PDA

Vollständige Version anzeigen : Auswandern? Nur wohin?



Misteredd
26.05.2006, 21:50
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?

Odin
26.05.2006, 21:54
Nur Deutschland ist mein Vaterland. Wie groß das ist, hängt natürlich von unseren Eroberungen in der nächsten Zeit ab.

Aber wenn, dann will ich nur jeweils in jedem Gau ein Haus, damit ich meine Heimat erkunden kann.

Würfelqualle
26.05.2006, 22:01
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?



Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle

mggelheimer
26.05.2006, 22:03
Auch mein Lebensmittelpunkt wird ewig das Land meine Ahnen bleiben.
Auswandern ist was für Verräter, Kriecher, Feiglinge und Wanderheuschrecken.

Liegnitz
26.05.2006, 22:03
Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle

Zustimmung. Das wäre die Lösung schlechhin. :klatsch: :klatsch: :klatsch: :dr:

Einsatzleiter
26.05.2006, 22:05
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?

Mit einem Raumschiff in die Weiten des Universums!!
Dahin, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist!! :cool: :cool:

lupus_maximus
26.05.2006, 22:06
Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle
Du vergißt unsere Kriegsgewinnler!
Die werden es nicht zulassen, daß wir uns zur Wehr setzen.
Dies könnten wir nur mit eigenen Atomwaffen und diese haben wir aus diesem Grund nicht.
Technisch wäre es für uns kein Problem gewesen, da Abhilfe zu schaffen.
So einfach ist dies!

Misteredd
26.05.2006, 22:06
Das mit dem Rausschmeissen fände ich auch gut. Aber was wenn das nicht klappt. Ich habe keine Lust mich für die Staatsquote = Alimentierung abzurackern und mich systembedingt zu einem Dhimmi-Sklaven zu machen, nur weil ich die nicht integrieren kann.

twoxego
26.05.2006, 22:07
malediven oder bora bora.

Uri Gellersan
26.05.2006, 22:12
USA natürlich. Südwesten. Steppenlandschaft, geiles Klima, wenig Menschen und meine eigene Ranch auf der Range.
Was will ich mehr. ;)

UG

Misteredd
26.05.2006, 22:13
Ich habe gutes aus Kanada oder den USA gehört. Lateinamerika habe ich schon selbst gesehen, dass kann auch gut sein. Im Nahen Osten habe ich bereits gearbeitet, dorthin möcht ich nicht. In Asien bekäme ich wohl Platzangst.

Afrika ist wohl erst wieder in zwanzig Jahren ein Gedanke wert.

In Australien oder Neuseeland fahren sie links, das mag ich nicht.

SarahL
26.05.2006, 22:38
wenn überhaupt, dann wahrscheinlich nach kanada oder in die schweiz.

lupus_maximus
26.05.2006, 22:45
Wäre eine freistaatliche Insel in der Karibik von Interesse?

Völlig ohne Leute mit natürlicher Bräune?

HeXlein
27.05.2006, 00:20
Ich liebe mein Land und ich bin wie ein Baum verwurzelt.Ich bin vor 6 Jahren nach nrw gezogen und hab Hessen verlassen.Ich habe heute noch Heimweh und werde nicht so richtig warm hier.

Wenn die Wirtschaftsflüchtlinge sich wieder mal in ihrem eigenen Land gut gehen lassen würden gings mir allerdings um einiges besser.Multikulti ist einfach erdrückend und ich entwickele wirklich eine deftige Kopftuch -Mantel Phobie:(

SarahL
27.05.2006, 08:07
Ich liebe mein Land und ich bin wie ein Baum verwurzelt.Ich bin vor 6 Jahren nach nrw gezogen und hab Hessen verlassen.Ich habe heute noch Heimweh und werde nicht so richtig warm hier.

Wenn die Wirtschaftsflüchtlinge sich wieder mal in ihrem eigenen Land gut gehen lassen würden gings mir allerdings um einiges besser.Multikulti ist einfach erdrückend und ich entwickele wirklich eine deftige Kopftuch -Mantel Phobie:(


wenn's danach geht, kann man sich in deutschland nirgendwo mehr wohlfühlen - ich überlege ernsthaft genau deswegen auszuwandern.
:rolleyes:

Misteredd
27.05.2006, 10:00
Mein Problem ist, das ich nicht unendlich leben werde. Ich habe weder Lust mein hart erarbeitetes Geld mit Leuten zu teilen, die entweder selbst zu faul sind, sich irgendwie in Bewegung zu setzen oder aber Menschenzuchtanstalten zu finanzieren, die bereits jetzt auf mich als armen Irren herabblicken, der den Zorn Gottes der über ihn kommen wird selbst provoziert hat.

Ausserdem ziehe ich die tatsächliche Lebensqualität auch in Betracht. Warum soll ich mich hier teuer in ein Reihenhäuschen quetschen müssen, wenn ich woanders etwas sehr viel besseres bekomme. Warum soll ich dieses Wetter hier aushalten müssen, wenn ich woanders sehr viel besser dran sein kann?

Westkanada ist wirklich eine heisse Adresse!

turn-the-page
27.05.2006, 10:25
Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle,
da kann ich dir nur aus tiefstem Herzen zustimmen !! :klatsch: :klatsch:

Giftzwerg
27.05.2006, 10:29
Meine Hitliste:

- Großbritannien. Ist aber schon, bis auf Schottland, etwas überbevölkert.

- Australien. Soll sehr schön sein, mit sehr weitem Land.

- Neuseeland. Soll auch schön sein, ist aber nicht dermassen weit ausgestreckt.

- USA. Irgendwo im Süden wo es schön warm ist, Texas vielleicht. Wird zwar grade etwas von Latinos überrannt, die integrieren sich aber besser und tragen keine Kopftücher.

- Irland. Soll auch eine ganz nette Gegend sein, hat außerdem den Euro, also müsste ich meine Ersparnisse nicht in schwankende Währungen umtauschen.

- Österreich. Sie sprechen Deutsch und haben eine etwas bessere wirtschaftliche Entwicklung.

Lucky punch
27.05.2006, 10:41
irgendwo wo´ nicht den ganzen Tag regnet, es keine Kanaken gibt und man seine Kinder sicher großziehen kann :]

also nicht Brd :))

Würfelqualle
27.05.2006, 10:51
irgendwo wo´ nicht den ganzen Tag regnet, es keine Kanaken gibt und man seine Kinder sicher großziehen kann :]

also nicht Brd :))



Löbliche Worte Kamerad !!!


Gruss vonne Würfelqualle

Misteredd
27.05.2006, 11:00
irgendwo wo´ nicht den ganzen Tag regnet, es keine Kanaken gibt und man seine Kinder sicher großziehen kann :]

also nicht Brd :))

Ja, genau das habe ich gemeint!

Andreas63
27.05.2006, 12:38
Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle
Das wäre zwar die beste Lösung, aber was tun, wenn das blöde Volk nicht mitmacht? Wie lange soll man warten und hoffen? Wie Misteredd richtig schrieb, lebt man nicht ewig und als Tattergreis braucht man auch nicht mehr auszuwandern.
Zum Thema: Kanada wäre die erste Wahl. Eine herrliche Natur, dünn besiedelt und noch nicht vom Gift des Kommunismus befallen.

D-R
27.05.2006, 12:57
neuschwabenland!:D

dänemark;)

dimu
27.05.2006, 13:02
.
bin schon 3x ausgewandert worden.

aus dem deutschen reich
in die russische besatzungszone,
von da in die ddr,
aus der ddr in die brd,

und bin immernoch hier und überlege, wohin ich noch ausgewandert werde.

was ist das nur, was hält den menschen so fest an seiner scholle?
warum, wenn er ausgewandert ist, hat er heimweh?
warum zieht's ihn immer zurück, nach hause?
warum erfühlt er das neue, so schön es auch ist, nicht als seine heimat?
warum leiden menschen, wenn sie ihrer heimat verlustig gehen, und werden krank?

p.s. als ich noch zwanzig jahre zählte, noch unverheiratet war, hatte ich einen erstklassigen freund. beide wollten wir auswandern nach kanada und waren damit auch bereit, ein lebensgefährliches risiko auf uns zu nehmen.
aber es kam alles gaaaaanz anders. aus heutiger sicht, leider.

.

Rocky
27.05.2006, 13:12
irgendwo wo´ nicht den ganzen Tag regnet, es keine Kanaken gibt und man seine Kinder sicher großziehen kann :]

also nicht Brd :))

Nord Korea? Frag' mal den hardstyler nach einem Visum.

Rocky

Rocky
27.05.2006, 13:15
Das wäre zwar die beste Lösung, aber was tun, wenn das blöde Volk nicht mitmacht? Wie lange soll man warten und hoffen? Wie Misteredd richtig schrieb, lebt man nicht ewig und als Tattergreis braucht man auch nicht mehr auszuwandern.
Zum Thema: Kanada wäre die erste Wahl. Eine herrliche Natur, dünn besiedelt und noch nicht vom Gift des Kommunismus befallen.

Kanada ist soizialistisch. Es hat aehnliche Sozialstaatprobleme wie Deutschland, zum Beispiel in der nationalen "kostenlosen" Gesundheitsversorgung.

Aber es gibt Auswege. Wenn Du gesund bist, ist die Versorgung OK, Wenn Du was hast, was Kompetenz und Geschwindigkeit erforderst, dann gibt's die Moeglichkeit zur USA zu gehen und selbst zu bezahlen.

Rocky

emire
27.05.2006, 13:28
dahin wo der Pfeffer wächst...........

Misteredd
27.05.2006, 14:03
Kanada ist soizialistisch. Es hat aehnliche Sozialstaatprobleme wie Deutschland, zum Beispiel in der nationalen "kostenlosen" Gesundheitsversorgung.

Aber es gibt Auswege. Wenn Du gesund bist, ist die Versorgung OK, Wenn Du was hast, was Kompetenz und Geschwindigkeit erforderst, dann gibt's die Moeglichkeit zur USA zu gehen und selbst zu bezahlen.

Rocky

So weit ich weiss mit einem KV-Beitrag von 36 Kanada-Dollar. Da kann man noch gut und gerne eine Zusatzversicherung abschliessen, die den Spezialistenbesuch bezahlt.

Welche Problem siehst Du denn ganz konkret in Kanada?

Misteredd
27.05.2006, 14:04
dahin wo der Pfeffer wächst...........

Gute Reise!

Praetorianer
27.05.2006, 14:22
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?

Es käme Bayern in Frage. :))

Scherz beiseite, ich spreche leider nur eine Fremdsprache, Englisch, da ich auf einem altsprachlichen Gymnasium war; deswegen bin ich in meiner Wahl befangen. Andererseits natürlich auch ein Anreiz, eine neue Sprache zu lernen.

Letztlich kommt es dann auch auf die nähere Umgebung an.

Also in meiner momentan beschränkten Auswahl fände ich UK und Irland sehr interessant, dann die USA, Kanadas Westen, Australien.

Ohne o.g. Sprachbarriere kämen vielleicht noch einige hinzu.

luftpost
27.05.2006, 14:25
So einen Strang gab es doch schon einmal.
Es gibt Sachen die stehen einfach nicht zur Option. Hier geboren, hier leben, hier sterben. Stirbt dein Land, und du kannst es nicht verhindern, gehst du aufrecht mir unter. Das ist der Lauf der Dinge.
Ein "wenn es dir hier nicht mehr gefällt" gibt es nicht.

ernesto, die katze
27.05.2006, 14:25
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?paraguay, spanien, tschechien, cuba, ungarn.

Madday
27.05.2006, 14:30
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?
In die USA, eine Moslem-Freie-Zone ohne Moscheen, Kopftücher mit einer konservativen Bevölkerung, die Kriege im Namen Gottes führen! Die richtige Wahl und Antwort auf das islamisierte, ungläubige Europa!

ernesto, die katze
27.05.2006, 14:33
In die USA, eine Moslem-Freie-Zone ohne Moscheen, Kopftücher mit einer konservativen Bevölkerung, die Kriege im Namen Gottes führen! Die richtige Wahl und Antwort auf das islamisierte, ungläubige Europa!nahezu moslemlos ist paraguay :

South America | Islam in Paraguay | 6,347,884 Einwohner | 0.008% | 507 Musels

Einsatzleiter
27.05.2006, 14:35
das Auswandern in die USA muss verboten werden! :cool: :cool: :cool:

Madday
27.05.2006, 14:36
nahezu moslemlos ist paraguay :

South America | Islam in Paraguay | 6,347,884 Einwohner | 0.008% | 507 Musels
Paraguay entsprich nicht meiner Vorstellung und Lebensstandard.

Madday
27.05.2006, 14:37
das Auswandern in die USA muss verboten werden! :cool: :cool: :cool:
Das mußt Du schon weiter erläutern.

Einsatzleiter
27.05.2006, 14:41
Das mußt Du schon weiter erläutern.

die USA ist das für uns gefährlichste Land - jedenfalls mit dem jetzigen imperialistischen System.
Wer dorthin auswandert, stärkt die USA und begeht somit Landesverrat! Das muss bestraft werden!!
Unqualifizierte oder gar Kriminelle dürfen selbstverständlich weiter dahin auswandern. :cool: :cool: :cool:

Madday
27.05.2006, 14:45
die USA ist das für uns gefährlichste Land - jedenfalls mit dem jetzigen imperialistischen System.
Wer dorthin auswandert, stärkt die USA und begeht somit Landesverrat! Das muss bestraft werden!!
Unqualifizierte oder gar Kriminelle dürfen selbstverständlich weiter dahin auswandern. :cool: :cool: :cool:
Die arabischen Staaten sind viel imperialistischer und ihre Bevölkerung breitet sich wie ein Krebsgeschwür in alle Winkel der Welt aus. Die USA hält dagegen als reale christliche Nation und das muß auf ganzer Linie unterstützt werden.

Einsatzleiter
27.05.2006, 14:53
Die arabischen Staaten sind viel imperialistischer und ihre Bevölkerung breitet sich wie ein Krebsgeschwür in alle Winkel der Welt aus. Die USA hält dagegen als reale christliche Nation und das muß auf ganzer Linie unterstützt werden.

Die arabischen Staaten gleichen einer Maus, während wir die Katze sind und die USA der feuerspeiende Drachen!
das mal zu den Größenverhältnissen, was politische und militärische Macht anbelangt!
Wir brauchen weder Araber noch die USA als Verbündete.
Was wir brauchen sind endlich die Vereinigten Staaten von Europa, mit allen noch fehlenden Ländern (incl. Russland).
Dann sollten wir uns mit China und möglichst noch mit Indien und Japan verbünden!
So können wir den agressiven US-Imperialismus, der die ganze Welt bedroht, in die Knie zwingen!! :cool: :cool: :cool:

Praetorianer
27.05.2006, 15:04
die USA ist das für uns gefährlichste Land - jedenfalls mit dem jetzigen imperialistischen System.
Wer dorthin auswandert, stärkt die USA und begeht somit Landesverrat! Das muss bestraft werden!!
Unqualifizierte oder gar Kriminelle dürfen selbstverständlich weiter dahin auswandern. :cool: :cool: :cool:

Und mit deinem unqualifizierten Geschwätz willst du dir den Weg dahin ebnen? :D

Madday
27.05.2006, 15:09
Warum schaffen wir uns nicht wieder Verhältnisse, dass es uns wieder gefällt?

Schmeissen wir 14 Millionen Ausländer und das ganze linke Pack raus, dann ist die BRD wieder lebenswert.


