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Vollständige Version anzeigen : SWR: Moschee-Nein Danke. Die Schuld der BRD für die Konflikte zw. Migrant. u. Einheim



frundsberg
28.09.2008, 17:20
Am Mo. sendet der SWR einen Dokumentarfilm über den Moscheenstreit in Wertheim. Der Beitrag von Jan Gabriel, welcher als junger Filmproduzent 2006 auch in Heinersdorf bei einer Demonstration mit dabei war.

Siehe auch: Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter (10 Seiten, pdf, 205 KB):
http://rapidshare.com/files/149054848/Die_Anwerbung_tuerkischer_Gastarbeiter.pdf.html

—————–

Jan Gabriel: Ich begleitete den Moscheebaukonflikt in Wertheim über einen Zeitraum von zwei Jahren. Mich interessierte dabei weniger die religiösen Aspekte als vielmehr der unterschiedliche Heimatbegriff der Beteiligten. Auf der einen Seite die Muslime, die sich eine neue Heimat aufbauen wollen, ohne ihre Religion oder Herkunft zu verleugnen. Auf der anderen Seite die Moscheegegner, die ihre Heimat bewahren wollen und den Islam als Bedrohung unseres christlich geprägten Wertesystems empfinden. Am Ende meiner Dreharbeiten bleibt die traurige Feststellung, dass auf beiden Seiten Ignoranz und Intoleranz vorherrschen. Letztlich setzten sich die Kräfte durch, die es vorziehen, sich eine Heimat nur unter ihresgleichen zu suchen und die das Fremde und Andersartige als Bedrohung empfinden.

http://www.swr.de/dokumentarfilm/moschee-wertheim/-/id=100850/nid=100850/did=3927516/mpdid=3981210/1tfvar8/index.html

Die Frage, die nicht gestellt wird ist die nach der Verantwortung des Staates.
So als geschehe die Auseinandersetzung zwischen Eingesessenen und Zuwanderern im luftleeren Raum, wird die Frage nach der Verantwortung der BRD einfach ausgeklammert. Aber das Schicksal und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung sind der Bunderegierung(en) ehedem ziemlich schnuppe.

frundsberg
28.09.2008, 18:09
Tod der NEUEN Weltordnung!

http://www.videogold.de/endgame/

Gegen die Versklavung der Nationen und ihrer Völker.

Aldebaran
29.09.2008, 00:10
Tod der NEUEN Weltordnung!

http://www.videogold.de/endgame/

Gegen die Versklavung der Nationen und ihrer Völker.


Das hat nun eher wenig mit irgendeiner Weltordnung zu tun. Das ist deutsche Politik, von deutschen Wählern gutgeheißen.

klartext
29.09.2008, 00:14
Diese Art von Konlfikten hat die Politik dem Bürger ungefragt aufgezwungen. Kein Wunder also, dass sich der Bürger wehrt. Man hätte in vorher fragen sollen.

Orwell
29.09.2008, 01:11
@Aldebaran

Das hat nun eher wenig mit irgendeiner Weltordnung zu tun. Das ist deutsche Politik, von deutschen Wählern gutgeheißen.


Schelcht informiert zu sein, über die Zusammenhänge der NWO und der derzeitigen Politik a la Vogel Strauss wenn es um die Islamisierung der BRD geht, ist keine Schande !

Jeder der sich ein ganz klein wenig mit den weniger geheimen Zielen der NWO Initiatoren auskennt, weiss das das oberste Gebot der Stunde die "Ordnung aus dem Chaos" ist !
Wie schafft man unter den Menschen am besten Chaos ?
In den man die Familie zerstört, der Zusammenhalt nimmt, sie überfremdet und in ihre Mitte gänzlich konträre Kulturen ansiedelt, die dann noch ein erhöhtes Gewaltpotenzial in ihrem Glauben verankert haben !
Gewaltätige Ausseinandersetzungen sind vorprogrammiert und politisch gewollt ! Bürgerkriegsähnliche Zustände erlauben den Machthabern eine totalitäre Ditatur zu errichten, die wiedrum das erlauchte Ziel der NWO, zur 1000% tigen Kontrolle der Massen, ist !
Bind wer nicht erkennt das ebenso die Linksfaschisten zu diesem höherem Ziel missbraucht werden !

Wer SWR anschaut ist selber Schuld.... wer dem Sender dann noch glaubt , dem ist gar nicht mehr zu helfen ! DDR Fernsehen ist ein Schei**dreck dagegen !

frundsberg
29.09.2008, 05:13
@Aldebaran



Schelcht informiert zu sein, über die Zusammenhänge der NWO und der derzeitigen Politik a la Vogel Strauss wenn es um die Islamisierung der BRD geht, ist keine Schande !

Jeder der sich ein ganz klein wenig mit den weniger geheimen Zielen der NWO Initiatoren auskennt, weiss das das oberste Gebot der Stunde die "Ordnung aus dem Chaos" ist !
Wie schafft man unter den Menschen am besten Chaos ?
In den man die Familie zerstört, der Zusammenhalt nimmt, sie überfremdet und in ihre Mitte gänzlich konträre Kulturen ansiedelt, die dann noch ein erhöhtes Gewaltpotenzial in ihrem Glauben verankert haben !
Gewaltätige Ausseinandersetzungen sind vorprogrammiert und politisch gewollt ! Bürgerkriegsähnliche Zustände erlauben den Machthabern eine totalitäre Ditatur zu errichten, die wiedrum das erlauchte Ziel der NWO, zur 1000% tigen Kontrolle der Massen, ist !
Bind wer nicht erkennt das ebenso die Linksfaschisten zu diesem höherem Ziel missbraucht werden !

Wer SWR anschaut ist selber Schuld.... wer dem Sender dann noch glaubt , dem ist gar nicht mehr zu helfen ! DDR Fernsehen ist ein Schei**dreck dagegen !

damit gehe ich 100% mit.
schön zu sehen, daß es noch Leute gibt die wirklich analytisch denken.
multikulti führt zur globalisierten Gesellschaft, zur Aufhebung kultureller, ethnischer Schranken und damit zu nationalen Grenzen, welche in Europa historisch gewachsen sind. Durchmischung wird zur allgemeinen STAATSDOKTRIN.
Die meiste Multikulti Anhänger schätzen das reichhaltige Menüangebot, solange die Mullahs ihre Moschee und die Inder ihre Tempel nicht im eigenen Vorgarten anbauen. Tatsächlich hat die Massenzuwanderung und der Kult darum gar nichts mit der Speisekarte zu tun. Wie Habermas sagt: Die Einwanderer brechen die verkrustete und eigenständige Kultur der Einheimischen auf!
Er, am Starnberger See lebend, muß sich auch nicht mit den unmittelbaren Auswirkungen auseindersetzen. Dieter Oberndörfer möchte den völkischen Charakter Deutschlands durch Masseneinwanderung auflösen.
Alle liegen richtig, denn nur so kann der WELTEINHEITSSTAAT etabliert werden.

Tonsetzer
29.09.2008, 07:13
Diese Art von Konlfikten hat die Politik dem Bürger ungefragt aufgezwungen. Kein Wunder also, dass sich der Bürger wehrt. Man hätte in vorher fragen sollen.

Das ist nicht richtig. Jeder Wähler von SPD GRÜNE FDP LINKE und CDU braucht sich nur die Positionen zur Zuwanderung anschauen oder entsprechende Positionen dieser Parteien bei eingangs erwähnten lokalen Konflikten (siehe aktuell Köln).

