PDA

Vollständige Version anzeigen : Polnischer Alki beleidigt Deutschland!



McDuff
26.09.2008, 08:29
Wir bedanken uns alle für die Verachtung und die Flut von Beleidigungen die ein deutschenhassender Säufer aus Polen über uns ergießt. Wie richtig bemerkt wurde, könnte sich hier niemand solche Hasstiraden über fremde Völker erlauben. Beleidigungen Deutschlands werden bei unserem östlichen Nachbarn aber offenbar toleriert.
http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/:Andrzej-Stasiuk-Deutschland-Nur-Suff!/639219.html

Salazar
26.09.2008, 08:44
Der Heini bekommt bestimmt noch einen Preis für seine Verdienste um die Völkerversöhnung. Hoffentlich geben sie ihm neben dem Preisgeld auch
ordentlich was zu saufen dazu. ;)

torun
26.09.2008, 09:11
Da werden unsere Polen-Gnome nicht lange auf sich warten lassen,

Brutus
26.09.2008, 09:15
Der Heini bekommt bestimmt noch einen Preis für seine Verdienste um die Völkerversöhnung. Hoffentlich geben sie ihm neben dem Preisgeld auch ordentlich was zu saufen dazu. ;)

Als Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung werden die EU-Nettoleistungen an Warschau erhöht .... bis sich irgendwann wieder ein Pole über Deutschland auskotzt, was nur beweist, daß unsere Versöhnungsleistungen unzureichend gewesen sind, woraufhin eine weitere Erhöhung der EU-Leistungen auf den Weg gebracht wird ... bis wieder mal ein Pole ...

Und so weiter und so fort, und wenn wir nicht gestorben sind, so zahlen wir, und zahlen, und zahlen, und lassen uns bespucken.

Vielleicht möchten unsere östlichen Freunde in Berlin einen Zentralrat der Polen installieren?

Felidae
26.09.2008, 09:31
Ekelhaft.

Efna
26.09.2008, 09:33
Die Polen sind doch allgemein oft sehr Deutschfeindlich....

Brutus
26.09.2008, 09:33
Andrzej Stasiuk,"Dojczland. Ein Reisebericht".

Schauen wir uns den Stern-Artikel einmal genauer an und zitieren:

>>" Daß Deutschland ein viel angenehmeres Land wäre, wenn es dort keine Deutschen gäbe". Stasiuk nährt solche Äußerungen mit dem Traum von einem Deutschland, in dem nur Immigranten leben. (Danke, Stasiuk, für das Bekenntnis zur geplanten Umvolkung, B.)

"Im Rausch, der ihm die Sinne vernebelt, sieht Stasiuk in Deutschland nur "das Rot des Kommunismus und den schwarzen Rauch der Krematorien".

"Das war mein deutscher Anfang. Einsamkeit, DDR, Skins, Suff, Literatur und Holocaust. Nach Deutschland fährt man nicht ungestraft."

Ab und zu beschleicht einen das Gefühl, Stasiuk meine das alles nur ironisch. Zum Beispiel, wenn er feststellt, dass die Polen, "wenn wir uns hier irgendeine Psychopathoideologie ausgedacht und sie realisiert hätten, es doch leichter hätten. Wenn wir selbst fünfzehn Prozent der Bevölkerung in die Öfen geschickt und weitere fünfzehn durch Hunger ausgerottet hätten, dann sähen unsere Nachbarschaftsbeziehungen erheblich besser aus". Wenn das ironisch sein soll, dann hat Stasiuk ein äußerst merkwürdiges Verständnis von Ironie.

Wie empörend das Buch ist, offenbart sich vor allem, wenn man es auch auf Polnisch liest. Immer wieder stößt man auf Wörter und Ausdrücke, die auf Deutsch vergleichsweise harmlos, in Stasiuks Muttersprache jedoch beängstigend klingen. Der Übersetzer Olaf Kühl hat ganze Arbeit geleistet, um das Buch zu entschärfen. Auch die Notiz auf der Rückseite des Originals wurde weggelassen. Statt: "Diese Geschichte erzählt das nicht ganz einfache Schicksal eines literarischen Gastarbeiters. Sie ist voll von gezielten Beobachtungen, geistreichen Reflexionen und schlichtem Humor", bekommen die Deutschen nur Lob für den Humor und Stasiuks "selbstironisches Spiel" zu lesen. Dabei ist das Buch weder geistreich noch amüsant.

