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Vollständige Version anzeigen : Iran - muslimische Wissenschaft - Leutz fallt nicht über den Rand.



SAMURAI
04.10.2008, 17:44
http://gruene-pest.com/showthread.php?p=441411#post441411

Die Erde ist doch gefährlicher als ich dachte.

Das ist wieder mal echte Muslimwissenschaft. :))

Felidae
04.10.2008, 18:01
Was für ein Schwachkopf.

-jmw-
04.10.2008, 18:18
"Alles, wofür es keinen Hinweis im Koran gibt, ist falsch."

Aha.
Okay, nehmen wir mal an, es wäre so: Was heisst "Hinweis"? Wie weit legen wir das aus?
Es gibt im ganzen Koran keinen Hinweis darauf, dass ein älterer Herr bei einer Diskussion über die Form der Erde ein kariertes Hemd tragen wird.
Und doch trug er ein kariertes Hemd!
Ergo muss man "Hinweis" weiter als wörtlich auslegen.
Die Frage ist: Wie weit?
Und aus dieser Frage ergibt sich grundsätzlich erstmal die Möglichkeit, dass es so ist, wie sein Kontrahent sagt.
Aus der Diskussion also haben wir garnix gelernt, der Herr hat uns nix Substantielles mitgeteilt, nichtmal aus koranischer Sicht.

romeo1
04.10.2008, 19:47
Der Film ist ein super Beispiel dafür, wie der Islam einen Menschen verblödet.:))

Rikimer
25.01.2010, 15:21
Der Film ist ein super Beispiel dafür, wie der Islam einen Menschen verblödet.:))
Ganze Nationen und Kulturen ebenso.

Hierzu:


Meiner Ansicht nach kommt dieses Versagen, den Zusammenhang zwischen Ursache - Wissenschaft und eine freie Gesellschaft - und Wirkung - technolgischer Fortschritt - zu sehen, aus einem fundamentalen Fehler in der islamischen Sichtweise auf das Universum: Sie sehen keine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung, weil ihre gesamte religiöse Weltsicht auf der Vorstellung basiert, dass alles den Launen Allahs unterworfen ist und dass es keine vorhersagbare Logik dahinter gibt. Wie Hugh Fitzgerald häufig ausführt, verhindert dieser resignierte Inshallah-Fatalismus (”Wenn Allah es will, dann wird es geschehen”) zu einem großen Teil Fortschritt jeglicher Art. Die ultimative Ironie und Tragik dabei ist, dass Moslems in ungläubige Gesellschaften ziehen, um die Gebrauchs- und Konsumartikel zu genießen, die dort produziert werden, und sich doch umgehend daran machen, die Bedingungen zu zerstören, unter denen diese Fortschritte ursprünglich erschaffen wurden - politische Freiheit und menschengemachte Gesetze.
Quelle:
http://fjordman.wordpress.com/2007/09/20/der-islam-die-griechen-und-die-wissenschaftliche-revolution/

MfG

Rikimer

kotzfisch
25.01.2010, 21:34
Das Christentum auch-Dreifaltigkeit.

Bruharharhar...............

CrispyBit
26.01.2010, 12:02
Der Film ist ein super Beispiel dafür, wie der Islam einen Menschen verblödet.:))

Religion allgemein. Deswegen haben wir auch vor 200 Jahren die Religion aufgegeben um der Wissenschaft zu folgen, die uns innerhalb von 200 Jahren 200 mal weiter brachte als die Religion in 2000 Jahren es je hätte schaffen können.

politisch Verfolgter
26.01.2010, 16:45
Affenschieber werden mit Religionen dazu versaut.

Badener3000
27.01.2010, 09:27
Religion allgemein. Deswegen haben wir auch vor 200 Jahren die Religion aufgegeben um der Wissenschaft zu folgen, die uns innerhalb von 200 Jahren 200 mal weiter brachte als die Religion in 2000 Jahren es je hätte schaffen können.


Mit der Religion ist es wie mit jeder Ideologie oder Weltanschauung.
Man kann sich darin versteifen bis zur Blindheit.

Man kann gläubiger Katholik sein, und trotzdem Stammzellenforschung betreiben.

politisch Verfolgter
27.01.2010, 10:00
Alle "Wissenschaften" gehören abgestellt, die "Arbeitnehmer" deklarieren oder unterstellen.
"Arbeitnehmer" ist indoktrinierte FehlKonditionierung, ganz analog wahnhaften religiösen Erfindungen und Zwangsvorstellungen.
Es geht um unsere materiellen Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade, wozu wir uns die Naturgesetze grenzenlos dienstbar zu machen haben.
Mit "Arbeitnehmer" und ReligionsWahn wollen das Regimes und RegimeSchmarotzer unterbinden, behindern, in Abrede stellen.
Alles muß weg, was es einem verweigert.
Der Arbeitsgesetzdreck ist wie Religionswahn eine einzige Erniedrigung dieser Spezies.
Diese Shice führt auch zu ethnischen Hirnrissen.

