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Vollständige Version anzeigen : Moslems - die 5. Kolonne in Deutschland



klartext
21.09.2008, 16:39
Mitte Oktober berät der Bundestag über die Mandatsverlängerung der Bundeswehr in Afghanistan. Westliche Geheimdienste befürchten deshalb einen Grossangriff der Taliban gegen Stützpunkte der Bundewehr. Durch eine hohe Opferzahl soll die öffentliche Meinung in Deutschland zu ihren Gunsten beeinflusst werden. Interessant ist folgende Feststellung unseres Geheimdienstes:
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

Sathington Willoughby
21.09.2008, 16:45
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

klartext
21.09.2008, 16:55
Natürlich wäre es das Beste, ein geregltes Nebeneinander, jeder in seinen Grenzen, zu organisieren, nachdem sich ein friedliches Miteinander als Illusion herausgestellt hat. Nur wirst du einen Moslem nicht davon überzeugen können, auf sein deutsches Sozi zu verzichten.

lupus_maximus
21.09.2008, 16:59
Natürlich wäre es das Beste, ein geregltes Nebeneinander, jeder in seinen Grenzen, zu organisieren, nachdem sich ein friedliches Miteinander als Illusion herausgestellt hat. Nur wirst du einen Moslem nicht davon überzeugen können, auf sein deutsches Sozi zu verzichten.
Dies können wir ja ändern!
Steuern auf ein Minimum und schon erledigt sich dieses!

Atheist
21.09.2008, 17:09
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

ich hoffe du meisnt mit "Deutschen" nicht die Afghanen den man einen deutschen Pass geschenkt hat:rolleyes: :rolleyes:

Felidae
21.09.2008, 17:22
Selbst wenn es einen Anschlag auf deutschem Boden gäbe, würden diese Appeasementfreaks das Problem immer noch bei uns und nicht im Islam suchen.

Bruddler
21.09.2008, 17:29
Mitte Oktober berät der Bundestag über die Mandatsverlängerung der Bundeswehr in Afghanistan. Westliche Geheimdienste befürchten deshalb einen Grossangriff der Taliban gegen Stützpunkte der Bundewehr. Durch eine hohe Opferzahl soll die öffentliche Meinung in Deutschland zu ihren Gunsten beeinflusst werden. Interessant ist folgende Feststellung unseres Geheimdienstes:
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

Die Taliban koennten es viel einfacher haben, wenn sie ab und zu einen Blick in dieses Forum werfen würden - allerdings muessten sie dann erkennen, welch' armselige und geistig unterentwickelte Barbaren sie sind ! ;)

politisch Verfolgter
21.09.2008, 17:50
Affenschieberei bedingt Zuzug, kann Jeder begreifen.
Wer soll denn sonst den willigen und billigen Kostenfaktor abgeben, dafür auch noch Kanonenfutter nachliefern?
Mit der Strategie haben in USA 80 % der Privathaushalte nach fast 250 Jahren 2 % des Privatvermögens.
Es ist auch in D im Interesse von 10 % der Privathaushalte politisch gewollt.
Da bleibt statt elender Affenschieberei nur noch, nachwuchslos nix zu tun, während das Regime auf den Zuwanderungsdruck als Elendsländern setzt.
Zudem gibts ja schon den "Zentralrat der ExMuslime".
Wann gibts endlich den "Zentralrat der ExArbeitnehmer", die sich den AffenschieberDreck auch nicht mehr gefallen lassen wollen?

Cleopatra
21.09.2008, 17:50
Wenn ich schon das Wort Hilfe höre, wieviel Entwicklungsgelder hat Afrika verschlungen, wieviel Kosten haben die Kriege in aller Welt verursacht? Man will den Völkern Demokratie und Wohlstand bringen: Und, hat es funktioniert? Im Irak wird immer noch gekämpft, Afghanistan muss seit Jahrzehnten Kriege führen, warum müssen die Politiker sich die Welt auf die Fahnen schreiben und sehen keinen nationalen Bedarf der Hilfe? Auch bei uns leben Kinder in Armut, unser System ist zutiefst undemokratisch, wie die Pro Köln Geschichte jüngst gezeigt hat. Unser System ist schwerkrank, aber das erkennt kein einziger Politiker.

politisch Verfolgter
21.09.2008, 17:54
Sag ich ja laufend: die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme. Und das dann globalisieren, womit jedem religiösen und sonstigen Wahn der Boden entzogen ist.

