Freddy Krüger
03.10.2008, 14:43
Hier Infos aus der "Nazi-Partei" FPÖ, die in Köln zusammengeschlagen wurde:
Mit Entschiedenheit und Nachdruck wies heute der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordnete David Lasar, Mitglied der jüdischen Gemeinde in Wien, internationale Medienberichte zurück, wonach es sich bei der FPÖ um eine Partei im rechten Eck handle.
Unter ihrem Obmann HC Strache erfreue sich die FPÖ heute nicht nur bei den autochthonen Österreichern einer rasant wachsenden Beliebtheit, auch bei den bereits etablierten Zuwanderern im Land sei die FPÖ zur zweitstärksten politischen Kraft herangewachsen ...
Gerade er, Lasar, sei als Mitglied der jüdischen Gemeinde besonders sensibel, was "Nazi"-Strömungen anbelange und allerbesten Gewissens und gewachsener Überzeugung, dass derartiges in der FPÖ weder einen Platz gehabt habe, noch aktuell habe bzw. je haben werde ...
Lasar verwies weiters darauf, dass HC Strache im Juni 2002 mit einer Delegation der Wiener FPÖ Israel besucht habe und dort vom damaligen Staatspräsidenten Moshe Katsav begrüßt wurde. Die FPÖ Delegation unter der Leitung Lasars wurde anschließend auch von einer Reihe von Knesset-Abgeordneten, und vom Ehrenvorstandsmitglied des jüdischen Nationalfonds Kerem Kajemeth le Israel und Botschafter a.D. Dr. Yitshac Meir zu Gesprächen empfangen. Strache besuchte damals auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
http://www.presseportal.ch/de/pm/100016063/100570841/freiheitlicher_parlamentsklub_fpoe
Ich frag mich bloß, warum Israel jetzt die Kehrtwende macht, und gegen Strache hetzt?
Und mit einer Negerin ist FPÖ-Chef Strache er auch noch befreundet:
http://www.oe24.at/zeitung/leute/Bohlens_Ex_mit_Strache_am_Oktoberfest_372057.ece
Mit Entschiedenheit und Nachdruck wies heute der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordnete David Lasar, Mitglied der jüdischen Gemeinde in Wien, internationale Medienberichte zurück, wonach es sich bei der FPÖ um eine Partei im rechten Eck handle.
Unter ihrem Obmann HC Strache erfreue sich die FPÖ heute nicht nur bei den autochthonen Österreichern einer rasant wachsenden Beliebtheit, auch bei den bereits etablierten Zuwanderern im Land sei die FPÖ zur zweitstärksten politischen Kraft herangewachsen ...
Gerade er, Lasar, sei als Mitglied der jüdischen Gemeinde besonders sensibel, was "Nazi"-Strömungen anbelange und allerbesten Gewissens und gewachsener Überzeugung, dass derartiges in der FPÖ weder einen Platz gehabt habe, noch aktuell habe bzw. je haben werde ...
Lasar verwies weiters darauf, dass HC Strache im Juni 2002 mit einer Delegation der Wiener FPÖ Israel besucht habe und dort vom damaligen Staatspräsidenten Moshe Katsav begrüßt wurde. Die FPÖ Delegation unter der Leitung Lasars wurde anschließend auch von einer Reihe von Knesset-Abgeordneten, und vom Ehrenvorstandsmitglied des jüdischen Nationalfonds Kerem Kajemeth le Israel und Botschafter a.D. Dr. Yitshac Meir zu Gesprächen empfangen. Strache besuchte damals auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
http://www.presseportal.ch/de/pm/100016063/100570841/freiheitlicher_parlamentsklub_fpoe
Ich frag mich bloß, warum Israel jetzt die Kehrtwende macht, und gegen Strache hetzt?
Und mit einer Negerin ist FPÖ-Chef Strache er auch noch befreundet:
http://www.oe24.at/zeitung/leute/Bohlens_Ex_mit_Strache_am_Oktoberfest_372057.ece