PDA

Vollständige Version anzeigen : Wohltaten für Familien und Arbeitnehmer



leecathy
15.10.2008, 12:26
Bei diesen Wohltaten schießen mir ja die Tränen in die Augen. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch fassen kann.

10 Euro mehr Kindergeld
Eine fulminante Entlastung der Familien und nur der Familien.

0,5 % weniger Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Demgegenüber stehen bis zu 3 % höhere KV-Beiträge.

Erhöhung des Wohngeldes wegen gestiegener Energiekosten.
Davon habe ich als Arbeitnehmer nichts. Im Gegenteil, ich muss die gestiegenen Energiekosten auch so finanzieren, ganz ohne Wohngeld.

Teilabzugsfähigkeit von Pflege- bzw. Betreuungskosten
Dazu brauche ich erst mal das Geld, um Pflege- und/oder Betreuungskosten finanzieren zu können. Eine (Teil-)Entlastung also für diejenigen, die sich das leisten können, alle anderen schauen in die Röhre.


Aber es war schon klar, dass nicht wirklich etwas dabei rauskommt. Wir befinden sich ja auch in einer Situation, in der die 40 % verbliebenen Steuerzahler dieses Landes mehr denn je zur Kasse gebeten werden. Die Überschrift kann man ja schon fast als Satire werten.

http://www.tagesschau.de/inland/kabinett114.html

Jodlerkönig
15.10.2008, 12:33
Bei diesen Wohltaten schießen mir ja die Tränen in die Augen. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch fassen kann.

10 Euro mehr Kindergeld
Eine fulminante Entlastung der Familien und nur der Familien.

0,5 % weniger Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Demgegenüber stehen bis zu 3 % höhere KV-Beiträge.

Erhöhung des Wohngeldes wegen gestiegener Energiekosten.
Davon habe ich als Arbeitnehmer nichts. Im Gegenteil, ich muss die gestiegenen Energiekosten auch so finanzieren, ganz ohne Wohngeld.

Teilabzugsfähigkeit von Pflege- bzw. Betreuungskosten
Dazu brauche ich erst mal das Geld, um Pflege- und/oder Betreuungskosten finanzieren zu können. Eine (Teil-)Entlastung also für diejenigen, die sich das leisten können, alle anderen schauen in die Röhre.


Aber es war schon klar, dass nicht wirklich etwas dabei rauskommt. Wir befinden sich ja auch in einer Situation, in der die 40 % verbliebenen Steuerzahler dieses Landes mehr denn je zur Kasse gebeten werden. Die Überschrift kann man ja schon fast als Satire werten.

http://www.tagesschau.de/inland/kabinett114.htmlin deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!

leecathy
15.10.2008, 12:50
in deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!

Sie haben es in der momentanen Zeit mit Abstand am besten getroffen, die anderen sind die Verlierer der Nation.

ursula
15.10.2008, 13:47
wer in den staaten seine häusleraten nicht zahlt, muss ins zelt umziehen. mein lieber scholli, hier kriegt man wohngeld, das anders heisst..... es geht uns nicht wohl, sondern sauwohl.

solange körperfett engros zu sehen ist, hat das land noch nicht abgekackt.

Skorpion968
15.10.2008, 14:22
in deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!

Ja, z.B. Banken

Don
15.10.2008, 14:27
wer in den staaten seine häusleraten nicht zahlt, muss ins zelt umziehen. mein lieber scholli, hier kriegt man wohngeld, das anders heisst..... es geht uns nicht wohl, sondern sauwohl.



Yep. Das Bild der Zeltdörfer sollte man auf den Sozialämtern als Poster aushängen mit der Bildunterschrift: KLAPPE, SONST...!

Leila
15.10.2008, 15:43
in deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!

Auch wenn Du heute Geburtstag hast, komme ich nicht umhin, Dir zu anzuraten, endlich mit dem Denken anzufangen. Die größte und mächtigste Lobby in allen Ländern auf der Erdkugel nimmt die Interessen der Rüstungskonzerne bzw. deren Anteilseignern wahr. Danach folgen der Reihe nach: der Klüngel der Ölindustrie, die Clique der Nahrungsmittelproduzenten etc. Die Gewerkschaften haben kaum noch irgendwo nennenswerten Einfluß, was nicht zuletzt daran liegt, daß deren Führer ebenso korrupt und skrupellos sind, wie die Verteidiger der freien Marktwirtschaft (sprich: der hemmungslosen Ausbeutung).

Da Du Dich mir in diesem Forum als Angler vorstelltest, rate ich Dir an, von intelligenten Menschen verfaßte Bücher zu lesen. Als Angler hast Du ja die Zeit und Geduld dazu – sonst müßtest Du Dich – im ökonomischen Sinne – Fischer nennen.

Ich empfehle Dir die folgende Lektüre: Kriesi, Hanspeter, Entscheidungsstrukturen und Entscheidungsprozesse in der Schweizer Politik – Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag, 1980 (Campus: Forschung; Bd. 164), 782 S., boschiert (Hanspeter Kriesis Habilitationsschrift). Darin steht, kurz zusammengefaßt, zu lesen, wer in der kleinen Schweiz befiehlt: Nämlich die Wirtschaft bzw. deren Verbände (die ‚Lobbyisten‘ also). Sie allein haben das Sagen, schon seit Beginn der Industrialisierung. Was in seinem dicken Buch aber nicht beschrieben ist, nämlich die feige Rolle der anonymen Aktionäre (Stichwort: ‚Société Anonyme‘) könnte noch einen dicken Wälzer füllen. Denn diese unsichtbaren Gnomen sind die wahren Mächtigen auf der Erde, in der kleinen Schweiz ebenso wie in den großen Vereinigten Staaten von Amerika.

