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Vollständige Version anzeigen : Schulsystem: JUGENDLICHE OHNE CHANCE



Durkheim
21.10.2008, 10:28
Ein aktueller Spiegel-Artikel berichtet über die Bildungsmisere in Deutschland:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,585369,00.html
JUGENDLICHE OHNE CHANCE


Berlin - Es ist ein Offenbarungseid. Vielen Jugendlichen hat das deutsche Bildungssystem nicht mehr zu bieten hat als ein getarntes staatliches Verwahrprogramm. Zum Beispiel im Berufsbildungszentrum des Internationalen Bundes im Berliner Stadtteil Neukölln: In einem düsteren Souterrain-Raum mit grüner Klapptafel und Overheadprojektor sitzen 15 Jugendliche an hufeisenförmig zusammengestellten Tischen. Keiner hat eine Berufsausbildung, alle beziehen Hartz IV.

Matthias hat einen Fuß auf den freien Stuhl seines Nachbarn gelegt. Jenny produziert eine Kaugummiblase nach der nächsten. Nicole hat gnädigerweise einen Stöpsel ihres MP3-Players aus dem Ohr genommen.

Besonders auch der letzte Absatz ist sehr interessant. Denn Tatsache ist, dass oftmals Lehrer an der Hauptschule in der 9. Klasse den Jugendlichen beibringen, wie man Hartz IV bezieht, was man dabei beachten muss etc.
Es herrscht also Resignation angesichts des reformbedürftigen Schulsystems und Untätigkeit der Politik.



Am unteren Ende des Ausbildungssystems bereiten viele Hauptschulen die Jugendlichen auf ein Leben in der Sozialhilfe vor. Jedes Jahr entlässt der Staat acht Prozent seiner Jugendlichen ohne Abschluss und Zukunftsperspektive aus seinem Schulsystem. Die Hälfte aller Hauptschüler - mit oder ohne Abschluss - haben auch zweieinhalb Jahre nach ihrem Schulabgang keine Berufsausbildung begonnen.


Dann heisst es weiter:


Hierzulande ist es nahezu ausgeschlossen, einen verpatzten Start zu korrigieren, etwa nach einer erfolgreichen Berufsausbildung. In Schweden kommen 32 Prozent der Studierenden nach einer qualifizierten Ausbildung an die Universität. In Deutschland ist dieser Übergang faktisch unmöglich. Zugleich sinkt die Zahl der Menschen, die auf dem zweiten Bildungsweg den Realschulabschluss oder das Abitur nachholen.




Weiteres Problem, die Studiengebühren. Ich habe wenigstens Eltern, die so etwas finanzieren können, aber viele bleiben leider auf der Strecke:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,585099,00.html

BRISANTE UNTERSUCHUNG

Studiengebühren schrecken junge Menschen ab

Wegen Studiengebühren machen deutlich mehr Abiturienten als bisher angenommen ein großen Bogen um die Hochschulen. Das zeigt eine Studie, die offenbar seit Wochen von Bildungsministerin Schavan unter Verschluss gehalten wird - und neuen Streit kurz vor dem Bildungsgipfel entfacht.

Das Ergebnis der Studie scheint dem Bundesbildungsministerium nicht zu gefallen. Eine Untersuchung über Studiengebühren wird der Nachrichtenagentur dpa zufolge im Hause von Ministerin Annette Schavan (CDU) seit Wochen unter Verschluss gehalten - die zentrale Zahl der Studie: Im Abiturienten-Jahrgang 2006 haben wegen der neuen Gebühren bis zu 18.000 junge Menschen kein Studium aufgenommen.
...
Das war doch alles vorhersehbar! Und da wird dann davon gesprochen, dass es Fachkräftemangel geben würde und "High-Potentials" solle man ins Land holen, wo man das ganze Potential im Land einfach ignoriert und brach liegen lässt!

Ein weiteres Problem ist, da hatte ich an anderer Stelle thematisiert, viele Akademiker haben keine Lust nach dem Studium ihr hart erarbeitetes Geld durch direkte und indirekte Steuern und weitere Abgaben zum grössten Teil an den Staat abzugeben. Selbst wenn man viel verdient, bleibt defakto nicht viel übrig. Es reicht nicht, um etwas auf die hohe Kante zu legen. Egal wen ich an der Uni frage, aufgrund der erdrückenden Steuer- und Abgabenlast möchten viele daher auswandern. Wer es sich leisten kann, nimmt quasi seine Bildung und nutzt die Chancen, die sich durch die Globalisierung bieten.
Wenn ich an die Aushänge an der Uni schaue, da sind sehr viele ausländische Firmen, die hier um die gut ausgebildeten Absolventen ringen.

Abschliessend:
Zukunftsinvestitionen helfen uns aus der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,584880,00.html

Seit nunmehr fast 20 Jahren sind die aufkommenden Probleme im Bildungssystem bekannt. Für ausländische Fachkräfte erscheint Deutschland auch nicht gerade als Standort Nr. 1 auf ihrer Wunschliste. Wie lange möchte man eigentlich in Deutschland noch Däumchen drehen?

Wenn es den Banken schlecht geht, sieht man wieviel Geld plötzlich locker gemacht wird. Schüler und Jugendliche haben nunmal keine Lobby in Deutschland.

Springpfuhl
21.10.2008, 10:32
Die beste Medizin nicht nur für unser Schulsystem wäre die Rückführung der ausländischen Gäste, insbesondere die der Türkischen Mitbürger.Deutschland kann
nicht mit so einem Klotz am Bein seine eigenen Probleme sachgemäss bewältigen.
Die Türken werden zuhause dringender gebraucht als in Moscheen zu Köln und zu Berlin.Hier Deutsches Geld abkassieren und dann bei jedem Furz die Türkische Fahne hochhalten, ist eine Chuzpe sondergleichen.Raus mit den Türken, aber sofort!

FranzKonz
21.10.2008, 10:33
Es herrscht also Resignation angesichts des reformbedürftigen Schulsystems und Untätigkeit der Politik.


Matthias hat einen Fuß auf den freien Stuhl seines Nachbarn gelegt. Jenny produziert eine Kaugummiblase nach der nächsten. Nicole hat gnädigerweise einen Stöpsel ihres MP3-Players aus dem Ohr genommen.


Zeit, die Prügelstrafe wieder einzuführen. Als erstes üben wir ordentliches Sitzen und gespannte Aufmerksamkeit.

Mark Mallokent
21.10.2008, 10:34
Dieser Spiegel-Artikel ist schlicht lächerlich. An allem ist die "Gesellschaft" schuld. Das mag ja irgendwo sogar richtig sein, nur nutzt es niemandem. Und daß Schüler, die sich so auführen: "Matthias hat einen Fuß auf den freien Stuhl seines Nachbarn gelegt. Jenny produziert eine Kaugummiblase nach der nächsten. Nicole hat gnädigerweise einen Stöpsel ihres MP3-Players aus dem Ohr genommen.", erstens nicht lernen und zweitens von niemandem eingestellt werden, ist doch offensichtlich. :rolleyes:

Durkheim
21.10.2008, 10:39
Die beste Medizin nicht hur für unser Schulsystem wäre die Rückführung der ausländischen Gäste, insbesondere die der Türkischen Mitbürger.Deutschland kann
nicht mit so einem Klotz am Bein seine eigenen Probleme sachgemäss bewältigen.
Das Problem hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern Fehler in der Einwanderungspolitik. Hürden wie die Green-Card in den USA gab es ja in Deutschland nicht. Aber da musst Du Dich an die CDU/CSU wenden, die insbesondere unter der Kohl-Regierung es zu verantworten hat.

Die Menschen sind nunmal jetzt da und hier geboren, deutsche Staatsbürger. Trotzdem war kein Wille da, zu integrieren. Man hat es wie bei der Bildungspolitik einfach laufen lassen und keinerlei Agenda oder Ziele entwickelt. Und nun stellen sich die selben hin, die es verbockt haben und suchen nach Sündenböcken.

Wieso sind denn die Türken in den USA zumeist Mittel- und Oberklasse? Dort gibt es kaum jemanden von der jugendlichen Generation, die nicht einen College-Abschluss vorzuweisen haben.
Exakt die selben Voraussetzungen, komplett verschiedene Entwicklungen. Wobei es hier nicht nur die Türken betrifft, sondern wie man sehen kann, vor allem auch Deutsche, die exakt mit den selben Problemen des Bildungssystems konfrontiert sind.

Mit sozialdarwinistischen Konzepten kommt man nicht weiter und löst auch nichts damit ;)

politisch Verfolgter
21.10.2008, 10:39
Die von den 5 % begütertsten Privathaushalten derem Nachwuchs gebotenen Entwicklungsumgebungen sind offenzulegen und zu generalisieren.
Zudem ist das mentale Leistungsprofil bis Schulabschluß 4-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Der mentale %Rang hat mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Das ist vom ÖD zu flankieren und laufend offenzulegen.
Als Spitze des Eisbergs gehen 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds in Sonderschulen für Minderbegabte. Nur 14 % dieser 2 % werden überhaupt erkannt. Das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum, womit die zudem massiv gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven in keinster Weise mit der mentalen Verteilung zu tun haben: vom Eink.- und Verm.-%Rang kann nicht auf den mentalen %Rang geschlossen werden.
Da ists besser, nachwuchslos nix zu tun, als sich und Familie affirmativ selbst zu diskriminieren, als Anderen einem damit fehlendes Kapital mit zu erwirtschaften, das dann als Waffe gegen die eigene Person und Generationenfolge gerichtet wird. Dem Wahnsinn des Idiotenzwingers bitte keinesfalls frönen, ihm kein Kanonenfutter nachliefern.

Durkheim
21.10.2008, 10:41
Zeit, die Prügelstrafe wieder einzuführen. Als erstes üben wir ordentliches Sitzen und gespannte Aufmerksamkeit.
Wäre eine Lösung, geht aber nicht, da man die "Europäischen Werte" eingeführt hat :D

politisch Verfolgter
21.10.2008, 10:47
Schule hat mentale und ökonomische Korrelation zu bezwecken, das Leistungspotenzial der damit Ausgebildeten leistungsäquivalent in deren Zugang zu eigenem Privatkapital vorzubereiten.
Das Regime bezweckt kostenfaktor-marginalisierbare Affenschieberei, weil es 10 % der Privathaushalte deren Vermögen damit zwangsweise per Gesetz verzinst haben will.
Unabdingbar ist also nach Ausbildungsabschluß die Übereinstimmung des mentalen mit dem altersspezifischen Eink.-%Rang. Genau das ist per Arbeitsgsetzgebung politisch unterbunden. Damit schädigen De wie immer auch zuvor ihre eigenen Landsleute. De waren schon immer der Den erbittertster Feind, nicht nur in NS und DDR, auch zuvor und auch heute per modernem Feudalismus.
Alle das bezweckenden Gesetze müssen weg, ebenso der sie durchsetzende ÖD.

Durkheim
21.10.2008, 10:50
Die von den 5 % begütertsten Privathaushalten derem Nachwuchs gebotenen Entwicklungsumgebungen sind offenzulegen und zu generalisieren.
Zudem ist das mentale Leistungsprofil bis Schulabschluß 4-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Der mentale %Rang hat mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Das ist vom ÖD zu flankieren und laufend offenzulegen.
Als Spitze des Eisbergs gehen 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds in Sonderschulen für Minderbegabte. Nur 14 % dieser 2 % werden überhaupt erkannt. Das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum, womit die zudem massiv gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven in keinster Weise mit der mentalen Verteilung zu tun haben: vom Eink.- und Verm.-%Rang kann nicht auf den mentalen %Rang geschlossen werden.
Da ists besser, nachwuchslos nix zu tun, als sich und Familie affirmativ selbst zu diskriminieren, als Anderen einem damit fehlendes Kapital mit zu erwirtschaften, das dann als Waffe gegen die eigene Person und Generationenfolge gerichtet wird. Dem Wahnsinn des Idiotenzwingers bitte keinesfalls frönen, ihm kein Kanonenfutter nachliefern.
Ich kenne übrigens zwei Fälle, die wirklich hochbegabt gewesen sind und auf der Sonderschule gelandet sind. Weil die so hibbelig waren und keine Sekunde ruhig stehen konnten, rieten sogar die Kinderärzte, dass man den Kleinen Medikamente verabreichen sollte. Die beiden waren nur desshalb verhaltensgestört, weil sie in der Schule isoliert waren, keine Freunde fanden und keiner erkannt hat, dass sie über Hochbegabung verfügen. Wenn es sich nicht um Eltern gehandelt hätte, die auf Eigeninitiative sich bemühen und sich informieren, nicht nachgegeben haben, würden die Kinder vermutlich heute noch in der Sonderschule sitzen.
Auch das sind solche Realitäten in Deutschland. Problemkinder werden einfach abgeschoben.

Neben solchen Problemen, dass Talente nicht gefördert und nicht erkannt werden, ist wohl das Hauptproblem, dass die mangelnde Perspektive zu Resignation und Selbstaufgabe führt. Ich meine, wer hat denn schon Bock aufs Gymnasium zu gehen, wenn er schon von vornherein weiss, dass er keine Familie hinter sich hat, die so etwas finanzieren kann. Mit Studentenjobs kann man kein Studium finanzieren. Das ist unmöglich!
Im Studium muss man auch spezielle kommerzielle Kurse/Seminare besuchen, weil es leider oftmals unmotivierte Profs gibt. Sonst ist man da aufgeschmissen.

Die Probleme im Bildungssystem werden sich meiner Meinung nach noch weiter verschärfen.

Ich musste mir schon die Augen reiben, wie schnell der Staat bei den Banken zur Stelle ist und man will den Leuten erzählen, dass kein Geld da wäre ...

Springpfuhl
21.10.2008, 10:54
Das Problem hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern Fehler in der Einwanderungspolitik. Hürden wie die Green-Card in den USA gab es ja in Deutschland nicht. Aber da musst Du Dich an die CDU/CSU wenden, die insbesondere unter der Kohl-Regierung es zu verantworten hat.

Die Menschen sind nunmal jetzt da und hier geboren, deutsche Staatsbürger. Trotzdem war kein Wille da, zu integrieren. Man hat es wie bei der Bildungspolitik einfach laufen lassen und keinerlei Agenda oder Ziele entwickelt. Und nun stellen sich die selben hin, die es verbockt haben und suchen nach Sündenböcken.

Wieso sind denn die Türken in den USA zumeist Mittel- und Oberklasse? Dort gibt es kaum jemanden von der jugendlichen Generation, die nicht einen College-Abschluss vorzuweisen haben.
Exakt die selben Voraussetzungen, komplett verschiedene Entwicklungen. Wobei es hier nicht nur die Türken betrifft, sondern wie man sehen kann, vor allem auch Deutsche, die exakt mit den selben Problemen des Bildungssystems konfrontiert sind.

Mit sozialdarwinistischen Konzepten kommt man nicht weiter und löst auch nichts damit ;)

Da liegst Du ziemlich falsch.Jeder 10. Bürger in Berlin kommt aus der Türkei.Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder 10.Bürger New Yorks oder Chicagos aus der Türkei kommen würde.Natürlich seid ihr uns ein Klotz am Bein.Die übergrosse Mehrheit der Türken hat keine Deutsche Staatsbürgerschaft.Gott sei Dank.
Die anderen sind natürlich auch keine Deutschen, wenn sie mit Deutschem Pass in der Hand schon einen Dolmetscher zum Arzt nehmen müssen, damit er ihnen einfachste Sätze übersetzen kann.Ist so einer ein Deutscher?Wohl kaum oder?!Wie steht ihr in der Türkei zu "Ex-Ausländern" mit türkischem Pass, die fast gar nicht Türkisch sprechen und Eure Kultur lieber heute als morgen abschaffen würden?Sind die Türken, nur weil sie türkische Pässe haben?Mach Dich nicht lächerlich.Ihr Türken werdet zuhause gebraucht, geht heim und macht Euch dort nützlich.Was hat die Türkei davon, wenn ihr in Europa eine Moschee nach der anderen baut?Warum beglückt ihr Eure eigenen Dörfer nicht mit Prachtmoscheen, wo es keine Intitiativen gegen Islam und Gotteshäuser bestehen?Liegt es daran, dass ihr unser Land in Euer Land verwandeln wollt?Ihr Türken in Europa spielt mit dem Feuer.Die Geduld der Deutschen geht langsam aber sicher zu Ende.Es könnte am Ende sehr schlecht für Euch ausgehen, wenn ihr nicht endlich zur Besinnung kommt und in Eure Heimat zurückgeht.

Volkov
21.10.2008, 11:02
Ich sags doch immer wieder: Steuerwald roden, Schulsystem komplettrenovieren.
Es lebe die Devise von Peter Fox ! :36:

nethead
21.10.2008, 11:04
Besonders auch der letzte Absatz ist sehr interessant. Denn Tatsache ist, dass oftmals Lehrer an der Hauptschule in der 9. Klasse den Jugendlichen beibringen, wie man Hartz IV bezieht, was man dabei beachten muss etc.
Es herrscht also Resignation angesichts des reformbedürftigen Schulsystems und Untätigkeit der Politik.

Es herrscht auch "Resignation" weil "die Migranten" nicht in der Lage sind die Landessprache auch nur Ansatzweise befriediegend zu lernen und sie den Bildungsdurchschnitt dauerhaft nach unten drücken!



Das war doch alles vorhersehbar! Und da wird dann davon gesprochen, dass es Fachkräftemangel geben würde und "High-Potentials" solle man ins Land holen, wo man das ganze Potential im Land einfach ignoriert und brach liegen lässt!


In den Reihen der Migranten gibt es leider Gottes kaum Potential.

Ich geb dir mal zwei Beispiele:

1. Das Kind meiner Freundinn, sie ist Deutschlehrerinn die selber Migrationshintergrund hat, besucht seit kurzem einen städtischen Kindergarten in einer Grosstadt. Da die Mutter Deutschlehrerinn ist, spricht der Kleine mit 4 Jahren wirklich schon erstaunlich gut Deutsch. Seitdem er in den Kindergarten geht, der natuerlich einen sehr hohen Migrantenanteil hat, wird sein Deutsch beständig schlechter!!! Dort sind sehr viele Kinder die garkein Deutsch können und der grosse Rest beherrscht es halt nur sehr sehr schlecht.

Meine Freundinn wird deswegen Ihren Sohn in kuerze in einen katholischen Kindergarten geben. Sie ist nicht bereit weiter zuzusehen wie die Bildungschancen Ihres Kindes den Bach runtergehen. Leider ist dies die einzig sinnvolle Entscheidung.

2. Diese Phenonäm zieht sich nun durch die gesamte deutsche Restbildungslandschaft. Bei der Berliner Feuerwehr sollen die Einstellungsvoraussetzungen fuer Migranten gesenkt werden weil diese nicht in der Lage sind die Einstellungstests die sich am hiesiegen Leistungsniveau orientieren zu schaffen. In Koeln werden die Voraussetzungen fuer staedtische Angestellte gesenkt weil auch hier die Migranten die Tests nicht schaffen.

Das gleiche gilt auch schon jetzt fuer viele Schulen. Dort wird das Pruefungsniveau bei hohem Migrantenanteil nach unten geschraubt damit wenigstens ein Teil dieser Leute einen Abschluss hat!

HABT IHR EIGENTLICH EINE AHNUNG WAS DIES MITTELFRISTIG FUER EIN LAND WIE DEUTSCHLAND BEDEUTET DAS SEINEN WOHLSTAND ALLEINIG AUF BASIS DER BILDUNG SEINER MENSCHEN BEZIEHT!

Die deutsche Migrantenschicht als ganze Betrachtet, zieht dieses Land unweigerlich zu Boden. Zitat aus Der Zusammenfassung der zentralen Befunde des vertiefenden Länderberichts (PISA-E) (http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/PISA-E_Vertief_Zusammenfassung.pdf), Seite 51 und Folgende, Abschnitt: Bedeutung des internationalen Vergleichs unter Ausschluss der Leistunsgergebnisse von Schüler(inen) mit Migrationshintergrund:

"Schliesst man im PISA Test (das gilt nicht nur fuer Deutschland) Schüler die mindestens ein Elternteil mit "Migrationshintergrund" aus dem Test aus so, Zitat "So ergibt sich ein [..] positiveres Bild als bei betrachtung der Gesamtpopulation!" (Seite 52/53).

Es folgen detailierte Studien nach Ethnie. Hier ist folgendes zu finden (Seite 53/54), Zitat "In allen in den Analysen einbezogenen Ländern zeigen Kinder deren beide Elternteile Migrationshintergrund haben deutlich geringere Leistungen als Kinder ohne Migrationshintergrund"

Und es geht weiter (Seite 56), Zitat: "Mehrebenen Analysen der PISA Daten haben gezeigt das ein Zusammenhang zwichen dem Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund und dem durschnittlichen Leistungsniveau besteht"



Ein weiteres Problem ist, da hatte ich an anderer Stelle thematisiert, viele Akademiker haben keine Lust nach dem Studium ihr hart erarbeitetes Geld durch direkte und indirekte Steuern und weitere Abgaben zum grössten Teil an den Staat abzugeben

Meiner Meinung nach sollten ausl. Studenten entweder fuer das Studium hier angemessen bezahlen oder alternativ bei gutem Abschluss hier einige Jahre arbeiten duerfen (mit Option auf Perma-Aufenthalt natuerlich). Das Deutschland hier Konkurrenz ausbildet ist völlig Kontraproduktiv.

nethead
21.10.2008, 11:12
Das Problem hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern Fehler in der Einwanderungspolitik. Hürden wie die Green-Card in den USA gab es ja in Deutschland nicht. Aber da musst Du Dich an die CDU/CSU wenden, die insbesondere unter der Kohl-Regierung es zu verantworten hat.

Das ist sehr Richtig.



Die Menschen sind nunmal jetzt da und hier geboren, deutsche Staatsbürger. Trotzdem war kein Wille da, zu integrieren. Man hat es wie bei der Bildungspolitik einfach laufen lassen und keinerlei Agenda oder Ziele entwickelt. Und nun stellen sich die selben hin, die es verbockt haben und suchen nach Sündenböcken.

Und das hier tendiert wieder zu "der uebliche Quatsch". Um es dir mal ganz klar zu sagen, Durkheim. ES IST NICHT MEIN VERDAMMTER JOB HIER IRGENDWELCHE LEUTE ZU ""INTEGRIEREN"". Insbesondere dann nicht wenn die grossenteils weder in der Lage dazu sind noch Bock draufhaben! Das ist DEREN JOB.

Mich intergriert im Ausland auch niemand! Das Problem ist einfach das man zu viele Unterschichtler, die schon in Ihrem Land nicht klarkommen, in unser Land gelassen hat. DAS KANN NICHT FUNKTIONIEREN!



Wieso sind denn die Türken in den USA zumeist Mittel- und Oberklasse?


Erstens gib mir dafuer mal nen Beleg. Und bitte keine türkische Quelle, Danke! Zweitens haben die USA keine MASSEN von Türken und nicht bevorzugt deren Unterschicht reingelassen. Es gab fuer diese dort auch kaum Chance zur Ghetto-Bildung wie in Deutschland. Aus obig genannten Gründen.



Exakt die selben Voraussetzungen, komplett verschiedene Entwicklungen. Wobei es hier nicht nur die Türken betrifft, sondern wie man sehen kann, vor allem auch Deutsche, die exakt mit den selben Problemen des Bildungssystems konfrontiert sind.

Siehe oben PISA-E.



Mit sozialdarwinistischen Konzepten kommt man nicht weiter und löst auch nichts damit ;)

Doch, würden wir. Mit dem "Ausmisten" der Migranten wären wir locker die Hälfte des Problems los. Ist leider so.

politisch Verfolgter
21.10.2008, 11:16
Die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter ist politisch zu wollen und rechtsräumlich zu flankieren. Darauf haben Schule und Ausbildung vorzubereiten.
Grundvoraussetzung: der mentale %Rang hat berufl. mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Dazu ist vom ÖD alles laufend offenzulegen: die Eink./Verm.-Verteilung und dem heranwachsenden Souverän und dessen Eltern dessen mentales Leistungsprofil.
Für ihre marktwirtschaftl. Profitmaximierung benötigen die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme und damit Userdividende, also user value als Managementvorgabe.

Durkheim
21.10.2008, 11:16
Da liegst Du ziemlich falsch.Jeder 10. Bürger in Berlin kommt aus der Türkei.Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder 10.Bürger New Yorks oder Chicagos aus der Türkei kommen würde.Natürlich seid ihr uns ein Klotz am Bein.Die übergrosse Mehrheit der Türken hat keine Deutsche Staatsbürgerschaft.Gott sei Dank.
Mehr als die Hälfte hat die deutsche Staatsbürgerschaft und dabei beziehe ich mich auf die Erwachsenen. Die Kinder und Jugendlichen sind schliesslich auch deutsche Staatsbürger.

Ich habe auch Verwandte in den USA. Wie kommt es denn, Deiner Meinung nach, dass die Türken in den USA sich stärker mit den USA identifizieren können, als umgekehrt Türken in Deutschland.
Dabei sind die Voraussetzungen hinsichtlich Deutschland und Integration ungleich günstiger. Denn während die Türken gegenüber dem ehemaligen Kriegsfeind USA immer skeptisch und ablehnend gegenüberstehen, gibt es mit Deutschland historisch bedingte Verbundenheit und Sympathien. Also muss es einen Grund haben, wieso es dennoch in den USA klappt und hier nicht.


Die anderen sind natürlich auch keine Deutschen, wenn sie mit Deutschem Pass in der Hand schon einen Dolmetscher zum Arzt nehmen müssen, damit er ihnen einfachste Sätze übersetzen kann.Ist so einer ein Deutscher?Wohl kaum oder?!
Warst Du schon mal in Bayern. Als ich von Berlin nach Bayern umziehen musste, hatte ich auch enorme Verständigungsprobleme, selbst beim Brötchenkaufen bzw. Bäcker :D
An meinem Deutsch liegt es sicherlich nicht ;)

Und das was Du beschreibst, das betrifft ohnehin die erste Generation. Ab der zweiten Generation gibt es keine Sprachprobleme wie von Dir geschildert.


Wie steht ihr in der Türkei zu "Ex-Ausländern" mit türkischem Pass, die fast gar nicht Türkisch sprechen und Eure Kultur lieber heute als morgen abschaffen würden?Sind die Türken, nur weil sie türkische Pässe haben?Mach Dich nicht lächerlich.
In der Türkei ist es so.


Ihr Türken werdet zuhause gebraucht, geht heim und macht Euch dort nützlich.
Das machen auch viele. Bei mir könnte es genauso kommen. Ich habe bereits jetzt schon Angebote aus der Türkei. Mal schauen, entweder werde ich in die USA gehen, Kanada oder Türkei.


Was hat die Türkei davon, wenn ihr in Europa eine Moschee nach der anderen baut?
Die Moscheen gibt es auch so, sog. Hinterhofmoscheen. So lange die Leute in den Hinterhofmoscheen oder Lagerhallen beten, also unwürdige Plätze seine Religion auszuüben, so lange interessiert sich kein Deutscher dafür, aber wehe man baut eine Moschee und kommt aus dem Hinterhof raus, dann sticht es ins Auge.

Das ist so eine deutsche Eigenart, niemand soll aus dem Raster fallen, niemals auffallen, dann ist alles gut. In Bayern stechen Türken übrigens Türken weniger hervor, hier sehen viele Deutsche oftmals wie Türken aus ist mir aufgefallen ;)
Da gibts die Probleme interessanterweise kaum bzw. weniger.


Warum beglückt ihr Eure eigenen Dörfer nicht mit Prachtmoscheen, wo es keine Intitiativen gegen Islam und Gotteshäuser bestehen?Liegt es daran, dass ihr unser Land in Euer Land verwandeln wollt?
In jedem Dorf gibt es in der Türkei Moscheen, genauso wie es in Deutschland mit Kirchen ist. Wie kommst Du auf gegenteiliges?


Ihr Türken in Europa spielt mit dem Feuer.Die Geduld der Deutschen geht langsam aber sicher zu Ende.Es könnte am Ende sehr schlecht für Euch ausgehen, wenn ihr nicht endlich zur Besinnung kommt und in Eure Heimat zurückgeht.
germane :hihi:

Das was Du Dir fantasierst, wäre zunächst einmal das Ende von Deutschland. Ich weiss ja, dass der eine oder andere in seinen feuchten Träumen solche Gewaltfantasien hat, aber das ist eine kleine Minderheit. So etwas gibt es immer und überall. Nichts was man sonderlich ernst nehmen könnte. Selbst wenn, die Zeiten sind längst vorbei. Heute benimmt man sich zivilisiert und nicht wie in Adolfs Zeiten.

FranzKonz
21.10.2008, 11:16
Wäre eine Lösung, geht aber nicht, da man die "Europäischen Werte" eingeführt hat :D

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, daß wer A sagte, auch B sagen muß. Er kann durchaus erkennen, daß A falsch war, um bei Null neu anzufangen.

Cash!
21.10.2008, 11:19
@ Durkheim. Wie erkläsrt du es dir, dass z.B. Vietnamesen in Brandenburg wesentlich besser abschneiden als Berg, Tal und Seetürken...von den Arabern mal ganz zu schweigen.

Die sozialen Verhältnisse der Vietnamesen sind sogar noch schlechetr, die schaffen es aber trotzdem.

Könnte es also sein, dass das deutsche Schulsystem kein generelles Problem hat, sondern nur nicht darauf ausgerichtet war, die grenzdebilen Unterschichten der Türkei oder anderer islamischer Müllstaaten aufzunehmen?

:)

politisch Verfolgter
21.10.2008, 11:20
In USA ists schon lange noch schlimmer als in D: dort haben nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des US-Privatvermögens, während US-Vermögen in Mexiko billig verzinst wird, wozu dort 3mal mehr Ingenieure als in USA ausgebildet werden.
Die Marktwirtschaft darf nicht weiter von der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung stranguliert werden.

McDuff
21.10.2008, 11:24
Meiner Meinung nach sollte die Schulpflicht nur für Deutsche gelten. Alle anderen bekommen ein Schulrecht. Wer Gangstarappa oder dergleichen werden will kann dies ja dann auch tun, außerhalb Deutschlands.

lupus_maximus
21.10.2008, 11:25
Der Titel ist falsch!
Richtig heißt es: Ersatzdeutsche Jugendliche sind mangels Deutschkenntnisse ohne Chance!

Dies ist aber nicht mein Problem!

Cash!
21.10.2008, 11:32
Richtig heißt es: Ersatzdeutsche Jugendliche sind mangels Deutschkenntnisse ohne Chance!

Dies ist aber nicht mein Problem!

Korrekt!

Es handelt sich um ein Elternversagen einer deutschlandfeindlichen Minderheit, welche die Gesellschaft für das selbstverschuldete Versagen verantwortlich macht...

EmilS
21.10.2008, 11:32
Könnte es also sein, dass das deutsche Schulsystem kein generelles Problem hat, sondern nur nicht darauf ausgerichtet war, die grenzdebilen Unterschichten der Türkei oder anderer islamischer Müllstaaten aufzunehmen?

:)Wer diese Frage stellt, stört die wichtige Diskussion um die Schlud "der Gesellschaft", der "Durchlässigkeit" des Beschulungs.. äh "Bildungssystems" und schließlich der Mutter aller Peinlichkeiten, nämlich der sog. "Chancengleichheit". Das ist doch Autobahn.

Durkheim
21.10.2008, 11:38
Es herrscht auch "Resignation" weil "die Migranten" nicht in der Lage sind die Landessprache auch nur Ansatzweise befriediegend zu lernen und sie den Bildungsdurchschnitt dauerhaft nach unten drücken!
Das ist in Bayern nicht anders. Glaubst Du hier kann einer ordentlich Deutsch ;)

Diejenigen, die astrein Hochdeutsch bzw. verständliches Deutsch sprechen, sind zumeist ausserhalb von Bayern bzw. Binnenmigranten wenn man so will.

Ich meine, in welchem Land leben ich denn, dass ich zum Bäcker gehe und nicht mal ein Paar Brötchen bestellen kann aufgrund von Sprachproblemen, was sicherlich nicht an mir liegt ;)

Hier können viele nicht mal ansatzweise befriedigend Deutsch.


In den Reihen der Migranten gibt es leider Gottes kaum Potential.
Die beiden Beispiele mit den Hochbegabten, das sind befreundete Familien von meinen Eltern und Deutsche. Die Kinder von denen hatten dann wohl auch kein Potential und wurden daher auf die Sonderschule abgeschoben.

Potential wird in Deutschland weder erkannt, noch gefördert. Es hängt sehr vieles von den Eltern ab und dem finanziellem Hintergrund.


Ich geb dir mal zwei Beispiele:

1. Das Kind meiner Freundinn, sie ist Deutschlehrerinn die selber Migrationshintergrund hat, besucht seit kurzem einen städtischen Kindergarten in einer Grosstadt. Da die Mutter Deutschlehrerinn ist, spricht der Kleine mit 4 Jahren wirklich schon erstaunlich gut Deutsch. Seitdem er in den Kindergarten geht, der natuerlich einen sehr hohen Migrantenanteil hat, wird sein Deutsch beständig schlechter!!! Dort sind sehr viele Kinder die garkein Deutsch können und der grosse Rest beherrscht es halt nur sehr sehr schlecht.

Meine Freundinn wird deswegen Ihren Sohn in kuerze in einen katholischen Kindergarten geben. Sie ist nicht bereit weiter zuzusehen wie die Bildungschancen Ihres Kindes den Bach runtergehen. Leider ist dies die einzig sinnvolle Entscheidung.

2. Diese Phenonäm zieht sich nun durch die gesamte deutsche Restbildungslandschaft. Bei der Berliner Feuerwehr sollen die Einstellungsvoraussetzungen fuer Migranten gesenkt werden weil diese nicht in der Lage sind die Einstellungstests die sich am hiesiegen Leistungsniveau orientieren zu schaffen. In Koeln werden die Voraussetzungen fuer staedtische Angestellte gesenkt weil auch hier die Migranten die Tests nicht schaffen.

Das gleiche gilt auch schon jetzt fuer viele Schulen. Dort wird das Pruefungsniveau bei hohem Migrantenanteil nach unten geschraubt damit wenigstens ein Teil dieser Leute einen Abschluss hat!

HABT IHR EIGENTLICH EINE AHNUNG WAS DIES MITTELFRISTIG FUER EIN LAND WIE DEUTSCHLAND BEDEUTET DAS SEINEN WOHLSTAND ALLEINIG AUF BASIS DER BILDUNG SEINER MENSCHEN BEZIEHT!

Die deutsche Migrantenschicht als ganze Betrachtet, zieht dieses Land unweigerlich zu Boden. Zitat aus Der Zusammenfassung der zentralen Befunde des vertiefenden Länderberichts (PISA-E) (http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/PISA-E_Vertief_Zusammenfassung.pdf), Seite 51 und Folgende, Abschnitt: Bedeutung des internationalen Vergleichs unter Ausschluss der Leistunsgergebnisse von Schüler(inen) mit Migrationshintergrund:

"Schliesst man im PISA Test (das gilt nicht nur fuer Deutschland) Schüler die mindestens ein Elternteil mit "Migrationshintergrund" aus dem Test aus so, Zitat "So ergibt sich ein [..] positiveres Bild als bei betrachtung der Gesamtpopulation!" (Seite 52/53).
Du zitierst selektiv und verbreitest daher Propaganda. Skandinavische Länder bis hin Kanada haben die Probleme nicht bzw. schaffen es Migrantenkinder besser zu integrieren und zu fördern. Und beim PISA wird eindeutig das Schulsystem kritisiert, dass Migrantenkinder hier nicht die selben Chancen und Perspektiven haben, durch das Schulsystem benachteiligt werden.

Es gibt in Deutschland auch interne Quoten, Migrantenkinder ungeachtet der Noten und Potentials auf Hauptschulen abzuschieben und gezielt von Gymnasien fernzuhalten.


Es folgen detailierte Studien nach Ethnie. Hier ist folgendes zu finden (Seite 53/54), Zitat "In allen in den Analysen einbezogenen Ländern zeigen Kinder deren beide Elternteile Migrationshintergrund haben deutlich geringere Leistungen als Kinder ohne Migrationshintergrund"

Und es geht weiter (Seite 56), Zitat: "Mehrebenen Analysen der PISA Daten haben gezeigt das ein Zusammenhang zwichen dem Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund und dem durschnittlichen Leistungsniveau besteht"
Bei Studien, wo der soziale Hintergrund herangezogen wird, fällt allerdings auf, dass zwischen Migrantenkindern und Deutschen keinerlei Unterschiede mehr gibt, denn Arbeiterkinder und sozial benachteiligte werden im deutschen Schulsystem stark benachteilit. Das steht auch in PISA drin, das Du zwecks Propaganda, Du bist ja eher als Polemiker bekannt und kein sachlicher Diskutant, hier gezielt ausfiltert zwecks Realitätsverzerrung.


Meiner Meinung nach sollten ausl. Studenten entweder fuer das Studium hier angemessen bezahlen oder alternativ bei gutem Abschluss hier einige Jahre arbeiten duerfen (mit Option auf Perma-Aufenthalt natuerlich). Das Deutschland hier Konkurrenz ausbildet ist völlig Kontraproduktiv.
Schau mal, es doch nicht mein Problem. Ich habe die finanziellen Probleme nicht und habe das Glück, dass meine Eltern mich unterstützen. Dein sozialdarwinistisches Gelaber (teilweise auch Rassismus) geht nunmal an den Realitäten vorbei. Ohne die finanziellen Möglichkeiten kannst Du Dir nicht mal die Bücher leisten. Und in den Bibliotheken hat man bei den Standardwerken keine Chance zeitnah und längere Zeit entsprechende Bücher auszuleihen. Es fehlt hinten und vorne.

So oder so braucht Deutschland Fachkräfte, man leistet sich aber den Luxus kaum welche auszubilden bzw. kein Geld in Bildung zu investieren. Und meint, man könne es mit "High-Potentials" aus dem Ausland ausgleichen. Weder haben die "High-Potentials" aus dem Ausland dasselbe Bildungsniveau wie in Deutschland, noch besteht für diese das Interesse nach Deutschland zu kommen (siehe Abgabenlasten). Dieses Experiment ist gescheitert.

Lügt euch weiter in die Taschen und redet das marode Bildungsystem schön.

In weiteren 10 Jahren ist dann das Gejammere und Geheule wieder gross. Obwohl seit über 20 Jahren die Probleme bekannt sind, gibts immer noch Rückschritt, anstatt mit einer Bildungsreform und Investitionen gegengesteuert wird.

lupus_maximus
21.10.2008, 11:38
Wer diese Frage stellt, stört die wichtige Diskussion um die Schlud "der Gesellschaft", der "Durchlässigkeit" des Beschulungs.. äh "Bildungssystems" und schließlich der Mutter aller Peinlichkeiten, nämlich der sog. "Chancengleichheit". Das ist doch Autobahn.
Die Chancengleichheit besteht!
Wer allerdings kein Deutsch kann und zu allem Überfluß auch noch einen Raumtemperatur-IQ besitzt, hat einfach schlechte Karten!
Aber dies ist auch nicht mein Problem!

Springpfuhl
21.10.2008, 11:40
Mehr als die Hälfte hat die deutsche Staatsbürgerschaft und dabei beziehe ich mich auf die Erwachsenen. Die Kinder und Jugendlichen sind schliesslich auch deutsche Staatsbürger.

Ich habe auch Verwandte in den USA. Wie kommt es denn, Deiner Meinung nach, dass die Türken in den USA sich stärker mit den USA identifizieren können, als umgekehrt Türken in Deutschland.
Dabei sind die Voraussetzungen hinsichtlich Deutschland und Integration ungleich günstiger. Denn während die Türken gegenüber dem ehemaligen Kriegsfeind USA immer skeptisch und ablehnend gegenüberstehen, gibt es mit Deutschland historisch bedingte Verbundenheit und Sympathien. Also muss es einen Grund haben, wieso es dennoch in den USA klappt und hier nicht.


Warst Du schon mal in Bayern. Als ich von Berlin nach Bayern umziehen musste, hatte ich auch enorme Verständigungsprobleme, selbst beim Brötchenkaufen bzw.Bäcker :D
An meinem Deutsch liegt es sicherlich nicht ;)

Und das was Du beschreibst, das betrifft ohnehin die erste Generation. Ab der zweiten Generation gibt es keine Sprachprobleme wie von Dir geschildert.


In der Türkei ist es so.


Das machen auch viele. Bei mir könnte es genauso kommen. Ich habe bereits jetzt schon Angebote aus der Türkei. Mal schauen, entweder werde ich in die USA gehen, Kanada oder Türkei.


Die Moscheen gibt es auch so, sog. Hinterhofmoscheen. So lange die Leute in den Hinterhofmoscheen oder Lagerhallen beten, also unwürdige Plätze seine Religion auszuüben, so lange interessiert sich kein Deutscher dafür, aber wehe man baut eine Moschee und kommt aus dem Hinterhof raus, dann sticht es ins Auge.

Das ist so eine deutsche Eigenart, niemand soll aus dem Raster fallen, niemals auffallen, dann ist alles gut. In Bayern stechen Türken übrigens Türken weniger hervor, hier sehen viele Deutsche oftmals wie Türken aus ist mir aufgefallen ;)
Da gibts die Probleme interessanterweise kaum bzw. weniger.


In jedem Dorf gibt es in der Türkei Moscheen, genauso wie es in Deutschland mit Kirchen ist. Wie kommst Du auf gegenteiliges?


germane :hihi:

Das was Du Dir fantasierst, wäre zunächst einmal das Ende von Deutschland. Ich weiss ja, dass der eine oder andere in seinen feuchten Träumen solche Gewaltfantasien hat, aber das ist eine kleine Minderheit. So etwas gibt es immer und überall. Nichts was man sonderlich ernst nehmen könnte. Selbst wenn, die Zeiten sind längst vorbei. Heute benimmt man sich zivilisiert und nicht wie in Adolfs Zeiten.

Tut mir sehr leid für Dich Durkheim, was Du hier ablieferst, ist fabrikfrisch verpackter Sperrmüll.;)


Nur wenige Sätze von mir dazu :

--Einen Bayer verbindet mit Berlin oder Hamburg mehr als einen aus Urfa mit Deutschland.Das sollte selbst Dir in Deinem umnachteten Geisteszustand klar sein.

--Ich war zufällig mal in der Türkei.Mir brauchst Du von Prachtmoscheen, gebaut mit Millionen Euros nicht erzählen, die angeblich in jedem kleinen Dorf in der Türkei zu bewundern seien.Vielmehr handelt es sich bei 90% der Moscheen in der Türkei um billigstes Schrottbauwerk, gebaut auf dünnen Holzstäbchengerüsten.

--Ich rede von meinen persönlichen Begegnugen in Deutschland.Die allermeisten Türken können nicht ausreichend Deutsch.Die Jungen sogar noch weniger als die Alten, weil zu Zeiten der Alten keinen Turk-Sat und keinen Internet gab und die Herrschaften gezwungenermassen mal Deutsches Fernsehen einschalten mussten.

--Gemessen an der Gesamtzahl studiert nicht einmal 1% der Türken in Deutschland.

--Last but not least.USA sind kein Vorbild für Europa und schon gar nicht für Deutschland.Ihr Türken als Satelliten-Staat der USA könnt gerne diese Rolle in Asien weiterführen.Eine andere Möglichkeit bleibt Euch wohl kaum noch übrig.

Cash!
21.10.2008, 11:40
Wer diese Frage stellt, stört die wichtige Diskussion um die Schlud "der Gesellschaft", der "Durchlässigkeit" des Beschulungs.. äh "Bildungssystems" und schließlich der Mutter aller Peinlichkeiten, nämlich der sog. "Chancengleichheit". Das ist doch Autobahn.
Man übersieht auch zu oft, dass Schule eben nicht all das Leisten kann, was man von ihr fordert.

Was soll Schule denn alles machen? Integrieren, Ernähren, Polizei spielen, Sozialarbeiter ersetzten, Krankenschwester spielen..usw. und dann soll sie auch noch Wissen vermitteln...

Solange die Eltern mit Migrationshintergrund auf den Schulerfolg der Kinder scheißen, und die Bälger Nachts und unbeaufsichtigt lieber "Scheißdeutsche" abstechen, solange müssen solche "Schüler" auch versagen. Das ist nur natürlich, das ist Sinn und Zweck der Selektion.

Aber wenn nicht mal die Eltern Bock haben, Deutsch zu lernen....wird sich daran auch nichts ändern. Da könnt ihr noch so viele Milliarden Euro verpulvern.

PS: Wir sollten in unserem Schulsystem die Türken und Araber nicht zum Maßstab machen, da können wir nur verlieren.

politisch Verfolgter
21.10.2008, 11:41
Es besteht keine Gleichwertigkeit bzgl. der Umsetzung des mentalen in den Eink.-%Rang.
Jeder Wiss. wird bestätigen: die Eink./Verm.-Verteilung steht in keinem Zusammenhang mit der mentalen Verteilung.
Als mir das an mehreren Unis tel. versichert wurde, bin ich in innere Emigration gegangen. Es macht für einen keinen Sinn, mental ungünstiger Disponierten deren Vermögen mit zu erwirtschaften, deren Kredite mit abzutragen.
Zudem würde man dem niemals Nachwuchs ausliefern.
Was man keinem Nachwuchs zumuten würde, sollte man auch selbst nicht begünstigen.

Preuße
21.10.2008, 11:44
Wer heute es nichtmal packt, den Hauptschulabschluss zu schaffen, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer behauptet, dass kaum jemand die Möglichkeit bekommt, zu studieren, hat keine Ahnung. Wenn Leute mit einem Abi von 3,6 genommen werden, dann versteh ich die Leute nicht, die sagen, Deutschland hat ein zu hartes Bildungssystem. Wir ermöglichen doch wirklich jedem alles.

lupus_maximus
21.10.2008, 11:45
Man übersieht auch zu oft, dass Schule eben nicht all das Leisten kann, was man von ihr fordert.

Was soll Schule denn alles machen? Integrieren, Ernähren, Polizei spielen, Sozialarbeiter ersetzten, Krankenschwester spielen..usw. und dann soll sie auch noch Wissen vermitteln...

Solange die Eltern mit Migrationshintergrund auf den Schulerfolg der Kinder scheißen, und die Bälger Nachts und unbeaufsichtigt lieber "Scheißdeutsche" abstechen, solange müssen solche "Schüler" auch versagen. Das ist nur natürlich, das ist Sinn und Zweck der Selektion.

Aber wenn nicht mal die Eltern Bock haben, Deutsch zu lernen....wird sich daran auch nichts ändern. Da könnt ihr noch so viele Milliarden Euro verpulvern.

PS: Wir sollten in unserem Schulsystem die Türken und Araber nicht zum Maßstab machen, da können wir nur verlieren.
Ich sehe immermehr ein, dieses Land ist einfach nicht mehr zu retten.
Wer soll denn dieses Land technisch noch führen, wenn wir Genies ausgestorben sind?

Jedes weitere Jahr in diesem Land ist ein verlorenes Jahr!

EmilS
21.10.2008, 11:48
Man übersieht auch zu oft, dass Schule eben nicht all das Leisten kann, was man von ihr fordert.Richtig. Das trifft übrigens auch auf "die Gesellschaft" zu.


PS: Wir sollten in unserem Schulsystem die Türken und Araber nicht zum Maßstab machen, da können wir nur verlieren.Ist dies nicht bereits heute jene Perspektive, die dieser Staat seinen Zwangsschülern in Aussicht stellt? Wenn es so ist, solle man dem Chomapatienten Schule die letzte Ehre erweisen und die Schulpflicht abschaffen.

Wolf
21.10.2008, 11:48
Schulfrust: Durchlässiges System - nach unten, für die Überforderten
Matthias hat einen Fuß auf den freien Stuhl seines Nachbarn gelegt. Jenny produziert eine Kaugummiblase nach der nächsten. Nicole hat gnädigerweise einen Stöpsel ihres MP3-Players aus dem Ohr genommen.
...
Das ist Sache der Schüler, nicht die vom Schulsystem. Solches Gesocks stellt auch keiner ein. Selber schuld.


Hierzulande ist es nahezu ausgeschlossen, einen verpatzten Start zu korrigieren, etwa nach einer erfolgreichen Berufsausbildung. In Schweden kommen 32 Prozent der Studierenden nach einer qualifizierten Ausbildung an die Universität. In Deutschland ist dieser Übergang faktisch unmöglich. Zugleich sinkt die Zahl der Menschen, die auf dem zweiten Bildungsweg den Realschulabschluss oder das Abitur nachholen.
Ich kenn viele, die nach Abitur, Ausbildung jetzt an eine Universität gehen.


Am unteren Ende des Ausbildungssystems bereiten viele Hauptschulen die Jugendlichen auf ein Leben in der Sozialhilfe vor. Jedes Jahr entlässt der Staat acht Prozent seiner Jugendlichen ohne Abschluss und Zukunftsperspektive aus seinem Schulsystem. Die Hälfte aller Hauptschüler - mit oder ohne Abschluss - haben auch zweieinhalb Jahre nach ihrem Schulabgang keine Berufsausbildung begonnen.

Ja ähm, welche Schuld trifft da wieder das Schulsystem? Warum strengen sich die Hauptschüler nicht an? Lernen den ganzen Tag? Ja, lieber Party und Feten feiern. Klasse. Wer stellt solche Menschen denn auch bitte ein?


Besonders auch der letzte Absatz ist sehr interessant. Denn Tatsache ist, dass oftmals Lehrer an der Hauptschule in der 9. Klasse den Jugendlichen beibringen, wie man Hartz IV bezieht, was man dabei beachten muss etc.
Es herrscht also Resignation angesichts des reformbedürftigen Schulsystems und Untätigkeit der Politik.

Wenn das nicht im Lehrplan steht, wirklich armselig.



Das Ergebnis der Studie scheint dem Bundesbildungsministerium nicht zu gefallen. Eine Untersuchung über Studiengebühren wird der Nachrichtenagentur dpa zufolge im Hause von Ministerin Annette Schavan (CDU) seit Wochen unter Verschluss gehalten - die zentrale Zahl der Studie: Im Abiturienten-Jahrgang 2006 haben wegen der neuen Gebühren bis zu 18.000 junge Menschen kein Studium aufgenommen.

Darum könnte man die Studiengebühren ja wenigstens ein bisschen senken.


Ein weiteres Problem ist, da hatte ich an anderer Stelle thematisiert, viele Akademiker haben keine Lust nach dem Studium ihr hart erarbeitetes Geld durch direkte und indirekte Steuern und weitere Abgaben zum grössten Teil an den Staat abzugeben. Selbst wenn man viel verdient, bleibt defakto nicht viel übrig. Es reicht nicht, um etwas auf die hohe Kante zu legen. Egal wen ich an der Uni frage, aufgrund der erdrückenden Steuer- und Abgabenlast möchten viele daher auswandern. Wer es sich leisten kann, nimmt quasi seine Bildung und nutzt die Chancen, die sich durch die Globalisierung bieten.
Wenn ich an die Aushänge an der Uni schaue, da sind sehr viele ausländische Firmen, die hier um die gut ausgebildeten Absolventen ringen.
Ich habe ja vor, Informatik zu studieren. Und ich werde bestimmt nicht in Deutschland bleiben.

Durkheim
21.10.2008, 11:54
Nur wenige Sätze von mir dazu :

--Einen Bayer verbindet mit Berlin oder Hamburg mehr als einen aus Urfa mit Deutschland.Das solltest selbst Dir in Deinem umnachteten Geisteszustand klar sein.
Du bestreitest ja selber nicht, dass die Bayern mangelndes Deutsch haben. Deren Deutsch ist nicht besser oder schlechter als das von meinen Grosseltern. Du wolltest ja die Kommunikationsprobleme bzw. mangelndes Deutsch ansprechen und die gibt es wie man weiss auch unter Deutschen. Und mit dem Problem bin ich übrigens nicht alleine, egal welchen Deutschen ich aus Norddeutschland oder Ostdeutschland frage, die haben exakt die selben Sprachprobleme mit den bayerischen Ureinwohnern hier, vielfach sogar grössere als ich ;)


--Ich war zufällig mal in der Türkei.Mir brauchst Du von Prachtmoscheen, gebaut mit Millionen Euros nicht erzählen, die angeblich in jedem kleinen Dorf in der Türkei zu bewundern seien.Vielmehr handelt es sich bei 90% der Moscheen in der Türkei um billigstes Schrottbauwerk, gebaut auf dünnen Holzstäbchengerüsten.
Die Moscheen in der Türkei werden von Privatleuten gebaut und nicht vom Staat ;)
Da baut eben jeder mit dem Budget, wie er es sich leisten kann. Aber Moscheen mit "Holzstäbchengerüsten" sind mir bisher nicht begegnet :))

Vielleicht warst Du in China und hast es mit der Türkei verwechselt, Dir würde ich das zutrauen :D


--Ich rede von meinen persönlichen Begegnugen in Deutschland.Die allermeisten Türken können nicht ausreichend Deutsch.Die Jungen sogar noch weniger als die Alten, weil zu Zeiten der Alten keinen Turk-Sat-Empfänger und keinen Intenet gab und die Herrschaften gezungenermassen mal Deutsches Fernsehen einschalten mussten.
Ja, die erste Generation kann schlecht türkisch. Aber das liegt nicht an den türkischen Fernsehsendern, das sie konsumieren. Sie haben auch bei der Arbeit kaum bzw. nur rudimentäre Deutschkenntnisse gebraucht. Mehr war auch nicht nötig. Wieso denn auch, die bayerische Verkäuferin hinterm Tresen kann vielfach auch nicht besseres Deutsch, für die reichts auch.


--Gemessen an der Gesamtzahl studiert nicht einmal 1% der Türken in Deutschland.
Quelle? Und wieso ist es in anderen EU-Ländern anders? In Bayern und Baden-Württemberg ist die Zahl der türkischen Abiturienten überdurchschnittlich. Und kürzlich kam auch eine Studie aus NRW, die widerspricht auch Deinen Behauptungen. Vor allem wird deutlich, dass Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft sogar durchschnittlich öfters Abitur schaffen als Deutsche.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Also muss es andere Gründe haben. Deine Behauptungen sind also falsch.

Gegenbeispiel. In den USA gibt es kaum Türken ohne Uni-Abschluss.


--Last but not least.USA sind kein Vorbild für Europa und schon gar nicht für Deutschland.Ihr Türken als Satelitten-Staat der USA könnt gerne diese Rolle in Asien weiterführen.Eine andere Möglichkeit bleibt Euch wohl kaum noch übrig.
Und? Deutschland steht auch in Bildung in internationaler Konkurrenz. USA hat auch kein gutes Bildungsystem, aber die Hochschulen dort sind die besten der Welt! Vergleich mal wo Deutschland dabei steht. Selbst England hat bessere Hochschulen als Deutschland.

Springpfuhl
21.10.2008, 12:03
Du bestreitest ja selber nicht, dass die Bayern mangelndes Deutsch haben.

Spinner Durkheim!Es ist eher ein Wunschdenken von Dir, dass Deutsche ihre Sprache nicht sprechen können.Das sagt ausgerechnet ein Türke, dessen Landsleute selbst nach dreissig Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einmal zum Arzt gehen können, ohne dass ein Übersetzer dabei ist.Drehst Du jetzt völlig durch oder was?Wo soll ich geschrieben, dass Bayern mangelndes Deutsch haben?Ich warte auf Deine Quelle, Durkheim!

Durkheim
21.10.2008, 12:15
@ Durkheim. Wie erkläsrt du es dir, dass z.B. Vietnamesen in Brandenburg wesentlich besser abschneiden als Berg, Tal und Seetürken...von den Arabern mal ganz zu schweigen.
Dann setz mal Deine Vietnamesen in Klassen mit 90-100% Migranten. Anschliessend kannst Du Vergleiche ziehen.

Ich kenne soviele Leute, die aufgrund des Umfeldes und falscher Freunde abgesackt sind und auch nicht mal die Hauptschule deswegen schafften, nur dank der Eltern, die nie aufgaben und immer versuchten was aus den Kindern zu machen, diese heute einen KFZ-Meister aktuell machen, Abitur nachträglich schafften über den zweiten Bildungsweg und in einem ganz besonderen Fall macht einer nach vielen Umwegen und "Karrieren" abseits des Weges seine Habilitation!

Wenn Du in einem solchen Umfeld aufwächst, wo es quasi Ghettomässig zugeht, dann hast Du nicht die selben Chancen wie andere.


Die sozialen Verhältnisse der Vietnamesen sind sogar noch schlechetr, die schaffen es aber trotzdem.

Könnte es also sein, dass das deutsche Schulsystem kein generelles Problem hat, sondern nur nicht darauf ausgerichtet war, die grenzdebilen Unterschichten der Türkei oder anderer islamischer Müllstaaten aufzunehmen?

:)
Meine Güte, dann importiert doch Millionen Vietnamesen. Du wirst sehen, sobald sie mit den selben Problemen konfrontiert sind, sei es, dass sie in Ghettos landen bzw. sozialen Abstellgleis, da entwickelt sich das exakt in der selben negativen Richtung. Das ist ja bei Deutschen auch nicht anders.

Und im Ghetto landet man übrigens nicht freiwillig bzw. sozialen Brennpunkten. Da landen nur diejenigen, die entweder keine Wohnung finden, weil sie Ausländer sind oder es sich sonst nicht woanders leisten können.

Nur mal als Beispiel. Ich kannte einen Iraker mitsamt Familie, der wollte von einer 2-Zimmer in eine 4-Zimmer Wohnung umziehen, verdient ca. 3000 Euro/Monat und sucht schon seit zwei Jahren! Er hat schon mal von einem Vermieter wörtlich gesagt bekommen, dass er an keine Iraker vermietet. Der lebt in einem sozialen Brennpunkt, weil er nirgends woanders eine Wohnung bekommt.

Meine Eltern haben es so gelöst, dass sie sich eine Wohnung kaufen mussten, später haben sie dann irgendwann gebaut.

Und wenn man zur Stadt geht, wird man immer nur in die Gegenden vermittelt, wo viele Türken leben, die Ghettobildung ist auch die Wohnungspolitik vieler Gemeinden.

Das kannst Du in jeder Studie bestätigt bekommen, mit dem selben sozialen Hintergrund und Umfeld, da gibt es keinerlei Unterschiede mehr zwischen Migranten, Deutschen oder sonstwen.

-SG-
21.10.2008, 12:16
bla

bla

bla

Mal wieder ein seitenlanges Geschwafel von einem Artikel ohne die Nennung der Hauptgründe für die Misere.

1. Intelligenz vererbt sich und die Dummen vermehren sich exponentiell.

2. Verwöhnte kleine Konsumjunkies schneiden in der Regel wie von Zauberhand besser in der Schule ab, nachdem Verhaltensauffälligen und Lernfaulen bei der dritten Verwarnung die sechsmonatige Schulpause in Verbindung mit Arbeitsdienst wahlweise im Klärwerk oder beim Spargelstechen verordnet wird.

lupus_maximus
21.10.2008, 12:17
Richtig. Das trifft übrigens auch auf "die Gesellschaft" zu.

Ist dies nicht bereits heute jene Perspektive, die dieser Staat seinen Zwangsschülern in Aussicht stellt? Wenn es so ist, solle man dem Chomapatienten Schule die letzte Ehre erweisen und die Schulpflicht abschaffen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre dann die Unbildung der deutschen Jugend nicht größer und vor allen Dingen wäre es daheim für die jugendlichen Deutschen ungefährlicher.
Die urdeutschen Jugendlichen könnten dann ja ein neugermanisches Internat in der Karibik besuchen und danach auf einer neugermanischen Uni den Dr. med oder den Dr.tec abschließen.

Den Dr. phil oder den Dr.soz wird es dort aber nicht geben.

nethead
21.10.2008, 12:19
Richtig heißt es: Ersatzdeutsche Jugendliche sind mangels Deutschkenntnisse ohne Chance!

Dies ist aber nicht mein Problem!

Doch, ist es.

FranzKonz
21.10.2008, 12:20
Spinner Durkheim!Es ist eher ein Wunschdenken von Dir, dass Deutsche ihre Sprache nicht sprechen können.Das sagt ausgerechnet ein Türke, dessen Landsleute selbst nach dreissig Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einmal zum Arzt gehen können, ohne dass ein Übersetzer dabei ist.Drehst Du jetzt völlig durch oder was?Wo soll ich geschrieben, dass Bayern mangelndes Deutsch haben?Ich warte auf Deine Quelle, Durkheim!

Wer schreit hat Unrecht. Schau Dir Deine eigene Schreibe an. :))

Übrigens hat auch Durkheim Unrecht. Es sind die Schwaben, die kein Hochdeutsch können, und stolz darauf sind.



Mir kennat alls, bloß kei hochdeitsch!

lupus_maximus
21.10.2008, 12:27
Doch, ist es.
Inwiefern?

Springpfuhl
21.10.2008, 12:28
Wer schreit hat Unrecht.


Wer flüstert, der lügt!

:D :))

Durkheim
21.10.2008, 12:30
Spinner Durkheim!Es ist eher ein Wunschdenken von Dir, dass Deutsche ihre Sprache nicht sprechen können.Das sagt ausgerechnet ein Türke, dessen Landsleute selbst nach dreissig Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einmal zum Arzt gehen können, ohne dass ein Übersetzer dabei ist.Drehst Du jetzt völlig durch oder was?Wo soll ich geschrieben, dass Bayern mangelndes Deutsch haben?Ich warte auf Deine Quelle, Durkheim!
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass die Bayern ordentliches Deutsch können? Dann ist das sicherlich nur Einbildung, dass man sich am Anfang so schwer tut und nicht mal Brötchen beim Bäcker kaufen kann ;)
Und mit dem Problem stehe ich ja nicht alleine dar, bei meinen Freunden, die aus Norddeutschland oder Ostdeutschland kommen, die haben exakt die selben Probleme mit Bayern, die mangelndes Deutsch sprechen.

Wir haben hier übrigens auch Schwaben und bei deren Kauderwelsch sind viele französische Wörter eingedeutscht. Wenn da einer redet, versteht man als Deutscher auch nur Bahnhof!
Bei den Bayern und Schwaben ist die Integration gescheitert (Sprachkompetenz), aber dennoch sind sie in jeglicher Hinsicht erfolgreicher als andere Bundesländer. Wie gut jemand Deutsch kann und dass das ausschlagebend für Erfolg wäre, daran kann es also nicht liegen. Da muss es noch andere Gründe geben.

Jemand, der Dialekt spricht, der kann nicht mehr und nicht weniger gut Deutsch wie meine Grosseltern. Und bei denen ist es nicht so, dass sie einen Übersetzer beim Arzt bräuchten wie Du behauptest. Die haben nur ihren eigentümlichen Akzent, wie es ein Bayer nunmal auch hat. Und ich glaube auch nicht, dass der Wortschatz der bayerischen Dialektsprecher grösser ist als von meinem Grossvater, der recht gutes Deutsch spricht.

Pikes
21.10.2008, 12:35
Die beste Medizin nicht nur für unser Schulsystem wäre die Rückführung der ausländischen Gäste, insbesondere die der Türkischen Mitbürger.Deutschland kann
nicht mit so einem Klotz am Bein seine eigenen Probleme sachgemäss bewältigen.
Die Türken werden zuhause dringender gebraucht als in Moscheen zu Köln und zu Berlin.Hier Deutsches Geld abkassieren und dann bei jedem Furz die Türkische Fahne hochhalten, ist eine Chuzpe sondergleichen.Raus mit den Türken, aber sofort!

awa zakisch!

Springpfuhl
21.10.2008, 12:35
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass die Bayern ordentliches Deutsch können?



Durkeim, falls es Dir entgangen sein sollte.Hier ist kein türkischer Trollverein,
sondern eine politische Diskussionsplattform mit Regeln.Ist Dir das klar?
Wenn ja, dann rück gefälligst die Quelle für Deine folgende Behauptung:


Du bestreitest ja selber nicht, dass die Bayern mangelndes Deutsch haben.

Sobald Du Deine Quelle geliefert hast, reden wir weiter.Solange bist Du aber nur ein schäbiger Lügner und Zitatfälscher,Durkheim!.Merk Dir das gut Durkheim!

Springpfuhl
21.10.2008, 12:39
awa zakisch!
Ich hoffe, ihr wisst zu schätzen, dass ich Euch Türken mag.Das Problem ist nur, dass
ihr bei uns völlig am falschen Ort seid.Türkei ist Eure Heimat und nicht Berlin oder Köln!Türkei den Türken.Aber Deutschland den Deutschen.Das ist eine pure Selbstverständlichkeit.:]

politisch Verfolgter
21.10.2008, 12:40
Das Schulsystem hat alle Jugendlichen gleichermaßen darin zu flankieren, später den mentalen in den Eink.-%Rang umzumünzen.
Niemand darf per Gesetz zur Unterkorrelation gezwungen werden, auch nicht institutionell und ebenfalls nicht mit öffentl. Mitteln, die zudem nicht in Privatvermögen zu pumpen sind.
Mangelndes intellektuelles level drückt sich in personalen Animositäten aus, womit man andere Forenteilnehmer bitte nicht anstinken sollte.
Dieser AnimositätenRotz ist frustrierte Affenschieberscheiße, ekelhafter Mundstuhl.

Durkheim
21.10.2008, 12:40
Wer schreit hat Unrecht. Schau Dir Deine eigene Schreibe an. :))

Übrigens hat auch Durkheim Unrecht. Es sind die Schwaben, die kein Hochdeutsch können, und stolz darauf sind.



Es ist ja nicht nur der Dialekt selber (ein deutsch-französisches Kauderwelsch), die haben auch keinen grossen Wortschatz. Wenn ich hier jetzt den normalen Durchschnittsschwaben als Massstab hernehme, ist das genau das Problem.

Und es ist wirklich so, egal wen ich frage, Deutsche aus Norddeutschland oder Ostdeutschland, die haben extreme Sprach- und Kommunikationsprobleme mit den Bayern hier. Das ist das Thema Nr. 1 bei den Studenten aus anderen Bundesländern.

Ich konnte beim Bäcker nicht mal normale Semmel bestellen. Die Verkäuferin hat mich die ganze Zeit nicht verstanden, obwohl ich astreines und akzentfreies Hochdeutsch spreche. Ich hatte es auch mit "Brötchen" probiert, da zeigte sie dann auf die Weiss- und Mischbrote. Da kam sie mit "Weckle". "Weckle":hihi: ? Wat is dat denn ?(

Probleme gibts auch beim Geldwechseln, ich muss immer sehr genau hinhören, klappt trotzdem nicht mit der Verständigung. Ich schau daher immer auf die Kasse :D

Oder man ist irgendwo in einem Gasthaus. Der absolute Horror! Und die Bayern sind noch so drauf, die haben absolut kein Verständnis, wenn man sie nicht versteht! Da wird man auch schon mal angeschnauzt und reagieren dann auch ziemlich sauer. Als ob es an mir liegen würde, dass sie keiner versteht :rolleyes:

Da könnte ich mich jedesmal drüber aufregen.

politisch Verfolgter
21.10.2008, 12:43
Es geht doch um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Die Welt aus proletarischer Gossenperspektive sollte man nicht nilpferdartig ventilieren.
Das is ja absolut ekelig, igitt.