Gruss vonne Würfelqualle
Das wäre zu schön um wahr zu sein.

Rocky
27.05.2006, 15:10
die USA ist das für uns gefährlichste Land - jedenfalls mit dem jetzigen imperialistischen System.
Wer dorthin auswandert, stärkt die USA und begeht somit Landesverrat! Das muss bestraft werden!!
Unqualifizierte oder gar Kriminelle dürfen selbstverständlich weiter dahin auswandern. :cool: :cool: :cool:

Republikflucht?

Habe ich das nicht schon mal irgendwo gehoert?

Rocky

SarahL
27.05.2006, 17:03
Mein Problem ist, das ich nicht unendlich leben werde. Ich habe weder Lust mein hart erarbeitetes Geld mit Leuten zu teilen, die entweder selbst zu faul sind, sich irgendwie in Bewegung zu setzen oder aber Menschenzuchtanstalten zu finanzieren, die bereits jetzt auf mich als armen Irren herabblicken, der den Zorn Gottes der über ihn kommen wird selbst provoziert hat.

Ausserdem ziehe ich die tatsächliche Lebensqualität auch in Betracht. Warum soll ich mich hier teuer in ein Reihenhäuschen quetschen müssen, wenn ich woanders etwas sehr viel besseres bekomme. Warum soll ich dieses Wetter hier aushalten müssen, wenn ich woanders sehr viel besser dran sein kann?

Westkanada ist wirklich eine heisse Adresse!

ich habe verwandte in westkanada, genauer gesagt vancouver. ist ne tolle stadt mit vielen möglichkeiten .

Misteredd
27.05.2006, 17:05
Ich habe da nur gutes gehört. Ein gutes Lebensklima. Sind deine Verwandten dorthin ausgewandert?

SarahL
27.05.2006, 17:08
Ich habe da nur gutes gehört. Ein gutes Lebensklima. Sind deine Verwandten dorthin ausgewandert?

meine schwester ist dort verheiratet

Misteredd
27.05.2006, 17:09
Hat sie einen Kanadier geheiratet? Wie gefällt es ihr dort?

SarahL
27.05.2006, 17:10
Hat sie einen Kanadier geheiratet? Wie gefällt es ihr dort?


ja, einen banker. meine schwester mag grossstädte, ich weniger. ich würde das landleben wählen.

Misteredd
27.05.2006, 17:13
Da ist Kanada genau richtig. Etwas raus auf Land und man hat wohl seine Ruhe!
Die Landschaft soll auch sehr viel schöner sein, als das Klischeebild Wald und nochmehr Wald aussagt.

Die Mischung aus Küste und Binnenland muss dort sehr schön sein.

Misteredd
27.05.2006, 17:14
Wie sieht das mit der Berufstätigkeit aus. Welche Berufe sind in Kanada gerade gefragt?

SarahL
27.05.2006, 17:18
Da ist Kanada genau richtig. Etwas raus auf Land und man hat wohl seine Ruhe!
Die Landschaft soll auch sehr viel schöner sein, als das Klischeebild Wald und nochmehr Wald aussagt.

Die Mischung aus Küste und Binnenland muss dort sehr schön sein.

bis jetzt hab ich sie nur einmal besucht, konnte mir aber schon einen guten eindruck machen. vancouver liegt mitten zwischen bergen und wasser, die landschaftlichen möglichkeiten sind eigentlich unbegrenzt.

Misteredd
27.05.2006, 17:20
Ist es im Winter dort sehr kalt? Haben die da auch solche "gräulichen" Wetterzonen?

Vancouver soll ja sogar Weingebiet sein, also eher warm gelegen sein?

SarahL
27.05.2006, 17:21
Wie sieht das mit der Berufstätigkeit aus. Welche Berufe sind in Kanada gerade gefragt?


am gefragtesten waren zu dem zeitpunkt maschinisten und stahlarbeiter, also alles aus dem handwerklichen bereich.

Misteredd
27.05.2006, 17:23
Mist, genau das, was ich nicht bin. Da muss ich mir noch was überlegen.

Die Häuser finde ich genial. Sehr groß und sehr großzügig mit einem Grundstück ausgestattet.

Siegfried
27.05.2006, 17:24
Auswandern ist was für Feiglinge und Vaterlandsverräter!
Und wenns uns hier nicht gefällt, dann müssen wir halt was ändern!

Deutschland meine Heimat auf ewig!!!:deutschla

SarahL
27.05.2006, 17:24
Ist es im Winter dort sehr kalt? Haben die da auch solche "gräulichen" Wetterzonen?

Vancouver soll ja sogar Weingebiet sein, also eher warm gelegen sein?


oh weh, ziemlich viele fragen. am meisten regnet es dort wohl im winter. ich hab sie während meines sommerurlaubs dort besucht. zu der zeit war es ziemlich heiss.

Misteredd
27.05.2006, 17:27
Ich bin eben neugierig.

Heiss schreckt mich nicht, schlimmer als in Dubai kanns nicht sein.

SarahL
27.05.2006, 17:29
Mist, genau das, was ich nicht bin. Da muss ich mir noch was überlegen.

Die Häuser finde ich genial. Sehr groß und sehr großzügig mit einem Grundstück ausgestattet.

in east vancouver gibt es tolle häuser im südstaatenlook mit grossen grundstücken.

Misteredd
27.05.2006, 17:31
in east vancouver gibt es tolle häuser im südstaatenlook mit grossen grundstücken.

Holzhäuser mit einer grossen Veranda drumherum? Toll. Ich pack schon mal (gedanklich) die Koffer!


Das angrenzende Gebiet ist das das Cariboo-Tal?

SarahL
27.05.2006, 18:27
cariboo-tal kenn ich nicht, ich hatte nur zehn tage zeit, da kann man nicht alles sehen, unsere freizeit haben wir meistens abends in den diskotheken und kneipen verbracht. holzhäuser gibts da auch aber ich hab die mit den säulen gemeint.

Misteredd
27.05.2006, 18:35
Ich war noch nicht vor Ort, lese aber was ich unter die Finger kriege. Die Gegend dort interessiert mich sehr. Wenn ich auswandere, dann wohl nach Kanada und dann entweder die Gegen von Vancouver oder aber Nova Scotia. Beides am Meer, beides auf der Höhe Südfrankreichs und beides sehr schön.

Da kurz hinter Vancouver die Rocky Mountains beginnen, hätte dieser Standort einen Bonus. Andererseits wäre der Flug von Nova Scotia nach Frankfurt nur fünf Stunden, also besser, um den Kontakt in die Heimat nicht abbrechen zu müssen.

Wenn ich mir schon einen Platz zum Leben aussuchen kann, dann will ich auch frischen Meeres - Fisch.

Rocky
27.05.2006, 18:49
Ich war noch nicht vor Ort, lese aber was ich unter die Finger kriege. Die Gegend dort interessiert mich sehr. Wenn ich auswandere, dann wohl nach Kanada und dann entweder die Gegen von Vancouver oder aber Nova Scotia. Beides am Meer, beides auf der Höhe Südfrankreichs und beides sehr schön.

Da kurz hinter Vancouver die Rocky Mountains beginnen, hätte dieser Standort einen Bonus. Andererseits wäre der Flug von Nova Scotia nach Frankfurt nur fünf Stunden, also besser, um den Kontakt in die Heimat nicht abbrechen zu müssen.

Wenn ich mir schon einen Platz zum Leben aussuchen kann, dann will ich auch frischen Meeres - Fisch.

Der Suedfrankreich Breitengrad sagt nicht viel.

Vancouver hat ein moderates Klima. Selten oder garkein Schnee. Dafuer im Winter viel regen. Und es ist wirtschaftlich enorm dynamsich.

Nova Scotia ist saukalt im Winter. Der Halifax Hafen ist gelegentlich im Winter zugefroren, und muss oft mit Eisbrechern offengehalten werden.

Halifax hat die Innenstadt als Mall uberdacht. Das ist notwendig, denn ausserhalb kann es fuer Wochen weit unter dem Gefrierpunkt sein. Autos werden mit "Blockwarmer" ausgestattet. Man steckt den Waermer in die Steckdose am Parkplatz, damit das Auto wieder anspringt.

Aber ansonsten ein Lobster-/Seefood Paradies, und sehr einsam. Jobs are hard to come by.
Rocky

SarahL
27.05.2006, 19:19
Der Suedfrankreich Breitengrad sagt nicht viel.

Vancouver hat ein moderates Klima. Selten oder garkein Schnee. Dafuer im Winter viel regen. Und es ist wirtschaftlich enorm dynamsich.

Nova Scotia ist saukalt im Winter. Der Halifax Hafen ist gelegentlich im Winter zugefroren, und muss oft mit Eisbrechern offengehalten werden.

Halifax hat die Innenstadt als Mall uberdacht. Das ist notwendig, denn ausserhalb kann es fuer Wochen weit unter dem Gefrierpunkt sein. Autos werden mit "Blockwarmer" ausgestattet. Man steckt den Waermer in die Steckdose am Parkplatz, damit das Auto wieder anspringt.

Aber ansonsten ein Lobster-/Seefood Paradies, und sehr einsam. Jobs are hard to come by.
Rocky


kennst du das plaza in vancouver ? toller club mit live musik und jede menge events.

Rocky
27.05.2006, 19:26
kennst du das plaza in vancouver ? toller club mit live musik und jede menge events.

Vancouver ist zur Zeit der Platz, wo die meisten Kanadier hinziehen wollen.
Ich persoenlcih zieh inzwischen ruhigere Gegenden vor.

Rocky

Einsatzleiter
27.05.2006, 19:28
Ich war noch nicht vor Ort, lese aber was ich unter die Finger kriege. Die Gegend dort interessiert mich sehr. Wenn ich auswandere, dann wohl nach Kanada und dann entweder die Gegen von Vancouver oder aber Nova Scotia. Beides am Meer, beides auf der Höhe Südfrankreichs und beides sehr schön.

Da kurz hinter Vancouver die Rocky Mountains beginnen, hätte dieser Standort einen Bonus. Andererseits wäre der Flug von Nova Scotia nach Frankfurt nur fünf Stunden, also besser, um den Kontakt in die Heimat nicht abbrechen zu müssen.

Wenn ich mir schon einen Platz zum Leben aussuchen kann, dann will ich auch frischen Meeres - Fisch.

Elisa Gabbai - Winter in Kanada (Schlager von 1966):

Wir standen am Fenster mit unseren Träumen
Im Haus am Eriesee.
Ein kalter Dezembermond hing in den Bäumen,
da fiel der erste Schnee
Ein Zauber betörte die Herzen,
das Wunder der Liebe geschah.
Und dann über Nacht war es Winter geworden,
Winter in Canada

Winter in Canada, so weiß war das Land.
Es war Winter in Canada, als mein Herz dich fand,
schien das Glück so nah - Es war Winter in Canada.

Am Morgen im Schlitten durch schweigende Wälder,
nur du in meiner Näh'.
Zwei Spuren, die führten durch silberne Felder
Ins Haus am Eriesee.
Und abends am Feuer zwei Herzen,
die Sterne zum Greifen so nah.
Oh wäre es immer nur Winter geblieben,
Winter in Canada

Winter in Canada, so weiß war das Land.
Es war Winter in Canada, als mein Herz dich fand,
schien das Glück so nah - Es war Winter in Canada.

Ich stehe am Fenster und schau‘ in die Ferne,
im Haus am Eriesee.
Ich seh‘ graue Wolken und suche die Sterne
und wieder fällt der Schnee
So einsam brennt nun unser Feuer,
denn du bist schon lang‘ nicht mehr da.
Was ist aus dem Glück und dem Winter geworden,
dem Winter in Canada?

Winter in Canada, so weiß war das Land.
Es war Winter in Canada, als mein Herz dich fand,
schien das Glück so nah - Es war Winter in Canada.

Kenshin-Himura
27.05.2006, 19:32
Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?

Es gefällt mir in Deutschland sowieso nicht mehr, das ist aber noch lange kein Grund, auszuwandern, da es ja bekanntlich überall auf der Welt ziemlich beschissen, menschenverachtend, korrupt und anarchistisch zugeht. Ich will allerdings, sollte sich eine Gelegenheit bieten, auswandern.

Ich würde Australien wählen, evtl. auch Kanada, weil dort Englisch gesprochen wird, es außerhalb von Europa ist, halbwegs Demokratie und Freiheit herrschen, und die Wirtschaftslage recht akzeptabel ist, und die Moslem-Probleme dort im Moment nicht so schlimm sind.

Aber man muss abwarten. Es kann sich ja heutzutage jederzeit ändern.

SarahL
27.05.2006, 19:34
Vancouver ist zur Zeit der Platz, wo die meisten Kanadier hinziehen wollen.
Ich persoenlcih zieh inzwischen ruhigere Gegenden vor.

Rocky

meiner schwester gefällts dort auch richtig gut. ich find die stadt ja auch toll, besonders das nachtleben aber zum wohnen wärs nix für mich. ich bin das stadtleben gewöhnt, aber vancouver ist einfach zu gross.

SarahL
27.05.2006, 19:40
Es gefällt mir in Deutschland sowieso nicht mehr, das ist aber noch lange kein Grund, auszuwandern, da es ja bekanntlich überall auf der Welt ziemlich beschissen, menschenverachtend, korrupt und anarchistisch zugeht. Ich will allerdings, sollte sich eine Gelegenheit bieten, auswandern.

Ich würde Australien wählen, evtl. auch Kanada, weil dort Englisch gesprochen wird, es außerhalb von Europa ist, halbwegs Demokratie und Freiheit herrschen, und die Wirtschaftslage recht akzeptabel ist, und die Moslem-Probleme dort im Moment nicht so schlimm sind.

Aber man muss abwarten. Es kann sich ja heutzutage jederzeit ändern.

australien ist bestimmt zu heiss, wenn man das wetter hier gewöhnt ist wär das keine gute wahl. kanada wär da schon besser für dich.

Misteredd
27.05.2006, 19:45
http://i12.ebayimg.com/02/i/06/8d/30/d1_12_sb.JPG

Die Entfernungen kann ich nicht abschätzen. Das wäre wohl ein interessanter Platz.

Australien wäre mir zu heiss, zu karg, zu giftig (die Tierwelt) und zu weit weg.
Ich fahre auch lieber mit dem Wagen rechts.

Misteredd
27.05.2006, 19:50
Vancouver ist zur Zeit der Platz, wo die meisten Kanadier hinziehen wollen.
Ich persoenlcih zieh inzwischen ruhigere Gegenden vor.

Rocky

Hast Du dort drüben gewohnt/gearbeitet?

Rocky
27.05.2006, 19:55
Ich würde Australien wählen, evtl. auch Kanada, weil dort Englisch gesprochen wird, es außerhalb von Europa ist, halbwegs Demokratie und Freiheit herrschen, und die Wirtschaftslage recht akzeptabel ist, und die Moslem-Probleme dort im Moment nicht so schlimm sind.

Aber man muss abwarten. Es kann sich ja heutzutage jederzeit ändern.

Einige Kanada Korrekturen. Kanada ist ein ernsthaft zweisprachiges Land: Franzoesisch in Quebec und Englisch in den anderen Provinzen..


Ich weiss nicht, warum Du nur Problem an einer anderen Religion siehst. Mir scheint mehr, dass Du Dich nach einem Land mit homogener, mittleueropaeischer Bevoelkerung sehnst. Die homogenste ist aber, so weit ich weiss, in der ehemaligen DDR. Du bist also ganz nahe an Deinem Wunsch.