Anstatt die Helfer der unschuldig in Armut geratenen Menschen zu verunglimpfen, solltest Du die Verursacher der Armut kritisieren. Die Losung eines der größten Genies, die Deutschland je hervorbrachte, lautete: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ Wenn Du den Sinn dieser Aufforderung begriffen hast, dann kannst Du über den Schuh lachen, der an Deiner Angel hängt.

Gruß von Leila

McDuff
15.10.2008, 15:47
in deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!

Stimmt die Banken kriegen ja gerade Hilfe in Milliardenhöhe. Wenn das keine Premiumhilfebezieher sind..:cool2:

Margrit
15.10.2008, 16:45
in deutschland hat ja der steuerzahler auch keine lobby......lobby haben in diesem lande nur hilfebezieher!



das ist so pauschal auch nicht ganz richtig.
Eine Lobby hat nur die Hilfebezieher-Klientel, die aus den Sozialhilfe-Dynastien kommt. Also noch nie gearbeitet, 24 Jahre, vier Kinder von vier verschiedenen Männern. Hier kommt der ganze Staat mit seiner ganzen Fürsorge und Kuscheligkeit.
So eine Mutter braucht auch nicht arbeiten.
Jeder Geschiedenen wird gesagt, wenn das Kind in den Kindergarten geht, muß sie wiedér arbeiten gehen.

Und eine noch größere Lobbby haben unsere Kulturbereicherer, die Türkei ist doch froh, dass sie diese anatolische Unterschicht an uns abgeschoben haben.
Habt Ihr mal im TV gesehen, wie diese aus Anatolien nach Istanbul Gekommenen am Rande der Stadt leben? In Hütten unter primitivsten Umständen. Kümmert die Regierung in Istanbul herzlich wenig.
Und hier ist ihnen nichts gut genug und sie stellen nur Forderungen.
So viel wie die hier an Hilfe erhalten, würden die in der Türkei nie im Leben verdienen

Der normale Arbeitslose, der heute arbeitslos wird und seine ganze Lebensplanung und sein Leben zusammenfällt, weil Hunderte von EURO jeden Monat fehlen, bei dem aber auch alle Abgaben weiterlaufen, erhält von keiner Seite Hilfe.
Denn so jemand hat ja auch Versicherungen. Ein Sozialhilfeempfänger braucht keine Hausrat oder Haftpflicht
Aber der normale Arbeitslose muß sehen, wo er bleibt und wie er klar kommt.

Diese Sozialhilfedynastien haben wir seit der Ära Brandt, die brauchen auch keinen Pullover anziehen oder warme Socken, die können die Heizung aufdrehen, denn Heizkosten zahlt das Amt.
Unsereins spart und zieht eher abends mal eine Jacke über um noch nicht die Heizung anzumachen.
So sieht es aus

Das ist bei Schulden genau so. Chancen hat nur wer mit Mitte 20/30 total verschuldet ist, also in allen Versandhäusern wie wild eingekauft hat, Telefonschulden über 15.000 € usw.
Da kommt dann der Schuldnerberater und der ganze Staat mit seiner Fürsorge und entschuldet Dich. Die Schulden werden zum größten Teil erlassen, Du zahlst so wie Du kannst, vielleicht 40 € im Monat und nach sechs Jahren sind die z. B. 70.000 € Schulden weg.
Also ohne Konsequenzen.

Arme Menschen gab es auch früher, nur sie hatten Stolz, und haben zugesehen, dass sie arbeiten egal was. Heute sind schon Jugendliche nur darauf aus, den Staat abzuzocken und der Staat macht es ja auch möglich.

Der Dumme in diesem Land ist der, der immer brav gearbeitet hat, STeuern und Sozialabgaben gezahlt hat, kommt er mal kurzfristig in Not, hilft kein Schwein.
Und der Dumme ist der, der arbeitet und so wenig verdient, dass an Familiengründung nicht zu denken ist.

Kann mir einer erklären wozu dieser Unsinn der damals in der Brandt-Ära seinen Anfang nahm, nicht endlich gestoppt wird?

Aber die Mütter von damals die nach dem Krieg oft alleine dastanden und ihre Kinder durchbringen mußten ohne Kindergeld und sonstige Kuscheligkeiten, sind die heutigen alten Frauen mit ganz wenig Rente. Und das kümmert kein Schwein

Jodlerkönig
15.10.2008, 16:49
das ist so pauschal auch nicht ganz richtig.
Eine Lobby hat nur die Hilfebezieher-Klientel, die aus den Sozialhilfe-Dynastien kommt. Also noch nie gearbeitet, 24 Jahre, vier Kinder von vier verschiedenen Männern. Hier kommt der ganze Staat mit seiner ganzen Fürsorge und Kuscheligkeit.
So eine Mutter braucht auch nicht arbeiten.
Jeder Geschiedenen wird gesagt, wenn das Kind in den Kidnergarten geht, muß sie wiedér arbeiten gehen.

