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Vollständige Version anzeigen : Demokratie/Kapitalismus und Kommunismus: Zwei Kinder derselben Medaillie?



Blue Max
25.09.2008, 15:41
Es wird ja immer gerne von Demokraten darauf hingewiesen, daß sie Kommunismus und Nationalsozialismus gleichermaßen ablehnen, weil beide Systeme wesensgleich, da diktatorisch, seien.

Ebenso behaupten die Kommunisten, daß Demokratie und Nationalsozialismus wesensgleich bzw. faschistisch seien.

Beides ist natürlich glühender Unfug. Die Wahrheit ist viel erschreckender: Demokratie und Kommunismus sind wesensgleiche Zwillingskinder, da gemeinsamen, jüdischen Ursprungs.

Juden rühmen sich gerne, Schöpfer der (westlichen) Demokratieform zu sein. Früher waren die Juden in der UDSSR auch stolz, Schöpfer des Kommunismus zu sein (heute verschweigen sie das lieber, dazu später mehr).

Beide Systeme, Demokratie und Kommunismus, haben sich noch nie direkt bekämpft.

Es hat nie einen Krieg der beiden gegeneinander gegeben, im Gegenteil, im 2. WK hat der "Westen" den Kommunisten die Waffen gegen Hitler geliefert.

Sowohl in den USA als auch der UDSSR sind/waren Juden am Ruder, die sich auf Kosten der Wirtsvölker bereicherten. Während des "Kalten Krieges" haben sich die beiden Systeme schön die Welt aufgeteilt und die unterworfenen Völker ausgeplündert und bevormundet.

Dabei haben sie so getan, als könnte es jederzeit Krieg geben, um die unterworfenen Völker gefügig zu halten. In Wahrheit wussten natürlich sowohl die Juden in Moskau als auch Washington, dass es niemals zum Atomkrieg kommen würde, denn der hätte auch ihrem schönen Leben ein Ende gesetzt.

Beide Systeme sind intenational, volksfeindlich und antinational eingestellt, verstehen sich also blendend. In beiden Systemen wird die freie Marktwirtschaft blockiert und es gibt wenige Reiche und viele Arme (Im Kapitalismus durch den Zins und die Börsenspekulanten, im Kommunismus durch die Partei).

Der Jude bevorzugt aber die Demokratie/den Kapitalismus, aus folgenden Gründen:

- Der Kommunismus ist "nationaler" ausgerichtet. Will sagen, er führt zwar Krieg gegen die eigene Bevölkerung, lehnt aber Multikultur ab. Es gibt keine Einwanderungspolitik im Kommunismus (siehe China)

- Der Kommunismus wurde zwar in der UDSSR anfangs überwiegend von Juden geführt, schwenkte aber später unter Stalin auf antisemitisch um.

- Im Kapitalismus kann sich der Jude frei bewegen und er kann darauf vertrauen, daß sich das System nicht gegen ihn richtet.

Zum Kalten Krieg konnte es erst kommen, nachdem sich Stalin gegen die Juden gewendet hatte (deswegen wurde er ja auch von ihnen 1953 ermordet). Stalin mußte zur Rettung des Bolschewismus zum "Vaterländischen Krieg" aufrufen, ein Paradoxon. Aber es wirkte.

Die Ostblockstaaten führten später einen mehr nationalen - und damit automatisch einen antisemitischen - Kurs, um ihren wirtschaftlichen Nachteil gegenüber dem Westen zu kompensieren.

Deswegen gibt es in den ehemaligen kommunistischen Staaten auch kaum Multikulti und einen hohen Widerstand seitens der Bevölkerung dagegen.

China hat die Wandlung vom kommunistischen in einen nationalsozialistischen Staat (nach chinesischem Muster) geschafft.

Deswegen ist der Kommunismus für Juden nur eine Notlösung, im Kapitalismus fühlt er sich aus oben genannten Gründen wohler.

Und noch ein wichtiger Punkt:

Sowohl im Kapitalismus als auch im Kommunismus hat die Abstammung für den Rang innerhalb der "Gesellschaft" keine Relevanz mehr. In der kapitalistischen Gesellschaft richtet sich der Rang nach der Größe des wirtschaftlichen Erfolgs und im Kommunismus nach Ideologietreue und der damit verbundenen Höhe der Funktion innerhalb der kommunistischen Partei und ihrer angeschlossenen Regierungsbehörden, z.B. NKWD, KGB. Solche Gesellschaftsmodelle sind natürlich ein Paradies für fremde, feindliche Minderheiten, die hier ohne Probleme die Kontrolle über die einheimische Bevölkerung erlangen können. Abstammung ist eben nicht mehr relevant, "jeder kann alles erreichen".