Denkpoli
21.09.2008, 18:27
Mitte Oktober berät der Bundestag über die Mandatsverlängerung der Bundeswehr in Afghanistan. Westliche Geheimdienste befürchten deshalb einen Grossangriff der Taliban gegen Stützpunkte der Bundewehr. Durch eine hohe Opferzahl soll die öffentliche Meinung in Deutschland zu ihren Gunsten beeinflusst werden. Interessant ist folgende Feststellung unseres Geheimdienstes:
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

Der Artikel ist inzwischen gelöscht!

Denkpoli
21.09.2008, 18:30
Selbst wenn es einen Anschlag auf deutschem Boden gäbe, würden diese Appeasementfreaks das Problem immer noch bei uns und nicht im Islam suchen.

Sie würden wahrscheinlich die Einwanderung erleichtern, wie sie es nach dem 11.9.2001 auch taten.

Aldebaran
21.09.2008, 18:32
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

Leider geht das nicht. Von Afghanistan kann ein Flächenbrand ausgehen, weil es von lauter instabilen Staaten umgeben ist, die entweder Atomwaffen (Pakistan) oder sehr viel Erdgas (Turkmenistan) haben.

Und wir haben weder Atomwaffen noch Erdgas.

Denkpoli
21.09.2008, 18:34
Sag ich ja laufend: die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg,

Sie kommt ja auch bald weg. ( Und wird durch die Arbeitsgesetzgebung der Schariah ersetzt )

Aldebaran
21.09.2008, 18:35
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

Und sie haben nützliche Idioten auf ihrer Seite, die nach jedem Angriff mit zivilen Opfern neue Stränge in Internetforen eröffnen.

Denkpoli
21.09.2008, 18:38
Und wir haben weder Atomwaffen noch Erdgas.

Ersteres lässt sich leicht ändern, Zweiteres auch, ist allerdings sehr aufwändig.

Aldebaran
21.09.2008, 18:53
Ersteres lässt sich leicht ändern, Zweiteres auch, ist allerdings sehr aufwändig.

Viel Spaß bei der politischen Durchsetzung!

alterschwede
21.09.2008, 19:05
Mitte Oktober berät der Bundestag über die Mandatsverlängerung der Bundeswehr in Afghanistan. Westliche Geheimdienste befürchten deshalb einen Grossangriff der Taliban gegen Stützpunkte der Bundewehr. Durch eine hohe Opferzahl soll die öffentliche Meinung in Deutschland zu ihren Gunsten beeinflusst werden. Interessant ist folgende Feststellung unseres Geheimdienstes:
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

ich gebe den taliban völlig recht.
wir haben in afghanistan nichts zu suchen.

unser geld und unsere entwicklungshilfe allerdings auch nicht.

so sollten wir mit allen muselstaaten verfahren.
sollen sie doch wüstensand fressen und öl saufen.
allah wird ihnen das zeugs schon schmackhaft machen.

wer geld für bomben und schnellfeuergewehre hat, braucht keine entwicklungshilfe!!

Verrari
21.09.2008, 19:05
Und sie haben nützliche Idioten auf ihrer Seite, die nach jedem Angriff mit zivilen Opfern neue Stränge in Internetforen eröffnen.

:top: Genau so ist es, bzw. wird es kommen!

Kreuzbube
21.09.2008, 19:11
Man mag mir Zynismus vorwerfen; aber wenn die offizielle Politik der BRD der Meinung ist, ihre Freiheit am Hindukusch verteidigen zu müssen, warum sollten dann Taliban&Islamisten nicht auf die Idee kommen, ihre Freiheit am Frankfurter Flughafen, im Reichstag oder einem Berliner Einkaufszentrum zu verteidigen...

politisch Verfolgter
21.09.2008, 19:16
Wegen der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung ist Zuzug politisch gewollt und für die Vorteilsnehmer unabdingbar.
Wer den Affen schiebt, leistet dem Regime Vorschub.
Marx ist der nützlichste Idiot des modernen Feudalismus, womit Lohnirrsinn umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren scheingerechtfertigt wird.

