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Vollständige Version anzeigen : Spiegel: Wenn Hussein Obama nicht gewinnt, waren die Rassisten schuld!



Cash!
21.09.2008, 12:53
Faul, gewalttätig und weinerlich - viele Amerikaner hegen Analysen von Meinungsforschern zufolge noch immer tief verwurzelte Vorurteile gegen Schwarze. Der latente Rassismus könnte Barack Obama im Rennen ums Weiße Haus zum Verhängnis werden - denn er findet sich auch unter den eigenen Parteianhängern.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:

Statistischen Berechnungen zufolge läge die Zustimmungsrate für Obama sechs Prozent höher, wenn diese Vorurteile nicht bestünden.

Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:


Hier spielen vor allem Zweifel an seiner Kompetenz und Glaubwürdigkeit eine Rolle.

Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:

Die Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass 20 Prozent aller weißen Amerikaner ihre schwarzen Mitbürger als "gewalttätig" einschätzen. 22 Prozent stimmten dem Attribut "überheblich" zu, 29 Prozent finden sie "weinerlich", 13 Prozent "faul" und 11 Prozent "verantwortungslos".

Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:

Soziologen weisen in diesem Zusammenhang stets auf das Phänomen der sozialen Erwünschtheit hin: So ist der Befragte möglicherweise nicht ehrlich, weil er weiß, dass offener Rassismus gesellschaftlich geächtet ist. Andere gestehen sich ihren Rassismus selbst gar nicht erst ein.

Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:

Die Forscher von der Stanford University reklamieren für sich allerdings eine Methode, die dafür sorgen soll, dass die Ergebnisse näher an die Realität reichen. So wurden die Umfrageteilnehmer zwar telefonisch ausgewählt, die eigentliche Befragung fand jedoch online statt. Am Computer, so heißt es, trauten sich Menschen eher zu, auch zu vermeintlich unpopulären Meinungen zu stehen.


Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)

Ruepel
21.09.2008, 13:23
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:


Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:



Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:


Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:


Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:



Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)

Das haben die jüdischen Sklavenhändler davon,das sie Millionen Nigger nach
Amerika verkauft haben.
Werden die Juden halt von einem Nigger regiert.

marc
21.09.2008, 13:40
Das haben die jüdischen Sklavenhändler davon,das sie Millionen Nigger nach
Amerika verkauft haben.
Werden die Juden halt von einem Nigger regiert.

Tja. Jemand wie du würde es den Soziologen natürlich einfacher machen. :D
Spricht nur leider nicht für dich. :))

Mütterchen
21.09.2008, 14:04
......
:)

Also, ich bin mir da nicht so sicher- ich war ja noch nie in den USA - ich denke mir aber, dass es schon eine eine Rolle spielt, welche Hautfarbe Obama hat.
Bestimt haben ihn einige Weiße nicht gewählt, weil er eben ein Schwarzer ist, und genau deswegen werden ihn aber wohl Schwarze oder Latinos eher wählen.
Seine Hautfarbe wird bestimmte Themen wie eben Rassismus oder Diskriminierung etc einfach stärker aufs Tapet bringen, glaubst du das nicht auch? Das wird sich wahrscheinlich doch gar nicht vermeiden lassen.

Don
21.09.2008, 14:08
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.


:)

Nach dem Siegestaumel in Köln ärgern sie sich eben maßlos darüber, in den USA nicht auch Gehör für den überlebenswichtigen Kampf gegen Rechts zu finden. Auf dem ganzen Planeten Rassisten, nichts als Rassisten, und die einzigen die diese wichtige Entdeckung im Spiegel wahrnehmen sind randalierende Sozialhilfeschmarotzer in Deutschland. Wie deprimierend das sein muß.

Doc Gyneco
21.09.2008, 14:13
Wartet mal bis dort ein echter Musel kandidiert !

:D :D :D

Drache
21.09.2008, 15:17
Wartet mal bis dort ein echter Musel kandidiert !

:D :D :D

.... der seinen Wahlkreis mit einem freundlichen "Allahu Ackbar" begrüsst! :))

Barrack Osama wird niemals Präsident werden! Der Süden wird dafür sorgen. Und wenn doch, sollte er niemals Cabrio fahren. Ein zweiter Lee Harvey Oswald wird sich bestimmt finden. Dann fliegt diesem Neger ebenso das Toupet weg, wie diesem Spinner Kennedy...

Haspelbein
21.09.2008, 16:42
In der Umfrage wird jedoch nicht erwaehnt, wieviele Leute ihn eben wegen seiner Hautfarbe waehlen wollen.

klartext
21.09.2008, 16:47
Wenn Obama gewinnt, war der Grund dafür der Rassismus gegen Weisse. Gibt es dafür auch schon Prozentzahlen ?

Felidae
21.09.2008, 17:30
Aber natürlich entbehrt die EInschätzung vieler Amerikaner, Schwarze seien generell gewalttätiger und häufiger kriminell als Weiße jedweder Grundlage. Was interessiert auch die amerikanische Kriminalitätsstatistik.

Haspelbein
21.09.2008, 17:36
Aber natürlich entbehrt die EInschätzung vieler Amerikaner, Schwarze seien generell gewalttätiger und häufiger kriminell als Weiße jedweder Grundlage. Was interessiert auch die amerikanische Kriminalitätsstatistik.

Wobei, auch wenn mir der Mann nicht sonderlich sympathisch ist, Obama wirklich gar nichts mit den Schwarzen zu tun hat, die diese Kriminalitaet ausmachen. Sein Lebenlauf koennte "weisser" nicht sein.

Felidae
21.09.2008, 17:37
Wobei, auch wenn mir der Mann nicht sonderlich sympathisch ist, Obama wirklich gar nichts mit den Schwarzen zu tun hat, die diese Kriminalitaet ausmachen. Sein Lebenlauf koennte "weisser" nicht sein.

Sicher. Ich sage nur, dass die Vorurteile auch rationale Wurzeln haben.

Haspelbein
21.09.2008, 17:54
Sicher. Ich sage nur, dass die Vorurteile auch rationale Wurzeln haben.

Der Mensch bildet sich sein Weltbild aus Vorurteilen, da er ga nicht die Moeglichkeit hat, jedes Detail zu verarbeiten. Schaust du aus dem Fenster, wirst du einen Baum nicht in all seinen Details und seinen Bewegungen im Wind wahrnehmen. Wahrscheinlich behaelst du nur, dass dort ein Baum einer gewissen Art stand. Ueber diesen Baum bildest du dir Vorurteile, basierend auf deinen bisherigen Erfahrungen mit Baeumen. (Scheiss Kiefernnadeln!)

Ein Problem besteht jedoch, wenn jemand seine Vorurteile durch die Erfahrung mit dem Individuum nicht anpasst, oder gar nicht anpassen will.

Aber zurueck zum eigentlichen Thema. Es kann sein, dass er im Vergleich mit einem weissen Politiker gewissen Stimmen in manchen Bundesstaaten verliert. Jedoch glaube ich, wenn man die Vorwahlen der Demokraten betrachtet, dass dies bei den Stammwaehlern der Demokraten nur geringe Unterschiede ausmacht. Ich schaetze zudem, dass irgendwelche Hardcore Rassisten auch nicht Hillary Clinton gewaehlt haetten.

Da bleiben noch die Waehler am Rande der Parteienspektren, aber da muesste man von Bundesstaat zu Bundesstaat sehen, ob dies ein positiver oder negativer Nettoeffekt ist. So eine Betrachtung ist jedoch fuer den Spiegel zu differenziert.

Ruepel
21.09.2008, 18:20
Aber natürlich entbehrt die EInschätzung vieler Amerikaner, Schwarze seien generell gewalttätiger und häufiger kriminell als Weiße jedweder Grundlage. Was interessiert auch die amerikanische Kriminalitätsstatistik.

Darum sitzen ja auch mehr "Weisse" als Nigger in den Todeszellen,oder ist es Umgekehrt!?