Fuer eine homogene, europaeisch-ethnische Bevoelkerung ist jedoch Kanada der falsche Platz.

Kanada ist ein Land, in dem die Einwanderung recht einfach ist. Also kommen Leute von ueberall in der Welt. Vancouver, B.C. hat zum Beispiel eine grosse asiatische, oft asiatisch-reiche Bevoelkerung, und Toronto in Ontario ist eine Stadt, in dem weisse Bevoelkerung europaeisch-christlicher Herkunft , also eine Bevoelkerung wie Du sie suchst , ernsthaft in der Minderheit ist.

Als ich noch gearbeitet habe, war ich oefters geschaeftlich in Totonto, oft fuer ein paar Wochen.

So wie ich Dich einschaetze, wuerdest Du Dich ernsthaft unwohl fuehlen dort. Du bist, wie mir echeint, am Besten in der ehemaligen DDR aufgehoben.

Rocky

melamarcia75
27.05.2006, 19:57
In ein nobles Stadtviertel von Pretoria (Südafrika).... da, wo es weder Neger, noch Proletarier gibt:cool:

Misteredd
27.05.2006, 19:59
Vancouver hat eine große Chinesische Gemeinde, das ist mir bekannt. Gibt es da noch andere Bevölkerungsgruppen, die dort eigene "Gemeinden" aufbauen?

Rocky
27.05.2006, 20:00
Hast Du dort drüben gewohnt/gearbeitet?

Ich wohne und arbeitete seit 40 Jahren in der USA, und ich bin Amerikanischer Staatsbuerger. So sind meine Frau und meine zwei Soehne amerikansiche Staatsbuerger.

Ich habe vorwiegend in Long Island, New York gewohnt, auch mal in Los Angeles. Seit meiner Pension wohne ich in Colorado Springs, Colorado, wo meine Frau und ich uns ein Haeuschen gebaut haben.

Habe als Amerikaner auch mal fuer ein Jahr in Muenchen und drei Jahre in Wien gelebt und gearbeitet.

Urspruenglich bin ich aus Karlsruhe in Baden. In Baden habe ich auch den zweiten Weltkrieg erlebt.


Rocky

Misteredd
27.05.2006, 20:06
Wie hast Du die Auswanderung gesehen, als Notwendigkeit oder als große Chance?

War es schwer, sich dem neuen Land anzupassen?

Ich bin ebenfalls aus Nordbaden, 30 km nördlich von Karlsruhe entfernt.

Rocky
27.05.2006, 20:08
Vancouver hat eine große Chinesische Gemeinde, das ist mir bekannt. Gibt es da noch andere Bevölkerungsgruppen, die dort eigene "Gemeinden" aufbauen?

Ein Forist hier ist von Vancouver B.C. Ich uberlasse es ihm, sich kenntlcih zu machen, wenn er will. . Der kann Dir sicher bessere Auskunft geben als ich. ich habe es mal besucht, kann aber nicht sagen, dass ich es wirklich aus Erfahrung kenne.

Kenne besser Toronto, weil ich dort fuer eine Zeit viel geschaeftlich war, und Nova Scotia von einem ausgedehnten Urlaub am Anschluss einer Geschaeftsreise. Den Winter in Halifax kenne ich von Erzaehlungen. Dort Hingehen waere uns nicht eingefallen im Winter.

Ich war jedoch oft geschaeftlich in Ottawa im Winter, was ja auch im Osten ist. Die "blockwarmer", die man beim Rental Car ueber Nacht einstecken muss in die Steckdose am Parkplatz, sind mir von daher bekannt. Ohne "Blockwarmer" startete das Auto nicht, zu kalt. Minus 25 bis 30 Grad Celsius ist dort keine Seltenheit.

Rocky

melamarcia75
27.05.2006, 20:23
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/fr/b/b7/Jacaranda-trees-pretoria.jpg

Pretoria- hunderttausende Jacaranda-Bäume schmücken diese wunderschöne Stadt

In verschiedenen Stadtteilen leben fast ausschliesslich Weisse (die meisten von ihnen sind Buren), es gibt zahlreiche Whites-only-Privatschulen.

Meine Zukunft??

Misteredd
27.05.2006, 20:24
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/fr/b/b7/Jacaranda-trees-pretoria.jpg

Pretoria- hunderttausende Jacaranda-Bäume schmücken diese wunderschöne Stadt
In verschiedenen Stadtteilen leben fast ausschliesslich Weisse (die meisten von ihnen sind Buren), es gibt zahlreiche Whites-only-Privatschulen.

Meine Zukunft??

Über Afrika kann man erst wieder in zehn bis zwanzig Jahren reden. Davor geht der Kontinent noch durch mehrere Hcohs und Tiefs.

wtf
27.05.2006, 20:26
Ich würde mich in ZA nicht wohl fühlen, auch wenn ich in einem weißen Compound säße...

Misteredd
27.05.2006, 20:28
Ich würde mich in ZA nicht wohl fühlen, auch wenn ich in einem weißen Compound säße...

Da kannst Du dann gleich nach Saudi-Arabien gehen. Da kriegt man Platzangst. Ich habe in diesen Compounds nie gewusst, wer von den schwerbewaffneten Wachen bewacht wird. Die Saudis vor und oder umgekehrt.

melamarcia75
27.05.2006, 20:30
Ich würde mich in ZA nicht wohl fühlen, auch wenn ich in einem weißen Compound säße...

Wieso nicht? Es ist eines der wenigen Flecken auf der Erde, wo sich die Weissen (v.A. die Buren) nicht mit den Negern vermischen;)

Misteredd
27.05.2006, 20:32
Wieso nicht? Es ist eines der wenigen Flecken auf der Erde, wo sich die Weissen (v.A. die Buren) nicht mit den Negern vermischen;)

Ach, und das ist der Hauptgrund für Dich, nach Südafrika zu gehen?

melamarcia75
27.05.2006, 20:34
Einer der Gründe.....
ist da was falsches dran?

Misteredd
27.05.2006, 20:40
Einer der Gründe.....
ist da was falsches dran?

Da das jeder für sich entscheiden soll, wer sein Partner wird, steht auch niemandem das Recht zu, das schlecht zu finden. Wenn es so ist, dann ist das so.

Rocky
27.05.2006, 20:42
Wie hast Du die Auswanderung gesehen, als Notwendigkeit oder als große Chance?

War es schwer, sich dem neuen Land anzupassen?

Ich bin ebenfalls aus Nordbaden, 30 km nördlich von Karlsruhe entfernt.

Ich bin sehr frueh im Karlsruher Kernforschungszentrum in's Komputer Geschaeft gefallen, zu einer Zeit, als das erste Institut noch nicht stand.

Habe dort einige Jahre gearbeitet, und habe mich entschlossen, mit Familie, mir diverse Zeitvertrags-Jobs in New York und spaeter in Los Angelese zu suchen. Habe dann fuer eine amerikansche Komputer Firma in Muenchen gearbeitet, Anfang der Siebziger, mit meinen Soehnen im Ottobrunner Gymnasium. Meine Familie und ich waren dmals amerikanische Immigranten (Green Card besitzer).

Ich habe einen so miserablen Eindruck bekommen von Deutschland, es war gerade die Idiotiespitze der 68er, und die Sozialdampfwalze war am Anrollen, dass ich mich um einen Festvertrag in New York gekuemmrt habe, und eben dort hingezogen bin, mit Sack und Pack und permanent.

Meine Soehne habe ich in dem heissen Sommer 2003 mit Familie nach Deutschland geschleppt, zu einer grossen Fete in Knielingen, wo meine Frau herkommt. Wir haben deren Cousinen und Cousins mit Anhang eingeladen, fuer eine Schwarzwald Tour und einen Bash in einem der Dorf-Restaurants. Der offizielle Grund war meine Enkelkinder vorzustellen. Auch habe ich sie in Verbindung gebracht mit einigen der alten Kollegen von mir, vom Zentrum, die natuerlich inzwischen alle auch pensioniert sind, einige davon waren zu ihrer Zeit hohe Viecher im Nuklear Gebiet.

Beide sind total schockiert zurueckgekommen, ueber eigentlich die ganze Ambience in Deutschland, , besonders ueber das voellig unrealistische Weltbild vieler ihrer Gespraechspartner (Meine Frau und ich haben eine Reisenverwandtschaft in Baden und im Schwobelaendle), und der begrenzten Berufsaussichten von Leuten ihres Alters,, auch mit ausgezeichneter Ausbildung, und auch ueber die ganz allgemein miese, meckernde, negative Stimmung, dass sie sich formal bei mir bedankt haben, dass ich sie damals von Ottobrunn nach New York gebracht habe. Viele dieser Eingeladenen haben meine Soehne zum letzten mal als Kinder geshen. War also schon interessant.

Beide meiner Soehne sind heute sehr erfolgreiche Ingenieure im High-Tech Gebiet, der eine als Unternehmer, der andere als Wissenschaftler.

Also, um Deine Frage zu beantworten, was ich immer gemacht habe, ist ganz offensichtlich richtig herausgekommen.

Und ja, es ist schwer, irgendwo Wildfremdes sich ein Leben aufzubauen. Am Anfang enorm schwer.

Wer irgendwelche rassistischen Vorstellungen hat, wie das einige Foristen hier haben, sollte am Besten daheimbleiben. Er wird nie gluecklich werden. Der Rassismus ist in der industrialisierten Welt ernsthaft ueberholt, ausser eben in bestimmten europaeischen Laendern. Deutschland ist dabei ganz vorne.


Da faselt irgendjemand was von Suedafrika. Well, lass' ihn faseln. Mit so einer Attitude ist er postwenden wieder zurueck in Deutschland, wo das Hassen von anderen Hautfarben noch modern ist. Deutschland ist zur zeit das Zentrum dieser Herrenrassen-Mentalitaet. Ueberall sonst ist es verschwunden, abgeklungen oder es ist am Abklingen.

Der Quatsch, der diesbezueglich uber die USA verzapft wird, ist Quatsch, war der Fall in den Anfang Sechzigermn, aber ist Quatsch in 2006.


Rocky


Rocky

melamarcia75
27.05.2006, 20:46
Da das jeder für sich entscheiden soll, wer sein Partner wird, steht auch niemandem das Recht zu, das schlecht zu finden. Wenn es so ist, dann ist das so.

Natürlich steht jedem das Recht zu, sich seinen Partner auszusuchen.

Ein Weisser der einen schwarzen Partner hat, ist allerdings unter den Buren nicht willkommen. Die Buren haben auch ein Recht auf Selbstbestimmung.

Misteredd
27.05.2006, 20:48
Das Kernforschungszentrum kenne ich - mein Bruder hat dort als Physiker seine Diplomarbeit gemacht. Ansonsten hast Du vollkommen Recht. Die Aussichten sind schlecht, die Stimmung ist im Keller und jeder, der halbwegs denken kann, macht sich tatsächlich Gedanken, ob er den ganzen Schlamassel nicht besser entfliehen sollte. Deshalb habe ich diesen Thread auch gestartet. So ein wenig bin ich auch schon durch die Welt gekommen, um zu sehen, dass hier etwas gewaltig schief läuft. Die USA wären als Zieldestination sicher auch nicht schlecht.

Sauerländer
27.05.2006, 22:43
Grundsätzlich würde ich überhaupt nicht auswandern - was soll ich anderswo?
Meine Heimat ist HIER, HIER ist Deutschland, HIER ist das Land meiner Ahnen, hier liegen sie begraben, hier will auch ich dereinst begraben bzw verstreut sein. Woanders gehöre ich nicht hin.
Daran können keine noch so schlimmen Verhältnisse etwas ändern.
Sich eine andere "Heimat" zu suchen, wenn einem die Dinge in der eigentlichen nicht passen - dieser Ansatz ist für mich geradezu absurd. Damit verlöre der Begriff der Heimat jeden Wert, würde willkürlich und damit bedeutungslos.

Sollte ich dieser Ansicht jemals untreu werden...wäre Island erste Wahl.

Praetorianer
27.05.2006, 22:50
Natürlich steht jedem das Recht zu, sich seinen Partner auszusuchen.

Ein Weisser der einen schwarzen Partner hat, ist allerdings unter den Buren nicht willkommen. Die Buren haben auch ein Recht auf Selbstbestimmung.

Was hast du eigentlich immer mit den Buren? Das scheint ja eines deiner Lieblingsthemen zu sein.

An deier Stelle würde ich ja lieber Italiener bleiben, als nach Südafrika zu gehen und wenn schon Afrika würde ich lieber Botswana nördlich davon wählen, da sind zumindest die Menschen friedlicher.

Kenshin-Himura
27.05.2006, 23:10
Einige Kanada Korrekturen. Kanada ist ein ernsthaft zweisprachiges Land: Franzoesisch in Quebec und Englisch in den anderen Provinzen..

Ist mir bekannt (bin schließlich Avril-Lavigne-Fan :) ). Ich meinte, da wird zumindest in Teilen englisch gesprochen.


Ich weiss nicht, warum Du nur Problem an einer anderen Religion siehst.

An einer anderen Religion sehe ich kein Problem, wohl aber an ,,Ehrenmorden", sonstigen Morden, Terroranschlägen und Diebstählen.


Mir scheint mehr, dass Du Dich nach einem Land mit homogener, mittleueropaeischer Bevoelkerung sehnst.

Ja. Ein paar Ausnahmen können da sein, aber die jetzige Ausländer-Quote hielte ich unter normalen Umständen für viel zu hoch. Ich dulde sie im Moment nur wegen der demographischen Situation.


Die homogenste ist aber, so weit ich weiss, in der ehemaligen DDR.

Eine homogene Bevölkerung ist halt nicht das einzige Kriterium. Ich nannte ja auch den Wunsch nach Freiheit und Demokratie.


So wie ich Dich einschaetze, wuerdest Du Dich ernsthaft unwohl fuehlen dort. Du bist, wie mir echeint, am Besten in der ehemaligen DDR aufgehoben.

Warum ? Du bist, wie mir scheint, am Besten an einem Gymnasium aufgehoben.

Rocky
27.05.2006, 23:14
Eine homogene Bevölkerung ist halt nicht das einzige Kriterium. Ich nannte ja auch den Wunsch nach Freiheit und Demokratie.




Hier ist Dein Problem.
Freiheit und Demokratie gilt fuer jeden, nicht nur fuer Dich, sondern auch fuer die, die Du nicht leiden kannst, weil sie die falsche Hautfarbe, die falsche Religion, die falsche Kultur, oder sonst was haben, was Dir nicht passt.

Hast Du Dir darueber schon mal Gedanken gemacht?

Rocky

Kenshin-Himura
27.05.2006, 23:19
Hier ist Dein Problem.
Freiheit und Demokratie gilt fuer jeden, nicht nur fuer Dich, sondern auch fuer die, die Du nicht leiden kannst, weil sie die falsche Hautfarbe, die falsche Religion, die falsche Kultur, oder sonst was haben, was Dir nicht passt.

Hast Du Dir darueber schon mal Gedanken gemacht?

Darüber kann ich ein Lied singen als einer, der ein Feindbild der ,,Gesellschaft" ist, und für den die Demokratie deswegen nur beschränkt gilt (Meinungsäußerung -> führt zu Drohungen, Isolierungen oder gar Anzeigen). Ich habe nix dagegen, auch den Moslems Freiheit und Demokratie zu gewähren, ich habe aber etwas gegen Multi-Kulti, und besonders gegen gescheiterte Multi-Kulti, wenn Orte mit stark gemischten Nationalitäten z.Bsp. vor Allem durch Gewalt-Exzesse geprägt sind.

