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Vollständige Version anzeigen : Überfremdungsfanatiker äußern sich!



McDuff
30.09.2008, 12:48
Kürzlich fand ich diesen interessanten Beitrag, welchen ich einmal hier einstellen möchte. Den Autoren reichen die mehr oder weniger legal eingereisten Ausländer nicht, sie befürworten den Massenzustrom illegaler. Weil das aber nicht mehr so gut klappt, ist sogar von Entschädigungen für die, welche bei der illegalen Einreise zu Schaden kommen, die Rede.

http://www.grundrechtekomitee.de/files/articles/appell-deutsch.pdf

Immer wenn man glaubt, der Gipfel der Absurdität wäre erreicht, dann kommt noch extremeres.

Mütterchen
30.09.2008, 21:04
Kürzlich fand ich diesen interessanten Beitrag, welchen ich einmal hier einstellen möchte. Den Autoren reichen die mehr oder weniger legal eingereisten Ausländer nicht, sie befürworten den Massenzustrom illegaler. Weil das aber nicht mehr so gut klappt, ist sogar von Entschädigungen für die, welche bei der illegalen Einreise zu Schaden kommen, die Rede.

http://www.grundrechtekomitee.de/files/articles/appell-deutsch.pdf

Immer wenn man glaubt, der Gipfel der Absurdität wäre erreicht, dann kommt noch extremeres.

Die Frage ist aber, wie geht man mit diesem Problem um?

Ich wünsche mir übrigens keine Massenzuwanderung aus Afrika, ganz und gar nicht. Trotzdem haben die Autoren ja nicht unrecht, wenn sie sagen- da wird nicht nachgefragt, welche Gründe hinter der Flucht aus dem Land stehen...
Und so ganz vom menschlichen Aspekt her ist es ja gut zu verstehen, dass diese Menschen versuchen, sich nach Europa zu retten. Leben will schließlich jeder.

Pascal_1984
30.09.2008, 21:18
Die Frage ist aber, wie geht man mit diesem Problem um?

Ich wünsche mir übrigens keine Massenzuwanderung aus Afrika, ganz und gar nicht. Trotzdem haben die Autoren ja nicht unrecht, wenn sie sagen- da wird nicht nachgefragt, welche Gründe hinter der Flucht aus dem Land stehen...
Und so ganz vom menschlichen Aspekt her ist es ja gut zu verstehen, dass diese Menschen versuchen, sich nach Europa zu retten. Leben will schließlich jeder.

Deswegen brauchen wir lösungen für Afrika! Eine stückweise Rekolonialisierung und entmachtung der Warlords und Islamisten und dann kehrt stück für stück ruhe und frieden ein! Dann kann man auch die Landwirtschaft effizient betreiben und die bevölkerung kann sich zu steigenden teilen selbst ernähren! Aber daran haben die herrschenden im Westen kein interesse, denn:

-Waffenabsatzmarkt bricht weg
-billige Rohstoffvorkommen von warlords wären eventuell weg, müssten zu marktpreisen gekauft werden

Deswegen geht das schlachten weiter!
Deswegen geht der Bevölkerungsstrom richtung europa weiter!

Neutraler
30.09.2008, 21:28
Das sich diese Linksfaschisten dann auch immer noch mit solchen harmlosen Namen wie "Komitee für Grundrechte und Demokratie" tarnen müssen setzt diesem Wahnsinn noch die Krone auf. Die Masseneinwanderung wird Grundrechte und Demokratie zerstören, weil vor allem die Moslems an beidem kein Interesse haben.

Ajax
30.09.2008, 21:51
Die Grenzen müssen dicht gemacht werden! Den Afrikanern muss klar gemacht werden, dass sie hier nicht erwünscht sind. Wenn sie hier mit ihren Booten ankommen, müssen sie sogleich aufs nächste Schiff Richtung Heimat verladen werden.
Ungeheuerlich noch mehr illegale Einwanderung zu fordern! Wir Europäer lassen uns viel zu viel gefallen. Das muss ein Ende haben und dies kann nur durch einen Bruch mit der westlichen Welt und einer Förderung der Nationalstaaten geschehen. Keine EU, keine offenen Grenzen mehr!

Mütterchen
01.10.2008, 08:04
Deswegen brauchen wir lösungen für Afrika! Eine stückweise Rekolonialisierung und entmachtung der Warlords und Islamisten und dann kehrt stück für stück ruhe und frieden ein! Dann kann man auch die Landwirtschaft effizient betreiben und die bevölkerung kann sich zu steigenden teilen selbst ernähren! Aber daran haben die herrschenden im Westen kein interesse, denn:

-Waffenabsatzmarkt bricht weg
-billige Rohstoffvorkommen von warlords wären eventuell weg, müssten zu marktpreisen gekauft werden

Deswegen geht das schlachten weiter!
Deswegen geht der Bevölkerungsstrom richtung europa weiter!