Suzi
22.09.2008, 23:57
Richtige Rassisten wählen in den USA schon seit 40 Jahren nicht mehr die Demokraten , ganz egal wen sie als Kandidaten aufstellen.
Mag sein, daß es unter einigen demokratischen Wählern aus der weißen Arbeiterschicht bestimmte Vorbehalte gegenüber einem schwarzen Kandidaten gibt, aber das neutralisiert sich durch die vielen Schwarzen, die Obama nur wählen, weil er schwarz ist und die bei einem weißen Kandidaten der Wahl fernbleiben würden.
Erstaunlicherweise gilt es nicht als rassistisch Obama nur deshalb zu wählen, weil er schwarz ist. Wobei er das ja gar nicht ist, aber ich frage mich schon seit einem Jahr, weshalb dieser Halbweiße, der von seiner weißen Mutter und seinen weißen Großeltern großgezogen wurde und weiße Schulen besuchte, sich anschickt der erste " schwarze " Präsident zu werden, vielleicht noch der erste african-american Präsident, obwohl ja nicht einmal sein schwarzer Vater ein Afro-Amerikaner war. Obama ist ein interracial Kenyan- American.

Gottfried
23.09.2008, 05:03
Hoffentlich gewinnt Hussein Osama. Dann stürzen die USA unter ihm komplett ab. Wahrscheinlich geht er dann in die Geschichte ein als größer Präsidentenversager aller Zeiten.

:))

Pascal_1984
23.09.2008, 07:07
.... der seinen Wahlkreis mit einem freundlichen "Allahu Ackbar" begrüsst! :))

Barrack Osama wird niemals Präsident werden! Der Süden wird dafür sorgen. Und wenn doch, sollte er niemals Cabrio fahren. Ein zweiter Lee Harvey Oswald wird sich bestimmt finden. Dann fliegt diesem Neger ebenso das Toupet weg, wie diesem Spinner Kennedy...

Warum war Kennedy deiner Meinung nach ein Spinner?

Pascal_1984
23.09.2008, 07:08
Hoffentlich gewinnt Hussein Osama. Dann stürzen die USA unter ihm komplett ab. Wahrscheinlich geht er dann in die Geschichte ein als größer Präsidentenversager aller Zeiten.

:))

Das wird wirklich schwer, es gilt 8 Jahre Misswirtschaft unter Bush zu schlagen!

Jodlerkönig
23.09.2008, 07:13
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:


Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:



Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:


Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:


Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:



Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)
ein nescher gehört nicht an die spitze der nation nr. 1!!
bananenernten und kokosnusspalten sind keine fähigkeiten, die man auf diesen stellen benötigt! ausserdem ist hussein ein mistname!

Mondgoettin
23.09.2008, 08:55
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:


Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:



Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:


Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:


Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:



Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)Rassismus ist in den USA immer noch weit verbreitet.Falls aber Obama nicht gewinnt,schaufeln sich die amis mit mc fritten und palin ihr eigenes Grab.;) :D

Felidae
23.09.2008, 08:57
Rassismus ist in den USA immer noch weit verbreitet.Falls aber Obama nicht gewinnt,schaufeln sich die amis mit mc fritten und palin ihr eigenes Grab.;) :D

Amerika wird schon nicht untergehen, nur weil Obama nicht Präsident wird.

Esreicht!
23.09.2008, 09:05
Hallo,

dank der Finanzkrise hat Obama so oder so die Arschkarte, da half auch kein Anschleimen an die Israellobby:



...Tatsächlich ist es ja nur ein unglaubliches Subventionspaket, das vermutlich scheitern wird, aber erst einmal zu Kursgewinnen und damit verringertem Abschreibungsbedarf führt, was die aktuelle Druckspitze aus dem Markt nimmt. Die amerikanischen Aktionäre und Pensionisten die ja von den Aktienkursen und deren stetigen Steigerungen leben, werden es ihm und vor allem den Republikanern danken.

Natürlich ist die Idee an sich schwachsinnig und unbezahlber. Selbstverständlich wird sie dazu führen, das kein Manager sich mehr Gedanken über sein Tun machen wird, da er ja sicher sein kann gerettet zu werden. Vermutlich werden die Milliarden gleich in neue Spekulationsblasen an die Spieltische dieser Welt wandern. Aber Barack Obama ist erledigt.

[B]Er war mitsamt seinen Demokraten seltsam sprachlos und Paulsons Plan kann er nichts entgegen setzen. Lehnen die Demokraten im Parlament ab, haben sie die Aktionäre gegen sich und damit den Wahlkampf bereits verloren. Stimmen sie zu, erkennen sie die politische Führungsmacht der Republikaner faktisch an. Jedes Verhandeln wird ihnen als Nachkarten ausgelegt. Sie können es nur falsch machen.

Natürlich ist das unfair. Obama hatte keine Chance. Hätte er zu früh ein entschlossenes Handeln gefordert, hätte man ihm Panikmache vorgeworfen. Tatsächlich hätte er auch nichts bewirken können, da es an der politischen Macht fehlt. Er wird von jetzt ab nur reagieren können, was ihm ausgerechnet im Bereich Wirtschaft, wo ihm noch am ehesten Kompetenz eingeräumt wurde, massiv schadet. Er dürfte erledigt sein...

http://www.duckhome.de/tb/archives/3572-Wie-Paulson-den-Obama,-die-Merkel,-sowie-Beckstein-und-Huber-himmelt.html

kd

Alfredos
23.09.2008, 11:18
Hoffentlich gewinnt Hussein Osama. Dann stürzen die USA unter ihm komplett ab. Wahrscheinlich geht er dann in die Geschichte ein als größer Präsidentenversager aller Zeiten.

:))


Den haben sie doch jetzt schon. Siehe die blühende Banken- und Wirtschaftszahlen aus den USA.

Alfredos
23.09.2008, 11:22
.... der seinen Wahlkreis mit einem freundlichen "Allahu Ackbar" begrüsst! :))

Barrack Osama wird niemals Präsident werden! Der Süden wird dafür sorgen. Und wenn doch, sollte er niemals Cabrio fahren. Ein zweiter Lee Harvey Oswald wird sich bestimmt finden. Dann fliegt diesem Neger ebenso das Toupet weg, wie diesem Spinner Kennedy...


Genau, nach Kennedy kam ja einer der größten Verbrecher an die Regierung. Johnson. Noch heute sterben an den Folgen seiner Machtbesessenheit und Skrupellosigkeit. 3,25 Millionen Tote, 0,5 Millionen an Agent Orange Tendenz noch heute steigend.

Amerika braucht richtige Verbrecher, um sein Feindbild hoch zu halten. Bush junior und McCain sin die richtigen Leute dafür.

Aber jetzt schon bei Bush junior sollen wir für die USA und seine Banken spenden. Alles alleine machen, aber ständig nach Mama schreien, wenn das Baby wieder einmal in den Brunnen gefallen ist.

Mondgoettin
23.09.2008, 11:33
Den haben sie doch jetzt schon. Siehe die blühende Banken- und Wirtschaftszahlen aus den USA.
weisst du,das sind nur noch die letzten,verzweifelten Zuckungen dieser"Pro-Bushler"und"Pro-Republikaner"die haben eben die Tomaten von ihren Augen noch nicht abgenommen,oder sie wollen nicht dass ihr Traum von der"heilen welt der usa"nicht zerplatzt.leider ist das jetzt schon geschehen;)

McDuff
23.09.2008, 11:36
Na, dann kann er seine Präsidentschaft ja einklagen und sich dabei auf seine Diskriminierung berufen.

Schwarzer Rabe
23.09.2008, 13:27
Wer den Neger nicht wählt ist ein Rassist! :D

Don
23.09.2008, 13:50
Hallo,

dank der Finanzkrise hat Obama so oder so die Arschkarte, da half auch kein Anschleimen an die Israellobby:




[.................................]