Ingeborg
21.09.2008, 20:01
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.


SEHR GUT! :]

klartext
21.09.2008, 20:08
Man mag mir Zynismus vorwerfen; aber wenn die offizielle Politik der BRD der Meinung ist, ihre Freiheit am Hindukusch verteidigen zu müssen, warum sollten dann Taliban&Islamisten nicht auf die Idee kommen, ihre Freiheit am Frankfurter Flughafen, im Reichstag oder einem Berliner Einkaufszentrum zu verteidigen...

Taliban stehen für Freiheit ? Das wäre mir neu.
Es geht auch nicht um den Einsatz in Afghanistan, sondern um die Frage, ob Terroristen die Politik in unserem Land bestimmen können.
Ich weiss, Gewaltanwendung ist zielführend, wie man in Köln gesehen hat. Das haben auch die Talibans begriffen.

Sathington Willoughby
21.09.2008, 20:21
Leider geht das nicht. Von Afghanistan kann ein Flächenbrand ausgehen, weil es von lauter instabilen Staaten umgeben ist, die entweder Atomwaffen (Pakistan) oder sehr viel Erdgas (Turkmenistan) haben.

Und wir haben weder Atomwaffen noch Erdgas.

Ich glaube nicht, das Afghanistan ohne fremde Armeen ein Risiko wird. Die Taliban wird natürlich wieder die Macht ergreifen, aber sie hat einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung. Und was will Turkmenistan mit dem Gas anfangen, wenn der reiche Westen es nicht abnimmt? DIe Atomwaffen sind keine ernsthafte Bedrohung für Europa; Franzosen und Engländer haben deutlich bessere und wenn wir unsere kulturellen Grenzen akzeptieren, gibt es auch wenig Reibungspunkte.

Verrari
21.09.2008, 20:27
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

Die in Deutschland lebenden Afghanen leben hier aus einem gänzlich anderen Grund als die Deutschen in Afghanistan.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Verrari
21.09.2008, 20:30
I Und was will Turkmenistan mit dem Gas anfangen, wenn der reiche Westen es nicht abnimmt?

Der "reiche Westen" wird dieses Gas abnehmen müssen, denn sonst ist es aus mit dem Reichtum. Und nicht nur die deutsche Industrie benötigt dieses Gas, sondern sogar auch eine ganz beträchtliche Reihe deutscher Haushalte. Denk' mal darüber nach! ;)

Margrit
21.09.2008, 20:42
Natürlich wäre es das Beste, ein geregltes Nebeneinander, jeder in seinen Grenzen, zu organisieren, nachdem sich ein friedliches Miteinander als Illusion herausgestellt hat. Nur wirst du einen Moslem nicht davon überzeugen können, auf sein deutsches Sozi zu verzichten.

das könnte man wenn man wollte schnell ändern.
Kein Kindergeld für Ausländer die hier keiner Arbeit nachgehen und von artz IV leben.
Wäre schon mal ein Anfang

Margrit
21.09.2008, 20:44
Wenn ich schon das Wort Hilfe höre, wieviel Entwicklungsgelder hat Afrika verschlungen, wieviel Kosten haben die Kriege in aller Welt verursacht? Man will den Völkern Demokratie und Wohlstand bringen: Und, hat es funktioniert? Im Irak wird immer noch gekämpft, Afghanistan muss seit Jahrzehnten Kriege führen, warum müssen die Politiker sich die Welt auf die Fahnen schreiben und sehen keinen nationalen Bedarf der Hilfe? Auch bei uns leben Kinder in Armut, unser System ist zutiefst undemokratisch, wie die Pro Köln Geschichte jüngst gezeigt hat. Unser System ist schwerkrank, aber das erkennt kein einziger Politiker.


ich habe heute rein zufällig auf Phönix ein Interview mit dem Altkanzler Schkdit gesehen. Vom Feinsten.
Da sagte er genau das. Wir haben nichts zu suchen in aller Welt.

