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Vollständige Version anzeigen : Lehrer manipulieren zugunsten von "Migrantenschülern"



Strandwanderer
19.10.2008, 13:00
Im Vorfeld des Bildungsgipfels gibt es aus Berlins Brennpunktschulen dramatische Appelle an die Bundeskanzlerin, die Anstrengungen für die Migrantenförderung zu verstärken. Vor allem eine frühere und bessere Kita-Förderung steht im Fokus der Forderungen. Nach Aussage von Schulexperten führen die miserablen Sprachkenntnisse der Grundschulkinder längst dazu, dass Lehrer bei den obligatorischen Vergleichsarbeiten den Kindern helfen, um die Ergebnisse weniger katastrophal aussehen zu lassen.

„Die Kollegen schummeln ganz bewusst, damit ihre Klassen nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden“, bestätigte eine Kreuzberger Lehrerin, die namentlich nicht genannt werden möchte. Die Kinder hätten einen derart verarmten Wortschatz, dass sie bereits an der Fragestellung scheiterten. Deshalb würden Lehrer die Aufgaben tags zuvor besprechen oder aber während des Tests Hilfestellungen geben. Konkret geht es um die Drittklässler-Arbeit „Vera“, die bundesweit geschrieben wird. Die Bildungsverwaltung betonte, sie wisse von der Schummelei nichts, werde aber konkreten Hinweisen „selbstverständlich“ nachgehen.
. . .
Wie groß die sprachliche Armut vieler Kinder ist, haben anlässlich des Bildungsgipfels die Lesepaten der Bürgerstiftung auf den Punkt gebracht. In einem offenen Brief an die Kanzlerin weisen sie darauf hin, was Kindern verloren gehe, mit denen niemand lese und die „tausende Stunden“ vor Fernsehern und Spielkonsolen säßen. Die Kinder könnten „keinen Vogel und keinen Baum benennen“, heißt es in dem Brief, den sie als „Notschrei“ bezeichnen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berliner-Schulen;art270,2639606

hierzu auch:


Die modernen Eltern sind also das Problem? Aber wie passt denn das hier?

„Wenn man in anderen Gebieten Deutschlands unterwegs ist und Kinder dort sprechen hört, fällt einem erst auf, wie rudimentär die Sprache unserer Kinder ist“, sagt Gerti Sinzinger vom Vorstand des Grundschulverbandes.

Da braucht man gar nicht so weit zu reisen. Ein Besuch der migrantenarmen Außenbezirke Zehlendorf, Frohnau oder Kladow, wo engagierte, moderne Eltern ihre Kinder fördern und sich liebevoll um sie kümmern, würde schon reichen.

http://www.pi-news.net/2008/10/lehrer-schummeln-bei-migranten-schuelern/#more-23603

Wenn Mitarbeiter des Staates - darunter Beamte - schon hier schummeln, wie lange dauert es dann, bis auch Wahlergebnisse gefälscht werden?

dZUG
19.10.2008, 13:06
Ich habs schon oft geschrieben.
Die großen Firmen die es sich aussuchen können, machen Eignungstest.
Die einzige Note, auf die ich im Zeugnis wert legen würde ist das Verhalten.
Und aus welchem Elternhaus er kommt.

Schule hat mit Ausbildung nichts zu tun, die Ausbildung kommt nach der Schule.
Dafür gibt es Berufsschulen.
Es ist nicht so wie in Amerika, wo jeder Trottel für einen Beruf studieren muss.


mfg dZUG

lupus_maximus
19.10.2008, 13:09
Ich habs schon oft geschrieben.
Die großen Firmen die es sich aussuchen können, machen Eignungstest.
Die einzige Note, auf die ich im Zeugnis wert legen würde ist das Verhalten.
Und aus welchem Elternhaus er kommt.

Schule hat mit Ausbildung nichts zu tun, die Ausbildung kommt nach der Schule.
Dafür gibt es Berufsschulen.
Es ist nicht so wie in Amerika, wo jeder Trottel für einen Beruf studieren muss.


mfg dZUG
Richtig, es wird getestet und dann trennt sich der Spreu vom Weizen!

Strandwanderer
19.10.2008, 14:06
Schule hat mit Ausbildung nichts zu tun, die Ausbildung kommt nach der Schule.
Dafür gibt es Berufsschulen.
Es ist nicht so wie in Amerika, wo jeder Trottel für einen Beruf studieren muss.



Was an Berufsschulen in Deutschland los ist, hast du vielleicht auch schon erfahren, oder?

Auch dort haben inzwischen "Rütli"-Zustände ausgebreitet.