Natürlich ist das unfair. Obama hatte keine Chance. Hätte er zu früh ein entschlossenes Handeln gefordert, hätte man ihm Panikmache vorgeworfen. Tatsächlich hätte er auch nichts bewirken können, da es an der politischen Macht fehlt. Er wird von jetzt ab nur reagieren können, was ihm ausgerechnet im Bereich Wirtschaft, wo ihm noch am ehesten Kompetenz eingeräumt wurde, massiv schadet. Er dürfte erledigt sein...

kd

Dumm auch, daß die Hauptpleitiers die maßgeblichen Sponsoren Nobamas Wahlkampf waren, schwierig da entschlossenes Handeln zu fordern...:))

Drache
23.09.2008, 13:53
Warum war Kennedy deiner Meinung nach ein Spinner?

Kennedy hat bei der Kuba- Krise völlig kopflos gehandelt. Wäre Nikita Chrustschow nicht so weise gewesen und hätte nachgegeben, wären wir dank Kennedy in einem Atomkrieg untergegangen.

Haspelbein
23.09.2008, 17:25
Wer den Neger nicht wählt ist ein Rassist! :D

Wer Palin nicht waehlt, ist ein Sexist! :D

Haspelbein
23.09.2008, 17:28
Kennedy hat bei der Kuba- Krise völlig kopflos gehandelt. Wäre Nikita Chrustschow nicht so weise gewesen und hätte nachgegeben, wären wir dank Kennedy in einem Atomkrieg untergegangen.

Ja, neben gewissen Mafia-Verbindungen, etwas Nepotismus, hat seine Unerfahrenheit in der Aussenpolitik gewisse Probleme bereitet. Er hatte sich von Chrostschow zuerst einschuechtern lassen, was seine Einstellung zu Vietnam (Ausweitung) praegte. Zudem hat er sich bei der Kubakrise viel zu sehr auf seine Berater verlassen.

Man muss ihm zugute halten, dass er sich in der Verhandlungen danach positiv verhalten hat. Ebenso hat sich Kennedy in Fragen der Buergerbewegung auf die richtige Seite gestellt.

Pascal_1984
23.09.2008, 17:40
Kennedy hat bei der Kuba- Krise völlig kopflos gehandelt. Wäre Nikita Chrustschow nicht so weise gewesen und hätte nachgegeben, wären wir dank Kennedy in einem Atomkrieg untergegangen.

Völlig Kopflos? naja finde ich nicht, angesichts der vielen berater die ihn drängten! Die CIA Aktion an der Schweinebucht war kopflos! Wohl auch der Grund, warum gewisse CIA Kreise ihn per Kopfschuß später aus dem Amt entfernten!

Haspelbein
23.09.2008, 17:57
Völlig Kopflos? naja finde ich nicht, angesichts der vielen berater die ihn drängten! Die CIA Aktion an der Schweinebucht war kopflos! Wohl auch der Grund, warum gewisse CIA Kreise ihn per Kopfschuß später aus dem Amt entfernten!

Kopflos ist vielleicht der falsche Ausdruck. Unerfahren, leicht eingeschuechtert und blauaeugig wuerde ich das Vorgehen bezeichnen.

Alfredos
23.09.2008, 18:56
Kennedy hat bei der Kuba- Krise völlig kopflos gehandelt. Wäre Nikita Chrustschow nicht so weise gewesen und hätte nachgegeben, wären wir dank Kennedy in einem Atomkrieg untergegangen.

In dieser Position muss ich Dir Recht geben. Hätte Chrustschow nicht solche weisen Gedankengänge zum Überleben, wären wir vielleicht nicht mehr anwesend.

Nicht vergessen. Chrustschow ist einer der 4 Überlebenden des Politbüros aus dem Jahr 1937 unter Stalin. Insgesamt waren es 137, die bis auf die 4 umgebracht worden wurden bis 1945. Dank seiner Instutition zum Überleben, hatte er auch damals in der Kuba-Krise weise nachgegeben.

Esreicht!
24.09.2008, 13:28
Dumm auch, daß die Hauptpleitiers die maßgeblichen Sponsoren Nobamas Wahlkampf waren, schwierig da entschlossenes Handeln zu fordern...:))

War wirklich schlau gemacht von jenen. Obama wurde von der Lobby aufgebaut, um für McCain ein leichteres Fressen zu haben:D Und "changen" wird sich die USA-Politik dank Finanzkrise auch ohne Obama:))

kd

Haspelbein
24.09.2008, 13:47
War wirklich schlau gemacht von jenen. Obama wurde von der Lobby aufgebaut, um für McCain ein leichteres Fressen zu haben:D Und "changen" wird sich die USA-Politik dank Finanzkrise auch ohne Obama:))

kd

Dann scheinen sie sich aber ziemlich verkalkuliert zu haben, denn McCain scheint mit Obama kein leichtes Fressen zu haben, gerade wegen der Finanzkrise, die in der US Oeffentlichkeit berechtiger oder unberechtigter Weise eher den Republikanern angelastet wird.

Bei Biden koennte ich das Argument vielleicht noch verstehen. Er hat sich gerade dazu geaeussert, wie Roosevelt sich waehrend der Wirtschaftskrise im Jahre 1929 an die Bevoelkerung gewandt hat. ( Quelle (http://news.yahoo.com/s/ap/20080923/ap_on_el_pr/biden_mistaken_history_1) )

Esreicht!
24.09.2008, 14:32
Dann scheinen sie sich aber ziemlich verkalkuliert zu haben, denn McCain scheint mit Obama kein leichtes Fressen zu haben, gerade wegen der Finanzkrise, die in der US Oeffentlichkeit berechtiger oder unberechtigter Weise eher den Republikanern angelastet wird...

( Quelle (http://news.yahoo.com/s/ap/20080923/ap_on_el_pr/biden_mistaken_history_1) )

Zum Zeitpunkt der Kandidatur glaubte wohl niemand an die Endlichkeit der wundersamen Geldvermehrung. Jedenfalls war ich schon verwundert, daß Obama mehr "Sponsoren" als Hillary hatte. Bis zum Juni hatte er über 200 Mio.$, mehr als doppelt soviel wie Hillary eingesammelt. Und das ausgerechnet noch für einen tatsächlichen oder vermeintlichen Moslem?(

kd

Haspelbein
24.09.2008, 15:05
Zum Zeitpunkt der Kandidatur glaubte wohl niemand an die Endlichkeit der wundersamen Geldvermehrung. Jedenfalls war ich schon verwundert, daß Obama mehr "Sponsoren" als Hillary hatte. Bis zum Juni hatte er über 200 Mio.$, mehr als doppelt soviel wie Hillary eingesammelt. Und das ausgerechnet noch für einen tatsächlichen oder vermeintlichen Moslem?(

kd

Obama bezieht seine Spenden oftmals stark indirekt, und verweigert oeffentliche Spendengelder im Gegensatz zu McCain. Daher ist bei ihm die Sache etwas undurchsichtiger, da er auch sogenannte Bundlers benutzt, die die Spenden zusammenfassen. Es scheint jedoch so, dass der Junge relativ stark von Banken gesponsort wurde.

Jedoch macht es der Artikel der International Herald Tribune (http://www.iht.com/articles/2008/08/05/america/bundlers.php) ziemlich klar.


An analysis of campaign finance records shows that about two-thirds of his bundlers are concentrated in four major industries: law, securities and investments, real estate and entertainment. Lawyers make up the largest group at about 130, with many working for firms that also have lobbying arms. At least 100 Obama bundlers are top executives or brokers from investment businesses - nearly two dozen work for financial titans like Lehman Brothers, Goldman Sachs and Citigroup. About 40 others come from the real-estate industry.

Dem muss man eigentlich nicht viel hinzufuegen.

Neutraler
24.09.2008, 19:45
Wenn Hussein Obama nicht gewinnt, waren die Rassisten schuld!
Stimmt ja auch. Rassismus ist in den USA weit verbreitet. Dazu noch das Pseudo-Argument, Obama sei zu jung und unerfahren. Ich glaube daher nicht mehr an Obamas Sieg.

Haspelbein
24.09.2008, 19:52
Stimmt ja auch. Rassismus ist in den USA weit verbreitet. Dazu noch das Pseudo-Argument, Obama sei zu jung und unerfahren. Ich glaube daher nicht mehr an Obamas Sieg.