Durkheim
21.10.2008, 12:46
Durkeim, falls es Dir entgangen sein sollte.Hier ist kein türkischer Trollverein,
sondern eine politische Diskussionsplattform mit Regeln.Ist Dir das klar?
Wenn ja, dann rück gefälligst die Quelle für Deine folgende Behauptung:

Sobald Du Deine Quelle geliefert hast, reden wir weiter.Solange bist Du aber nur ein schäbiger Lügner und Zitatfälscher,Durkheim!.Merk Dir das gut Durkheim!
Die Quelle sind die alltäglichen Erfahrungen und Sprachprobleme aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse von bayerischen Ureinwohnern und Schwaben. Wenn sie beim Sprechen deutsche Wörter verwenden, dann hat man eine kleine Ahnung, über was sie da reden und kommt einigermassen mit, aber da sind leider die ganzen eingedeutschen Fremdwörter aus dem Französischen und keine Ahnung woher überall Wörter übernommen wurden, da versteht man als normaler Deutscher nur noch Bahnhof.
Mein Französisch ist recht gut, aber die Wörter sind so entfremdet, dass man absolut nicht dahinterkommt, was da erzählt wird. Es ist wie ein Buch mit sieben Siegeln, völlig rätselhaft.

Das ist in etwa so, wenn man als Deutscher unter lauter Holländern wäre. Genauso kommt man sich dabei vor.

lupus_maximus
21.10.2008, 12:47
Es geht doch um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Die Welt aus proletarischer Gossenperspektive sollte man nicht nilpferdartig ventilieren.
Das is ja absolut ekelig, igitt.


Man könnte auch sagen: Proletarische Gossen aller Länder vereinigt euch nicht!

Buella
21.10.2008, 12:47
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass die Bayern ordentliches Deutsch können? Dann ist das sicherlich nur Einbildung, dass man sich am Anfang so schwer tut und nicht mal Brötchen beim Bäcker kaufen kann ;)
Und mit dem Problem stehe ich ja nicht alleine dar, bei meinen Freunden, die aus Norddeutschland oder Ostdeutschland kommen, die haben exakt die selben Probleme mit Bayern, die mangelndes Deutsch sprechen.

Wir haben hier übrigens auch Schwaben und bei deren Kauderwelsch sind viele französische Wörter eingedeutscht. Wenn da einer redet, versteht man als Deutscher auch nur Bahnhof!
Bei den Bayern und Schwaben ist die Integration gescheitert (Sprachkompetenz), aber dennoch sind sie in jeglicher Hinsicht erfolgreicher als andere Bundesländer. Wie gut jemand Deutsch kann und dass das ausschlagebend für Erfolg wäre, daran kann es also nicht liegen. Da muss es noch andere Gründe geben.

Jemand, der Dialekt spricht, der kann nicht mehr und nicht weniger gut Deutsch wie meine Grosseltern. Und bei denen ist es nicht so, dass sie einen Übersetzer beim Arzt bräuchten wie Du behauptest. Die haben nur ihren eigentümlichen Akzent, wie es ein Bayer nunmal auch hat. Und ich glaube auch nicht, dass der Wortschatz der bayerischen Dialektsprecher grösser ist als von meinem Grossvater, der recht gutes Deutsch spricht.

Lieber Forist Durkheim!

Was regst du dich denn über Dialekte in Deutschland auf? Sollen wir die jetzt auch nicht mehr sprechen dürfen, obwohl sich der Mehrzahl der Deutschen, trotz Dialekts ausgezeichnet in der Schule verständigen kann und es zu etwas bringt!

Gehe er hin, lasse er seinen abstrakten Blick, der ihm den Horizont oberhalb des Tellerrandes versperrt, darüber schweifen und sammle er Erfahrungen mit orientalischen Migrantengruppen! Sollte es ihm möglich sein, mit, Kindergärtnerinnen, Lehrern, Polizisten, Richtern, etc... in Kontakt zu treten, so wird ihn die Erleuchtung erhellen, daß gewisse orientalische Migrantengruppen lieber fordern, statt selbst etwas zum Lebensglücke beizutragen!

Wenn er denn auch noch in der Lage ist, zu verstehen, welche Gruppe von Türken in die USA auswandert, bzw. welche Gruppe von Türken ihre Schützlinge zum Studieren ins Ausland schickt, um aus ihrem Leben etwas zu machen, wird er vielleicht feststellen, daß dies in der Regel, wohlhabende, westlich orientierte, und nicht religionsfürchtige Türken sind, die sich hinter ihrer Herkunft verstecken und nur fordern!

;)

Springpfuhl
21.10.2008, 12:47
Es ist ja nicht nur der Dialekt selber (ein deutsch-französisches Kauderwelsch), die haben auch keinen grossen Wortschatz. Wenn ich hier jetzt den normalen Durchschnittsschwaben als Massstab hernehme, ist das genau das Problem.


Du bist ein Troll, Durkheim.Den endgültigen Beweis hast Du bereits heute und hier mehrfach schon erbracht.Ein aus der Türkei dahergelaufener Türke, dessen Landsleute nicht einmal ihre eigene Muttersprache und natürlich auch nicht die Sprache des Gastgeberlandes beherrschen, wirft Deutschen vor, ihre Deutsche Sprache nicht zu beherrschen.
Eigentlich wundere ich mich nicht mehr über Dich,sondern darüber, warum die Moderatoren Dich hier uns immer noch zumuten.Woanders hätte man Deinesgleichen schon auf Lebenszeit gesperrt.

Xenes
21.10.2008, 12:52
Die beste Medizin nicht nur für unser Schulsystem wäre die Rückführung der ausländischen Gäste, insbesondere die der Türkischen Mitbürger.Deutschland kann
nicht mit so einem Klotz am Bein seine eigenen Probleme sachgemäss bewältigen.
Die Türken werden zuhause dringender gebraucht als in Moscheen zu Köln und zu Berlin.Hier Deutsches Geld abkassieren und dann bei jedem Furz die Türkische Fahne hochhalten, ist eine Chuzpe sondergleichen.Raus mit den Türken, aber sofort!


Die gesamte Infrastruktur in Deutschland, einschließlich des Bildungswesens, ist stark belastet durch ausländische Gäste,
die zu einem großen Teil keinen eigenen Beitrag für die Aufrechterhaltung des
Sozialsystems leisten. Vermutlich auch aus diesem Grund, bleiben einem durchschnittlich verdienenden deutschen Arbeitnehmer weniger als die Hälfte, von dem Lohn, den sein Arbeitsgeber ihm zahlt. Im OECD-Mittel sind es gerade 32,6 %.
Statt auf Zuwanderung hätte man in Deutschland auf den Aufbau eines funktionierenden Bildungssystems setzen sollen, das jedes einzelne deutsche Kind optimal fördert und ihm beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt gewährt.
Was wir nun in Deutschland haben: Statt Klasse (Ausbildung) - Masse (Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben)

Pikes
21.10.2008, 12:55
Ich hoffe, ihr wisst zu schätzen, dass ich Euch Türken mag.Das Problem ist nur, dass
ihr bei uns völlig am falschen Ort seid.Türkei ist Eure Heimat und nicht Berlin oder Köln!Türkei den Türken.Aber Deutschland den Deutschen.Das ist eine pure Selbstverständlichkeit.:]

Kann dich sehr gut verstehen, geht uns Türken auch so mit gewissen "Minderheiten" in der Türkei ;)

Durkheim
21.10.2008, 12:56
Du bist ein Troll, Drukheim.Den endgültigen Beweis hast Du bereits heute und hier mehrfach schon erbracht.Ein aus der Türkei dahergelaufener Türke, dessen Landsleute nicht einmal ihre eigene Muttersprache und natürlich auch nicht die Sprache des Gastgeberlandes beherrschen, wirft Deutschen vor, ihre Deutsche Sprache nicht zu beherrschen.
Eigentlich wundere ich mich nicht mehr über Dich,sondern darüber, warum die Moderatoren Dich hier uns immer noch zumuten.Woanders hätte man Deinesgleichen schon auf Lebenszeit gesperrt.
Also für mich können Schwaben und Bayern kein ordentliches Deutsch. Das ist meine Meinung aufgrund von Beobachtung und Erfahrungswerten. Du kamst ja selber auf die Kommunikationsprobleme zu sprechen, ich zeige Dir vor Augen, dass diese Kommunikationsprobleme innerhalb von Deutschen genauso gegeben sind. Mein Grossvater kann nicht schlechter Deutsch (er spricht auch mit Akzent) als jeder Bayer hier oder Schwabe und vom Wortschatz her ist es auch nicht mehr und nicht weniger.

Ich sehe keinen Unterschied in der deutschen Sprachkompetenz von meinen Grosseltern verglichen mit einem Schwaben oder Bayern. Da kannst Du noch so abstreiten und rummaulen, ist aber so.

Buella
21.10.2008, 12:56
Die Quelle sind die alltäglichen Erfahrungen und Sprachprobleme aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse von bayerischen Ureinwohnern und Schwaben. Wenn sie beim Sprechen deutsche Wörter verwenden, dann hat man eine kleine Ahnung, über was sie da reden und kommt einigermassen mit, aber da sind leider die ganzen eingedeutschen Fremdwörter aus dem Französischen und keine Ahnung woher überall Wörter übernommen wurden, da versteht man als normaler Deutscher nur noch Bahnhof.
Mein Französisch ist recht gut, aber die Wörter sind so entfremdet, dass man absolut nicht dahinterkommt, was da erzählt wird. Es ist wie ein Buch mit sieben Siegeln, völlig rätselhaft.

Das ist in etwa so, wenn man als Deutscher unter lauter Holländern wäre. Genauso kommt man sich dabei vor.

Trotz der enormen Sprachbarrieren und damit dialektisch verbundener mangelnder Deutschkenntnisse bleibt es somit ein Rätsel, warum es gerade die Deutschen, hier speziell die Ureinwohner aus Bayern und Schwaben es zu solch ansehnlichen Leistungen gebracht haben, von welchen speziell Türken in Deutschland, als auch in ihrem Heimatland und die Türkei überhaupt recht angenehm partizpieren!

Und das trotz zweier verlorener Weltkriege mit extremem Aderlaß, sowohl menschlich, als auch materiell, bzw. den damit verbunden Gängelungen per Repartationen, etc... !
;)

Krabat
21.10.2008, 12:57
Ich meine, in welchem Land leben ich denn, dass ich zum Bäcker gehe und nicht mal ein Paar Brötchen bestellen kann aufgrund von Sprachproblemen, was sicherlich nicht an mir liegt ;)

Es gibt dutzende Ausdrücke für Semmel/Brötchen/ etc. Die Sprachunterschiede sind Teil unserer deutschen Kultur. Wir Deutschen sind nicht nur Deutsche, sondern Angehörige deutscher Stämme.

Deswegen könnt Ihr Türken niemals richtige Deutsche werden. Ihr könnt zwar die Kunstsprache Deutsch lernen, aber das reicht nicht, um deutsch zu werden.

Durkheim
21.10.2008, 12:59
Trotz der enormen Sprachbarrieren und damit dialektisch verbundener mangelnder Deutschkenntnisse bleibt es somit ein Rätsel, warum es gerade die Deutschen, hier speziell die Ureinwohner aus Bayern und Schwaben es zu solch ansehnlichen Leistungen gebracht haben, von welchen speziell Türken in Deutschland, als auch in ihrem Heimatland und die Türkei überhaupt recht angenehm partizpieren!

Und das trotz zweier verlorener Weltkriege mit extremem Aderlaß, sowohl menschlich, als auch materiell, bzw. den damit verbunden Gängelungen per Repartationen, etc... !
;)
Das habe ich schon selber vor längerer Zeit gesagt, es spielt keine so grosse Rolle wie gut Deutsch man kann (sei es für Integration oder sonstiges).

Cash!
21.10.2008, 12:59
Es gibt dutzende Ausdrücke für Semmel/Brötchen/ etc.

Schrippe sagt man in Ostberlin....

:)

-SG-
21.10.2008, 13:02
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass die Bayern ordentliches Deutsch können? Dann ist das sicherlich nur Einbildung, dass man sich am Anfang so schwer tut und nicht mal Brötchen beim Bäcker kaufen kann ;)
Und mit dem Problem stehe ich ja nicht alleine dar, bei meinen Freunden, die aus Norddeutschland oder Ostdeutschland kommen, die haben exakt die selben Probleme mit Bayern, die mangelndes Deutsch sprechen.

Wir haben hier übrigens auch Schwaben und bei deren Kauderwelsch sind viele französische Wörter eingedeutscht. Wenn da einer redet, versteht man als Deutscher auch nur Bahnhof!
Bei den Bayern und Schwaben ist die Integration gescheitert (Sprachkompetenz), aber dennoch sind sie in jeglicher Hinsicht erfolgreicher als andere Bundesländer. Wie gut jemand Deutsch kann und dass das ausschlagebend für Erfolg wäre, daran kann es also nicht liegen. Da muss es noch andere Gründe geben.

Jemand, der Dialekt spricht, der kann nicht mehr und nicht weniger gut Deutsch wie meine Grosseltern. Und bei denen ist es nicht so, dass sie einen Übersetzer beim Arzt bräuchten wie Du behauptest. Die haben nur ihren eigentümlichen Akzent, wie es ein Bayer nunmal auch hat. Und ich glaube auch nicht, dass der Wortschatz der bayerischen Dialektsprecher grösser ist als von meinem Grossvater, der recht gutes Deutsch spricht.

Du bist in Deiner Einfältigkeit ja nur noch zu bemitleiden. Die verschiedenen Stämme konstituierten Deutschland seit je her und damit deren Sprachen. Ein Standarddeutsch (deutsch = die Sprache des Volkes (=die versch. Stämme) sprechend) gab es nie. Es ist ein Schriftdeutsch entstanden durch Luthers Bibelübersetzung, welches auch jeder Bayer, Schwabe usw. kann (oder hast Du Probleme, das Geschriebene des Schwaben Schiller zu verstehen?).

Nur weil Kulturlose wie Du mit dieser Vielfalt nicht zurechtkommen wollen sie ein einheitsdeutsch auf minimalstem Standard, damit jeder intellektuell benachteiligte Zugezogene mit dem Wortschatz von Bushido mitreden kann.

Krabat
21.10.2008, 13:02
Also für mich können Schwaben und Bayern kein ordentliches Deutsch.

Bist eh grod a Diridari-Tiarkn-Grattler.

Durkheim
21.10.2008, 13:02
Schrippe sagt man in Ostberlin....

:)
Hatte ich übrigens auch versucht, aber das kennt keiner hier :D

bernhard44
21.10.2008, 13:03
Also für mich können Schwaben und Bayern kein ordentliches Deutsch. Das ist meine Meinung aufgrund von Beobachtung und Erfahrungswerten. Du kamst ja selber auf die Kommunikationsprobleme zu sprechen, ich zeige Dir vor Augen, dass diese Kommunikationsprobleme innerhalb von Deutschen genauso gegeben sind. Mein Grossvater kann nicht schlechter Deutsch (er spricht auch mit Akzent) als jeder Bayer hier oder Schwabe und vom Wortschatz her ist es auch nicht mehr und nicht weniger.

Ich sehe keinen Unterschied in der deutschen Sprachkompetenz von meinen Grosseltern verglichen mit einem Schwaben oder Bayern. Da kannst Du noch so abstreiten und rummaulen, ist aber so.


wo kommen deine Großeltern her?

Durkheim
21.10.2008, 13:05
wo kommen deine Großeltern her?
Westküste :)

Ich weiss, die Sprachprobleme gibts in der Türkei auch. Ich sage ja nicht, dass das nur in Deutschland so ist.

FranzKonz
21.10.2008, 13:06
Es ist ja nicht nur der Dialekt selber (ein deutsch-französisches Kauderwelsch), die haben auch keinen grossen Wortschatz. Wenn ich hier jetzt den normalen Durchschnittsschwaben als Massstab hernehme, ist das genau das Problem.

Und es ist wirklich so, egal wen ich frage, Deutsche aus Norddeutschland oder Ostdeutschland, die haben extreme Sprach- und Kommunikationsprobleme mit den Bayern hier. Das ist das Thema Nr. 1 bei den Studenten aus anderen Bundesländern.

Ich konnte beim Bäcker nicht mal normale Semmel bestellen. Die Verkäuferin hat mich die ganze Zeit nicht verstanden, obwohl ich astreines und akzentfreies Hochdeutsch spreche. Ich hatte es auch mit "Brötchen" probiert, da zeigte sie dann auf die Weiss- und Mischbrote. Da kam sie mit "Weckle". "Weckle":hihi: ? Wat is dat denn ?(

Probleme gibts auch beim Geldwechseln, ich muss immer sehr genau hinhören, klappt trotzdem nicht mit der Verständigung. Ich schau daher immer auf die Kasse :D

Oder man ist irgendwo in einem Gasthaus. Der absolute Horror! Und die Bayern sind noch so drauf, die haben absolut kein Verständnis, wenn man sie nicht versteht! Da wird man auch schon mal angeschnauzt und reagieren dann auch ziemlich sauer. Als ob es an mir liegen würde, dass sie keiner versteht :rolleyes:

Da könnte ich mich jedesmal drüber aufregen.

Du solltest mal nicht vergessen, daß Deutschland gerade mal etwas über 100 Jahre alt ist. Davor gab es aus bayerischer Sicht 3 Sorten von Menschen: Bayern, Preißn und sonstige Ausländer. Die Badenser waren noch etwas härter drauf, sie kannten nur 2 Arten von Menschen: Badische und Unsymbadische.

So ist nun mal unsere Kultur, und damit wirst Du zurechtkommen müssen. Wir müssen das auch.

Übrigens: Weckle heißen in Oberbayern Semmel, in Berlin Schrippen, in Unterfranken Weck. Als ich hier in der Gegend mal versehentlich Brötchen bestellte, kam sofort die Gegenfrage: "Däffes aach Wegg soi?"

Besonders schöne Worte sind auch "Maddewegg" oder "Maddebloads" (oder so ähnlich :D). Damit ist Quarkgebäck gemeint, ersteres als Plunderstückchen, letzteres als Blechkuchen ausgeführt.

Wenn man sich ein wenig Mühe gibt und freundlich bleibt, bekommt man am Ende das, was man haben wollte. Alles nur eine Frage des guten Willens. :]

GnomInc
21.10.2008, 13:07
Nur weil Kulturlose wie Du mit dieser Vielfalt nicht zurechtkommen wollen sie ein einheitsdeutsch auf minimalstem Standard, damit jeder intellektuell benachteiligte Zugezogene mit dem Wortschatz von Bushido mitreden kann.

Sehr gut zusammengefasst , danke !

Die gender-maingestreamte, selbstbeschuldigende und selbsthassende
Politiko-Kaste finanziert diese Bemühungen auch noch.
Gut Nacht, Deutschland.......

Durkheim
21.10.2008, 13:09
Bist eh grod a Diridari-Tiarkn-Grattler.
Ja, finde ich auch :D

Und das lustige ist, es gibt absolut kein Verständnis dafür, wenn man sie dann nicht versteht. Mit Hochdeutsch fällt man hier sehr auf bzw. man weiss sofort, wer nicht aus Bayern kommt. Ich glaube, die machen das absichtlich ;)

Durkheim
21.10.2008, 13:17
Du solltest mal nicht vergessen, daß Deutschland gerade mal etwas über 100 Jahre alt ist. Davor gab es aus bayerischer Sicht 3 Sorten von Menschen: Bayern, Preißn und sonstige Ausländer. Die Badenser waren noch etwas härter drauf, sie kannten nur 2 Arten von Menschen: Badische und Unsymbadische.

So ist nun mal unsere Kultur, und damit wirst Du zurechtkommen müssen. Wir müssen das auch.

Übrigens: Weckle heißen in Oberbayern Semmel, in Berlin Schrippen, in Unterfranken Weck. Als ich hier in der Gegend mal versehentlich Brötchen bestellte, kam sofort die Gegenfrage: "Däffes aach Wegg soi?"

Besonders schöne Worte sind auch "Maddewegg" oder "Maddebloads" (oder so ähnlich :D). Damit ist Quarkgebäck gemeint, ersteres als Plunderstückchen, letzteres als Blechkuchen ausgeführt.

Wenn man sich ein wenig Mühe gibt und freundlich bleibt, bekommt man am Ende das, was man haben wollte. Alles nur eine Frage des guten Willens. :]
Das hast Du Recht. Irgendwie kommt man da schon durch, sei es auch durch Handzeichen.

Mit Semmel hatte es übrigens auch mal nicht geklappt. Da habe ich mehrfach wiederholt, keine Chance. Lustigerweise war da auf dem Kärtchen "Semmel" gestanden (trotzdem nichts verstanden). Das Problem ist dann noch die besondere Aussprache.

Ich glaube das ist in etwa so, wenn ein Deutscher einen englischen Text einem Amerikaner vorliest und dabei es wortwörtlich ausspricht. Da gibts auch an der einen und anderen Stelle etwas Irritation.

Quarktaschen konnte ich übrigens auch keine Bestellen ohne Zeichensprache ;(

Durkheim
21.10.2008, 13:20
Nur weil Kulturlose wie Du mit dieser Vielfalt nicht zurechtkommen wollen sie ein einheitsdeutsch auf minimalstem Standard, damit jeder intellektuell benachteiligte Zugezogene mit dem Wortschatz von Bushido mitreden kann.
Oder Sido ;)

Buella
21.10.2008, 13:21
Westküste :)

Ich weiss, die Sprachprobleme gibts in der Türkei auch. Ich sage ja nicht, dass das nur in Deutschland so ist.

Falls Du es immer noch nicht begriffen hast:

In Deutschland gibt es keine Sprachprobleme unter den Einheimischen!

Das einzige Sprachproblem ist die sog. "Kana...nsprache" oder "Ghettoslang", oder wie auch immer, welchem sich dummerweise auch Deutsche als Mitläufer bemächtigen! Und von wem kommt wohl dieses Hochkulturerbe?

Na! Wer hats uns eingebrockt? Die Orientalen, evtl. noch Balkan-Orientalen!

;)

GnomInc
21.10.2008, 13:23
Quarktaschen konnte ich übrigens auch keine Bestellen ohne Zeichensprache ;(

Ja . das passt.

Du gehörst in die Clique der Betreiber der mobilen Döner-Buden, was ?

Diejenigen , welche ihren deutschen Kunden die Welt erklären , weil sie ja erfolgreiche Unternehmer sind ,was ?

Aufbauend auf ständig unterbrochene 4 Jahre anatolische Lehmhütte - Schule
ist man natürlich der Kundschaft gnadenlos überlegen ......

Cash!
21.10.2008, 13:32
Hatte ich übrigens auch versucht, aber das kennt keiner hier :D

Deswegen sagte ich ja auch "Ostberlin"....du verstehen?

Durkheim
21.10.2008, 13:35
Ja . das passt.

Du gehörst in die Clique der Betreiber der mobilen Döner-Buden, was ?

Diejenigen , welche ihren deutschen Kunden die Welt erklären , weil sie ja erfolgreiche Unternehmer sind ,was ?

Aufbauend auf ständig unterbrochene 4 Jahre anatolische Lehmhütte - Schule
ist man natürlich der Kundschaft gnadenlos überlegen ......
Ich weiss nicht, worüber Du sprichst. Meine Grosseltern kommen nicht aus ärmlichen Verhältnissen. Das hatte in etwa die selben Gründe, wieso auch viele Deutsche auswandern.