Deswegen hassen beide Systeme den Nationalsozialismus, die Aristokratie des Rassenadels, natürlich wie die Pest.

Letztendlich ist die Demokratie noch zerstörerischer für die Völker, da sie Völkerwanderung, Umvolkung und Rassenvermischung fördert. Der Kommunismus bringt sein eigenes Volk "nur" um, fördert aber keine Masseneinwanderung von Volksfremden.

Der Nationalsozialismus ist hingegen die natürliche Gesellschaftsordnung für das deutsche Volk (andere Völker müssen ihren eigenen Weg des nationalen Sozialismus/Faschismus gehen wie z.B. China). In ihm erfährt der Bürger die größte anzunehmende Freiheit. Außerdem kann nur in ihm das Überleben des Volkes sichergestellt werden.

-jmw-
25.09.2008, 17:21
Es ist mir schleierhaft, warum Du es drauf anlegst, nicht mehr ernstgenommen zu werden... :shrug:

Ich meine: Selbst wenn ich tatsächlich heute Nacht von Ausserirdischen entführt würde, glaubste, ich erzählte das hier morgen im Forum?
Nein, täte ich nicht.
Warum nicht?
Weil's bestenfalls als alberner Scherz aufgefasst würde.
Genauso wird Dein obiger Beitrag aufgefasst werden als "Na, so'n Nazi halt" - und nicht mehr.
Was also bringt es, ihn zu schreiben?
Vernünftige Diskussionen über den Nationalsozialismus kommen so nienicht zustande.

(Falls Du wert drauf legst, kann ich 'türlich trotzdem einzelne Punkte noch kommentieren. Einfach bescheidsagen bitte! :D )

-SG-
26.09.2008, 07:57
Mal abgesehen von diesem Juden-Verschwörungs-Unfug ist es richtig, dass Liberalismus und Kommunismus zwei Ausprägungen auf der selben Dimension sind, nämlich auf der anti-kulturell materialistischen. Die einen wollen bloß mehr Geld verteilen und die andern weniger.

cajadeahorros
26.09.2008, 08:16
Mal abgesehen von diesem Juden-Verschwörungs-Unfug ist es richtig, dass Liberalismus und Kommunismus zwei Ausprägungen auf der selben Dimension sind, nämlich auf der anti-kulturell materialistischen. Die einen wollen bloß mehr Geld verteilen und die andern weniger.

Das ist falsch. Liberalismus und Faschismus sind zwei Ausprägungen der selben Dimension. Das Buch "Formen der bürgerlichen Herrschaft" hilft weiter.

-SG-
26.09.2008, 08:36
Das ist falsch. Liberalismus und Faschismus sind zwei Ausprägungen der selben Dimension. Das Buch "Formen der bürgerlichen Herrschaft" hilft weiter.

Man kann natürlich alles mögliche konstruieren. Auf der Hand liegt jedenfalls, dass Kultur, Tradition, Religion usw. sowohl im Liberalismus als auch im Sozialismus ausgeblendet werden, es sich also um mehr oder weniger geschichts- und wurzellose Gegenwartskonzeptionen handelt, in denen jeweils der Arbeitsmarkt, das rational organisierte Wirtschaftssystem, die alles überragende Rolle spielt.

Beide sagen also "It's the economy, stupid!", doch während die einen eine individualistische Organisation dieser vorsehen, fordern die anderen eine kollektive.

Sauerländer
26.09.2008, 11:00
Mal abgesehen von diesem Juden-Verschwörungs-Unfug ist es richtig, dass Liberalismus und Kommunismus zwei Ausprägungen auf der selben Dimension sind, nämlich auf der anti-kulturell materialistischen. Die einen wollen bloß mehr Geld verteilen und die andern weniger.
Man könnte weiter gehen und festhalten, dass Liberalismus/Kapitalismus/Demokratie und Sozialismus/Kommunismus und Faschismus/Rechtsautoritarismus aus der selben Quelle leben - dem Zehren von den Strukturen, die mit dem Entstehen des absolutistischen Staates gebildet wurden, der Urbanisierung, Entlandwirtschaftlichung, Säkularisierung, Zentralsiieurng und Schaffung einer weitgehend anonymen Massengesellschaft und politischer Öffentlichkeit.

Das wesentliche Problem heißt dann Moderne, Neuzeit oder Ähnliches.

