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Vollständige Version anzeigen : Frage an Oskar - Die gescheiterte Ideologie



Klopperhorst
16.10.2008, 21:01
Bezugnehmend auf dieses Video, in dem Strang "Der gefürchtete Oskar", habe ich eine Frage an Oskar Lafontaine.

http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2008/de-gefurchtete-oskar/

Und zwar diese:
In der Bundestagsrede beschreibt er das Scheitern der freien und unkontrollierten Finanzmärkte, als eine Ideologie, die in den 90er auserkoren wurde und zum Leitsatz hatte, daß der Staat der Finanzordnung zu gehorchen hätte und nicht umgekehrt.

Er untermauert dies u.a. mit einem Zitat des ehem. Bundesbankpräsidenten

Könnte der werte Oskar nicht auch gleich die zweite Lüge des Systems ansprechen, nämlich die Idee, daß die Völker zusammengepfercht auf engem Raum friedlich zusammenleben könnten? Die Lüge des Systems, daß alle Menschen und Rassen gleichwertig wären, daß es ja nur soziale Unterschiede sind, welche materielle Ungleichheit bewirken?

Oskar, der Lügenbaron, Opportunist klammert die Hauptlüge der Gesellschaft aus, ihren optimistischen Fortschrittsglauben an die Beeinflussung der Menschen durch die äusseren Umstände und Umverteilung von Reichen zu Armen als Lösung aller Probleme.

Damit hat er natürlich auch das Scheitern seiner eigenen sozialromantischen Ideen verschwiegen. Aber das war wohl so gewollt.


----

Aldebaran
16.10.2008, 21:08
Auch die "weiße" Linke frönt ja dem Glauben an die "Eine Welt"

(..., während sich Linke im Rest der Welt übrigens eher nationalistisch gebärden.)

Aber wenn es anders wäre, würde man die Linke ja auch nicht so gewähren lassen.

-SG-
17.10.2008, 19:49
So ist es halt immer, manche Linke erkennen ein Teil des Problems, aber das wars auch schon.

Rotfuchs
17.10.2008, 20:26
Bezugnehmend auf dieses Video, in dem Strang "Der gefürchtete Oskar", habe ich eine Frage an Oskar Lafontaine.

http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2008/de-gefurchtete-oskar/

Und zwar diese:
In der Bundestagsrede beschreibt er das Scheitern der freien und unkontrollierten Finanzmärkte, als eine Ideologie, die in den 90er auserkoren wurde und zum Leitsatz hatte, daß der Staat der Finanzordnung zu gehorchen hätte und nicht umgekehrt.

Er untermauert dies u.a. mit einem Zitat des ehem. Bundesbankpräsidenten

Könnte der werte Oskar nicht auch gleich die zweite Lüge des Systems ansprechen, nämlich die Idee, daß die Völker zusammengepfercht auf engem Raum friedlich zusammenleben könnten? Die Lüge des Systems, daß alle Menschen und Rassen gleichwertig wären, daß es ja nur soziale Unterschiede sind, welche materielle Ungleichheit bewirken?

Oskar, der Lügenbaron, Opportunist klammert die Hauptlüge der Gesellschaft aus, ihren optimistischen Fortschrittsglauben an die Beeinflussung der Menschen durch die äusseren Umstände und Umverteilung von Reichen zu Armen als Lösung aller Probleme.

Damit hat er natürlich auch das Scheitern seiner eigenen sozialromantischen Ideen verschwiegen. Aber das war wohl so gewollt.


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Menschen haben natürlich Unterschiede, in ihrem Wesen, sprich Charakter aber sind alle gleichwertig, im Gegensatz zu Rassisten wie Klopperhorst sehen wir jeden Mensch auch als gleichwertig an, der Rasse Mensch zugehörig. Soziale und kulturelle Unterschiede prägen ihn.

Nun gibt es immer einige Ewiggestrige "Stürmer"-Anhänger, aber die riesigen Berge von Toten im letzten rassistischen Reich sollten das Ingernal ihres Scheiterns mehr als klar gemacht haben.

Somit ist eure Ideologie epochal und blutig gescheitert.

Hier magst Du einige auf die schulterklopfende Kameraden finden, Klopperhhorst, aber Deine menschenverachtende Ideologie liegt schon längst auf der Müllkippe der Geschichte und wird da auch bleiben.

Bruddler
17.10.2008, 20:32
Ich habe an die Linken nur eine einzige Frage:
Angenommen, die Wähler würden Euch zu großer Macht (Regierungsbeteiligung) verhelfen - wie wollt Ihr dann verhindern, dass sich die ausländischen Investoren von Deutschland abwenden und die Wirtschaft unserem Land endgültig Rücken kehrt ?

tommy3333
17.10.2008, 20:43
Das müssen sie nicht, wenn es ihnen gelingt, diese vorher zu enteignen.

Mich würde eher interessieren, wie sie die Hochqualifizierten im Land halten wollen. Knw-how kann man nicht enteignen.

Verrari
17.10.2008, 20:47
Somit ist eure Ideologie epochal und blutig gescheitert.


... und Du kannst weiterhin den Sieg der 40 Mio. Todesopfer des Stalin-Regimes als grandiosen Erfolg feiern!

Glückwunsch!!

