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Vollständige Version anzeigen : Gold weg – Geld weg ?/ Der Wendepunkt Der Übergang in die Hyperinflation



Michel
03.10.2008, 13:52
28.September 2008-09-28
Thomas Göhler
Gold weg – Geld weg ?

Den September 2008 kann man wohl als den bislang dramatischsten der bisherigen Weltwirtschaftskrise beschreiben. Man kam kaum hinterher, die sich zuspitzende Lage zu erfassen. Besonders interessant war der enorme Anstieg bei Gold an einem Tag von über 100 $.

Dieses Zeichen führte mit dazu, dass der Gold und Silbermarkt für handliche Größen fast ausgetrocknet ist. Die amerikanische und kanadischen Prägeanstalten nehmen bis Januar 2009 keine Bestellungen mehr entgegen – und bis Januar ist noch ein langer Weg - der American Buffalo wird nun auch erst mal nicht weiter geprägt.

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Goehler-gold-weg-geld-weg.pdf



Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2008-09-25
Die Woche ab 15. 9. 2008 war für das US-Finanzsystem eine absolute Katastrophenwoche.
Zuerst der Untergang von Lehman Brothers am Montag, am Mittwoch die Notrettung des Versicherers AIG und am Freitag die Ankündigung von Hank Paulsons „Super-Bailout“ mit dem er als Staat die schlechten Papiere der Banken in grossem Masstab aufkaufen will, In Wirklichkeit markiert diese Woche den Übergang in eine hyperinflationäre Währungspolitik.
Losgegangen ist das mit der staatlichen Rettung der US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Mit dem Super-Bailout ist die Richtung jetzt klar: Dollar-Abverkauf und Hyperinflation.
Ab jetzt bekommt zuerst in den USA und dann auch sonstwo jeder Geld, der gross ist und kurz vor dem Bankrott steht.

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2008-109_DerWendePunkt.pdf


Weitere Beiträge zum herunterladen.

http://www.hartgeld.com/downloads.htm

Viel Spaß beim lesen.

politisch Verfolgter
03.10.2008, 14:01
Eben per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern value generieren (Gold ist nicht generierbar), dazu globalisierende high tech Konzerne bezahlender Anbieter für Userdividende rechtsräumlich konfigurieren.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Sozialstaat und ÖD gehören um mind. 90 % reduziert.
Dann kann man als betriebsloser Anbieter dadurch möglichst kaufkräftigen Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen mental adäquat profitmaximierend bedienen.
Damit wären wir nicht nur 10 000 Jahre weiter, wie das bei 8 000 Jahren gehabtem Feudalismus und bei nur 0.1 %% p.a. besserer Entwicklung erfolgt wäre.
Wir stecken immer noch in elender Feudalismusscheiße, in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Da zudem Energie==Kapital gilt, wäre der Feudalismus mit Zugang zu unermeßlich viel sauberer erdnaher Solarenergie zum tendenziellen Nulltarif längst am Ende.
Die Affenschieberei muß also weg.
Über 99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen. Roboter könnten uns längst immer bessere Roboter bauen, die immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer Entwickler, Vernetzter und Anwender erübrigen.

Michel
03.10.2008, 14:04
@PV:

Ich kann deinen Müll nicht lesen. (Igno Funktion)

Ein kleiner Tip.

Geh mal zum Psychater oder laß dich gleich in die Klappse einweisen. Dort wird ihnen geholfen.

Ich hab das aus reiner Nächstenliebe geschrieben, aus Sorge um Dich und Sorge um deine Mitmenschen (Nachbarn,Familie usw).

politisch Verfolgter
03.10.2008, 14:13
Müll ist alles, was betriebslosen Anbietern deren marktwirtschaftl. Doppelrolle verweigert.
Wer was gegen profitmaximierende Valuegenerierung hat, soll seinen Mundstuhl bitte tapfer wieder runterwürgen.
Das beste Mittel gegen modernen Feudalismus ist der Profit vollwertiger Marktteilnehmer.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Wer was gegen seine Mitmenschen hat, der will umverteilungs-marginalisierte KostenfaktorAffenschieberei.
Es ist pervers, Feindschaft gegen seine deutschen Landslseute als "Nächstenliebe" ausgeben zu wollen.
Bitte einem mit keinen perversen Sauereien daherkommen.
Es geht um den Profit der betriebslosen Anbieter.
Der muß her. Die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Dazu hat man was Technisches studiert.