Stasiuk spricht mit einer Verachtung, die sich ein deutscher Schriftsteller niemals gegenüber einem anderen Volk erlauben dürfte - weil sie ihm mindestens den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit einbrocken würde. Und Andrzej Stasiuk? Ihm wird applaudiert: von Polen, weil sie es lieben, über die Deutschen zu lästern, und von den Deutschen, weil sie sich nicht trauen, sich dagegen zu wehren.<<

Sich dagegen offen zu wehren, wäre im Moment, wo wir von unserer westlichen Todfeinden besetzt sind, ein zu großes Risiko. Was man aber tun kann, sich endlich mit den fabelhaften revisionistischen Schriften argumentativ zu präparieren, damit derartiger Schund an einem abperlt, und man weiß, an wen dereinst eine saftige Abrechnung zu schicken ist, sollten sich eines Tages die Machtverhältnisse ändern.

Schwarzer Rabe
26.09.2008, 09:35
Wenns ums Abgreifen von Geld geht sind die Polen dicke dabei (Deutschland finanziert über EU-Gelder die heruntergewirtschafteten Landesteile), ebenso wenns ums Beleidigen geht! Wahrscheinlich aber hängt das miteinander zusammen...

Brutus
26.09.2008, 09:45
Ekelhaft.

In Polen Normalität. Stasiuk steht für eine in Polen verbreitete Mentalität, die unter dem bedingungslosen Schutz Großbritanniens den Zweiten Weltkrieg ausgelöst hat. Insofern nichts Neues an der Weichsel. Stasiuks Hetzreden können nur den überraschen, der von Geschichte keine Ahnung hat, oder sie immer nur unter dem Blickwinkel der Sieger betrachtet.

Götz
26.09.2008, 10:04
Viele Polen haben Minderwertigkeitskomplexe, wen wunderts ? Ihr Land war und ist der
Spielball anderer, dies ist ihnen durchaus bewußt und Polen hat auch keine reelle
Chance, daß ich dies jemals ändert. Im Moment fürchten sie wohl, daß der deutsche
Einfluß auf ihr Land ein zunehmend dominiereder Faktor werden könnte, sie haben noch nicht begriffen daß dies zu ihrem besten wäre. Sollen sie doch Dampf ablassen, dies ist ohnehin nur ein Sturm im Wasserglas, sofern der Typ nicht einInstrument nichtpolnischer "Puppenspieler" ist, aber dafür gibt es kein klares Indiz.

PSI
26.09.2008, 10:05
Keiner mag die Polen und die Polen können auch kaum jemanden leiden.

Außerdem sollte die lieber die Klappe halten, wo sie doch fleissig der SS geholfen haben die jüdische Bevölkerung "umzusiedeln".
Die haben sogar 1945 direkt ein weiteres Progrom durchgezogen als die überlebenden Juden aus den KZ's in ihre Dörfer zurück wollten.

Danach sind Millionen polnische Juden in die USA oder UdSSR, ja einige sogar nach Deutschland ausgewandert.

torun
26.09.2008, 10:10
Danach sind Millionen polnische Juden in die USA oder UdSSR, ja einige sogar nach Deutschland ausgewandert.

Nun ja, Millionen waren es nicht ! Und der Drang nach Osten war eigentlich nicht besonders ausgeprägt, denn manch einer fand sich in dem Lager wieder, aus dem er vorher in letzter Minute befreit wurde.

Und die letzte Auswanderungswelle poln. Juden fand in den 60er jahren statt.

Krzyzak
26.09.2008, 10:29
Nun ja, Millionen waren es nicht ! Und der Drang nach Osten war eigentlich nicht besonders ausgeprägt, denn manch einer fand sich in dem Lager wieder, aus dem er vorher in letzter Minute befreit wurde.