Durkheim
21.10.2008, 13:39
Wie ich sehen kann, bei der Sprachkompetenz von Schwaben und Bayern drückt man hier beide Ohren zu. Die dürfen das, na dann.

Kommen wir also nochmal zum Thema. Hier ein weiterer Artikel, das die Grundprobleme in Deutschland nochmal verdeutlicht:
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Studiengeb%FChren-Studenten-Zinsfalle/642924.html

Studiengebühren

Studenten in der Zinsfalle

Viele Studenten können sich ein Studium wegen der Studiengebühren nicht mehr leisten. Auch für Franziska D. wird es langsam eng: Weil die Hilfe der Eltern nicht reichte, musste ein Studienkredit her. Und der ist wegen variabler Zinssätze nicht billig. Ihre Bank, die KfW, erhöhte die Zinsen von 5,1 auf 6,5 Prozent.
...
Franziska D.* sitzt am Schreibtisch. Bücher, Ordner, lose Blätter - so, wie man das von Studenten eben kennt. Allerdings bereitet sie sich nicht auf das neue Semester vor, sondern lernt fleißig für ihren Abschluss. Denn die 29-Jährige ist bereits im neunten Semester, im Dezember stehen ihre letzten Prüfungen an. Danach ist alles vorbei. Dann hat sie wieder mehr Zeit für Freunde, Familie und Bekannte - und steht vor einem riesigen Schuldenberg. Dank ihres Studienkredits.

"Der Kredit war die einzige Chance für mich, weiterzustudieren", sagt Franziska. Denn seit ihrem Studienbeginn hat sich einiges verändert: Im Wintersemester 2002/03 gab es zum Beispiel noch keine Studiengebühren. Da sie aber an der Universität Duisburg-Essen in Nordrhein-Westfalen studiert, fallen seit dem Sommersemester 2007 regelmäßig 500 Euro im Halbjahr an. Darüber hinaus kommt noch der reguläre Semesterbeitrag dazu, das heißt im Klartext: zwölf Euro für den Allgemeinen Studierendenausschuss, 59 Euro für das Studentenwerk und 122,42 Euro für das NRW-Ticket. Das macht summa summarum 693,42 Euro pro Semester.
...
Ich bitte nun die Hobby-Sozialdarwinisten den ganzen Artikel hinsichtlich derProbleme des Bildungssystems zu lesen und anschliessend nochmal zu kommentieren ...

giggi
21.10.2008, 13:39
Das deutsche Schulsystem ist in seinen Grundzügen im Großen und Ganzen gut. Nur die Kundschaft lässt viel zu viel zu Wünschen übrig, was wohl auf soziale Determinanten zurückzuführen ist. Der einzige stichhaltige Vorwurf dem man unserem Bildungswesen folgerecht umhängen kann ist der, dass es eben nicht individuell genug auf die Problemschüler zugeht, sondern sie in vielen Fällen einfach dahinvegitieren lässt. Auch die Eltern gehören verstärkt mitinvolviert.

Was die Anzahl der Studierenden anbelangt: nicht die Quantität sondern die Qualität ist substanziell.
Nichtsdestotrotz bin ich für die Abschaffung der Beiträge zumindest für die naturwissenschaftlichen Studien.

nethead
21.10.2008, 14:20
Inwiefern?

Wenn du über 50 bist, gut abgesichert und keine Kinder hast oder diese schon ausgebildet sind dann nicht. Fuer alle anderen schon.

Ich habe oben doch beschrieben das schon der 4 Jährige im städtischen Kindergarten betroffen ist. Der Kleine kriegt, da er absolut vorbildlich Deutsch spricht im Kindergarten die Problemfälle zur Seite gestellt damit diese ein wenig Deutsch lernen. In diesem Kindergarten kann ein Teil garkein Deutsch und ein grosser Teil spricht halt grammatikalisch ein völlig verqueres Deutsch. Der Kleine baut also durch den Kindergartenbesuch ab!

nethead
21.10.2008, 14:27
Das deutsche Schulsystem ist in seinen Grundzügen im Großen und Ganzen gut.

Was die meisten Leute offensichtlich nicht realisieren ist das der Wohlstand dieses Landes auf genau diesem Schulsystem aufbaut. Auch wenn es mit Sicherheit hier oder da optimierbar ist so hat es diesem Land bisher sehr gute Dienste geleistet. Das zeigt sowohl die wirtschaftliche Entwicklung des letzten Jahrhunderts als auch die grosse Anzahl erfolgreicher deutscher Forscher und Entwickler.

Ich bezweifel dass das aktuelle Schulsystem ähnlich viele Nobelpreisträger hervorbringt.

Durkheim
21.10.2008, 14:27
Spinner Durkheim!Es ist eher ein Wunschdenken von Dir, dass Deutsche ihre Sprache nicht sprechen können.Das sagt ausgerechnet ein Türke, dessen Landsleute selbst nach dreissig Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einmal zum Arzt gehen können, ohne dass ein Übersetzer dabei ist.Drehst Du jetzt völlig durch oder was?Wo soll ich geschrieben, dass Bayern mangelndes Deutsch haben?Ich warte auf Deine Quelle, Durkheim!
Hier haste Quellen:
http://www.youtube.com/watch?v=OIownZWFwN8
http://www.youtube.com/watch?v=9yWn08Dhv5E
http://www.youtube.com/watch?v=CU3XcG26m0w&feature=related

Auch Du hast ein schlechtes Deutsch. Ich habe nirgends geschrieben, dass Du gesagt hättest, dass Bayern schlechtes Deutsch sprechen (darüber kann man streiten, ich bin da anderer Meinung), sondern dass Du mir nicht widersprochen hast in diesem Punkt. Zumindest hatte ich bis dahin nichts gegenteiliges gesehen.

Ich meine bayrisch geht ja noch, aber schwäbisch?! Also wenn jemand richtig schwäbisch spricht, dann ist das wirklich so verständlich wie holländisch. Ich habe hier einen Kumpel, der macht es manchmal spasseshalber, wenn er ein zwei oder mehr Bier intus hat, da lachen wir uns immer schlapp wenn er redet. Es ist fast schon eine andere Sprache. Lustig sind die ganzen eingedeutschten französischen Wörter.

Du hast hier auch etwas in den falschen Hals gekriegt. Ich sag doch nicht, dass das minderwertige Sprachen sind, um Himmelswillen. Es wäre ja traurig, wenn es sie nicht gäbe. Mir ging es nur um das Thema Sprachkompetenz, das Du beispielsweise meinen Grosseltern absprechen möchtest, die nicht weniger schlecht Deutsch sprechen (mit Akzent) als beispielsweise Schwaben oder Bayern. Darauf wollte ich hinaus. Und vom Wortschatz her, sehe ich auch nicht, dass ein deutscher Dialektsprecher mehr könnte.

Ich denke, Du weisst, worauf ich hinaus will bzw. ich ziehe hier Vergleiche anhand objektiven Sprachkriterien. Wenn meine Grosseltern aufgrund ihres Akzentes also auch eine Art Dialekt sprechen, dann ist das genauso zu akzeptieren wie gegenüber einem Schwaben oder Bayern.

lupus_maximus
21.10.2008, 14:28
Wenn du über 50 bist, gut abgesichert und keine Kinder hast oder diese schon ausgebildet sind dann nicht. Fuer alle anderen schon.

Ich habe oben doch beschrieben das schon der 4 Jährige im städtischen Kindergarten betroffen ist. Der Kleine kriegt, da er absolut vorbildlich Deutsch spricht im Kindergarten die Problemfälle zur Seite gestellt damit diese ein wenig Deutsch lernen. In diesem Kindergarten kann ein Teil garkein Deutsch und ein grosser Teil spricht halt grammatikalisch ein völlig verqueres Deutsch. Der Kleine baut also durch den Kindergartenbesuch ab!
Ich habe Kinder und auch Enkel und 67 bin ich auch schon
Trotzdem spiele ich auch schon langsam mit dem Gedanken dieses Land zu verlassen, selbst mit 67 noch.
Dieses Land hat keine Chancen mehr, dies sehe ich leider immer mehr ein.
Ich muß wohl wirklich NG ins Leben rufen.
Die ganze Zeit war es Satire, jetzt wird aber Deutschland zur Realsatire und damit NG langsam aber sicher real!

nethead
21.10.2008, 14:39
Potential wird in Deutschland weder erkannt, noch gefördert. Es hängt sehr vieles von den Eltern ab und dem finanziellem Hintergrund.

Ganz pauschal ist das richtig. Trotzdem ist nicht viel Potential vorhanden da hier massgeblich eben nicht das "Potential" aus anderen Ländern einwandert sondern mehr diejenigen die dort eh niemand haben will. Und seh das bitte nicht als persönliche Beleidigung.



Du zitierst selektiv und verbreitest daher Propaganda.


Erklär mir dochmal was an der Zusammenfassung der Ergebnisse einer Pisa-Studie "selektiv" und "Propaganda" ist. Ich bin gespannt :rolleyes:



Skandinavische Länder bis hin Kanada haben die Probleme nicht bzw. schaffen es Migrantenkinder besser zu integrieren und zu fördern.

Wenn du den Bericht oder auch nur mein Zitat aus der Studie gelesen hättest wüsstet du das Migranten in ganz Europa deutlich schlechter Abschneiden als die Einheimischen. Das ist ja auch wenig verwunderlich wenn man weiss woher 80% dieser Menschen kommen. Ausserdem selektiert Kanada im Gegensatz zu Deutschland stark.



Und beim PISA wird eindeutig das Schulsystem kritisiert, dass Migrantenkinder hier nicht die selben Chancen und Perspektiven haben, durch das Schulsystem benachteiligt werden.

Was fehlt den armen Ausländerkindern denn? Wie gesagt, meine Freundinn hat Migrationshintergrund und Ihr Sohn spricht im Kindergarten das beste Deutsch. Es liegt, gerade bei kleinen Kindern, in erster Linie an den Eltern. Sind diese zu dämlich Deutsch zu lernen, lernen es die Kinder auch nicht. Können es die Kinder nicht, können diese nicht richtig am Bildungssystem teilnehmen. Hinzu kommt das die Begabung der meisten Migranten hier stark unterdurchschnittlich ist. Das kannst du der Studie zweifelsfrei entnehmen.



Es gibt in Deutschland auch interne Quoten, Migrantenkinder ungeachtet der Noten und Potentials auf Hauptschulen abzuschieben und gezielt von Gymnasien fernzuhalten.

Sicher, sind wieder alles die pösen deutschen Schweine-Nazis Schuld die die ganzen "High-Potentials" unter den Migranten absichtlich unterdrücken.. :rolleyes: Alles klar, Durkheim.. :D



Bei Studien, wo der soziale Hintergrund herangezogen wird, fällt allerdings auf, dass zwischen Migrantenkindern und Deutschen keinerlei Unterschiede mehr gibt,


Beleg!



denn Arbeiterkinder und sozial benachteiligte werden im deutschen Schulsystem stark benachteilit. Das steht auch in PISA drin, das Du zwecks Propaganda, Du bist ja eher als Polemiker bekannt und kein sachlicher Diskutant, hier gezielt ausfiltert zwecks Realitätsverzerrung.

Ich habe mich auf die VERTIEFENDE PISA STUDIE "E" BEZOGEN. Davon abgesehen ist es ein Gerücht das Deutsche und Migranten in der gleichen sozialen Schicht auch gleich abschneiden. Ich bitte um Belege!!!!

Wahabiten Fan
21.10.2008, 15:01
Du bist in Deiner Einfältigkeit ja nur noch zu bemitleiden. Die verschiedenen Stämme konstituierten Deutschland seit je her und damit deren Sprachen. Ein Standarddeutsch (deutsch = die Sprache des Volkes (=die versch. Stämme) sprechend) gab es nie. Es ist ein Schriftdeutsch entstanden durch Luthers Bibelübersetzung, welches auch jeder Bayer, Schwabe usw. kann (oder hast Du Probleme, das Geschriebene des Schwaben Schiller zu verstehen?).

Nur weil Kulturlose wie Du mit dieser Vielfalt nicht zurechtkommen wollen sie ein einheitsdeutsch auf minimalstem Standard, damit jeder intellektuell benachteiligte Zugezogene mit dem Wortschatz von Bushido mitreden kann.

:clp: :top:

Dazu von mir einen "Grünen" und mehr ist dazu auch nicht zu sagen.

Durkheim
21.10.2008, 15:15
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Eingebürgerte sind erfolgreicher als gebürtige Deutsche

Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer. Nordrhein-Westfalens erster Integrationsbericht belegt, dass eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien - und auch sonst auffällig gut abschneiden.
...
Das bemerkenswerte Ergebnis: Laschets Bericht, der an diesem Mittwoch vorgelegt wird, erlaubt erstmals Aufschlüsse darüber, was aus den rund 550.000 eingebürgerten Ausländern in Nordrhein-Westfalen geworden ist - und welche Erfolgsgeschichten diese oft schreiben.

Bisher gingen sie in der Statistik als Deutsche auf. Nicht so in Laschets Report: Um ihren Integrationsweg so gut wie möglich herauszufiltern, werden darin 13 größere Bevölkerungsgruppen separat betrachtet - zum Beispiel türkischstämmige Deutsche oder die Türken als größte Einwanderergruppe.

Der so ermöglichte Vergleich widerlegt nun das Vorurteil, dass jugendliche Migranten besonders schlechte Schulabschlüsse, Probleme bei der Ausbildung und keine Chancen am Arbeitsmarkt haben. Dies gilt nämlich nicht für jene Zuwanderer, die inzwischen einen deutschen Pass haben. Diese schaffen in der Regel sogar höhere Schulabschlüsse als gebürtige Deutsche.
Die konkreten Erfolge der Neudeutschen:

* Im Jahr 2006 hatten mehr als 30 Prozent der Eingebürgerten die Hochschulreife erlangt. Unter den nicht zugewanderten Deutschen brachten es rund 27 Prozent zum Abitur oder zu einem vergleichbaren Abschluss.
* Auch auf dem Arbeitsmarkt zogen Ex-Ausländer mit den Alteingesessenen gleich. Mehr Eingebürgerte (10,7 Prozent) als gebürtige Deutsche (10,1 Prozent ) waren als Selbständige beschäftigt.
* Die Erwerbsquote von Eingebürgerten lag bei 71,3 Prozent, nur rund zwei Prozentpunkte unter der gebürtiger Deutscher. Bei den Männern herrscht sogar Gleichstand.

Zuwanderer, die nicht eingebürgert wurden, schneiden dagegen in allen Bereichen schlechter ab als die Alt- und Neudeutschen. Nur knapp 15 Prozent von ihnen haben die Hochschulreife. 22 Prozent sind als arbeitslos registriert und knapp 15 Prozent brechen die Schule ab - beide Werte sind fast dreimal so hoch wie bei Deutschen.
...
Jetzt seid ihr wieder dran.

Landogar
21.10.2008, 15:37
Allein in meinem Semester (bestehend aus 40 Studenten), sind 7 Leute, die ursprünglich von der Hauptschule kamen, und es mit weiterführenden Schulen bis zum Abitur gebracht haben (darunter auch 2 mit Migrationshintergrund).

Es gibt also durchaus eine Durchlässigkeit nach oben. Das dazu auch Anstrengung und Engagement benötigt werden, ist wohl selbstredend.

klartext
21.10.2008, 16:13
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass die Bayern ordentliches Deutsch können? Dann ist das sicherlich nur Einbildung, dass man sich am Anfang so schwer tut und nicht mal Brötchen beim Bäcker kaufen kann ;)
Und mit dem Problem stehe ich ja nicht alleine dar, bei meinen Freunden, die aus Norddeutschland oder Ostdeutschland kommen, die haben exakt die selben Probleme mit Bayern, die mangelndes Deutsch sprechen.

Wir haben hier übrigens auch Schwaben und bei deren Kauderwelsch sind viele französische Wörter eingedeutscht. Wenn da einer redet, versteht man als Deutscher auch nur Bahnhof!
Bei den Bayern und Schwaben ist die Integration gescheitert (Sprachkompetenz), aber dennoch sind sie in jeglicher Hinsicht erfolgreicher als andere Bundesländer. Wie gut jemand Deutsch kann und dass das ausschlagebend für Erfolg wäre, daran kann es also nicht liegen. Da muss es noch andere Gründe geben.

Jemand, der Dialekt spricht, der kann nicht mehr und nicht weniger gut Deutsch wie meine Grosseltern. Und bei denen ist es nicht so, dass sie einen Übersetzer beim Arzt bräuchten wie Du behauptest. Die haben nur ihren eigentümlichen Akzent, wie es ein Bayer nunmal auch hat. Und ich glaube auch nicht, dass der Wortschatz der bayerischen Dialektsprecher grösser ist als von meinem Grossvater, der recht gutes Deutsch spricht.

Das ist doch wohl ein schlechter Witz, dass uns ein Türke über die deutschen Dialekte aufklären will. Auch Bayerisch und Schwäbisch ist Deutsch genauso wie das Hamburger platt. Eine Frechheit, das mit einem Rütlischüler zu vergleichen, der ein türkisches Kauderwelsch von sich gibt.
Dass ein Türke unsere Dialekte nicht versteht, kann ich nur begrüssen, immerhin etwas, wovon sie unserem Land noch ihre Drecksfinger lassen.
Einfach abschieben alle Orientalen und schon stimmt es auch wieder mit unseren Schulen. Wenn 60 % der Türken den Hauptschulabschluss nicht schaffen, zeigt das nur, dass sie zu dumm für ein zivilisiertes Land sind und schleunigst verschwinden sollten.
Ähnliche Probleme gint es mit anderen Zuwanderergruppen nicht. Türken und sonstige Orientalen scheinen einen Gendefekt zu haben, der sich von Generation zu Generation vererbt. Sie sollten diesen Defekt in irhen Heimatländern behandeln lassen und nicht die deutsche Bevölkerung damit belästigen.

nethead
21.10.2008, 16:18
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.

Erstens wiederspricht das dem Thema dieses, von dir eröffneten Threads und zweitens will ich dazu die Original-Quelle sehen! Der Spiegel verzapft viel Müll. Und das auch an den kurzen Tagen.

Drittens darfst du dich fragen wie sich das mit der von mir zitierten, vertiefenden Pisa Studie E verträgt. Nämlich garnicht. Es ist davon auszugehen das die vom Spiegel benannte, und natürlich nicht verlinkte NRW Studie "getürkt" ist.

Unsere liebe Regierung hat auch keine Probleme die Türkei in Statistiken über Einwanderung der EU zuzuordnen.

Skaramanga
21.10.2008, 16:27
Erstens wiederspricht das dem Thema dieses, von dir eröffneten Threads und zweitens will ich dazu die Original-Quelle sehen! Der Spiegel verzapft viel Müll. Und das auch an den kurzen Tagen.
...


Und dann noch der Muku-seelige Integrations-Guru Laschet als Berichterstatter. :hihi: Mit "Studien" und "Statistiken" kann man letztlich alles - oder eben gar nichts - belegen, wenn man nur lange genug rauf- und runter rechnet. Lies mal die Berichte, Analysen und Gutachten der Banken und Anlageberater von vor 6 Monaten, ob man da auch nur Anhaltspunkte für die heraufkommende Finanzkrise findet. Wer da was findet kriegt einen Lolli. :]

EmilS
21.10.2008, 16:41
Lies mal die Berichte, Analysen und Gutachten der Banken und Anlageberater von vor 6 Monaten, ob man da auch nur Anhaltspunkte für die heraufkommende Finanzkrise findet. Wer da was findet kriegt einen Lolli. :]...und das obwohl die Krise bereits vor 15 Monaten auch Deutschland erreicht hat. :)

Don
21.10.2008, 16:42
Wer schreit hat Unrecht. Schau Dir Deine eigene Schreibe an. :))

Übrigens hat auch Durkheim Unrecht. Es sind die Schwaben, die kein Hochdeutsch können, und stolz darauf sind.



Natürlich können sie es. Der Spruch ist nur Koketterie.
Das wirkliche Problem, ich weiß das denn ich bin gebürtiger nach Bayern emigrierter Schwabe, Württemberger, kein Beutebayer (wobei erschwerend hinzukommt, daß mein Vater Westfale war, der Familienname allerdings so urbayerisch ist daß hier reihenwese Dörfer so heißen) liegt darin daß einem Schwaben die korrekte deutsche Aussprache schlicht peinlich ist.
Megapeinlich, um genau zu sein. Das hat so ein chichi Gschmäckle, einfach zutiefst unseriös. Das geht einem Schwaben nicht über die Lippen, genausowenig wie die Phrase "ich liebe Dich", die er nicht mal unter Folter aussprechen wird. Bereits sie zu hören zieht ihm die Eingeweide zusammen.

D-Moll
21.10.2008, 16:44
Alle zur Armee , die ohne Chancen , schließlch braucht unsere Regierung doch Kanonenfutter für ihre Auslandeinsätze die immer mehr ausgeweitet werden.

Ironie

FranzKonz
21.10.2008, 16:46
Natürlich können sie es. Der Spruch ist nur Koketterie.
Das wirkliche Problem, ich weiß das denn ich bin gebürtiger nach Bayern emigrierter Schwabe, Württemberger, kein Beutebayer (wobei erschwerend hinzukommt, daß mein Vater Westfale war, der Familienname allerdings so urbayerisch ist daß hier reihenwese Dörfer so heißen) liegt darin daß einem Schwaben die korrekte deutsche Aussprache schlicht peinlich ist.
Megapeinlich, um genau zu sein. Das hat so ein chichi Gschmäckle, einfach zutiefst unseriös. Das geht einem Schwaben nicht über die Lippen, genausowenig wie die Phrase "ich liebe Dich", die er nicht mal unter Folter aussprechen wird. Bereits sie zu hören zieht ihm die Eingeweide zusammen.

Schreiben: ja. Reden: naja. :D

Don
21.10.2008, 16:47
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.

Du brauchst nur die Eingebürgerten nach Nationalitäten aufzuschlüsseln.
Türken und Araber erscheinen dann wieder im unteren einstelligen Prozentbereich, wie nicht anders zu erwarten da eine korrekte Rechnung sowohl vorwärts als auch rückwärts dassselbe Egebnis liefern muß.