Und eine noch größere Lobbby haben unsere Kulturbereicherer, die Türkei ist doch froh, dass sie diese anatolische Unterschicht an uns abgeschoben haben.
Habt Ihr mal im TV gesehen, wie diese aus Anatolien nach Istanbul Gekommenen am Rande der Stadt leben? In Hütten unter primitivsten Umständen. Kümmert die Regierung in Istanbul herzlich wenig.
Und heir ist ihnen ncihts gut genug und sie stellen nur Forderungen.
So viel wie die hier an Hilfe erhalten, würden die in der Türkei nie im Leben verdienen

Der normale Arbeitslose, der heute arbeitslos wird und seine ganze Lebensplanung und sein Leben zusammenfällt, weil Hunderte von EURO jeden Monat fehlen, bei dem aber auch alle Abgaben weiterlaufen, erhält von keienr Seite Hilfe.
Denn so jemand hat ja auch Versicherungen. Ein Sozialhilfeempfänger braucht keine Hausrat oder Haftpflicht
Aber der normale Arbeitslose muß sehen, wo er bleibt und wie er klar kommt.

Diese Sozialhilfedynastien haben wir seit der Ära Brandt, die brauchen auch keinen Pullover anziehen oder warme Socken, die können die Heizung aufdrehen, denn Heizkosten zahlt das Amt.
Unsereins spart und zieht eher abends mal eine Jacke über um noch nicht die Heizung anzumachen.
So sieht es aus

Das ist bei Schulden genau so. Chancen hat nur wer mit Mitte 20/30 total verschuldet ist, also in allen Versandhäuseren wie wild eingekauft hat, Telefonschulden über 15.000 € usw.
Da kommt dann der Schuldnerberater und der ganze Staat mit seiner Fürsorge und entschuldet Dich. Die Schulden werden zum größten Teil erlassen, Du zahlst so wie Du kannst, vielleicht 40 € im Monat und nach sechs Jahren sind die z. B. 70.000 € Schulden weg.
Also ohne Konsequenzen.

Arme Menschen gab es auch früher, nur sie hatten Stolz, und haben zugesehen, dass sie arbeiten egal was. Heute sind schon Jugendliche nur darauf aus, den Staat abzuzocken und der Staat macht es ja auch möglich.

Der Dumme in diesem Land ist der, der immer brav gearbeitet hat, STeuern und Sozialabgaben gezahlt hat, kommt er mal kurzfristig in Not, hilft kein Schwein.
Und der Dumme ist der, der arbeitet und so wenig verdient, dass an Familiengründung nicht zu denken ist.

Kann mir einer erklären wozu dieser Unsinn der damals in der Brandt-Ära seinen Anfang nahm, nicht endlich gestoppt wird?

Aber die Mütter von damals die nach dem Krieg oft alleine dastanden und ihre Kidner durchbringen mußten ohne Kindergeld und sonstige Kuscheligkeiten, sind die heutigen alten Frauen mit ganz wenig Rente. Und das kümmert kein Schwein
na das unterschreibe ich doch gleich!

Leila
15.10.2008, 17:17
Arme Menschen gab es auch früher, nur sie hatten Stolz, und haben zugesehen, dass sie arbeiten egal was.

Liebe Margrit!

Diesen Satz kippe ich mit einer einzigen Frage um: Warum waren auch früher die Menschen arm, obwohl sie so streng arbeiteten?

Um Dir ein Beispiel zu geben: In den Fünfzigerjahren des vorherigen Jahrhunderts verdiente ein Arbeiter, der eine Familie zu ernähren hatte, ca. 420 Franken brutto pro Monat. Was kostete damals ein maßgeschneidertes Kleid einer Dame? 4'000 Franken!

Hiermit weise ich Deinen Appell an den Stolz der Armen entschieden zurück und bezeichne ihn als pervers.

Gruß von Leila

politisch Verfolgter
15.10.2008, 18:32
Kein Gesetz darf sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.
Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.
Die betriebslosen Anbieter benötigen wiss. und politisch flankierte vollwertige Marktteilnahme, also high tech Netzwerke für Userdividende.
Nur damit kann der value leistungsäquivalent generiert und regelmäßig leistungsanteilig ausgeschüttet werden.
User value geht analog shareholder value zu managen.

Pascal_1984
15.10.2008, 18:35
Yep. Das Bild der Zeltdörfer sollte man auf den Sozialämtern als Poster aushängen mit der Bildunterschrift: KLAPPE, SONST...!

Hauptsache es reicht für 500 läppische Milliarden für angeblich verarmte banken... die ganzen verantwortlichen drecksäcke sollte man an die wand stellen...

politisch Verfolgter
15.10.2008, 19:05
Man hat vielmehr die Arbeitsgesetzgebung zu entfernen, womit das Problem erst gar nicht entstanden wäre.

Freikorps
15.10.2008, 19:08
Bei diesen Wohltaten schießen mir ja die Tränen in die Augen. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch fassen kann.

10 Euro mehr Kindergeld
Eine fulminante Entlastung der Familien und nur der Familien.

0,5 % weniger Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Demgegenüber stehen bis zu 3 % höhere KV-Beiträge.

Erhöhung des Wohngeldes wegen gestiegener Energiekosten.
Davon habe ich als Arbeitnehmer nichts. Im Gegenteil, ich muss die gestiegenen Energiekosten auch so finanzieren, ganz ohne Wohngeld.

Teilabzugsfähigkeit von Pflege- bzw. Betreuungskosten
Dazu brauche ich erst mal das Geld, um Pflege- und/oder Betreuungskosten finanzieren zu können. Eine (Teil-)Entlastung also für diejenigen, die sich das leisten können, alle anderen schauen in die Röhre.