Und mit dem "Aussuchen" durch die Betriebe ist es auch nicht mehr so weit her, wenn sich nicht mehr genügend geeignete und lesitungswillige Schulabgänger finden.

Im übrigen brauchen Menschen nicht nur eine Berufsausbildung, sondern auch eine Allgemeinbildung.

Diese wurde früher von allen Schulen vermittelt.

Mütterchen
19.10.2008, 14:18
Was an Berufsschulen in Deutschland los ist, hast du vielleicht auch schon erfahren, oder?

Auch dort haben inzwischen "Rütli"-Zustände ausgebreitet.

...


Aber ich hab davon noch nichts erfahren.
Sind denn die Zustände an Berufschulen so schlecht?

JensVandeBeek
19.10.2008, 14:32
Ich habs schon oft geschrieben.
Die großen Firmen die es sich aussuchen können, machen Eignungstest.
Die einzige Note, auf die ich im Zeugnis wert legen würde ist das Verhalten.
Und aus welchem Elternhaus er kommt.

Schule hat mit Ausbildung nichts zu tun, die Ausbildung kommt nach der Schule. Dafür gibt es Berufsschulen. Es ist nicht so wie in Amerika, wo jeder Trottel für einen Beruf studieren muss.


mfg dZUG

Das ist Blödsinn. Das betrifft eher Deutschland. In Amerika ist die Schul bzw. Berufausbildung zweitrangig. Die Personalleiter dort suchen bei Bewerber zuerst das Können und die Erfahrung.

Hier bist aufgeschmissen, wenn Du keine gute Schul- oder Berufausbildung hast.
In vielen Betrieben verdienen die Leute die bessere Schulausbildung haben
mehr die, die mehr Erfahrung haben.

politisch Verfolgter
19.10.2008, 14:57
Wie oft erklärt: die von den 5 % begütertsten Privathaushalten derem Nachwuchs ermöglichten Entwicklungsumgebungen sind offen zu legen, der "mentale %Rang" samt Leistungsprofil sind ab dem 3. Lebensjahr bis Schulabschluß 4-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Entwicklungsumgebungen haben den mentalen %Rang in denselben Eink.-%Rang ummünzbar zu bekommen.
3.4 % der Begütertsten stellen mit ihrem Nachwuchs 4/5 der Topmanager, die damit 23fach überrepräsentiert sind.
Dazu bezahlen die Eltern pro Studienjahr 50 T€, während andere Studenten an NichtEliteUnis im Schnitt 16 Wochenstunden "jobben" müssen, um überhaupt studieren zu können, ohne sich verschulden zu müssen.
An EliteUnis läßt sich vermutl. ab schlappem IQ 115 promovieren, während an anderen Unis ein Unterschichtler dazu vermutl. einen IQ > 140 benötigt, um sich so weit nach 'oben' hin durchschlagen zu können.
Die Bildungsmisere bezweckt die massive Umverteilungscharakteristik ihrer Resultate.
Dem bitte keinen Affen schieben, auch keinen Nachliefern.
In USA haben damit 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens, während in Mexiko 3mal so viele Ingenieure wie in USA ausgebildet werden, weil dort damit billiger und williger das Vermögen von US-Privatpersonen verzinseszinst werden kann.
Ich war in etlichen Betrieben, teils mit sog. "hervorragenden Leistungen", darunter Siemens, Philips und Ericsson.
Trotz "mentalem %Rang" >> 90 war damit nix zu verdienen.
Bei Korrelation hätte es das 4-5fache sein müssen, oder als Manager das Zigfache.
Drum wird eben nachwuchslos nix mehr getan und die Abstellung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung eingefordert.
Korrelation muß politisch gewollt sein, der ÖD hat dafür alles zu flankieren.
Mit Ethnien hat das nix zu tun, sondern mit Grundrechten, mit Leistung und freier Marktwirtschaft.

Hofer
20.10.2008, 15:18
Aber ich hab davon noch nichts erfahren.
Sind denn die Zustände an Berufschulen so schlecht?



Sind denn die Zustände an Berufschulen so schlecht?[/

Ein Lehrer berichtet vom gefährlichen und frustrierenden Alltag an deutschen Berufsschulen.


"Die können einfach nichts"

Interview

Ein erschreckend niedriges Niveau, immer brutalere Gewalt: Im stern berichtet der Studienrat Klaus Petri* vom gefährlichen und frustrierenden Alltag an deutschen Berufsschulen.

Welche Schüler kommen zu Ihnen?