Salazar
26.09.2008, 11:04
Das wesentliche Problem heißt dann Moderne, Neuzeit oder Ähnliches.

Da hilft nur noch "cavalcare la tigre" ;).

Sauerländer
26.09.2008, 11:11
Da hilft nur noch "cavalcare la tigre" ;).
Steht schon seit März auf dem diesjährigen Weihnachtswunschzettel.:]

Auch wenn die Kombination Evola/Heilig Abend eine gewisse Eigentümlichkeit besitzt... ;)

-jmw-
26.09.2008, 11:40
Steht schon seit März auf dem diesjährigen Weihnachtswunschzettel.:]
Ist das wörtlich gemeint?
Wenn ja, verwundert es mich, gibt's das Buch doch für 11fuffzig bei Amazon zu kaufen.

Sauerländer
26.09.2008, 11:43
Ist das wörtlich gemeint?
Wenn ja, verwundert es mich, gibt's das Buch doch für 11fuffzig bei Amazon zu kaufen.
Sicher. Aber meinereiner hat die Angewohnheit -man mag das sinnfrei nennen- , sich Werke, die er selber für wichtig UND stilvoll hält, grundsätzlich schenken zu lassen, und bis zu diesem Zeitpunkt auf Bibliotheken zurückzugreifen.

-jmw-
26.09.2008, 11:47
Ich nenn sowas eher "bekloppt"... :))

Sauerländer
26.09.2008, 12:14
Ich nenn sowas eher "bekloppt"... :))
Das sei dir zugestanden. Ich für meinen Teil empfinde es gewissen Werken gegenüber als unzulässige Profanisierung, sie einfach mal eben im Laden zu kaufen oder zu bestellen.
Aber das ist auch nur eine subjektive Haltung.

Blue Max
26.09.2008, 13:17
Mal abgesehen von diesem Juden-Verschwörungs-Unfug ist es richtig, dass Liberalismus und Kommunismus zwei Ausprägungen auf der selben Dimension sind, nämlich auf der anti-kulturell materialistischen. Die einen wollen bloß mehr Geld verteilen und die andern weniger.

Über die jüdische Herkunft von Demokratie und Kommunismus kann man ja streiten (obwohl, wie bereits gesagt, die Juden stolz darauf sind, beide Ideologien vornehmlich erschaffen zu haben). Jedenfalls hast du richtig erkannt, daß Demokratie und Kommunismus beide materialistisch orientiert sind, während der Nationalismus kulturell-idealistisch geformt ist.

Blue Max
26.09.2008, 13:24
Das ist falsch. Liberalismus und Faschismus sind zwei Ausprägungen der selben Dimension. Das Buch "Formen der bürgerlichen Herrschaft" hilft weiter.

Ach komm, ihr Bolschewisten versteht euch doch blendend mit den Demokraten! Ihr habt dieselbe materialistische, antideutsche Weltanschauung. Ihr bildet mit den Demokraten die Blockparteien (CDU,CSU,SPD,FDP,Grüne,Linke) wie früher in der DDR.

Ihr seid gegen die Stasipartei NPD und überhaupt gegen alles Deutsche und Nationale. Ihr seid für Multikulti. Bisky sagte mal, soviel Sozialismus gäbe es noch nie in Deutschland wie heute. Ihr geht gemeinsam auf Demos mit den Demokraten und wollt Deutschland umvolken wie die Demokraten auch.

Ihr wollt nur ein bißchen mehr umverteilen, aber am bestehenden kapitalistischen System wollt ihr nichts ändern. Die Natürliche Wirtschaftsordnung lehnt ihr auch ab.

Also was willst du?

Sauerländer
26.09.2008, 13:47
Jedenfalls hast du richtig erkannt, daß Demokratie und Kommunismus beide materialistisch orientiert sind, während der Nationalismus kulturell-idealistisch geformt ist.
Schade (um nicht zu sagen verheerend) nur, wie viele seiner Anhänger ihm ein definitiv materialistisches Antlitz geben - denn was ist der rassenpolitische Ansatz anderes als der biologische Part des hier kritisierten Materialismus?