Aber es war schon klar, dass nicht wirklich etwas dabei rauskommt. Wir befinden sich ja auch in einer Situation, in der die 40 % verbliebenen Steuerzahler dieses Landes mehr denn je zur Kasse gebeten werden. Die Überschrift kann man ja schon fast als Satire werten.

http://www.tagesschau.de/inland/kabinett114.html

Keine Angst, vor der Bundestagswahl im nächsten Jahr wird schon noch ein kleines Zuckerl nachgeschoben. Schließlich wollen die Herrschaften ja wieder gewählt werden. Nach der Wahl allerdings.....

Denkpoli
15.10.2008, 22:32
Man hat vielmehr die Arbeitsgesetzgebung zu entfernen, womit das Problem erst gar nicht entstanden wäre.

Was hat die Arbeitsgesetzgebung mit dem Bankenproblem zu tun?

politisch Verfolgter
15.10.2008, 22:37
Denkpoli, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bewirken und füllen die Finanzblasen. Per Affenschieberei wird doppelt umverteilt: einmal mit sog. "Löhnen" sog. "Arbeitnehmer" in die Taschen von Inhabern und deren Gläubigern und dann mit Ersteren damit fehlendem Kapital, wozu dann Kredite aufgenommen werden.
Das füllt die Spekulationsblasen und es schafft fremde, konzentrierte Vermögen.

Jodlerkönig
16.10.2008, 07:03
Stimmt die Banken kriegen ja gerade Hilfe in Milliardenhöhe. Wenn das keine Premiumhilfebezieher sind..:cool2:ich meinte mit dem steuerzahler der keine lobby besitzt den kleinen angestellten, arbeiter und selbständigen! ich würde die banken absaufen lassen, genau so, wie mich die banken und der staat absaufen lassen würden. das das momentane krisenmanagement nicht funzt und nicht funzen wird, siehst du aktuell an den kursentwicklungen an der börse.

politisch Verfolgter
16.10.2008, 07:34
Eine Leistungsgesellschaft muß her, wozu die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg muß. Wo keine Inhabertätigkeit erforderlich ist, kann ebenso userzentriert gemanagt werden. Wir benötigen high tech Netzwerke für Userdividende, für die leistungsanteilige Ausschüttung individuell mental leistungsäquivalent generierter Wertschöpfung. Dazu sind keinerlei menschl. Inhaber erforderlich, sondern staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen, die dafür bezahlenden Nutzern als betriebl. Renditeobjekte dienen, die deren ökonomische Hebelwirkung voll abschöpfen.
Diese Renditeobjekte sind frei, diversif, rationalisierungseffizient und synergetisch vernetzbar.
Wir benötigen dichte dezentrale Netzwerke userzentrierter high tech Cluster. Nur damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind aus dem Rechtsraum zu entsorgen.

EmilS
16.10.2008, 07:36
Wohltaten für Familien und ArbeitnehmerDer Staat sollte keine Wohltaten verteilen, sondern den Menschen den Lohn ihrer Arbeitsleistung lassen. Hier zeigt sich wider einmal, daß der Wohlfahrtsstaat die Menschen mit ihrem eigenem Geld von sich abhängig macht, um nach dem Gieskannenprinzip Geld zu verteilen - auch an jene, die es gar nicht benötigen. Keiner Familie ist mit 10 € geholfen; 40 % Abzüge allerdings ein handfester Schaden.

Frei-denker
16.10.2008, 07:45
Das Problem bei solchen Prozentsatz-Veränderungen von SVs ist, dass die Bevölkerung i.d.R. den weiteren Zusammenhang nicht begreift.

Beispiel:

Angenommen, es wird die Arbeitslosenversicherung um 0,5 % gesenkt und die KV um 3% angehoben - wer gewinnt, wer verliert dabei?

Vorab: Eins ist sicher - die KVs brauchen dieses Geld. Es wird also von der Gesellschaft auf jeden Fall aufgebracht werden müssen. Die Frage ist nur, wie diese Last in der Gesellschaft verteilt wird.

Wenn also der Beitrag der KV angehoben wird, so zahlt die Hälfte der Arbeiter und die Hälfte die Unternehmen. Man kann also von einer einigermaßen ausgeglichenen Finanzierung reden.

Was wäre, wenn der Prozentsatz der KV nicht angehoben würde?

Nun, das Geld muß auf jeden Fall rein, also wird der Staat dies über Verbrauchssteuern vom Arbeiter erpressen. Der Unternehmer wäre daran nicht mehr beteiligt. Wie hätten also eine einseitige Verteilung der Lasten. Das wäre fatal.

Mit der Arbeitslosenversicherung verhält es sich ganz analog.

-----------

Fazit:

Die Erhöhung der KVs ist grundsätzlich zu begrüßen, da die Unternehmer so an der Finanzierung der Krankenversorgung beteiligt werden.

Zu kritisieren ist hingegen, dass sich die Unternehmer durch Minijobs wieder aus ihrer Verantwortung stehlen und kaum noch in die SVs einzahlen. Mittlerweile arbeiten ca. 11 Mio. Bürger in Teilzeitstellen. So entsteht wieder eine ungleiche Verteilung der Last. Zusätzlich werden die Unternehmer aufgrund der Erhöhung der KVs noch mehr auf Teilzeitstellen umstellen. Es wäre also weitaus effektiver, die Minijobregelung abzuschaffen und den vollen SV-Satz auf Teilzeitbeschäftigungen zu erheben. So würde dieses Schlupfloch geschlossen.