Ja, ungefähr so müsste die Lösung wohl aussehen - nur: wie will man das auch praktisch umsetzen??

Sathington Willoughby
01.10.2008, 08:35
Migration zieht Migraton nach sich, d.h. Afrikaner werden durch die Berichte von anderen Afrikanern, die die überfahrt geschafft haben und irgendwie in Europa durchkommen, dazu animiert, es selber zu versuchen. Daher müssen wir zuerst die meisten der hier lebenden Afrikaner zurückschicken - kontrolliert, nicht zu schnell, und mit AUfbauleistungen garniert, damit diese Rückwanderer in Afrika was aufbauen können. Damit ist beiden Seiten geholfen.
Dasselbe gilt natürlich zuerst für muslimische Einwanderer, nur sind hier die AUfbauhilfen wohl eher in den Kamin geworfen.

Was mich immer wieder entsetze, sind Leute, die irgendwelche erfundenen Rechte über die Menschen stellen. Selbst wenn sie sehen, das alles den Bach runtergeht, halten sie an ihren "Grundrechten" fest und machen sich keine Gedanken, was schief läuft.

luis_m
01.10.2008, 09:15
Migration zieht Migraton nach sich, d.h. Afrikaner werden durch die Berichte von anderen Afrikanern, die die überfahrt geschafft haben und irgendwie in Europa durchkommen, dazu animiert, es selber zu versuchen. Daher müssen wir zuerst die meisten der hier lebenden Afrikaner zurückschicken - kontrolliert, nicht zu schnell, und mit AUfbauleistungen garniert, damit diese Rückwanderer in Afrika was aufbauen können. Damit ist beiden Seiten geholfen.
Dasselbe gilt natürlich zuerst für muslimische Einwanderer, nur sind hier die AUfbauhilfen wohl eher in den Kamin geworfen.

Was mich immer wieder entsetze, sind Leute, die irgendwelche erfundenen Rechte über die Menschen stellen. Selbst wenn sie sehen, das alles den Bach runtergeht, halten sie an ihren "Grundrechten" fest und machen sich keine Gedanken, was schief läuft.

Aber da bietet sich doch eine Lösung, etwas versteckt, zugegeben, geradezu an.
Angenommen es schafft keiner mehr die Überfahrt, also die Kommunikationskette wird unterbrochen, wie auch immer, wäre es dann nicht denkbar, daß sich dieses Problem sozusagen von selbst löst?

Pascal_1984
01.10.2008, 16:09
Ja, ungefähr so müsste die Lösung wohl aussehen - nur: wie will man das auch praktisch umsetzen??

Ja kann man! Die Finanzierung ist kein größeres Problem, man kann nach aufbau der örtlichen wirtschaft mit den zumeist massenhaft vorhandenen rohstoff einen teil der kosten erstatten kann bzw. wo genug rumliegt auch alles, unterm strich hat die bevölkerung in afrika trotzdem noch massiv gewonnen, da sie endlich sichere verhälnisse haben!

Das größte Problem werden wohl die islamistischen länder sein, wo eben nicht ein paar warlords den laden mit unterdrückung zusammenhalten und nach deren abgang von kaum jemanden vermisst werden, sondern die islamistischen länder wo die bevölkerung teilweise schon von den mistbuch, das man koran nennt, überzeugt sind und dafür sterben würden!

Freddy Krüger
01.10.2008, 19:05
Das humanste wäre, wenn man Kriegsschiffe einsetzen würde.

Sobald diese das 1.Boot zurückschicken, kommt keiner mehr,
und keiner muß mehr ertrinken.

Und die Flüchtlinge müßten keine Schleppergebühr mehr durch
Prostitution abarbeiten.

JensVandeBeek
01.10.2008, 19:24
Die Frage ist aber, wie geht man mit diesem Problem um?

Ich wünsche mir übrigens keine Massenzuwanderung aus Afrika, ganz und gar nicht. Trotzdem haben die Autoren ja nicht unrecht, wenn sie sagen- da wird nicht nachgefragt, welche Gründe hinter der Flucht aus dem Land stehen...
Und so ganz vom menschlichen Aspekt her ist es ja gut zu verstehen, dass diese Menschen versuchen, sich nach Europa zu retten. Leben will schließlich jeder.

Über 80 Jahren haben die Weißen (Christen) in Afrika versucht dortige Menschen einer „Religion“ zu geben. Die Leute dort haben jetzt zwar ein „Religion“ aber immer noch keine Brot zum satt werden. Dabei war das Motiv nicht nur Missionär-Tätigkeiten, sondern Ausbeutung der Bodenschätze und sonstiges Wirtschaftsgüter sowie Einflussnahme dortige Regierungen. Ausbeutung geht heute immer noch weiter. Viele Menschen dort haben keine Zukunft. Um zu überleben nehmen viele von denen den Tod im Kauf und versuchen nach Europa zu kommen.