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Vollständige Version anzeigen : sozialistisches Paradies



Don
29.09.2008, 13:25
Hier das Bild eines Kühlschranks aus einem Land ohne Bankenkrise.
Cuba. Wer die Seite anklickt wird außerdem feststellen daß die Photographin Ausreiseverbot unterliegt.

http://desdecuba.com/generationy_de/wp-content/uploads/2008/09/refrigeradores_de.jpg

http://www.desdecuba.com/generationy_de/

Jodlerkönig
29.09.2008, 13:27
hat auch einen vorteil.....man vermindert das auftreten von zivilisationskrankheiten wie fettleibigkeit...obwohl kubanerinen haben meist nen großen arsch und noch größere titten. jam jam

Felidae
29.09.2008, 13:30
Sollte allen bekanntgemacht werden, die "Die Linke" wählen.

cajadeahorros
29.09.2008, 13:36
:))

Ihr seid so süß... Hier geht gerade über Nacht die nächste Bank mit 120t Mitarbeitern über die Wupper (Wachovia) und eure Steuermilliarden werden für die HRX verballert aber ihr fabuliert über irgendwelche Kühlschrankphotos von armen, gaaaanz unterdrückten Cubanern die es doch irgendwie geschafft haben an der blutigen Zensur vorbei irgend ein Bild ins Netz zu stellen...

Der Herr schenke mir zu allen Zeiten Untergebene und Diener wie Euch.

Don
29.09.2008, 13:52
hat auch einen vorteil.....man vermindert das auftreten von zivilisationskrankheiten wie fettleibigkeit...obwohl kubanerinen haben meist nen großen arsch und noch größere titten. jam jam

Ich war da zweimal (oder dreimal?), dreimal und kann dazu nur bemerken daß es auf Cuba keine Mitteldinge sondern nur Extreme gibt.

Weiber sind entweder grottenhäßlich oder drop dead tens.

Es kommt kein Wasser aus der Leitung aber der Rum ist der beste der Welt.

Es gibt keine vernünftigen Kippen aber spottbillige Havannas und Cohibas.

Entweder verkohlt Dir die Sonne die Epidermis oder es bläst ich ein Hurrican über die Plaza.

Sie haben dort nicht ein vernünftiges Instrument aber machen Musik bei der sich sogar deutsche Betonhüften bewegen

Den Kitsch den man sich auf den Touristenmärkten kauft bekommt man am Zoll wieder abgenommen weil es nationales Kulturgut sei und man vergessen hat sich einen Stempel der Ausfuhrbehörde zu organisieren von der keiner weiß wo sie ist.

Es ist eine Gestapo überwachte Insel aber sobald man irgendwo alleine ist radeln Typen um einen herum die dauernd 'Cocaine' und 'Shit' flüstern.

Das Essen ist das unterirdischste das ich je irgendwo vorgefunden habe, aber wer sucht findet kleine Privatrestaurants mit einem Tisch wo es die besten King Prawns der Welt gibt. (Muß man probiert haben auch wenn man sonst kein Freund von Insekten ist. :])

Don
29.09.2008, 13:54
:))

Ihr seid so süß... Hier geht gerade über Nacht die nächste Bank mit 120t Mitarbeitern über die Wupper (Wachovia) und eure Steuermilliarden werden für die HRX verballert aber ihr fabuliert über irgendwelche Kühlschrankphotos von armen, gaaaanz unterdrückten Cubanern die es doch irgendwie geschafft haben an der blutigen Zensur vorbei irgend ein Bild ins Netz zu stellen...

Der Herr schenke mir zu allen Zeiten Untergebene und Diener wie Euch.

Deine Nickbeschreibung weist daraufhin daß Freud recht gehabt haben könnte.

Jodlerkönig
29.09.2008, 14:00
Ich war da zweimal (oder dreimal?), dreimal und kann dazu nur bemerken daß es auf Cuba keine Mitteldinge sondern nur Extreme gibt.

Weiber sind entweder grottenhäßlich oder drop dead tens.

Es kommt kein Wasser aus der Leitung aber der Rum ist der beste der Welt.

Es gibt keine vernünftigen Kippen aber spottbillige Havannas und Cohibas.

Entweder verkohlt Dir die Sonne die Epidermis oder es bläst ich ein Hurrican über die Plaza.

Sie haben dort nicht ein vernünftiges Instrument aber machen Musik bei der sich sogar deutsche Betonhüften bewegen

Den Kitsch den man sich auf den Touristenmärkten kauft bekommt man am Zoll wieder abgenommen weil es nationales Kulturgut sei und man vergessen hat sich einen Stempel der Ausfuhrbehörde zu organisieren von der keiner weiß wo sie ist.