Strandwanderer
21.09.2008, 21:17
ich habe heute rein zufällig auf Phönix ein Interview mit dem Altkanzler Schkdit gesehen.

Komisch, von dem habe ich noch nie gehört. ?(

Aldebaran
22.09.2008, 01:19
Ich glaube nicht, das Afghanistan ohne fremde Armeen ein Risiko wird. Die Taliban wird natürlich wieder die Macht ergreifen, aber sie hat einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung.

Wirklich "einen" oder "keinen"? Letzteres wäre m.E. richtig.

Vermutlich würde es zu einer Neuauflage des Bürgerkrieges der 90er Jahre kommen. Die nichtpaschtunischen Afghanen würden sich wohl nicht so ohne weiteres unterwerfen. Und wir dürften erst einmal wieder massenhaft Flüchtlinge aufnehmen. Asyl oder nicht: Die Genfer Konvention verbietet es, Flüchtlinge in Bürgerkriegsgebiete zurückzuschicken.



Und was will Turkmenistan mit dem Gas anfangen, wenn der reiche Westen es nicht abnimmt?

Ob Islamisten das auch so sehen? Immerhin soll es kürzlich eine Schießerei mit mehreren Toten in der Hauptstadt gegeben haben. Auch dieses Regime sitzt nicht wirklich fest im Sattel. Ein von Afghanistan ausgehender Flächenbrand in Zentralasien wäre nicht auszuschließen.



DIe Atomwaffen sind keine ernsthafte Bedrohung für Europa; Franzosen und Engländer haben deutlich bessere und wenn wir unsere kulturellen Grenzen akzeptieren, gibt es auch wenig Reibungspunkte.

Atomwaffen in der Hand von islamistischen Terroristen wären der absolute Albtraum. Pakistan ist in dieser Hinsicht ein Wackelkandidat. Nach einem Umsturz in Afghanistan hätten die Taliban Rücken und Hände frei, um nach der Macht in Pakistan zu greifen. Mehr oder weniger heimliche Unterstützer gibt es genug. Wahrscheinlich würde es dann sogar zu einer Art "Koalition" kommen, denn die derzeitige pakistanische politische Kaste ist zu allem fähig, wenn es um den Erhalt von Macht und Pfründen geht.

Und ob GB und in Zukunft noch als europäische Mächte gehandelt werden können, ist durchaus nicht mehr sicher.

Strandwanderer
22.09.2008, 06:54
. . .

Und ob GB und in Zukunft noch als europäische Mächte gehandelt werden können, ist durchaus nicht mehr sicher.

Mir scheint, nach "und" wolltest du noch einen zweiten Staat nennen.

Frankreich, wie ich annehme.

Pascal_1984
22.09.2008, 07:17
In Deutschland leben Afghanen, die hier nichts verloren haben, in Afghanistan leben Deutsche, die dort nichts verloren haben. Tauschen wir diese Leute doch einfach aus: Ausländerrückführung und Abzug der Truppen außerhalb unerer Grenzen, dann ist Ruhe im Karton und jeder Kulturkreis kann sich so entwickeln, wie er es für richtig hält.

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Sathington Willoughby
22.09.2008, 07:47
Die in Deutschland lebenden Afghanen leben hier aus einem gänzlich anderen Grund als die Deutschen in Afghanistan.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Das stimmt, aber die Konflikte, um die es geht, erwachsen aus den kulturellen Unterschieden. Afghanen in D verursachen erhebliche Kosten und vor allem durch ihre Religion und Weigerung, sich dem Westen anzupassen, erhebliche Spannungen, deutsche Soldaten werden in Afghanistan zunehmend (wie Afghanen in D) als Besatzungstrupps angesehen.