Das Obama sonderlich erfahren ist, ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Seine Karriere im Senat war bisher mehr als mittelmaessig und nicht weiter erwaehnenswert. McCain und Biden koennen zumindest auf ihre Arbeit in der Gang of 14 verweisen, und haben Gesetze eingebracht, an die man sich vielleicht noch erinnert. Palin ist die einzige von den Kandidaten, die ueberhaupt einen Job in der Exekutive hatte.

Suzi
24.09.2008, 20:13
Zum Zeitpunkt der Kandidatur glaubte wohl niemand an die Endlichkeit der wundersamen Geldvermehrung. Jedenfalls war ich schon verwundert, daß Obama mehr "Sponsoren" als Hillary hatte. Bis zum Juni hatte er über 200 Mio.$, mehr als doppelt soviel wie Hillary eingesammelt. Und das ausgerechnet noch für einen tatsächlichen oder vermeintlichen Moslem?(

kd

Moslem hin oder her, Big Business liebt Obambi. Er ist ein politisches Leichtgewicht und für die " special interests" weit weniger gefährlich und viel berechenbarer als Hillary oder der Querdenker McCain. Sicherheithalber haben sie ihm mit Joe " Mastercard " Biden noch einen verläßlichen Mann (http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=93954519) an die Seite gestellt.
Das einzige was Obama changen soll, ist das Image Amerikas in der Welt. Mit seiner für einen amerikanischen Präsidenten erstaunlich unamerikanischen Herkunft und seinem globalisierungskonformen Café au lait Teint, ist er dafür prädestiniert.

Mondgoettin
25.09.2008, 07:36
Stimmt ja auch. Rassismus ist in den USA weit verbreitet. Dazu noch das Pseudo-Argument, Obama sei zu jung und unerfahren. Ich glaube daher nicht mehr an Obamas Sieg.
hm,die Finanzkrise macht den Republikanern augenblicklich sehr zu schaffen,Obama hat naemlich wieder einen grossen Vorsprung zu Mc Cain,habe ich vorhin gelesen!.Wie gesagt,wenn die Amis wirklich so bloed sind und wieder einen Republikaner waehlen,wird so ziemlich alles beim alten bleiben,oder die Krise koennte sich auch drastisch verschaerfen,dann haben die Amerikaner ihr eigenes Grab geschaufelt.Wenn sie es zulassen dass durch den Rassismus Obama nicht gewaehlt wird.Noch habe ich"etwas"Hoffnung in die Vernunft der Amerikaner.;)

Haspelbein
25.09.2008, 13:02
hm,die Finanzkrise macht den Republikanern augenblicklich sehr zu schaffen,Obama hat naemlich wieder einen grossen Vorsprung zu Mc Cain,habe ich vorhin gelesen!.Wie gesagt,wenn die Amis wirklich so bloed sind und wieder einen Republikaner waehlen,wird so ziemlich alles beim alten bleiben,oder die Krise koennte sich auch drastisch verschaerfen,dann haben die Amerikaner ihr eigenes Grab geschaufelt.Wenn sie es zulassen dass durch den Rassismus Obama nicht gewaehlt wird.Noch habe ich"etwas"Hoffnung in die Vernunft der Amerikaner.;)

Ich habe noch Hoffnung in die Amerikaner, dass sie nicht so dumm sind wie die europaeischen Medien, und Obama als den Duennbrettbohrer erkennen, der er letztendlich ist.

elas
25.09.2008, 13:15
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:


Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:



Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:


Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:


Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:



Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)

Das ist keineswegs rassistisch sondern einfach nur demokratisch.
...oder dürfen die Menschen nicht mehr denken was sie wollen?

Haspelbein
25.09.2008, 13:18
Das ist keineswegs rassistisch sondern einfach nur demokratisch.
...oder dürfen die Menschen nicht mehr denken was sie wollen?

Ja, solange sich der Rassismusvorwurf nur auf das Wahlverhalten an sich bezieht, und nicht auf ein detailliertes Verhalten oder Aeusserungen, so ist es letztendlich ein Totschlagsargument. ("Wenn ihr Obama nicht waehlt, so seid ihr Rassisten.")

elas
25.09.2008, 13:23
Ja, solange sich der Rassismusvorwurf nur auf das Wahlverhalten an sich bezieht, und nicht auf ein detailliertes Verhalten oder Aeusserungen, so ist es letztendlich ein Totschlagsargument. ("Wenn ihr Obama nicht waehlt, so seid ihr Rassisten.")

Auch detailliertes Verhalten und Aeusserungen im Rahmen der Gesetze ist demokratisch.

Haspelbein
25.09.2008, 13:25
Auch detailliertes Verhalten und Aeusserungen im Rahmen der Gesetze ist demokratisch.

Genauso wie der Vorwurf des Rassismus. Wird in den USA als "political speech" gewertet, die unter den 1. Verfassungszusatz faellt.

Aber ich bezog mich letztendlich nicht auf die Rechtmaessigkeit des Vorwurfes, sondern auf seinen Sinn und Wahrheitsgehalt.

elas
25.09.2008, 13:40
Genauso wie der Vorwurf des Rassismus. Wird in den USA als "political speech" gewertet, die unter den 1. Verfassungszusatz faellt.

Aber ich bezog mich letztendlich nicht auf die Rechtmaessigkeit des Vorwurfes, sondern auf seinen Sinn und Wahrheitsgehalt.

"Sinn und Wahrheitsgehalt"?

Religiöse Begriffe als Basis für Demokratie?

Haspelbein
25.09.2008, 13:44
"Sinn und Wahrheitsgehalt"?

Religiöse Begriffe als Basis für Demokratie?

Sinn und Wahrheitsgehalt sind keine inherent religioesen Begriffe. Es geht einfach um die Behauptung, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen einem latenten Rassismus in der Bevoelkerung und der Wahl/Nichtwahl von Obama besteht.

Der Artikel implizierte durch eine moegliche Korrelation (Obama wird nicht gewaehlt./Rassismus existiert noch.) eine Kausalitaet. (Obama wurde aufgrund des latenten Rassismus nicht gewaehlt.

In meinem Beitrag bezog ich mich darauf, ob diese Aussage sinnvoll und wahr sei.

Mondgoettin
26.09.2008, 16:51
Ich habe noch Hoffnung in die Amerikaner, dass sie nicht so dumm sind wie die europaeischen Medien, und Obama als den Duennbrettbohrer erkennen, der er letztendlich ist.und Mc Cain ist schon halbtot.;)

und die vize(palin) ist verrueckt.

Haspelbein
26.09.2008, 18:28
und Mc Cain ist schon halbtot.;)

und die vize(palin) ist verrueckt.

Ich habe lieber einen alten als einen unfaehigen Praesidenten. Mir waere zu diesem Zeitpunkt fast eine Kombination auf McCain/Biden lieber, um etwas in Washington bewegen zu koennen. Beide gehoerten der Gang of 14 an, und haben bewiesn, dass sie in Washington etwas zustande bringen koennen.

Obama hat nichts vorzuweisen. Rein gar nichts. Selbst in dieser Krise wirkt er merkwuerdig teilnahmslos.

elas
27.09.2008, 11:24
Ich habe lieber einen alten als einen unfaehigen Praesidenten. Mir waere zu diesem Zeitpunkt fast eine Kombination auf McCain/Biden lieber, um etwas in Washington bewegen zu koennen. Beide gehoerten der Gang of 14 an, und haben bewiesn, dass sie in Washington etwas zustande bringen koennen.

Obama hat nichts vorzuweisen. Rein gar nichts. Selbst in dieser Krise wirkt er merkwuerdig teilnahmslos.

Es passt eben nicht in seine Planwelt von Change.......er hat es mit der Realität zu tun ist damit überfordert.

PS: die "Rassismus"komponente ist vermutlich der ausschlaggebende Faktor.......aber ist das nicht Demokratie?.......oder muss jeder das Gleiche denken?