Und die letzte Auswanderungswelle poln. Juden fand in den 60er jahren statt.

Einer von ihnen, Salomon Morel flüchtete aber erst kurz vor seinem Tod nach Israel, weil der polnsiche Staat gegen ihn einen Prozess anstrengte.

Ich habe (zum Thema) das Buch im Original gelesen und ich sage: Würde ein Deutscher ein solches Buch über Polen schreiben, würde sich der Staatsschutz damit beschäftigen. Ein Unding!

Sauerländer
26.09.2008, 10:37
Was schert´s die deutsche Eiche...

marc
26.09.2008, 11:41
Außerdem sollte die lieber die Klappe halten, wo sie doch fleissig der SS geholfen haben die jüdische Bevölkerung "umzusiedeln".
Die haben sogar 1945 direkt ein weiteres Progrom durchgezogen als die überlebenden Juden aus den KZ's in ihre Dörfer zurück wollten.


Henryk M. Broder, gebürtiger Pole, hat auch das pointiert zusammengefasst, als er meinte, die Mentalität der meisten Polen basiere auf den zwei Säulen Alkoholismus und Antisemitismus. :D Wahrscheinlich ist das auch der eigentliche Grund, warum sich Stasiuk in Ostdeutschland wohler gefühlt hat. :))

Mal abgesehen davon hat jemand weder die BRD noch die Gegenwart an sich verstanden, wenn er Deutschland mit einem "germanischen Phänomen" assoziiert, und das ewige Lied von den Öfen anstimmt - um Deutschland wirklich zu verstehen, hätte er sich z.B. die Demonstration in Köln ansehen sollen, er hätte an einem Hisbollah-Marsch teilnehmen können, am Al-Quds-Tag und der Einweihung eines Mahnmals für im Dritten Reich ermorderte Homosexuelle.
Er hätte auch in Frankfurt versuchen können, ein Interview mit Josef Ackermann zu führen (das hätte man schön beschreiben können a la "Roger and Me"), sich mit ein paar Bänkern zwischen Fressgaß und Börse aufhalten können und dann mit so einem 60jährigen Teenager in den Cocoon Club fahren können.
Diese Kloake aus "Spermien und Scheiße", aus fiktivem Kapital und handfester Armut, deutschem Masochismus und muslimischen Fatih-Größenwahn wäre der Wirklichkeit schon näher gekommen und es wäre auch für die Polen sinnvoller gewesen, sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen, weil sie einerseits viel schlimmer ist als das Clichee und Deutschland dann wenigstens als das abschreckendes Beispiel dienen könnte, zudem es sich mehr und mehr entwickelt.

Felidae
26.09.2008, 11:48
Wer Antisemitismus hören will und Polnisch versteht, sollte sich einfach mal Radio Marya anhören.

Krzyzak
26.09.2008, 11:54
Wer Antisemitismus hören will und Polnisch versteht, sollte sich einfach mal Radio Marya anhören.

Bloß nicht! Übelste Anzeichen von Ohrenkrebs! ;)

Felidae
26.09.2008, 11:56
Bloß nicht! Übelste Anzeichen von Ohrenkrebs! ;)

Für die Polen ist Maria fast wichtiger als Gottvater selbst.

Krzyzak
26.09.2008, 12:05
Für die Polen ist Maria fast wichtiger als Gottvater selbst.

Schlimm genug. Ich war einmal mit meiner Mutter als Kind in Tschenstochau. Was ich dort erlebt abe hat mich vom Katholizismus geheilt. Es war das erste Mal, daß ich froh war evangelisch getauft worden zu sein.
Erwachsene Männer, die sich vor einem Bild der Maria die Kleider vom Leibe reissen und sich noch in den Dreck werfen, heulende, betende Weiber, die in wehgesängen dieses Bild anflehen und die Kirchenmänner, die dort sogar mobile Beichtstühle aufgebaut hatten.

Alles, weil Jan Pawel II zu Besuch in seiner Heimat war...

Kronauer
26.09.2008, 12:06
Auch der Stern hat diesbezüglich keine Eier in der Hose und überlässt den Kommentar lieber einer Polin. jaja...