Man kann sogar vermuten, dass die Erhöhung der KV-Sätze auf dieses aus der Verantwortung stehlen der Unternehmer zurückzuführen ist. Die Erhöhung ist also wahrscheinlich das Ergebnis schäbigen Verhaltens der Unternehmer und einer katastrophalen Minijob-Regelung.

Die weiteren Ursachen des gestiegenen Kapitalbedarfes der KV (Einwanderung, Massenarbeitslosigkeit) zu bekämpfen wäre ein anderes Thema.

Marathon
16.10.2008, 07:47
40 % Abzüge allerdings ein handfester Schaden.

Wieso denn 40 Prozent Abzüge?
Das sind doch nur die direkten Steuern.
Rechnet man die indirekten Steuern hinzu, dann sind ca 70 Prozent des Einkommens nur für Steuern weg.

Marathon
16.10.2008, 07:48
Fazit:

Die Erhöhung der KVs ist grundsätzlich zu begrüßen

Für 92 Prozent der Versicherten wird es aber teurer.

Jodlerkönig
16.10.2008, 07:55
Wieso denn 40 Prozent Abzüge?
Das sind doch nur die direkten Steuern.
Rechnet man die indirekten Steuern hinzu, dann sind ca 70 Prozent des Einkommens nur für Steuern weg.die 70% treffen die tatsachen wohl genauer! wie man die abzüge nennt...steuern, abgaben, sonstiges, ist egal....entscheidend ist, was überbleibt...und das sind 30%.....wir sind angekommen im sozialismus.

Frei-denker
16.10.2008, 07:57
Für 92 Prozent der Versicherten wird es aber teurer.

Nein. Mehr als 25% der arbeitenden Bevölkerung arbeitet eh in Teilzeitstellen/Minijobs, wo ein SV-Satz von 25% festgelegt ist.

Und da das Geld sowieso aufgebracht werden muß - entweder über SV-Abgaben oder Steuern, ist das Mitzahlen der Unternehmer für den Versicherten im Endeffekt billiger - nicht teurer.

Der springende Punkt in der Rechnung ist, was der Arbeiter unterm Strich zahlt.

Das Problem ist, wie bereits geschildert, dass der Bild-Leser nur auf die vordergründige Mehrzahlung in die SVs schaut und nicht den Gesamtzusammenhang erkennt.

politisch Verfolgter
16.10.2008, 08:09
Alles ist ein Verbrechen, was einen zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert, was derartigen verbrecherischen Arbeitsgegriff als Mundstuhl exkrementiert.
Der Gesetzesdreck muß weg. Nix "Arbeiter", nix "Lohn", nix "Gewerkschaften", nix "Stellen".
Betriebslose Anbieter benötigen vernetzte high tech Cluster für Userdividende.
Wer den Affen schieben will, soll seinen Dreck und Mundstuhl für sich behalten, darf diese Scheiße niemandem zuweisen oder unterstellen.

schlaufix
16.10.2008, 08:18
Die Kindergelderhöhung dient wohl eher dazu dem Wähler sein Kreuzchen zu entlocken.
Besser wäre Kindergeldsenkung und dafür kostenlose Kindergärten oder Milch / Kakao an den Schulen.
Die "Wohltaten" gehen eindeutig zu Lasten derer, die ihr Leben lang gearbeitet haben.

politisch Verfolgter
16.10.2008, 08:42
Die Eltern, Väter oder Mütter haben das Kapital für Familie und Nachwuchs aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager erwirtschaften zu können, wozu Managements vernetzte Gruppenintelligenz moderieren, womit die ökonomische Hebelwirkung geeigneter betriebl. Cluster-Netzwerke voll abzuschöpfen ist.
Das ist umfassend rechtsräumlich auszugestalten und wiss. zu flankieren.

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 08:45
Die Erhöhung der KVs ist grundsätzlich zu begrüßen, da die Unternehmer so an der Finanzierung der Krankenversorgung beteiligt werden.

Zu kritisieren ist hingegen, dass sich die Unternehmer durch Minijobs wieder aus ihrer Verantwortung stehlen und kaum noch in die SVs einzahlen. Mittlerweile arbeiten ca. 11 Mio. Bürger in Teilzeitstellen. So entsteht wieder eine ungleiche Verteilung der Last. Zusätzlich werden die Unternehmer aufgrund der Erhöhung der KVs noch mehr auf Teilzeitstellen umstellen. Es wäre also weitaus effektiver, die Minijobregelung abzuschaffen und den vollen SV-Satz auf Teilzeitbeschäftigungen zu erheben. So würde dieses Schlupfloch geschlossen.

Man kann sogar vermuten, dass die Erhöhung der KV-Sätze auf dieses aus der Verantwortung stehlen der Unternehmer zurückzuführen ist. Die Erhöhung ist also wahrscheinlich das Ergebnis schäbigen Verhaltens der Unternehmer und einer katastrophalen Minijob-Regelung.

Die weiteren Ursachen des gestiegenen Kapitalbedarfes der KV (Einwanderung, Massenarbeitslosigkeit) zu bekämpfen wäre ein anderes Thema.

Du solltest dich mal über die Abgaben der Unternehmer für Minijobs erkundigen! Der Arbeitgeber legt auf die 400,-€ noch 120,-€ - ALSO 30% - aus eigener Tasche drauf!