Keine dieser Parteien macht ein Geheimnis daraus wie sie zur Zuwanderung stehen, ergo heißt es der Wähler gut oder es ist ihm egal oder Themen wie Klimawandel etc. sind ihm wichtiger.

Hinterher zu sagen: "Hab ich ja gar nicht gewußt" gilt nicht.

Cleopatra
29.09.2008, 08:57
Völkergemische explodieren immer, und wer sie schafft, schafft wissentlich die Grundlagen der künftigen Explosion. Daher darf man den sogenannten Violksparteien und deren politischen Vertretern ruhigen Gewissens vorwerfen, dass sie gerade einen Bürgerkrieg vorbereiten.
Wie der Trottel vom SWR es schon formulierte: Die einen kommen zur Eroberung und die anderen verteidigen ihre Heimat. Was die Moslems mit ihren Moscheen hier machen, ist Landnahme, überall in Europa, und Europa wird brennen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Es sei denn, es finden sich bald nationale Kräfte, die Wahlen gewinnen und die mit der organisierten Ausschaffung beginnen, erst die Kriminellen und Sozialschmarotzer, dann mit Geldprämien den Rest aussiedeln. Hat man 1945 unter weit schlimmeren Bedingungen mit den Deutschen in Ostpreußen gemacht.
Aber daran darf man ja heutzutage nicht einmal erinnern, denn wir hassen alles Deutsche und lieben alle Schmarotzer aus der Gülle dieser Welt.

frundsberg
29.09.2008, 21:43
"Moscheenstreit in Wertheim"
auf PI:

http://www.pi-news.net/2008/09/film-zum-wertheimer-moscheestreit/

Sathington Willoughby
01.10.2008, 20:34
Diese Art von Konlfikten hat die Politik dem Bürger ungefragt aufgezwungen. Kein Wunder also, dass sich der Bürger wehrt. Man hätte in vorher fragen sollen.

Wo wehrt er sich? AUsnahmen kommen vor, aber wenn wirklich was passieren sollte, wird ganz schnell die Antifa des ganzen Landes für ein paar Demos dahingekarrt, um die Bürger bei der Stange zu halten.
Wenn sich die Bürger wirklich wehren würden, hätten CDU, SPd und Konsorten deutlich weniger Stimmen. Wir stehen erst ganz am Anfang.

frundsberg
02.10.2008, 05:17
Was dem einen die Moschee (Landnahme) ist, ist dem anderen der Kauf von Bauerhöfen auf dem Land. Nur möglich in einem System, indem die globalisierte Gesellschaft das Ziel ist, und Multikulti der Weg dahin. Die Einheimischen sind hier nur Zaungäste dieser Entwicklung

-------

Selbstgeißelung vor Ersdorfer Pfarrkirche
Ein "Trauerzug" schiitischer Moslems hat die Ortsbewohner in Aufregung versetzt
Von Andrea Giesbrecht-Schmitz und Birgit Roßmöller

Meckenheim-Ersdorf. Eine Familie pakistanischer Herkunft zieht nach Ersdorf, wo sie im Oberdorf einen ehemaligen Bauernhof gekauft hat. Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches: Nachbarn kommen und gehen. Als in regelmäßigen Abständen im Haus und im Garten große Familientreffen stattzufinden scheinen, die mit Lärm und von Autos aus ganz Deutschland zugeparkten Straßen verbunden sind, beginnen die Anwohner rundum schon zu murren.


Anfang Juni aber geschieht etwas, das alle Augenzeugen nachhaltig schockiert und das die religiöse Toleranz der überwiegend katholischen Dorfbewohner an ihre Grenzen bringt: 70 bis 80 Männer ziehen an jenem Sonntag vom Oberdorf aus durch Ersdorf, stampfen mit den Füßen auf und schlagen sich rhythmisch mit den Fäusten auf den nackten Oberkörper. Vor der katholischen Pfarrkirche Sankt Jakobus verharren sie. Drinnen feiert zu diesem Zeitpunkt Pfarrer Michael Jung mit der Gemeinde die Messe.

Die Männer, die an diesem offenbar religiös motivierten Umzug beteiligt waren, seien offenbar in einem Trancezustand gewesen, glaubt der Ersdorfer Ortsvorsteher Ferdinand Koll, der zufällig Zeuge des Aufzugs wurde. "Ich kam gerade nach Hause und wunderte mich über die Straßensperrung." Die Polizei sei im Einsatz gewesen, um für die Verkehrssicherheit zu sorgen.

Der Umzug war bei der Stadt ganz offiziell angemeldet worden, wie das Meckenheimer Ordnungsamt auf Anfrage des General-Anzeigers bestätigte. Die Anmeldung eines Trauermarsches hatte offenbar keinen Argwohn hervorgerufen, zumal darauf verwiesen worden sei, dass es eine solche Veranstaltung bereits im niedersächsischen Vechta gegeben habe.

Dort sitzt auch der Verein "Anjunan E Sajjadia", dessen Flugblätter am Rande des denkwürdigen Marsches durch Ersdorf verteilt wurden. Der deutschsprachige Text, der dem General-Anzeiger vorliegt, gibt wenigstens ansatzweise eine Erklärung für das Geschehen: Es handelte sich offenbar um Schiiten, die mit der Selbstgeißelung dem von ihnen verehrten Imam Husain huldigten.

Dessen Lebens- und Leidensgeschichte - er ist der Überlieferung nach als Märtyrer in Kerbela im heutigen Irak gestorben - und seine Bedeutung für schiitische Moslems wird auf den Handzetteln erklärt, teilweise mit Textzitaten des katholischen Theologen Hans Küng und der inzwischen verstorbenen Bonner Orientalistin Annemarie Schimmel.

Die Ersdorfer aber haben trotz dieser Informationsversuche kein Verständnis für derartige Aufmärsche. Inzwischen haben einige eine Protestaktion mit Unterschriftensammlung initiiert. 80 Namen standen bis vergangenen Dienstag nach ihren Angaben auf dieser Liste. Motto: Wir wollen solche Nachbarn nicht. Denn, so sagen Ortsbewohner, die namentlich nicht genannt werden wollen, was auf dem Grundstück der Familie an der Oberdorfstraße passiert, macht ihnen inzwischen Angst.

Die Rede ist von nächtlichem Gesang und Tanz und per Megaphon oder Lautsprecher verstärkten Ausrufen, die die Nachbarn als Koranrezitation interpretieren. Stundenlang sei das auch vor dem Marsch der Geißelgänger so gegangen. Bis zu 150 Personen träfen sich dort mitunter. Es wird aber auch berichtet, dass die Nachbarschaft anlässlich der einen oder anderen Zusammenkunft zum Essen eingeladen worden sei. Zwischendurch scheine das Haus immer wieder längere Zeit unbewohnt zu sein.

Auch der Versuch einer General-Anzeiger-Mitarbeiterin, mit Angehörigen der Familie zu sprechen, schlägt fehl: Die Rollläden sind herunter gelassen. Auf das Klingeln an der Haustür reagiert niemand. Im Garten, der von der Straße aus zu sehen ist, steht ein großes blau-weißes Zelt, samt Teppichen und Gebetstischen. Nachbarin Marlies Hepenstrick betont: "Wir sind nicht ausländerfeindlich. Es dürfen nur die Grenzen nicht überschritten werden, die für jeden gelten." Die Ersdorfer wollten nur, dass sich die Vorkommnisse nicht wiederholen.

