den Baustil angeht. Über ja oder nein gibt es keine Diskussion.

Das magst du so sehen. Ich glaube, ersteres steht mit letzterem (und vor allem den dahinter stehenden Ansprüchen - von beiden Seiten) in enger Verbindung.

Gärtner
27.10.2008, 17:44
Das Problem ist nach meiner Meinung eher, dass ein "futuristisches Gebäude" wie die Moschee in Köln kein Stück nach Duisburg passen würde. Sieht man mal vom Hafen ab, der ja in weiten Teilen ins neue Jahrhundert geprügelt wurde, ist Duisburg optisch immer noch in den 70ern geblieben. Man wartet in vielen Ecken Duisburgs förmlich darauf, dass ein Capri mit Fuchsschwanz ums Eck biegt oder ein C-Kadett das Straßenbild wieder beherrscht, um sich Duelle mit einem GTI oder Escort zu liefern.

Die Schwere des Baus, dieser Nippesstil, das ist es, was zu Duisburg passt. Sprechen wir von Köln, von der verbotenen Stadt am Rhein mit "D" oder aber von Frankfurt oder München, dann ist das Kölner Modell ganz sicher zu bevorzugen.

Nun haben Krieg und Wirtschaftswunder in Köln allerdings auch nicht gerade etwas hinterlassen, das man als geschlossene, gelungene Bausubstanz bezeichnen könnte. Insbesondere die Umgebung der geplanten Moschee ist ein wirklich scheußlicher Schandfleck, sogar für Kölner Verhältnisse.

Joseph Malta
27.10.2008, 17:49
Nun haben Krieg und Wirtschaftswunder in Köln allerdings auch nicht gerade etwas hinterlassen, das man als geschlossene, gelungene Bausubstanz bezeichnen könnte. Insbesondere die Umgebung der geplanten Moschee ist ein wirklich scheußlicher Schandfleck, sogar für Kölner Verhältnisse.

Da wirst du keinerlei Widerspruch ernten und doch ist Duisburg wesentlich "kitschig-puttiger" als Köln. Und das sogar ohne einen Dom zu haben. Die ganze Stadt Duisburg atmet auch heute noch den unheilvollen Stil von "Gelsenkirchener Barock" aus, dass ein Moscheegebäude wie das in Köln ein städtebauliches Sakrileg wäre. So orientalisch schwer die Moschee auch anmutet, zu Duisburg, und das ist die eigentliche Tragik dabei, passt sie.

Sui
27.10.2008, 17:51
Sieht fast so aus.

Töpfchenkacker aus dem Kindergarten haben so eine liebenswürdige Art.

:)) :)) :))

Und sind eben, ja genauso......sehr anhänglich ;) .

Sui
27.10.2008, 17:57
Eine wahrhaft überzeugende Begründung, ganz auf dem Niveau deiner sonstigen Einlassungen.

:]

Wofür sollte eine Begründung in re erforderlich sein?

Jeder weiss doch, dass du dich in so einer Umgebung sehr wohl fühlen würdest. :D

Gärtner
27.10.2008, 18:00
Wofür sollte eine Begründung in re erforderlich sein?
Weil das zum Konzept eines Diskussionsforums gehört?


Jeder weiss doch, dass du dich in so einer Umgebung sehr wohl fühlen würdest.

Du bist so eine Figur, bei der man sich ständig fragt, lügt sie jetzt aus Bosheit oder nur aus Doofheit? In Sachen nüchterner Annäherung ans Thema bist du jedenfalls wie üblich ein Totalausfall. Du solltest deine Anstrengungen lieber wieder dem Haiderstrang zuwenden, da fällt dein Geschwurbel wenigstens nicht auf.

Silencer
27.10.2008, 18:02
Nun haben Krieg und Wirtschaftswunder in Köln allerdings auch nicht gerade etwas hinterlassen, das man als geschlossene, gelungene Bausubstanz bezeichnen könnte. Insbesondere die Umgebung der geplanten Moschee ist ein wirklich scheußlicher Schandfleck, sogar für Kölner Verhältnisse.