Es ist eine Gestapo überwachte Insel aber sobald man irgendwo alleine ist radeln Typen um einen herum die dauernd 'Cocaine' und 'Shit' flüstern.

Das Essen ist das unterirdischste das ich je irgendwo vorgefunden habe, aber wer sucht findet kleine Privatrestaurants mit einem Tisch wo es die besten King Prawns der Welt gibt. (Muß man probiert haben auch wenn man sonst kein Freund von Insekten ist. :])
ja so stelle ich mir das vor :)) sozialistische gleichberechtigung für jederman, nicht nur für die führungsetage :)) "king prawns" sind das nicht große krabben?

Don
29.09.2008, 18:35
ja so stelle ich mir das vor :)) sozialistische gleichberechtigung für jederman, nicht nur für die führungsetage :)) "king prawns" sind das nicht große krabben?

Große Shrimps eigentlich. Gibts da auch. Eigentlich meinte ich Langusten, also crawfish oder lobster, die Dinger mit dem handtellergroßen Schwanz, fiel mir aber grade nicht ein.

meckerle
29.09.2008, 19:26
Ich war da zweimal (oder dreimal?), dreimal und kann dazu nur bemerken daß es auf Cuba keine Mitteldinge sondern nur Extreme gibt.

Weiber sind entweder grottenhäßlich oder drop dead tens.

Es kommt kein Wasser aus der Leitung aber der Rum ist der beste der Welt.

Es gibt keine vernünftigen Kippen aber spottbillige Havannas und Cohibas.

Entweder verkohlt Dir die Sonne die Epidermis oder es bläst ich ein Hurrican über die Plaza.

Sie haben dort nicht ein vernünftiges Instrument aber machen Musik bei der sich sogar deutsche Betonhüften bewegen

Den Kitsch den man sich auf den Touristenmärkten kauft bekommt man am Zoll wieder abgenommen weil es nationales Kulturgut sei und man vergessen hat sich einen Stempel der Ausfuhrbehörde zu organisieren von der keiner weiß wo sie ist.

Es ist eine Gestapo überwachte Insel aber sobald man irgendwo alleine ist radeln Typen um einen herum die dauernd 'Cocaine' und 'Shit' flüstern.

Das Essen ist das unterirdischste das ich je irgendwo vorgefunden habe, aber wer sucht findet kleine Privatrestaurants mit einem Tisch wo es die besten King Prawns der Welt gibt. (Muß man probiert haben auch wenn man sonst kein Freund von Insekten ist. :])
Da ich ein Cuba-Fan bin und auch schon wiederholt dort war, kann ich einiges, vor allem das fett markierte, deiner Ausführungen bestätigen.
Im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Staaten, geht es den Cubanern glänzend.

Wenn bei uns im Lande plötzlich die Selbstversorgung ausgerufen würde, sähe es bei uns aber anders aus als auf Cuba. Mord und Totschlag wären an der Tagesordnung.
Die Cubaner haben die Zeiten des US-Embargos überstanden, so gut wie es ihnen möglich war. Seit einigen Jahren engagieren sich ja Kanadier dort und es geht wieder aufwärts.
Überall wo ich auf meinen Reisen durch das Land ankam, erhielt ich sehr gutes Essen, saubere Hotels und zudem lernte ich zufriedene, sehr freundliche Menschen kennen.
Fidel mag ein strenger Herrscher gewesen sein (sein Bruder ist evtl. genau so), aber die Menschen verehrten ihn und verehren ihn heute noch. Warum wohl?

Doc Gyneco
29.09.2008, 19:31
Wenn bei uns im Lande plötzlich die Selbstversorgung ausgerufen würde, sähe es bei uns aber anders aus als auf Cuba. Mord und Totschlag wären an der Tagesordnung.


Die sind ja bei euch bereits an der Tagesordnung !!

Wie nennt man das schon ?

Ach ja ! Migrantengewalt !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Don
29.09.2008, 20:10
Überall wo ich auf meinen Reisen durch das Land ankam, erhielt ich sehr gutes Essen, saubere Hotels und zudem lernte ich zufriedene, sehr freundliche Menschen kennen.

Ich nicht. Ich lernte nur niemand kennen der sich beklagt. Das ist ein Unterschied.
Leute die einen nicht aufsässig sondern höflich darm bitten die entbehrlichen Klamotten dazulassen aks zufrieden zu bezeichen scheint mir etwas, naja, blauäugig.



Fidel mag ein strenger Herrscher gewesen sein (sein Bruder ist evtl. genau so), aber die Menschen verehrten ihn und verehren ihn heute noch. Warum wohl?