Der "reiche Westen" wird dieses Gas abnehmen müssen, denn sonst ist es aus mit dem Reichtum. Und nicht nur die deutsche Industrie benötigt dieses Gas, sondern sogar auch eine ganz beträchtliche Reihe deutscher Haushalte. Denk' mal darüber nach!
Es gibt auch andere Lieferanten, Turkmenistan braucht auch die Devisen.

Aldebaran
22.09.2008, 14:21
Mir scheint, nach "und" wolltest du noch einen zweiten Staat nennen.

Frankreich, wie ich annehme.

So ist es. Offenbar hält mein Unterbewusstsein Frankreich bereits für irrelevant, so dass es den nötigen Druck auf die Taste verweigert hat.

Aldebaran
22.09.2008, 14:24
Das stimmt, aber die Konflikte, um die es geht, erwachsen aus den kulturellen Unterschieden. Afghanen in D verursachen erhebliche Kosten und vor allem durch ihre Religion und Weigerung, sich dem Westen anzupassen, erhebliche Spannungen, deutsche Soldaten werden in Afghanistan zunehmend (wie Afghanen in D) als Besatzungstrupps angesehen.
Es gibt auch andere Lieferanten, Turkmenistan braucht auch die Devisen.

Wenn in Afghanistan wieder Bürgerkrieg herrscht, wird auch die Zahl der Afghanen in Deutschland wieder anschwellen.

Die Alternative ist also ungefähr die: Entweder 4000 Deutsche in Afghanistan oder 100000 Afghanen mehr in Deutschland.

Sathington Willoughby
22.09.2008, 15:50
Wenn in Afghanistan wieder Bürgerkrieg herrscht, wird auch die Zahl der Afghanen in Deutschland wieder anschwellen.

Die Alternative ist also ungefähr die: Entweder 4000 Deutsche in Afghanistan oder 100000 Afghanen mehr in Deutschland.

Ich denke nicht, das echte Flüchtlinge um die halbe Welt schippern, nur um Asyl zu beantragen. Die Echten bleiben in cer Nähe, sieht man oft in Afrika.

Alfred
22.09.2008, 15:57
Selbst wenn es einen Anschlag auf deutschem Boden gäbe, würden diese Appeasementfreaks das Problem immer noch bei uns und nicht im Islam suchen.

Volle Zustimmung.

Aldebaran
22.09.2008, 16:30
Ich denke nicht, das echte Flüchtlinge um die halbe Welt schippern, nur um Asyl zu beantragen. Die Echten bleiben in cer Nähe, sieht man oft in Afrika.

Das war auch in Afghanistan in den 80ern und 90ern so. Einige haben sich aber eben doch auf den Weg gemacht. Wenn insgesamt Millionen flüchten, sind das dann immer noch recht viele. Die 90er haben es ja gezeigt. Da wir hier bereits etliche Afghanen haben und damit ein "Brückenkopf" existiert, würde Deutschland wieder eine Menge davon abbekommen. Die Bedeutung dieser Brückenköpfe kann man ja auch derzeit an den Tschetschenen beobachten, die überwiegend nach GB gehen oder an den Somalis in Skandinavien - zwei Flüchtlingswellen, die an uns glücklicherweise vorbeigehen.

Und man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Genfer Konvention verbietet es, Flüchtlinge in Bürgerkriegsgebiete zurückzuschicken. Selbst wenn sie kein reguläres Asyl bekommen, müssen sie geduldet werden. Das ist bei den meisten "Flüchtlingen" hier der Fall.

Eridani
22.09.2008, 16:34
Mitte Oktober berät der Bundestag über die Mandatsverlängerung der Bundeswehr in Afghanistan. Westliche Geheimdienste befürchten deshalb einen Grossangriff der Taliban gegen Stützpunkte der Bundewehr. Durch eine hohe Opferzahl soll die öffentliche Meinung in Deutschland zu ihren Gunsten beeinflusst werden. Interessant ist folgende Feststellung unseres Geheimdienstes:
" Die Taliban haben in der Bundesrepublik ein gut funktionierendes Netz von Spähern und Kundschaftern aufgebaut, die die Entwicklung und Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Afghanistanfrage genau beobachten. "
quelle: www.morgenpost.de/politik/artcile892284

---
Sag das mal den ''One world'' Apologheten.......die wollen die Globalisierung um jeden Preis ! :=

E:

Gärtner
22.09.2008, 16:49
Moslems - die 5. Kolonne in Deutschland

Warum abermals diese unnötige Pauschalisierung, wenn du doch Taliban und Terroristen meinst?

meckerle
22.09.2008, 18:09
Leider geht das nicht. Von Afghanistan kann ein Flächenbrand ausgehen, weil es von lauter instabilen Staaten umgeben ist, die entweder Atomwaffen (Pakistan) oder sehr viel Erdgas (Turkmenistan) haben.

