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Vollständige Version anzeigen : FINANZKRISE - Größte US-Sparkasse Washington Mutual bricht zusammen



SAMURAI
26.09.2008, 07:44
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,580553,00.html

FINANZKRISE - Größte US-Sparkasse Washington Mutual bricht zusammen

Es ist die bislang größte Bankenpleite in der US-Geschichte: Die Sparkasse Washington Mutual wurde das nächste Opfer der Finanzkrise. In einem Notverkauf übernahm der Finanzkonzern JP Morgan Chase die verwertbaren Reste des Instituts für 1,9 Milliarden Dollar.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1311235,00.jpg

................... Zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit erweist sich die US-Bank JP Morgan somit als Retter in letzter Not: Im März hatte das Institut die insolvente Investmentbank Bear Stearns aufgekauft. Für die Übernahme bekam die JP Morgan 29 Milliarden Dollar von der Regierung.

Die USA verbrennen ihr Geld.

Das Rettungspaket von 6oo Milliarden liegt derzeit auf Halde.

cimbom75
26.09.2008, 08:44
dazu mal ne Frage die mich seit einiger Zeit beschaeftigt.

Wie sicher ist zB mein Geld bei der Dresdner Bank zB. Tagesgeldkonto ?

Sind in Deutschland Banken unterschiedlich sicher ?

Waere zB die HASPA sicherer wie die Dresdner Bank ?

Dexter
26.09.2008, 11:04
dazu mal ne Frage die mich seit einiger Zeit beschaeftigt.

Wie sicher ist zB mein Geld bei der Dresdner Bank zB. Tagesgeldkonto ?

Sind in Deutschland Banken unterschiedlich sicher ?

Waere zB die HASPA sicherer wie die Dresdner Bank ?

Deutsche Banken haben in Subprimederivate und US Banken einiges an Geld investiert. Ich gehe davon aus, dass einige der kleineren deutschen Banken auch noch der Bankenkrise in den USA zum Opfer fallen werden, was aber an der kleinteiligen Struktur der deutschen Bankenlandschaft liegt, und dass es einige Zeit sehr en Vouge war in die US Spekulationsbubble zu investieren, um diese ein wenig zu reizen.
Sorgen um große Institute wie die Dresdner Bank mache ich mir persönlich nicht. Einerseits agieren sie anders als US Investmentbanken, haben also in diese Hochrisikowerte wesentlich weniger Geld investiert und finanzieren ihre Gewinne und ihr laufenden Geschäft zu einem Großteil aus dem üblichen Bankgeschäft.
Selbst wenn es zum Kollaps einer der kleineren kommt, sollte also noch immer genug billiges Geld auf dem Markt sein, damit diese Bank von einer Größeren übernommen werden kann bzw. der deutsche Staat hat den Spielraum die Bank kurzfristig zu verstaatlichen bis ein Käufer gefunden ist.

Im Moment würde ich persönlich bei kleineren Sparern auch zu klassischen Anlageformen wie dem Sparbuch raten. Die Zeiten, in denen man jedem noch so kleinen Kunden dazu geraten hat sein Geld in Aktienmärkte zu investieren, dürften für die nächsten Jahre vorbei sein.

-jmw-
26.09.2008, 11:11
In einem Notverkauf übernahm der Finanzkonzern JP Morgan Chase
Joa, is' klar, ich sag dazu mal jarnüscht... :D

Mondgoettin
26.09.2008, 11:32
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,580553,00.html

FINANZKRISE - Größte US-Sparkasse Washington Mutual bricht zusammen

Es ist die bislang größte Bankenpleite in der US-Geschichte: Die Sparkasse Washington Mutual wurde das nächste Opfer der Finanzkrise. In einem Notverkauf übernahm der Finanzkonzern JP Morgan Chase die verwertbaren Reste des Instituts für 1,9 Milliarden Dollar.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1311235,00.jpg

................... Zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit erweist sich die US-Bank JP Morgan somit als Retter in letzter Not: Im März hatte das Institut die insolvente Investmentbank Bear Stearns aufgekauft. Für die Übernahme bekam die JP Morgan 29 Milliarden Dollar von der Regierung.

Die USA verbrennen ihr Geld.

Das Rettungspaket von 6oo Milliarden liegt derzeit auf Halde.
den USA stehen sehr harte Zeiten bevor,unter Mc Cain bricht dann alles endgueltig zusammen;)

Sauerländer
26.09.2008, 11:35
http://www.youtube.com/watch?v=rX7wtNOkuHo&feature=related

Margrit
26.09.2008, 17:21
dazu mal ne Frage die mich seit einiger Zeit beschaeftigt.