Auch die Kommunalpolitiker sind spätestens seit Dienstagabend sensibilisiert: Seit die Stadtverwaltung einen Tagesordnungspunkt der Bauausschusssitzung zurückzog, der sich um eben jenes Grundstück in Ersdorf dreht. Es handelte sich um den Antrag der Eigentümer, eine 75 Quadratmeter große Lagerhalle in einen "Folkloreraum" für die Familie umzuwidmen.

Es gebe noch Informationsbedarf, lautete die Begründung der Verwaltung. Den sieht auch Ortsvorsteher Ferdinand Koll, Vorsitzender des Bauausschusses. Er plädiert für größtmögliche Aufklärung darüber, was auf dem Grundstück geplant ist. "Der Dorffrieden ist jetzt schon gestört."

Als Vermittlerin in der Sache bietet sich unterdessen Beate Sträter an. Sie ist Islambeauftragte des evangelischen Kirchenkreises und fördert seit einigen Jahren erfolgreich den christlich-islamischen Dialog. Man müsse auf die Familie zugehen und mit ihr sprechen, bevor der Unmut im Ort zu groß werde, regt sie an.

Der Marsch der Geißelgänger durch Ersdorf überrascht sie allerdings, zumal die Aschura, das Gedenken an den Märtyrer Husain, eigentlich im Januar begangen worden sei. Von einem derartigen Aufzug irgendwo in der Bundesrepublik habe sie überhaupt noch nicht gehört, zumal die Zahl der Schiiten weltweit, und erst recht in Deutschland, sehr gering sei.

(26.06.2008)

McDuff
02.10.2008, 05:34
Das hat nun eher wenig mit irgendeiner Weltordnung zu tun. Das ist deutsche Politik, von deutschen Wählern gutgeheißen.

Klar und die Politiker tragen keine Verantwortung. Der Betrogene ist also schuld am Betrug.

Was hier momentan stattfindet ist nichts als die Vernichtung der europäischen Nationen und Kulturen durch gesteuerte Überfremdung. Der größte Genozid aller Zeiten, möglich gemacht durch Kollaborateure und gesteuert und finanziert von Mächten die sich immer weiter bereichern.

Sprecher
02.10.2008, 05:35
Das ist nicht richtig. Jeder Wähler von SPD GRÜNE FDP LINKE und CDU braucht sich nur die Positionen zur Zuwanderung anschauen oder entsprechende Positionen dieser Parteien bei eingangs erwähnten lokalen Konflikten (siehe aktuell Köln).

Keine dieser Parteien macht ein Geheimnis daraus wie sie zur Zuwanderung stehen, ergo heißt es der Wähler gut oder es ist ihm egal oder Themen wie Klimawandel etc. sind ihm wichtiger.

Hinterher zu sagen: "Hab ich ja gar nicht gewußt" gilt nicht.

eben, und gerade eingefleischete CDU-Fans wie klartext sollten sich am wenigsten beschweren.

Bruddler
02.10.2008, 05:37
Diese Art von Konlfikten hat die Politik dem Bürger ungefragt aufgezwungen. Kein Wunder also, dass sich der Bürger wehrt. Man hätte in vorher fragen sollen.

So weit kommt's noch... X(

Man braucht den Bürger nicht zu befragen, schließlich haben wir eine "Demokratie" ! ;)

frundsberg
02.10.2008, 18:50
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“
Klar, und wenn du gegen die Muslimvollpfosten vor deiner Haustüre bist ( ich bekomme gerade eine Moschee hier in meiner Strasse von der Religion des Friedens!), bist ein Nazi.
Doch gucken wir mal etwas tiefer:
Die BRD ist ein völkerechtswidriges Besatzungskonstrukt. Auch nachdem die beiden Reichszerteilungsregimes BRD und DDR zusammenkamen, gab es keinen Friedensvertrag, auch der 2+4 Vertrag ist kein juristischer Friedensvertrag.
Solange es keinen Friedensvertrag gibt, …… ist das hier eine perfekte Matrix einer Demokratiesuggestion.
Die allmählich demontiert wird.
Eine illegale Regierung und kriminelle Medien forcieren und schützen eine ebenso völkerechtswidrige Zivilokkupation durch Islam und Migranten. Das alleine muß schon zum Kollaps führen, es ist auf Dauer nicht bezahlbar. Hier werden also wissentlich militante Parasiten gegen die eigene Bevölkerung hineingebracht. Zudem wird den Mullahs die Parole gegeben, sie “sollen hier mal übernehmen, damit nicht die Weltzionisten Europa bekommen”.

Lapislazuli
02.10.2008, 20:04
Drinnen feiert zu diesem Zeitpunkt Pfarrer Michael Jung mit der Gemeinde die Messe.
.
.
.
Die Rede ist von nächtlichem Gesang und Tanz und per Megaphon oder Lautsprecher verstärkten Ausrufen, die die Nachbarn als Koranrezitation interpretieren. Stundenlang sei das auch vor dem Marsch der Geißelgänger so gegangen. Bis zu 150 Personen träfen sich dort mitunter. Es wird aber auch berichtet, dass die Nachbarschaft anlässlich der einen oder anderen Zusammenkunft zum Essen eingeladen worden sei. Zwischendurch scheine das Haus immer wieder längere Zeit unbewohnt zu sein.



WIESO
greift nicht das Ordnungsamt bei nächtlichem Gesang und Tanz ein? Das wäre das allermindeste, was man erwarten dürfte.

Kann vielleicht Pfarrer Michael Jung über das Geschehen nähere Auskunft geben? Der hatte in jüngster Zeit Konflikte mit seinem Bischof. Könnte dies etwas mit den sonderbaren Vorkommnissen in Meckenheim zu tun haben?

Aldebaran
02.10.2008, 20:16
Klar und die Politiker tragen keine Verantwortung. Der Betrogene ist also schuld am Betrug.

Was hier momentan stattfindet ist nichts als die Vernichtung der europäischen Nationen und Kulturen durch gesteuerte Überfremdung. Der größte Genozid aller Zeiten, möglich gemacht durch Kollaborateure und gesteuert und finanziert von Mächten die sich immer weiter bereichern.

Korrektur:

...möglich gemacht durch den deutschen Wähler und finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Aldebaran
02.10.2008, 20:18
eben, und gerade eingefleischete CDU-Fans wie klartext sollten sich am wenigsten beschweren.

Warum? Die CDU hatte nie und hat jetzt erst recht keine Mehrheit. Die Zuzugsbeschränkungen, die es gibt, sind alle von der CDU initiiert worden.

Aldebaran
02.10.2008, 20:24
Was dem einen die Moschee (Landnahme) ist, ist dem anderen der Kauf von Bauerhöfen auf dem Land. Nur möglich in einem System, indem die globalisierte Gesellschaft das Ziel ist, und Multikulti der Weg dahin. Die Einheimischen sind hier nur Zaungäste dieser Entwicklung

-------

Selbstgeißelung vor Ersdorfer Pfarrkirche
Ein "Trauerzug" schiitischer Moslems hat die Ortsbewohner in Aufregung versetzt
Von Andrea Giesbrecht-Schmitz und Birgit Roßmöller

Meckenheim-Ersdorf. Eine Familie pakistanischer Herkunft zieht nach Ersdorf, wo sie im Oberdorf einen ehemaligen Bauernhof gekauft hat. Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches: Nachbarn kommen und gehen. Als in regelmäßigen Abständen im Haus und im Garten große Familientreffen stattzufinden scheinen, die mit Lärm und von Autos aus ganz Deutschland zugeparkten Straßen verbunden sind, beginnen die Anwohner rundum schon zu murren.

Man fragt sich, ob es Zufall ist. dass solches in der Nähe von Köln stattfindet. Oder ist das Rheinland Objekt einer gezielten Islamisierung?