In Köln gibt es nirgendwo schöne Architektur. Die Stadt ist einfach nur potthässlich, hat keine schöne Strassen, Plätze sind eine Schande. Diese Stadt kann man sich nur aus der Entfernung ansehen oder über den Rhein auf die Dom-Panorama. Sie wird auch durch die Moschee nicht schöner sondern noch hässlicher.

harlekina
27.10.2008, 18:04
Latrop, hast du einen Link?


Bei der ersten Moschee habe ich den Eindruck, dass der Countdown läuft.........

Gärtner
27.10.2008, 18:09
In Köln gibt es nirgendwo schöne Architektur. Die Stadt ist einfach nur potthässlich, hat keine schöne Strassen, Plätze sind eine Schande.

Die Plätze schon, aber geh mal nach Ehrenfeld, Eichendorffstraße und umzu, da sind im Krieg aus Versehen ein paar Straßenzüge Gründerzeitbauten stehengeblieben, die in den letzten Jahrzehnten sehr liebevoll saniert wurden. Und neben den vielen Sakralbauten gibt es schon das eine oder andere architektonische Kleinod wie zum Beispeil das Dischhaus oder das Leonhard-Tietz-Haus (heute Kaufhof), die den Kreig überstanden haben.

Köln ist kein ästhetisches Highlight, aber ganz so schrecklich ist die Stadt nun auch nicht.

Silencer
27.10.2008, 18:26
Die Plätze schon, aber geh mal nach Ehrenfeld, Eichendorffstraße und umzu, da sind im Krieg aus Versehen ein paar Straßenzüge Gründerzeitbauten stehengeblieben, die in den letzten Jahrzehnten sehr liebevoll saniert wurden. Und neben den vielen Sakralbauten gibt es schon das eine oder andere architektonische Kleinod wie zum Beispeil das Dischhaus oder das Leonhard-Tietz-Haus (heute Kaufhof), die den Kreig überstanden haben.

Köln ist kein ästhetisches Highlight, aber ganz so schrecklich ist die Stadt nun auch nicht.


Ja, so kleine Häuserzeilen stehen noch überall in Köln herum, in der Südstadt auch, sie sind aber so mit Hässlichkeiten zugepflastert dass man lange gucken muss um die alte Bausubstanz darunter zu erkennen.
Auch die moderne Architektur hat in Köln nur Grausamkeiten produziert.
Mich tröstet es nur das es in Deutschland keine Großstadt gibt die schön wäre.
Dafür die mittelgrossen Städte sehen nicht schlecht aus. Eine von ihnen, Bayreuth (auch Bamberg) werde ich in der kommenden Woche besuchen.
Noch schöner in Deutschland sind die kleinen niedlichen Städtchen, die wirklichen Perlen der deutschen Baukunst der vergangenen Jahre. Die Ostasiaten wissen wirklich was sich lohnt hier an Rhein und Elbe zu besuchen.

Sui
27.10.2008, 19:42
Weil das zum Konzept eines Diskussionsforums gehört?.

In re bedeutet in dieser Sache.


Du bist so eine Figur, bei der man sich ständig fragt, lügt sie jetzt aus Bosheit oder nur aus Doofheit? In Sachen nüchterner Annäherung ans Thema bist du jedenfalls wie üblich ein Totalausfall. Du solltest deine Anstrengungen lieber wieder dem Haiderstrang zuwenden, da fällt dein Geschwurbel wenigstens nicht auf.

Wie gesagt das nennt man Projektion! :)) :)) :))

"In psychology, psychological projection (or projection bias) is a defense mechanism in which one attributes one’s own unacceptable or unwanted thoughts or/and emotions to others. Projection reduces anxiety by allowing the expression of the unwanted subconscious impulses/desires without letting the conscious mind recognize them. The theory was developed by Sigmund Freud and further refined by his daughter Anna Freud, and for this reason, it is sometimes referred to as "Freudian Projection"

http://en.wikipedia.org/wiki/Psychological_projection

Und Benehmen hat er auch keins.

Sui
27.10.2008, 19:44
Mich tröstet es nur das es in Deutschland keine Großstadt gibt die schön wäre.

München und Teile von Düsseldorf und Hamburg.

Wolf
27.10.2008, 19:54
Nicht jeder Moslem ist Islamist.

latrop
27.10.2008, 19:56
Nicht jeder Moslem ist Islamist.