Und wir haben weder Atomwaffen noch Erdgas.
Atomwaffen haben wir schon, aber sie gehören uns nicht.


Studie zu US-Depots in Europa
Atomwaffenlager nicht sicher genug?

Der Flug eines B-52-Bombers mit Atomsprengköpfen über die USA war der Anlass der Studie zur Sicherheit des Atomwaffenarsenals. ]
Die meisten US-Atomwaffenlager in Europa entsprechen nach einer internen Studie der amerikanischen Luftwaffe nicht den minimalen Sicherheitsstandards des Pentagons. Dies berichtet die Organisation Federation of American Scientists (FAS) auf ihrer Webseite. Als erste Konsequenz plane das US-Militär, die Atomwaffen auf weniger Standorte in Europa zu verteilen, berichten die Wissenschaftler. Einer der Standorte, bei denen Probleme festgestellt wurden, sei möglicherweise der Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in der Eifel, hieß es in dem FAS-Bericht. Die USA verfügen über Atomwaffenlager in Deutschland, Belgien, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Türkei.

http://www.tagesschau.de/ausland/atomwaffenlager2.html

meckerle
22.09.2008, 18:27
Man mag mir Zynismus vorwerfen; aber wenn die offizielle Politik der BRD der Meinung ist, ihre Freiheit am Hindukusch verteidigen zu müssen, warum sollten dann Taliban&Islamisten nicht auf die Idee kommen, ihre Freiheit am Frankfurter Flughafen, im Reichstag oder einem Berliner Einkaufszentrum zu verteidigen...
Im Reichstag fände ich angebracht, denn dort wurde der Afghanistaneinsatz beschlossen.

meckerle
22.09.2008, 18:35
Das stimmt, aber die Konflikte, um die es geht, erwachsen aus den kulturellen Unterschieden. Afghanen in D verursachen erhebliche Kosten und vor allem durch ihre Religion und Weigerung, sich dem Westen anzupassen, erhebliche Spannungen, deutsche Soldaten werden in Afghanistan zunehmend (wie Afghanen in D) als Besatzungstrupps angesehen.
Es gibt auch andere Lieferanten, Turkmenistan braucht auch die Devisen.
Deutsche in Afghanistan verursachen keine Kosten?

Wenn alle in ihre jeweiligen Heimatländer zurückgingen, hätten wir immense Kosten eingespart.

meckerle
22.09.2008, 18:48
Wenn in Afghanistan wieder Bürgerkrieg herrscht, wird auch die Zahl der Afghanen in Deutschland wieder anschwellen.

Die Alternative ist also ungefähr die: Entweder 4000 Deutsche in Afghanistan oder 100000 Afghanen mehr in Deutschland.
Nach deiner Version würden also 4000 Deutsche die Afghanen davon abhalten nach D zu kommen?
Seit ~ 2003 sind unsere Soldaten dort und wieviele Afghanen sind in der Zeit nach D gekommen um Asyl zu bekommen?

Aldebaran
22.09.2008, 21:23
Nach deiner Version würden also 4000 Deutsche die Afghanen davon abhalten nach D zu kommen?

Zusammen mit den anderen natürlich. Die Hauptarbeit machen sowieso die Amerikaner.


Seit ~ 2003 sind unsere Soldaten dort und wieviele Afghanen sind in der Zeit nach D gekommen um Asyl zu bekommen?