Rocky
27.05.2006, 23:28
Darüber kann ich ein Lied singen als einer, der ein Feindbild der ,,Gesellschaft" ist, und für den die Demokratie deswegen nur beschränkt gilt (Meinungsäußerung -> führt zu Drohungen, Isolierungen oder gar Anzeigen). Ich habe nix dagegen, auch den Moslems Freiheit und Demokratie zu gewähren, ich habe aber etwas gegen Multi-Kulti, und besonders gegen gescheiterte Multi-Kulti, wenn Orte mit stark gemischten Nationalitäten z.Bsp. vor Allem durch Gewalt-Exzesse geprägt sind.

Well, in Deutschland existiert das Prinzip der freien Meinungsaeusserung nicht. Das weiss ich auch. Deswegen gehe ich ja auch nicht mehr hin. Finde es zu muehsam , immer politisch korrekt mich ausdrueckn zu muessen.

Durch das Forum macht es mir nix aus. Ich muss die Blockwart-Gestalten dabei nicht visuell ertragen.


Nun, Multi-Kulti, was Du immer damit meinst, hat irgendwie mit mehreren Kulturen zu tun, nehme ich an, auch mit Muslimischer. Also um die Mischung kommst Du nicht rum, wenn Du den anderen die gleiche Freiheit gewaehrst wie Dir.

Gewalt-Exzesse haben was mit liederlicher Polizeiarbeit zu tun, nicht mit Multi-Kulti.

Rocky

Kenshin-Himura
27.05.2006, 23:35
Nun, Multi-Kulti, was Du immer damit meinst, hat irgendwie mit mehreren Kulturen zu tun, nehme ich an, auch mit Muslimischer. Also um die Mischung kommst Du nicht rum, wenn Du den anderen die gleiche Freiheit gewaehrst wie Dir.

Ich wüsste nicht, warum.


Gewalt-Exzesse haben was mit liederlicher Polizeiarbeit zu tun, nicht mit Multi-Kulti.

Auch. Ein ebenfalls wichtiger Punkt. Man kann aber sicherlich nicht sagen, dass die Probleme im Iran, im damaligen Irak vor 2003, oder in Syrien, nur an liederlicher Polizeiarbeit liegen.

Hagen von Tronje
27.05.2006, 23:39
Kanada, die Natur dort gefällt mir und außerdem ist es das Mutterland des Eishockeys.

Misteredd
27.05.2006, 23:46
Gewalt-Exzesse haben was mit liederlicher Polizeiarbeit zu tun, nicht mit Multi-Kulti.

Rocky[/QUOTE]


Sehe ich hier nicht so, denn diese Kreise sind auch für Spitzenpolizisten nicht zugänglich. Da nehme ich unsere Ordnungshüter in Schutz.

Rocky
28.05.2006, 00:01
(1)Ich wüsste nicht, warum.



(2) Auch. Ein ebenfalls wichtiger Punkt. Man kann aber sicherlich nicht sagen, dass die Probleme im Iran, im damaligen Irak vor 2003, oder in Syrien, nur an liederlicher Polizeiarbeit liegen.

Das ist bizarr. Wenn Du Freiheit fuer Dich willst, aber nicht fuer Andere, dann willst Du nicht in einer freiheitlichen Gesellschaft wohnen, sondern als Elite in einer Diktatur.

Das ist ein Lebenstil, der zum Beispiel in der DDR und im Dritten Reich geuebt worden ist. Ist nicht meiner. Deshalb weiss ich nicht, was ich noch dazu noch sagen sollte.

Das sind alles de-facto Diktaturen. Die sind nicht vergleichbar mit einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wie zum Beispiel die der uSA, und die, zu der die westdeutsche kurzzeitig geworden war, bis sie sich wieder zurueckentwickelt hat.

Rocky

Kenshin-Himura
28.05.2006, 00:05
Das ist bizarr. Wenn Du Freiheit fuer Dich willst, aber nicht fuer Andere, dann willst Du nicht in einer freiheitlichen Gesellschaft wohnen, sondern als Elite in einer Diktatur.

Natürlich will ich die demokratischen Freiheiten auch für Andere. Dazu gehört aber nicht, dass jeder in dem Land leben darf, wo er will. Ich beanspruche ja auch nicht, dass mich jedes Land als Arbeiter aufnimmt.


Das sind alles de-facto Diktaturen.

Sicherlich, aber der Wille zur Demokratie scheint dort auch beschränkter zu sein, als hier. Dass z.Bsp. bei Arabern, Türken (somit Moslems) mehr Gewaltvorfälle sind, auch in den entsprechenden Gebieten, lässt sich ja nun nicht bestreiten.

Rocky
28.05.2006, 00:09
Sehe ich hier nicht so, denn diese Kreise sind auch für Spitzenpolizisten nicht zugänglich. Da nehme ich unsere Ordnungshüter in Schutz.


Ich habe nicht gesagt, dass sowas einfach sei. Aber die gleiche Situation hatte die US in den Sechzigern und Anfang Siebzigern mit dem Rassismus, insbesondere gegen die Schwarzen.

Streng frocierte Buergerechts-Gesetze und die National Guard haben das gebrochen, und dann haben die Zivilgerichte mit Schadenersatzurteilen die Unbelehrbaren zur Kasse gebeten. Heute ist der Rassismus eben abgehakt und er hat Seltenheitswert. .

Ihr glaubt natuerlich an die absolute Gewaltfreiheit und das gute Zureden. Habe noch nie daran geglaubt, und ich glaube auch heute noch nicht, dass sowas Erfolg haette.

Nichtstun ist oft gefaehrlicher als das Risiko eingehen, etwas zu tun.
Sop ungefaehr hat's Dick Cheney gesagt, und er hat damit eine Binsenweisheit ausgesprochen, die nicht nur im Krieg gegen Terror anwendbar ist.

Eine homogene Gesellschaft sich wieder herbeiwuenschen ist Nichtstun in der hoechsten Steigerungsform, und es ist auch geistige Masturbation.

Rocky

Rocky
28.05.2006, 00:19
(1) Natürlich will ich die demokratischen Freiheiten auch für Andere. Dazu gehört aber nicht, dass jeder in dem Land leben darf, wo er will. Ich beanspruche ja auch nicht, dass mich jedes Land als Arbeiter aufnimmt.


(2)
Sicherlich, aber der Wille zur Demokratie scheint dort auch beschränkter zu sein, als hier. Dass z.Bsp. bei Arabern, Türken (somit Moslems) mehr Gewaltvorfälle sind, auch in den entsprechenden Gebieten, lässt sich ja nun nicht bestreiten.

(1) Das auszusortieren ist das Problem der Deutschen, und nicht denen von irgendjemand anderem.

In diesem Zusammenhang gibt's sowas wie einen "fact of life". Wer mal hier ist, geht kaum wieder. Und wenn's viele sind, geht garantiert nicht mehr.


Mit diesem "fact of life" muss sich zum Beispiel letzten Endes der US Kongress auseinandersetzen, naemlich den 11 oder so Mio Illegalen, ob er nun will oder nicht. 11 Mio wieder rausschmeissen, ist logistsich und praktisch nicht moeglich.


(2) ist ganz wesentlich beschraenkter als zum Beispiel in der USA, ja. .
Nun, solche Leute kommen auch nach Amerika. Die amerikanische Gefaengnis-Bevoelkerung ist prozentual ein ganzes Stueck groesser als in Deutschland. Wird zum Beispiel in diesem Forum endlos diskutiert, wenn man auf die Amis hauen will.

Aber diese ausser Kontrolle geratenen Gewaltprobleme gibt es eben selten in der USA. In Deutschland werden sie zur Routine.

Und die Gruppe der Bevoelkeung, die aus irgendeinem Grunde zu mehr Gewaltakten tendiert als eine andere, ist halt ueberproportional in der Gefaengnis Bevoelkerung vertreten, auch ein Umstand, der zu wilden Anti-Ami-Hasstiraden fuehrt, wie Du genau weisst.

Rocky

Misteredd
28.05.2006, 00:21
Der Rassismus der sechziger Jahre in den USA war aber der einer Mehrheit gegen eine Minderheit. Hier ist es momentan andersherum. Hier ist es eine Zuwanderergemeinschaft. Mit den Latino-Drogenbossen kommt die USA momentan auch nicht zurecht. Leider.

Odin
28.05.2006, 00:23
So einen Strang gab es doch schon einmal.
Es gibt Sachen die stehen einfach nicht zur Option. Hier geboren, hier leben, hier sterben. Stirbt dein Land, und du kannst es nicht verhindern, gehst du aufrecht mir unter. Das ist der Lauf der Dinge.
Ein "wenn es dir hier nicht mehr gefällt" gibt es nicht.


Genau, so sehe ich das auch. Außer, wenn man natürlich einen militärischen Außenposten anlegen möchte.

Rocky
28.05.2006, 00:31
Der Rassismus der sechziger Jahre in den USA war aber der einer Mehrheit gegen eine Minderheit. Hier ist es momentan andersherum. Hier ist es eine Zuwanderergemeinschaft. Mit den Latino-Drogenbossen kommt die USA momentan auch nicht zurecht. Leider.

Hier ist eine Mehrheit (die deutschen) gegen eine Minderheit (die Muslims). Ist das Gleiche.

Ja, mit den Drogenbossen kommen wir nicht zurecht. Das siehst Du richtig.

Man muesste dazu die Suedgrenze militarisieren, und bis jetzt hat kein Praesident diese Entscheidung getroffen.

Warum, ist Sache einer laengeren Diskussion. Dass Bush auch nicht willens ist, die Suedgrenze zu militarisieren, hat ihm seine gesamte konservative Basis gekostet. Im Moment kann man keinen konservativen Talk Show Host sich anhoeren. Die wuerden den Bush am liebsten lebendig aufessen.

Das erzeugt eben das Drogenboss Problem, und nebenher die Illegalen.



Rocky

Misteredd
28.05.2006, 00:35
Hier ist eine Mehrheit (die deutschen) gegen eine Minderheit (die Muslims). Ist das Gleiche.

Ja, mit den Drogenbossen kommen wir nicht zurecht. Das siehst Du richtig.

Man muesste dazu die Suedgrenze militarisieren, und bis jetzt hat kein Praesident diese Entscheidung getroffen.

Warum, ist Sache einer laengeren Diskussion. Dass Bush auch nicht willens ist, die Suedgrenze zu militarisieren, hat ihm seine gesamte konservative Basis gekostet. Im Moment kann man keinen konservativen Talk Show Host sich anhoeren. Die wuerden den Bush am liebsten lebendig aufessen.

Das erzeugt eben das Drogenboss Problem, und nebenher die Illegalen.



Rocky


Aber genau diese Problem haben wir hier auch, es spricht kaum ein Polizist Arabisch (schreckliche zu lernende Sprache) oder Türkisch. Die Zuwanderer bleiben unter sich.

Rocky
28.05.2006, 03:52
Aber genau diese Problem haben wir hier auch, es spricht kaum ein Polizist Arabisch (schreckliche zu lernende Sprache) oder Türkisch. Die Zuwanderer bleiben unter sich.

Ich habe keine Ahnung, wie Du das aus meinem Beitrag herausliest.

Wie gesagt, ich glaube kaum, dass Deutsche und Amerikaner noch viel miteinander zu reden haben, das sie auch gegenseitig verstehen.
Viel wird geredet, aber verstanden wird nix mehr. Das ist schon eine Weile so, und es hat nix primaer mit Bush zu tun.

Es hat damit zu tun, dass Deutschland und Amerika verschiedene, miteinander inkompatible Gesellschaften geworden sind, die nur noch wenig gemeinsame Interessen haben.

Is fine with me.

Ich habe eigentlich rein persoenlich die Nase voll von den zurueckgebliebenen Deutschen, ihren Wehwechen, ihrem Jammern, ihrem Meckern, ihrem beschrankten Horizont, ihrem Hass gegen alles Moegliche, was ihnen nicht passt, usw, usf.


Ich habe fast immer gute Erfahrungen gemacht habe mit ausgewanderten Deutschen. Irgendwie macht sich die jahrhunderte alte Selektion bemerkbar. Die deutschen sind die zweitgroesste Immigrationsgruppe in der USA. Philadelphia war in 1787 eine deutschsprechende Stadt. Und sie haben sich assimiliert, und sind erfolgreich geworden.

Ich bekomme immer mehr das gefuhel,d ass ich es in diesen froen mit dem Bodensatz zu tun habe.


Werdet gluecklich, und lebt wie Ihr wollt. Nur lasst die Amis in Ruhe. Ihr seid nur noch ein pain in the neck fuer die Amis.

Rocky

Misteredd
28.05.2006, 10:35
Diese Deutsche Weinerlichkeit und das Abwarten, ob jemand kommt und Dich aus dem Schlamassel zieht, samt dem neidischen Gemecker über alle anderen ist tatsächlich eine Eigenart der Deutschen geworden.

Seltsam ist auch das Belehren wie die anderen zu sein haben. Und das jeweils von Personen, die im Ausland bestenfalls Mallorca gesehen haben.

Misteredd
28.05.2006, 10:56
Das Problem mit den Latino-Drogenbossen und den islamistischen Gewalttätern sehe ich aus folgenden Gründen als ähnlich an:
- sie sind eine fest umrissene Gruppe, die sich für wesentliche Aufgaben nur aus ihrem Heimatland rekrutiert.
- beide haben das Bewusstsein, dass ihr Heimatland nicht gut läuft, schieben das aber ausschliesslich auf die internationale Ausbeutung, vor allem aus dem Westen, statt sich selbst an die Nase zu fassen.
- ihnen ist Terror und Gewalt als Mittel gerade recht, zum einen um die eigenen Landleute zu disziplinieren, als auch um sich Respekt zu verschaffen, den sie sonst niemals hätten.
- für die jeweiligen Anführer ist das Drogenschmuggeln oder der Kampf gegen den Westen die einzige Daseinsberechtiung geworden. Ohne das, wären sie nichts.
- sobald einer der Verbrecher ausfällt, wird sofort ein Nachfolger aus eben dieser sehr grossen Personengruppe rekrutiert, der die Ideologie weiterführt. Die Kriminalistische Bekämpfung nur mit Polizeimitteln funktioniert nicht mehr.

Mondgoettin
28.05.2006, 20:19
ich hab fuenf jahre in den usa gelebt,wollte damals unbedingt dahin.
es war eine bereichernde zeit,doch das Heimweh war stark und ich habe erst im Ausland meine Heimat schaetzen und liebengelernt.
Deshalb seh ich es eben anders.The grass is allways greener,on the other side";)

obwohl ich aber die zeit im Ausland nicht missen moechte,man lernt eben dazu,dass es woanders ebenso Vor und Nachteile gibt.;)

Trotzdem habe ich ein Lieblingsland wo ich gerne Urlaub mache und mir vvorstellen koennte,mein Rentenalter etwa drei bis sechs Monate im Jahr dort zu verleben und zwar--Andalueisen,eventuell Suedfrankreich-wunderschoen,genau mein Geschmack:cool:

Mondgoettin
28.05.2006, 20:24
Grundsätzlich würde ich überhaupt nicht auswandern - was soll ich anderswo?
Meine Heimat ist HIER, HIER ist Deutschland, HIER ist das Land meiner Ahnen, hier liegen sie begraben, hier will auch ich dereinst begraben bzw verstreut sein. Woanders gehöre ich nicht hin.
Daran können keine noch so schlimmen Verhältnisse etwas ändern.
Sich eine andere "Heimat" zu suchen, wenn einem die Dinge in der eigentlichen nicht passen - dieser Ansatz ist für mich geradezu absurd. Damit verlöre der Begriff der Heimat jeden Wert, würde willkürlich und damit bedeutungslos.

Sollte ich dieser Ansicht jemals untreu werden...wäre Island erste Wahl.seh ich auch so,es gibt nur eine Heimat,fuer mich auch

twoxego
28.05.2006, 20:28
Aber genau diese Problem haben wir hier auch, es spricht kaum ein Polizist Arabisch (schreckliche zu lernende Sprache) oder Türkisch. Die Zuwanderer bleiben unter sich.

die berliner polizei sucht laut stellenausschreibung nach solchen.
finden sich aber solche, werden unser mitforisten hier nicht müde,
dies lauthals zu beklagen.
es gab nicht nur einen thread zu diesem thema.

Weyoun
30.05.2006, 16:22
Meine Hitliste:

- Großbritannien. Ist aber schon, bis auf Schottland, etwas überbevölkert.

- Australien. Soll sehr schön sein, mit sehr weitem Land.

- Neuseeland. Soll auch schön sein, ist aber nicht dermassen weit ausgestreckt.

- USA. Irgendwo im Süden wo es schön warm ist, Texas vielleicht. Wird zwar grade etwas von Latinos überrannt, die integrieren sich aber besser und tragen keine Kopftücher.

- Irland. Soll auch eine ganz nette Gegend sein, hat außerdem den Euro, also müsste ich meine Ersparnisse nicht in schwankende Währungen umtauschen.

- Österreich. Sie sprechen Deutsch und haben eine etwas bessere wirtschaftliche Entwicklung.


(Bis auf Österreich und UK) - Desgleichen meine Hitliste, Kapitalist !:top:

Texas klingt nicht schlecht – Ein schöner konservativer Bundesstaat im warmen Süden. In Bezug auf meinen christlichen Glauben könnte ich mich aber auch mit Rhode Island sehr gut anfreunden.


Welches Land wäre für Euch erste Wahl, um dorthin dauerhaft auszuwandern, falls es Euch in Deutschland nicht mehr gefällt?

Also, die Frage ist etwas schwammig formuliert. Ich glaube kaum, dass man so eine gewichtige Lebensentscheidung einfach mit Floskeln wie “Gefallen“ oder “Nicht-Gefallen“ abtun kann. Eine Auswanderung ist keine Entscheidung, die man einfach so mir nichts, dir nichts aus der Laune heraus trifft.

Deutschland ist und bleibt mein Vaterland. Hier habe ich meine Wurzeln, aber
meinen Lebensmittelpunkt möchte ich dennoch unabhängig des Gefallens oder Nicht-Gefallens in den USA verbringen, weil mich momentan ganz einfach neue Herausforderungen und andere Menschen reizen.

Weyoun

Virgo
21.06.2006, 16:16
Denkt mal, ihr würdet auswandern, wohin denn?

Mein Favorit: GB

MorganLeFay
21.06.2006, 16:32
Waere das nicht ein Nachbarland von Deutschland...?

Irgendwohin. Wohin der Wind mich weht. UK, USA, Kanada, Australien, Neuseeland, das waeren so die Optionen, aber ich bin da unbelastet.

Madday
21.06.2006, 16:36
Diesen Beitrag gibt es schon unter http://www.politikforen.de/showthread.php?t=25187

Madday
21.06.2006, 16:40
Denkt mal, ihr würdet auswandern, wohin denn?

Mein Favorit: GB
Bitte wandere für immer aus. Dann kann unsere Statisitik einen Moslem weniger verbuchen.

Ka0sGiRL
21.06.2006, 16:53
Georgia, USA.

Oder Irland, oder Neuseeland - sehr attraktiv für westlich-zivilisierte Menschen wegen der geringen Moslembevölkerung.

Ka0sGiRL
21.06.2006, 16:56
Ich habe die beiden Threads zusammengeführt.

Gruß
Kaos (mod)

tommy3333
21.06.2006, 18:48
Ich denke, ich könnte mich auch mit diesen Ländern gut anfreunden:
- Schweiz
- Österreich
- England
- Irland
- Dänemark
- Norwegen

Wenn es noch weiter weg sein muss:
- Australien
- Neuseeland
- USA
- evtl. Kanada

lupus_maximus
21.06.2006, 18:58
Ich denke, ich könnte mich auch mit diesen Ländern gut anfreunden:
- Schweiz
- Österreich
- England
- Irland
- Dänemark
- Norwegen

Wenn es noch weiter weg sein muss:
- Australien
- Neuseeland
- USA
- evtl. Kanada

Ich arbeite ja am Freistaat Germanien deutscher Nation irgendwo am Äquator, wo wir uns dann bis zur Rückeroberung Deutschlands zurückziehen werden.
Augenblicklich besteht keine Chance. Allerdings darf man mit der Rückeroberung auch wieder nicht zu lange warten, sonst gehen uns die 68er durch die Lappen und können nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.
Obwohl, dieser "Rechtsstaat" verfolgt ja noch über neunzigjährige Anhänger vom Adolf, deshalb pressiert es mit der Rückeroberung nicht!

Herr Bratbäcker
21.06.2006, 21:09
Ich denke, ich könnte mich auch mit diesen Ländern gut anfreunden:
- Schweiz
- Österreich
- England
- Irland
- Dänemark
- Norwegen

Wenn es noch weiter weg sein muss:
- Australien
- Neuseeland
- USA
- evtl. Kanada
IRLAND oder KANADA

Heiko
21.06.2006, 21:17
Ich mag die USA und Australien sher gerne. Am liebsten geh ich immer zu Meer, deshlb würden für mich auch welche der ganzen Inselketten im Indischen Ozean und im Pazifik zutreffen.
In den USA zieht es mich dann auch eher an die Küsten. Am liebsten West Coast: Washington oder Klaifornien. Chicago und Teile der East Coast sind auch möglich. :]

Quo vadis
21.06.2006, 21:24
Ich würde dahin gehen wollen, wo man für den EUR noch was kriegt.Bulgarien-Schwarzmeerküste war ja lange mein Favorit, aber mit dem EU Beitritt ist auch dieses Land verloren.
Mein momentaner Favorit ist:Vietnam

freundliche Leute, kriegst viel für´s Geld, herrliche Landschaften, keine Moslems.:cool:

ernesto, die katze
22.06.2006, 11:29
osteuropa vermutlich .

melamarcia75
22.06.2006, 12:55
Suedafrika! Die Land is ons Land!

Stechlin
24.06.2006, 20:36
In vier Jahren bin ich in Venezuela! Dort wird Politik für´s Volk gemacht, dort herrscht ein gesunder Patriotismus und dort wird denen kräftig der Arsch versohlt, die sich jahrelang auf Kosten des Volkes dumm und dämlich verdient haben. Außerdem werden zur Zeit in Venezuela ja so was wie zivile Kampfgruppen aufgebaut, bewaffnet mit Kalaschnikows. Da mach ich mit!

Wenn sich in Deutschland irgendwann mal ähnliche Dinge vollziehen, komm ich wieder zurück.....:2faces:

Volyn
24.06.2006, 20:55
Argentinien, Paraguay oder Uruguay.

Nach Argentinien sind zwei Cousins meiner Mutter ausgewandert. Leider haben wir keinen Kontakt mehr.

Vielfrass
24.06.2006, 20:58
Marokko: schneebedeckte berge und 1a dope...


--

politi_m
15.09.2006, 15:39
Mich kotzt Deutschland derzeit ja so an. Die Regierungspolitiker sind zum Kotzen, die Medien auch, das Bildungssystem ist komplett für'n Arsch, die Steuern werden mal wieder erhöht, diese bekloppten Quoten, die es entweder schon gibt oder die noch kommen werden, die Überfremdung, usw.

Wenn mich ein anderes Land mit offenen Armen aufnehmen will, ich bin bereit.

Vielleicht Schweiz, Österreich, Frankreich, USA, Niederlande,... Wobei jedes Land seine Vor- und Nachteile hat.

haihunter
16.09.2006, 14:53
Auch mich kotzt zur Zeit die politische Lage und das “gegen-das-Volk-regieren” zur Zeit absolut an! Die Politiker versagen auf allen Ebenen und greifen dem Normalbürger nur noch in die Tasche! Es ist denen doch völlig egal, ob man am Monatsende noch Geld in der Tasche hat oder nicht. Wenn man eine Geschäftsidee hat, werden einem unglaublich viele bürokratischen Hindernisse in den weg gelegt, verbunden natürlich mit enorm vielen anfallenden Gebühren. Deshalb werde ich, wenn alles nach Plan läuft, mit meiner Frau in ca. 5 Jahren nach Thailand gehen. Warum Thailand? Es für mich einfach das schönste Land der Welt! Sehr nette und hilfsbereite Menschen, sehr nationalbewußt (vor fast jedem Haus hängt die Thai-Flagge) und man weiß, wie man mit Moslems umzugehen hat!
Außerdem habe ich dort schon zwei Jahre gelebt, meine Frau habe ich dort kennen gelernt und die Kinder sind auch Thais, so daß dies wirklich in absehbare meine neue Heimat geben wird. Freunde fragen mich immer wieder, warum ich überhaupt zurück gekommen bin. Die Antwort ist einfach: meine Mutter ist schon ziemlich alt und ich will in ihrer Nähe sein. Außerdem sollen die Kinder und meine Frau perfekt Deutsch lernen und hier die Schule besuchen. Die Kids können dann auch später gerne selbst entscheiden, ob sie in Deutschland bleiben wollen oder mit uns zurück gehen.

Nationalix
04.10.2008, 22:13
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.

Aresetyr
04.10.2008, 22:15
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.

aufgegeben wird hier nicht Kamerad... wenns soweit is, dass wir auswandern müssen, dann nehm ich alle mit in den Tod ;)

Atheist
04.10.2008, 22:17
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.

zieh doch nach Brüssel, "Fat Freddy" wird sich freuen:] :]

Aldebaran
04.10.2008, 22:19
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.

Das kannst Du auch im Osten Deutschlands haben.

Vor allem aber expandiert der Islam wohl in keinem anderen Land Europas so rasch wie in Belgien. Da die Eupener Deutsche sind, werden sie in Nibelungentreue mit Belgien untergehen.

Atheist
04.10.2008, 22:22
Das kannst Du auch im Osten Deutschlands haben.

Vor allem aber expandiert der Islam wohl in keinem anderen Land Europas so rasch wie in Belgien. Da die Eupener Deutsche sind, werden sie in Nibelungentreue mit Belgien untergehen.

in Brüssel sind 56% aller Neugeborenen Moslems. Und im Brüssler Stadtrat sitzen mehrheitlich Moslems , mit denen Freddy Thielemans "herschen" kann. Antwerpen, Brüssel, Brügge, Anderlecht... Belgien is eh verloren, lange vor Frankreich, Niederlande, Dhimitanien und uns.

Aldebaran
04.10.2008, 22:33
in Brüssel sind 56% aller Neugeborenen Moslems. Und im Brüssler Stadtrat sitzen mehrheitlich Moslems , mit denen Freddy Thielemans "herschen" kann. Antwerpen, Brüssel, Brügge, Anderlecht... Belgien is eh verloren, lange vor Frankreich, Niederlande, Dhimitanien und uns.

Tendenziell gebe ich Dir zwar recht, außer in zwei Punkten:

1. Woher kommt diese Zahl von 56%? Die Religion wird in Belgien nicht angegeben. Ich kenne nur die Vornamenstatistik und daraus kann man ungefähr auf einen Anteil von 1/3 schließen.

Es kann daran liegen, dass mit "Brüssel" meistens die Agglomeration oder Region gemeint ist. Es gibt auch eine Gemeinde Brüssel, die aber viel kleiner ist. Und es gibt noch weitere, darunter Anderlecht, die zur Agglomeration gehören.


2. Frankreich ist wohl doch zuerst dran, auch wenn nicht auszuschließen ist, dass Belgien es noch einholt.

-jmw-
04.10.2008, 22:37
Wohin auswandern?
Hängt von den Gründen ab, aus denen man auswandert.
Wenn Du hochprozentig deutsche Gebiete suchst, ist Eupen 'ne Möglichkeit, sind Möglichkeiten aber auch Mecklenburg, Voralberg, sogar Teile Chiles und Namibias.

Leila
04.10.2008, 23:14
Neugermanien.

germane

Salazar
04.10.2008, 23:22
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.

Ach du Scheisse. Eine furchtbare Ecke. Es reicht wenn du dir mal den BRF (Belgischen Rundfunk) für eine Weile anhörst und du hast genug von diesen Provinzlern. Zumal aus dieser Ecke keinerlei Bestrebungen zu weiterer Autonomie bzw. Annäherung an Deutschland zu kommen scheint. Die sind anscheinend als Belgier ganz zufrieden und das ist wirklich bedenklich. :]

Aldebaran
04.10.2008, 23:26
Ach du Scheisse. Eine furchtbare Ecke. Es reicht wenn du dir mal den BRF (Belgischen Rundfunk) für eine Weile anhörst und du hast genug von diesen Provinzlern. Zumal aus dieser Ecke keinerlei Bestrebungen zu weiterer Autonomie bzw. Annäherung an Deutschland zu kommen scheint. Die sind anscheinend als Belgier ganz zufrieden und das ist wirklich bedenklich. :]

Das dürfte vor allem steuerliche Gründe haben.

Sauerländer
04.10.2008, 23:27
Ach du Scheisse. Eine furchtbare Ecke. Es reicht wenn du dir mal den BRF (Belgischen Rundfunk) für eine Weile anhörst und du hast genug von diesen Provinzlern. Zumal aus dieser Ecke keinerlei Bestrebungen zu weiterer Autonomie bzw. Annäherung an Deutschland zu kommen scheint. Die sind anscheinend als Belgier ganz zufrieden und das ist wirklich bedenklich. :]
Mal ehrlich: Würdest DU als Auslandsdeutscher eine Annäherung, eventuell gar Eingemeindung deines Wohnorts in diesen deutschen Staat wünschen?
Wenn ich mir die BRD so anschaue, verstehe ich jeden sehr gut, der froh ist, dem entgangen zu sein und nichts damit zu tun haben zu müssen.