Wie sicher ist zB mein Geld bei der Dresdner Bank zB. Tagesgeldkonto ?

Sind in Deutschland Banken unterschiedlich sicher ?

Waere zB die HASPA sicherer wie die Dresdner Bank ?


in Deutschland haben wohl auch die Volksbanken und -man höhre und staune- die Sparkassen mitgezockt und ebenfalls grße Mengen verloren.

Wer nicht an diesem ganzen Finanzspektakel beteiligt war und ist, ist die HypoVereinsbank.

elas
26.09.2008, 17:27
Deutsche Banken haben in Subprimederivate und US Banken einiges an Geld investiert. Ich gehe davon aus, dass einige der kleineren deutschen Banken auch noch der Bankenkrise in den USA zum Opfer fallen werden, was aber an der kleinteiligen Struktur der deutschen Bankenlandschaft liegt, und dass es einige Zeit sehr en Vouge war in die US Spekulationsbubble zu investieren, um diese ein wenig zu reizen.
Sorgen um große Institute wie die Dresdner Bank mache ich mir persönlich nicht. Einerseits agieren sie anders als US Investmentbanken, haben also in diese Hochrisikowerte wesentlich weniger Geld investiert und finanzieren ihre Gewinne und ihr laufenden Geschäft zu einem Großteil aus dem üblichen Bankgeschäft.
Selbst wenn es zum Kollaps einer der kleineren kommt, sollte also noch immer genug billiges Geld auf dem Markt sein, damit diese Bank von einer Größeren übernommen werden kann bzw. der deutsche Staat hat den Spielraum die Bank kurzfristig zu verstaatlichen bis ein Käufer gefunden ist.

Im Moment würde ich persönlich bei kleineren Sparern auch zu klassischen Anlageformen wie dem Sparbuch raten. Die Zeiten, in denen man jedem noch so kleinen Kunden dazu geraten hat sein Geld in Aktienmärkte zu investieren, dürften für die nächsten Jahre vorbei sein.

Besitzer von Aktien-Depots (wie ich) sehen das anders.
Gerade jetzt wo die Aktien Tiefkurse erreicht haben ist es eine gute Zeit um Aktien zu kaufen.

Don
26.09.2008, 19:42
in Deutschland haben wohl auch die Volksbanken und -man höhre und staune- die Sparkassen mitgezockt und ebenfalls grße Mengen verloren.

Wer nicht an diesem ganzen Finanzspektakel beteiligt war und ist, ist die HypoVereinsbank.

Die konnten nicht, die hatten ihre Kohle bereits in der DDR verzockt.
Außerdem gehören die der Unicredit. Über die weiß keiner was.

derRevisor
26.09.2008, 22:10
Besitzer von Aktien-Depots (wie ich) sehen das anders.
Gerade jetzt wo die Aktien Tiefkurse erreicht haben ist es eine gute Zeit um Aktien zu kaufen.

Typischer Fehler der Kleinaktionäre. Verluste werden nicht realisiert sondern es wird versucht die Verluste auszusitzen. Am Ende ist der Verlust dann deutlich höher.

Die Aktien sind noch lange nicht auf Tiefkursen. Die weltweite Rezession hat eben erst begonnen, bzw es läßt sich auch nicht mehr durch gefälschte Statistiken verdecken. 2009 dürfte ein reinstes Horrorjahr für dich werden. Oder bist du Shorter?

elas
27.09.2008, 00:08
Typischer Fehler der Kleinaktionäre. Verluste werden nicht realisiert sondern es wird versucht die Verluste auszusitzen. Am Ende ist der Verlust dann deutlich höher.

Die Aktien sind noch lange nicht auf Tiefkursen. Die weltweite Rezession hat eben erst begonnen, bzw es läßt sich auch nicht mehr durch gefälschte Statistiken verdecken. 2009 dürfte ein reinstes Horrorjahr für dich werden. Oder bist du Shorter?

Ich habe durchweg Aktien die eine Dividende zahlen vergleichbar oder höher als Festgeld. Da ich das angelegte Geld derzeit nicht brauche kann ich es aussitzen.....außerdem weiss kein Mensch was sich morgen tut.

arnd
27.09.2008, 00:16
Ich habe durchweg Aktien die eine Dividende zahlen vergleichbar oder höher als Festgeld. Da ich das angelegte Geld derzeit nicht brauche kann ich es aussitzen.....außerdem weiss kein Mensch was sich morgen tut.

