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Vollständige Version anzeigen : “Scharia und westliches Recht sind vereinbar”



direkt
15.10.2008, 08:21
„Die Scharia ist sehr vielfältig und sehr anpassungsfähig.“ Daher bestünden gute Aussichten, dass sich die Scharia so entwickele, dass sie sich gut mit westlichem Recht vereinbaren lasse. Mit diesem enthusiastischen Fazit schloss Moderator und Islamwissenschaftler Professor Michael Köhler am 9. Oktober 2008 eine Podiumsdiskussion, die vom Brüsseler Büro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) organisiert worden war.
Auf dem Podium der Veranstaltung “Sharia and Western law - can Islamic law and secular societies be reconciled?” saßen Professor Mathias Rohe (Foto oben) aus Deutschland sowie Professor Muhammad Ghaly und Mahmoud al-Saify aus den Niederlanden bzw. Ägypten. Es fehlte somit leider eine Person, die ausdrücklich die Auffassung vertrat, dass Scharia und westliches Recht grundsätzlich unvereinbar seien. Wirklich kritische Fragen vom sehr islamfreundlichen Moderator blieben den Vertretern auf dem Podium erspart. Insgesamt verfehlte der Abend das Ziel, in einer wirklich kritischen und kontroversen Debatte der spannenden Ausgangsfrage auf den Grund zu gehen.
http://www.pi-news.net/2008/10/scharia-und-westliches-recht-sind-vereinbar/

Islamisierung ist nicht mehr zu stoppen, die massive Überfremdung ist beängstigend, ich glaube die Islamisierung Europas ist nicht mehr zu stoppen. Es wird wohl so kommen, wie sie Patrick J Buchanan in seinem Buch >> Die weißen Welt am Abgrund<< beschreibt. Die Folgen des Kommenden
Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.
Die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden.
Auch in Deutschland tobt ein unübersehbarer kultureller Grabenkrieg, die Türken in Deutschland wenden sich immer mehr einer aggressiven Mischung von Nationalismus und Islam zu.
Der Krieg der Kulturen kommt, ich glaube, das trojanisch Pferd steht schon gut Postiert Mitten in Europa.

malnachdenken
15.10.2008, 08:33
Die Folgen des Kommenden
Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.


???

Das erscheint mit etwas unlogisch. Wie kann man heute die Folgen von etwas spüren, daß noch nicht eingetreten ist?

McDuff
15.10.2008, 08:37
http://www.pi-news.net/2008/10/scharia-und-westliches-recht-sind-vereinbar/

Islamisierung ist nicht mehr zu stoppen, die massive Überfremdung ist beängstigend, ich glaube die Islamisierung Europas ist nicht mehr zu stoppen. Es wird wohl so kommen, wie sie Patrick J Buchanan in seinem Buch >> Die weißen Welt am Abgrund<< beschreibt. Die Folgen des Kommenden
Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.
Die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden.
Auch in Deutschland tobt ein unübersehbarer kultureller Grabenkrieg, die Türken in Deutschland wenden sich immer mehr einer aggressiven Mischung von Nationalismus und Islam zu.
Der Krieg der Kulturen kommt, ich glaube, das trojanisch Pferd steht schon gut Postiert Mitten in Europa.

Die Islamisierung ist zu stoppen und zwar durch die Abwahl der Islamfreundlichen Politiker. Wenn die Islamisten nicht mehr von diesen Verrätern protegiert werden, ist der Spuk sehr schnell vorbei und sie werden ihre Schuhe wegwerfen um schneller weglaufen zu können, wenn der Sturm den sie gesät haben, sich gegen sie wendet.

Volkov
15.10.2008, 08:39
Was ist denn das für ne unlogische Behauptung ?

Alfred
15.10.2008, 08:44
Eine gute Nachricht. Ich hatte schon bedenken das die Scharia sich nicht mit unseren Gesetzen in Einklang bringen würde. Ich denke man sollte aber schon darüber reden
können ob bei einer Steinigung oder einem Auspeitsch-Event minderjährige im Publikum sein dürfen.

Alfred
15.10.2008, 08:46
???

Das erscheint mit etwas unlogisch. Wie kann man heute die Folgen von etwas spüren, daß noch nicht eingetreten ist?

Eventuell ist die Deutsche Parallelgesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelgesellschaft) damit gemeint, oder diese vielen Deutschen Jugendlichen die Rentner überfallen oder jeden ficken wollen.

malnachdenken
15.10.2008, 08:52
Eventuell ist die Deutsche Parallelgesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelgesellschaft) damit gemeint, oder diese vielen Deutschen Jugendlichen die Rentner überfallen oder jeden ficken wollen.

Du hast mich glaube ich nicht verstanden, was ich meinte.

direkt
15.10.2008, 09:10
???