Ein Forist berichtete ja vom Gebetsruf, der von der Dürener Moschee zu hören sei. Dort soll auch, wenn man nachgoogelt, ein Pfarrer Geld für einen Moscheeneubau gesammelt haben.

Wenn man sich dann noch die absurd islamophile Haltung rheinischer CDU-Politiker anschaut, beginnt man doch (ausnahmsweise), mit Verschwörungstheorien zu liebäugeln. Steckt auch die Kirche mit drin?

Ganz normal scheint mir das jedenfalls nicht mehr zu sein, was da abläuft.

McDuff
03.10.2008, 07:15
Ganz normal scheint mir das jedenfalls nicht mehr zu sein, was da abläuft.

Kollaboration reinsten Wassers. Da fragt man sich immer, wohin Petrodollars ihren Weg finden könnten.

Aldebaran
03.10.2008, 14:48
Kollaboration reinsten Wassers. Da fragt man sich immer, wohin Petrodollars ihren Weg finden könnten.

Petrodollars - ich war da wohl auf dem falschen Dampfer, indem ich annahm, Du hättest die "üblichen Verdächtigen" im Visier gehabt.

Dass Geld für islamische Institutionen aus Saudi-Arabien fließt, ist ja kein Geheimnis. Allerdings gilt das weniger für pakistanische Schiiten oder gar Ahmadiya-Leute, die für Wahabiten nichts als Ketzer sind. Hier breitet sich aber offenbar alles unterschiedslos aus, was irgendwie mit jenem Kameltreiber zu tun hat.

Ohne einen nicht weiter begründbaren Islamwahn vor allem, aber nicht nur auf der linken Seite des politischen Spektrums kann man das alles nicht erklären, auch wenn hier und da Geld fließen dürfte.

Wo dieses Geld wirklich einen mächtigen Einfluss ausübt, das scheint mir GB zu sein. So schlimm ist es hier m.E. noch nicht. Unsere Politiker sind mehrheitlich einfach blöd und nicht gekauft oder abhängig.

Bruddler
03.10.2008, 14:56
Warum? Die CDU hatte nie und hat jetzt erst recht keine Mehrheit. Die Zuzugsbeschränkungen, die es gibt, sind alle von der CDU initiiert worden.

Der Familienzuzug wurde jedoch unter Helmut Schmidt (SPD) in den 1970er-Jahren so richtig forciert....

frundsberg
05.10.2008, 14:40
Die westlichen Staaten sind ihren Völkern feindlich gesinnt. Das Schicksal des deutschen Volkes ist der Bundesregierung ziemlich schnuppe. Das Wohlergehen der Deutschen interessiert in Berlin niemanden.

Jetzt der Clou:
In Großbritannien sieht es genauso aus!
Mit Multikulti den Niedergang des eigenen Volkes (sog. Umvolkung, Ethnosuizid) vorantreiben
———————
The Fallen List
Whilst we fully recognise murder across the full spectrum of cultures and races in this country, this list is to highlight the murders perpetrated against the indigenous people of Britain. The majority of these, our fellow citizens would be alive today had we not allowed the corrupt politicians to inflict multiculturalism upon us. You’ll be shocked how the recent ones barely get a mention in the mainstream media

http://thefallenlist.blogspot.com/

Ajax
05.10.2008, 14:54
Die westlichen Staaten sind ihren Völkern feindlich gesinnt. Das Schicksal des deutschen Volkes ist der Bundesregierung ziemlich schnuppe. Das Wohlergehen der Deutschen interessiert in Berlin niemanden.

Jetzt der Clou:
In Großbritannien sieht es genauso aus!
Mit Multikulti den Niedergang des eigenen Volkes (sog. Umvolkung, Ethnosuizid) vorantreiben
———————
The Fallen List
Whilst we fully recognise murder across the full spectrum of cultures and races in this country, this list is to highlight the murders perpetrated against the indigenous people of Britain. The majority of these, our fellow citizens would be alive today had we not allowed the corrupt politicians to inflict multiculturalism upon us. You’ll be shocked how the recent ones barely get a mention in the mainstream media

http://thefallenlist.blogspot.com/

Ich sage es immer wieder. Ab 1945 nahmen die Westeuropäer eine fehlgeleitete Ideologie für sich in Anspruch, von der sie meinten, sie sei über alles erhaben und verspreche Glückseligkeit. Diese Entartung nennt man Liberalismus und sie geht einher mit der Demokratie. Die Amerikaner zwangen uns gewaltsam ihren Lebensstil auf, der allerdings nicht für Europa geschaffen ist. Wir sind kein Einwanderungskontinent. Wir waren es nie und wir werden es nie sein. Deswegen gibt es bei uns so viele Probleme mit Migranten. Die USA waren seit je her ein Einwanderungsland, aber zu glauben, ihre Ideologie funktioniere überall und könne jedem Volk dieser Erde aufgedrückt werden, ist ein Trugschluss. Jedoch haben sie nichts gelernt und versuchen es heutzutage immer weiter. Diesmal breiten sie ihren kranken Geist im Orient aus.
Deswegen gilt es sich von dieser Ideologie loszusagen und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren.

frundsberg
05.10.2008, 15:04
Auf dem Weg in die globalisierte Gesellschaft

Mehr Ausländer, weniger Ausländerfeindlichkeit
Von den 83,5 Millionen Bewohnern Deutschlands im Jahre 2005 sind noch 67,1 Millionen Ethnodeutsche. Die Ethnodeutschen werden zur Minderheit, erst beim Nachwuchs und in einigen Jahrzehnten im ganzen Land. Dadurch wird der Prozentsatz derer, die Ausländer ablehnen, stetig sinken. So schafft die Demografie von alleine, was heute noch vergeblich mit milliardenschweren Programmen zu erreichen versucht wird. Berliner Tagesspiegel, 18.12.2006

Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Genozid bzw. Ethnosuizid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die „Reibungsverluste“ der stetigen Einwanderung fremder Völker (meist junger Männer) sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte und Teile der jungen Einwanderer potentiell widerstandsfähige junge Einheimische präventiv ausschalten.

Detmold. Jörg Haas (35) wurde im November 2006 am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter gerufen haben soll, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Haupttäter Ersun Y.
(18) wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt 7.8.2007
Dresden, 29. September 2007. Am Donnerstagabend stürmt der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt und knebelt die Frau und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. Katharina H. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, „Tödliche Eifersucht“, von Markus Lagner
Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf
der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter
(17, 20 und 21) werden festgenommen.
München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. hatte gestanden, seine Frau, die 18-jährige Abiturientin Sandra, mit acht Messerstichen getötet zu haben. Als Sandra 2006 den Tunesier heiratet, hatte sich Robert zunächst von ihr getrennt. Für Robert war das ein Schock, aber sie tat das nur damit Aimen in Deutschland arbeiten konnte. ...
Stolberg, b. Aachen, 12. April 2008. Der 19jährige Kevin P. wird von mehreren Jugendlichen verfolgt, angesprochen und in eine Auseinandersetzung verwickelt, in der er sich zur Wehr setzt und daraufhin von einem staatenlosen Palästinenser erstochen wird. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.
„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.
Robert Edelmann(23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“
Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

11 Morde von Deutschen an Ausländern. In der gleichen Zeit sind 1061 Deutsche durch Ausländer in Deutschland umgebracht worden.
Statistik von 1999, erwähnt in: Westfälische <b>Rundschau, Februar 2000
Rechnet man mit diesen Zahlen über einen größeren Zeitraum dann bekommt man eine erste Ahnung davon, wie inländerfeindlich eigentlich die hiesige Politik ist. Es ist ein Indiz dafür, in welchem Ausmaß die herrschende Klasse die eigene Bevölkerung in Wahrheit verachtet und wie gleichgültig ihr in Wirklichkeit deren Schicksal ist.