Alfredos
27.09.2008, 11:31
Ich habe lieber einen alten als einen unfaehigen Praesidenten. Mir waere zu diesem Zeitpunkt fast eine Kombination auf McCain/Biden lieber, um etwas in Washington bewegen zu koennen. Beide gehoerten der Gang of 14 an, und haben bewiesn, dass sie in Washington etwas zustande bringen koennen.

Obama hat nichts vorzuweisen. Rein gar nichts. Selbst in dieser Krise wirkt er merkwuerdig teilnahmslos.

Oder er will nichts zu diesen Merkwürdigkeiten in dieser Krise aus einer entsprechneden Zurückhaltung sagen.

http://www.zeit.de/2007/06/Optionspreise?page=all

Vielleich durchschaut Obama schon lange dieses korumpierende Geschäft der Banken und deren Manager. Mit McCain wird sich nichts ändert, im Ggenteil der Steuerzahler zahlt noch die Pleite der Banken und die Bonuszahlungen der Manager.

Cash!
14.10.2008, 15:20
Das Linke Schmierenblatt legt nochmal nach:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,583941,00.html

Die üblichen "Wenn Obama nicht gewinnt, ist der Rassismus der Weißen schuld" Anschuldigungen dürfen bei dieser Dreckpostille nicht fehlen!

Haspelbein
14.10.2008, 15:26
[...]
Vielleich durchschaut Obama schon lange dieses korumpierende Geschäft der Banken und deren Manager. Mit McCain wird sich nichts ändert, im Ggenteil der Steuerzahler zahlt noch die Pleite der Banken und die Bonuszahlungen der Manager.

Wenn dem so ist, dann ist es ein wenig zynisch, da Obama einige Investitionsbanken unter seinen Grossspendern hat. Oder betrachte es mal von dieser Seite: Obama hat derzeit ungefaehr doppelt soviel Wahlkampfmittel wie McCain. (Eine etwas laengere Geschichte, das Obama oeffentliche Mittel abgelehnt hat.) Diese Spender wollen fuer ihr Geld in politischer Sicht eine Gegenleistung.

Haspelbein
14.10.2008, 15:29
[...]
Die üblichen "Wenn Obama nicht gewinnt, ist der Rassismus der Weißen schuld" Anschuldigungen dürfen bei dieser Dreckpostille nicht fehlen!

Auch wenn diese Moeglichkeit besteht, so halte ich es falsch, diese Behauptung schon im Vorfeld zu erheben. Die Vorwahlen der Demokraten lassen diese Deutung nicht unbedingt zu.

Cash!
14.10.2008, 16:04
Auch wenn diese Moeglichkeit besteht, so halte ich es falsch, diese Behauptung schon im Vorfeld zu erheben. Die Vorwahlen der Demokraten lassen diese Deutung nicht unbedingt zu.

Ach hör doch auf. Der Spiegel rührt schon seit Monaten die Werbetrommel für Obama. Offensichtlicher geht es kaum noch. Als er in berlin war, wurden mehr weit mehr als 10 Artikel dazu auf SPON veröffentlich. Von der Druckversion wollen wir mal gar nicht reden.

Das ist kein investigativer Journalimus mehr, dass ist das lächerliche Bedienen von Vorurteilen für die sabbernden gutmenschelnden Abbonenten dieser aufglagenschwächeren Bild-Version.

genauso könnte man behaupten, dass wen Frauen wahlen verlieren die Männer schuld sind, dass wenn Schäuble unbeliebt ist, es gegen Behinderte geht.
Mir scheint die einzigen die jetzt noch die Hautfarbenkarte spielen, sind die Obama-hörigen Pseudointelektuellen Medien, die schon im vornherein, jede Kritik an Obama als latent rassistisch abschmettern wollen.

Wäre Obama nur ein wenig glaubwürdiger, nur halb so dämlich und kein so unsymphatischer Lackaffe. Dann würde man selbst in Idaho noch ein Kopf an Kopf Rennen mit McCain erwarten können.

Ich meine herrje, der ultraliberale Carter hat selbst 1980 in allen Südstaaten nur ganz knapp verloren. Das ist doch kein Rassimus.

Vor allem ist es lächerlich einen nicht messbaren Rassismus, da Unterschwellig, allen ernstes zu diskutieren. Vielleicht Hassen wir ja unterschwellig auch nur alle auf Hawaii geborenen, man weiß es nicht, man wird es nicht herausfinden. Es ist daher unredlich einen Soziologen XY den in deutschland keine Sau kennt, allen erstens als Autorität anzuerkennen....

Haspelbein
14.10.2008, 16:05
Ach hör doch auf. Der Spiegel rührt schon seit Monaten die Werbetrommel für Obama. Offensichtlicher geht es kaum noch. Als er in berlin war, wurden mehr weit mehr als 10 Artikel dazu auf SPON veröffentlich. Von der Druckversion wollen wir mal gar nicht reden. [...]

Ich fuerchte, du hast mich falsch verstanden. Ich bezog mich auf die Behauptung des Spiegels, und nicht deine Deutung des Zitats. Ich wollte den Spiegel kritisieren.

Don
14.10.2008, 16:10
Oder er will nichts zu diesen Merkwürdigkeiten in dieser Krise aus einer entsprechneden Zurückhaltung sagen.

http://www.zeit.de/2007/06/Optionspreise?page=all

Vielleich durchschaut Obama schon lange dieses korumpierende Geschäft der Banken und deren Manager. Mit McCain wird sich nichts ändert, im Ggenteil der Steuerzahler zahlt noch die Pleite der Banken und die Bonuszahlungen der Manager.

Er sagt deshalb nichts zu diesen Merkwürdigkeiten weil die Hauptsponsoren seiner Kampagne genau die Pleitegeier sind die jetzt am Pranger stehen.

Cash!
14.10.2008, 16:25
Ich fuerchte, du hast mich falsch verstanden. Ich bezog mich auf die Behauptung des Spiegels, und nicht deine Deutung des Zitats. Ich wollte den Spiegel kritisieren.

Achso, ich hatte das "nicht" nicht gelesen. Da hätte ich mir mein Pamphlet ja sparen können....

Naja, dann werd ich mal noch ne Runde Bosten Legal schauen...

:)

Haspelbein
14.10.2008, 16:38
[...]

Naja, dann werd ich mal noch ne Runde Bosten Legal schauen...

:)

Dann noch viel Spass. Die beiden Hauptdarsteller sind ja auch mehr oder weniger Symbolfiguren fuer die unterschiedlichen politischen Ausrichtungen in den USA.

Doc Gyneco
14.10.2008, 16:42
.... der seinen Wahlkreis mit einem freundlichen "Allahu Ackbar" begrüsst! :))


Anstelle des so gewohnten "In god we trust!"

Und anstelle des "von Gott erleuchteten" Präsidentent kommt dann einer von Allah geleiteter Mollah !

Anstatt eines Georges W. Bush, ein Omar Ben Mohamed !

:D :D :D

elas
14.10.2008, 16:47
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,579497,00.html

Schon klar. Die phösen USA sind maximal rassistisch und wollen den armen Hussein nicht zum Präsidenten wählen, weil dieser maximalpigmentiert ist.
Das zumindest möchte uns der Spiegel heute sagen.

Den Journalistischen Supergau gibt man sich mit der Wiedergabe dieses Satzes:


Kein Schwein weiß zwar wie hoch der Rassismus ist, welchen Einfluss er hat und wie er sich auf Obama auswirkt. Aber natürlich gibt es genau Zahlen, wie dieser nicht genau spezifizierbare Rassismus sich auf Obamas Umfragewerte niederschlägt!

Dem fehlen dadurch nämlich glatte 6%.

Man stelle sich vor, Obama wäre nicht nur nicht schwarz, sondern auch noch kompetent und glaubwürdig:



Dann würde er wohl noch deutlicher vorne liegen.

Mal sehen wieso die US-Amerikaner den übelst rassistisch sind:


Aber das ist wphl nur die Spitze des Eiseberges. Unsere hochgeschätzen Soziologen haben zwar keine genauen Zahlen, aber zumindest eine Vermutung:


Soll heißen, der Rassimus ist noch höher, weil sich die Amis partout nicht rassistisch äußern wollen.

