Joseph Malta
17.10.2008, 20:56
Auf der Seite von Pro-Köln war gestern ein Aufruf zu lesen.
16. Oktober 2008:
Kreativ gegen den Großmoschee-Bau
Pro Köln wird ab November an jedem zweiten Samstag im Monat vor dem Gebäude der türkisch-islamischen Union DITIB gegen den geplanten Bau der Ehrenfelder Groß-Moschee demonstrieren. Treffpunkt ist jeweils um 11.00 Uhr die Venloer Straße Ecke Innere Kanalstraße, Termine der Demonstrationen, an denen jedermann teilnehmen kann, sind der 8. November, 13. Dezember, 10. Januar, 14. Februar, 14. März und 11. April. Mitzubringen sind Optimismus und kreative Ideen sowie gute Argumente gegen das mit der alten, nur noch für wenige Monate bestehenden Mehrheit im Kölner Stadtrat beschlossene Islamisierungsprojekt. Daran dürfte es nicht mangeln. Welcher Kölner braucht schon zwei 55 Meter hohe Minarette vor seiner Haustüre, mitten im Wohngebiet?
Markus Beisicht ist sich sicher: „Die politische Auseinandersetzung um den in Ehrenfeld geplanten Großmoschee-Bau ist noch nicht beendet. Und unverändert gilt: Die Moschee steht noch lange nicht! Unsere Kundgebungs-Serie von November bis April stellt sicher, daß das Thema auf der Tagesordnung bleibt. Und neue Mehrheiten im Stadtrat nach der Kommunalwahl im Juni 2009 können dann auch neue Fakten schaffen und den Großmoschee-Bau verhindern.“
Bei den Kundgebungen werden jeweils verschiedene Redner das Wort ergreifen, wobei die kurzfristige Ankündigung prominenter ausländischer Politiker nicht ausgeschlossen werden kann. „Köln hat spannende Monate vor sich“, verspricht Beisicht.
http://www.pro-koeln-online.de/artikel6/kreativ.htm
So prangt er jetzt da. Aber da fehlt etwas, denn vorher gab es einen sehr spannenden Zusatz, der aber irgendwann im Tagesverlauf gelöscht wurde.
Unterstützt wird die Demonstrations-Serie vom parteiunabhängigen Internetblog ‘Politically Incorrect’ (PI), dem mit rund 25000 Besuchern täglich meistbesuchten Polit-Blog in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht, mit den Betreibern von PI geführt hat. Der Blog wird seine Leser über die Demo-Termine informieren und zu kreativer Beteiligung auffordern. Er veröffentlicht seit 2004 islamisierungskritische Beiträge und gehört mittlerweile zu den meistgenutzten Informationsquellen in der Auseinandersetzung um die Zunahme moslemischer Aktivitäten in Europa.
Weg. Plötzlich wie vom Winde verweht. Wieso nur? Weil dort steht
Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht, mit den Betreibern von PI geführt hat.
und das ja eigentlich gar nicht geht, es sei denn, der "Betreiber" aus dem fernen, fernen Ausland wäre zu Beisicht gekommen oder Beisicht nach Asien, USA oder wo auch immer hin geflogen? Oder will man lieber nicht publik machen, dass es so ist, wie stets negiert wird und Herre noch immer als Betreiber der Seite fungiert? Bergisch-Gladbach - Köln/Leverkusen ist ja nur ein Katzensprung. Ist den Kameraden der Fehler urplötzlich aufgefallen und wurde dann korrigierend und vertuschend gelöscht?
Ein lustiges Völkchen, diese Pro-Alaaf Truppe.
16. Oktober 2008:
Kreativ gegen den Großmoschee-Bau
Pro Köln wird ab November an jedem zweiten Samstag im Monat vor dem Gebäude der türkisch-islamischen Union DITIB gegen den geplanten Bau der Ehrenfelder Groß-Moschee demonstrieren. Treffpunkt ist jeweils um 11.00 Uhr die Venloer Straße Ecke Innere Kanalstraße, Termine der Demonstrationen, an denen jedermann teilnehmen kann, sind der 8. November, 13. Dezember, 10. Januar, 14. Februar, 14. März und 11. April. Mitzubringen sind Optimismus und kreative Ideen sowie gute Argumente gegen das mit der alten, nur noch für wenige Monate bestehenden Mehrheit im Kölner Stadtrat beschlossene Islamisierungsprojekt. Daran dürfte es nicht mangeln. Welcher Kölner braucht schon zwei 55 Meter hohe Minarette vor seiner Haustüre, mitten im Wohngebiet?
Markus Beisicht ist sich sicher: „Die politische Auseinandersetzung um den in Ehrenfeld geplanten Großmoschee-Bau ist noch nicht beendet. Und unverändert gilt: Die Moschee steht noch lange nicht! Unsere Kundgebungs-Serie von November bis April stellt sicher, daß das Thema auf der Tagesordnung bleibt. Und neue Mehrheiten im Stadtrat nach der Kommunalwahl im Juni 2009 können dann auch neue Fakten schaffen und den Großmoschee-Bau verhindern.“
Bei den Kundgebungen werden jeweils verschiedene Redner das Wort ergreifen, wobei die kurzfristige Ankündigung prominenter ausländischer Politiker nicht ausgeschlossen werden kann. „Köln hat spannende Monate vor sich“, verspricht Beisicht.
http://www.pro-koeln-online.de/artikel6/kreativ.htm
So prangt er jetzt da. Aber da fehlt etwas, denn vorher gab es einen sehr spannenden Zusatz, der aber irgendwann im Tagesverlauf gelöscht wurde.
Unterstützt wird die Demonstrations-Serie vom parteiunabhängigen Internetblog ‘Politically Incorrect’ (PI), dem mit rund 25000 Besuchern täglich meistbesuchten Polit-Blog in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht, mit den Betreibern von PI geführt hat. Der Blog wird seine Leser über die Demo-Termine informieren und zu kreativer Beteiligung auffordern. Er veröffentlicht seit 2004 islamisierungskritische Beiträge und gehört mittlerweile zu den meistgenutzten Informationsquellen in der Auseinandersetzung um die Zunahme moslemischer Aktivitäten in Europa.
Weg. Plötzlich wie vom Winde verweht. Wieso nur? Weil dort steht
Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht, mit den Betreibern von PI geführt hat.
und das ja eigentlich gar nicht geht, es sei denn, der "Betreiber" aus dem fernen, fernen Ausland wäre zu Beisicht gekommen oder Beisicht nach Asien, USA oder wo auch immer hin geflogen? Oder will man lieber nicht publik machen, dass es so ist, wie stets negiert wird und Herre noch immer als Betreiber der Seite fungiert? Bergisch-Gladbach - Köln/Leverkusen ist ja nur ein Katzensprung. Ist den Kameraden der Fehler urplötzlich aufgefallen und wurde dann korrigierend und vertuschend gelöscht?
Ein lustiges Völkchen, diese Pro-Alaaf Truppe.