So sah die Lage 2001 aus:


Seit Mitte der 90-er Jahre zählen Flüchtlinge aus Afghanistan zur Hauptgruppe der Asylsuchenden in Europa. EU-weit stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr von 16.000 auf fast 30.000 an. Knapp einem Drittel von ihnen gelang über monatelange Umwege der Weg nach Deutschland. Insgesamt leben rund 75.000 afghanische Flüchtlinge hier, viele schon seit Jahren. Im September stellten 842 Afghanen Antrag auf Asyl in Deutschland.

und:


Die Haltung der Behörden änderte sich erst, nachdem das Bundesverfassungsgerichts (BVG) im letzten Jahr das Bundesverwaltungsgericht aufgefordert hatte, seine bisherige Rechtssprechung zu korrigieren. Das BVG gelangte zum Schluss, dass es sich bei den Taliban um ein quasi-staatliches Herrschaftsgefüge handle, von dem folglich auch politische Verfolgung ausgehen könne. Seit Ende Mai bis Mitte Oktober entschied das Asylbundesamt über die Anträge 7000 afghanischer Flüchtlinge und rollte dabei auch alte Anträge wieder auf. Die Anerkennungsquote betrug jetzt etwa 61 Prozent.

http://www.wsws.org/de/2001/nov2001/asyl-n27.shtml

(Witzige Quelle übrigens! Die Zahlen stimmen aber.)


Im August diesen Jahres haben 56 Afghanen Asyl beantragt. In den ersten 8 Monaten taucht Afghanistan unter den 10 wichtgsten Herkunftsländern nicht auf, es müssen also weniger als 350 gewesen sein.

http://www.bamf.de/cln_101/nn_442496/SharedDocs/Anlagen/DE/DasBAMF/Downloads/Statistik/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf

Im September 2001 waren es 842 in einem Monat!

Man kann sich also vorstellen, was passiert, wenn in Afghanistan wieder voll der Bär los ist.

Warum wohl will die Linke unbedingt den Truppenabzug?

Der erste Antrag im hessischen Landtag war der Abschiebestopp für Afghanen ...

Sathington Willoughby
23.09.2008, 16:14
Die Genfer Konvention verbietet es, Flüchtlinge in Bürgerkriegsgebiete zurückzuschicken.

Ein von Afghanistan ausgehender Flächenbrand in Zentralasien wäre nicht auszuschließen.

Nach einem Umsturz in Afghanistan hätten die Taliban Rücken und Hände frei, um nach der Macht in Pakistan zu greifen.

Und ob GB und in Zukunft noch als europäische Mächte gehandelt werden können, ist durchaus nicht mehr sicher.

1. Aus Afghanistan werden auch in Friedenszeiten Menschen flüchten wg. Üerbevölkerung und wirtschaftlichen Aussichten. Echte Flüchtlinge gehen allermeistens über die Grenze, in Nachbarländer. Man sollte ohnehin eine Reform des Asylrechtes über die UNO machen; das Asylanten sich nicht mehr das gemachte NEst aussuchen dürfen, sondern in Länder ihrer Kultur ugewiesen werden - die fleißigen Westländer zahlen.
2. Als die Taliban über Jahre fest im Sattel saß, hat es keinen Flächenbrand gegeben. Die Gefahr besteht natürlich, aber er kann auch woanders entstehen, Tschetschenien oder ein anderes islamische Land kann als Funken genügen. Und die Taliban hat nicht die Ressoucen, um andere Länder großartig zu missionieren. Das geht am BEsten über Propaganda, welche sie auch jetzt schon verbreiten kann.
3. Ob die Taliban an einer Mahtübernahme in Pakistan interessiert sind, wage ich zu bezweifeln.
4. Europa wird in Zukunft, wie AMerika, zunehmend als Weltmacht ins Hintertreffen geraten. Ich denke, Huntington hat Recht, es werden zunehmend regionale Hegemoniemächte auf den Plan treten.

As Thema ist sehr komplex, mein erster Kommentar war nur als grobe Marschrichtung zu verstehen. Durch Durchmischung zweier vollkommen unterschiedlicher Völker entstehen nur Spannungen, die sich dann auf martialische Art und Weise entladen werden.