CrispyBit
30.01.2010, 17:24
Mit der Religion ist es wie mit jeder Ideologie oder Weltanschauung.
Man kann sich darin versteifen bis zur Blindheit.

Man kann gläubiger Katholik sein, und trotzdem Stammzellenforschung betreiben.

Inzwischen vielleicht, vor 200 Jahren wäre ein Stammzellenforscher als Ketzer erledigt worden.

Badener3000
31.01.2010, 09:44
Inzwischen vielleicht, vor 200 Jahren wäre ein Stammzellenforscher als Ketzer erledigt worden.


nicht vor 200 Jahren, vor 500 vielleicht.

Wir sollten endlich einmal aufhören das Christentum schlecht zu machen, weil es im Mittelalter ein wenig finster war. Das ist Christophob.

Rikimer
31.01.2010, 19:31
nicht vor 200 Jahren, vor 500 vielleicht.

Wir sollten endlich einmal aufhören das Christentum schlecht zu machen, weil es im Mittelalter ein wenig finster war. Das ist Christophob.

Dies hat ein wenig mit der dunklen Seite der sog. Aufklaerer und Humanisten zu tun, welche alles was vor ihnen lag negiert haben, um sich selbst als Lichtgestalten darzustellen. Erinnert auch ein wenig an das, was sog. real existierende sozialistische Systeme zustande gebracht haben. Naemlich die Vernichtung von Geschichtswissen und allem was vor dem System war, sowie die Negierung und Veraechtlichungmachung, nur um sich selbst als grellgleissendes Licht des Fortschritts anzupreisen.

MfG

Rikimer

Sathington Willoughby
04.02.2010, 20:05
nicht vor 200 Jahren, vor 500 vielleicht.

Wir sollten endlich einmal aufhören das Christentum schlecht zu machen, weil es im Mittelalter ein wenig finster war. Das ist Christophob.

Das Christentum hat sich auf "die andere Wange hinhalten" versteift, der Islam auf das "na, dann bomben wir die Buben halt zusammen, wenn sie uns unsere Geschichte nicht abkaufen".
Wenn hier das Christentum noch stark präsent wäre, hätten wir vielleicht nicht so viele Fortschrite gemacht, aber dennoch sind christliche Gesellschaften deutlich fortschrittlicher, wier die Akzeptanz der moderenen Gesellschaft in religiös geprägten Ländern wie Spanien, Irland und Polen zeigt.

Pascal_1984
04.02.2010, 21:16
http://gruene-pest.com/showthread.php?p=441411#post441411

Die Erde ist doch gefährlicher als ich dachte.

Das ist wieder mal echte Muslimwissenschaft. :))

Und ihr wollt mir erzählen, das die Atombomben zusammenbauen können...
Tja wo liegt jetzt der Haken :)):)):))

Badener3000
05.02.2010, 14:15
Das Christentum hat sich auf "die andere Wange hinhalten" versteift, der Islam auf das "na, dann bomben wir die Buben halt zusammen, wenn sie uns unsere Geschichte nicht abkaufen".
Wenn hier das Christentum noch stark präsent wäre, hätten wir vielleicht nicht so viele Fortschrite gemacht, aber dennoch sind christliche Gesellschaften deutlich fortschrittlicher, wier die Akzeptanz der moderenen Gesellschaft in religiös geprägten Ländern wie Spanien, Irland und Polen zeigt.



Auch das Märchen der Fortschrittsverweigerung der christlichen Kirche im Mittelalter entlarvt sich sehr schnell, wenn man bedenkt, daß ja gerade die Klöster die einzigen Wissenszentren überhaupt waren, an denen geschrieben, geforscht und gelehrt wurde. Unis gabs noch keine.

Sathington Willoughby
05.02.2010, 15:37
Auch das Märchen der Fortschrittsverweigerung der christlichen Kirche im Mittelalter entlarvt sich sehr schnell, wenn man bedenkt, daß ja gerade die Klöster die einzigen Wissenszentren überhaupt waren, an denen geschrieben, geforscht und gelehrt wurde. Unis gabs noch keine.

Vorsicht, die Forschung kam nicht aus den Klöstern, sondern aus dem aufstrebenden Bürgertum und von Adeligen, die über den Tellerrand hinausschauten. Die Kirche stand noch bis vor ca. 300 Jahren äußerst skeptisch jeglichem Fortschritt gegenüber.

Badener3000
05.02.2010, 18:39
Vorsicht, die Forschung kam nicht aus den Klöstern, sondern aus dem aufstrebenden Bürgertum und von Adeligen, die über den Tellerrand hinausschauten. Die Kirche stand noch bis vor ca. 300 Jahren äußerst skeptisch jeglichem Fortschritt gegenüber.


Du mußt weiter zurück gehn, zu Beginn des Mittelalters gabs Bücher nur in Klöstern.