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The Fallen List
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http://thefallenlist.blogspot.com/
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„Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine <b>„deutsche“ Mehrheitsgesellschaft, in der eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt.</b> In den Großstädten kippt bei den unter 40-jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?“ Herwig Birg, Bevölkerungswissenschaftler, „In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen“, Interview in: Die Welt, 3. Januar 2002

„Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer (CDU) zit. im Focus vom 12.03.08, Ausländerfeindlichkeit – Erdogan fordert „strenge Maßnahmen“; hal/ddp/AP

„In Nordrhein-Westfalen ist die Kultur des Zusammenlebens viel stärker entwickelt. In Ostdeutschland hat der Mangel an Zuwanderern dagegen zu einen Klima geführt, in dem so etwas wie in Mügeln geschehen kann. Wir müssen verhindern, daß im Osten die Abwärtsspirale durch Abwanderung weitergeht. Dazu gehört auch, daß wir im Osten dafür sorgen, daß es dort genügend (qualifizierte) Zuwanderer gibt.“ Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), „Mit Zuwanderung Rechtsextremismus bekämpfen“, 25. August 2007

„Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache.” Heinrich Lummer, 1999

„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. M. Walid Nakschbandi vom 19.09.2000 in der Süddeutschen Zeitung. Er ist deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft.

„Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt."
Alfred Dregger, auf der Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982

„Ausländer sind Inländer mit ausländischem Paß“, so in Cornelia Schmalz-Jacobsen: Vorschläge zur Änderung und Ergänzung des deutschen Einbürgerungs- und Staatsangehörigkeitsrechts, in: Mitteilungen der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Ausländer, Nr. 1, Juli 1993, S. 13–17, hier S. 13

„Die Zuwanderung wird in Deutschland wie in den anderen europäischen Staaten zur Auflösung früherer ethnischer Gemeinsamkeit führen. Das soziale und kulturelle Profil der Bevölkerung Deutschlands wird sich tiefgreifend ändern. Die Deutschen werden in einigen Städten ähnlich zur Minderheit werden wie die Angelsachsen in amerikanischen Städten.“ Dieter Oberndörfer: „Nur Zuwanderung sichert den Wohlstand Deutschlands“, in: Frankfurter Rundschau vom 21. Januar 2002

50 Jahre nach der Gründung an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend und auf dem Weg in ein neues supranationales Gebilde</b> „Europa“ ist es allerhöchste Zeit, sich in der Bundesrepublik von der deutschen Volks- und Schicksalsgemeinschaft zu verabschieden, um ein Teil eines europäischen Verfassungsstaates zu werden. (S. 260) Cem Özdemir, Currywurst und Döner – Integration in Deutschland, 1999

„Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“ Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

„Im schlechteren Fall versucht eine der demographisch dynamischen Minderheiten (die in vielen westdeutschen Städten bald Mehrheiten bilden) so etwas wie ethnisch befreite Zonen zu bilden. Deutsche, die in oder in der Nähe solcher Zonen leben, müssen in ihrem eigenem Staat erleben: Binnenvertreibung, Kriminalität , Zivilisationsrückschritte, Gewalt, Senkung des Bildungsniveaus, und mannigfache Ausnutzung der Sozialsysteme.“
Götz Kubitschek


„Im übrigen ist der ethnische Verdrängungskampf längst im Gange – in jenen westlichen Ländern nämlich, die durch eine verfehlte und undifferenzierte Einwanderungspolitik das Wachstum eines unqualifizierten und schwer „integrierbaren“ Immigrantenproletariats geradezu fördern. Integrationsversuche setzen eine gescheiterte Einwanderungspolitik voraus und indizieren (kennzeichnen) nicht etwa eine erfolgreiche.“
Der Soziologe und Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Gunnar Heinsohn


„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen." Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten „Essener Zentrum für Türkeistudien“ - Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.3.2002

„Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich deren Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz."
„Wider die Mißtrauensgesellschaft", Prof. Eibl-Eibesfeldt, Piper, 1995

„Wir brauchen Signale an die Zugewanderten, daß sie willkommen sind und wir uns um sie bemühen. Und wir brauchen mehr Zuwanderung. Aber wir müssen die Kriterien dafür klarmachen. Die oft kritisierte Verpflichtung zum Erwerb elementarer Deutschkenntnisse zum Beispiel halte ich für richtig.“
NRW-MINISTER Armin LASCHET (CDU), Tagesspiegel vom 15.6.2007

„Addierung von 'Kulturen' führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau."</
2) „Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzungen. Wir wollen größeres Chaos.”
Daniel Cohn-Bendit, 1997 als Stadtrat für Multikulturelles in Frankfurt bzw. im Juni 1982 in Frankfurt/Main

26.04.2008. Mit den Worten „Scheiß Deutsche, wo wollt ihr hin!?" greift eine fünfköpfige Gruppe zwei 18-Jährige Dortmunder in die Kampstraße an. Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:0670

„Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.” Dr. Peter Gauweiler in: BILD vom 13.01.1999

Die Beseitigung des Deutschen Volkes als Staatsvolk in der Bundesrepublik durch massenhafte Einwanderung und Einbürgerung von nichtdeutschen Ausländern aus aller Welt und durch die Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit in der EG ist verfassungswidrig. Das Deutsche Staatsvolk ist nach Art. 79 GG jeder Disposition entzogen. Das Grundgesetz schreibt die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Staatsvolkes im Bundesverfassungsgericht vom 21.10.1987 vor.

Dr. Otto Uhlitz in ‘Aspekte der Souveränität’, Kiel - 1987, zu diesem Themenbereich anmerkte:
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“

„Ein Staat, der den Migranten ein dauerhaft einklagbares Bleiberecht gibt, wird auf Gebietshoheit und Souveränität verzichten müssen.“</
[2, Seite 219]

Nach offiziellen Angaben sind im Jahr 2005 154.000 Deutsche ausgewandert.
Im Jahr 2008 waren es bereits 250.000.

Deutschland ist zu einer apokalyptischen Endzeitrepublik geworden.

HeXlein
05.10.2008, 15:25
Was passiert eigentlich mit den Bürgern,die sich nicht umerziehen lassen werden?

Denkpoli
05.10.2008, 15:36
Was passiert eigentlich mit den Bürgern,die sich nicht umerziehen lassen werden?
Hast du die Stränge über die Ereignisse in Köln gelesen?
Das ist erst der Anfang!

HeXlein
05.10.2008, 16:38
Ich war in selber am 20. in Köln und fand es sicher beängstigend,für mich aber hat es nicht für eine Umerziehung gereicht.Eher noch habe ich den Eindruck,das die Gefahr von links tatsächlich unterschätzt wird und die Anhänger von den Linken keine Panik bekommen,wenn es mal brennt.Ich werde die Zukunft meiner Kinder immer versuchen,gegen eine Islamisierung zu verteidigen.Was also will man mit solchen Menschen wie mir machen?Religionsfreiheit wird über alles gestellt,und spätestens jetzt sollten alle aufwachen.Es geht um die Zukunft unserer Kinder verdammt nochmal.

Hexenhammer
05.10.2008, 17:05
Was passiert eigentlich mit den Bürgern,die sich nicht umerziehen lassen werden?

Die werden zum Nazi erklärt und mit einem Vorwand nach dem Gesinnungsstrafrecht abgeurteilt.