Ich lernte nur Leute kennen die vermieden über ihn zu sprechen oder wenn, ziemlich verängstigt. Was ich nie vergessen werde ist die Szene in eine Kneipe in der ich einem Kubaner erklärte wo ich herkam und dazu eine Skizze auf eine Zeitung machte. Blöderweise geriet ein Bild mit der Visage des Maximo Lider mitten nach Bayern. Mein Nachbar ließ die Zeitungsseite sofort entsetzt verschwinden und verbrannte sie auf dem Klo. Man malt nicht auf das Gesicht Fidels und läßt sich dabei erwischen.

Ausnahmen in ihrer Haltung sind handverlesene Touriführer oder MuseumsaufseherInnen. Die wirst Du vermutlich kennengelernt haben, nachdem Du stets gepflegte Hotels vorfandest. Die Realität sieht etwas anders aus, allerdings muß man dafür die Touripfade verlassen und sich etwas außerhalb offiziöser Vorgaben bewegen.

Wozu unbedingt ein ansässiger Bodyguard erforderlich ist der nicht in Staatssold steht, da man sich auf der dünnen Grenzlinie zwischen Gestapo und Kriminellen bewegt.

cajadeahorros
30.09.2008, 07:26
Deine Nickbeschreibung weist daraufhin daß Freud recht gehabt haben könnte.

Wie recht Freud hatte dürfte dir leider nie klar werden...

Prokurist
30.09.2008, 07:47
Nunja, wir haben Ende des Monats... In so manchem deutschen Kühlschrank wird es wohl noch margerer aussehen. :rolleyes:
Also kein Grund zur Hähme.

Ansonsten ist ja selektive Wahrnehmung auch nicht das allerneueste Phänomen.

Don
30.09.2008, 14:52
Nunja, wir haben Ende des Monats... In so manchem deutschen Kühlschrank wird es wohl noch margerer aussehen. :rolleyes:
Also kein Grund zur Hähme.

Ansonsten ist ja selektive Wahrnehmung auch nicht das allerneueste Phänomen.


Och....:isok:

Prokurist
30.09.2008, 15:03
Och....:isok:

germane :)) :cool2:

Willi Nicke
02.10.2008, 14:17
Zitat von Don
Hier das Bild eines Kühlschranks aus einem Land ohne Bankenkrise.
Cuba.

Au, was für eine Hähme von diesen Don, zeigt einen Sauberen Kühlschrank, da seht wie die Kubaner Hunger leiden Müssen in ihren Sozialismus, das Bild bewiest alles. Bevor ich Samstags einkaufe sieht es auch so in meinen Kühlschrank aus.

Wer die Wahrheit kennt, und bewusst Lügt ist ein Verbrecher. Don geht nach den Motto, die Meisten Menschen, die hier das Forum aufsuchen, waren die meisten noch nicht auf Kuba gewesen, und Don sich noch als Kronzeuge aufspielt, uns sagt ich war in Kuba gewesen, und ihr nicht, dann denkt Don, und ich kann sie so schön bewusst verdummen.

Don: Ah ha jetzt weiße ich, warum die Menschen auf Kuba im durchschnitt über 10 Jahre älter werden, wie in übrigen Lateinamerika. Vielen dank für deine Aufklärung.
Hier http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1591180#post1591180

Kindersterblichkeit (auf 1000 Lebendgeburten):
Hier http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1636960#post1636960

Aber soziale Leistungen fallen nicht vom Himmel.
Hier http://www.politikforen.net/showthread.php?p=686846#post686846

und 6 052 Müttern wurde es ermöglicht, sich voll der Pflege ihrer Kinder mit schweren Behinderungen zu widmen, wobei sie ein Gehalt erhalten.
Hier http://www.politikforen.net/showthread.php?p=861013#post861013

Kuba war und ist ein Dritten Welt Land und nicht ein Hoch entwickeltes Industrie Land. Vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, da her auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern. Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs


@Unsere Lindoro Unfähigs wollen nicht erkennen, dass die Notlage, die durch die Wirbelstürme Gustav und Ike entstanden ist, nicht nur den starken Winden und den Regenfällen, sondern auch dem produktiven Desaster und dem katastrophalen Habitus geschuldet sind, die diese Insel bereits vorher fortgerissen haben

Was für ein Bösartiger Verlogener Schmutz, wie muss es erst da in Haiti und den USA über "produktiven Desaster und dem katastrophalen Habitus geschuldet sein?" Was der Hurrikan "Ike" in Haiti und Texas (USA) Zerstörte? Ach nein da war es nur der Hurrikan "Ike" verschuldet. Innerhalb von zehn Tagen fegten drei Wirbelstürme über Kuba, der dritte Hurrikan "Ike" traf im Osten mit einer Windgeschwindigkeit von 300km/h. und durchzog die Insel in Ost-West- über die gesamte Länge hinweg.