Aber ein Glück:



Falls Obama also mit weniger als 6% verliert, waren es die rassistischen Umtriebe die ihn den Sieg gekostet haben.
Oder anders: Wer nicht für Obama stimmt und nicht rassistisch ist, der ist ein gemeiner Nazi!

Danke Spon!

:)

Obama ein Neger aus Kenia. Seine Mutter "white trash", sein Vater ein Trunkenbold und Hurenbock. Also wer da nicht zum rassisten wird? und der will ins Weisse Haus? Schon dieser Name sollte ihm den Zugang verwehren.
So blöd können die Amis doch nun wahrlich nicht sein.

Fernandinho
14.10.2008, 18:11
Es ist schon erstaunlich, dass man unter fast 300 Mio Amerikanern am Ende nichts anderes aufzubieten hat als McCain und Obama. Auch hier bei uns in Europa ist es nicht anders, siehe Frankreich oder England. Wir in Deutschland glaubten, die Wahl zu haben zwischen konservativ und links, - und was ist daraus geworden.
Man könnte fast glauben, dass brauchbare Politiker irgendwie abgewürgt werden, bevor sie ihren jeweiligen Völkern nützlich sein können. Mir scheint, es ist vollkommen gleich, wen wir wählen. Was diese Leute im Wahlkampf auch von sich geben, im Endeffekt ist das Ziel unverständlich, siehe u.a. auch den Beitritt der Türkei zur EU und die Machtabgabe an die Pflaumen in Brüssel. Diese sogenannte Demokratie, diese so freien Wahlen, aber mit einem Ausgang, der daran zweifeln lässt, ob wirklich korrekt ausgezählt wurde, ... ich fühle mich hilflos und sogar verarscht.
Da ziehen welche die Strippen, die nicht die Gescheitesten sind !

Mondgoettin
15.10.2008, 07:18
Obama ein Neger aus Kenia. Seine Mutter "white trash", sein Vater ein Trunkenbold und Hurenbock. Also wer da nicht zum rassisten wird? und der will ins Weisse Haus? Schon dieser Name sollte ihm den Zugang verwehren.
So blöd können die Amis doch nun wahrlich nicht sein.so ein schmarrn,du bist nur ein alter Rassist.Gerade fuer Leute wie dich hoffe ich dass Obama gewinnt;)

elas
15.10.2008, 08:59
so ein schmarrn,du bist nur ein alter Rassist.Gerade fuer Leute wie dich hoffe ich dass Obama gewinnt;)

Sollte Obama (auf einigen Wahlzetteln stand Osama) gewinnen (Gott bewahre!) dann wird ganz Amerika und im Gefolge auch Europa schweren Schaden nehmen.

Dieser Abkömmling von white und black trash wird ins Chaos führen.


PS: selbst Hitler hatte geordnetere Familienverhältnisse.

Ajax
15.10.2008, 18:13
Es ist schon erstaunlich, dass man unter fast 300 Mio Amerikanern am Ende nichts anderes aufzubieten hat als McCain und Obama. Auch hier bei uns in Europa ist es nicht anders, siehe Frankreich oder England. Wir in Deutschland glaubten, die Wahl zu haben zwischen konservativ und links, - und was ist daraus geworden.
Man könnte fast glauben, dass brauchbare Politiker irgendwie abgewürgt werden, bevor sie ihren jeweiligen Völkern nützlich sein können. Mir scheint, es ist vollkommen gleich, wen wir wählen. Was diese Leute im Wahlkampf auch von sich geben, im Endeffekt ist das Ziel unverständlich, siehe u.a. auch den Beitritt der Türkei zur EU und die Machtabgabe an die Pflaumen in Brüssel. Diese sogenannte Demokratie, diese so freien Wahlen, aber mit einem Ausgang, der daran zweifeln lässt, ob wirklich korrekt ausgezählt wurde, ... ich fühle mich hilflos und sogar verarscht.
Da ziehen welche die Strippen, die nicht die Gescheitesten sind !

In Demokratien gibt es eben keine großen Persönlichkeiten und schon gar keine großen Politiker. Darum ist es ja auch die "Herrschaft des Pöbels". Jedes Volk bekommt darin die Regierung, die es verdient und wenn das Obama sein sollte, zeigt sich eben deutlich, wie verkommen die USA schon sind. Früher gab es noch richtige Politiker vom Fach, heute kann jeder Stümper sich Politiker nennen. Und gerade die BRD ist voll davon. Blasse, dumme Witzfiguren, gierig nach Geld und Macht und nebenbei im Parlament Politik betreiben. Die Hauptstadt wird regiert von einem schwulen Partyminister, linksradikale Terroristen werden Außenminister und gegen das eigene Volk gerichtete Parteien sitzen im Bundestag und führen dieses Land langsam aber sicher in den Ruin.

In den USA wird es nicht anders sein, sind sie doch das Mutterland der modernen Demokratie.

Obama ist nur ein guter Schauspieler, der sich selbst inszenieren kann, mehr hat er nicht zu bieten. Der Hype um ihn ist unglaublich. Er wird gefeiert wie ein Popstar und die Menge tobt, obwohl sie größenteiles keine Ahnung von Politik hat. Alle Welt jubelt ihm zu, einzig und allein aus dem Grund, weil er schwarz ist. Ob er kompetent ist, fragt niemand, aber danach geht es doch schon lange nicht mehr. Die demokratischen Politiker sind ein Sauhaufen sondergleichen. Wer sich besser in Szene setzt, kommt beim gemeinen Volk eben besser an.

Tormentor
15.10.2008, 19:34
Der Spiegel ist bei solchen Themen immer mit Vorsicht zu genießen,der Vorwurf der politischen Überkorrektheit trifft bei dieser Zeitschrift nunmal zu,das muss einem klar sein,wenn man sie liest,sonst ärgert man sich hinterher.

Unabhängig davon würde ich mir jedoch wünschen,dass Obama Präsident wird. Mich interessieren seine Familienverhältnisse überhaupt nicht,dass sein Zweitname Hussein ist,ist mir scheißegal und ob sein Vater Kenainer ist,oder nicht,hat mit seiner politischen Kompetenz nichts zu tun.

Ich sehe Obama oft im Fernsehen,lese mir Reden durch,oder lese Artikel zu ihm und seinem Werdegang; der Mann überzeugt mich,so sieht es aus. Er hat Stil,ist eloquent, intelligent,sehr gebildet und verfügt über unglaublich viel Charisma. Er führt einen fairen,guten Wahlkampf,verfällt nicht in das persönliche Diffarmieren des Gegner,wie McCain und steht sichtlich hinter dem,was er sagt.

Ich zweifle im übrigen nicht im geringsten daran,dass Obama ein Patriot ist und sein Land liebt. McCain mag hier Vorteile haben,genau wie beim "Christenbonus",aber der interessiert mich sowieso nicht.

Barack Obama steht für Wandel,für Ehrlichkeit,für Mut und für Tatendrang. Das,und nicht seine Hautfarbe,sein Vater oder sein Zweitname,ist entscheidend. Ich verstehe die Vorbehalte meiner rechten Kumpane hier nicht. Solche Vertreter der Minderheiten würde ich mir hierzulande auch wünschen,der Mann ist ein Musterbeispiel für Integration und Erfolg.

Tormentor
15.10.2008, 19:35
PS: selbst Hitler hatte geordnetere Familienverhältnisse.


Nein,nicht wirklich. ;)

Ajax
15.10.2008, 20:59
Der Spiegel ist bei solchen Themen immer mit Vorsicht zu genießen,der Vorwurf der politischen Überkorrektheit trifft bei dieser Zeitschrift nunmal zu,das muss einem klar sein,wenn man sie liest,sonst ärgert man sich hinterher.