FranzKonz
21.10.2008, 16:49
Das ist doch wohl ein schlechter Witz, dass uns ein Türke über die deutschen Dialekte aufklären will. Auch Bayerisch und Schwäbisch ist Deutsch genauso wie das Hamburger platt. Eine Frechheit, das mit einem Rütlischüler zu vergleichen, der ein türkisches Kauderwelsch von sich gibt.
Dass ein Türke unsere Dialekte nicht versteht, kann ich nur begrüssen, immerhin etwas, wovon sie unserem Land noch ihre Drecksfinger lassen.
Einfach abschieben alle Orientalen und schon stimmt es auch wieder mit unseren Schulen. Wenn 60 % der Türken den Hauptschulabschluss nicht schaffen, zeigt das nur, dass sie zu dumm für ein zivilisiertes Land sind und schleunigst verschwinden sollten.
Ähnliche Probleme gint es mit anderen Zuwanderergruppen nicht. Türken und sonstige Orientalen scheinen einen Gendefekt zu haben, der sich von Generation zu Generation vererbt. Sie sollten diesen Defekt in irhen Heimatländern behandeln lassen und nicht die deutsche Bevölkerung damit belästigen.

Du könntest Dir von Deinem Gegner eine Scheibe abschneiden. Er ist Dir sowohl stilistisch als auch orthographisch weit überlegen.

Dubidomo
21.10.2008, 17:16
Ein aktueller Spiegel-Artikel berichtet über die Bildungsmisere in Deutschland:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,585369,00.html
JUGENDLICHE OHNE CHANCE


Dann heisst es weiter:

Besonders auch der letzte Absatz ist sehr interessant. Denn Tatsache ist, dass oftmals Lehrer an der Hauptschule in der 9. Klasse den Jugendlichen beibringen, wie man Hartz IV bezieht, was man dabei beachten muss etc.
Es herrscht also Resignation angesichts des reformbedürftigen Schulsystems und Untätigkeit der Politik.

Weiteres Problem, die Studiengebühren. Ich habe wenigstens Eltern, die so etwas finanzieren können, aber viele bleiben leider auf der Strecke:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,585099,00.html

Das war doch alles vorhersehbar! Und da wird dann davon gesprochen, dass es Fachkräftemangel geben würde und "High-Potentials" solle man ins Land holen, wo man das ganze Potential im Land einfach ignoriert und brach liegen lässt!

Ein weiteres Problem ist, da hatte ich an anderer Stelle thematisiert, viele Akademiker haben keine Lust nach dem Studium ihr hart erarbeitetes Geld durch direkte und indirekte Steuern und weitere Abgaben zum grössten Teil an den Staat abzugeben. Selbst wenn man viel verdient, bleibt defakto nicht viel übrig. Es reicht nicht, um etwas auf die hohe Kante zu legen. Egal wen ich an der Uni frage, aufgrund der erdrückenden Steuer- und Abgabenlast möchten viele daher auswandern. Wer es sich leisten kann, nimmt quasi seine Bildung und nutzt die Chancen, die sich durch die Globalisierung bieten.
Wenn ich an die Aushänge an der Uni schaue, da sind sehr viele ausländische Firmen, die hier um die gut ausgebildeten Absolventen ringen.

Abschliessend:
Zukunftsinvestitionen helfen uns aus der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,584880,00.html

Seit nunmehr fast 20 Jahren sind die aufkommenden Probleme im Bildungssystem bekannt. Für ausländische Fachkräfte erscheint Deutschland auch nicht gerade als Standort Nr. 1 auf ihrer Wunschliste. Wie lange möchte man eigentlich in Deutschland noch Däumchen drehen?

Wenn es den Banken schlecht geht, sieht man wieviel Geld plötzlich locker gemacht wird. Schüler und Jugendliche haben nunmal keine Lobby in Deutschland.

Wenn das so weitergeht, kann ich meine Rente in 20 Jahren vergessen.

Ingeborg
21.10.2008, 17:17
Die beste Medizin nicht nur für unser Schulsystem wäre die Rückführung der ausländischen Gäste, insbesondere die der Türkischen Mitbürger.Deutschland kann
nicht mit so einem Klotz am Bein seine eigenen Probleme sachgemäss bewältigen.
Die Türken werden zuhause dringender gebraucht als in Moscheen zu Köln und zu Berlin.Hier Deutsches Geld abkassieren und dann bei jedem Furz die Türkische Fahne hochhalten, ist eine Chuzpe sondergleichen.Raus mit den Türken, aber sofort!

Würde die Zahl der Schulversager drastisch senken.

-SG-
21.10.2008, 17:19
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.

Ich halte Dir mal zugute dass Du es wohl nicht besser weißt, aber die Spiegel-Propagandaleute verbreiten Halbwahrheiten.

Die Eingebürgerten sind im Schnitt deutlich jünger als die Angestammten. Die meisten migrantischen Jugendlichen haben mittlerweile mindestens einen D-Zweitpass und gelten somit als eingebürgert.

Nun haben von den 1940 geborenen 5% das Abitur gemacht, von den 1980-1990 geborenen 6-7-mal soviel.

Die geburtenstarken deutschen Jahrgänge, die heute 40-65 sind, haben also weit unterdurchschnitlich Abitur. Die in der Regel jungen Migranten haben häufiger Abitur als sie. Aber weniger häufig als ihre gleichaltrigen nicht-migrantynischen Pendants. Das verschweigt der Artikel. Es ist nur vom Gesamtaggregat die Rede und nicht von den Altersgruppen. Eine bewusste Lüge also, der Titel des Artikels.

Zusätzlich ist zu sagen, dass die Kohorten der älteren Deutschen ohne Abitur deshalb nicht dümmer sind. Im Gegenteil: Sie sind intelligenter, auch ohne Abi. Der IQ der Deutschen sinkt seit den 1990ern kontinuierlich (lt. Deutschlands führendem Intelligenzforscher Siegfried Lehrl). Das kommt daher, dass die Schichten mit niedrigerem IQ, Deutsche und überdurchschnittlich Einwanderer, sich stärker vermehrt haben. Man gibt einfach mehr Abiturzeugnisse an Dümmere und meint, damit sei alles besser. Eine groteske Selbsttäuschung.

Soviel zur Wahrheit, jetzt bist Du wieder dran.

nethead
21.10.2008, 17:29
Wenn das so weitergeht, kann ich meine Rente in 20 Jahren vergessen.

Die Rente ist natürlich Sicher













































*Muahahahahahahaha* :D

nethead
21.10.2008, 17:35
Eine groteske Selbsttäuschung.

Das sollte man hinter den Landesnamen an allen Flughäfen und EU Grenzen Deutschlands Schreiben!

-SG-
21.10.2008, 17:40
Das sollte man hinter den Landesnamen an allen Flughäfen und EU Grenzen Deutschlands Schreiben!

Das stimmt. Der Ersatz der Wirklichkeit durch eine Scheinwelt der BRD erinnert mich mittlerweile an den Wahn, den man sonst aus kommunistischen oder anderen Regimen kennt.
Ganz so wie Goebbels zwischen den Trümmern heraus noch vom Endsieg daherquakte, labern uns unsere Politiker und ihre Medienlakaien die Wirklichkeit schön.

nethead
21.10.2008, 17:47
Das stimmt. Der Ersatz der Wirklichkeit durch eine Scheinwelt der BRD erinnert mich mittlerweile an den Wahn, den man sonst aus kommunistischen oder anderen Regimen kennt.
Ganz so wie Goebbels zwischen den Trümmern heraus noch vom Endsieg daherquakte, labern uns unsere Politiker und ihre Medienlakaien die Wirklichkeit schön.

Die Parallelen springen einen leider nur so an. An deutschem Geiste hat sich nicht viel geändert. Die Menschen sind heute dem MK Götzen so ergeben wie dereinst dem NS Regime.

Der Gute Heine hatte verdammt Recht wenn er sinngemäss sagte das der Deutsche zwar schwer zu Bewegen sei, aber einmal in Fahrt gebracht "seinen" Weg beharrlich verfolge und kaum noch von diesem abzubringen sei. Leider scheint "dem Deutschen" egal zu sein welcher Weg es ist und wohin er fuehrt.

Margrit
21.10.2008, 17:55
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.



dieser Bericht von dem Deutschhasser Laschet ist wieder mal völliger Blödsinn.
Prozentual gesehen auf alle, machen imemr noch mehr deutsche Schüler Abi als Türken.
Wenn Laschet von Ausländern redet und Vietnamnesen damit meint, dann vergißt er, dass diese in das Klischee nicht passen.
Es geht hier mal vorrangig umn türksiche und sonstie arabische Kinder und die sind im Gymnasium eher selten.
Wo der siene Prozente herbringt soll er uns mal erklären.

WEnn in einer Oberstufe in einem Kurs mal gerade ein türkischer Jugendlicher sitzt, kann man wohl nicht davon reden, dass diese häufiger Abi machen als Deutsche.

Laschet will mit Gewalt alles türksiche gutreen und alles Deutsche schlecht.

Wenn der Mann konsequent wäre, würde er aus der irche austrten und zum Islam übertrten, dann wüßten wenigsten alle worand sie sind. Im übrigen sollte er besser zu den Grünen gehen.

Clorel
21.10.2008, 17:58
Es ist ein Fakt das unsere ausländischen Mitbürger, welche meist in der Überzahl sind, in Schulen die sich in Großstädten wie Berlin befinden, das Lernziel in der Klasse stark behindern. Desweiteren bestehen die meisten Klassen nur noch aus Migranten, was das Problem nochmal verstärkt. Die Lösung des Problems wäre die friedliche Rückführung der Migranten in Ihre Heimat. Aus einem stolzen Türken lässt sich nun mal kein Deutscher machen, genau wie man aus einer Katze keinen Hund machen kann. :cool:

Margrit
21.10.2008, 18:24
I

Zusätzlich ist zu sagen, dass die Kohorten der älteren Deutschen ohne Abitur deshalb nicht dümmer sind. Im Gegenteil: Sie sind intelligenter, auch ohne Abi. Der IQ der Deutschen sinkt seit den 1990ern kontinuierlich (lt. Deutschlands führendem Intelligenzforscher Siegfried Lehrl). Das kommt daher, dass die Schichten mit niedrigerem IQ, Deutsche und überdurchschnittlich Einwanderer, sich stärker vermehrt haben. Man gibt einfach mehr Abiturzeugnisse an Dümmere und meint, damit sei alles besser. Eine groteske Selbsttäuschung.


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das hat nicht nur mit IQ zu tun, sondern mit Erziehung und Disziplin
Früher ging man auch in einfachen oder wie wir heute sagen bildungsfernen Schichten nach dem Motto "unsere Kinder sollen es mal besser haben, sie sollen es mal zu was bringen"
Und die Volksschule hatte ein gutes und hohes Niveau. Kinder mit Volksschulabschluss früher hatten eine gute Allgemeinbildung und haben es sehr oft auch nach oben geschafft. So manche Chefsekretärin alterer Jahrgänge hatte "nur" Volksschule. ABer Weiterbildung und die gute Bildung der Volksschule machten es möglich.

Es fängt doch an mit der völligen Verwahlosung der Schulen. Wie in dem Artikel beschrieben, haben Kinder heute doch vor nichts und niemanden Achtung und Respekt. Jeden Tag zu beobachten, wenn man zufällig in der Mittagszeit mit der S-Bahn fährt, wenn die Schüler kommen.

Ein Handy hat im Unterricht nichts zu suchen, ein MP3-Player auch nicht.
Dies sind doch Maßnahmen die in der Hand der Schulleiter liegen
Also schon beim Eintreten in die Schule sind solche Sachen abzugeben.
Kaugummiblasen? Warum muß der Kaugummi nicht ausgepuckt werden? Warum wird all dieser Unsinn heute in den Schulen geduldet?
Dies muß mal die erste Frage sein, über die geredet werden muß.
D. h., hier sind wir wieder bei der unseligen 68er Antiautorität, die sich bis heute durchzieht. Kuschelpädagogik von linken Lehrern bringt uns nicht weiter.

Bevor diese Punkt nicht endlich angegangen werden, wird sich nichts aber auch gar nichts ändern.

Bildung ist nicht nur ein Geldfrage wie imemr gerne gesagt wird.

Dies alles weiß man seit vielen vielen Jahren, geschehen ist nichts.

Da kann die FDJ-Merkel Bildungsgipfel abhalten, die ohnehin Spinnerei sind, so viel sie will.

Das Runterziehen des Niveaus in den Schulen durch die türkischen und arabischen Jugendlichen muß ebenfalls unterbunden werden.
Man muß den Migrantenfamilien auch endlich mal zeigen wo die Harke hängt und hier kann es nur noch mit ganz klaren Regeln gehen ENTWEDER - ODER
Wer hier lebt, hat als erstes einmal die Sprache dieses Landes zu sprechen und sämtliche Regeln anzuerkennen. Will er das nicht, soll er bitte gehen und zwar sofort.
Die türkischen Hetzvereine gehören umgehend verboten, denn sie verhindern Integration
So lange wir dies nicht kundtun und endlich anpacken, wird sich nichts ändern.
Die leben hier so gut mit Sozialhifle und Kindergeld, beser kann es ihnen doch gar nicht gehen. Und genau das muß aufhören. Und zwar so schon nach dem Motto "ohne Fleiß kein Preis"
Willst Du nicht, gibt es nichts.

Dann muß Disziplin in die Schulen, gilt auch für deutsche Kinder. Und Kinder die immer wieder auffällig sind, da muß an die Eltern ran gegangen werden.
Wenn die ersten drei Eltern vor Gericht waren, wird ein Umdenken statt finden.
Wenn den Eltern das Kidnergeld gekürzt oder gestrichen wird, ebenfalls.
Diese Misere bekommen wir nur noch mit äller Härte in den Griff, aber sicher nicht mit Dummgeschwätz und Kuscheln.
Wie kann es denn sein, dass 14jährige bereits eine dicke Polizeiakte haben?
Aus den Schulen müssen auch die vielen Weiber verschwinden. In Klassen mit 14,15 und 16jährigen Jungen gehören Männer die auch mal durchgreifen und nicht emanzipierte Weibchen.
Wann endlich wird das begriffen?

elas
21.10.2008, 18:34
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das hat nicht nur mit IQ zu tun, sondern mit Erziehung und Disziplin
Früher ging man auch in einfachen oder wie wir heute sagen bildungsfernen Schichten nach dem Motto "unsere Kinder sollen es mal besser haben, sie sollen es mal zu was bringen"
Und die Volksschule hatte ein gutes und hohes Niveau. Kinder mit Volksschulabschluss früher hatten eine gute Allgemeinbildung und haben es sehr oft auch nach oben geschafft. So manche Chefsekretärin alterer Jahrgänge hatte "nur" Volksschule. ABer Weiterbildung und die gute Bildung der Volksschule machten es möglich.

Es fängt doch an mit der völligen Verwahlosung der Schulen. Wie in dem Artikel beschrieben, haben Kinder heute doch vor nichts und niemanden Achtung und Respekt. Jeden Tag zu beobachten, wenn man zufällig in der Mittagszeit mit der S-Bahn fährt, wenn die Schüler kommen.

Ein Handy hat im Unterricht nichts zu suchen, ein MP3-Player auch nicht.
Dies sind doch Maßnahmen die in der Hand der Schulleiter liegen
Also schon beim Eintreten in die Schule sind solche Sachen abzugeben.
Kaugummiblasen? Warum muß der Kaugummi nicht ausgepuckt werden? Warum wird all dieser Unsinn heute in den Schulen geduldet?
Dies muß mal die erste Frage sein, über die geredet werden muß.
D. h., hier sind wir wieder bei der unseligen 68er Antiautorität, die sich bis heute durchzieht. Kuschelpädagogik von linken Lehrern bringt uns nicht weiter.

Bevor diese Punkt nicht endlich angegangen werden, wird sich nichts aber auch gar nichts ändern.

Bildung ist nicht nur ein Geldfrage wie imemr gerne gesagt wird.

Dies alles weiß man seit vielen vielen Jahren, geschehen ist nichts.

Da kann die FDJ-Merkel Bildungsgipfel abhalten, die ohnehin Spinnerei sind, so viel sie will.

Das Runterziehen des Niveaus in den Schulen durch die türkischen und arabischen Jugendlichen muß ebenfalls unterbunden werden.
Man muß den Migrantenfamilien auch endlich mal zeigen wo die Harke hängt und hier kann es nur noch mit ganz klaren Regeln gehen ENTWEDER - ODER
Wer hier lebt, hat als erstes einmal die Sprache dieses Landes zu sprechen und sämtliche Regeln anzuerkennen. Will er das nicht, soll er bitte gehen und zwar sofort.
Die türkischen Hetzvereine gehören umgehend verboten, denn sie verhindern Integration
So lange wir dies nicht kundtun und endlich anpacken, wird sich nichts ändern.
Die leben hier so gut mit Sozialhifle und Kindergeld, beser kann es ihnen doch gar nicht gehen. Und genau das muß aufhören. Und zwar so schon nach dem Motto "ohne Fleiß kein Preis"
Willst Du nicht, gibt es nichts.

Dann muß Disziplin in die Schulen, gilt auch für deutsche Kinder. Und Kinder die immer wieder auffällig sind, da muß an die Eltern ran gegangen werden.
Wenn die ersten drei Eltern vor Gericht waren, wird ein Umdenken statt finden.
Wenn den Eltern das Kidnergeld gekürzt oder gestrichen wird, ebenfalls.
Diese Misere bekommen wir nur noch mit äller Härte in den Griff, aber sicher nicht mit Dummgeschwätz und Kuscheln.
Wie kann es denn sein, dass 14jährige bereits eine dicke Polizeiakte haben?
Aus den Schulen müssen auch die vielen Weiber verschwinden. In Klassen mit 14,15 und 16jährigen Jungen gehören Männer die auch mal durchgreifen und nicht emanzipierte Weibchen.
Wann endlich wird das begriffen?


Volle Übereinstimmung.

Die Italiener haben jetzt die Konsequenzen gezogen.
Ausländer, die nicht italienisch können werden jetzt nicht mehr mit Italienern eingeschult sondern müssen auf separate Schulen.

nethead
21.10.2008, 18:43
---------------------------------------------

das hat nicht nur mit IQ zu tun, sondern mit Erziehung und Disziplin

Es hat mit beidem was zu Tun, Magrit. Natürlich kann man auch aus der Unterschicht aufsteigen. Mit oder ohne Eltern. Allerdings wird es ohne korrekte beherrschung der Landessprache extrem schwer.

nethead
21.10.2008, 18:46
Volle Übereinstimmung.

Die Italiener haben jetzt die Konsequenzen gezogen.
Ausländer, die nicht italienisch können werden jetzt nicht mehr mit Italienern eingeschult sondern müssen auf separate Schulen.

Das ist leider der einzige vernünftige Weg. Von daher wird er wohl in Deutschland nicht gegangen werden. Hier sollen alle bitteschön gleich Verblöden.

Dubidomo
21.10.2008, 19:19
Die Parallelen springen einen leider nur so an. An deutschem Geiste hat sich nicht viel geändert. Die Menschen sind heute dem MK Götzen so ergeben wie dereinst dem NS Regime.

Der Gute Heine hatte verdammt Recht wenn er sinngemäss sagte das der Deutsche zwar schwer zu Bewegen sei, aber einmal in Fahrt gebracht "seinen" Weg beharrlich verfolge und kaum noch von diesem abzubringen sei. Leider scheint "dem Deutschen" egal zu sein welcher Weg es ist und wohin er fuehrt.

Und du bist dem Götzen Heine erlegen!

Dubidomo
21.10.2008, 19:22
Das ist leider der einzige vernünftige Weg. Von daher wird er wohl in Deutschland nicht gegangen werden. Hier sollen alle bitteschön gleich Verblöden.

Wenn man liest, wofür du dich einsetzt, ist das kein Wunder!

nethead
21.10.2008, 19:25
Wenn man liest, wofür du dich einsetzt, ist das kein Wunder!

Möchtest du das näher Erleutern oder wolltest du nur mal wieder etwas Belangloses beisteuern werter Dubioso.

Dubidomo
21.10.2008, 19:40
Möchtest du das näher Erleutern oder wolltest du nur mal wieder etwas Belangloses beisteuern werter Dubioso.

Sollte das was Wertvolles sein?

nethead
21.10.2008, 19:42
Sollte das was Wertvolles sein?

Nein, im Gegensatz zu dir habe ich hier aber sinvolle Beiträge zum Thema erbracht. Du spammst nur.

Dubidomo
21.10.2008, 19:45
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.

Nun wer sind die? Seit den Fünfzigern gab es viele Migranten mit unterschiedlichster Herkunft. Was will dieser Artikel in dem Zusammenhang denn nun erzählen? Vor zwei Jahren hat der Spiegel noch gänzlich anders gejammert. Komisch! Nicht wahr?

Dubidomo
21.10.2008, 19:47
Nein, im Gegensatz zu dir habe ich hier aber sinvolle Beiträge zum Thema erbracht. Du spammst nur.

Jetzt gehts aber in die Hose! Gelle!

Dubidomo
21.10.2008, 20:02
---------------------------------------------


Früher ging man auch in einfachen oder wie wir heute sagen bildungsfernen Schichten nach dem Motto "unsere Kinder sollen es mal besser haben, sie sollen es mal zu was bringen"
Und die Volksschule hatte ein gutes und hohes Niveau. Kinder mit Volksschulabschluss früher hatten eine gute Allgemeinbildung und haben es sehr oft auch nach oben geschafft. So manche Chefsekretärin alterer Jahrgänge hatte "nur" Volksschule. ABer Weiterbildung und die gute Bildung der Volksschule machten es möglich.



Das ist eine einseitige Sicht und blendet Vieles Negative von damals aus!

The Dude
21.10.2008, 20:05
Ein sehr interessantes Thema, das Durkheim erstellt und treffend kommentiert hat, ich hatte das eigentlich auch vor, speziell die vorgenommene Kombination des "Gescheiterten"-Artikels mit der aktuellen Studiengebühren-Studie zum Thema zu machen.

Ein riesiger Witz, daß jetzt "Experten" über die "Studie" staunen: Wie kann es möglich sein, daß monetäre Hürden Leute davon abhalten, ein Studium aufzunehmen?

Zum Artikel mit den "Gescheiterten".
Wie zu erwarten, ist der Systemfehler hierzuforum (das sage ich jetzt auch) von den üblichen Verdächtigen leicht ausgemacht: Der orientalische Migrant ist's, ohne den liefe alles so was von rund.

Komisch, wenn ich mich draußen täglich umschaue, dann nehme ich viele fragwürdige Gestalten wahr, die zwar nicht hier her migriert - vulgo: originär Deutsche sind - aber hier offensichtlich degeneriert sind.

Auch die "Super-Nanny", die Pöbel-Talkshows, Sozial-Dokus usw. rekrutieren ihr Personal seit vielen Jahren mehrheitlich aus dem großen Blitzbirnen-Pool der ursprünglich Einheimischen. Seltsam, wie das nur möglich ist, das müssen wohl alles Schauspieler sein!

Um zum angesprochenen Problem zu kommen, da kommt sehr viel zusammen. Nur ein Teilbereich der Ursachen betrifft falsche Migrationspolitik.