Klopperhorst
17.10.2008, 20:50
Menschen haben natürlich Unterschiede, in ihrem Wesen, sprich Charakter aber sind alle gleichwertig, im Gegensatz zu Rassisten wie Klopperhorst sehen wir jeden Mensch auch als gleichwertig an, der Rasse Mensch zugehörig. Soziale und kulturelle Unterschiede prägen ihn.

Nun gibt es immer einige Ewiggestrige "Stürmer"-Anhänger, aber die riesigen Berge von Toten im letzten rassistischen Reich sollten das Ingernal ihres Scheiterns mehr als klar gemacht haben.

Somit ist eure Ideologie epochal und blutig gescheitert.

Hier magst Du einige auf die schulterklopfende Kameraden finden, Klopperhhorst, aber Deine menschenverachtende Ideologie liegt schon längst auf der Müllkippe der Geschichte und wird da auch bleiben.

Zunächst. Ich bin kein Rassist im klassischen Sinne, der andere Rassen als minderwertig oder gefährlich ansieht und diese gar vernichten oder versklaven will.

Ich würde mich als Ethnopluralisten bezeichnen, der eben die Unterschiede anerkennt, vor denen die Linken und die Liberalen so oft die Augen verschließen. Diese Unterschiede mögen nicht ins aktuelle kulturpolitische Weltbild passen, aber Weltbilder ändern sich.

Je mehr die Probleme zu Tage treten, umso mehr werden sie mit ihren stupiden Reflexen nicht mehr erklären können, warum die Gesellschaft auseinanderdriftet, obwohl Milliarden in soziale und humanitäre Projekte gepumpt werden.

Die Zeit arbeitet für einen modernen Rassismus.

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Rotfuchs
17.10.2008, 21:14
Ich habe an die Linken nur eine einzige Frage:
Angenommen, die Wähler würden Euch zu großer Macht (Regierungsbeteiligung) verhelfen - wie wollt Ihr dann verhindern, dass sich die ausländischen Investoren von Deutschland abwenden und die Wirtschaft unserem Land endgültig Rücken kehrt ?

Wir wollen keine Planwirtschaft, sondern eine soziale Marktwirtschaft. Große Unternehmen sollen ruhig große Gewinne einfahren, aber auch eine Verantwortung gegenüber ihren Arbeitnehmern tragen. Menschen sind nicht auf lästige Gehaltsempfänger zu reduzieren, sondern als Triebfeder des wirtschaftlichen Fortschritts anzuerkennen.

Was wir fordern ist eine Marktwirtschaft mit Augenmaß, große Unternehmen sollen wieder in die Solidargemeinschaft eingebunden werden, momentan trägt vorallem der Mittelstand die Kosten.

Anstatt versuchen mit Dumpinglöhnen mitzuhalten, sollte Deutschland sich auf seine alten Stärken besinnen. Hohe Gehälter, aber auch hohe Leistungen. Bildung und Technologie bedarf es höhere Sozialkosten zurechtfertigen.

Firmen werden Deutschland nicht den Rücken kehren, wenn es attraktive Rahmenbedingungen bietet, ähnlich wie deutsche Autos, teuer, aber sehr gute Qualität. Know How und technologischer Fortschritt, sofern wieder intensiv gefördert, werden auch in Zukunft Firmen hier halten.

Versuchen mit Billiglöhnen und Steuerbefreiungen für große Unternehmen, die großen Stärken von China, Polen und Co, können nur Scheitern, weil sie in letzter Konsequenz bedeuten die Löhne Anzupassen. Aber gerade die reichen Länder sind es die den Binnenmarkt bestimmen, wir konsumieren die teuren Artikel der großen Firmen, sie brauchen uns, genauso wie wir sie als Arbeitgeber und Steuerzahler brauchen.

Schlussendlich füjhrt kein Weg um die soziale Marktwirtschaft rum.

MfG
Rotfuchs

Rotfuchs
17.10.2008, 21:18
... und Du kannst weiterhin den Sieg der 40 Mio. Todesopfer des Stalin-Regimes als grandiosen Erfolg feiern!

Glückwunsch!!

Oh Mann, leg mal eine neue Platte auf.
Du bist nur noch lächerlich, mit Deinen erbärmlichen Versuchen Sozialdemokraten wie mich zu diffamieren, wir lehnen Massenmörder wie Stalin oder Mao ab und verachten sie.

Aber darbe Dich ruhig weiterhin in Deinen Idiotismus, sie zeugt nur von Deiner geistigen Armut, "Aber Mami, die anderen waren aber soviel schlimmer...":rolleyes:

MfG
Rotfuchs

alterschwede
17.10.2008, 22:14
Wir wollen keine Planwirtschaft, sondern eine soziale Marktwirtschaft. Große Unternehmen sollen ruhig große Gewinne einfahren, aber auch eine Verantwortung gegenüber ihren Arbeitnehmern tragen. Menschen sind nicht auf lästige Gehaltsempfänger zu reduzieren, sondern als Triebfeder des wirtschaftlichen Fortschritts anzuerkennen.

Was wir fordern ist eine Marktwirtschaft mit Augenmaß, große Unternehmen sollen wieder in die Solidargemeinschaft eingebunden werden, momentan trägt vorallem der Mittelstand die Kosten.

Anstatt versuchen mit Dumpinglöhnen mitzuhalten, sollte Deutschland sich auf seine alten Stärken besinnen. Hohe Gehälter, aber auch hohe Leistungen. Bildung und Technologie bedarf es höhere Sozialkosten zurechtfertigen.