Unabhängig davon würde ich mir jedoch wünschen,dass Obama Präsident wird. Mich interessieren seine Familienverhältnisse überhaupt nicht,dass sein Zweitname Hussein ist,ist mir scheißegal und ob sein Vater Kenainer ist,oder nicht,hat mit seiner politischen Kompetenz nichts zu tun.

Ich sehe Obama oft im Fernsehen,lese mir Reden durch,oder lese Artikel zu ihm und seinem Werdegang; der Mann überzeugt mich,so sieht es aus. Er hat Stil,ist eloquent, intelligent,sehr gebildet und verfügt über unglaublich viel Charisma. Er führt einen fairen,guten Wahlkampf,verfällt nicht in das persönliche Diffarmieren des Gegner,wie McCain und steht sichtlich hinter dem,was er sagt.

Ich zweifle im übrigen nicht im geringsten daran,dass Obama ein Patriot ist und sein Land liebt. McCain mag hier Vorteile haben,genau wie beim "Christenbonus",aber der interessiert mich sowieso nicht.

Barack Obama steht für Wandel,für Ehrlichkeit,für Mut und für Tatendrang. Das,und nicht seine Hautfarbe,sein Vater oder sein Zweitname,ist entscheidend. Ich verstehe die Vorbehalte meiner rechten Kumpane hier nicht. Solche Vertreter der Minderheiten würde ich mir hierzulande auch wünschen,der Mann ist ein Musterbeispiel für Integration und Erfolg.

Mal sehen wie das ganze aussieht, wenn er erstmal Präsident ist. Da werden plötzlich alle Versprechungen über Bord geworfen, aber hauptsache an der Macht.

Tormentor
15.10.2008, 21:26
Mal sehen wie das ganze aussieht, wenn er erstmal Präsident ist. Da werden plötzlich alle Versprechungen über Bord geworfen, aber hauptsache an der Macht.


Das Risiko besteht bei allen Politikern.

Don
16.10.2008, 07:33
Kleines Apercu zur Intelligenz von Obama Fans:

http://de.youtube.com/watch?v=NyvqhdllXgU

teardown
16.10.2008, 08:18
Es ist doch mehr als scheißegal wer in den USA den Präsidenten gibt - was gemacht wird, entscheidet das "Kapital" (Ölbarone, Konzerne, Militärisch-industrielle Komplex, usw.).

Laßt doch diese Idioten da drüben wählen was sie wollen, ändern wird sich besonders in der Außenpolitik, nicht viel.

elas
16.10.2008, 10:06
Nein,nicht wirklich. ;)

Wenn man Wiki glaubt magst du Recht haben....aber ist es nicht schlimm genug solche Vorfahren aufweisen zu müssen wie sie Obama nun mal hat?
Es gibt einem schon zu denken dass Amerika -diese grosse Nation- nicht solidere Biographien für ihren Präsidenten aufweisen kann.

Mondgoettin
16.10.2008, 10:48
Sollte Obama (auf einigen Wahlzetteln stand Osama) gewinnen (Gott bewahre!) dann wird ganz Amerika und im Gefolge auch Europa schweren Schaden nehmen.

Dieser Abkömmling von white und black trash wird ins Chaos führen.


PS: selbst Hitler hatte geordnetere Familienverhältnisse.Obama wird gewinnen,er hat deutlich zugelegt.Natuerlich kann er keine Wunder bewirken und er hat auch seine Fehler.Aber andere Alternativen gibt es nicht.Dieser kriegstraumatisierte Tattergreis der fast nur noch auf allen vieren rumkrabbelt?und die Irre Palin,wenn Mc fritten umfaellt?Nein danke.

elas
16.10.2008, 10:56
Obama wird gewinnen,er hat deutlich zugelegt.Natuerlich kann er keine Wunder bewirken und er hat auch seine Fehler.Aber andere Alternativen gibt es nicht.Dieser kriegstraumatisierte Tattergreis der fast nur noch auf allen vieren rumkrabbelt?und die Irre Palin,wenn Mc fritten umfaellt?Nein danke.

Aha jetzt wird man schon realistischer.

"keine Wunder bewirken"
"hat seine Fehler"
"keine andere Alternative"

mit anderen Worten alles bleibt wie es ist ...Krieg in Afghanistan geht weiter.
die Finanzkrise geht weiter....der Terror geht weiter....


Der berühmte CHANGE kommt auch ohne dieser Meisterschwätzer.
Denn Change gibt es immer hervorgerufen durch talentierte Erfindungen und andere Ursachen die kein Präsident beeinflusst.

elas
16.10.2008, 11:02
Kleines Apercu zur Intelligenz von Obama Fans:

http://de.youtube.com/watch?v=NyvqhdllXgU

Dagegen scheint Mondgöttin geradezu hochintelligent zu sein.

elas
16.10.2008, 11:08
In Demokratien gibt es eben keine großen Persönlichkeiten und schon gar keine großen Politiker. Darum ist es ja auch die "Herrschaft des Pöbels". Jedes Volk bekommt darin die Regierung, die es verdient und wenn das Obama sein sollte, zeigt sich eben deutlich, wie verkommen die USA schon sind. Früher gab es noch richtige Politiker vom Fach, heute kann jeder Stümper sich Politiker nennen. Und gerade die BRD ist voll davon. Blasse, dumme Witzfiguren, gierig nach Geld und Macht und nebenbei im Parlament Politik betreiben. Die Hauptstadt wird regiert von einem schwulen Partyminister, linksradikale Terroristen werden Außenminister und gegen das eigene Volk gerichtete Parteien sitzen im Bundestag und führen dieses Land langsam aber sicher in den Ruin.

In den USA wird es nicht anders sein, sind sie doch das Mutterland der modernen Demokratie.

Obama ist nur ein guter Schauspieler, der sich selbst inszenieren kann, mehr hat er nicht zu bieten. Der Hype um ihn ist unglaublich. Er wird gefeiert wie ein Popstar und die Menge tobt, obwohl sie größenteiles keine Ahnung von Politik hat. Alle Welt jubelt ihm zu, einzig und allein aus dem Grund, weil er schwarz ist. Ob er kompetent ist, fragt niemand, aber danach geht es doch schon lange nicht mehr. Die demokratischen Politiker sind ein Sauhaufen sondergleichen. Wer sich besser in Szene setzt, kommt beim gemeinen Volk eben besser an.


Die freie Wahl für alle muss abgeschafft werden.

Wer keine Mindestkenntnisse von Staat, Wirtschaft und Politik hat darf auch nicht wählen dürfen.

Damit würden auch die Wahlergebnisse verbessert.

Nur.....wer soll das gegen den Pöbel durchsetzen?

Kaiser Wilhelm wusste schon warum er gegen die SPD war und den Demokratisierungs-Hokus-Pokus.

PS: die erste Katastrophe die daraus resultierte war das Dritte Reich.

Mondgoettin
16.10.2008, 11:58
Aha jetzt wird man schon realistischer.

"keine Wunder bewirken"
"hat seine Fehler"
"keine andere Alternative"

mit anderen Worten alles bleibt wie es ist ...Krieg in Afghanistan geht weiter.
die Finanzkrise geht weiter....der Terror geht weiter....


Der berühmte CHANGE kommt auch ohne dieser Meisterschwätzer.
Denn Change gibt es immer hervorgerufen durch talentierte Erfindungen und andere Ursachen die kein Präsident beeinflusst.

nein du verstehst mich falsch,habe niemals behauptet dass Obma ein Heiliger ist.Aber ehrlich gesagt:ich glaube schon,ein wenig mehr wird er schon fuer den"kleinen Mann tun"die Kriegsgeilheit ist auch nicht sosehr ausgepraegt wie bei MC Cain.
er ist mir trotzdem tausendmal lieber als die beiden total durchgeknallten Mc Cain und Palin.Unter ihnen wird die USA ganz in den Abgrund gezogen.Deshalb hoffe ich auf Obama,dass er wenigstens"ein bisschen was"rettet;)

Tormentor
16.10.2008, 13:49
Wenn man Wiki glaubt magst du Recht haben....aber ist es nicht schlimm genug solche Vorfahren aufweisen zu müssen wie sie Obama nun mal hat?
Es gibt einem schon zu denken dass Amerika -diese grosse Nation- nicht solidere Biographien für ihren Präsidenten aufweisen kann.