-jmw-
26.09.2008, 18:41
Das sei dir zugestanden. Ich für meinen Teil empfinde es gewissen Werken gegenüber als unzulässige Profanisierung, sie einfach mal eben im Laden zu kaufen oder zu bestellen.
Aber das ist auch nur eine subjektive Haltung.
Jeder so, wie er mag. :)

-jmw-
26.09.2008, 18:49
während der Nationalismus kulturell-idealistisch geformt ist.
Naja...
Nein, nicht zwingend.
Sauerländer liefert hier schon das richtige Stichwort: Biologismus.
Je mehr ich mit der Biologie erkläre, desto eher kann man mich einen Materialisten nennen.
Beim Herrn Marx ist es die Ökonomie, durch die das Sein das Bewusstsein bestimmt;
beim Herrn Hitler sind's die Gene.
Wo's der Unterschied?
Der könnte höchstens liegen darin, dass einer der beiden Ansätze richtig sei, der andere falsch.
Materialistisch sind sie beide.

(Ist jetzt in der Kürze sowohl Marxisten als auch NS gegenüber unfair, aber's muss trotzdem reichen.)

Beverly
23.10.2008, 10:33
Liberalkapitalistische Demokratie, Staatssozialismus / Stalinismus und Faschismus / Nationalsozialismus sind gleichermaßen totalitär und menschenverachtend. Man kann allen 3 Systemen ähnliche und grauenhafte Verbrechen nachweisen und die Übergänge sind oft fließend.
In allen drei Systemen - vor allem, wenn sie in Reinform auftreten - konzentrieren sich Macht und Besitz in den Händen kleiner Minderheiten, während die Massen mehr oder weniger besitz- und rechtlos sind. Als Ideologien der Moderne stehen alle 3 auch für den Massenbetrug, zu dem die Moderne geworden ist.

Beverly
23.10.2008, 10:49
Man könnte weiter gehen und festhalten, dass Liberalismus/Kapitalismus/Demokratie und Sozialismus/Kommunismus und Faschismus/Rechtsautoritarismus aus der selben Quelle leben - dem Zehren von den Strukturen, die mit dem Entstehen des absolutistischen Staates gebildet wurden(...)

Das ist alles ambivalent, schon beim Absolutismus. Den haben in Frankreich seine Apologeten seinerzeit damit gerechtfertigt, dass nur die Zentralisierung der politischen Macht beim König die endlosen Bürgerkriege beenden könne. So wie du die Moderne aus dem Absolutismus herleitest, könnte man auch den Absolutismus aus dem Feudalismus herleiten etc.
Das Entscheidende scheint mir zu sein, dass die Machtkonzentration bei der Zentralgewalt von Epoche zu Epoche immer größer wurde und die sozialen Gegensätze immer mehr zunahmen. Das wachsende Machtgefälle zwischen "Tätern" und "Opfern", bedingt dadurch, dass die Täter immer modernere Gewaltmittel (Technik und Organisation) in die Hand bekamen, denen ihre Opfer nichts entgegenzusetzen hatten, führte zu einem Massenmord nach dem anderen.


der Urbanisierung, Entlandwirtschaftlichung, Säkularisierung, Zentralsiieurng und Schaffung einer weitgehend anonymen Massengesellschaft und politischer Öffentlichkeit.

Das wesentliche Problem heißt dann Moderne, Neuzeit oder Ähnliches.

Auch das ist ambivalent, weil das "Verhängnis" IMHO tief in die Vergangenheit zurück reichende Wurzeln hat. PM hat es in "Die Schrecken des Jahres 1000" meines Erachtens richtig erklärt: nach dem Fall der großen - und oft mörderischen Imperien - der Römer, der arabisch-islamischen Kalifen und der T'ang in China hätte die Menschheit bei "kleinen Einheiten" bleiben sollen, die über weltweite Handels- und Komminakationswege verbunden sind.

So wie es gelaufen, war die Moderne zwar eine Verschärfung der totalitären Tendenzen, aber nicht ihr Beginn. Der war viel früher, die Moderne war zugleich die Verschärfung und IMHO erstmals auch das Aufbegehren gegen einen Betrug, der älter ist als sie.

Beverly
23.10.2008, 10:52
Über die jüdische Herkunft von Demokratie und Kommunismus kann man ja streiten (obwohl, wie bereits gesagt, die Juden stolz darauf sind, beide Ideologien vornehmlich erschaffen zu haben). Jedenfalls hast du richtig erkannt, daß Demokratie und Kommunismus beide materialistisch orientiert sind, während der Nationalismus kulturell-idealistisch geformt ist.

man muss schon Antisemit sein, um so viel Blödsinn in so wenigen Sätzen unterbringen zu können

Schwarzer Rabe
23.10.2008, 11:07
Liberalkapitalistische Demokratie, Staatssozialismus / Stalinismus und Faschismus / Nationalsozialismus sind gleichermaßen totalitär und menschenverachtend. Man kann allen 3 Systemen ähnliche und grauenhafte Verbrechen nachweisen und die Übergänge sind oft fließend.
In allen drei Systemen - vor allem, wenn sie in Reinform auftreten - konzentrieren sich Macht und Besitz in den Händen kleiner Minderheiten, während die Massen mehr oder weniger besitz- und rechtlos sind. Als Ideologien der Moderne stehen alle 3 auch für den Massenbetrug, zu dem die Moderne geworden ist.