Die meisten kommen aus der neunten Klasse Hauptschule. 95 Prozent haben keinen Abschluss. Rund zwei Drittel sind Ausländer, viele sind Kinder von Spätaussiedlern. Jeder Dritte kommt erst mal gar nicht - wir haben viele Fehlzeiten.

Zitat
http://www.stern.de/campus-karriere/schule/index.html?id=520130&nv=ct_mt

Mütterchen
20.10.2008, 18:48
Ein Lehrer berichtet vom gefährlichen und frustrierenden Alltag an deutschen Berufsschulen.


"Die können einfach nichts"

Interview

Ein erschreckend niedriges Niveau, immer brutalere Gewalt: Im stern berichtet der Studienrat Klaus Petri* vom gefährlichen und frustrierenden Alltag an deutschen Berufsschulen.

Welche Schüler kommen zu Ihnen?

Die meisten kommen aus der neunten Klasse Hauptschule. 95 Prozent haben keinen Abschluss. Rund zwei Drittel sind Ausländer, viele sind Kinder von Spätaussiedlern. Jeder Dritte kommt erst mal gar nicht - wir haben viele Fehlzeiten.

Zitat
http://www.stern.de/campus-karriere/schule/index.html?id=520130&nv=ct_mt

Ich muss mich wirklich mal mit dem Thema befassen- bis dahin muss ich jetzt eben mal ganz naiv nachfragen: geht es in dem Bericht um Schüler, die ein Berufsgrundschuljahr absolvieren?
Es kann doch nicht sein, dass in einer Berufschule lediglich Hauptschüler sitzen, und davo n 95% ohne Abschluss....wohin gehen dann all die anderen Schüler, die Realschulabgänger zB?

Ostmark
20.10.2008, 19:28
Ich weiß, dass im Ösiland das Pack kein "Nicht Genügend" bekommen darf, weil wir sonst ewig die gleichen Schüler hätten. Das ging als interne Meldung herum.

Wir hatten Glück mit unseren Schulen bzw. Klassen, da es fast in jedem Kaff eine Volksschule gibt, danach haben wir die Kinder in eine Sportschule geschickt, auch hier packfreie Zone, und nun ist der Erste an einer höheren Schule, und da kommen die ja sowieso nicht hin, wobei es am Land sicher besser ist, als in den Städten.

Aldebaran
20.10.2008, 19:35
Ich muss mich wirklich mal mit dem Thema befassen- bis dahin muss ich jetzt eben mal ganz naiv nachfragen: geht es in dem Bericht um Schüler, die ein Berufsgrundschuljahr absolvieren?
Es kann doch nicht sein, dass in einer Berufschule lediglich Hauptschüler sitzen, und davo n 95% ohne Abschluss....wohin gehen dann all die anderen Schüler, die Realschulabgänger zB?

Das sind offenbar Förderschüler, die dort überhaupt erst ihren Hauptschulabschluss machen sollen.

Mütterchen
20.10.2008, 19:40
Das sind offenbar Förderschüler, die dort überhaupt erst ihren Hauptschulabschluss machen sollen.

Danke für die Antwort -dann sieht das Niveau bei Berufschulen also ganz anders aus?

Aldebaran
20.10.2008, 19:47
Das hatte ich ja schon anhand einer älteren Studie thematisiert.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=68315


Die neue Auffanglinie ist jetzt offenbar die Erklärung, dass nur die Sprachschwierigkeiten an der Misere schuld sein sollen, was aber Unsinn ist. Schon die mangelnden Sprachkenntnisse haben ja Gründe. Vor allem aber sind Migrantenkinder - mit Ausnahme der aus Osteuropa stammenden - in Mathematik noch schlechter als in Deutsch. Das dürfte nicht sein, wenn nur die Sprachkenntnisse das Problem wären. In den USA brillieren die asiatischen Schüler und Studenten gerade in den MINT-Fächern, auch wenn Englisch nicht ihre Muttersprache ist. Natürlich ist der Rückstand auch genetisch bedingt.

Wenn man alle Erkenntnisse zusamenfasst, bleibt nur ein Schluss: Mit dem Migrantennachwuchs wird Deutschland sein Niveau als entwickeltes Land nicht halten können. Wenn wir nicht endlich den Zuzug vollständig beenden und mit der Rückführung beginnen, werden wir uns zu einem Schwellenland zurückentwickeln, und zwar zu einem mit extrem schlechter Altersstruktur und ethnischen Spannungen

Aldebaran
20.10.2008, 19:51
Danke für die Antwort -dann sieht das Niveau bei Berufschulen also ganz anders aus?