Firmen werden Deutschland nicht den Rücken kehren, wenn es attraktive Rahmenbedingungen bietet, ähnlich wie deutsche Autos, teuer, aber sehr gute Qualität. Know How und technologischer Fortschritt, sofern wieder intensiv gefördert, werden auch in Zukunft Firmen hier halten.

Versuchen mit Billiglöhnen und Steuerbefreiungen für große Unternehmen, die großen Stärken von China, Polen und Co, können nur Scheitern, weil sie in letzter Konsequenz bedeuten die Löhne Anzupassen. Aber gerade die reichen Länder sind es die den Binnenmarkt bestimmen, wir konsumieren die teuren Artikel der großen Firmen, sie brauchen uns, genauso wie wir sie als Arbeitgeber und Steuerzahler brauchen.

Schlussendlich füjhrt kein Weg um die soziale Marktwirtschaft rum.

MfG
Rotfuchs

wenn ich dich richtig interpretiere, suchst du nach einem weg zwischen kapitalismus und sozialismus?
du nennst das soziale marktwirtschaft.
mich beschäftigen in diesem zusammenhang zwei fragen:

1. ist soziale marktwirtschaft nicht eine kastrierte, sprich in ihrer leistungsfähigkeit eingeschränkte marktwirtschaft und wirkt im umkehrschluss nicht gerade die rein kapitalisische marktwirtschaft durch ihre enorme leistungskraft sozial?

2. warum entwickelte sich die von ludwig erhard propagierte soziale marktwirtschaft nicht in seinem sinne weiter? oder anders gefragt, ist soziale marktwirtschaft auf dauer nicht eine utopie, ähnlich dem sozialismus?

klartext
17.10.2008, 23:08
wenn ich dich richtig interpretiere, suchst du nach einem weg zwischen kapitalismus und sozialismus?
du nennst das soziale marktwirtschaft.
mich beschäftigen in diesem zusammenhang zwei fragen:

1. ist soziale marktwirtschaft nicht eine kastrierte, sprich in ihrer leistungsfähigkeit eingeschränkte marktwirtschaft und wirkt im umkehrschluss nicht gerade die rein kapitalisische marktwirtschaft durch ihre enorme leistungskraft sozial?

2. warum entwickelte sich die von ludwig erhard propagierte soziale marktwirtschaft nicht in seinem sinne weiter? oder anders gefragt, ist soziale marktwirtschaft auf dauer nicht eine utopie, ähnlich dem sozialismus?

Soziale Marktwirtschaft bedeutet nichts weiter als den Ausgleich der Interessen zwischen den Gruppen der Gesellschaft.
Wie dies zu handhaben ist, darüber gehen die Ansichten auseinander. Auffallend ist bei allen Linken, dass sie die Lösung aller Probleme in stumpfer Umverteilung sehen und in mehr staatlichem Dirigismus. Dabei vergessen sie völlig, dass D keine Insel ist sondern eingebunden in eine Weltwirtschaft, die Spielregeln vorgibt, auf die wir keinen Einfluss haben.
Bisher halte ich alle Forderungen der Linken für Kontraproiduktiv und für unsere Wirtschaft tödlich.
Und wie man Rütlischüler in Arbeit bringt, habe ich von den Linken noch nicht gehört, stattdessen wollen sie noch mehr von dieser Sorte ins Land holen. Auch heute wieder lese ich einen Kommentar im " Neues Deutschland ", dass Europa zur Festung ausgebaut wird und die Armen der Welt es immer schwerer haben,, zu uns zu kommen.
Die Linke mag das Beste wollen, aber gerade Leute mit übersteigertem Gutwollen verursachen die grössten Schäden, weil sie die falschen Massstäbe haben.

Rotfuchs
17.10.2008, 23:23
1. ist soziale marktwirtschaft nicht eine kastrierte, sprich in ihrer leistungsfähigkeit eingeschränkte marktwirtschaft und wirkt im umkehrschluss nicht gerade die rein kapitalisische marktwirtschaft durch ihre enorme leistungskraft sozial?


Nein, siehe heute. Das Kapital wird sich auf Dauer oben zentrieren und unten wird Massenelend auftreten, dass ist sicher nicht sozial. Die Neoliberale Ideologie wenn es der Wirtschaft gut geht, dann geht es auch den Volke gut, ist ein Trugschluss. Unternehmen entlassen hunderttausende Menschen auf der Welt, obwohl sie Gewinne einfahren. Das Beispiel mit der deutschen Bank und 2000 zu streichenden Jobs, war ja nur ein von den Medien aufgegriffenes.

Marktwirtschaft ohne Grenzen führt unter anderem zu solchen Bankenkrisen, in denen Billionen verbraten werden.

Eine kapitalistische Marktwirtschaft würde sich selbst tot rationalisieren, weil sie versucht möglichst wenig soziale Verantwortung zu tragen, sich dann aber wundert warum die Massen verarmen und nichtmehr ihre Produkte konsumieren.

Deswegen muss der Staat Rahmenbedingungen schaffen, die verhindern das Monopole entstehen, siehe heute Energiewirtschaft, dass die Wirtschaft sich von den Interessen des Volkes total abkoppelt und im Renditestreben einen sozialen Kahlschlag forciert, der schlussendlich wie oben ausgeführt an ihrem eigenen Ast sägen würde.

Die Starken haben Verantwortung für die Schwachen, z.B. Kranke, Rentner, Kinder etc...

Entziehen sie sich dieser, wie heute, bedroht das die ganze Solidargemeinschaft.