So ist das auch richtig, schließlich ist der Pöbel größtenteils "unzurechnungsfähig" und nur auf f.,. f., s. programmiert!

f., f., s. = fressen, ficken, scheißen

Gawen
23.10.2008, 13:54
Beides ist natürlich glühender Unfug. Die Wahrheit ist viel erschreckender: Demokratie und Kommunismus sind wesensgleiche Zwillingskinder, da gemeinsamen, jüdischen Ursprungs.

Völliger Schwachsinn, lies die Edda.

"Rein und gesättigt reit zur Versammlung
Um schönes Kleid unbekümmert.
Der Schuh und der Hosen schäme sich niemand,
Noch des Hengstes, hat er nicht guten."
(Edda, Havamal)

Die unseren Ahnen nächste Regierungsform findet man in der Schweiz.



Die biblische Regierungsform ist die Monarchie und die wollen die israelischen Falken auch am liebsten wieder einführen. ;)

http://www.davidicdynasty.org/

-jmw-
23.10.2008, 16:01
So sehr biblisch ist die Monarchie nicht, denn eigentlich hatte der Chef ja was gegen ihre Einführung:

"Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem Herrn.
Der Herr aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein...."

:]

-jmw-
23.10.2008, 16:02
So ist das auch richtig, schließlich ist der Pöbel größtenteils "unzurechnungsfähig" und nur auf f.,. f., s. programmiert!
Ich glaub fast, Du bist ein ziemlicher Arsch. :D

Mark Mallokent
23.10.2008, 16:22
Wie sagte doch Jesus so treffend: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen".
Die Früchte von Kommunismus und Nazismus: KZs, Krieg, Massenmord.
Die Früchte von Liberalismus und Demokratie: Friede, Freiheit und Reichtum.
:smoke:

Gawen
23.10.2008, 16:22
So sehr biblisch ist die Monarchie nicht, denn eigentlich hatte der Chef ja was gegen ihre Einführung:

"Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem Herrn.
Der Herr aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein...."

:]

Lern lesen! ;)

"sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte."

"Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben"

Gawen
23.10.2008, 16:24
Die Früchte von Liberalismus und Demokratie: Friede, Freiheit und Reichtum. :smoke:

Wie gut, daß wir zum Heidentum zurückfunden haben! :)

Humer
23.10.2008, 16:43
Also wirklich, dann sind ja bereits die alten Griechen, von denen der Begriff Demokratie stammt, jüdisch unterwandert gewesen. Damit habe ich nicht gerechnet.

-jmw-
23.10.2008, 16:47
Lern lesen! ;)

"sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte."

"Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben"
Ähm...
Muss ich jetzt verstehen, worauf das hinaus will? ?(

Mark Mallokent
23.10.2008, 17:04
Also wirklich, dann sind ja bereits die alten Griechen, von denen der Begriff Demokratie stammt, jüdisch unterwandert gewesen. Damit habe ich nicht gerechnet.

Daß man die jüdische Unterwanderung nicht bemerkt, beweist ja gerade, wie raffiniert sie ist. :]

Kreuzbube
23.10.2008, 19:23
Die Wahrheit ist viel erschreckender: Demokratie und Kommunismus sind wesensgleiche Zwillingskinder, da gemeinsamen, jüdischen Ursprungs.

Juden rühmen sich gerne, Schöpfer der (westlichen) Demokratieform zu sein. Früher waren die Juden in der UDSSR auch stolz, Schöpfer des Kommunismus zu sein (heute verschweigen sie das lieber, dazu später mehr).

Beide Systeme, Demokratie und Kommunismus, haben sich noch nie direkt bekämpft...

Logisch ist das so; das Eine war ein Staatskapitalismus mit rotem Anstrich - das Andere ist eine sog. "Feie Marktwirtschaft" mit zentralistischem Notenbank-Plandiktat. Als Dritte im Bunde fehlen hier noch die Weltreligionen - das waren die ersten Universal-Ideologien; aus demselben Tümpel!