CDU will nicht mit "Linksradikalen" gegen "Rechtsradikale"

[henriof9]

Zitat :

Ein Thesenpapier der CDU-Spitze in Sachsen hat den Streit in der Union über den Umgang mit der rechtsextremen NPD und der Linkspartei entfacht. Die CDU argumentiert, dass sie sich nicht mit "Linksradikalen" gegen "Rechtsradikale" zusammentue.
Man darf mit der Linken keine gemeinsame Sache machen", sagte der stellvertretende Unions-Fraktionschef Wolfgang Bosbach der "Berliner Zeitung". Da könne es keinen Schulterschluss geben: "Es wäre ja geradezu paradox, mit Linksradikalen Front gegen Rechtsradikale zu machen." In einem Sechs-Punkte-Papier hatte der Dresdner Fraktionschef Steffen Flath seine Partei zuvor davor gewarnt, zur Bekämpfung der NPD Bündnisse mit der Linkspartei einzugehen.


weiter zu lesen hier : http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/CDU-NPD-Die-Linke;art122,2621388


Die CDU sollte nicht nur etwas mehr Grundgelassenheit bei den Demokraten walten lassen, sondern auch ggü. dem Wähler !

[Feldmann]

Ist doch ein vernünftiger Vorschlag, oder nicht?

[henriof9]

Ist doch ein vernünftiger Vorschlag, oder nicht?

Unter normalen Umständen, sicherlich.
Aber nicht nach dem Motto " Wir sind dafür, das wir dagegen sind " , nur weil die CDU momentan alle Felle davon schwimmen sieht in Bezug auf den Zuwachs zu Gunsten der Linkspartei.

[Ausonius]

Nicht besonders aufregend - schon aufgrund der "corporate identity" und Glaubwürdigkeit gegenüber der eigenen Wählerschaft sollten das beide Parteien nicht probieren.

[Fenrir]

Sehr glaubwürdig, die Herren... Die können von mir aus Thesenpapiere schreiben bis sie schwarz werden. Ich vermisse dazugehörige Taten.

[Jodlerkönig]

den teufel mit dem belzebub austreiben, geht nicht. beide gehören mit dem vorschlaghammer ...........

[Blue Max]

Die CDU argumentiert, dass sie sich nicht mit "Linksradikalen" gegen "Rechtsradikale" zusammentue.

?( Komisch, die CDU ist doch selber eine bolschewistische Partei, wo besteht da noch der Unterschied zu den Linken?

Früher, während der Weimarer Republik oder während der BRD der 50er und 60er Jahre, da war die CDU bzw. ihr Vorgänger, das Zentrum, noch eine bürgerliche Partei.

Heute, nach der Auflösung der Nation und der Einführung der multikulturellen Gesellschaft, gibt es in Deutschland keine bürgerliche Partei mehr. Denn wer Multikuti vertritt, lehnt die Nation und das Bürgertum ab.

Für mich sind die CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne Neobolschewisten und die Linke Bolschewisten.

Der einzige Unterschied zwischen beiden Parteien besteht in der Wirtschaftsauffassung, ist aber auch nur marginal. Die Linke will am bestehenden kapitalistischen System ja nichts verändern, sie wollen lediglich ein bischen mehr umverteilen.

Die Gemeinsamkeiten überwiegen:

- Multikulti

- antideutsche Einstellung

- antinationale Einstellung

- Staatsziel: Masseneinwanderung, Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes

- internationale Weltanschauung

Das sind alles linke Themen. Die CDU sollte dazu stehen, daß sie keine bürgerliche Partei mehr ist.

[haihunter]

Ist doch ein vernünftiger Vorschlag, oder nicht?

Ja, das finde ich auch, denn endlichwerden die Linksfaschisten den rechten gleichgestellt!

[Preuße]

?( Komisch, die CDU ist doch selber eine bolschewistische Partei, wo besteht da noch der Unterschied zu den Linken?

Früher, während der Weimarer Republik oder während der BRD der 50er und 60er Jahre, da war die CDU bzw. ihr Vorgänger, das Zentrum, noch eine bürgerliche Partei.

Heute, nach der Auflösung der Nation und der Einführung der multikulturellen Gesellschaft, gibt es in Deutschland keine bürgerliche Partei mehr. Denn wer Multikuti vertritt, lehnt die Nation und das Bürgertum ab.

Für mich sind die CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne Neobolschewisten und die Linke Bolschewisten.

Der einzige Unterschied zwischen beiden Parteien besteht in der Wirtschaftsauffassung, ist aber auch nur marginal. Die Linke will am bestehenden kapitalistischen System ja nichts verändern, sie wollen lediglich ein bischen mehr umverteilen.

Die Gemeinsamkeiten überwiegen:

- Multikulti

- antideutsche Einstellung

- antinationale Einstellung

- Staatsziel: Masseneinwanderung, Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes

- internationale Weltanschauung

Das sind alles linke Themen. Die CDU sollte dazu stehen, daß sie keine bürgerliche Partei mehr ist.

Das Zentrum ist nicht der Vorgänger der CDU, das Zentrum existiert heute noch.

[Irmingsul]

Jaja, gut das wir es besser wissen. Die Heuchler der CDU arbeiten nicht nur mit den Linken zusammen. Holger Apfel betonte es:

Außerdem ist er in der CDU längst mit seiner ebenfalls erhobenen Forderung isoliert, keine Bündnisse mit der LINKEN zur Bekämpfung der NPD einzugehen. So arbeitet der Dresdner CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Lars Rohwer im sogenannten Bündnis „Dresden für Demokratie“ nicht nur mit der SED-Nachfolgepartei zusammen, sondern auch mit obskuren linksextremistischen Kleingruppen wie der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, der Kommunistischen Partei Deutschlands (B), dem Kommunistischen Aktionsbündnis, dem Revolutionären Freundschaftsbund, dem Kommunistischen Jugendverband Deutschlands oder der Deutschen Kommunistischen Partei. CDU-Innenminister Albrecht Buttolo bestätigte unlängst in der Antwort auf mehrere Kleine Anfragen von mir, daß diese Gruppierungen vom ‚Landesamt für Verfassungsschutz‛ beobachtet werden.

In Dresden hat man freilich schon seit längerem alle Berührungsängste verloren, seit die sogenannte ‚Koalition der Vernunft‛ zwischen CDU und Linksfraktion.PDS den WOBA-Verkauf zusammen durchgesetzt und die letzten Haushalte gemeinsam verabschiedet hat. Vorläufige Krönung dieser intensiven schwarz-dunkelroten Kooperation war die Wahl des Linksfraktionsvorsitzenden Ralf Lunau zum Dresdner Kulturbürgermeister mit CDU-Stimmen.

http://npd-fraktion-sachsen.de/index.php?verweis=3,1,1&aktion=anzeige&drucksache=pressemitteilungen&drucksacheid=736

[FranzKonz]

Sehr glaubwürdig, die Herren... Die können von mir aus Thesenpapiere schreiben bis sie schwarz werden. Ich vermisse dazugehörige Taten.

Die sind doch schon schwarz. :hihi: