Rocker gewinnt Prozess gegen Polizei

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Rund 150 Rocker des Clubs " Bandidos " wollten vor einem Jahr in Wedding feiern. Im Internet luden sie dafür scheinbar jedermann ein.
Wenig später rückten 150 Polizisten an, betraten das Gelände ohne richterlichen Beschluss und kontrollierten die Gäste, weil sie unterstellten, dass es sich um eine öffentliche Veranstaltung handeln würde.
Auf Klage eines Rockers stellte nun die 1. Kammer des Verwaltungsgerecihts fest, dass das Betreten des Geländes durch die Polizei rechtswidrig war. Es hätte eines richterlichen Durchsuchungsbeschlusses bedurft.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article895552

[Deutschmann]

Tja, Polizisten sind auf diesen Partys nicht gern gesehene Gäste. :cool2:

[Schimmelreiter]

Die BRD ist eine Bananenrepublik. Solch rechtsstaatliches Verhalten kennt man bisher nur aus Rußland, Afrikanischen und diktatorischen Staaten. Durchgeknallte Staatsanwälte fühen sich wie Gott persönlich- Nach den Göttern in Weis, die heute in berlin um ihre letzen Rechte kämpfen, benehmen sich manche Staasanwälte immer noch wie provinziale absolutistische Fürstlichkeiten - denn von Recht und Ordnug haben sie dabei schon lange keine Ahnung mehr.