Sieben Tote, mehr als eine halbe Million beschädigte Häuser, ein Gesamtschaden von etwa zehn Milliarden US-Dollar: Die beiden Wirbelstürme "Gustav" und "Ike", die innerhalb von zehn Tagen Kuba heimgesucht haben, hinterliessen eine Spur der Verwüstung. Vor allem in Holguín, Pinar del Río, Las Tunas, Camagüey und auf der Isla de la Juventud (Insel der Jugend) verursachten Wind und heftige Regenfälle schwere Zerstörungen. Trotzdem haben im ganzen Land die Aufräumarbeiten begonnen.

http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=130&Itemid=72


@Sie riefen, mit ihren dicken Hälsen und aus ihren trockenen Autos heraus, zu Ruhe und Beharrlichkeit auf. Manche – diejenigen mit der meisten Macht – ohne sich überhaupt in die Katastrophengebiete zu begeben. Telefonisch versuchten sie ebenso leere und vage Versprechungen zu machen wie die dieser satirischen Figur.

Wen das so wäre, wie der Bösartige Verlogener Mensch hier seine Hetztiraden loslast, das gerade nur 7 Menschen bei drei Hurrikan die über Kuba zogen ums leben kamen, das aber der eine Hurrikan Ike in den USA an die 20 Menschen das Leben verloren obwohl Sturm um ein drittel schwächer war? Das in Haiti über 600 Menschen das Leben verloren, ah ha das war natürlich eine perfekte Evakuierung.

Fidel Castro: Auf wessen Kosten spielt man die Rolle des Guten
Als die US-Regierung nach dem Hurrikan Gustav scheinheilig 100.000 Dollar als Katastrophenhilfe anbot – nach vorheriger Inspektion ihrerseits vor Ort zum Nachweis der Schäden.
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2556&Itemid=1

http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2542&Itemid=72

Informationen zu Kuba von Cuba-Si
http://www.cuba-si.de/index.html

http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/kub-reg/kub-reg.html
Informationen der kubanischen Regierung vom 15. September 2008 über das Ausmaß der Schäden nach den Hurrikanen Gustav und Ike
Informationen über Hurrikanschäden in der kubanischen Landwirtschaft vom 12.09.2008

http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/rundumkuba.html
Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen Themen und Ereignissen die mehr oder weniger mit Kuba zu tun haben

http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/standpunkt/standpunkt.html
Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Kuba ist überfälliger Schritt - Michael Leutert Partei Die Linke vom 20.06.2008


1. Island (HDI: 0,968)
12 Vereinigte Staaten (0,951)
22. Deutschland (0,935)
51. Kuba (0,838)
52. Mexiko (0,829)
60. Rumänien (0,813)
67. Russland (0,802)
70. Brasilien (0,800)
75. Kolumbien (0,791)
79. Dominikanische Republik (0,779)
87. Peru (0,773)
115. Honduras (0,700)
146. Haiti (0,482)

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index


VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL COMMONISMO

Don
02.10.2008, 16:20
.................................................. ...
VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL COMMONISMO

Schade daß du noch nicht auf Cuba warst. Man hätte dich erschlagen in irgendeinem Straßengraben gefunden.

Jodlerkönig
02.10.2008, 16:27
Schade daß du noch nicht auf Cuba warst. Man hätte dich erschlagen in irgendeinem Straßengraben gefunden.da kannst du sicher sein, das sie das getan hätten....aber nur, wenn fidel mal kurz weg geschaut hätte...

Haspelbein
02.10.2008, 16:28
Au, was für eine Hähme von diesen Don, zeigt einen Sauberen Kühlschrank, da seht wie die Kubaner Hunger leiden Müssen in ihren Sozialismus, das Bild bewiest alles. Bevor ich Samstags einkaufe sieht es auch so in meinen Kühlschrank aus.[...]

Ich stimme dir zu, der kubanische Kuehlschrank ist nicht leer. Die dortige Schattenwirtschaft liesse sowas nicht zu, es sei denn, man stellt sich ganz dumm an.

Jodlerkönig
02.10.2008, 16:37
Ich stimme dir zu, der kubanische Kuehlschrank ist nicht leer. Die dortige Schattenwirtschaft liesse sowas nicht zu, es sei denn, man stellt sich ganz dumm an.
hehe...und pimp my ride, bekommt dort auch einen anderen sinn :)) wenn der nachbar den kühler zum 506 ten male neu schweisst :))

Haspelbein
02.10.2008, 17:34
hehe...und pimp my ride, bekommt dort auch einen anderen sinn :)) wenn der nachbar den kühler zum 506 ten male neu schweisst :))

Nicht nur die Schattenwirtschaft untereinander, sondern auch die "private Hilfe" der Exilkubaner in den USA. Die ganze Situation ist irgendwo paradox.