Aldebaran
05.10.2008, 17:21
Ich war in selber am 20. in Köln und fand es sicher beängstigend,für mich aber hat es nicht für eine Umerziehung gereicht.Eher noch habe ich den Eindruck,das die Gefahr von links tatsächlich unterschätzt wird und die Anhänger von den Linken keine Panik bekommen,wenn es mal brennt.Ich werde die Zukunft meiner Kinder immer versuchen,gegen eine Islamisierung zu verteidigen.Was also will man mit solchen Menschen wie mir machen?Religionsfreiheit wird über alles gestellt,und spätestens jetzt sollten alle aufwachen.Es geht um die Zukunft unserer Kinder verdammt nochmal.


Genau das ist der Keim des Bürgerkrieges. Nicht morgen oder übermorgen, aber vielleicht in 20 Jahren.

Aldebaran
05.10.2008, 17:24
Ich sage es immer wieder. Ab 1945 nahmen die Westeuropäer eine fehlgeleitete Ideologie für sich in Anspruch, von der sie meinten, sie sei über alles erhaben und verspreche Glückseligkeit. Diese Entartung nennt man Liberalismus und sie geht einher mit der Demokratie. Die Amerikaner zwangen uns gewaltsam ihren Lebensstil auf, der allerdings nicht für Europa geschaffen ist. Wir sind kein Einwanderungskontinent. Wir waren es nie und wir werden es nie sein. Deswegen gibt es bei uns so viele Probleme mit Migranten. Die USA waren seit je her ein Einwanderungsland, aber zu glauben, ihre Ideologie funktioniere überall und könne jedem Volk dieser Erde aufgedrückt werden, ist ein Trugschluss. Jedoch haben sie nichts gelernt und versuchen es heutzutage immer weiter. Diesmal breiten sie ihren kranken Geist im Orient aus.
Deswegen gilt es sich von dieser Ideologie loszusagen und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren.

Nein, er wurde nicht gewaltsam aufgezwungen, sondern freiwillig übernommen. In Frankreich und GB folgte die erste Einwanderung aus dem noch vorhandenen Kolonialreich bzw. der kolonialen Tradition. Deutschland knüpfte da auch an gewisse Vorkriegstraditionen an - man denke an das Gastarbeiterabkommen von 1937 mit Italien. An eine "Einwanderung" wurde ja zunächst gar nicht gedacht. Das war die Idee der SPD-FDP-Regierung, die nach dem Anwerbestop die dauerhafte "Familienzusammenführung" in Deutschland erlaubte.

Aldebaran
05.10.2008, 17:29
Nach offiziellen Angaben sind im Jahr 2005 154.000 Deutsche ausgewandert.
Im Jahr 2008 waren es bereits 250.000.

1. Die meisten gehen nur zeitweise ins Ausland.

2. Zahlen für 2008 gibt es noch gar nicht. Die aus den ersten Monaten lassen auf ein ähnliches Ergebnis wie 2007 schließen

3. wird die Rückkehrneigung demnächst wahrscheinlich steigen, da etliche Aufnahmeländer wohl viel stärker von der Krise betroffen sein werden als Deutschland (USA, Spanien, GB).

4. haben viele dieser "Deutschen" einen Migrationshintergrund und kehren in ihr Heimatland zurück.

Ajax
05.10.2008, 20:49
Nein, er wurde nicht gewaltsam aufgezwungen, sondern freiwillig übernommen. In Frankreich und GB folgte die erste Einwanderung aus dem noch vorhandenen Kolonialreich bzw. der kolonialen Tradition. Deutschland knüpfte da auch an gewisse Vorkriegstraditionen an - man denke an das Gastarbeiterabkommen von 1937 mit Italien. An eine "Einwanderung" wurde ja zunächst gar nicht gedacht. Das war die Idee der SPD-FDP-Regierung, die nach dem Anwerbestop die dauerhafte "Familienzusammenführung" in Deutschland erlaubte.

Du irrst. Die Deutschen konnten sich nicht wehren. Selbst, wenn sie versucht hätten ein anderes System statt der Demokratie zu etablieren, wären sie gnadenlos gescheitert. Das Grundgesetz wurde uns ebenso aufgezwungen und nicht vom Volk ratifiziert. Stattdessen wurde ein Marionettenstaat errichtet, um das deutsche Volk im liberalen Sinne umzuerziehen.

Aldebaran
05.10.2008, 21:59
Du irrst. Die Deutschen konnten sich nicht wehren. Selbst, wenn sie versucht hätten ein anderes System statt der Demokratie zu etablieren, wären sie gnadenlos gescheitert. Das Grundgesetz wurde uns ebenso aufgezwungen und nicht vom Volk ratifiziert. Stattdessen wurde ein Marionettenstaat errichtet, um das deutsche Volk im liberalen Sinne umzuerziehen.

Das war nicht die schlechteste Entscheidung, ansonsten sich die Deutschen in der damaligen Lage wahrscheinlich für irgendeinen sozialistischen Scheiß entschieden hätten.

Es geht konkret auch weniger um das GG als die Entscheidungen, die zu der besonders idiotisch-gutmenschlichen Form der deutschen Einwanderungspolitik geführt haben. Hätten wir in dieser Hinsicht die USA kopiert, dann hätten wir wenigstens bessere Einwanderer bekommen.

Polymorphi
05.10.2008, 22:54
Wo dieses Geld wirklich einen mächtigen Einfluss ausübt, das scheint mir GB zu sein. So schlimm ist es hier m.E. noch nicht. Unsere Politiker sind mehrheitlich einfach blöd und nicht gekauft oder abhängig.

Soviel zum Aufrüsten zum Jihad, von der Religion des Friedens "Heiliger Krieg" genannt, gegen GB /Groß Britannien : Überschrift:
"Wir brauchen mehr muslimische Babys, dann können wir GB übernehmen".

http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/article1683635.ece

frundsberg
06.10.2008, 05:02
1. Die meisten gehen nur zeitweise ins Ausland.

2. Zahlen für 2008 gibt es noch gar nicht. Die aus den ersten Monaten lassen auf ein ähnliches Ergebnis wie 2007 schließen

3. wird die Rückkehrneigung demnächst wahrscheinlich steigen, da etliche Aufnahmeländer wohl viel stärker von der Krise betroffen sein werden als Deutschland (USA, Spanien, GB).

4. haben viele dieser "Deutschen" einen Migrationshintergrund und kehren in ihr Heimatland zurück.

Nein. Es geht hier um authochone Deutsche, die in Scharen ihre Heimat verlassen.
Inoffizielle Zahlen sind höher, da man sich das Rückkehrrecht erhalten will und nicht sicher ist, ob die Auswanderung klappt.

Dieser Staat ist eine apokalyptische Endzeitrepublik, da sie irgendwann implodiert.
Dies ist gewollt, wird mit System und Nachdruck verfolgt. Und DANACH kommt wird Deutschland Teil eines transnationalen Superstaates. Mit den Freiheiten ist es dann passe, denn diese multikulti Mischvölker werden von "oben" mit eiserner Faust regiert, anders geht es auch gar nicht.

Xenes
06.10.2008, 06:27
1. Die meisten gehen nur zeitweise ins Ausland.





Für diese Behauptung ist es sicher schwer, eine Beweis zu bringen. Die meisten
Deutschen verlassen ihr Land, weil es woanders mehr Jobs und bessere Bezahlung gibt, das Arbeitsklima angenehmer ist und die allgemeine Lebensqualität höher ist.
Daher würde ich eher annehmen, dass die meisten Auswanderer nicht mehr nach
Deutschland zurückkehren, dass Deutschland, das jahrzehntelang eine ungezügelte Zuwanderung von Halbanalphabeten erlaubte, vor allem seine Hochqualifizierten verliert.

