PDA

Vollständige Version anzeigen : "Multikulturelle Bereicherung" in Athen



Atheist
07.10.2008, 11:38
*

Athen: Strassenschlachten zugewanderter muslimischer Mitbürger

Die griechische Hauptstadt Athen war über viele Jahrzehnte bei Touristen ein begehrtes Reiseziel. Die historischen Relikte, die Altstadt (Plaka), der Verkehrsknotenpunkt "Omonia Square" - diese bunte Mischung zog kulturliebende Menschen aus vielen Staaten der Welt in ihren Bann. Das hat mehr und mehr ein Ende. Denn in den letzten Jahren sind etwa 80.000 moslemische Flüchtlinge nach Athen gekommen, sie alle leben illegal in Athen. Sie kommen aus dem Nahen Osten, vom Balkan, aus Afghanistan, dem Irak... Sie leben von Überfällen, dem Rauschgifthandel, bilden brutale kriminelle Gangs, greifen Athener an - und liefern sich gegenseitig Strassenschlachten. Entlang ihrer ethnisch-religiösen Herkunft bilden sie Gruppen, die mit brutalster Gewalt gegen anderer Gangs vorgehen. Mit Äxten und Macheten schlagen sie mitten auf den Strassen im Stadtzentrum aufeinander ein. Die Polizei ist ratlos. In solchen Stadtgebieten schließen die Geschäfte, die ethnischen Griechen ziehen weg - man kennt das ja aus vielen anderen europäischen Städten. Der sozialistische Bürgermeister von Athen, Yiannis Sgouros (Pasok-Partei), spricht von einer "explosiven Lage". Die aus dem Nahen Osten zugewanderten Mitbürger hätten die griechische Hauptstadt als "Geisel" genommen. Er warnt vor schweren "Rassenunruhen" mitten in Athen.

Die Einwohner Griechenlands reagieren auf diese seit einem Jahr anhaltenden Nachrichten, die man außerhalb Griechenlands nicht zur Kenntnis nimmt: sie wählen auf einmal extremistische rechte Parteien - früher war das in Griechenland einfach undenkbar. Nun stimmen 5,3 Prozent bei jüngsten Umfragen für die extrem rechte Laos-Partei, die seit einem Jahr im Parlament sitzt. Und die Zahl ihrer Anhänger steigt - ebenso wie die Zahl der nahöstlichen Migranten, die den Bürgerkrieg nach Athen bringen wollen... (Quelle: International Herald Tribune 2. Oktober 2008).
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.iht.com/articles/2008/10/02/europe/greece.php

McDuff
07.10.2008, 11:55
1821-1830 kämpften die Griechen tapfer um das Joch der türkischen Besatzung abzuwerfen. Heute lassen ihre Nachkommen eine Neubesetzung aus gutmenschlicher Dummheit wieder zu anstatt die Besatzer hinauszutreiben.

Ajax
07.10.2008, 12:01
Die Griechen müssen sich auf ihre hellenische Tradition berufen und ihr Land wie einst die 300 Spartaner gegen diese Verrückten aus dem Orient verteidigen! Ohne Gnade bis zum letzten Mann!

http://www.encyclopediadramatica.com/images/4/4b/Zidane-this-is-sparta.gif

-jmw-
07.10.2008, 12:08
Die Polizei ist ratlos.
Die Losung lautet: Dienstwaffe.

McDuff
07.10.2008, 12:15
Die Losung lautet: Dienstwaffe.

Da wirds wohl wie bei uns zugehen. Die Polizei wird von islamistenfreundlichen Vorgesetzen zur Untätigkeit gezwungen und darf den Küppel nur noch gegen Patrioten schwingen.

Ajax
07.10.2008, 12:21
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Policital Correctness in Griechenland so weit fortgeschritten ist, wie bei uns. Die Athener sollten langsam mal richtig auf den Putz hauen und den Musels zeigen, was Sache ist. Das wird natürlich in anderen europäischen Staaten für Entrüstung bei den PC-Fetischisten sorgen, doch die Bevölkerung könnte langsam aufwachen.

JensVandeBeek
07.10.2008, 12:53
Die Griechen müssen sich auf ihre hellenische Tradition berufen und ihr Land wie einst die 300 Spartaner gegen diese Verrückten aus dem Orient verteidigen! Ohne Gnade bis zum letzten Mann!

...


Ich würde dich noch mehr schätzen, wenn Du statt Sprüche zu kloppen, schnellstens nach Griechenland fahren würdest und dort als gute Christ und Verfechter der christlichen Abendlandes Schulter an Schulter heldenhaft mit Griechen das Land gegen den "Ungläubigen" verteidigst.

Heribert Hagglöffle : "Die Griechen sind christliche Türken" :)) :)) :))

Skaramanga
07.10.2008, 13:33
Gerade PASOK darf sich da an die eigene Nase fassen. Sie sind massgeblich verantwortlich für diesen Musel-Zustrom.