2. warum entwickelte sich die von ludwig erhard propagierte soziale marktwirtschaft nicht in seinem sinne weiter? oder anders gefragt, ist soziale marktwirtschaft auf dauer nicht eine utopie, ähnlich dem sozialismus?

Warum?
Meiner Meinung nach wurde die Wirtschaft zu mächtig, der globale Markt potenzierte ihre Macht, sie korrumpierten die Politik, der Begriff Lobbyismus entstand, sie veränderten die Rahmenbedingungen Erhards zu ihren Gunsten und das Gleichgewicht verschob sich enorm zu ihren Gunsten.

Nun muss das wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, demokratischer Sozialismus muss neu definiert werden, lebenswichtige Bereiche wie Energiewirtschaft sollten in der Hand des Staates bleiben, im Fall Deutschlands sollte man sich überlegen wieder einzukaufen, bzw über ein Gesetz den Spielraum beim Verbraucherschutz gegen Abzocke vergrößern, und der Rest, vorallem der Mittelstand sollten der sozialen Marktwirtschaft unterliegen, wo der Staat zwischen den Interessen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers eine Balance schafft.

Das geht aber nur über eine lobbyfreie, demokratische Politik.
Deswegen tritt die Linke für Volksentscheide ab, dass wäre ein guter Anfang.

Schlussendlich soll jeder in Deutschland frei wirtschaften können, aber das geht nur mit Regeln, die verhindern das andere die Freiheiten von Konkurrenten beschneiden, z.B. mit Monopolen.

MfG
Rotfuchs

klartext
17.10.2008, 23:42
@ rotfuchs
Ihr Linlken habt eine besondere Begabung darin, Fragen zu beantworten, die niemand gestellt hat, und Probleme lösen zu wollen, die es nicht gibt.
Dazu kommt eine Vermengung von Fakten, die absolut nicht miteinander zu tun haben, platte Propagandaformeln ohne Inhalt.
Monopole ? Wenn man vom Strommarkt absieht, gibt es sie nicht in unserem Land.
Die Linke sollte sich endlich um die wirklichen Probleme unseres Landes kümmern und nicht endlose Neiddebatten führen, die kein Problem erklären oder lösen.
Wie man für die Schluffen der Gesellschaft Arbeitsplätze schafft, habe ich von den Linken noch nicht gehört. Alles was ihr könnt ist Umverteilung und Wegnehmen.
Das funtkioniert nicht wirklich. Die Propaganda der Linken nähert sich mehr und mehr dem Niveau der ehemaligen DDR-Propagandaabteilung.
Der Linken fehlt ein gesunder Patriotismus. Sie würde am liebsten alles weltweit verschenken, was eine Generation aufgebaut hat.

The Dude
17.10.2008, 23:57
Oskar, der Lügenbaron, Opportunist klammert die Hauptlüge der Gesellschaft aus, ihren optimistischen Fortschrittsglauben an die Beeinflussung der Menschen durch die äusseren Umstände und Umverteilung von Reichen zu Armen als Lösung aller Probleme.

Damit hat er natürlich auch das Scheitern seiner eigenen sozialromantischen Ideen verschwiegen. Aber das war wohl so gewollt.


Das wird sich zeigen. Es sei gesagt, daß auch die (etwas weniger großen) sozialromantischen Ideen der Volksparteien SPD und CDU z.B. auch irgendwann zum Scheitern verurteilt wären, ganz ohne Oskar. Aber dem Oskar ist zumindestens zu danken, daß er einige Dinge beim Namen nennt und auch schon früher beim Namen nannte, als andere Politiker dieses tödliche Spiel noch mit viel Energie angefeuert haben, die ihrerseits jetzt als große "Helfer aus der Krise" vor die Kameras drängeln.

Wie die multikulturellen Gesellschaften in den westlichen Ländern (vor allem in Ballungsräumen) sich entwickeln würden, wenn die Ökonomien und Haushalte dieser Länder unter großen Druck geraten würden, ist fraglich. Ziemlich sicher ist, daß es in solchen Fällen mehr Bruchlinien gäbe als nur "soziale", logisch, wenn es schon in stabilen Zeiten mehrere Bruchlinien gibt.

Gruß,

The Dude

Dexter
18.10.2008, 03:40
Zunächst. Ich bin kein Rassist im klassischen Sinne, der andere Rassen als minderwertig oder gefährlich ansieht und diese gar vernichten oder versklaven will.Du bist deshalb kein Rassist, weil du Sklavenhaltung ablehnst? Das ist lächerlich. Nenne mir doch bitte einige der neutralen Unterschiede, die du in deiner Rassentheorie bis jetzt festgestellt hast?

Ich würde mich als Ethnopluralisten bezeichnen, der eben die Unterschiede anerkennt, vor denen die Linken und die Liberalen so oft die Augen verschließen. Diese Unterschiede mögen nicht ins aktuelle kulturpolitische Weltbild passen, aber Weltbilder ändern sich.Normalerweise ändern sie sich mit der Zeit aber fallen dabei keine 60 bis 150 Jahre zurück. Was du von dir gibst, war längst schon alles da, und ist heute sehr gut widerlegt.