Polymorphi
06.10.2008, 12:39
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“
Klar, und wenn du gegen die Muslimvollpfosten vor deiner Haustüre bist ( ich bekomme gerade eine Moschee hier in meiner Strasse von der Religion des Friedens!), bist ein Nazi.
Doch gucken wir mal etwas tiefer:
Die BRD ist ein völkerechtswidriges Besatzungskonstrukt. Auch nachdem die beiden Reichszerteilungsregimes BRD und DDR zusammenkamen, gab es keinen Friedensvertrag, auch der 2+4 Vertrag ist kein juristischer Friedensvertrag.
Solange es keinen Friedensvertrag gibt, …… ist das hier eine perfekte Matrix einer Demokratiesuggestion.
Die allmählich demontiert wird.
Eine illegale Regierung und kriminelle Medien forcieren und schützen eine ebenso völkerechtswidrige Zivilokkupation durch Islam und Migranten. Das alleine muß schon zum Kollaps führen, es ist auf Dauer nicht bezahlbar. Hier werden also wissentlich militante Parasiten gegen die eigene Bevölkerung hineingebracht. Zudem wird den Mullahs die Parole gegeben, sie “sollen hier mal übernehmen, damit nicht die Weltzionisten Europa bekommen”.

Ui, ein Moscheebau in Deiner Straße ? Da sind ja für Dich die Chancen einer kulturellen und finanziellen Bereicherung enorm!
1. Du kannst Dich beim VS bewerben, um die zum Islam konvertierten deutschen extremistischen Islamisten zu bespitzeln. Toller Job, für ab 4000,00 € Netto.
2. Du könntest Deine Hütte zum hohen Preis verkaufen, damit die sich ihr Bordell einrichten können. Ist ja bekannt, und auch nachprüfbar, daß sich im nahen Umkreis von einer Moschee meistens auch muslimische Bordelle befinden. Hat mich ein anständiger Türke drauf aufmerksam gemacht.
3. Du könntest zum Musiker aufsteigen und beschallst Deine Nachbarschaft während der Muezzinrufe mit angenehmer klassischer Musik.
4. wenn schon: militante Parasiten, dann gleiches Recht für Alle :

.....................WAFFENSCHIEBER STATT AFFENSCHIEBER..!!!

Achtung : Ironie !
__________________________________________________ _____
Angie`s Traum : Deutschland muß den Krieg wieder lernen : :vader:

Aldebaran
06.10.2008, 18:04
Für diese Behauptung ist es sicher schwer, eine Beweis zu bringen. Die meisten
Deutschen verlassen ihr Land, weil es woanders mehr Jobs und bessere Bezahlung gibt, das Arbeitsklima angenehmer ist und die allgemeine Lebensqualität höher ist.
Daher würde ich eher annehmen, dass die meisten Auswanderer nicht mehr nach
Deutschland zurückkehren, dass Deutschland, das jahrzehntelang eine ungezügelte Zuwanderung von Halbanalphabeten erlaubte, vor allem seine Hochqualifizierten verliert.

Es reicht ein Blick in die Wanderungsstatistik. Fortzügen von ca. 150000 Deutschen im Jahr stehen ca. 100000 Zuzüge gegenüber. Da es kaum noch Aussiedler gibt, kann es sich bei letzteren nur um Rückkehrer handeln.

Es ist aber wahrscheinlich, dass die Zahl der Fortzüge unterschätzt wird. Die Schweiz z.B. registriert um 1/4 bis 1/3 mehr Zuzüge von Deutschen als das Stat. Bundesamt Fortzüge von diesen in die Schweiz.

Das gilt aber auch für die Fortzüge von Ausländern.

Aldebaran
06.10.2008, 18:11
Nein. Es geht hier um authochone Deutsche, die in Scharen ihre Heimat verlassen.
Inoffizielle Zahlen sind höher, da man sich das Rückkehrrecht erhalten will und nicht sicher ist, ob die Auswanderung klappt.

"Fortzüge" umfasst z.B. auch Studenten, die für mehr als ein Jahr im Ausland studieren, oder Angestellte, die von ihren Unternehmen für ein paar Jahre ins Ausland delegiert werden. Die echten Auswanderer sind in der Minderheit.

Wenn in den letzten Jahren die Fortzüge von Deutschen - und natürlich zählt in der Statistik nur die Staatsbürgerschaft - nach Polen oder in die ehem. SU stark angestiegen sind, dann dürdte es sich dabei meistens um Rückkehrer handeln.

Außerdem sind auch die Zielländer der Auswanderer nicht gerade ethnisch homogen. "Multikulti" kann kaum ein Auswanderungsgrund sein, wenn jemand dann ausgerechnet ins Heimatland von Multikukulti auswandert, nämlich nach Kanada. Oder nach Spanien, das in den letzten Jahren wahrscheinlich mehr außereuropäische Einwanderer aufgenommen hat als alle übrigen europäischen Länder zusammen (evtl. ohne GB).



Dieser Staat ist eine apokalyptische Endzeitrepublik, da sie irgendwann implodiert.
Dies ist gewollt, wird mit System und Nachdruck verfolgt. Und DANACH kommt wird Deutschland Teil eines transnationalen Superstaates. Mit den Freiheiten ist es dann passe, denn diese multikulti Mischvölker werden von "oben" mit eiserner Faust regiert, anders geht es auch gar nicht.

Gewollt ist das nicht. Die Politiker glauben wirklich an das, was sie sagen.

Registrierter
07.10.2008, 19:06
Ein Forist berichtete ja vom Gebetsruf, der von der Dürener Moschee zu hören sei. Dort soll auch, wenn man nachgoogelt, ein Pfarrer Geld für einen Moscheeneubau gesammelt haben.


Dürener Muezzin LIVE !

http://www.youtube.com/watch?v=uzGrKksJrho

Registrierter
07.10.2008, 19:13
Beitrag anzeigen
Dieser Staat ist eine apokalyptische Endzeitrepublik, da sie irgendwann implodiert.
Dies ist gewollt, wird mit System und Nachdruck verfolgt. Und DANACH kommt wird Deutschland Teil eines transnationalen Superstaates. Mit den Freiheiten ist es dann passe, denn diese multikulti Mischvölker werden von "oben" mit eiserner Faust regiert, anders geht es auch gar nicht.
Gewollt ist das nicht. Die Politiker glauben wirklich an das, was sie sagen.


Gewollt ist das nicht. Die Politiker glauben wirklich an das, was sie sagen.


@Aldebaran:
du hast Dich offensichtlicherweise nicht mit den Ursprüngen und Zielen der New World Order auseinandergesetzt.

Sieh Dir einfach den Film ENDGAME an.

Dann redest und DENKST Du anders.
ENDGAME ist wie die rote Pille, danach gibt es kein Zurück mehr. Fortan wird Dein Weltbild ein anderes sein.