Pikes
04.10.2008, 23:29
Wanders aus in die Türkei :]

Sauerländer
04.10.2008, 23:37
Wanders aus in die Türkei :]
Oh ja, machen wir das alle. Und dann machen wir in Istanbul ein deutsches Viertel auf, mit 300.000 Einwohnern, deutschen Kneipen und Gaststätten, deutschem Fernsehen per Satelit, katholischen und protestantischen Kirchen, deutschen Fußballklubs, Schützenvereinen und so weiter.
Ja, das könnte recht heimelig werden. ;) :D

Pikes
04.10.2008, 23:38
Oh ja, machen wir das alle. Und dann machen wir in Istanbul ein deutsches Viertel auf, mit 300.000 Einwohnern, deutschen Kneipen und Gaststätten, deutschem Fernsehen per Satelit, katholischen und protestantischen Kirchen, deutschen Fußballklubs, Schützenvereinen und so weiter.
Ja, das könnte recht heimelig werden. ;) :D

Was? Ich würd euch jeden Tag besuchen :D ;)

kartal
04.10.2008, 23:42
Oh ja, machen wir das alle. Und dann machen wir in Istanbul ein deutsches Viertel auf, mit 300.000 Einwohnern, deutschen Kneipen und Gaststätten, deutschem Fernsehen per Satelit, katholischen und protestantischen Kirchen, deutschen Fußballklubs, Schützenvereinen und so weiter.
Ja, das könnte recht heimelig werden. ;) :D

NEIN.X( Ausländer raus aus der Türkei.germane :D

Deutschmann
04.10.2008, 23:43
Was? Ich würd euch jeden Tag besuchen :D ;)

Als Kebap-Bote ? :))

Sauerländer
04.10.2008, 23:46
Was? Ich würd euch jeden Tag besuchen :D ;)
Das wäre dir nur anzuraten, wenn Du sowohl dem Aussehen nach als auch der Sprache nach wahrlich nicht als Nichtdeutscher, vor allem aber nicht als Angehöriger des einheimischen Volkes, zu erkennen bist.
Dann freilich wären wir vermutlich recht gastfreundlich.
Genaugenommen wären wir das auch sonst - sofern wir 40 Jahre oder älter sind, dann wären wir zuvorkommend und würden das Land Atatürks etwa mit den besten Erzeugnissen deutscher Braukunst bereichern. Im Alter darunter sollte man uns auf der Straße aber besser aus dem Weg gehen. :D :D

Sauerländer
04.10.2008, 23:47
NEIN.X( Ausländer raus aus der Türkei.germane :D
:D :D :D

Pikes
04.10.2008, 23:51
Als Kebap-Bote ? :))

Ne, als Sauf-Partner :D

Deutschmann
04.10.2008, 23:53
Ne, als Sauf-Partner :D

Da sag ich nix mehr, sondern heb die Tassen: :alk:

Sauerländer
04.10.2008, 23:58
Ne, als Sauf-Partner :D
Gibt es eigentlich auch ein einigermaßen vernüftiges türkisches Bier? Ich kenne bloß Efes Pils, und das...öhm... weckt in mir den Eindruck, dass die Türkei deutsche Einwanderung in der Tat nötig hätte. :rolleyes:

Ajax
05.10.2008, 00:12
Nach Irland. Die Wirtschaft boomt, die Landschaften sind schön, es ist nicht zu dicht bevölkert und es gibt dort süße rothaarige Miezen.

kartal
05.10.2008, 00:18
Gibt es eigentlich auch ein einigermaßen vernüftiges türkisches Bier?

Doch „Blaues Auge“ :]
Hier:
http://www.bestmalz.de/de/news/neues-tuerkisches-bier-aus-deutschland__2273.htm

kartal
05.10.2008, 00:26
DIE ZEIT: Gibt es in Ihrem türkischen Biergarten, hier in Berlin-Kreuzberg, überhaupt Bier?

Haci Polat: Klar. Wir haben ein türkisches Bier und drei deutsche Sorten. Aber nicht nur: Wir verkaufen auch türkische Tees. Wir grillen kein Schweinesteak, sondern Lammkotelett, Buletten, Hühnerfleisch. Und wir haben natürlich Wasserpfeifen…:))


http://www.zeit.de/2004/37/T_9frkischer_Biergarten_35?page=1

lupus_maximus
05.10.2008, 07:39
Neugermanien.

germane

Es scheint wirklich so, daß die Satire Realität werden muß, sonst können wir Deutschen uns aufhängen!

Durkheim
05.10.2008, 07:52
Wohin könnte man noch auswandern?
Österreich? Südtirol?
Mein Favorit wäre das Eupener Gebiet im Osten Belgiens. Da ist die Bevölkerung zu 95 % deutsch.


aufgegeben wird hier nicht Kamerad... wenns soweit is, dass wir auswandern müssen, dann nehm ich alle mit in den Tod ;)

Ich hätte da einen Tip, wie wäre es mit Madagaskar ;)

Einen 100% Anteil an Deutschen werdet ihr sicherlich bei den Mormonen finden oder ihr macht euch auf nach Zentralasien (Altai), wo die Germanen ihre Heimat haben:
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Back To The Roots sozusagen :mf_viking: :hihi:

Durkheim
05.10.2008, 07:55
Es scheint wirklich so, daß die Satire Realität werden muß, sonst können wir Deutschen uns aufhängen!
Ach was, die Deutschen wird es immer geben. Du hörst Dich an wie ein verkappter Weltuntergangsparanoiker.

Es reicht, wenn nur Du Dir den Strick gibst.

Lass also die Deutschen aus dem Spiel.

JensVandeBeek
05.10.2008, 08:07
in Brüssel sind 56% aller Neugeborenen Moslems. Und im Brüssler Stadtrat sitzen mehrheitlich Moslems , mit denen Freddy Thielemans "herschen" kann. Antwerpen, Brüssel, Brügge, Anderlecht... Belgien is eh verloren, lange vor Frankreich, Niederlande, Dhimitanien und uns.

Niederlande ???

Der Gründer der Niederlande, Wilhelm I. von Nassau, starb als ein Muslim.
Zwei Jahren vor seinem Tod konvertierte er zu Islam.
Seit dem nahm er den Namen Yusuf İbrahim van Oranje Nassau !!!

Durkheim
05.10.2008, 08:10
Gibt es eigentlich auch ein einigermaßen vernüftiges türkisches Bier? Ich kenne bloß Efes Pils, und das...öhm... weckt in mir den Eindruck, dass die Türkei deutsche Einwanderung in der Tat nötig hätte. :rolleyes:
Ich würde sagen, ausser bei den Deutschen gibts nirgends irgendwo vernünftiges Bier. Und ich hab so einiges probiert, das kannst Du mir glauben :D

Durkheim
05.10.2008, 08:17
Niederlande ???

Der Gründer der Niederlande, Wilhelm I. von Nassau, starb als ein Muslim.
Zwei Jahren vor seinem Tod konvertierte er zu Islam.
Seit dem nahm er den Namen Yusuf İbrahim van Oranje Nassau !!!
Mensch, überall die Musels. Nirgends ist man vor ihnen sicher. Friedrich der II, der alte Staufferkönig war ja auch so ein verkappter Muselmane. Und Goethe wäre fast zum Musel konvertiert. Und Mozart erst mit seiner vermuselten Musik. Widerlich. Das hält ja kein Mensch aus.

Und dann noch muselmanische Fastenbrechen im Kanzleramt mit Angela Merkel. Luther rotiert vermutlich im Grab.

Nicht mal auf die Niederlande ist verlass :rofl:

Durkheim
05.10.2008, 08:21
Oh ja, machen wir das alle. Und dann machen wir in Istanbul ein deutsches Viertel auf, mit 300.000 Einwohnern, deutschen Kneipen und Gaststätten, deutschem Fernsehen per Satelit, katholischen und protestantischen Kirchen, deutschen Fußballklubs, Schützenvereinen und so weiter.
Ja, das könnte recht heimelig werden. ;) :D
Wir haben sogar einen deutschen Bahnhof in Istanbul und deutsche Trambahn, original deutsche Architektur und deutsche Wertarbeit ;)

Mit den Deutschen in der Türkei könnte ich mir das gut vorstellen, im Gegensatz zu Russen, Engländern oder Franzosen.

Durkheim
05.10.2008, 08:27
Das wäre dir nur anzuraten, wenn Du sowohl dem Aussehen nach als auch der Sprache nach wahrlich nicht als Nichtdeutscher, vor allem aber nicht als Angehöriger des einheimischen Volkes, zu erkennen bist.
Dann freilich wären wir vermutlich recht gastfreundlich.
Genaugenommen wären wir das auch sonst - sofern wir 40 Jahre oder älter sind, dann wären wir zuvorkommend und würden das Land Atatürks etwa mit den besten Erzeugnissen deutscher Braukunst bereichern. Im Alter darunter sollte man uns auf der Straße aber besser aus dem Weg gehen. :D :D
Die Thrakier bei uns sind bei uns übrigens so wie bei den Engländern die Iran, sie können saufen wie ein Loch. Efes Pilsen hat dort u.a. seine grössten Umsätze :D

Wir weiter unten an der Westküste sind eher so Raki-Trinker und das zieht sich bis nach Ankara.

Feindflug
05.10.2008, 08:34
Nach Irland. Die Wirtschaft boomt, die Landschaften sind schön, es ist nicht zu dicht bevölkert und es gibt dort süße rothaarige Miezen.

Und es wird mit EU-Subventionen überschüttet...

lupus_maximus
05.10.2008, 08:37
Ach was, die Deutschen wird es immer geben. Du hörst Dich an wie ein verkappter Weltuntergangsparanoiker.

Es reicht, wenn nur Du Dir den Strick gibst.

Lass also die Deutschen aus dem Spiel.
Bevor du dich anmaßt für uns Deutsche zu sprechen, muß ich dir widersprechen.
Ersatzdeutsche wird es wahrscheinlich noch eine Zeitlang geben, aber echte Deutsche wirst du dann nur noch in NG finden!
Allerdings kann ich dir gleich sagen, mit Abzocken und SH für Ersatzdeutsche läuft da nichts mehr.
Ergo kann man jetzt schon voraussagen, 100 Millionen Ersatzdeutsche werden über kurz oder lang verhungert sein!
Mit geistigen Unterschichten kann man ein modernes Deutschland nicht am Leben erhalten!

Nationalix
05.10.2008, 08:50
DIE ZEIT: Gibt es in Ihrem türkischen Biergarten, hier in Berlin-Kreuzberg, überhaupt Bier?

Haci Polat: Klar. Wir haben ein türkisches Bier und drei deutsche Sorten. Aber nicht nur: Wir verkaufen auch türkische Tees. Wir grillen kein Schweinesteak, sondern Lammkotelett, Buletten, Hühnerfleisch. Und wir haben natürlich Wasserpfeifen…:))


http://www.zeit.de/2004/37/T_9frkischer_Biergarten_35?page=1

Jetzt weiß ich schon mal, wo ich auf keinen Fall hingehen werde.
Wer liest denn hier die Zeit, dieses verschissene Linksextremistenblatt?

Als Themenstarter war die Frage nach möglichen Auswanderungszielen nur hypothetisch. Für mich kommt eine Auswanderung aus meinem geliebten Land niemals in Frage. Lieber werde ich kämpfend untergehen, als Deutschland irgendwelchen Fremdvölkern zu überlassen.

PeterH
05.10.2008, 09:02
Lieber werde ich kämpfend untergehen, als Deutschland irgendwelchen Fremdvölkern zu überlassen.

Das möchte ich sehen. :]

lupus_maximus
05.10.2008, 09:03
Jetzt weiß ich schon mal, wo ich auf keinen Fall hingehen werde.
Wer liest denn hier die Zeit, dieses verschissene Linksextremistenblatt?

Als Themenstarter war die Frage nach möglichen Auswanderungszielen nur hypothetisch. Für mich kommt eine Auswanderung aus meinem geliebten Land niemals in Frage. Lieber werde ich kämpfend untergehen, als Deutschland irgendwelchen Fremdvölkern zu überlassen.
Der Meinung war ich früher auch aber du vergißt, wir haben eine Regierung die das eigene Volk beseitigen will!

Ersatzdeutsche dürfen sich zu Tausenden versammeln, aber zwei Deutsche auf einem Haufen werden als "kriminelle Vereinigung" betrachtet und mit aller Macht bekämpft.
Den Zugang zu einem dritten "Kriminellen" wird man dir mit aller Kraft unterbinden.
In Deutschland läßt sich alles überwachen, wir sind hier nicht im Irak.
Deswegen kann Neugermanien zum Beispiel nur außerhalb der EU gegründet werden.

Silencer
05.10.2008, 09:15
Niederlande ???

Der Gründer der Niederlande, Wilhelm I. von Nassau, starb als ein Muslim.
Zwei Jahren vor seinem Tod konvertierte er zu Islam.
Seit dem nahm er den Namen Yusuf İbrahim van Oranje Nassau !!!


Er starb so zu sagen auf die islamische Krankheit.

JensVandeBeek
05.10.2008, 09:16
Die Thrakier bei uns sind bei uns übrigens so wie bei den Engländern die Iran, sie können saufen wie ein Loch. Efes Pilsen hat dort u.a. seine grössten Umsätze :D

Wir weiter unten an der Westküste sind eher so Raki-Trinker und das zieht sich bis nach Ankara.

Ich habe mal gehört, dass Raki-Verbrauch in der frommsten Stadt der Türkei, Konya am höchsten ist. :)) :)) :))

Durkheim
05.10.2008, 09:20
Bevor du dich anmaßt für uns Deutsche zu sprechen, muß ich dir widersprechen.
Ersatzdeutsche wird es wahrscheinlich noch eine Zeitlang geben, aber echte Deutsche wirst du dann nur noch in NG finden!
Allerdings kann ich dir gleich sagen, mit Abzocken und SH für Ersatzdeutsche läuft da nichts mehr.
Ergo kann man jetzt schon voraussagen, 100 Millionen Ersatzdeutsche werden über kurz oder lang verhungert sein!
Mit geistigen Unterschichten kann man ein modernes Deutschland nicht am Leben erhalten!
Du und Deine Unterschichten. Mit dem Selbsthass solltest Du aufhören, das wirkt nämlich immer mehr lächerlich ;)

Ich spreche zunächst einmal nur für mich. Es bist eher Du, der sich anmasst für alle Deutschen sprechen zu wollen.

Durkheim
05.10.2008, 09:22
Ich habe mal gehört, dass Raki-Verbrauch in der frommsten Stadt der Türkei, Konya am höchsten ist. :)) :)) :))
Das stimmt :D

Einige :unschuld: unken, sie würden das böse Raki nur kaufen, um es anschliessend wegzuschütten und so aus der Welt zu schaffen. So hat jeder seine Ausreden :D

JensVandeBeek
05.10.2008, 09:24
Er starb so zu sagen auf die islamische Krankheit.

Du wahrscheinlich auch bald, den seit dem Du hier bist, kann man deutlich sehen, dass Du sehr darunter leidest und dein Zustand von Tag zu Tag schlechter wird.
Mit deine "Islam-Allergie" machst Du nicht mehr lange. :)) :)) :))

lupus_maximus
05.10.2008, 09:25
Du und Deine Unterschichten. Mit dem Selbsthass solltest Du aufhören, das wirkt nämlich immer mehr lächerlich ;)

Ich spreche zunächst einmal nur für mich. Es bist eher Du, der sich anmasst für alle Deutschen sprechen zu wollen.

Nun, ich kann dies, denn ich bin ein echter Deutscher!

Durkheim
05.10.2008, 09:26
Lieber werde ich kämpfend untergehen, als Deutschland irgendwelchen Fremdvölkern zu überlassen.
Ich frage mich, wieso unser grosser Tastaturheld :isok: nicht in Köln (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/196247) gekämpft hat ;)

Durkheim
05.10.2008, 09:33
Nun, ich kann dies, denn ich bin ein echter Deutscher!
Aha, und woher weisst Du das so genau? Was macht Dich zu einem "echten Deutschen"? Und woran erkennt man unechte Deutsche?

Mir ist auch nicht klar, wieso die Deutschen aussterben sollen. Ist die deutsche Kultur denn so schwach und kann sie sich nicht durchsetzen? Sie ist doch so überlegen!

Da frage ich mich allerdings, wie die Deutsche Kultur, ich gehe mal nur von Deiner Paranoia aus, so lange dann überleben konnte. Oder lag das daran, dass es keine ernsthafte Konkurrenz gab?