Don
02.10.2008, 17:54
Ich stimme dir zu, der kubanische Kuehlschrank ist nicht leer. Die dortige Schattenwirtschaft liesse sowas nicht zu, es sei denn, man stellt sich ganz dumm an.

Die url die ich dort angegeben habe ist die homepage einer Cubanerin. Der laptop auf dem sie das verfaßt wurde von einem Kanadier ins Land geschmuggelt den ich dort mal in einer Bar kennenlernte. Sie selbst kenne ich nicht, ich weiß auch nicht wie sie heißt. Die verzwickten Wege auf denen sie es schafft unerkannt diese Inhalte ins Netz zu stellen sind ebenfalls ein secret offenbar zwischen den beiden.

Die Schattenwirtschaft auf Cuba ist ein etwas komplexeres System als in der DDR, und weitaus mangelhafter. Die medizinischen Zustände sind schlichtweg katastrophal, sieht man mal von den exzellenten Behandlungsmöglichkeiten ab die für Dollartouristen gegeben sind. Auch Lebensmittel sind nur alternierend verfügbar. Man kann nicht einfach in einen Laden gehen und Zucker kaufen. Auf der Zuckerinsel, bezeichnenderweise. Menschen außerhalb der Tourizentren die kaum Gelegenheit haben an Dollars zu kommen haben auch kaum Chancen irgendwas schwarz zu organisieren. Havanna ist nicht Cuba.
Ein Gutteil der Cubanischen Wirtschaft wird von den Dollars der Exilcubaner am laufen gehalten, die über verschlungene Wege, meist Kanada, Argentinien etc. ins Land kommen.

Haspelbein
02.10.2008, 18:23
[...]
Die Schattenwirtschaft auf Cuba ist ein etwas komplexeres System als in der DDR, und weitaus mangelhafter. Die medizinischen Zustände sind schlichtweg katastrophal, sieht man mal von den exzellenten Behandlungsmöglichkeiten ab die für Dollartouristen gegeben sind. Auch Lebensmittel sind nur alternierend verfügbar. Man kann nicht einfach in einen Laden gehen und Zucker kaufen. Auf der Zuckerinsel, bezeichnenderweise. Menschen außerhalb der Tourizentren die kaum Gelegenheit haben an Dollars zu kommen haben auch kaum Chancen irgendwas schwarz zu organisieren. Havanna ist nicht Cuba.
Ein Gutteil der Cubanischen Wirtschaft wird von den Dollars der Exilcubaner am laufen gehalten, die über verschlungene Wege, meist Kanada, Argentinien etc. ins Land kommen.

Bei den Dollars der Exilkubaner simme ich dir zu. Jedoch glaube ich nicht, dass der Kuehlschrank staendig leer ist, wie der eingehende Beitrag suggeriert, sondern eine begrenzte und schwankende Versorgung besteht, wie in vielen sozialistischen Laendern.

Wenn man wirklich sehen will, was ein leerer Kuehlschrank ist ... wenn man ueberhaupt mal einen hatte, dann muss man nach Haiti gehen.

Don
02.10.2008, 18:44
Bei den Dollars der Exilkubaner simme ich dir zu. Jedoch glaube ich nicht, dass der Kuehlschrank staendig leer ist, wie der eingehende Beitrag suggeriert, sondern eine begrenzte und schwankende Versorgung besteht, wie in vielen sozialistischen Laendern.

Wenn man wirklich sehen will, was ein leerer Kuehlschrank ist ... wenn man ueberhaupt mal einen hatte, dann muss man nach Haiti gehen.

Gut, ich denke die haben gar keinen Kühlschrank.

Der Beitrag suggeriert auch nicht, daß der Kühlschrank ständig leer ist, es ist auch kein Problem die dazugehörige Besschreibung anzuklicken.
Es bleibt allerdings eine Tatsache, daß die Läden dort meist leer sind. Ich kann das nur aus eigener Anschauung beschreiben, da ich mich drum bemühte mit normalen Kubanern unterwegs zu sein. Funktioniert so daß man sich ein bißchen umsieht und dann jemand als guide anheuert. Geht auch ganz gut wenn man in privaten casas wohnt anstatt im Hotel.
Da brauchst du dann nur mal mit der Mama einkaufen gehen, dann verstehst Du das Bild mit dem Kühlschrank.
Natürlich gibt es auch Läden die voll sind, aber da herrschen gewisse Zugangsrestriktionen und Dollarzwang.