Andere wären: Kaputte Familien, gesellschaftlicher Wandel, Wegfall von Werten ... ich kürze es ab, weil mich die Aufzählung langweilt, der Grund für die ganze Scheiße ist Fin de siècle-Scheiß in zeitgemäß eben. Denkt selbst drüber nach.

Gruß,

The Dude

Alfred
21.10.2008, 20:08
Wer schreit hat Unrecht. Schau Dir Deine eigene Schreibe an. :))

Übrigens hat auch Durkheim Unrecht. Es sind die Schwaben, die kein Hochdeutsch können, und stolz darauf sind.




Die Hessen sind auch nicht besser...

Zitat :

"Ihr liebe Leud'! Heut' will isch eusch emal mit nem eschte Frankfodder Rezebd väwöhne,....

Klick (http://www.titanic-magazin.de/rss.365)

Gärtner
21.10.2008, 20:10
Schulsystem: JUGENDLICHE OHNE CHANCE

Was aber auch seinen Grund in der "Qualität" der Ausbildung hat. Ein Beispiel für ein "Bewerbungsschreiben", das ich heute im Bestatterweblog gefunden habe:


hallo herr bestadter.

ich bin abiturietin und interresiere mich für den beruf als bestadter.
mich würde es freuen wenn Sie Mich darüber weiterhin infomieren könnten.
verdienst? arbeits zeiten? aufstiegsschancen? aus Bildung!!!

Vielen Dank
http://bestatterweblog.de/archives/Lieber-nicht/2491

malnachdenken
21.10.2008, 20:12
Was aber auch seinen Grund in der "Qualität" der Ausbildung hat. Ein Beispiel für ein "Bewerbungsschreiben", das ich heute im Bestatterweblog gefunden habe:


http://bestatterweblog.de/archives/Lieber-nicht/2491

:)) :)) :))

Das ist wirklich nicht gefaked?

Aresetyr
21.10.2008, 20:16
Was aber auch seinen Grund in der "Qualität" der Ausbildung hat. Ein Beispiel für ein "Bewerbungsschreiben", das ich heute im Bestatterweblog gefunden habe:


http://bestatterweblog.de/archives/Lieber-nicht/2491


Fake oder nicht Fake, das ist hier die Frage!

Wobei, ich gebe dem Internet auch einen großen Teil der Schuld, dass unsere schöne Sprache so verschandelt wird :(

Gärtner
21.10.2008, 20:20
Der Betreiber des Blogs macht auf mich nicht den Eindruck, er müsse so etwas erfinden. Wer sich mit Personalern z.B. in größeren Firmen unterhält, wird solche Geschichten regelmäßig zu hören bekommen.

nethead
21.10.2008, 20:31
Zum Artikel mit den "Gescheiterten".
Wie zu erwarten, ist der Systemfehler hierzuforum (das sage ich jetzt auch) von den üblichen Verdächtigen leicht ausgemacht: Der orientalische Migrant ist's, ohne den liefe alles so was von rund.

"Runder". Der Punkt ist das diese Leute keine Probleme lösen, wie von unseren lieben Regierungen proklamiert. Es hiess mal wir würden sie zur Renterarbeitung benötigen. Und nun sieht man ganz klar das diese fast nur eine Belastung darstellen.

Du hast die von mir gepostete Studie gelesen? Tip: Schlage mal die "Performance" nach Ethnie gegliedert nach.



Komisch, wenn ich mich draußen täglich umschaue, dann nehme ich viele fragwürdige Gestalten wahr, die zwar nicht hier her migriert - vulgo: originär Deutsche sind - aber hier offensichtlich degeneriert sind.

Und zu diesen Gesellen sich dann ähnliche Gesellen aus dem ""Mittelmeerraum"". Der Punkt ist das diese Leute das Problem nur verschärfen statt zu helfen. Letzteres können sie kaum bar Bildung und Skill.

Was meinst du übrigens zu dem Problem das in städtischen Kindergärten ein grosser Teil der Kinder nicht in der Lage ist Deutsch zu sprechen und den Kindern, die Deutsch im Elternhaus beigebracht bekommen, das Deutsch versauen? Aus welchen Gegenden die Eltern dieser Kinder kommen kannst du sicherlich ob deines zweifellos hohen IQ's selbst beantworten.



Um zum angesprochenen Problem zu kommen, da kommt sehr viel zusammen. Nur ein Teilbereich der Ursachen betrifft falsche Migrationspolitik.

Siehe oben. Wenn der Besuch eines städtischen Kindergartens das Deutsch versaut statt es ggf. zu verbessern ist dieser "Teilbereich" recht gross. Das weitere darfst du dir in der Pisa-E Studie durchlesen.

politisch Verfolgter
21.10.2008, 20:35
Eben im ZDF: "83 % aller Akademikerkinder beginnen ein Studium." Das wäre lt. der Kurve in "Bilder des Tages" ab ca. IQ 85 (ca. mentaler %Rang 17).
Was macht man aber nun mit mentalem %Rang >> 90?
Da geht rein gar nix mehr, es ist aussichtslos.

nethead
21.10.2008, 20:35
:)) :)) :))

Das ist wirklich nicht gefaked?

Lieber Gott lass es gefaked sein. Sowas darf nicht bis in die 12 Klasse kommen. An sich muss sowas spätestens in der sexta Runterfliegen.

Margrit
21.10.2008, 21:01
Jetzt gehts aber in die Hose! Gelle!

Wenn Du hier nicht mit diskutieren möchtest, solltes Du aber diesem Thread fern bleiben.
Dumme Bemerkungen über die Diskutanten zeigen nur Deine Niveaulosigkeit
Wir andren jedenfalls möchten gerne über dieses Thema diskutieren

Dubidomo
21.10.2008, 21:05
Dumme Bemerkungen über die Diskutanten zeigen nur Deine Niveaulosigkeit




Ist das die Retourkutsche für #112?

EmilS
21.10.2008, 21:22
Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre dann die Unbildung der deutschen Jugend nicht größer (...)Ja, zumal man in einer zwangsweise überstellten Beschulungs- und Aufbewahrungsanstalt keine Bildung, sondern bestenfalls Belehrung und Beschulung, aber schlimmstenfalls poltisch motivierte Indoktrination erfährt. Bildung kann nicht über einen festgeschriebenen Lehrplan verabreicht werden; sie wird nicht passiv "empfangen" sondern aktiv erlangt.

Margrit
21.10.2008, 21:24
Lieber Gott lass es gefaked sein. Sowas darf nicht bis in die 12 Klasse kommen. An sich muss sowas spätestens in der sexta Runterfliegen.



Wenn Du glaubst, dass ein Gymnasium heute noch ein Gymnasium ist, wie wir es kennen, dann irrst Du. Wir haben doch im Grnd folgendes Problem:

Durch die Schulreform Anfang der 70er Jahre in der Brand-Ära auf Druck der 68er wurde das Niveau in den Schulen drastisch abgesenkt, Man wollte ja Bildung für alle, das war das Schlagwort. D. h., der Dümmste sollte auch noch Abi machen.
Aus der Volksschule wurde die Hauptschule.
Anfang ging es ja noch, aber dann wurde mehr und mehr gesenkt, es kamen die 68er Lehrer in die Schulen, Disziplin und Ordnung wurden völlig entfernt
Diese Lehrer ließen sich teilweise von ihren Schülern sogar duzen
Somit verkamen die Schulen, die Bildung verfiel immer mehr.
Dann kamen die Migranenkinder. Anfangs, die Kinder der Gastarbeiter, das ging noch, die lernten eigentlich fleißig. Obwohl auch damals eben schon einige Sprachschwierigkeiten bestanden, aber nicht so wie heute.
Dann kamen durch Zuzug und Mißbrauch des Wortes Asyl immer mehr Migranten der untersten Unterschicht aus der Türkei und den afrikan. Ländern. Diese waren -im Gegensatz zu den Gastarbeitern- gar nicht mehr interessiert ihre Kinder ordentliche zu bilden. Es ging ja auch so, man zog in Ghettos usw.
Seitdem ist die Hauptschule völlig verkommen
Wer nur irgendwie kann, geht heute auf die Realschule, der früher eben da nicht hingegangen wäre. Und die, die eigentlich von der Bildung her zur Realschule gehören würden, gehen heute aufs Gymnasium.
Es sitzen somit ständig die falschen Kinder in den falschen Schulen. Was auch für die Kinder nicht gerade immer gut ist. Sie sind dann schnell überfordert.
Also senkt man weiter das Niveau in den Schulen ab.
Wie lange man dieses Spiel noch treiben möchte, ist mir nicht klar.
Nützen tut es keinem
Eine riesige Anzahl von Abiturienten sind nicht studierfähig, wie wir aus den Unis erfahren
Wenn wir das nicht wieder in den Griff kriegen, sehe ich schwarz
Früher galt Deutschland mal als das Land mit den besten Schulen mit der besten Bildung mit den besten Studiengängen.
Früher waren die meisten Fachbücher in den Naturschaften in deutscher Sprache.
Heute? Fehlanzeige.
Die ganze Misere begann in der Brandt-Ära, auch die Sozialhilfekarrieren sind aus dieser Zeit.
es gilt aufzuarbeiten, umzusteuern, wenn wir nicht ganz untergehen wollen
Robert B. Reich sagte schon in seinem Buch 1996 voraus, dass die Intelligenz hier ihre Kinder aus diesen Gründen verstärkt in private Einrichtungen schicken wird, dass dies kein Zustand für ein Land sein kann, sollte unsere Politik endlich begreifen


Es gäbe einen so einfachen Weg:
Ausländerkinder aus den bildungsfernen Schichten bei Schuleintritt in eine Sonderklasse und ein Jahr wird nur Deutsch unterrichtet, bis es ihnen zu den Ohren raus kommt.
Danach werden sie in die normalen Klassen gegeben.
Dadurch kann das Niveau wieder angehoben werden, weil ein normaler Unterricht in deutscher Sprache statt finden kann.

Unterm Strich wird das billiger als das was wir jetzt haben.

Spielen Migrantenfamilien nicht endlich mit und bemühen sich ebenfalls um Deutschkurse, damit sie zu Hause mit ihren Kindern deutsch reden können, muß eben wirklich hart verfahren werden indem sie gefälligst nach Hause zurück gehen.
Anders geht es nicht mehr.
Wir können uns unser Land nicht völlig zerstören lassen durch Menschen, die gar nicht wollen.
Für deutsche Unterschichtkinder muß logischerweise auch in Form von Ganztagsbetreuung gesorg werden.

D-Moll
21.10.2008, 21:27
Mein Opa war auch jahrelang arbeitslos.
Als Herr A.H . an die Macht kam bekam er endlich die langersehnte Arbeit und meiner Mutters Familie ging es bedeutend besser.
Wie kam das wohl?

Herr Haider hatte recht . Im NS Regime war die Wirtschafts und Arbeitspoltik wesentich vorbildlicher als jetzt.
Klar den Juden und Kommunisten ging es nach Herrn A. H. nicht mehr so gut.
Aber was scheren uns Deutschen Jene?

EmilS
21.10.2008, 21:35
Es gäbe einen so einfachen Weg:
Ausländerkinder aus den bildungsfernen Schichten bei Schuleintritt in eine Sonderklasse und ein Jahr wird nur Deutsch unterrichtet, bis es ihnen zu den Ohren raus kommt.
Danach werden sie in die normalen Klassen gegebenWie soll das funktionieren? Wenn ihnen in der "Sonderklasse" lediglich Sprachkenntnisse eingetrichtert werden, müßten sie anschliessend der ersten Jahrgangsstufe überstellt werden. Sie würden damit einen Klassenverband dominieren, in welchem sie die älteste und körperlich entwickeltere Gruppe stellten.

elas
21.10.2008, 21:44
Wenn Du glaubst, dass ein Gymnasium heute noch ein Gymnasium ist, wie wir es kennen, dann irrst Du. Wir haben doch im Grnd folgendes Problem:

Durch die Schulreform Anfang der 70er Jahre in der Brand-Ära auf Druck der 68er wurde das Niveau in den Schulen drastisch abgesenkt, Man wollte ja Bildung für alle, das war das Schlagwort. D. h., der Dümmste sollte auch noch Abi machen.
Aus der Volksschule wurde die Hauptschule.
Anfang ging es ja noch, aber dann wurde mehr und mehr gesenkt, es kamen die 68er Lehrer in die Schulen, Disziplin und Ordnung wurden völlig entfernt
Diese Lehrer ließen sich teilweise von ihren Schülern sogar duzen
Somit verkamen die Schulen, die Bildung verfiel immer mehr.
Dann kamen die Migranenkinder. Anfangs, die Kinder der Gastarbeiter, das ging noch, die lernten eigentlich fleißig. Obwohl auch damals eben schon einige Sprachschwierigkeiten bestanden, aber nicht so wie heute.
Dann kamen durch Zuzug und Mißbrauch des Wortes Asyl immer mehr Migranten der untersten Unterschicht aus der Türkei und den afrikan. Ländern. Diese waren -im Gegensatz zu den Gastarbeitern- gar nicht mehr interessiert ihre Kinder ordentliche zu bilden. Es ging ja auch so, man zog in Ghettos usw.
Seitdem ist die Hauptschule völlig verkommen
Wer nur irgendwie kann, geht heute auf die Realschule, der früher eben da nicht hingegangen wäre. Und die, die eigentlich von der Bildung her zur Realschule gehören würden, gehen heute aufs Gymnasium.
Es sitzen somit ständig die falschen Kinder in den falschen Schulen. Was auch für die Kinder nicht gerade immer gut ist. Sie sind dann schnell überfordert.
Also senkt man weiter das Niveau in den Schulen ab.
Wie lange man dieses Spiel noch treiben möchte, ist mir nicht klar.
Nützen tut es keinem
Eine riesige Anzahl von Abiturienten sind nicht studierfähig, wie wir aus den Unis erfahren
Wenn wir das nicht wieder in den Griff kriegen, sehe ich schwarz
Früher galt Deutschland mal als das Land mit den besten Schulen mit der besten Bildung mit den besten Studiengängen.
Früher waren die meisten Fachbücher in den Naturschaften in deutscher Sprache.
Heute? Fehlanzeige.
Die ganze Misere begann in der Brandt-Ära, auch die Sozialhilfekarrieren sind aus dieser Zeit.
es gilt aufzuarbeiten, umzusteuern, wenn wir nicht ganz untergehen wollen
Robert B. Reich sagte schon in seinem Buch 1996 voraus, dass die Intelligenz hier ihre Kinder aus diesen Gründen verstärkt in private Einrichtungen schicken wird, dass dies kein Zustand für ein Land sein kann, sollte unsere Politik endlich begreifen


Es gäbe einen so einfachen Weg:
Ausländerkinder aus den bildungsfernen Schichten bei Schuleintritt in eine Sonderklasse und ein Jahr wird nur Deutsch unterrichtet, bis es ihnen zu den Ohren raus kommt.
Danach werden sie in die normalen Klassen gegeben.
Dadurch kann das Niveau wieder angehoben werden, weil ein normaler Unterricht in deutscher Sprache statt finden kann.

Unterm Strich wird das billiger als das was wir jetzt haben.

Spielen Migrantenfamilien nicht endlich mit und bemühen sich ebenfalls um Deutschkurse, damit sie zu Hause mit ihren Kindern deutsch reden können, muß eben wirklich hart verfahren werden indem sie gefälligst nach Hause zurück gehen.
Anders geht es nicht mehr.
Wir können uns unser Land nicht völlig zerstören lassen durch Menschen, die gar nicht wollen.
Für deutsche Unterschichtkinder muß logischerweise auch in Form von Ganztagsbetreuung gesorg werden.


Irgendwie erinnert mich dieser Satz an die aktuelle Finanzkrise.
In USA sollte auch der ärmste noch eine Immobilie kaufen können.


Was daraus geworden ist wissen wir heute.

Hofer
21.10.2008, 21:51
Das Bildungssystem ist gut , ein großer Teil der Zuwandererkinder ist einfach zu blöd um eine normale Schule zu besuchen



Getrennte Schulklassen für Migrantenkinder

15.10.2008 | 11:46 | (DiePresse.com)
Für die italienische Regierung sind getrennte Klassen für Migranten ein Weg, die Integration zu fördern. Die Opposition spricht von skandalöser Diskriminierung.
In Italien wird das Schulsystem reformiert. Geplante Schulschließungen und Stellenkürzungen erregten schon die Gemüter. Nun sollen getrennte Klassen für Migrantenkinder eingeführt werden. Demnach müssen ausländische Schüler vor dem Schulbeginn geprüft werden, um ihre Italienisch-Kenntnisse festzustellen. Sollten sie die Prüfung nicht bestehen, sollen sie in getrennte Schulkassen kommen. Zitat
http://diepresse.com/text/home/bildung/schule/422716

die grüne-rote Pest spricht gleich wieder von Diskriminierung

Margrit
21.10.2008, 22:01
Wie soll das funktionieren? Wenn ihnen in der "Sonderklasse" lediglich Sprachkenntnisse eingetrichtert werden, müßten sie anschliessend der ersten Jahrgangsstufe überstellt werden. Sie würden damit einen Klassenverband dominieren, in welchem sie die älteste und körperlich entwickeltere Gruppe stellten.


dies kann man bereits mit 5 Jahren und dann sind sie wie alle anderen 6 Jahre alt wenn sie in die Schule kommen.
Es wäre machbar man muß nur endlich mal was anpacken.
Es ist doch auch für die Kinder besser. Die fehlenden Sprachkenntnisse machen diese Kinder doch von Anfang an zu Außenseitern und das könnte man damit auch verhindern

Aldebaran
21.10.2008, 22:55
Nochmal für unsere Hobby-Sozialdarwinisten hier im Forum:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,573124,00.html

Jetzt seid ihr wieder dran.


Das ist leicht erklärlich:

1. stellen die Eingebürgerten ohnehin eine positive Auswahl dar.

2. würde man gern die Werte für einzelnen Gruppen sehen. Weiter oben wird ja gesagt, dass diese erhoben worden sind. Warum werden sie dann nicht - z.B. für Türken - angegeben?

Will man mit einer Durchschnittsbildung wieder einmal gewisse Schwächen überdecken?

EmilS
22.10.2008, 00:31
dies kann man bereits mit 5 Jahren und dann sind sie wie alle anderen 6 Jahre alt wenn sie in die Schule kommen.
Es wäre machbar man muß nur endlich mal was anpacken.Gut. Allerdings würde dies eine staatliche Sonderbehandlung mit entsprechenden Reifeprüngungsmodellen bedeuten, die zudem - nicht zuletzt aufgrund zu erwartendem Empörungsgehabe bestimmter Interssenvertretungen und des politischen Klimas - im Deutschland dieser Tage kaum mehrheitsfähig sein könnte.


Es ist doch auch für die Kinder besser. Die fehlenden Sprachkenntnisse machen diese Kinder doch von Anfang an zu Außenseitern und das könnte man damit auch verhindernDas fehlende Verantwortungsbewußtsein der Eltern und der proportional gestiegene Anteil sog. Kinder mit Migrationshintergrund an der Gesamtzahl zu beschulender Kinder machen diese zu "Außenseitern". Noch in den siebziger Jahren, stellten fehlende Sprachkenntnisse ausländischer Kinder kein Problem dar, weil sie keine andere Wahl hatten, als sich in die - damals - mehrheitlich deutschen Klassenverbände zu integrieren - und zwar unabhängig davon, ob die Eltern über entsprechende Sprachkenntnisse verfügten, weil Kinder ohne besondere Anstrengung in der Lage sind. andere Sprachen zu erlernen.

Erst die rapide Zunahme Sprachunkundiger wurde als "Problem" identifiziert, was dem Kern des Problems abermals keine Rechnung trägt. Es sind zu viele in zu kurzer Zeit. Es ist nicht möglich, dieses Problem im verkürzten Schnellverfahren zu "verdauen", ebenso wie es unmöglich sein wird, durch verlängerte Einheitsbeschulung eine Besserung der Folgen herbeizuführen, während das eigentliche Problem nicht benannt werden darf/soll. Die gemeinsame Beschulung aller schulpflichtigen Kinder wird unter den gegebenen Mehrheitsverhältnissen keinen Erfolg haben, weil sie anbetracht dieser Umstände lediglich am kleinsten, gemeinsamen Nenner orientiert sein kann., Nivellieren kann man schließlich nur nach unten.

Gärtner
22.10.2008, 00:35
Mein Opa war auch jahrelang arbeitslos.
Als Herr A.H . an die Macht kam bekam er endlich die langersehnte Arbeit und meiner Mutters Familie ging es bedeutend besser.
Wie kam das wohl?

Herr Haider hatte recht . Im NS Regime war die Wirtschafts und Arbeitspoltik wesentich vorbildlicher als jetzt.
Klar den Juden und Kommunisten ging es nach Herrn A. H. nicht mehr so gut.
Aber was scheren uns Deutschen Jene?
Mach den Hohlkopf zu, Braunbatz. Deine Lobeshymnen auf eine Zeit, in der unschuldige Menschen, und zwar Deutsche, zu Hekatomben dem Massenmord verfielen, sind thememfremd.

Gärtner
22.10.2008, 00:37
dies kann man bereits mit 5 Jahren und dann sind sie wie alle anderen 6 Jahre alt wenn sie in die Schule kommen.
Es wäre machbar man muß nur endlich mal was anpacken.
Es ist doch auch für die Kinder besser. Die fehlenden Sprachkenntnisse machen diese Kinder doch von Anfang an zu Außenseitern und das könnte man damit auch verhindern

Völlig richtig, ich stimme zu. Nichts spricht gegen eine sprachliche Förderung bereits im Kindergarten (dessen Besuch natürlich obligatorisch sein muß), womit auch das Problem der körperlich überlegenen "Sitzenbleiber" aus der Welt wäre.

EmilS
22.10.2008, 01:04
Völlig richtig, ich stimme zu. Nichts spricht gegen eine sprachliche Förderung bereits im Kindergarten (dessen Besuch natürlich obligatorisch sein muß), womit auch das Problem der körperlich überlegenen "Sitzenbleiber" aus der Welt wäre.Obligatorisch? Das ist stets die varlautbarte Lösung eines Problems jener, die jenes herbeiführten. Darf ich annehmen, daß Du mir die selbstverständliche Freiheit absprichst, meine Kinder nicht Deinem obligatorischem Kindergarten zu überstellen?

Gärtner
22.10.2008, 01:11
Obligatorisch? Das ist stets die varlautbarte Lösung eines Problems jener, die jenes herbeiführten. Darf ich annehmen, daß Du mir die selbstverständliche Freiheit absprichst, meine Kinder nicht Deinem obligatorischem Kindergarten zu überstellen?

Du wirst deine Kinder selbstverständlich auch später die erforderliche Schulbildung in Heimarbeit angedeihen lassen wollen?