Also ich hatte einige Euronen in Aktienfonds investiert. Was ich gelernt und praktiziert habe ist bei DAX 2000 bis 3000 Punkten einsteigen und kurz vor 8000 Punkten aussteigen .:D

elas
27.09.2008, 00:19
Also ich hatte einige Euronen in Aktienfonds investiert. Was ich gelernt und praktiziert habe ist bei DAX 2000 bis 3000 Punkten einsteigen und kurz vor 8000 Punkten aussteigen .:D

Du bist ein ganz ein Tüchtiger!

Skorpion968
27.09.2008, 01:37
Also ich hatte einige Euronen in Aktienfonds investiert. Was ich gelernt und praktiziert habe ist bei DAX 2000 bis 3000 Punkten einsteigen und kurz vor 8000 Punkten aussteigen .:D

Du bist ein Held! :D

Salasa
27.09.2008, 08:42
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,580553,00.html

FINANZKRISE - Größte US-Sparkasse Washington Mutual bricht zusammen

Es ist die bislang größte Bankenpleite in der US-Geschichte: Die Sparkasse Washington Mutual wurde das nächste Opfer der Finanzkrise. In einem Notverkauf übernahm der Finanzkonzern JP Morgan Chase die verwertbaren Reste des Instituts für 1,9 Milliarden Dollar.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1311235,00.jpg

................... Zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit erweist sich die US-Bank JP Morgan somit als Retter in letzter Not: Im März hatte das Institut die insolvente Investmentbank Bear Stearns aufgekauft. Für die Übernahme bekam die JP Morgan 29 Milliarden Dollar von der Regierung.

Die USA verbrennen ihr Geld.

Das Rettungspaket von 6oo Milliarden liegt derzeit auf Halde.

Das Rettungspaket von 6oo Milliarden wird auch nicht helfen, allenfals einen Aufschub des zusammenbruchs bewirken.:cool2:

Diese 6oo Milliarden müssen die Bürger bezahlen und das würde den Konsum belasten. Die Dollar Währung ist hoffnungslos überzeichnet.

Trotzdem fehlen die Papier Dollar und somit kommt es zu Deflation während der Inflation. Das will nur kaum jemand wahr haben.


Fallende Geldmenge in den USA

Sieht man sich nun noch die Geldmenge in den angeblich „mit Hubschraubergeld überfluteten“ USA an, dann wird deutlich, daß die M1 Geldmenge schon seit 2006 stagniert, bzw. zurückgeht.

http://www.geldcrash.de/bilder/USA-M1-3.jpg

Das einzige was ansteigt ist die M3 Geldmenge. Die eher fallende M1 Geldmenge jedoch besteht zum Großteil aus dem Bargeld und dem Zentralbankgeld, ist also als „richtiges“ Geld aufzufassen, während das vielbeachtete, aber in Wirklichkeit eher unwichtige M3 Geld (= Buchgeld) aus allen möglichen Buchungsvorgängen besteht und über die richtige Geldmenge kaum, bzw. gar keine Aussage macht. Damit wird deutlich, daß eben in den USA die Notenpressen NICHT heißlaufen und Geld eher knapper wird.

Dazu kommt, daß die zum Großteil aus Buchgeld bestehende Geldmenge M3 in einem Crash genauso schnell wieder verschwinden wird, wie sie sich aufgebläht hat, dann nämlich, wenn die Buchvermögen im Zuge einer Bankenkrise nicht mehr zugänglich sind, bzw. ganz anuliert wurden.

Eine ähnliche Entwicklung, bzw. ein starkes auseinanderdriften zwischen Buchgeld- und Bargeldmenge war auch noch bis zur Euroeinführung bei der D-Mark zu beobachten, was sich dann beim Euro entsprechend fortgesetzt hat:


http://www.geldcrash.de/bilder/geldmengen-red.gif

Noch fragwürdiger wird die Argumentation der „Inflationisten“, wenn sie kurzfristige Bankenkredite (Notenbanktender) mit einer wirklichen Geldausweitung, also mit Bargeld, verwechseln. Die Notenbanken stellen den Geschäftsbanken sehr oft kurzfristige Kredite zur Verfügung, um Liquiditätsengpässe auszugleichen. Im Zuge der Bankenkrise wurden diese meist nur wenige Tage laufenden Kredite ausgeweitet, um Bankenpleiten durch vorübergehende Engpässe zu verhindern. Diese Kredite jedoch bleiben ausschließlich im Bankensystem (sie müssen ja sehr schnell wieder zurückgezahlt werden) und kommen gar nicht in die Wirtschaft – können also gar nicht inflationär wirken.