Das will ich hoffen. Zweifellos wird es gesenkt werden, damit auch "Problemschüler" einen Abschluss bekommen können. Wir werden in den nächsten Jahren eine wundersame Senkung der Abbrecherquote sehen und Bildungspolitiker, die sich dafür loben.

Dampflok
21.10.2008, 07:31
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berliner-Schulen;art270,2639606

hierzu auch:



http://www.pi-news.net/2008/10/lehrer-schummeln-bei-migranten-schuelern/#more-23603

Wenn Mitarbeiter des Staates - darunter Beamte - schon hier schummeln, wie lange dauert es dann, bis auch Wahlergebnisse gefälscht werden?
Ich wundere mich einigermaßen, wieso bei den Drittklässler-Tests von

"Lehrern"

gesprochen wird? Die Grundschulen sind zu 87% verweiblicht. Es sind also Lehrerinnen.

Eine aktuelle, unter der Hand gehaltene Studie des Bildungsministeriums weist die Schlechterbenotung von Jungs bei gleicher Leistung nach - und die Tatsache, daß Jungen selbst bei gleichen Noten weniger Gymnasialempfehlungen als Mädchen bekommen.

Zudem weist eine weitere Studie den direkten Zusammenhang zwischen dem Grad des lehrerinnenüberhanges und dem Grad der Schlechterbenotung der Jungen nach. In den Bundesländern mit dem größten Frauenanteil in Schulen ist also auch der Notenunterschied (sowieso immer zulasten der Jungs) am größten.

Ich freue mich zwar, daß mit diesen Drittklassentests versucht wird, den LehrerINNEN auf die Finger zu schauen - wirklich gelöst werden kann das Problem erst durch eine Quote von 50% Frauen in Schulen und Kindergärten - und 50% Männern, damit unsere Jungs wieder ein positives männliches Leitbild bekommen.


.

Leila
21.10.2008, 08:04
Als Antwort auf dZugs Satz: „Es ist nicht so wie in Amerika, wo jeder Trottel für einen Beruf studieren muss“, schrieb


Das ist Blödsinn. Das betrifft eher Deutschland. In Amerika ist die Schul bzw. Berufausbildung zweitrangig. Die Personalleiter dort suchen bei Bewerber zuerst das Können und die Erfahrung.

Hier bist aufgeschmissen, wenn Du keine gute Schul- oder Berufausbildung hast.
In vielen Betrieben verdienen die Leute die bessere Schulausbildung haben
mehr die, die mehr Erfahrung haben.

und beschrieb damit die amerikanischen Anstellungsbedingungen richtig. Einer meiner Studenten (ein aufmüpfiger, aber liebenswerter Studienabbrecher) brachte es – allein seiner zeichnerischen Begabung wegen – ohne ein Zertifikat vorzeigen zu können – zum Leiter der Gestaltungsabteilung eines Haushaltsgeräte-Fabrikanten.

Hofer
21.10.2008, 08:20
Danke für die Antwort -dann sieht das Niveau bei Berufschulen also ganz anders aus?


Diese Chaos Typen gehen aber auch auf eine normale Berufsschule und da sind diese auch nicht anders

Mütterchen
21.10.2008, 08:33
Diese Chaos Typen gehen aber auch auf eine normale Berufsschule und da sind diese auch nicht anders

Jetzt muss ich nochmal nachfrage - rein aus Interesse und weil ich es mir eben nicht vorstellen kann..... wer bekommt denn mit einem solchen Verhalten eine Lehrstelle in einem Betrieb?

Hofer
21.10.2008, 08:42
Jetzt muss ich nochmal nachfrage - rein aus Interesse und weil ich es mir eben nicht vorstellen kann..... wer bekommt denn mit einem solchen Verhalten eine Lehrstelle in einem Betrieb?

Die Firmen wissen sich zu helfen. Solche Typen finden mit Sicherheit keine Lehrstelle. Aus den Bewerbungsunterlagen ist vieles ersichtlich und spätestens beim Eignungstest ist Ende.

McDuff
21.10.2008, 11:27
Wegen dieses Durchschleusens vollkommen unfähiger wurde der Hauptschulabschluss entwertet. Als nächstes haben sich die linken Deutschenhasser den Realschulabschluss vorgenommen.

Hofer
21.10.2008, 15:11
Wegen dieses Durchschleusens vollkommen unfähiger wurde der Hauptschulabschluss entwertet. Als nächstes haben sich die linken Deutschenhasser den Realschulabschluss vorgenommen.

Die heutige Hauptschule war die frühere Hilfschule. Jetzt sollen diese Hilfschüler auf die Realschule.

Die Arbeitgeber stellen dann nur noch Lehrlinge mit Abitur ein