Die Autorin Aleksandra Zawislak lebt in Warschau, wo sie als freie Journalistin arbeitet.

marc
26.09.2008, 12:51
Schlimm genug. Ich war einmal mit meiner Mutter als Kind in Tschenstochau. Was ich dort erlebt abe hat mich vom Katholizismus geheilt. Es war das erste Mal, daß ich froh war evangelisch getauft worden zu sein.
Erwachsene Männer, die sich vor einem Bild der Maria die Kleider vom Leibe reissen und sich noch in den Dreck werfen, heulende, betende Weiber, die in wehgesängen dieses Bild anflehen und die Kirchenmänner, die dort sogar mobile Beichtstühle aufgebaut hatten.

Alles, weil Jan Pawel II zu Besuch in seiner Heimat war...

Na und? In Deutschland reissen sich Leute die Kleider vom Leib, weil irgendein Popsängerchen mit dem Hintern wackelt und ihre Sünden "beichten" sie öffentlich in Talkshows. Da ist mir Marienverehrung sympathischer.
Mal abgesehen davon ist die "Schwarze Madonna" mehr als nur ein religiöses Symbol für dieses von den Schlägen der Geschichte so häufig und so heftig getroffene Land.

Radio Maryja wiederum ist ein Fall für sich - vielleicht mit kreuz.net vergleichbar.

Krzyzak
26.09.2008, 12:56
Na und? In Deutschland reissen sich Leute die Kleider vom Leib, weil irgendein Popsängerchen mit dem Hintern wackelt und ihre Sünden "beichten" sie öffentlich in Talkshows. Da ist mir Marienverehrung sympathischer.
Mal abgesehen davon ist die "Schwarze Madonna" mehr als nur ein religiöses Symbol für dieses von den Schlägen der Geschichte so häufig und so heftig getroffene Land.

Radio Maryja wiederum ist ein Fall für sich - vielleicht mit kreuz.net vergleichbar.

Ich weiß sehr wohl um was es sich bei der Schwarzen Madonna handelt. Ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen. Der Katholizismus wird in Polen ja quasi mit dem Polentum gleich gesetzt und nicht umsonst ist ja die Maria auch die Königin Polens.

Lies und studier die Geschichte Polens mal, dann wirst du sehen, daß es oftmals Polen war, daß Aggressor und Eroberer in einem war.
Nicht umsonst wehte schon der polnsiche Adler über Moskau.

Schließlich war es auch Polen, daß sich eine dekadente Adelsschict leistete und mit dem liberum Veto auf das man heute noch so stolz ist, die Menschen in zwei Klassen einteilte.

Der "Alki" der dieses Buch geschrieben hat, sollte besser mal vor der eigenen Türe kehren.

Krzyzak
26.09.2008, 12:59
würd ich auch mal sagen aber er ist ja deutscher und kapiert das nicht deswegen ist alles was der autor über deutschland schreibt die WAHRHEIT

Der Autor ist ein Schwachmat und ich bin Deutsch-Pole, mit der Betonung auf Deutsch.

Krzyzak
26.09.2008, 13:15
keiner mag euch deutschen ihr Armin meiwes landsleute

Was bist du denn für einer? Haben dir Mami und Papi nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, als du ein Kind warst?

Sonderbarer Sonderling...

marc
26.09.2008, 13:26
Ich weiß sehr wohl um was es sich bei der Schwarzen Madonna handelt. Ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen. Der Katholizismus wird in Polen ja quasi mit dem Polentum gleich gesetzt und nicht umsonst ist ja die Maria auch die Königin Polens.

Lies und studier die Geschichte Polens mal, dann wirst du sehen, daß es oftmals Polen war, daß Aggressor und Eroberer in einem war.
Nicht umsonst wehte schon der polnsiche Adler über Moskau.

Schließlich war es auch Polen, daß sich eine dekadente Adelsschict leistete und mit dem liberum Veto auf das man heute noch so stolz ist, die Menschen in zwei Klassen einteilte.

Der "Alki" der dieses Buch geschrieben hat, sollte besser mal vor der eigenen Türe kehren.