ENDGAME
http://www.videogold.de/endgame/

frundsberg
10.10.2008, 19:00
OT:

Zu den Ereignissen in Köln vom 19. und 20. September 2008 kann ich im Folgenden nur ein paar allgemeine Gedanken mitteilen. Zu umstrittenen Einzelheiten kann ich mich nicht äußern, da ich meine Informationen ausschließlich aus Zeitungen habe. Ein anschauliches Bild hat mir u.a. dieser Artikel aus der F.A.Z. vermittelt:
http://www.faz.net

Grundsätzlich finde ich es erfreulich, wenn eine große Zahl von Bürgern Engagement und Betroffenheit zeigt, wie dies in den Protesten gegen den sog. “Anti-Islamisierungskongress” zum Ausdruck gekommen ist. Desinteresse und Ignoranz sind schließlich das, was wir – gerade bei einer so wichtigen innenpolitischen Frage, wie Muslime sinnvoll integriert werden können – für die verantwortliche Gestaltung der politischen Ordnung am wenigsten gebrauchen können. Grundsätzlich unterstütze ich auch das Engagement der genannten CDU-Politiker (Rüttgers, Laschet, Polenz, Schramma) gegen “Pro Köln” bzw. “Pro NRW”, deren Agitation ich für eine Gefahr für den inneren Frieden halte. Ich unterstütze auch die verantwortungsvollen Bemühungen der NRW- Landesregierung um eine richtige Balance in der Integrationspolitik – einerseits Anerkennung und Einbeziehung der Muslime (Grundrecht auf Religionsfreiheit etc.), andererseits Anmahnung von Integrationspflichten und des Vorrangs unserer Werteordnung.

Wichtig ist mir jedoch, dass Grundrechte unteilbar sind. Sie müssen vom staatlichen Gewaltmonopol durchgesetzt werden auch wenn es schwierig und unbequem ist. Wenn die Gewalt eines pöbelnden Haufens am Ende darüber entscheidet, wer wann und wo sich versammeln darf, ist das eine skandalöse Niederlage des Rechtsstaats. Besonders problematisch wird es, wenn Träger öffentlicher Ämter und gewählte Volksvertreter ein solch rechtswidrig herbeigeführtes Ergebnis – hier: die Versammlung von “Pro-Köln” kann nicht stattfinden – loben oder gar bejubeln. In Bayern wäre es undenkbar, dass die Polizei zurückweicht vor der Gewalt von (Gegen-) Demonstranten.

Zurück zu “Pro-Köln”: Es wäre ein Schaden für die politische Kultur in Deutschland, wenn sich eine Kraft, die die verständlichen Sorgen der Bürger (wegen Moschee etc.) primitiv und plump instrumentalisiert, etablieren könnte. Einen Ableger der Strache-FPÖ brauchen wir in Deutschland wahrlich nicht: Wenn muslimische Bürger bzw. Bewohner unseres Landes aus parteipolitischen Motiven pauschal beschimpft und ausgegrenzt werden, läuft dies auf eine vertiefte Spaltung der Gesellschaft und somit auf eine Verschärfung der Integrationsprobleme hinaus. Wenn z.B. Herr Strache in Österreich so weiter macht, wird er genau das, was er angeblich bekämpfen will, erreichen: nämlich eine islamische Parallelgesellschaft in Reinkultur.

Aus Gründen des Grundgesetzes und der politischen Klugheit müssen wir uns um ein anderes Ziel bemühen, nämlich um ein friedliches und vernünftig geordnetes Zusammenleben mit (gläubigen) Muslimen – unter Wahrung der gewachsenen kulturellen Prägung unseres Landes und nicht zuletzt unter Wahrung der bisherigen Beziehungen des Staates zu den christlichen Kirchen. Dass dieser Weg schwierig und schwerer zu vermitteln ist als andere, sollte uns nicht abhalten.

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_uhl-650-5550–f146397.html#frage146397

http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/101008_uhl.htm

frundsberg
11.10.2008, 15:19
Hier weiter auf abgeordneten watch:

———
Sehr geehrter Herr Dr. Uhl,

mein Nachbar schilderte mir, daß in Köln, anläßlich einer islamkritischen Veranstaltung, das Versammlungsrecht und die Meinungsfreiheit außer Kraft gesetzt wurden.

Dazu zeigte er mir diesen Film, der das beweist.

http://www.junge-freiheit.de

Ich bin entsetzt und konnte mir zunächst nicht vorstellen, daß sich so etwas nach den Erfahrungen der Vergangenheit in Deutschland je wiederholen kann.

Es werden Menschen geschlagen und gejagt, nur weil sie zu einer bestimmten Kundgebung wollten. Die Polizei griff nicht ein, sondern überließ das Gewaltmonopol Linksextremisten, Autonomen, Anhängern verschiedener Organisationen und Parteien.

Wie beurteilen Sie dieses Geschehen?

Mein Bekannter zeigte mir Zeitungen, die berichteten, daß Politiker Ihrer Schwesterpartei CDU wie Rüttgers, Laschet, Polenz und Schramma, gemeinsame Sache mit den Gewalttätern machten und jubelten als die Veranstaltung zum Thema “Islam” durch die Polizei untersagt wurde. Das Gewaltmonopol des Staates wich vor linker Gewalt zurück.

War das nicht ein schlimmer Verfassungs- und Rechtsbruch, der sich in keiner Weise wiederholen darf?

Weil ich Politiker, wie Sie, hoch schätze habe, habe ich zur Landtagswahl nochmals CSU gewählt. Wenn die Unionsparteien zukünftig weiter gemeinsame Sache mit linken Gewalttätern machen, werde ich mich auch von Ihrer Partei abwenden.

Können Sie meine Haltung verstehen?

Mir freundlichen Grüßen

Registrierter
22.10.2008, 11:04
der Wind bei den Gutie-Medien dreht sich:

Moscheen sollen nicht mit Größe auftrumpfen


Im Berliner Bezirk Pankow ist die erste Moschee in Ostdeutschland eröffnet worden. Es gab Proteste gegen das Bauwerk und zuvor einen langen Streit. Einige Kritik an den muslimischen Neubauten ist berechtigt. Und das wache Bürgerbewusstsein darf man nicht als rechtslastig abtun.

http://www.welt.de/politik/article2587547/Moscheen-sollen-nicht-mit-Groesse-auftrumpfen.html

oder ist das nur Taqiya der Springer-Presse?

JensVandeBeek
22.10.2008, 11:39
Diese Art von Konlfikten hat die Politik dem Bürger ungefragt aufgezwungen. Kein Wunder also, dass sich der Bürger wehrt. Man hätte in vorher fragen sollen.

Es ist zu einfach alles auf die Politik/Politiker zu schieben.

An dem "Schuld" ist die Bevölkerung dieses Landes mitbeteiligt. Oder wer hat die Regierungen seit 1962 bis heute mehrmals gewählt ?

Tosca
22.10.2008, 11:58
Es ist zu einfach alles auf die Politik/Politiker zu schieben.

An dem "Schuld" ist die Bevölkerung dieses Landes mitbeteiligt. Oder wer hat die Regierungen seit 1962 bis heute mehrmals gewählt ?

Was hätte man wählen sollen? Die Nazis?

Es kann ja auch sein, dass die deutsche Bevölkerung glaubte, dass die Gäste wissen, wie sich Gäste benehmen.

Registrierter
22.10.2008, 14:36
Es ist zu einfach alles auf die Politik/Politiker zu schieben.

An dem "Schuld" ist die Bevölkerung dieses Landes mitbeteiligt. Oder wer hat die Regierungen seit 1962 bis heute mehrmals gewählt ?


Seit dem Anwerbestopp 1973 belogen uns die Politiker, dass man die Ausländer nun endlich wieder zurück nach Hause bringen würde.

Das Erstaunliche ist doch, dass die Wähler sich trotz steigender Kriminalität und aller anderen schmerzhaften Nebeneffekte der kulkturellen Bereicherung seit Jahrzehnten von dieser Lüge blenden lassen.

Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.”
http://fact-fiction.net/?p=915