Jetzt mal im Ernst, Du sagst ja die deutsche Kultur ist allen überlegen, dann braucht man sich ja keine Sorgen zu machen wegen ein Paar wenigen Prozent Türken. Wir sind ja nur ca. 4% der Bevölkerung. Wenn wir mit so wenig Leuten die Deutschen türkisieren können, dann ist das doch ein ziemliches Armutszeugnis.

Wenn man es genau nimmt, sind es sogar noch weniger Türken, nämlich vielleicht eher 2-3%.

Nationalix
05.10.2008, 09:36
Ich frage mich, wieso unser grosser Tastaturheld :isok: nicht in Köln (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/196247) gekämpft hat ;)

Ganz einfach: weil ich einer geregelten ordentlichen Arbeit nachgehe und nicht zu dem arbeitsfaulen linken Abschaum gehöre, der sich von einer Randale zur nächsten durchschlägt, um dort seinen Adrenalinkick zu finden.

Und überhaupt, was muss ich mich Dir gegenüber rechtfertigen?

Durkheim
05.10.2008, 09:43
Ganz einfach: weil ich einer geregelten ordentlichen Arbeit nachgehe und nicht zu dem arbeitsfaulen linken Abschaum gehöre, der sich von einer Randale zur nächsten durchschlägt, um dort seinen Adrenalinkick zu finden.

Und überhaupt, was muss ich mich Dir gegenüber rechtfertigen?
Du Warmduscher, werkstätiger :D

Hatte ich es mir doch gedacht. Nur heisse Luft.

Pikes
05.10.2008, 10:58
Gibt es eigentlich auch ein einigermaßen vernüftiges türkisches Bier? Ich kenne bloß Efes Pils, und das...öhm... weckt in mir den Eindruck, dass die Türkei deutsche Einwanderung in der Tat nötig hätte. :rolleyes:

Karlsberg,Andechser, Schöfferhofer!!??!! gibts alles. Aber Alcohol ist in der Türkei generell Teuer :( Da bezahlst du dich dumm und dappisch für ein Kasten Bier!

Pikes
05.10.2008, 11:01
Das stimmt :D

Einige :unschuld: unken, sie würden das böse Raki nur kaufen, um es anschliessend wegzuschütten und so aus der Welt zu schaffen. So hat jeder seine Ausreden :D

Das mach ich auch . Nur schütte ich den Raki nicht in die Tonne, sondern in meinen Magen :D

Sauerländer
05.10.2008, 11:03
Aber Alcohol ist in der Türkei generell Teuer :( Da bezahlst du dich dumm und dappisch für ein Kasten Bier!
Und dahin soll man auswandern?

JensVandeBeek
05.10.2008, 11:11
Nun, ich kann dies, denn ich bin ein echter Deutscher!

Ein "echter" Deutscher, der vom Leben in anderem Land träumt !!!???

Ernesto-Che
05.10.2008, 11:12
Bleibt bloss alle dort wo ihr seit !!!

Ajax
05.10.2008, 11:25
Aha, und woher weisst Du das so genau? Was macht Dich zu einem "echten Deutschen"? Und woran erkennt man unechte Deutsche?


Es geht ums Blut. Oder willst du mir sagen ein Neger könne ein Deutscher sein?
Deutscher Staatsbürger vielleicht, mehr aber auch nicht.



Mir ist auch nicht klar, wieso die Deutschen aussterben sollen. Ist die deutsche Kultur denn so schwach und kann sie sich nicht durchsetzen? Sie ist doch so überlegen!

Da frage ich mich allerdings, wie die Deutsche Kultur, ich gehe mal nur von Deiner Paranoia aus, so lange dann überleben konnte. Oder lag das daran, dass es keine ernsthafte Konkurrenz gab?

Jetzt mal im Ernst, Du sagst ja die deutsche Kultur ist allen überlegen, dann braucht man sich ja keine Sorgen zu machen wegen ein Paar wenigen Prozent Türken. Wir sind ja nur ca. 4% der Bevölkerung. Wenn wir mit so wenig Leuten die Deutschen türkisieren können, dann ist das doch ein ziemliches Armutszeugnis.

Wenn man es genau nimmt, sind es sogar noch weniger Türken, nämlich vielleicht eher 2-3%.

Welche deutsche Kultur denn? Was ist heute davon übrig? Seit 1945 wurde unser Land systematsich zerstört und zersetzt. Wir sind auf dem absteigenden Ast, so wie alle anderen westeuropäischen Länder. Die haben dieselben Krankheiten wie wir. Es herrscht ein allgemeiner Nihilismus, an dem Europa in absehbarer Zeit zerfallen wird.

Pikes
05.10.2008, 11:27
Und dahin soll man auswandern?

Ey, wozu gibt es Brau-, bzw Brenngeräte :cool2:? :D Hat mein Opa auch. Selbst gemachter Raki --> 65% Alkohol :punk: Mein Opa an sich trinkt eigentlich sehr sehr wenig. vielleicht 1mal im Jahr. Er ist recht "sträng" gläubig. Aber mein Onkel, Cousin und ich, auweia :D

Pikes
05.10.2008, 11:28
Ein "echter" Deutscher, der vom Leben in anderem Land träumt !!!???

Das ist ein Heuchler man. Ein "echter" Deutscher verteidigt sein land, und will nicht irgendwohin Auswandern!!!!

JensVandeBeek
05.10.2008, 11:36
Es geht ums Blut. Oder willst du mir sagen ein Neger könne ein Deutscher sein?
Deutscher Staatsbürger vielleicht, mehr aber auch nicht.



Welche deutsche Kultur denn? Was ist heute davon übrig? Seit 1945 wurde unser Land systematsich zerstört und zersetzt. Wir sind auf dem absteigenden Ast, so wie alle anderen westeuropäischen Länder. Die haben dieselben Krankheiten wie wir. Es herrscht ein allgemeiner Nihilismus, an dem Europa in absehbarer Zeit zerfallen wird.

Merkt Ihr den nicht, dass Du und die Gleichgesinnten seid Ihr dabei, dass was aus dem Jahr 1945 bis heute aufgebaut ist wieder zu zerstören ??? "Ihr" labert nur, handeln tut keiner ! Wie weit kommt man mit Stammtisch-Sprüchen ???

Ajax
05.10.2008, 11:42
Merkt Ihr den nicht, dass Du und die Gleichgesinnten seid Ihr dabei, dass was aus dem Jahr 1945 bis heute aufgebaut ist wieder zu zerstören ??? "Ihr" labert nur, handeln tut keiner ! Wie weit kommt man mit Stammtisch-Sprüchen ???

Was kann man deiner Meinung nach machen? Du weißt genau, das für rechtes Gedankengut kein Platz in der Gesellschaft ist. Wir würden gnadenlos niedergetrampelt werden bei einer Kundgebung. Die Regierung hat einen Großteil verblendeter Staatsbürger hinter sich. Wenn dies nicht der Fall wäre, hätten rechte Parteien schon viel mehr Erfolg. Gegen diesen Staat kann man nur noch mit Gewalt vorgehen, etwas anderes hilft nicht mehr.

Sauerländer
05.10.2008, 11:43
Merkt Ihr den nicht, dass Du und die Gleichgesinnten seid Ihr dabei, dass was aus dem Jahr 1945 bis heute aufgebaut ist wieder zu zerstören ??? "
Ohne jetzt die Frage zu erwägen, was an die Stelle dessen treten soll: Im Hinblick auf so manches, was seitdem "aufgebaut" wurde, wäre das ja gar nicht so schlecht.

JensVandeBeek
05.10.2008, 11:46
Wir haben sogar einen deutschen Bahnhof in Istanbul und deutsche Trambahn, original deutsche Architektur und deutsche Wertarbeit ;)

Mit den Deutschen in der Türkei könnte ich mir das gut vorstellen, im Gegensatz zu Russen, Engländern oder Franzosen.

Genau, etwa 20.000 Deutsche, die ständig in der Türkei leben und arbeiten können sich nicht irren.
Einzige Land in Europa mit den die Deutschen noch nie ein Krieg geführt haben.
(Obwohl die osmanische Türken, Zypern wegen die Deutsche an Engländer abgeben müssten).

torun
05.10.2008, 11:48
Einzige Land in Europa mit den die Deutschen noch nie ein Krieg geführt haben.


Schön das wir wissen wer dem Reich im Frühjahr 45 noch schnell den Krieg erklärt hat !

JensVandeBeek
05.10.2008, 11:53
Ohne jetzt die Frage zu erwägen, was an die Stelle dessen treten soll: Im Hinblick auf so manches, was seitdem "aufgebaut" wurde, wäre das ja gar nicht so schlecht.

Sollte man nicht gerade deshalb das Vaterland verteidigen, weil man sie aufgebaut hat?
Trotz alle negativen Entwicklungen, Deutschland ist immer noch wertvoll dafür zu kämpfen. Aber einige Light-Patrioten und Möchtegern UrDeutschen kapieren das nicht.
Die ziehen lieber vor Sprüche zu kloppen, statt zu handeln. Für denen ist Feindbild-Pflege wichtiger als das Land.

JensVandeBeek
05.10.2008, 11:54
Schön das wir wissen wer dem Reich im Frühjahr 45 noch schnell den Krieg erklärt hat !

Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen Kriegserklärung und Kriegsführung!

Ajax
05.10.2008, 11:58
Sollte man nicht gerade deshalb das Vaterland verteidigen, weil man sie aufgebaut hat?
Trotz alle negativen Entwicklungen, Deutschland ist immer noch wertvoll dafür zu kämpfen. Aber einige Light-Patrioten und Möchtegern UrDeutschen kapieren das nicht.
Die ziehen lieber vor Sprüche zu kloppen, statt zu handeln. Für denen ist Feindbild-Pflege wichtiger als das Land.

Das Land ist vielleicht wertvoll. Dieser Staat hingegen nicht. Das BRD-Regime steht für den Untergang, für Überfremdung und Zerstörung deutscher Kultur zugunsten eines Vielvölkerstaates. Dass dieses Land, sowie über kurz oder lang das gesamte Abendland, so sang- und klanglos untergeht, ist bedauernswert.

torun
05.10.2008, 11:59
Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen Kriegserklärung und Kriegsführung!

Unwichtig !
War aber gut für die türkischen Helden, konnten sie sich doch nicht mehr blamieren.

Sauerländer
05.10.2008, 12:02
Sollte man nicht gerade deshalb das Vaterland verteidigen, weil man sie aufgebaut hat?
Trotz alle negativen Entwicklungen, Deutschland ist immer noch wertvoll dafür zu kämpfen. Aber einige Light-Patrioten und Möchtegern UrDeutschen kapieren das nicht.
Die ziehen lieber vor Sprüche zu kloppen, statt zu handeln. Für denen ist Feindbild-Pflege wichtiger als das Land.
Etwas hat nicht einfach deshalb, weil es da ist, schon einen Wert. Was das Vaterland (und das ist eben etwas anderes als der Staat) erhaltenswert macht, sind nicht irgendwelche Leistungen des Aufbaus - das ist diese Geisteshaltung "Das hab ich mir verdient, das gehört mir, das bleibt jetzt hier stehen." Das ist individuelles Besitzdenken. Nein, darum geht es nicht.
Mein Vaterland ist Deutschland - das VIELE Erscheinungsformen hat, unter denen die BRD nur eine ist, und meines Erachtens in so mancher Hinsicht wahrlich nicht die gelungenste. Wenn dieser Staat beendet wird, wird es einen anderen geben. So wie es die DDR gab, das Dritte Reich, das Zweite Reich, das Altreich.
Und in mancher Hinsicht wird das höchste Zeit.

JensVandeBeek
05.10.2008, 12:10
Das Land ist vielleicht wertvoll. Dieser Staat hingegen nicht. Das BRD-Regime steht für den Untergang, für Überfremdung und Zerstörung deutscher Kultur zugunsten eines Vielvölkerstaates. Dass dieses Land, sowie über kurz oder lang das gesamte Abendland, so sang- und klanglos untergeht, ist bedauernswert.

Das sind nur Floskeln.

Ein Staat kann nur so stark wie seine Bevölkerung. Der Staat wiederspiegelt nur das, war er von Bevölkerung erhält. Nichts tun, aber alles von Staat erwarten ist nur Heuchlerei.

Sauerländer
05.10.2008, 12:12
Das sind nur Floskeln.
Ein Staat kann nur so stark wie seine Bevölkerung. Der Staat wiederspiegelt nur das, war er von Bevölkerung erhält. Nichts tun, aber alles von Staat erwarten ist nur Heuchlerei.
Eine solche Aussage macht keinen SInn unter Bedingungen, wo der Staat es bestraft, "etwas zu tun".

lupus_maximus
05.10.2008, 12:24
Sollte man nicht gerade deshalb das Vaterland verteidigen, weil man sie aufgebaut hat?
Trotz alle negativen Entwicklungen, Deutschland ist immer noch wertvoll dafür zu kämpfen. Aber einige Light-Patrioten und Möchtegern UrDeutschen kapieren das nicht.
Die ziehen lieber vor Sprüche zu kloppen, statt zu handeln. Für denen ist Feindbild-Pflege wichtiger als das Land.
Ich kann dir garantieren, es ist aussichtslos.

Hier bekommst du keine 10 Männeken zusammen, ohne das ein Verräter drunter ist!
Die Überwachung in diesem Land ist total. Vergiß nicht, wenn Deutsche etwas durchziehen, machen die es gründlich!
Außerdem schweben über uns die USA mit ihren Satelliten, die rechnen wahrscheinlich sogar damit das wir auf die Barrikaden gehen.
Hier bleibt nichts geheim, schon garnicht eine größere Volksversammlung.
Früher konnte man sich im Pfälzer Wald verstecken, auch dies ist nicht mehr möglich!
Nehmt einfach einmal die Realität zur Kenntnis. Um hier gegen die Umvolkung vorzugehen, müßtest du einige 10.000 Mann aus dem Nichts herbeizaubern, ansonsten bleibt dir nicht genügend Zeit für in Stellung zu gehen.
Schminkt euch dies ab, von Deutschland aus kannst du nicht mehr gegen die Umvolkung vorgehen. Es geht nur noch von außen, aber warum sollen wir uns für eine Revanche aufheben, für ein Land daß es spätetens in zwanzig Jahren nicht mehr der Mühe wert ist.
Immer dran denken, Musel bringen jeden zivilisierten Staat in die Knie. Deutschland ist es in zwanzig Jahren nicht mehr wert, daß man für diesen "Staat" noch einen Finger krumm macht!

JensVandeBeek
05.10.2008, 12:24
Etwas hat nicht einfach deshalb, weil es da ist, schon einen Wert. Was das Vaterland (und das ist eben etwas anderes als der Staat) erhaltenswert macht, sind nicht irgendwelche Leistungen des Aufbaus - das ist diese Geisteshaltung "Das hab ich mir verdient, das gehört mir, das bleibt jetzt hier stehen." Das ist individuelles Besitzdenken. Nein, darum geht es nicht.
Mein Vaterland ist Deutschland - das VIELE Erscheinungsformen hat, unter denen die BRD nur eine ist, und meines Erachtens in so mancher Hinsicht wahrlich nicht die gelungenste. Wenn dieser Staat beendet wird, wird es einen anderen geben. So wie es die DDR gab, das Dritte Reich, das Zweite Reich, das Altreich.
Und in mancher Hinsicht wird das höchste Zeit.