Solche Schnellkredite nun zu addieren und zu behaupten der Markt wäre mit Hunderten von Milliarden Euros/Dollars „geflutet oder überschwemmt“ worden entbehrt jeder Grundlage.

Ohnehin gibt es empirische Untersuchen, etwa von Prof. Arthur Woll, die klar belegen, daß nur die Bargeldmenge überhaupt das Preisniveau beeinflußt und alle Arten von Buchgeld (M3 Geld) keinerlei Korrelation zur Inflationsrate zeigt.

Mit anderen Worten: Die Buchgeldmenge kann ausgeweitet werden wie sie will, solange das nicht mit einer entsprechenden Bargeldausweitung (M1 Ausweitung) einhergeht, wirkt das alles überhaupt nicht inflationär.

Drohende Deflation im Crash

Die ganze Wirtschaft hängt also letztlich an einer sicheren Bargeldversorgung. Buchgeld ist nur eine Forderung auf Bargeld, ein „Versprechen“ dieses in Form von Bargeld auszuzahlen. Ist das Vertrauen in die Banken erst mal erschüttert, dann verliert Buchgeld seinen Wert. Die Buchgeld-M3-Geldmenge wird dann zu dem was sie immer war: „Eine Luftblase“.

Entsprechend wird dann auch im Euro-Raum bei einem Crash sehr schnell alle Aktivität auf die sehr kleine Bargeldmenge zurückfallen. Eine Deflation ist dann unmittelbare Folge davon, egal wie weit die Buchgeldmenge vorher aufgebläht wurde.

Deutlich wird diese Gefahr auch anhand der letzten Bankenkrise – die immer noch nicht ausgestanden ist. Da ging es um eine „Liquiditätsklemme“, also einen Mangel an Geldversorgung, keinesfalls um eine zu üppige Ausweitung der Geldmenge.
Jeder Crash, jede Unsicherheit auf dem Markt führt im heutigen System dazu, daß die umlaufende Geldmenge sich verringert, weil dann niemand mehr für Investitionen bereitsteht, wenn die Sicherheit nicht gegeben ist.

Es passiert also genau das Gegenteil davon, was heute immer behauptet wird: Es kommt zu einer Deflation, niemals hat es nach einem Crash eine Inflation gegeben und kann es auch nicht geben.

Zusammenfassung

Fassen wir also zusammen:

- es gibt heute in den USA keine übermäßige Geldausweitung die inflationär sein könnte

- der Zins sinkt, weil die Inflationsrate sinkt, was klar beweist, daß keine Inflationsgefahr und schon gar keine „Hyperinflation“ droht

- das Zinsniveau sinkt tendenziell schon seit den 80er Jahren, was auf eine Marktsättigung und deflationäre Tendenzen hindeutet.

- jeder Crash ist deflationär, weil einmal Buchgeld vernichtet wird und zum zweiten Investitionen zurückgezogen werden.

Die Gefahr ist also nach wie vor die Deflation und keine angeblich aus dem Nichts kommende „Hyperinflation“. Wer heute in der Geldanlage ausschließlich auf ein inflationäres Szenario setzt (z.B. wenn er all sein Vermögen in Gold oder Immobilien steckt), der wird in der Deflation gehörig Federn lassen müssen, da eine Deflation weitaus komplexere und umfangreichere Vorsorgemaßnahmen erfordert, als eine recht einfach zu überstehende Inflation.

Gottfried
27.09.2008, 10:39
Das Rettungspaket von 6oo Milliarden wird auch nicht helfen, allenfals einen Aufschub des zusammenbruchs bewirken.:cool2:

Diese 6oo Milliarden müssen die Bürger bezahlen und das würde den Konsum belasten. Die Dollar Währung ist hoffnungslos überzeichnet.

Trotzdem fehlen die Papier Dollar und somit kommt es zu Deflation während der Inflation. Das will nur kaum jemand wahr haben.

Ich wusste gar nicht, dass nur Zahlung in bar zu Inflation führt, bargeldloser Zahlungsverkehr aber nicht. Das ist ja genial. Gut, dass wir dich haben.