KV: 13%
RV: 15%
pauschale LSt.: 2%

---> komplett arbeitgeberlastig

politisch Verfolgter
16.10.2008, 08:50
Der dem zugrunde liegende Arbeitsgesetzdreck muß weg.
Betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme und damit Userdividende. "Eigene Tasche" heißt: niemand darf per Gesetz in fremde Taschen wirtschaften sollen. Das mit Betrieben generierte Kapital stammt aus den Taschen der Nachfrager. Dazu benötigen die betriebslosen Anbieter geeignete betriebl. Netzwerke.

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 08:52
Der dem zugrunde liegende Arbeitsgesetzdreck muß weg.
Betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme und damit Userdividende. "Eigene Tasche" heißt: niemand darf per Gesetz in fremde Taschen wirtschaften sollen. Das mit Betrieben generierte Kapital stammt aus den Taschen der Nachfrager. Dazu benötigen die betriebslosen Anbieter geeignete betriebl. Netzwerke.

Betriebslose Anbieter benötigen Privateigentum DURCH Produktionsmittel, also vollwertige Marktteilnahme, womit sie die Wirtschaft sind.
Geeignete betriebl. Renditeobjekte sind also marktwirtschaftl. profitmaximierend gegen Bezahlung aus dem value zu nutzen und zu vernetzen.
Das hat mit Inhabern nix zu tun, die damit ja nicht unterbunden sind.
Es geht hier um den Profit betriebsloser Anbieter.
Dazu muß die sowieso grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg.
Erst dann kann der value individuell mental leistungsäquivalent generiert und leistungsanteilig ausgeschüttet werden.
Nur so haben die betriebslosen Anbieter das marktwirtschaftl. Leistungsprinzip.
Wobei ja die Weltkonzerne zeigen, daß Inhabertätigkeiten nicht erforderlich sind.

politisch Verfolgter
16.10.2008, 08:54
Na, wer sagts denn, wenigstens mal keine gefährlichen Lügen ;-)

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 09:03
Was hat die Arbeitsgesetzgebung mit dem Bankenproblem zu tun?

Der Affenschieberschrott ist abzustellen, seine Arbeitsgesetzgebung muß weg. Zudem dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden, ebenso nicht in die Deklaration von Inhaberinstrumenten.
So lange es keine wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter gibt, bitte Nachwuchs unterlassen und dann schon mal gar nix mehr tun, wenn mentaler und Eink.-%Rang zu weit auseinander triften.
Auf gar keinen Fall in offenen Stellen von Inhabern den kostenfaktor-marginalisierten UmverteilungsAffen schieben.
Dann eben besser auf Fam. und Nachwuchs verzichten.

Frei-denker
16.10.2008, 09:05
Du solltest dich mal über die Abgaben der Unternehmer für Minijobs erkundigen! Der Arbeitgeber legt auf die 400,-€ noch 120,-€ - ALSO 30% - aus eigener Tasche drauf!

KV: 13%
RV: 15%
pauschale LSt.: 2%

---> komplett arbeitgeberlastig

Und wieviel SV-Beitrag würde er insgesamt, also inklusive AN-Anteil zahlen, wenn er statt zwei Minijobs eine Vollzeitstelle bezahlen würde?

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 09:06
Und wieviel SV-Beitrag würde er insgesamt, also inklusive AN-Anteil zahlen, wenn er statt zwei Minijobs eine Vollzeitstelle bezahlen würde?

Bei 800,-€ Gehalt viel weniger als bisher! :]

politisch Verfolgter
16.10.2008, 09:40
Das Kapital wird doch aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet, stammt also nicht von Inhabern.
Es geht also nicht um "Gehalt", sondern um den leistungsäquivalenten Anteil am value, an der Wertschöpfung.
"AN-Anteil" ist sozialistischer Irrsinn des Idiotenzwingers.
Es geht um user value.

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 09:42
Das Kapital wird doch aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet, stammt also nicht von Inhabern.

Es geht von den nachfrager in die Taschen der Inhaber und dann in die Taschen der geschobenen Affen! Ist ein Fortschritt zu früher.


Es geht also nicht um "Gehalt", sondern um den leistungsäquivalenten Anteil am value, an der Wertschöpfung.

Genau das ist es, mehr ist da halt für niedere Arbeiten nicht drinne!


"AN-Anteil" ist sozialistischer Irrsinn des Idiotenzwingers.
Es geht um user value.

UserValue ist Hauptbestandteil des AN-Anteils! :]

politisch Verfolgter
16.10.2008, 09:49
SR, es sind aber gar keine menschl. Inhaber erforderlich, sonderen betriebl. Profitkatalysatoren zur vernetzungseffizienten ökonomischen Hebelwirkung.
"Arbeiten" heißt also, den value individuell mental leistungsäquivalent mit generieren, wonach er regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten ist. Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Das hat nix mit "AN" und derartigen "Anteilen" zu tun.
Managements haben vielmehr die marktwirtschaftliche Profitmaximierung high tech Netzwerke nutzender bezahlender betriebsloser Anbieter zu bezwecken.
Zweck ist also nicht die Vermögensbildung von Inhabern, auch nicht anonymer Eignerkollektive, sondern die Profitmaximierung der Anbieter, die darauf optimal mental leistungsäquivalent vorzubereiten sind.
Damit wird niemand umverteilungs-marginalisiert auf für ihn minderwertige Teilleistungen reduziert.
Vielmehr gehts ganz zentral um mentale Leistungsäquivalenz, um den damit generierten Profitanteil. Dazu kann in elastischen Netzwerken verbesserungs-fluktuiert werden. Zudem hat es laufend mental adäquate Weiterbildung zu geben.