Aber dass Problem ist nicht so brennend wie es sich im ersten Moment liest. Erstens ist Griechenland für sie nicht das Land erster Wahl, es gibt dort keine Sozialhilfe für sie. Sie müssen sich selbst durchwursteln, daher auch die Rivalitäten und Kämpfe untereinander. Viele wandern mit der Zeit weiter - nach Norden. :D Offen religiös auftretenden Musels begegnet man in Griechenland mit ebenso offener Ablehnung und Feindseligkeit, daher fehlen Kaftan-Zausel sowie Kopftuch-Muttis und Schleiereulen im Athener Stadtbild völlig. Ich war gerade fast einen Monat in Athen und Umgebung, und habe nicht eine/einen einzigen gesehen! Auch diese machen also um Griechenland einen Bogen. Und schließlich spielt sich das alles in Stadtteilen ab, in die kein respektabler Grieche, und schon gar kein Ausländer, jemals den Fuß setzen würde. Wenn sie sich doch randalierend in Wohn- und Ausgehvierteln bemerkbar machen, räumen Polizei und die allgegenwärtigen privaten Sicherheitsdienste ganz schnell ab. In ihren eigenen Müll-Vierteln lässt man sie halt treiben. Athen ist gross und sowieso sehr laut.

Ein größeres Problem als die nervösen Musel-Immigranten sind - alleine schon wegen ihres wesentlich höheren Bevölkerungsanteils - Zigeuner und Albaner. d.h. ethnisch griechische Albaner aus dem Nord-Epirus. So eine Art Griechen-Ossis, nur mit dem Unterschied, dass die nicht in einer DDR, sondern im albanischen Steinzeit-Kommunismus a la Kambodscha oder Nordkorea groß geworden sind. Die zu integrieren wird einige Generationen brauchen...

Ein größeres Problem stellt laut Zeitungsmeldungen für die Athener Stadtverwaltung zur Zeit das um sich greifende Grafitti-/Sprayer- Unwesen dar. Und natürlich der Streik der öffentlichen Verkehrsmittel und Fluglotsen. :cool:

JensVandeBeek
07.10.2008, 13:42
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.iht.com/articles/2008/10/02/europe/greece.php

„…Athen: Strassenschlachten zugewanderter muslimischer Mitbürger…“

Minderwertige Propaganda-Titel, die mit Wahrheit geringste zu tun hat.

Es ist lächerlich diese Internet-Seite als zuverlässige und glaubwürdige Quelle anzugeben.

(Quelle: International Herald Tribune 2. Oktober 2008). ????
In den Original-Bericht kein einziger Wort über Islam oder Muslime jeodch unter andrem folgendes ;

"Die meisten bekommen kein Asyl oder soziale Unterstützung und müssen andere Wege finden, um zu überleben,"

„Die Behandlung von Migranten aus Kriegsgebieten werden behandelt wie als "Illegalen" und nicht als Flüchtlinge, die dem Schutz zwingt sie zu verstecken und ein Leben am Rande der Gesellschaft“

"Illegale Einwanderer werden zu Schachfiguren von lokalen Drogenbarone und bilden Banden," Sgouros schrieb letzte Woche in einem Brief an Ministerpräsident Kostas Karamanlis. Er fügte hinzu: "Etwas muss sich ändern oder die Region wird zu einer Arena für Rennen Auseinandersetzungen und Bandemkriege."

In dem Bericht werden viel mehr die Griechen kritisiert weil sie nicht fähig und willig sind mit Migranten-Problem fertig zu werden. Ich möchte gerne wissen, wo die Zuschüsse bleiben, die für diesen Zweck von EU an Griechenland bezahlt werden.

Skaramanga
07.10.2008, 13:57
...
(Quelle: International Herald Tribune 2. Oktober 2008). ????
In den Original-Bericht kein einziger Wort über Islam oder Muslime ...


Und wozu auch? Wieviele nicht-islamischen Kriegs- und Krisengebiete im Nahen und Mittleren Osten kennst Du denn? :rolleyes:

Ist doch fast schon wie eine dieser Logik-Fragen aus den Assessment-Tests: "Krieg - Islam - Krise - Frieden. Welches Wort gehört nicht hierher?" :hihi:

Ebbelwoi
07.10.2008, 14:10
Sollen ein paar Blitzbündel dieses Gesockse erlegen, bei Zeus!

Pascal_1984
07.10.2008, 17:11
1821-1830 kämpften die Griechen tapfer um das Joch der türkischen Besatzung abzuwerfen. Heute lassen ihre Nachkommen eine Neubesetzung aus gutmenschlicher Dummheit wieder zu anstatt die Besatzer hinauszutreiben.

Genau wie bei uns die schlacht um wien! Selbstaufgabe, die von oben gesteuert wird!

mabac
07.10.2008, 18:26
1821-1830 kämpften die Griechen tapfer um das Joch der türkischen Besatzung abzuwerfen. Heute lassen ihre Nachkommen eine Neubesetzung aus gutmenschlicher Dummheit wieder zu anstatt die Besatzer hinauszutreiben.

Immerhin waren es Griechen, die Phanarioten, die im türkischen Auftrag die orthodoxen Völker des Osmanischen Reiches ausgesaugt haben.