Je mehr die Probleme zu Tage treten, umso mehr werden sie mit ihren stupiden Reflexen nicht mehr erklären können, warum die Gesellschaft auseinanderdriftet, obwohl Milliarden in soziale und humanitäre Projekte gepumpt werden.Da gibt es sehr viele und sehr gute Erklärungsmodelle dazu. Wie wärs wenn du deine Wälzer über Rassenschade aus den 30iger weglegst und etwas gute neue Literatur kaufen würdest, die auch etwas mehr auf dem aktuellen Forschungsstand ist?

Die Zeit arbeitet für einen modernen Rassismus.
----
Warum?

Denkpoli
18.10.2008, 07:24
Anstatt versuchen mit Dumpinglöhnen mitzuhalten, sollte Deutschland sich auf seine alten Stärken besinnen.

Wenn ihr keine Dumpinglöhne wolltet, hättet ihr die Grenzen zu Osteuropa nicht aufgerissen!

Klopperhorst
18.10.2008, 08:55
Du bist deshalb kein Rassist, weil du Sklavenhaltung ablehnst? Das ist lächerlich. Nenne mir doch bitte einige der neutralen Unterschiede, die du in deiner Rassentheorie bis jetzt festgestellt hast?


Der Rassismus gliedert sich laut Benoist in zwei Hauptbereiche, den ersten der Rassentheorie und den zweiten der daraus folgenden Implikationen.


Rassentheoretisch bin ich durchaus auf dem Standpunkt der Nationalsozialisten, ausser, was die Judenfrage anbelangt. Ich sehe in den Juden zwar eine eigene Rasse mit besonderen Fähigkeiten, aber ich sehe sie nicht als Weltzersetzer an, die es auszurotten gilt.

Analog sehe ich Neger oder Asiaten nicht als Untermenschen an. Die Implikation der Rassentheorie ist also eine ganz andere!

Nämlich diese, daß die biologische Menschheit genauso wie im Tierreich verschiedene Zweige hervorbringt, die sich körperlich und geistig voneinander unterscheiden. Diese Unterschiede bewirken die unterschiedliche Ausprägung und die unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Kulturen.

Ich erkenne diese Unterschiede an, leugne sie nicht und versuche sie nicht zu vermischen oder gleichzuschalten, wie es die Ideologen des heutigen Systems wollen sondern sehe sie als Vielfalt an, die es zu bewahren gilt.

Der wirkliche Grund hinter der Bewahrung ist, daß ein System der Vielfalt im biologischen und kulturellen Sinne überlebensfähiger ist, als eine monotone Weltordnung des gesichts- und kulturlosen Einheitsmenschens!

Vielfältige Entwicklungsstufen können sich untereinander bereichern, bieten den nötigen Wettbewerb und die nötige Ausfallsicherheit für die Fortentwicklung der menschen Art.

Vereinheitlichung und Vermischung ist ihr zwangsläufiger Untergang.

---

FranzKonz
18.10.2008, 09:00
... und Du kannst weiterhin den Sieg der 40 Mio. Todesopfer des Stalin-Regimes als grandiosen Erfolg feiern!

Glückwunsch!!

Diese Zahl wird immer wieder genannt, aber ich weiß nicht, woher sie kommt, und wer mitgezählt wurde.

Ich habe auch die Gegenrechnung noch nicht gesehen. In all den Kolonialkriegen, die früher überwiegend von Europäern, heute von Amerikanern, geführt wurden, sind auch eine Menge Menschen draufgegangen. Sind das die Opfer des Kapitalismus?

Rotfuchs
18.10.2008, 09:12
@ rotfuchs
Ihr Linlken habt eine besondere Begabung darin, Fragen zu beantworten, die niemand gestellt hat, und Probleme lösen zu wollen, die es nicht gibt.
Dazu kommt eine Vermengung von Fakten, die absolut nicht miteinander zu tun haben, platte Propagandaformeln ohne Inhalt.
Monopole ? Wenn man vom Strommarkt absieht, gibt es sie nicht in unserem Land.
Die Linke sollte sich endlich um die wirklichen Probleme unseres Landes kümmern und nicht endlose Neiddebatten führen, die kein Problem erklären oder lösen.
Wie man für die Schluffen der Gesellschaft Arbeitsplätze schafft, habe ich von den Linken noch nicht gehört. Alles was ihr könnt ist Umverteilung und Wegnehmen.
Das funtkioniert nicht wirklich. Die Propaganda der Linken nähert sich mehr und mehr dem Niveau der ehemaligen DDR-Propagandaabteilung.
Der Linken fehlt ein gesunder Patriotismus. Sie würde am liebsten alles weltweit verschenken, was eine Generation aufgebaut hat.


Ich fasse Deine Argumente zusammen:

- Wir wollen umverteilen
- Wir können keine Jobs schaffen

Um diese beiden Vorurteile auszudrücken brauchst Du so einen solchen Schwulst?

Zum Umverteilen, warum krächzt Du jetzt eigentlich rum? Wo warst Du in den letzten 15 Jahren wo massiv von unten nach oben umverteilt wurde? Das ist Ok, solange man nach oben verteilt, andersrum und man ist ein Kommunist.

Es kann nicht sein das sich Managergehälter um Abermillionen gesteigert haben, dass ist nur krank. Selbst die Etablierten greifen das gerade auf.

Wenn Du meinen Text oben gelesen hast müßtest Du wissen, dass seit Jahren die Managergehälter und Unternehmensgewinne expoldieren, aber die Gehälter der normalen Arbeitnehmer minimimal gestiegen, gleichgeblieben und teilweise gesunken sind.