Aber jeder Islamist ist ein Moslem.

Silencer
27.10.2008, 20:10
München und Teile von Düsseldorf und Hamburg.


München? - die 20 Dörfer die München bilden?

Hamburg? - bei schönem Wetter, teilweise. Sonst öde.

Düsseldorf? - :rofl:

Gärtner
27.10.2008, 20:25
In re bedeutet in dieser Sache.



Wie gesagt das nennt man Projektion! :)) :)) :))

"In psychology, psychological projection (or projection bias) is a defense mechanism in which one attributes one’s own unacceptable or unwanted thoughts or/and emotions to others. Projection reduces anxiety by allowing the expression of the unwanted subconscious impulses/desires without letting the conscious mind recognize them. The theory was developed by Sigmund Freud and further refined by his daughter Anna Freud, and for this reason, it is sometimes referred to as "Freudian Projection"

http://en.wikipedia.org/wiki/Psychological_projection

Ich fasse zusammen: völlig zusammenhangloses Gebrabbel ohne jede Verbindung zum Strangthema; immerhin beherrscht sie sie copy'n'paste-Funktion. Und dann setzt mir die Verschwörungstusse noch einen roten Haßpickel mit der netten Nachricht "Für die Projektion, du Pyschopath." in die Bewertung. Geht's noch kindischer?

Was genau sie jetzt projiziert, daß sie in einem fort lügen muß - sei es aus Boshaftigkeit, sei es aus Doofheit - ich will es gar nicht wissen.

~~~

So. Könnten wir jetzt von der problematischen Befindlichkeit einer wahrheitsfeindlichen Verschwörungsfanatikerin wieder zum Strangthema bzw. zur architektonischen Einordnung von sakralen Großprojekten in den modernen Stadtraum zurückkehren? Danke.

DoMonRai
27.10.2008, 20:41
Diesen Artikel muss man in aller Ruhe erst mal ''verdauen''.
Soviel Lügen auf einmal, werden auch nur in der Schramma-hörigen Presse veröffentlicht.
Man kann ja das Sprachrohr der Wissenschaft noch als ausgleichende Gegenstimme hinzuziehen: Die Bildzeitung.

Schon der Ausspruch Minderheiten-Meinungen ist eine Frechheit.
Der Grossteil der Bürger ist gegen diese Moscheebauten, traut sich aber nicht, ihre Meinung öffentlich kund zu tun, aus Angst davor, als rechtsextreme Nazi verschrieen zu werden, nicht nur von moslemischen Leuten - hier hauptsächlich Türken - auch von unseren eigenen Politikern.
Da habe ich mehr als einmal das Empfinden, entweder sind die erpressbar von den Moslems oder die sind schon so weichgespült, dass sie die Realität nicht mehr erkennen.
Der Großteil der Bürger sei gegen Moscheen, haben aber Angst vor dem kleinen Teil der Bevölkerung, der sie mit Nachmittagstalkshows brutal an den Fernseher fesselt und ihrer Freiheitsrechte beraubt? Skandalös!

latrop
27.10.2008, 20:47
Man kann ja das Sprachrohr der Wissenschaft noch als ausgleichende Gegenstimme hinzuziehen: Die Bildzeitung.

Der Großteil der Bürger sei gegen Moscheen, haben aber Angst vor dem kleinen Teil der Bevölkerung, der sie mit Nachmittagstalkshows brutal an den Fernseher fesselt und ihrer Freiheitsrechte beraubt? Skandalös!

Da sieht man, wie dumm du bist.

Es ist erwiesen, dass 1 % der Bevölkerung in der Lage ist, die restlichen 99 % zu terrorisieren.
Das beweist die Geschichte.

DoMonRai
27.10.2008, 20:55
Es ist erwiesen, dass 1 % der Bevölkerung in der Lage ist, die restlichen 99 % zu terrorisieren.
Das beweist die Geschichte.
Ja, das stimmt. Täter sind ja immer allesamt die eigentlichen Widerstandskämpfer. Das Märchen vom unschuldigen Durchschnittsbürger lässt einen einfach besser schlafen, nicht wahr?