ursula
16.10.2008, 12:40
Die Kindergelderhöhung dient wohl eher dazu dem Wähler sein Kreuzchen zu entlocken.
Besser wäre Kindergeldsenkung und dafür kostenlose Kindergärten oder Milch / Kakao an den Schulen.
Die "Wohltaten" gehen eindeutig zu Lasten derer, die ihr Leben lang gearbeitet haben.

ich weiss - völlig unpassend. mit der milch in der schule wurde ich gefoltert, denn ich hasse milch heute noch. ich glaube, dass auch heute kinder die milch ins klo schütten. wenn schon, sollten wasserautomaten kostenlos zur verfügung stehen.

denn wer im winter den geruch von anwelksilage nicht missen möchte, rieche in sein milchglas hinein.......:kotz: :kotz:

Frei-denker
16.10.2008, 13:37
Bei 800,-€ Gehalt viel weniger als bisher! :]

Er müßte einen Vollzeitlohn zahlen und das Arbeitsamt würde nicht wie bei Minijobbern einen Teil der Lohnkosten übernehmen, damit der Arbeiter nicht verhungert.

Folglich wäre das Bruttogehalt höher und logischerweise auch die SV-Abgaben.

Auch würde der Unternehmer nicht nur die 30% vom Minijob bezahlen, sondern prozentual mehr - Arbeitgeberanteil plus Arbeitnehmeranteil.

Die Minijobs sind, wie schon erwähnt, folglich nichts anderes als ein Abschieben eines Teils des Arbeitgeberanteils auf die Arbeiter. Zusätzlich sind sie i.d.R. eine gleichzeitige Lohnabsenkung. Die Auswirkung auf die SV liegt auf der Hand.

Schwarzer Rabe
16.10.2008, 13:45
Er müßte einen Vollzeitlohn zahlen und das Arbeitsamt würde nicht wie bei Minijobbern einen Teil der Lohnkosten übernehmen, damit der Arbeiter nicht verhungert.

Folglich wäre das Bruttogehalt höher und logischerweise auch die SV-Abgaben.

Auch würde der Unternehmer nicht nur die 30% vom Minijob bezahlen, sondern prozentual mehr - Arbeitgeberanteil plus Arbeitnehmeranteil.

Die Minijobs sind, wie schon erwähnt, folglich nichts anderes als ein Abschieben eines Teils des Arbeitgeberanteils auf die Arbeiter. Zusätzlich sind sie i.d.R. eine gleichzeitige Lohnabsenkung. Die Auswirkung auf die SV liegt auf der Hand.

Arbeitnehmeranteil wird ja vom Lohn/Gehalt des AN abgezogen, der AG leitet dies nur weiter! Was geht den AG das Amt an? Wenn er nur 800,-€ zahlen will, dann zahlt er halt nicht mehr.

Frei-denker
16.10.2008, 13:56
Arbeitnehmeranteil wird ja vom Lohn/Gehalt des AN abgezogen, der AG leitet dies nur weiter! Was geht den AG das Amt an? Wenn er nur 800,-€ zahlen will, dann zahlt er halt nicht mehr.

Du läufst vor der Realität davon.

Der AG zahlt den vollen Lohn inkl. AN-Anteil. Der AN-Anteil ist somit ein Teil des Lohns.

Nicht zuletzt, da viele Tariflöhne am Bruttolohn festgemacht sind: Metallbranche, Handwerk usw. Wird der SV-Satz gesenkt, zahlt der AG in der Summe logischerweise weniger.

Und ein Monatslohn brutto von 800 € entspricht einem Bruttolohn von 5 €/h. Dass ein solcher Lohn nicht genug abwirft, um die SVs zu finanzieren, dürfte klar sein.

Also drückt der Unternehmer sich um das Mittragen der Krankenversicherung.

schlaufix
19.10.2008, 17:40
ich weiss - völlig unpassend. mit der milch in der schule wurde ich gefoltert, denn ich hasse milch heute noch. ich glaube, dass auch heute kinder die milch ins klo schütten. wenn schon, sollten wasserautomaten kostenlos zur verfügung stehen.

denn wer im winter den geruch von anwelksilage nicht missen möchte, rieche in sein milchglas hinein.......:kotz: :kotz:

Meinetwegen auch Wasserautomaten.

scanners
19.10.2008, 17:47
Yep. Das Bild der Zeltdörfer sollte man auf den Sozialämtern als Poster aushängen mit der Bildunterschrift: KLAPPE, SONST...!

Dann sind Zeltdörfer und sprunghaft steigende Kriminalität, deine Lösung für die Probleme , ja ?

So ein Pech das ein Gefangener aber 3000€ kostet also locker das 4fache des durchschnits Transfär Empfängers

Sehr schlau

scanners
19.10.2008, 17:53
Der Dumme in diesem Land ist der, der immer brav gearbeitet hat, STeuern und Sozialabgaben gezahlt hat, kommt er mal kurzfristig in Not, hilft kein Schwein.
Und der Dumme ist der, der arbeitet und so wenig verdient, dass an Familiengründung nicht zu denken ist.
Kann mir einer erklären wozu dieser Unsinn der damals in der Brandt-Ära seinen Anfang nahm, nicht endlich gestoppt wird?


Das wird deswegen nicht gestoppt, weil Menschen die am Existenzminimum leben müssen , egal warum, eher bereit sind einen Job im Niedriglohnsektor (6,5€) an zu nehmen.

Die Preissenkungs und Kostensenkungs Spirale dreht sich immer weiter.