Die Belastungen dagegen für den Mittelstand und den Arbeitnehmern enorm gestiegen sind.

Wir brauchen aber ein Balance, auch die Reichen und Großkonzerne haben sich an der Gemeinschaft zu beteiligen. Stimmt, wir verteilen um, wir fordern von jeden einen gleichwertigen Beitrag und ob ein Ackermann jetzt 10000 Euro mehr an Steuern zahlt, dass juckt ihm glaub ich nicht wirklich.

Die freie Marktwirtschaft führt zu Bereicherung der großen und zu Verarmung der kleinen, ohne Umverteilen und einen sozialen Ausgleich zu schaffen wird dieser Kapitalismus durch die Verarmung der Massen implodieren. Wir wollen keinen Menschen unmögliches abverlangen, wir wollen das die Reichen und Konzerne einfach etwas mehr in den Staatstopf einzahlen, damit wir Spielraum haben in Bildung und Soziales zu investieren, wovon schlussendlich sie selbst wieder profitieren.

Ach die Linken und ihte "künstlichen" Probleme...
Zu Monopolen noch, "nur" Stromwirtschaft, als ob das nicht schon schlimm genug wäre, in Anbetracht dessen wie abhängig wir sind und Du erzählst das das kein Problem ist? Erzähl das mal bitte den Millionen Familien in Deutschland, die Preissteigerungen von bis zu 30% verkraften müssen? In welcher Welt lebst Du eigentlich? Mir schwahnt gerade warum Du nicht verstehst warum wir Linken soviele Stimmen gewinnen!

Monopole gibt es auch an der Tankstelle, Preise sind abgesprochen und zu Ostern erhöht man geschlossen die Preise. Oder am PC Microsoft ist fast Marktbeherrscher usw usw...

Das sind alles also keine Probleme, oh Du Narr, mach die Augen auf!

MfG
Rotfuchs

Rotfuchs
18.10.2008, 09:20
Wenn ihr keine Dumpinglöhne wolltet, hättet ihr die Grenzen zu Osteuropa nicht aufgerissen!

Wer hat denn das, die Linke?

MfG
Rotfuchs

Denkpoli
18.10.2008, 10:07
Wer hat denn das, die Linke?

MfG
Rotfuchs

Exakt!

Rotfuchs
18.10.2008, 11:03
Exakt!

Die Linke regiert?
Das wäre mir neu.:rolleyes:


MfG
Rotfuchs

Denkpoli
18.10.2008, 11:13
Die Linke regiert?
Das wäre mir neu.:rolleyes:


MfG
Rotfuchs

Sie ist im Bundestag vertreten.
Ich hoffe, du streitest nicht ab, dass die Linke für die EU - Osterweiterungen war.

Rotfuchs
18.10.2008, 12:49
Sie ist im Bundestag vertreten.
Ich hoffe, du streitest nicht ab, dass die Linke für die EU - Osterweiterungen war.

Was Du meinst ist nicht die EU-Osterweiterung, sondern das Schengenabkommen.

MfG
Rotfuchs

Rowlf
18.10.2008, 14:30
Ich habe an die Linken nur eine einzige Frage:
Angenommen, die Wähler würden Euch zu großer Macht (Regierungsbeteiligung) verhelfen - wie wollt Ihr dann verhindern, dass sich die ausländischen Investoren von Deutschland abwenden und die Wirtschaft unserem Land endgültig Rücken kehrt ?

Und wie würden sich ausländische Investoren verhalten, wenn die NPD an die Macht kommen würde?

Bruddler
18.10.2008, 15:22
Und wie würden sich ausländische Investoren verhalten, wenn die NPD an die Macht kommen würde?

Wie haben sich ausländische Investoren in Sachsen verhalten, als sie hörten, dass die NPD dort in den Landtag einziehen würde ?...na... naaaaaa ? :rolleyes:

Deutschmann
18.10.2008, 15:29
Wie haben sich ausländische Investoren in Sachsen verhalten, als sie hörten, dass die NPD dort in den Landtag einziehen würde ?...na... naaaaaa ? :rolleyes:

Das sind 2 Paar Schuhe.

Investoren interessiert es wenig wenn an der Bushaltestelle ein Hakenkreuz angemalt wird - aber sie interessiert es wenn sie ENTEIGNET werden sollen.

Rowlf
18.10.2008, 15:32
Wie haben sich ausländische Investoren in Sachsen verhalten, als sie hörten, dass die NPD dort in den Landtag einziehen würde ?...na... naaaaaa ? :rolleyes:

Und wie verhalten sich Investoren in Berlin, wo die Linke sogar in der Regierung sitzt?

Deutschmann
18.10.2008, 15:48
Und wie verhalten sich Investoren in Berlin, wo die Linke sogar in der Regierung sitzt?

Sie investieren nicht. Daher die Schieflage. :cool2:

Bruddler
18.10.2008, 15:52
Sie investieren nicht. Daher die Schieflage. :cool2:

Welcher potentielle Investor ist so dumm, dass er in Berlin investieren würde ?! :))

Rowlf
18.10.2008, 17:18
Sie investieren nicht. Daher die Schieflage. :cool2:

Jetzt könnte man natürlich mal nachgucken, wie es mit der Berliner Wirtschaft nach Jahren der CDU-Herrschaft aussah. :cool2:

Menetekel
18.10.2008, 20:48
Oh Mann, leg mal eine neue Platte auf.
Du bist nur noch lächerlich, mit Deinen erbärmlichen Versuchen Sozialdemokraten wie mich zu diffamieren, wir lehnen Massenmörder wie Stalin oder Mao ab und verachten sie.