Willi Nicke
03.10.2008, 13:48
Zitat von Don
Schade daß du noch nicht auf Cuba warst. Man hätte dich erschlagen in irgendeinem Straßengraben gefunden.

Was für ein krankes dummes geschwätzt von so ein verlogenen Demagogen, wen will er hier für dumm verkaufen in seiner total Ideelogischen verzehrten Verblendung, sich selbst.

Das es in Lateinamerika über Millionen Arbeitslose, Hunderttausend Obdachlose, das es Zehntausende Menschen an einfachen Krankheiten Sterben müssen. Nur weil ihre Saaten sich weigern, das diese Menschen sich Kostenlos zu behandeln, weil den Menschen kein Geld haben sich behandeln zu lassen, und Zehntausend Straßenkinder gibt, und das sich viele Straßenkinder der Prostitution hingeben müssen um zu über leben zu können, weil den Menschen kein Geld haben um sich genug Essen zu kaufen und das da Tausende Menschen einfach Verhungern müssen, ist völlig diesen verlogenen Demagogen schnuppe, Hauptsache er kann seine Schmutzige hetze gegen Kuba loslassen.

Wer die Wahrheit kennt, und bewusst Lügt ist ein Verbrecher. Don geht nach den Motto, die Meisten Menschen, die hier das Forum aufsuchen, waren die meisten noch nicht auf Kuba gewesen, und Don sich da als Kronzeuge aufspielen möchte, uns sagt ich war in Kuba gewesen, und ihr nicht, dann denkt dieser Don, und ich kann sie so schön bewusst verdummen. Wie bei Jodlerkönig.


Zitat von Don
Die Schattenwirtschaft auf Cuba ist ein etwas komplexeres System als in der DDR, und weitaus mangelhafter. Die medizinischen Zustände sind schlichtweg katastrophal,

Ja das ist katastrophal, dass die Kindersterblichkeitsrate Ende 2004 5,8 pro 1 000 Lebendgeborene betrug. Das dieses Dritte Welt Land die Kindersterblichkeitsrate wie in den Hoch entwickelten Industrie Ländern hat.

Kuba war und ist ein Dritte Welt Land und nicht ein Hoch entwickeltes Industrie Land, wie USA, Frankreich oder Deutschland. Vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, da her auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern.

DAS GESUNDHEITSWESEN IN KUBA
Ergebnisse von Investitionen im Jahr 2005: 129 Polikliniken in der Hauptstadt mit allen neuen erforderlichen Geräten instandgesetzt, 39 weitere stehen kurz vor dem Abschluss; 2006 sollen weitere 176 fertig werden. Das Programm für Physiotherapie steht mit 452 Einrichtungen praktisch vor dem Abschluss.
In 121 ausgewählten Krankenhäusern der Kreise wurden die Intensivstationen mit allen erforderlichen Ausrüstungen zur Lebenserhaltung und Rettung von Leben fertiggestellt. 205 modern ausgerüstete Einrichtungen für Optiker sind fertiggestellt. 24 Augenarztzentren sollen mit Hochtechnologie ausgestattet werden. Im Jahr 2005 erhielt die Schnelle Medizinische Hilfe (Sistema Integral de Urgencias Médicas SIUM) 400 neue Krankenfahrzeuge. Die Produktion von Medikamenten stieg in 2005 um 26% und soll 2006 um 18% steigen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=689335#post689335

Seit dem Sieg der Sozialistischen Revolution und dem Sturz des faschistischen Diktators Batista im Jahre 1959 existiert in Kuba ein geradezu einmaliges Sozial- und Gesundheitswesen. Unfall-, Kranken-, Renten-, Pflege-, und Arbeitslosenversicherungen existieren für jedermann und werden nicht durch Abgaben sondern durch Steuern von allen, auch von den Betrieben, finanziert. Dadurch ist es möglich, jedem Kubaner eine umfassende Gesundheitsfürsorge zu garantieren. Operationen sowie bezahlter Urlaub im falle eines Unfalles sind hier inbegriffen.

Von den 6290 Ärzten, die es in Kuba vor der Revolution gab, wo die meisten in der Hauptstadt konzentriert waren verließen bekanntlich 3000 das Land. Heute verfügt Kuba über 69 713 Ärzte. Das Dritte Weltland hat Pro Kopf mehr Ärzte als das Reiche Hochentwickelte Industrieland Deutschland.