Glaubst Du wirklich, dass wir eines Tages eine andere Staat -wie Du es dir wünschst- haben werden?. Dann werden nämlich wieder die "anderen" Inländer aktiv werden, weil sie mit diese "neue Staat" nichts anfangen können.
Dabei solltest Du nicht vergessen, dass die Kräfte aus dem Ausland sich auch einmischen werden. Eine zweite Auflage von "1933-1945" werden sie niemals zulassen.
Alle Mitbürger dieses Landes sollten lieber versuchen mit heutigen Möglichkeiten
das Beste daraus zu machen, statt das Land in eine Konfrontation treiben.

Sauerländer
05.10.2008, 12:31
Glaubst Du wirklich, dass wir eines Tages eine andere Staat -wie Du es dir wünschst- haben werden?.
Einen anderen Staat - da bin ich mir absolut sicher.
Ob der meinen Wünschen mehr, weniger oder gar nicht entsprechen wird, ist eine andere Frage.

Dann werden nämlich wieder die "anderen" Inländer aktiv werden, weil sie mit diese "neue Staat" nichts anfangen können.
Man kann es nicht allen recht machen. Wer das versucht, macht es am Ende keinem recht.

Dabei solltest Du nicht vergessen, dass die Kräfte aus dem Ausland sich auch einmischen werden. Eine zweite Auflage von "1933-1945" werden sie niemals zulassen.
Wer spricht von einer zweiten Auflage von 33/45 ? Ich nicht.
Und sollten auswärtige Kräfte aus Machtinteresse einen Wandel hier mit Gewalt abzuwürgen versuchen - das muss das eben in Kauf genommen werden. Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass so einigen dieser äusseren Mächte selber ein ganz erheblicher Wandel ins Haus steht.

Alle Mitbürger dieses Landes sollten lieber versuchen mit heutigen Möglichkeiten
das Beste daraus zu machen, statt das Land in eine Konfrontation treiben.
Ja, Leute, die das so sehen, gibt es immer. Das sind stets die, die mit dem gegenwärtigen Zustand sehr gut leben können. Die Sieger nach einem Konflikt predigen ja auch immer, jetzt solle man wieder friedlich und in Freundschaft leben - zuletzt die Amerikaner nach ihrem anfänglichen vermeintlichen Erfolg im Irak.

Dracula
05.10.2008, 12:33
So, ich werde euch jetzt mal nicht verraten, wohin ich auswandern möchte, da ich es selber noch nicht ganz weiß, sondern welche Ansprüche ich an ein Land stelle, in dem ich leben will und ihr sagt mir dann, welche Länder auf meine Beschreibung passen... :)

Wetter:
Was mir an Deutschland nicht gefällt, ist, dass die Sommer viel zu kalt bzw. die Winter viel zu warm sind. Im Prinzip haben wir das ganze Jahr mehr oder weniger das gleiche Wetter. Ich kann mich kaum an einen richtig schön verschneiten Winter oder an weiße Weihnachtne in Deutschland erinnern oder an einen Sommer, in dem es durchgängig warm und sonnig war (mal abgesehen von ein paar Hitzewellen alle 5 Jahre).
Für mich kämen zwei Klima-Arten in Frage:
1. Wetter wie am Mittelmeer, wo zumindest die Sommer heiß sind und der Rest des Jahres relativ warm
2. Kontinentales Klima mit heißen Sommern UND kalten Wintern, wo die Durchschnittstemperatur im Sommer 30° höher ist als im Winter.

Geographie:
Ich würde gerne auf dem Land leben. Nicht in der Stadt aber auch nicht im Hochgebirge. Es wär schön, wenn irgendwie größere Wassermengen in der Nähe meines Wohnorts wären. Hauptsache nicht zu trocken. Ideal wär natürlich Meer, aber ein schöner See wär auch OK. Ich fänds auch ganz nett wenn entweder viele Wälder um mich herum wären oder Wiesen, Heiden, Steppen... Hauptsache in einer ursprünglichen Landschaft, die noch nicht so stark vom Menschen geprägt wurde (z.B. durch Ackerbau, Rodung, Urbanisierung).

Bevölkerung:
Die Bevölkerungsdichte an meinem Wohnort sollte so niedrig wie möglich sein. Überhaupt möchte ich im Umkreis von mindestens 1-2 Kilometern keine Nachbarn.
Kriminalität und Seuchen wie AIDS sollten nicht all zu verbreitet sein. Die Ethnien oder die Religionen sind mir egal, solange mir keiner versucht irgendwelche Vorschriften zu machen wie ich zu leben habe. Außerdem sollte es nicht zu viel Armut geben, aber auch nicht zu viele Snobs und Neureiche.
Noch ein wichtiges Kriterium: Die Sprache sollte irgendwie erlernbar sein. Ich werd bestimmt nicht chinesisch oder finnisch oder sowas lernen. :D

Lebensstandart:
Ich hätte nichts dagegen, wenn der durchschnittliche Lebensstandart etwas niedriger als in Deutschland wär, weil das für mich bedeuten würde, dass manche Dinge, die man zum Leben so braucht, für mich billiger wären.

Das Einzige, was ich noch nicht weiß, ist, wie ich dieses Leben finanzieren will, aber das kommt noch :]

Ajax
05.10.2008, 12:35
Glaubst Du wirklich, dass wir eines Tages eine andere Staat -wie Du es dir wünschst- haben werden?. Dann werden nämlich wieder die "anderen" Inländer aktiv werden, weil sie mit diese "neue Staat" nichts anfangen können.
Dabei solltest Du nicht vergessen, dass die Kräfte aus dem Ausland sich auch einmischen werden. Eine zweite Auflage von "1933-1945" werden sie niemals zulassen.
Alle Mitbürger dieses Landes sollten lieber versuchen mit heutigen Möglichkeiten
das Beste daraus zu machen, statt das Land in eine Konfrontation treiben.

Es geht nicht allein um Deutschland. In der ganzen westlichen Welt muss ein starkes Umdenken stattfinden. Man muss erkennen, dass die bisherige liberale Ideologie fehlgeschlagen ist und wir uns selbst in den Untergang dirigieren. Der große Knall wird schon bald kommen und zwar in allen Ländern Europas. Dann hilft nur noch Zusammenhalt und eine Rückbesinnung auf die Werte, die diesen Kontinent einst zur Weltmacht machten. Solange wir noch in der Mehrheit sind, kann das gelingen. Aber wer weiß, wie lange dieser Zustand noch anhalten wird.

JensVandeBeek
05.10.2008, 12:43
Eine solche Aussage macht keinen SInn unter Bedingungen, wo der Staat es bestraft, "etwas zu tun".

So lange "diese Staat" gibt, muss Du dein Kampf nur mit den Waffen führen, die dir dieser Staat ermöglicht. (Wahlen?)
Ein Volksaufstand/Meuterei o.ä. würde gerade das Land am meisten treffen, die Du eigentlich schützen willst.
Wie ich in anderen Themen bereits mehrfach geschrieben habe, ich vermisse in Deutschland Einigkeit unter der Bevölkerung und feste Wille um etwas zu erreichen. So lange diese beide Faktoren nicht vorhanden sind, von einem "Kampf" zu sprechen wäre nur Illusion.

lupus_maximus
05.10.2008, 12:54
So, ich werde euch jetzt mal nicht verraten, wohin ich auswandern möchte, da ich es selber noch nicht ganz weiß, sondern welche Ansprüche ich an ein Land stelle, in dem ich leben will und ihr sagt mir dann, welche Länder auf meine Beschreibung passen... :)

Wetter:
Was mir an Deutschland nicht gefällt, ist, dass die Sommer viel zu kalt bzw. die Winter viel zu warm sind. Im Prinzip haben wir das ganze Jahr mehr oder weniger das gleiche Wetter. Ich kann mich kaum an einen richtig schön verschneiten Winter oder an weiße Weihnachtne in Deutschland erinnern oder an einen Sommer, in dem es durchgängig warm und sonnig war (mal abgesehen von ein paar Hitzewellen alle 5 Jahre).
Für mich kämen zwei Klima-Arten in Frage:
1. Wetter wie am Mittelmeer, wo zumindest die Sommer heiß sind und der Rest des Jahres relativ warm
2. Kontinentales Klima mit heißen Sommern UND kalten Wintern, wo die Durchschnittstemperatur im Sommer 30° höher ist als im Winter.

Geographie:
Ich würde gerne auf dem Land leben. Nicht in der Stadt aber auch nicht im Hochgebirge. Es wär schön, wenn irgendwie größere Wassermengen in der Nähe meines Wohnorts wären. Hauptsache nicht zu trocken. Ideal wär natürlich Meer, aber ein schöner See wär auch OK. Ich fänds auch ganz nett wenn entweder viele Wälder um mich herum wären oder Wiesen, Heiden, Steppen... Hauptsache in einer ursprünglichen Landschaft, die noch nicht so stark vom Menschen geprägt wurde (z.B. durch Ackerbau, Rodung, Urbanisierung).

Bevölkerung:
Die Bevölkerungsdichte an meinem Wohnort sollte so niedrig wie möglich sein. Überhaupt möchte ich im Umkreis von mindestens 1-2 Kilometern keine Nachbarn.
Kriminalität und Seuchen wie AIDS sollten nicht all zu verbreitet sein. Die Ethnien oder die Religionen sind mir egal, solange mir keiner versucht irgendwelche Vorschriften zu machen wie ich zu leben habe. Außerdem sollte es nicht zu viel Armut geben, aber auch nicht zu viele Snobs und Neureiche.
Noch ein wichtiges Kriterium: Die Sprache sollte irgendwie erlernbar sein. Ich werd bestimmt nicht chinesisch oder finnisch oder sowas lernen. :D

Lebensstandart:
Ich hätte nichts dagegen, wenn der durchschnittliche Lebensstandart etwas niedriger als in Deutschland wär, weil das für mich bedeuten würde, dass manche Dinge, die man zum Leben so braucht, für mich billiger wären.

Das Einzige, was ich noch nicht weiß, ist, wie ich dieses Leben finanzieren will, aber das kommt noch :]
Nun in Neugermanien, daß bestimmt nicht in Europa liegen wird, wird auch eine Schwerindustrie aufgebaut, desweiteren alles auf dem Gebiet wo wir schon immer gut waren, Schiffsbau, Flugzeugbau, Chemie und Feinwerkbau.
Es wird genug zu verdienen sein, alleine schon deswegen, weil dann niemand mehr von uns Geld bekommt!
Die deutsche Scheckbuchdiplomatie wird in NG gleich beerdigt!

Sauerländer
05.10.2008, 13:24
So lange "diese Staat" gibt, muss Du dein Kampf nur mit den Waffen führen, die dir dieser Staat ermöglicht. (Wahlen?)
Welchen Sinn macht es, mit Wasserpistolen in den Krieg zu ziehen?

Ein Volksaufstand/Meuterei o.ä. würde gerade das Land am meisten treffen, die Du eigentlich schützen willst.
Es wurde Verluste mit sich bringen, erhebliche vielleicht, das ist mir klar. Und vielleicht auch sich in eine falsche Richtung entwickeln.
Es gibt jedoch Situationen, in denen man solch ein Risiko in Kauf nehmen muss - und unser gegenwärtiger Staat arbeitet kräftig daran, eine solche Situation zu schaffen.

Wie ich in anderen Themen bereits mehrfach geschrieben habe, ich vermisse in Deutschland Einigkeit unter der Bevölkerung und feste Wille um etwas zu erreichen. So lange diese beide Faktoren nicht vorhanden sind, von einem "Kampf" zu sprechen wäre nur Illusion.
Bei der gegenwärtigen Situation hinsichtlich massenmedialer Durchdringung und Bewusstseinserfassung wird eine Einigkeit, wie Du sie zur Voraussetzung erklärst, nie bestehen, sondern allenfalls als Ergebnis vorhanden sein. Den Anfang wird eine Minderheit machen müssen. Nicht zwingenderweise mit Gewalt - andererseits jedoch kann man die auch nicht einfach zwingenderweise ausschließen.

JensVandeBeek
05.10.2008, 13:38
Welchen Sinn macht es, mit Wasserpistolen in den Krieg zu ziehen?

Es wurde Verluste mit sich bringen, erhebliche vielleicht, das ist mir klar. Und vielleicht auch sich in eine falsche Richtung entwickeln.
Es gibt jedoch Situationen, in denen man solch ein Risiko in Kauf nehmen muss - und unser gegenwärtiger Staat arbeitet kräftig daran, eine solche Situation zu schaffen.

Bei der gegenwärtigen Situation hinsichtlich massenmedialer Durchdringung und Bewusstseinserfassung wird eine Einigkeit, wie Du sie zur Voraussetzung erklärst, nie bestehen, sondern allenfalls als Ergebnis vorhanden sein. Den Anfang wird eine Minderheit machen müssen. Nicht zwingenderweise mit Gewalt - andererseits jedoch kann man die auch nicht einfach zwingenderweise ausschließen.

Obwohl ich dir nicht voll zustimmen kann, da wir jetzt alle grundlegenden Standpunkte ausgetauscht haben, wünsche ich dir viel Glück und Alles Gute.

Dracula
05.10.2008, 13:40
Am liebsten würde ich wie die Amish leben. Nur ohne den ganzen Religionsscheiß... :D

Sauerländer
05.10.2008, 13:45
Obwohl ich dir nicht voll zustimmen kann, da wir jetzt alle grundlegenden Standpunkte ausgetauscht haben, wünsche ich dir viel Glück und Alles Gute.
Gleichfalls.

kotzfisch
05.10.2008, 13:56
Warum gründet man eben nicht ein entsprechendes Dorf?
Nur die Ideologie muß leider draußen bleiben!

Mondgoettin
05.10.2008, 17:33
Eigentlich lebe ich gerne in Deutschland.Aber Spanien,Italien oder Oesterreich kann ich mir auch vorstellen.

Aldebaran
05.10.2008, 17:54
Was kann man deiner Meinung nach machen? Du weißt genau, das für rechtes Gedankengut kein Platz in der Gesellschaft ist. Wir würden gnadenlos niedergetrampelt werden bei einer Kundgebung. Die Regierung hat einen Großteil verblendeter Staatsbürger hinter sich. Wenn dies nicht der Fall wäre, hätten rechte Parteien schon viel mehr Erfolg. Gegen diesen Staat kann man nur noch mit Gewalt vorgehen, etwas anderes hilft nicht mehr.

Kundgebungen sind der falsche Weg. Auch Gewalt.

Alle Fakten sprechen gegen Linkstum und Mukuismus. Es handelt sich um eine im Grunde schon tote Herrschaftsideologie, die ungefähr da steht, wo der real existierende Sozialismus in den 80ern stand und nur noch mit staatlich finanziertem Propagandaaufwand gestützt wird.

Am wirkungsvollsten ist es, im Bekanntenkreis überzeugend zu wirken. Aber nicht mit der Tür ins Haus fallen! Zuerst immer wieder die Fakten erwähnen, von der geringen Erwerbsbeteiligung über das Bildungsversagen und die Kriminalität. Linksliberale sind mit Fragen zu konfrontieren, die sie nicht beantworten können wie z.B. danach, wie sie sich eigentlich das "Zusammenleben" mir einer stetig wachsenden (10% Muselgeburten) und sich in kompakten Enklaven sammelnden Moslembevölkerung in Zukunft denn vorstellen, warum die "Integration" demnächst klappen soll, wo doch bisher alles schiefgelaufen ist usw. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Die Hauptadressaten müssen aber die Unentschlossenen sein. Auch Frauen, insbesondere Mütter: Sie werden schon nachdenklich, wenn man sie fragt, wie das Land aussehen soll, in dem ihre Kinder werden leben müssen.