Aber darbe Dich ruhig weiterhin in Deinen Idiotismus, sie zeugt nur von Deiner geistigen Armut, "Aber Mami, die anderen waren aber soviel schlimmer...":rolleyes:

MfG
Rotfuchs

Hey, Bengelchen!
Du legst Dich ja mit allen andersdenkenden an! So wird es Deine gelobte Linke weit bringen. Solche Streiter brauchen die Erwachsenen hier im Forum.
Bevor Du Dich hier als gestandenen Sozi betitelst, mußt Du noch einige Jahre an Lebenserfahrung absolvieren, um hier so rumzugiften. Und wer hier Andere mit Idiotismus belegt, sollte auch einstecken können Du Gurkenhals mit Deinen etwas um die Zwanzig. Hast wohl schon zu oft die rote Rübe an die rote Mauer geknallt, daß nichts gescheites mehr rauszuholen ist. aber der Oskar wird dir schon beibringen, was Du vondirgeben mußt, um eventuell bei diesem Verein einen Parteiposten zu erhalten. Blabber weiter die Parteidoktrien Deiner Genossen wie Oskar nach, da braucht man nicht zu denken.

Rotfuchs
19.10.2008, 00:54
Hey, Bengelchen!
Du legst Dich ja mit allen andersdenkenden an! So wird es Deine gelobte Linke weit bringen. Solche Streiter brauchen die Erwachsenen hier im Forum.
Bevor Du Dich hier als gestandenen Sozi betitelst, mußt Du noch einige Jahre an Lebenserfahrung absolvieren, um hier so rumzugiften. Und wer hier Andere mit Idiotismus belegt, sollte auch einstecken können Du Gurkenhals mit Deinen etwas um die Zwanzig. Hast wohl schon zu oft die rote Rübe an die rote Mauer geknallt, daß nichts gescheites mehr rauszuholen ist. aber der Oskar wird dir schon beibringen, was Du vondirgeben mußt, um eventuell bei diesem Verein einen Parteiposten zu erhalten. Blabber weiter die Parteidoktrien Deiner Genossen wie Oskar nach, da braucht man nicht zu denken.

:))
Hey, alter Mann!
Oh Mann, wer so beschimpfen und pöbeln muss, der muss wirklich argumentativ ziemlich am Ende sein,

Idiotismus ist nicht am Alter festzumachen, und wer alle Linken als Stalinisten bezeichnet, der ist sicher, politisch gesehen ein Idiot, ansonsten ist er vielleicht ein wunderbarer Mensch, sowie Du vielleichst im wirklichen Leben ein wunderbarer Mensch bist, aber hier bist Du ein geiferndes Ekel.

Aber was solls, ich bin froh das es Leute wie Dich gibt, denn ohne wütende Beschimpfungen von rechts, würde ich mich ernsthaft fragen ob ich vom richtigen Weg abgekommen bin.

So gehabe Dich wohl,
Gute Nacht,
Rotfuchs

politisch Verfolgter
19.10.2008, 09:49
Es hilft alles nix: der value ist individuell mental leistungsäquivalent zu generieren und regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten.
Dabei ist die mentale Verteilung bei nur genügend großer Population weltweit gaußförmig gleichartig.
Grundprinzip hat die Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang zu werden, was dazu offenzulegen ist.
Es geht also um Leistungsäquivalenz generierende Entwicklungsumgebungen und betriebliche Netzwerke, die globalisierend zu verknüpfen sind.
Auch in D ist besagte mentale Korrelation politisch nicht gewollt, gesetzlich und per ÖD unterbunden.
Damit stimmen die deswegen massiv gebogenen Eink./Verm.-Verteilungskurven in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Deswegen gehen in D 50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen in Sonderschulen für Minderbegabte.
Wir haben eine politisch gewollte Leistungsunterbindungsgesellschaft modernen Feudalismus, die per sozialstaatlichem Idiotenzwinger scheingerechtfertigt wird, per im Irrenhaus eingebautem Affen(schieber)stall.
Dem bitte um Himmels willen keinen Nachwuchs liefern.
Bitte niemanden mit der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung erniedrigen.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind gesetzlich verankerte und von den Opfern zwangsfinanzierte affirmative SelbstdiskriminierungsNötigung.

Menetekel
19.10.2008, 17:22
:))
Hey, alter Mann!
Oh Mann, wer so beschimpfen und pöbeln muss, der muss wirklich argumentativ ziemlich am Ende sein,

Idiotismus ist nicht am Alter festzumachen, und wer alle Linken als Stalinisten bezeichnet, der ist sicher, politisch gesehen ein Idiot, ansonsten ist er vielleicht ein wunderbarer Mensch, sowie Du vielleichst im wirklichen Leben ein wunderbarer Mensch bist, aber hier bist Du ein geiferndes Ekel.

Aber was solls, ich bin froh das es Leute wie Dich gibt, denn ohne wütende Beschimpfungen von rechts, würde ich mich ernsthaft fragen ob ich vom richtigen Weg abgekommen bin.