Je mehr die Menschen vom finanziellen Schuh gedrückt werden, je eher sind sie bereit für Sklavenlöhne zu arbeiten.

scanners
19.10.2008, 17:56
ich meinte mit dem steuerzahler der keine lobby besitzt den kleinen angestellten, arbeiter und selbständigen! ich würde die banken absaufen lassen, genau so, wie mich die banken und der staat absaufen lassen würden. das das momentane krisenmanagement nicht funzt und nicht funzen wird, siehst du aktuell an den kursentwicklungen an der börse.

hey, wir sind mal einer Meinung... ist ja ein ding .. wo is der rote stift fürs kreuz im kalender :]

scanners
19.10.2008, 17:59
Für 92 Prozent der Versicherten wird es aber teurer.

Ich würde die KVs abschaffen.. wozu sind die nutze ?
Auser natürlich für die Vorstandsmitglieder der Enrsprechenden Kasse.

Kassen abschaffen.
Die Kosten für Kranke usw muss sowieso bezahlt werden.
Hier ist Konkurenz völlig Überflüssig, und jetzt wo die Beiträge einheitlich sind ... sowieso !!!

Stadtknecht
19.10.2008, 23:06
Ich würde die KVs abschaffen.. wozu sind die nutze ?
Auser natürlich für die Vorstandsmitglieder der Enrsprechenden Kasse.

Kassen abschaffen.
Die Kosten für Kranke usw muss sowieso bezahlt werden.
Hier ist Konkurenz völlig Überflüssig, und jetzt wo die Beiträge einheitlich sind ... sowieso !!!

Wie wäre es, wenn man bei den KV ein System ähnlich wie bei KFZ-Versicherungen einführen würde?

Wobei ein übergewichtiger Raucher, der Fußball spielt mehr bezahlt als als ein aktiver Sportler, der weder raucht noch trinkt.

scanners
20.10.2008, 09:44
Wie wäre es, wenn man bei den KV ein System ähnlich wie bei KFZ-Versicherungen einführen würde?

Wobei ein übergewichtiger Raucher, der Fußball spielt mehr bezahlt als als ein aktiver Sportler, der weder raucht noch trinkt.

Der Gedanke ist ja nicht schlecht.
Nur , währen dann alle Sportler und Nichtraucher.
Schwer zu überprüfen.

politisch Verfolgter
20.10.2008, 11:52
Mich würde mal interessieren, ob man Leute, die einen hier mit "die Arbeitnehmer" zum Affenarsch deklarieren, als Säue, Schweine, Arschlöcher u.ä. bezeichnen darf?
Darf man also mit gleicher Münze gegenhalten?
Dann würde ich ich gerne Jedem, der einem mit so ner Sauerei daherkommt, als elendes Schwein bezeichnen, als offenes Arschloch.
Dann ist dem Dreck endlich mal adäquat entgegnet.
"Arbeitnehmer" ist ein Dreckskonstrukt, wer es ventiliert, ist ne Sau, ein elendes Schwein. Wer den Affen schiebt, soll das gefälligst tun, ohne Andere in solche Dreckslöcher mit rein gezogen zu sehen.
Mit "die Arbeitnehmer" wird hier laufend gegen die Grundrechte gehetzt. Solche Säue haben ihren Mundstuhl gleich wieder in ihren Sabbel zurückgestopft zu bekommen.
Isses also zulässig, "Arbeitnehmer"-Dreckschleudern mit "Sau" zu bezeichnen?

Leila
20.10.2008, 12:00
Des politisch Verfolgten Textgenerator verfügt seit neuem über ein Fäkaliensprachmodul.

politisch Verfolgter
20.10.2008, 12:06
hahaha ;-)
Zur Fäkaliensprache gehört "die Arbeitnehmer".
Mit derartigen Dreckskonstrukten wird per Gesetz erzwungen, Bankkunden zu bedienen, deren Kredite und Zinsen per sog. "Arbeitsvertrags"-Dreck zu finanzieren.
Das ist die Scheiße, die dem Feudalismusdreck zugrunde liegt.
Wer einem also mit "die Arbeitnehmer" daherkommt, ist damit Teil des Problems.

Stadtknecht
20.10.2008, 15:59
Mich würde mal interessieren, ob man Leute, die einen hier mit "die Arbeitnehmer" zum Affenarsch deklarieren, als Säue, Schweine, Arschlöcher u.ä. bezeichnen darf?
Darf man also mit gleicher Münze gegenhalten?
Dann würde ich ich gerne Jedem, der einem mit so ner Sauerei daherkommt, als elendes Schwein bezeichnen, als offenes Arschloch.
Dann ist dem Dreck endlich mal adäquat entgegnet.
"Arbeitnehmer" ist ein Dreckskonstrukt, wer es ventiliert, ist ne Sau, ein elendes Schwein. Wer den Affen schiebt, soll das gefälligst tun, ohne Andere in solche Dreckslöcher mit rein gezogen zu sehen.
Mit "die Arbeitnehmer" wird hier laufend gegen die Grundrechte gehetzt. Solche Säue haben ihren Mundstuhl gleich wieder in ihren Sabbel zurückgestopft zu bekommen.
Isses also zulässig, "Arbeitnehmer"-Dreckschleudern mit "Sau" zu bezeichnen?

In der Villa auf dem User Value, dem Nebengipfel des Piz Palue, wo schon mal der Affe einen Porsche schiebt, wurde letztens jemand des Hauses verwiesen, weil er sich einer vulgären Fäkalsprache bediente.