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Vollständige Version anzeigen : Ein Tiefpunkt...



Polemi
07.10.2008, 14:52
... oder auch ein noch tieferer Tiefpunkt!

Der Radsport schafft es immer wieder aufs neue, sich selbst zu demontieren (http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,582639,00.html) und, nun ja, die Rückkehr des medizinischen Wunders Armstrong passt da nur allzu gut ins Bild...


Schade nur für alle Nachwuchssportler und die (leider auch nicht immer) sauberen Amateure, die unter dem ganzen Dopingsumpf zu leiden haben...

Ernesto-Che
07.10.2008, 18:55
... oder auch ein noch tieferer Tiefpunkt!

Der Radsport schafft es immer wieder aufs neue, sich selbst zu demontieren (http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,582639,00.html) und, nun ja, die Rückkehr des medizinischen Wunders Armstrong passt da nur allzu gut ins Bild...


Schade nur für alle Nachwuchssportler und die (leider auch nicht immer) sauberen Amateure, die unter dem ganzen Dopingsumpf zu leiden haben...

Armstrong ist kein medizinisches Wunder - nur ein Doper mit einem Arzt in seinem Bekanntenkreis !

Bierbaron
08.10.2008, 22:33
Armstrong ist kein medizinisches Wunder - nur ein Doper mit einem Arzt in seinem Bekanntenkreis !

Tja, es gibt Leute die bemerken die Ironie nicht, wenn sie einem mit 10 Metern Anlauf unter lautem Getöse in den Ar*** tritt. In diesem Sinne: Willkommen im Club! ;)

Preuße
14.10.2008, 13:50
Armstrong ist kein medizinisches Wunder - nur ein Doper mit einem Arzt in seinem Bekanntenkreis !

Rat mal, warum der 2 Jahre weg war ;)

Aber sind wir doch mal ehrlich, der Radsport bzw. die Teamfunktionäre sind doch das Problem sowie die Sponsoren. Diese stellen doch sofort nach Ablauf der Strafe die Sünder wieder ein, wo bleibt denn da die Strafe? Solchen Betrüger muss lebenslanges Berufsverbot blühen, sowie jeden einzelnen Cent, die sie durch das Dopen verdient haben zurückbezahlen! Und dann sich bei der Jugend entschuldigen, dass sie ein beschissenes Vorbild sind. Und dann müssen die Hintermänner dingfest gemacht werden!

Dubidomo
29.10.2008, 23:29
... oder auch ein noch tieferer Tiefpunkt!

Der Radsport schafft es immer wieder aufs neue, sich selbst zu demontieren (http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,582639,00.html) und, nun ja, die Rückkehr des medizinischen Wunders Armstrong passt da nur allzu gut ins Bild...


Schade nur für alle Nachwuchssportler und die (leider auch nicht immer) sauberen Amateure, die unter dem ganzen Dopingsumpf zu leiden haben...

Wer verursacht diesen Sumpf? Doch nur die Herren in den Hochglanzetagen mit ihren überhöhten Ansprüchen. Es erzähle mir keiner von den Dopingwächtern, es wären die Sportler. Das sind abhängige Beschäftigte. Ohne den Druck aus der Vorstandsetage kann man auf leistungsfördernde Mittel verzichten. Um das Blutdoping machen zu können, bedarf es der Organisation und der Infrastruktur. Die Vorgänge an der Freiburger Uniklinik belegen das zur Genüge. Überhaupt sind medizinische Beratung und spezielle Kenntnisse von Nöten.
Die Dopingwächter verfolgen immer nur die Abhängigen. An die großen Onkels wagen sie sich aus Mangel an Mut nicht ran. Da können sie sich nur eine geknickte Karriere einhandeln aber nicht den gewünschten Presseerfolg auf Kosten von Leuten wie Jan Ulrich.

Dubidomo
29.10.2008, 23:36
Rat mal, warum der 2 Jahre weg war ;)

Aber sind wir doch mal ehrlich, der Radsport bzw. die Teamfunktionäre sind doch das Problem sowie die Sponsoren.

Die wälzen die Schuld auf die von ihnen abhängigen Sportler ab. Wer nicht spurt, hat wenig Chancen nach oben zu kommen und genug Geld zu verdienen.
Und die Sponsoren zahlen nur und genug, wenn das Team von der ARD oft genug in den Fersehnachrichten und Reportagen gewürdigt wird.

Dubidomo
29.10.2008, 23:42
Und dann sich bei der Jugend entschuldigen, dass sie ein beschissenes Vorbild sind.

Was bekommt denn ein Sportler zusätzlich, dass er für die Jugend das Vorbild mimt? Und wozu soll das gut sein? Warum sind die Manager und Bankleute dafür nicht zuständig und immer nur die Sportler? Wieso müssen Sportler immer Askese üben und fromm tun bis zum Erbrechen? Komisch! Nicht wahr? Eine echt verschrobene Welt!

Preuße
29.10.2008, 23:44
Die wälzen die Schuld auf die von ihnen abhängigen Sportler ab. Wer nicht spurt, hat wenig Chancen nach oben zu kommen und genug Geld zu verdienen.
Und die Sponsoren zahlen nur und genug, wenn das Team von der ARD oft genug in den Fersehnachrichten und Reportagen gewürdigt wird.

Naja, werden sie doch durch das Doping ;)

Dubidomo
30.10.2008, 00:38
Naja, werden sie doch durch das Doping ;)

Witzbold! ;)