... somit kommt es zu Deflation während der Inflation

:rolleyes:

Peter Schiff meinte übrigens auf Youtube, dass praktisch alles, was wir besitzen (Aktien, Immobilien), billiger wird und alles, was wir brauchen (Energie, Lebensmittel), wird teurer.

Dexter
27.09.2008, 16:21
Besitzer von Aktien-Depots (wie ich) sehen das anders.
Gerade jetzt wo die Aktien Tiefkurse erreicht haben ist es eine gute Zeit um Aktien zu kaufen.

Ich persönlich denke, dass die Talfahrt noch nicht zu ende ist. Ich wünsche dir viel Glück wie bei jedem anderen Glücksspiel auch und hoffe, dass du auf die richtigen Werte gesetzt hast.

meckerle
27.09.2008, 19:32
dazu mal ne Frage die mich seit einiger Zeit beschaeftigt.

Wie sicher ist zB mein Geld bei der Dresdner Bank zB. Tagesgeldkonto ?

Sind in Deutschland Banken unterschiedlich sicher ?

Waere zB die HASPA sicherer wie die Dresdner Bank ?
Die Dresdner Bank wurde schon im August 2008 von der Commerzbank für 9,8 Mrd. übernommen.

http://www.wer-zu-wem.de/firma/Dresdner.html

elas
27.09.2008, 23:43
Ich persönlich denke, dass die Talfahrt noch nicht zu ende ist. Ich wünsche dir viel Glück wie bei jedem anderen Glücksspiel auch und hoffe, dass du auf die richtigen Werte gesetzt hast.

Danke für die guten Wünsche.
Ich habe vor allem Dividendenwerte.......zumindest in der Vergangenheit.
zB Allianz, Statoil, Eni, Stora Enso, Daimler, Petrochina usw.

Salasa
28.09.2008, 07:51
Ich wusste gar nicht, dass nur Zahlung in bar zu Inflation führt, bargeldloser Zahlungsverkehr aber nicht. Das ist ja genial. Gut, dass wir dich haben.



:rolleyes:

Peter Schiff meinte übrigens auf Youtube, dass praktisch alles, was wir besitzen (Aktien, Immobilien), billiger wird und alles, was wir brauchen (Energie, Lebensmittel), wird teurer.


Lese doch mein Beitrag noch mal damit Du es auch richtig verstehst.

Don
28.09.2008, 12:00
Lese doch mein Beitrag noch mal damit Du es auch richtig verstehst.

Du hast keinen Beitrag abgeliefert sondern lediglich erneut unter Beweis gestellt, daß du die c&p Funktion von MS verstanden hast.
Das schafft ein Papagai mit ähnlichem Trainingsaufwand auch.

Salasa
28.09.2008, 15:12
Du hast keinen Beitrag abgeliefert sondern lediglich erneut unter Beweis gestellt, daß du die c&p Funktion von MS verstanden hast.
Das schafft ein Papagai mit ähnlichem Trainingsaufwand auch.


Ich weiß gar nicht was Du hier hier überhaupt willst Du Leugenst alle tatsachen
und bleibst nie beim thema, statt desse Pöbelst Du nur rum.

Michel
28.09.2008, 19:58
Ich weiß gar nicht was Du hier hier überhaupt willst Du Leugenst alle tatsachen
und bleibst nie beim thema, statt desse Pöbelst Du nur rum.

Anscheinend ist eine weitere Bank in den USA zahlungsunfähig.


Die zu den führenden US-Großbanken zählende Wachovia steht nach Milliardenverlusten und einem Absturz an der Börse unter Zugzwang und spricht laut Medien mit mehreren möglichen Käufern. Zu den Interessenten zählten die US-Konzerne Citigroup und Wells Fargo sowie die spanische Banco Santander, berichteten US-Zeitungen. Dagegen soll die angeschlagene britische Hypothekenbank Bradford & Bingley (B&B) verstaatlicht werden. Der Schritt, mit dem der Zusammenbruch des Baufinanzierers verhindert werden soll, werde vom Finanzministerium und der Finanzaufsicht FSA in Kürze offiziell bekanntgegeben, berichtete der britische Sender BBC. Der Staat würde Verbindlichkeiten in Höhe von 63 Milliarden Euro übernehmen, davon 52 Milliarden aus risikoreichen Hypotheken.

Quelle: dpa-AFX