Das erscheint mit etwas unlogisch. Wie kann man heute die Folgen von etwas spüren, daß noch nicht eingetreten ist?

Patrik J Buchenen mein sicher, die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden u.Ä.
Viele Deutsche haben den Hass, und die Gewalt schon am eigenen Leib gespürt.

Quelle: Auszüge aus dem Verfassungsschutzbericht.
Zur herausragenden Bedrohung auch für die Innere Sicherheit Deutschlands hat sich der
Islamismus entwickelt, insbesondere in seiner terroristischen Ausprägung.
Der Islamismus ist eine - in sich heterogene - politische, zumeist sozialrevolutionäre Bewegung, die von einer Minderheit der Muslime getragen wird. Ihre Anhänger, die Islamisten, fordern unter Berufung auf den Urislam des 7. Jahrhunderts die "Wiederherstellung" einer "islamischen Ordnung" als der nach ihrem Verständnis einzig legitimen Staats- und Gesellschaftsform, die alle anders geprägten Ordnungssysteme ersetzen soll. In dieser "islamischen Ordnung" sollen alle Lebensbereiche so gestaltet sein, wie es von Gott durch den Koran und das Vorbild des Propheten und der frühen Gemeinde (Sunna) verbindlich vorgegeben sei.
Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die "islamische Ordnung" mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum "Jihad" (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: "heiliger Krieg"), die sie - abweichend von anderen Muslimen - als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle "Feinde" des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen
Aktionen oder Guerillakrieg) verändern wollen

malnachdenken
15.10.2008, 09:22
Patrik J Buchenen mein sicher, die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden u.Ä.
Viele Deutsche haben den Hass, und die Gewalt schon an eigenen Leib gespürt.

Quelle: Auszüge aus dem Verfassungsschutzbericht.
Zur herausragenden Bedrohung auch für die Innere Sicherheit Deutschlands hat sich der
Islamismus entwickelt, insbesondere in seiner terroristischen Ausprägung.
Der Islamismus ist eine - in sich heterogene - politische, zumeist sozialrevolutionäre Bewegung, die von einer Minderheit der Muslime getragen wird. Ihre Anhänger, die Islamisten, fordern unter Berufung auf den Urislam des 7. Jahrhunderts die "Wiederherstellung" einer "islamischen Ordnung" als der nach ihrem Verständnis einzig legitimen Staats- und Gesellschaftsform, die alle anders geprägten Ordnungssysteme ersetzen soll. In dieser "islamischen Ordnung" sollen alle Lebensbereiche so gestaltet sein, wie es von Gott durch den Koran und das Vorbild des Propheten und der frühen Gemeinde (Sunna) verbindlich vorgegeben sei.
Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die "islamische Ordnung" mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum "Jihad" (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: "heiliger Krieg"), die sie - abweichend von anderen Muslimen - als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle "Feinde" des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen
Aktionen oder Guerillakrieg) verändern wollen

Ist ja schön und gut.

Deine Aussage
Die Folgen des Kommenden
Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.
ist dennoch unlogisch.

Denkpoli
15.10.2008, 09:25
Mahmoud al-Saify erläuterte, dass die Regeln der Scharia zwar ewig und nicht veränderbar seien, aber das angewandte islamische Recht (Fiqh) sei anpassungsfähig an Ort und Zeit.

Also was nun?

Guilelmus
15.10.2008, 09:48
Also was nun?

Stück für Stück. Jeden Tag wird von ihnen getestet wie weit sie gehen können, jedesmal wird nachgegeben. Am Ende steht natürlich die wahre Scharia, und nicht eine liberalisierte.

Schottland steht kurz vor der Einführung von Schariagerichten - wie sie in England bereits existieren - allerdings noch mit begrenzten Kompetenzen. Die Urteile sind allerdings bindend und können, wie die Urteile der normalen Gerichte, vor höheren Instanzen angefochten werden.

http://news.scotsman.com/scotland/Sharia-courts-set-to-bring.4573444.jp

-jmw-
15.10.2008, 10:10
Also was nun?
Gute Frage!

Ich lese das als: Solange wir nicht in der Mehrheit sind, erlaubt uns unser Rechtsverständnis, einzelne Regeln unserer Religion ausser Kraft zu setzen oder nicht voll anzuwenden.
Aber eben nur solange, wie.

Tonsetzer
15.10.2008, 21:54
Gute Frage!

Ich lese das als: Solange wir nicht in der Mehrheit sind, erlaubt uns unser Rechtsverständnis, einzelne Regeln unserer Religion ausser Kraft zu setzen oder nicht voll anzuwenden.
Aber eben nur solange, wie.

Tolle Aussichten.