So gehabe Dich wohl,
Gute Nacht,
Rotfuchs

Genau so reagieren die, welche noch nicht genug Erlebnisse nachweisen können.
Vergiß die Alten nicht, wenn Du vielleicht auch mal deren Alter erreichen solltest. Und wenn Du nicht im Alter eventuell an Idiotismus und Rechtsradikalismus das Ende erleben willst, kann ich vorschlagen, beende rechtzeitig Dein Dasein. Und wenn Du mir schon die "Ehre" zuteilwerden lassen willst, ich gehöre der rechten Seite an, dann kommst Du mir bei meiner Zuordnung des linken Pöbels entgegen. Oder hat Dir Oskar für solche Diskussionen noch keine Argumente gegeben?
Hier mal eine Erfahrung von mir.
Solche roten Vorbeter haben versucht, uns die ehemaligen Landsmannschaften als Revangschisten zu verkaufen. Also Nazis. Die Wende stand an, und schwupp, waren diese Vorbeter die ersten, welche in die Vertriebenenverbände eingetreten sind. Was schlußfolgert der denkende Mensch: Mantelträger erster Klasse. Da wurden alle sozialistischen Moralgrundlagen in den Wind geschlagen. Diese Vorbilder wirst auch Du noch kennenlernen, vorausgesetzt Du schaltest das Hirn ein bei der Beurteilung der Vorbeter. Viel Glück dabei!

Rotfuchs
19.10.2008, 18:25
Genau so reagieren die, welche noch nicht genug Erlebnisse nachweisen können.
Vergiß die Alten nicht, wenn Du vielleicht auch mal deren Alter erreichen solltest. Und wenn Du nicht im Alter eventuell an Idiotismus und Rechtsradikalismus das Ende erleben willst, kann ich vorschlagen, beende rechtzeitig Dein Dasein. Und wenn Du mir schon die "Ehre" zuteilwerden lassen willst, ich gehöre der rechten Seite an, dann kommst Du mir bei meiner Zuordnung des linken Pöbels entgegen. Oder hat Dir Oskar für solche Diskussionen noch keine Argumente gegeben?
Hier mal eine Erfahrung von mir.
Solche roten Vorbeter haben versucht, uns die ehemaligen Landsmannschaften als Revangschisten zu verkaufen. Also Nazis. Die Wende stand an, und schwupp, waren diese Vorbeter die ersten, welche in die Vertriebenenverbände eingetreten sind. Was schlußfolgert der denkende Mensch: Mantelträger erster Klasse. Da wurden alle sozialistischen Moralgrundlagen in den Wind geschlagen. Diese Vorbilder wirst auch Du noch kennenlernen, vorausgesetzt Du schaltest das Hirn ein bei der Beurteilung der Vorbeter. Viel Glück dabei!


Du solltest mal von Deinen hohen Ross runterkommen, ich respektiere Lebenserfahrung, aber nicht wenn man sie politisieren will.

MfG
Rotfuchs

Beverly
19.10.2008, 21:03
Bezugnehmend auf dieses Video, in dem Strang "Der gefürchtete Oskar", habe ich eine Frage an Oskar Lafontaine.

http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2008/de-gefurchtete-oskar/

Und zwar diese:
In der Bundestagsrede beschreibt er das Scheitern der freien und unkontrollierten Finanzmärkte, als eine Ideologie, die in den 90er auserkoren wurde und zum Leitsatz hatte, daß der Staat der Finanzordnung zu gehorchen hätte und nicht umgekehrt.

Er untermauert dies u.a. mit einem Zitat des ehem. Bundesbankpräsidenten

Könnte der werte Oskar nicht auch gleich die zweite Lüge des Systems ansprechen, nämlich die Idee, daß die Völker zusammengepfercht auf engem Raum friedlich zusammenleben könnten? Die Lüge des Systems, daß alle Menschen und Rassen gleichwertig wären, daß es ja nur soziale Unterschiede sind, welche materielle Ungleichheit bewirken?

Oskar, der Lügenbaron, Opportunist klammert die Hauptlüge der Gesellschaft aus, ihren optimistischen Fortschrittsglauben an die Beeinflussung der Menschen durch die äusseren Umstände und Umverteilung von Reichen zu Armen als Lösung aller Probleme.

Damit hat er natürlich auch das Scheitern seiner eigenen sozialromantischen Ideen verschwiegen. Aber das war wohl so gewollt.


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beschreib du erst mal das Scheitern deiner Ideologie :rolleyes:

Beverly
19.10.2008, 21:05
Zunächst. Ich bin kein Rassist im klassischen Sinne, der andere Rassen als minderwertig oder gefährlich ansieht und diese gar vernichten oder versklaven will.

Ich würde mich als Ethnopluralisten bezeichnen, der eben die Unterschiede anerkennt, vor denen die Linken und die Liberalen so oft die Augen verschließen. Diese Unterschiede mögen nicht ins aktuelle kulturpolitische Weltbild passen, aber Weltbilder ändern sich.

Je mehr die Probleme zu Tage treten, umso mehr werden sie mit ihren stupiden Reflexen nicht mehr erklären können, warum die Gesellschaft auseinanderdriftet, obwohl Milliarden in soziale und humanitäre Projekte gepumpt werden.

Die Zeit arbeitet für einen modernen Rassismus.

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der erste und der letzte Satz widersprechen sich

Deutschmann
19.10.2008, 21:08
beschreib du erst mal das Scheitern deiner Ideologie :rolleyes:

Was willst du denn wissen? Hier gehts um Oskar - und dessen verkorkste Ideologie ist schon zig mal gescheitert und wird auch nie Erfolge bringen.