Ärger dich doch bitte nicht, ich wollte dir gar nicht unterstellen, dass du das nicht wissen würdest - aber ich denke eben, dass es schon sinnvoll ist darauf hinzuweisen, dass diese Form von Marienverehrung eben mehr ist als ein religiöser Akt - so wie die Gedenkstunden zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ebenfalls mehr sind als ein rein geschichtswissenschaftlicher Akt.

Im Zentrum dieses Landes, dessen Katholizismus aus verschiedenen historischen Gründen, sosehr mit der nationalen Identität verschmolzen ist, steht dann sozusagen eine Utopie, wie in unserem Land die Dystopie geschichtsbestimmend ist. Ich glaube allerdings, dass immer deutlicher wird, dass diese Kraft der Negation nicht zukunftsträchtig ist - das gilt gleichermaßen für den Katholizismus, wenn er sich nur noch, wie z.B. kreuz.net oder eben Radio Maryja, darüber definieren will, wogegen er ist.

Das es auch für Polen noch genug Arbeit gibt, sie noch genug auszufegen haben, will ich ja gar nicht bestreiten und dass Geschichte auch immer Kriminalgeschichte ist, ebenfalls nicht. Aber gerade in der neueren Geschichte hat Polen doch einige bemerkenswerte Schläge einstecken müssen, die selbst für dieses "satanische Requiem", als das Louis Begley das 20. Jahrhundert bezeichnet hat, bemerkenswert sind. Das schließt natürlich nicht aus, dass es dort ebenfalls Schweinehunde gab und gibt - die gibt es auch in Tansania und man kann trotzdem festhalten, dass dieses Land, seine Bevölkerung, "der kleine Mann" genug geprügelt wurden.

Krzyzak
26.09.2008, 13:29
Ärger dich doch bitte nicht, ich wollte dir gar nicht unterstellen, dass du das nicht wissen würdest - aber ich denke eben, dass es schon sinnvoll ist darauf hinzuweisen, dass diese Form von Marienverehrung eben mehr ist als ein religiöser Akt - so wie die Gedenkstunden zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ebenfalls mehr sind als ein rein geschichtswissenschaftlicher Akt.

Im Zentrum dieses Landes, dessen Katholizismus aus verschiedenen historischen Gründen, sosehr mit der nationalen Identität verschmolzen ist, steht dann sozusagen eine Utopie, wie in unserem Land die Dystopie geschichtsbestimmend ist. Ich glaube allerdings, dass immer deutlicher wird, dass diese Kraft der Negation nicht zukunftsträchtig ist - das gilt gleichermaßen für den Katholizismus, wenn er sich nur noch, wie z.B. kreuz.net oder eben Radio Maryja, darüber definieren will, wogegen er ist.

Das es auch für Polen noch genug Arbeit gibt, sie noch genug auszufegen haben, will ich ja gar nicht bestreiten und dass Geschichte auch immer Kriminalgeschichte ist, ebenfalls nicht. Aber gerade in der neueren Geschichte hat Polen doch einige bemerkenswerte Schläge einstecken müssen, die selbst für dieses "satanische Requiem", als das Louis Begley das 20. Jahrhundert bezeichnet hat, bemerkenswert sind. Das schließt natürlich nicht aus, dass es dort ebenfalls Schweinehunde gab und gibt - die gibt es auch in Tansania und man kann trotzdem festhalten, dass dieses Land, seine Bevölkerung, "der kleine Mann" genug geprügelt wurden.

Toller Beirtrag! :]

marc
26.09.2008, 13:33
Toller Beirtrag! :]

Danke. :D

luis_m
26.09.2008, 14:39
Wen kümmert es schon, was ein versoffener, stinkender polnischer Stallknecht zum Besten gibt.
Trinken tut dieser Jauchekutscher doch nur, weil er mit seinem kläglichen Dasein nicht zurecht kommt, was ihm fehlt ist die tägliche Zucht mit der Reitpeitsche, welche sich seinen verschwitzten Rücken zieht.
Ein armer Wicht, Polen hat schon größeres hervorgebracht!