Im Ernst: ich habe das Gefühl, du befürchtest so eine Art sozialistischer Staatsvereinnahmungsmaschine. Nichts läge mir ferner. Trotzdem muß, wer der Vergeudung von intellektuellen und auch finanziellen Ressourcen vorbauen will, möglichst früh mit der Bekämpfung von deren Hindernissen beginnen. Sprachliche Förderung ist hier essentiell, und das leider auch zunehmend für deutsche Kinder. Hier sind Sprachtests ab dem vierten Lebensjahr, nach deren Ergebnis über das weitere Procedere entschieden werden kann, ein denkbares Modell.

Es geht nicht um deine Kinder, um deren Sorge du dich aufzuopfern ich dir sicher nicht abspreche. Es geht um die problematischen Fälle, die zu ignorieren wir uns nicht mehr erlauben können. Das ganze ist natürlich hinsichtlich der ausländischen Kinder nur im Rahmen einer erweiterten Initiative sinnvoll, die Migranten endlich klar und deutlich macht, daß Integration auch eine Bringschuld von von ihrer Seite bedeutet, für die sie sich gefälligst auch zu bewegen haben.

EmilS
22.10.2008, 01:57
Du wirst deine Kinder selbstverständlich auch später die erforderliche Schulbildung in Heimarbeit angedeihen lassen wollen?Weshalb denn nicht? die Erfahrung der Menschen innerhalb einer gesunden Zivilgesellschaft spricht jedenfalls nicht dagegen.


Im Ernst: ich habe das Gefühl, du befürchtest so eine Art sozialistischer Staatsvereinnahmungsmaschine.Ist dies anbetracht der anhaltenden Diskussion über das "Bildungssystem" Schule ansonsten meist kinderloser "Experten" denn so abwegig?


Nichts läge mir ferner.Trotzdem muß, wer der Vergeudung von intellektuellen und auch finanziellen Ressourcen vorbauen will, möglichst früh mit der Bekämpfung von deren Hindernissen beginnen. Sprachliche Förderung ist hier essentiell, und das leider auch zunehmend für deutsche Kinder. Hier sind Sprachtests ab dem vierten Lebensjahr, nach deren Ergebnis über das weitere Procedere entschieden werden kann, ein denkbares Modell.Ich verzichte auf weitere Kontrollen und behalte mir auch weiterhin vor, meine Kinder in meinem Sinne zu erziehen. Das wirtschaftliche Geschick liegt ohnehin in meinem vitalen Interesse und bedarf keiner Aufsicht. Dem Markt allein, sofern er nicht ebenfalls durch staatliche "Fürsorge" entmündigt wurde, obliegt es, meine Leistung zu bewerten.


Es geht nicht um deine Kinder, um deren Sorge du dich aufzuopfern ich dir sicher nicht abspreche. Es geht um die problematischen Fälle, die zu ignorieren wir uns nicht mehr erlauben können. Das ganze ist natürlich hinsichtlich der ausländischen Kinder nur im Rahmen einer erweiterten Initiative sinnvoll, die Migranten endlich klar und deutlich macht, daß Integration auch eine Bringschuld von von ihrer Seite bedeutet, für die sie sich gefälligst auch zu bewegen haben."Wir" - und damit versuchst Du mich in Haftung für persönliche, politische Entscheidungen zu nehmen - hätten diese Probleme aus reinem Selbsterhaltungstrieb nicht ohne Not auf uns genommen. ICH persönlich leiste mehr zur sog. "Integration" von Wirtschaftsflüchtlingen, als dieser Staat jemals per Zwangsmaßnahmen erbringen könnte, indem ich ihnen aufzeige, wie sie ihr eigenes Leben meistern können und ihnen eine auskömmliche Lebensgrundlage verschaffe. Mehr ist auch für mich nicht erreichbar. Solidarität kann nicht staatlich eingefordert oder befehligt werden. Bei einer Entmündigung von 49% Staatsquote sind allerdings die Kräfte des Einzelnen immerhin staatlich beschränkt oder behindert, weshalb die Forderung nach weiterer Anstrengung zur Aufnahme und Integration Anderer dem Einzelnen einigermaßen weltfremd erscheinen mag. Meine Kinder haben jedenfalls nicht die Suppe auszulöffeln, die "wir" ihnen serviert haben, weil sie zum Zeitpunkt der politischen Fehlentscheidung kein Mitspracherecht besaßen,

Don
22.10.2008, 07:58
Der Betreiber des Blogs macht auf mich nicht den Eindruck, er müsse so etwas erfinden. Wer sich mit Personalern z.B. in größeren Firmen unterhält, wird solche Geschichten regelmäßig zu hören bekommen.

Selbst wenn, es wäre ein realistisches Abbild der Realität.

Ich war zu Beginn dieses Jahres bei einem weltmartktführenden Anlagenbauer in Paderborn, um Kundenversuche in dessen Technikum durchzuführen. Während die Maschinchen so vor sich hinrührten blieb eine Menge Zeit um mit den Ingenieuren dort über dies und das zu quatschen.
Einer kriegte sich vor Empörung über das Gymnasium seiner Tochter fast nicht mehr ein, er führt einen Privatkrieg gegen den dortigen Physikunterricht. Seinen Schilderungen zufolge kam er drauf, daß die Physiklehrerin (ich weiß, ich bin ein Chauvi) ihre Schüler irgendwelche Berechnungen ohne Verwendung von Einheiten (ganz richtig, also Meter, Sekunde, Kilogramm etc.pp.) durchführen läßt.

Nicht daß ich auch nur näherungsweise verstanden hätte wie das überhaupt möglich sein soll. Die einzig mir einleuchtende Erklärung, an Details erinnere ich mich nicht mehr: die Dame ist nur Vertretung und unterrichtet normalerweise Religion und Sozialkunde. Oder ich und der Kollege dort haben als Techniker eine etwas beschränkte Weltsicht und verstehen die Vorzüge neuzeitlicher Unterrichtsformen nicht.:cool:

Wendet man solche auch im Deutschunterricht an wird natürlich verständlich, daß dort bei der Vermittlung von Sprachfertigkeiten analog verfahren und Dingen wie Rechtschreibung und Grammatik nur untergeordnete Bedeutung zugemessen wird.

Die DIN Normen für Geschäftskorrespondenz harren diesbezüglich der Überarbeitung.

Hey Aldä, wolle Machine kaufe?

Mütterchen
22.10.2008, 08:37
Du wirst deine Kinder selbstverständlich auch später die erforderliche Schulbildung in Heimarbeit angedeihen lassen wollen?

Im Ernst: ich habe das Gefühl, du befürchtest so eine Art sozialistischer Staatsvereinnahmungsmaschine. Nichts läge mir ferner. Trotzdem muß, wer der Vergeudung von intellektuellen und auch finanziellen Ressourcen vorbauen will, möglichst früh mit der Bekämpfung von deren Hindernissen beginnen. Sprachliche Förderung ist hier essentiell, und das leider auch zunehmend für deutsche Kinder. Hier sind Sprachtests ab dem vierten Lebensjahr, nach deren Ergebnis über das weitere Procedere entschieden werden kann, ein denkbares Modell.

Es geht nicht um deine Kinder, um deren Sorge du dich aufzuopfern ich dir sicher nicht abspreche. Es geht um die problematischen Fälle, die zu ignorieren wir uns nicht mehr erlauben können. Das ganze ist natürlich hinsichtlich der ausländischen Kinder nur im Rahmen einer erweiterten Initiative sinnvoll, die Migranten endlich klar und deutlich macht, daß Integration auch eine Bringschuld von von ihrer Seite bedeutet, für die sie sich gefälligst auch zu bewegen haben.

Die Antwort war zwar nicht an mich gerichtet, aber ich sage trotzdem, dass ich diese Idee auch für sehr gut befinde.
Irgend etwas müsste einfach geschehen. Und wenn Eltern nicht von sich aus in der Lage sind bzw daran interessiert sind, ihren Kindern die notwendige Förderung zu geben, dann muss das eben von staatlicher Seite aus übernommen werden.
Das hätte auch für die anderen Kinder einen Vorteil, denn sie würden nicht mehr so von den defizitbehafteten Kindern ausgebremst.

Allerdings sollte das Modell auch nicht so aussehen, dass Eltern sich dann erst recht nicht mehr verantwortlich fühlen sollen.

Mütterchen
22.10.2008, 08:43
Was aber auch seinen Grund in der "Qualität" der Ausbildung hat. Ein Beispiel für ein "Bewerbungsschreiben", das ich heute im Bestatterweblog gefunden habe:


http://bestatterweblog.de/archives/Lieber-nicht/2491

Au weia! :))

Naja, hier wird ja gerätselt, ob es sich um ein ernst gemeintes Schreiben handelt...
Keine Ahnung, aber wenn Bewerbungen inzwischen häufiger auf diesem Niveau geschrieben werden, dann hab ich zumindest Hoffnung, dass meine Kinder auf dem Stellenmarkt eine Chance haben. Wobei ich nicht glaube, dass eines davon ausgerechntet Bestatter werden möchte. :)

Don
22.10.2008, 08:46
Au weia! :))

Naja, hier wird ja gerätselt, ob es sich um ein ernst gemeintes Schreiben handelt...
Keine Ahnung, aber wenn Bewerbungen inzwischen häufiger auf diesem Niveau geschrieben werden, dann hab ich zumindest Hoffnung, dass meine Kinder auf dem Stellenmarkt eine Chance haben. Wobei ich nicht glaube, dass eines davon ausgerechntet Bestatter werden möchte. :)

Wobei das ein absolut garantierter Wachstumsmarkt sein wird.

Mütterchen
22.10.2008, 08:53
Wobei das ein absolut garantierter Wachstumsmarkt sein wird.

Stimmt schon :)

Es muss ja auch Leute geben die so was machen. Und es ist bestimmt auch kein einfacher Job.

Dubidomo
22.10.2008, 13:10
...sie wird nicht passiv "empfangen" sondern aktiv erlangt.

Da hast du leider Recht! :shock:

Dubidomo
22.10.2008, 13:13
Wobei das ein absolut garantierter Wachstumsmarkt sein wird.

Ist wieder ein Krieg oder die Euthnasie der Alten geplant, um die Bevölkerungsspyramide wieder auf die Füsse zu stellen?

Dubidomo
22.10.2008, 13:20
Wenn Du glaubst, dass ein Gymnasium heute noch ein Gymnasium ist, wie wir es kennen, dann irrst Du. Wir haben doch im Grnd folgendes Problem:

Durch die Schulreform Anfang der 70er Jahre in der Brand-Ära auf Druck der 68er wurde das Niveau in den Schulen drastisch abgesenkt,

Das riecht ganz streng nach der Macht der SS. Die durfte und konnte auch immer alles!

Wo waren die 68er ab 1970 an der Macht? Sie waren weder im BT noch sonst in den Parlamenten. Du bist nur gut in dümmlichen Schuldzuweisungen. Wenn du sowas behauptest, musst du auch nachweisen, dass die 68er zu der Zeit die Macht besaßen das durchzusetzen. Gemunkel ist noch lange kein Beweis!

Dubidomo
22.10.2008, 13:30
Mein Opa war auch jahrelang arbeitslos.
Als Herr A.H . an die Macht kam bekam er endlich die langersehnte Arbeit und meiner Mutters Familie ging es bedeutend besser.
Wie kam das wohl?

Herr Haider hatte recht . Im NS Regime war die Wirtschafts und Arbeitspoltik wesentich vorbildlicher als jetzt.
Klar den Juden und Kommunisten ging es nach Herrn A. H. nicht mehr so gut.
Aber was scheren uns Deutschen Jene?

Im NS-Regime war die Sozialpolitik nicht vorbildlicher sondern jenes Instrument, dass viele Deutsche nach zwei Hungerperioden - 1922/23 und 1930-33 - dazu brachte Hitler blind zu glauben. Sie ließen sich erst mästen und dann schlachten. Das ist das Schicksal von Schweinen. Und das findest du gut?

Hat Haider nun immer noch Recht?

PS: Das waren deutsche Staatsbürger. Welcher Wiener Schmäh, sonstiger Ösi oder nach Deutschland eingeschleimter Ösi hat das Recht denen die deutschen Staatsbürgerrechte abzuerkennen?

Don
22.10.2008, 15:13
Ist wieder ein Krieg oder die Euthnasie der Alten geplant, um die Bevölkerungsspyramide wieder auf die Füsse zu stellen?

Wenn mehr Alte da sind sterben auch mehr Alte, Strohkopf.

Dubidomo
22.10.2008, 17:21
Wenn mehr Alte da sind sterben auch mehr Alte, Strohkopf.

Mein Gott, soviel Klugheit auf einem Haufen hätte ich bei dir niemals erwartet. Wenn weniger Kinder geboren werden, gibt es auch weniger Alte. Wenn Menschen älter werden, macht sie das an sich nicht zahlreicher sondern nur älter.

-SG-
22.10.2008, 18:56
Eben im ZDF: "83 % aller Akademikerkinder beginnen ein Studium." Das wäre lt. der Kurve in "Bilder des Tages" ab ca. IQ 85 (ca. mentaler %Rang 17).
Was macht man aber nun mit mentalem %Rang >> 90?
Da geht rein gar nix mehr, es ist aussichtslos.

nein nein nein, Du verwechselt da etwas

Du legst die Gesamtkurve an die Akademikerkinder an. Die Akademiker dürften in der Regel mindestens >105 haben, im Durchschnitt wohl so 115. Das heißt, dass deren Kinder mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit zwischen 105 und 125 landen.
40-80% der Variation der Intelligenz zwischen Menschen lässt sich über die Vererbung erklären.

-SG-
22.10.2008, 18:59
Das riecht ganz streng nach der Macht der SS. Die durfte und konnte auch immer alles!

Wo waren die 68er ab 1970 an der Macht? Sie waren weder im BT noch sonst in den Parlamenten. Du bist nur gut in dümmlichen Schuldzuweisungen. Wenn du sowas behauptest, musst du auch nachweisen, dass die 68er zu der Zeit die Macht besaßen das durchzusetzen. Gemunkel ist noch lange kein Beweis!

Wen interessiert der BT, sie waren nach und nach Eltern, Lehrer, Erzieher, als sie dann im BT ankamen hatten sie die Gesellschaft schon kaputtemanzipiert.

klartext
22.10.2008, 19:01
Mein Opa war auch jahrelang arbeitslos.
Als Herr A.H . an die Macht kam bekam er endlich die langersehnte Arbeit und meiner Mutters Familie ging es bedeutend besser.
Wie kam das wohl?

Herr Haider hatte recht . Im NS Regime war die Wirtschafts und Arbeitspoltik wesentich vorbildlicher als jetzt.
Klar den Juden und Kommunisten ging es nach Herrn A. H. nicht mehr so gut.
Aber was scheren uns Deutschen Jene?

Es ging allen, die gegen die Nazis waren, nicht mehr gut, immerhin die Mehrheit der Bevölkerung, und der Rest wurde im Krieg verbraten.
Du laberst Unsinn.

lupus_maximus
22.10.2008, 19:03
nein nein nein, Du verwechselt da etwas

Du legst die Gesamtkurve an die Akademikerkinder an. Die Akademiker dürften in der Regel mindestens >105 haben, im Durchschnitt wohl so 115. Das heißt, dass deren Kinder mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit zwischen 105 und 125 landen.
40-80% der Variation der Intelligenz zwischen Menschen lässt sich über die Vererbung erklären.
Vererbung ist doch Autobahn, gibbs nich!

Penthesilea
23.10.2008, 01:25
Zeit, die Prügelstrafe wieder einzuführen. Als erstes üben wir ordentliches Sitzen und gespannte Aufmerksamkeit.
Wer gestern die TV-Sendung "Generation Doof" gesehen hat, wird Dir zustimmen.

Gärtner
23.10.2008, 01:30
Die Akademiker dürften in der Regel mindestens >105 haben, im Durchschnitt wohl so 115.

Ich glaube nicht, daß du besonders viele Akademiker kennst.

Wolf
23.10.2008, 01:35
Du bist ein Troll, Durkheim.Den endgültigen Beweis hast Du bereits heute und hier mehrfach schon erbracht.Ein aus der Türkei dahergelaufener Türke, dessen Landsleute nicht einmal ihre eigene Muttersprache und natürlich auch nicht die Sprache des Gastgeberlandes beherrschen, wirft Deutschen vor, ihre Deutsche Sprache nicht zu beherrschen.
Eigentlich wundere ich mich nicht mehr über Dich,sondern darüber, warum die Moderatoren Dich hier uns immer noch zumuten.Woanders hätte man Deinesgleichen schon auf Lebenszeit gesperrt.

Da gebe ich dir recht, ich kenne aber genug Türken die super deutsch reden und ihre Muttersprache verlernt haben.

-SG-
23.10.2008, 09:59
Ich glaube nicht, daß du besonders viele Akademiker kennst.

Ich gebe es zu, Du hast recht, wenn ich mal wieder einen über den Durst getrunken habe dann erkenn ich mich selbst nicht

Durkheim
23.10.2008, 11:59
Da gebe ich dir recht, ich kenne aber genug Türken die super deutsch reden und ihre Muttersprache verlernt haben.
Das kannst Du natürlich nicht wissen. Ich muss ja eigentlich nicht auf jeden Mist eingehen.

Nur zur Information. Ich spreche akzentfreies Hochtürkisch, beherrsche Türkisch in Wort und Schrift.

Habe noch nie Türkisch-Unterricht besucht.

Durkheim
23.10.2008, 12:07
Für unsere Freizeit-Sozialdarwinisten hier im Thread, lest euch das hier mal durch:
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=982&sid=185
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/nachhaltig-den-schulfrieden-gestoert

Genauso wie es inoffizielle Quoten hinsichtlich Migrantenkinder gibt, wieviele an welche Realschulen und Gymnasien dürfen und nicht nach Leistung gegangen wird (es wird nach sozialer und ethnischer Herkunft aussortiert), genauso wird Leistung systematisch abgestraft. Die Lehrer werden angewiesen, extra durchschnittlich oder schlecht zu unterrichten. Da hatten wir mal einen ähnlichen Fall mit einer jungen Lehrerin am Gymnasium.

nethead
23.10.2008, 12:30
Für unsere Freizeit-Sozialdarwinisten hier im Thread, lest euch das hier mal durch:
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=982&sid=185
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/nachhaltig-den-schulfrieden-gestoert

Und in der Türkei wäret ihr sicher alle Nobelpreisträger geworden. Hier im Westen dagegen wird euer Potential absichtlich unterdrückt :rolleyes: Alles klar, Durkheim :D

Durkheim
23.10.2008, 12:53
Und in der Türkei wäret ihr sicher alle Nobelpreisträger geworden. Hier im Westen dagegen wird euer Potential absichtlich unterdrückt :rolleyes: Alles klar, Durkheim :D
Wenn ich meine Verwandten in der Türkei betrachte, wäre es mir nicht schlechter ergangen. Ich komme ja nicht aus ärmlichen Verhältnissen.

Ich sagte doch, dass ich ein Efe-Nachfahre bin.

Natürlich ist das Bildungssystem in Deutschland trotz der Probleme besser als in der Türkei, das hängt mit den finanziellen Möglichkeiten zusammen. Je mehr Geld investiert wird, desto besser ist das Schulsystem.

Aber Du willst doch hoffentlich nicht bei Deutschland die Türkei als Masstab nehmen. Deutschland sollte sich mit Ländern wie Japan, Skandinavien bis hin USA messen (vor allem hinsichtlich der Universitäten), wenn es weiter wettbewerbsfähig sein will ;)

Ihr könnt euch natürlich auch an der Türkei orientieren, derweil die Türkei ihr Schulsystem kontinuierlich verbessert und Deutschland somit irgendwann völlig abgesackt ist.

Am besten Du vergleichst Dich mit Uganda und lügst Dir weiter in die Tasche. Aber nicht wundern, wenn irgendwann das Wirtschaftsniveau von Uganda erreicht wird ;)

Dubidomo
23.10.2008, 16:11
Genauso wie es inoffizielle Quoten hinsichtlich Migrantenkinder gibt, wieviele an welche Realschulen und Gymnasien dürfen und nicht nach Leistung gegangen wird (es wird nach sozialer und ethnischer Herkunft aussortiert), genauso wird Leistung systematisch abgestraft. Die Lehrer werden angewiesen, extra durchschnittlich oder schlecht zu unterrichten. Da hatten wir mal einen ähnlichen Fall mit einer jungen Lehrerin am Gymnasium.

Wer solches behauptet, sollte das belegen können. Ansonten sollte er das Land verlassen!

politisch Verfolgter
23.10.2008, 16:19
Ich war absoluter Lateintrottel, trotz "VerbalIQ 130".
Nix zu wollen, das Fach war einfach beschissen, triefte vom Blut gegeinander gehetzter Prollaffen.
Und nu tu ich nix mehr, weil mich das Regime wie die damals immer noch zum Prollaffen erklärt.
Das kann sich nur ändern, wenn die Arbeitsgesetzgebung endlich weg kommt.
Ich soll lt. ÖD nach China auswandern, damit dessen Klientel mit mir nicht kaputtgeritten wird.

nethead
23.10.2008, 17:45
Natürlich ist das Bildungssystem in Deutschland trotz der Probleme besser als in der Türkei, das hängt mit den finanziellen Möglichkeiten zusammen. Je mehr Geld investiert wird, desto besser ist das Schulsystem.

Das hat nicht nur was mit Geld zu tun. Das hat auch etwas mit den Menschen, der Gesellschaft und auch mit der Religion zu tun. Das hängt alles zusammen. Aber wir kommen vom Thema ab. Ich habe das deutsche Schulsystem übrigens entgegen deiner Behauptung nie mit dem türkischen verglichen.

Du tatest so als würde das deutsche Bildungssystem Immigranten Ausbremsen. Das Problem ist das es da meist nicht viel zu Bremsen gibt. Das kannst du ja der Pisa-E Studie deutlich entnehmen.

Das deutsche Schulsystem hat im letzten Jahrhunder u.a. eine Reihe grossartiger Forscher und Wissenschaftler hervorgebracht. Und zwar das alte, dreigliederige Schulsystem vor der "Reformation" in den Siebzigier Jahren. Seitdem ideoligisierte Linke das Bildungssystem massgeblich mitprägen geht es stetig Bergab. Das ist belegbar. Ich hatte die Tage ein Textbuch fuer den Deutsch Unterricht der 8ten Klasse Hauptschule aus dem Jahr 1969 in der Hand und habe mir einige Texte durchgelesen. Den Stoff wuerde heute keine 8 im Gymnasium schaffen. Oder nur unter grossen Schwierigkeiten.

Zum Japanischen Bildungsystem wuerde mich uebrigens interessieren wo du hier die Vorteile zum Deutschen siehst ;)