Kindersterblichkeit (auf 1000 Lebendgeburten):
Deutschland.........................1960: 40;.....1990: 9; ......2006. 5.
Kuba...................................1958: 60;.....1990: 13;.....2006: 6.
Dominikanische Republik.......1960: 149;....1992: 59;.....2006: 47.
Guatemala..........................1960: 202;....1992: 68;.....2006. 60.
Haiti...................................1960: 253;....1992: 131;...2006: 129.
Honduras............................1960: 204;....1990: 65;.....2006: 42.
Österreich...........................1960: 43;......1990: 9;.......2006: 5.
Türkei:...............................1960: 219;....1990: 70;.....2006: 40.

Einwohner pro Arzt
Deutschland.........................2006:...298.
Kuba...................................2006:. .231.
Dominikanische Republik.......2006:.. 935.
Haiti:..................................2006:.7143 .
Honduras:...........................2006:.1266.
Österreich...........................2006:...230.
Türkei:...............................2006:..1176 .

Doch von sozialen her kann Kuba sich mit den Hoch entwickeltes Industrie Ländern Messen. Von sozialen her ist der Kommunismus dagegen viel effektiver. Nehmen Sie die kostenlose medizinische Betreuung. Kuba ist ein armes Land, doch es ist in der Lage allen Menschen medizinisch kostenlos zu betreuen. Auch der Zahnersatz für die eigene Bevölkerung ist Kostenlos. Die Säuglingssterblichkeit ist niedriger als in den USA. In Kuba werden alle Kinder gratis gegen die wichtigsten Krankheiten geimpft. In den USA sind da gegen etwa nur 50% der Kinder geimpft. Kuba hat pro Kopf mehr Ärzte als die BRD. Und dagegen will die reiche BRD nicht dazu in der Lage seien, allen Menschen medizinisch kostenlos zu betreuen? Wenn man das Geld nur den Superreichen in den Arsch steckt, ist es kein Wunder das da keine Mittel für soziale Bereiche zu Verfügung stehen!


Zitat von Don
Man kann nicht einfach in einen Laden gehen und Zucker kaufen.

Bist wohl im Jahre 1994 Stehen geblieben???
Ja das stimmt die Pro-Kopf- der Kalorienversorgung Jahr Kalorien, ist von 1984 mit 2578 Kalorien bis 1994: 2000 Kalorien gesunken, doch bis zu Jahre 2004 auf 3305 Kalorien gestigen.

Pro-Kopf in Monat
Jahr.............1991......1994
Zucker........2043g.....2724g
Reis............2724g.....2724g
Hackfleisch...340g.......340g
Eier.............20Stk.....13Stk.
Speiseöl...... 631g......230g
Bohnen........568g......568g
Gemüse nach Angebotslage

Auf Lebensmittel Marken mit festen supwensonierten Preisen, wer Mehr haben wollte kann auf den freien Markt ein kaufen.

Nach dem die Bundes Regierung 1991unter Helmut Kohl die Verträge annullierte, die die BRD von der DDR übernahm . Die DDR Lieferte Zwanzigtausend Tonnen Trocken Milch nach Kuba und die DDR bekam Futterhefe, Spanplatten dafür.
Ja deshalb musste, die Kostenlose Milch für die Kinder von ein halben Liter Milch von 9 Lebensjahr auf das 7 Lebensjahr gesenkt werden, und für die Kinder musste von ein Liter Milch von 7 Lebensjahr auf das 5 Lebensjahr gesenkt

Ja es stimmt, als Gorbatschows 1989/90 alle Verträge annullierte, Kuba stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungieren nicht. Ja das war für Kuba eine schwere Zeit, Ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut werden. Und da für musste Regenwasser in den Fässern sammelt werden, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!

Fleisch gesamt (Mio.t):....1961: 0,189;..1990: 0,332;.1993: 0,183;...1998: 0,208;..2005: 0,325.
Getreide gesamt (Mio. t):1961: 0,331;..1990: 0,54;...1993: 0,227;.. 1998: 0,515;..2005: 0,526
Hühnerfleisch (Mio. t):.....1961: 0,02;... 1990: 0,091;..1993: 0,051;...1998: 0,06
Milch (Mio. t):.................1961: 0,35;....1990: 1,034;..1993: 0,586;...1998: 0,66;....2005: 1,070.


Zitat von Don: Sie haben die Schnauze voll von Huhn mit Reis und Bohnen oder Reis mit Bohnen und Huhn oder Bohnen mit Reis und Huhn, das ganze häufig ohne Huhn.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=1591180#post1591180

@ Don: Ja da könnte ich auch so Lügen und behaupten, Millionen Amerikaner haben die Schnauze voll von Huhn mit Mais und Bohnen oder Reis mit Mais und Huhn oder Mais mit Reis und Huhn.

Er tut bewußt lügen, als ob es auf Kuba keine Kartoffeln, Mais, Milch, Obst, Gemüse, Fisch, und Schweine Fleisch gebe. Ja es stimmt Schweine Fleisch gab es nur ein mal in der Woche, und Rind Fleisch nur einmal in Monat.


Ja da nehmen wir mal aus Spiegel Daten und Fakten. Das ist eine Bürgerliche Presse und keine Linke Presse, Dominican Republic 2 370 US$, ja was sagen die Zahlen schon aus. Den in den BSP/Kopf werden die ganz armen und die Superreichen mit gezählt. In Mexiko haben 20% der Bevölkerung 70% des BSP, also wen ich die 70% abziehe dann hat 80% der Bevölkerung gerade mal 30% des BSP. das sind dann für 80% der Bevölkerung nur noch 2 193 US$ !!!

Und Kuba, wen ich die Kostenlose Gesundheitswesen, die Kostenlose Schulbildung für die Kubanische Bevölkerung und das Kostenlose Mittagessen, für alle Kubanischen Kinder in den Schulen abrechne. Die Niedrigen Mieten, die Niedrigen Strompreise und Gaspreise abrechne, dann wäre der BSP/Kopf für die Bevölkerung bei über 5 000 US. In Lateinamerika, in den einzelnen Ländern, haben die Reichen unterschiedlich zwischen 55% und 75% des BSP für sich.


Zitat von Don
Natürlich gibt es auch Läden die voll sind, aber da herrschen gewisse Zugangsrestriktionen und Dollarzwang.

Was für eine Lüge, der Dollar ist schon lange wieder als Zweit Währung abgeschafft worden und durch den Euro und den Konvertierbaren Peso ersetzt worden.

Nach Don wäre es besser, wenn die Kubaner wider so leben würden wie die anderen Lateinamerikaner, ja so wie in den Meisten Lateinamerikanischen Ländern, wie: Honduras. Kolumbien, Peru, Guatemala, Haiti und so weiter, die über 40 Jahren kapitalistischen Entwicklung hinter sich haben, ohne eine Wirtschaftsblockade und ohne das 1990 Rund 85% ihrer Exportmärkte weckbrochen sind. Und das sie trotzdem nicht in ihren Ländern in der Lage sind, auch nur ein einziges, ihrer wirtschaftlichen Probleme zu lösen! Aber Millionen Menschen leben in finster Armut, Tausende Menschen Sterben an Unterernährung und Krankheiten, die auf Kuba schon lange nicht mehr vorkommen. Hätten diese Länder so ein Gesundheit- System wie auf Kuba könnten Tausende Menschenleben gerettet werden. Aber schert mich das, Hauptsache wir Europäer bekommen, billige Bananen, und Kaffee.

VIVA KUBA
VIVA Fidel
VIVA EL COMMONISMO

Alfredos
03.10.2008, 14:01
Da ich ein Cuba-Fan bin und auch schon wiederholt dort war, kann ich einiges, vor allem das fett markierte, deiner Ausführungen bestätigen.
Im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Staaten, geht es den Cubanern glänzend.

Wenn bei uns im Lande plötzlich die Selbstversorgung ausgerufen würde, sähe es bei uns aber anders aus als auf Cuba. Mord und Totschlag wären an der Tagesordnung.
Die Cubaner haben die Zeiten des US-Embargos überstanden, so gut wie es ihnen möglich war. Seit einigen Jahren engagieren sich ja Kanadier dort und es geht wieder aufwärts.
Überall wo ich auf meinen Reisen durch das Land ankam, erhielt ich sehr gutes Essen, saubere Hotels und zudem lernte ich zufriedene, sehr freundliche Menschen kennen.
Fidel mag ein strenger Herrscher gewesen sein (sein Bruder ist evtl. genau so), aber die Menschen verehrten ihn und verehren ihn heute noch. Warum wohl?

Ich war noch nie in Kuba, aber ich höre eigentlich viel Gutes. Natürlich ist der Verdienst lächerlich zu unserem, aber das Leben ist Herzinfarkt technischer nicht so stark gefährdet. Das Leben in Kuba muss allmählich besser gehen und nicht im Hauruck, wo viele auf der Strecke bleiben und vieles Falsch gemacht werden kann.

http://www.radiohc.cu/portugues/noticias/dic07/dic29/cubapib.htm

Alfredos
03.10.2008, 14:05
Nunja, wir haben Ende des Monats... In so manchem deutschen Kühlschrank wird es wohl noch margerer aussehen. :rolleyes:
Also kein Grund zur Hähme.

Ansonsten ist ja selektive Wahrnehmung auch nicht das allerneueste Phänomen.


Warum ist am Ende meines Geldes so viel Monat übrig?

Besonders ist dieses Sprichwort hier geeignet.