Schön ist es nicht,aber das sagt für mich über seine Person gar nichts aus. Ich betrachte ihn als Menschen,seine Vorfahren sind mir egal.

Mondgoettin
16.10.2008, 15:22
Schön ist es nicht,aber das sagt für mich über seine Person gar nichts aus. Ich betrachte ihn als Menschen,seine Vorfahren sind mir egal.

so ist es,in Amerika kann jeder Praesident werden,egal welche Ahnen er auch hatte.auch wenn es manchen hier nicht in den Kram passt.;)

Haspelbein
16.10.2008, 15:25
so ist es,in Amerika kann jeder Praesident werden,egal welche Ahnen er auch hatte.auch wenn es manchen hier nicht in den Kram passt.;)

Fast richtig. Er muss als US-Buerger geboren sein.

Ajax
16.10.2008, 15:56
Die freie Wahl für alle muss abgeschafft werden.

Wer keine Mindestkenntnisse von Staat, Wirtschaft und Politik hat darf auch nicht wählen dürfen.

Damit würden auch die Wahlergebnisse verbessert.

Nur.....wer soll das gegen den Pöbel durchsetzen?

Kaiser Wilhelm wusste schon warum er gegen die SPD war und den Demokratisierungs-Hokus-Pokus.

PS: die erste Katastrophe die daraus resultierte war das Dritte Reich.

Korrekt. Das Wahlrecht muss geändert und die Wahlberechtigung begrenzt werden.
Solange jeder Depp wählen darf, solange werden wir auch von Deppen regiert.

Das Dreiklassenwahlrecht muss wieder her!

Der Pöbel darf in diesem Land nicht den Ton angeben!

elas
16.10.2008, 17:53
nein du verstehst mich falsch,habe niemals behauptet dass Obma ein Heiliger ist.Aber ehrlich gesagt:ich glaube schon,ein wenig mehr wird er schon fuer den"kleinen Mann tun"die Kriegsgeilheit ist auch nicht sosehr ausgepraegt wie bei MC Cain.
er ist mir trotzdem tausendmal lieber als die beiden total durchgeknallten Mc Cain und Palin.Unter ihnen wird die USA ganz in den Abgrund gezogen.Deshalb hoffe ich auf Obama,dass er wenigstens"ein bisschen was"rettet;)

Was soll der denn in einer Wirtschaftskrise für den kleinen Mann tun?

Steuern erhöhen? dann kackt die Wirtschaft ganz ab.

Die Reps haben das bessere Konzept: Steuern senken um die Wirtschaft zu beleben....
und die Staatskosten senken wo es nur geht....einfach wieder ehrlicher wirtschaften.

Haspelbein
16.10.2008, 17:56
Was soll der denn in einer Wirtschaftskrise für den kleinen Mann tun?

Steuern erhöhen? dann kackt die Wirtschaft ganz ab.

Die Reps haben das bessere Konzept: Steuern senken um die Wirtschaft zu beleben....
und die Staatskosten senken wo es nur geht....einfach wieder ehrlicher wirtschaften.

Weder die Demokraten noch die Republikaner haben hierzu ein gutes Konzept, wollten sie ihre Wahlversprechen auch nur ansatzweise umsetzen. Es ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

pernath
16.10.2008, 18:00
Korrekt. Das Wahlrecht muss geändert und die Wahlberechtigung begrenzt werden.
Solange jeder Depp wählen darf, solange werden wir auch von Deppen regiert.

Das Dreiklassenwahlrecht muss wieder her!

Der Pöbel darf in diesem Land nicht den Ton angeben!


Schön, dass du auf deine Wahlstimme freiwillig verzichtest :] .

elas
16.10.2008, 18:05
Schön ist es nicht,aber das sagt für mich über seine Person gar nichts aus. Ich betrachte ihn als Menschen,seine Vorfahren sind mir egal.

Ja natürlich ist er ein Mensch....wer aber ohne einen guten Stammbaum ist , der wird leicht zum Hazardeur.
Siehe Hitler-Biographie.

Es ist dieser Anti-Sozialdarwinismus der Roten die glauben alle seien gleich.
Es ist nunmal ein Fakt dass Professorenkinder eher die akademische Laufbahn einschlagen als Arbeiterkinder und dass ein guter Stammbaum mehr Sicherheit verleiht als die Abkömmlinge von white and black trash das gewährleisten könnten.

elas
16.10.2008, 18:16
Korrekt. Das Wahlrecht muss geändert und die Wahlberechtigung begrenzt werden.
Solange jeder Depp wählen darf, solange werden wir auch von Deppen regiert.

Das Dreiklassenwahlrecht muss wieder her!

Der Pöbel darf in diesem Land nicht den Ton angeben!

Drei Klassen vermag ich nicht nachzuvollziehen.

Wer sich zu den Themen Politik,Wirtschaft und Demokratie qualifiziert muss wahlberechtigt sein.

Dazu gleich ein konkreter Vorschlag wie man diesem Ziel näherkommen kann:

Der Steuersatz der obersten Verdiener soll bis zu dem Prozentsatz höher sein wie es Sozialhilfeempfänger gibt.

Beispiel: 15 % Sozialhilfeempfänger.....dann zahlen 15% der Spitzenverdiener einen Spitzensteuersatz der diese Sozialhilfe abdeckt.

Damit bleibt der Mittelstand verschont und die Spitzenverdiener hätten mehr Interesse die Sozialhilfe abzubauen.

elas
16.10.2008, 18:22
Weder die Demokraten noch die Republikaner haben hierzu ein gutes Konzept, wollten sie ihre Wahlversprechen auch nur ansatzweise umsetzen. Es ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Denk ich auch.
Die Amerikaner haben Jahrzehnte auf Kredit gelebt und man müsste diesen Ärschen eintrichtern dass es nicht mehr so weiter geht und nur konsumiert werden kann was auch erwirtschaftet wird.

Damit gewinnt man keine Wahl wenn der Pöbel die Wahl entscheidet.

Und den oberen Zehntausend muss beigebracht werden dass Geld kein ehrliches Geld verdienen kann was über einen normalen Zins hinausgeht alles andere ist unverantwortlich....ja mehr noch verbrecherisch.

Haspelbein
16.10.2008, 18:32
Denk ich auch.
Die Amerikaner haben Jahrzehnte auf Kredit gelebt und man müsste diesen Ärschen eintrichtern dass es nicht mehr so weiter geht und nur konsumiert werden kann was auch erwirtschaftet wird.

Damit gewinnt man keine Wahl wenn der Pöbel die Wahl entscheidet.[...]

Mit einer Steuererhoehung und der Reduktion staatlicher Leistungen macht man sich in keiner Demokratie beliebt. (Ist in Deutschland auch nicht sonderlich anders.) Aber nur so ist dem Haushaltsdefizit beizukommen, das eine Kernursache fuer die derzeitige Lage ist.



Und den oberen Zehntausend muss beigebracht werden dass Geld kein ehrliches Geld verdienen kann was über einen normalen Zins hinausgeht alles andere ist unverantwortlich....ja mehr noch verbrecherisch.

Leider ist es das Problem, dass man es eben konnte. Und um ganz ehrlich zu sein, auch recht verstaendlich, wenn man durch Niedrigzinspolitik und Inflation dazu gezwungen ist, sein Geld anderswo anzulegen. Diese Dynamik ist nicht auf die oberen 10.000 beschraenkt, sondern geht weit in die Mittelschicht hinein. Nicht zuletzt deshalb haben auch viele Kleinanleger ihr Geld verloren.

elas
16.10.2008, 18:52
Mit einer Steuererhoehung und der Reduktion staatlicher Leistungen macht man sich in keiner Demokratie beliebt. (Ist in Deutschland auch nicht sonderlich anders.) Aber nur so ist dem Haushaltsdefizit beizukommen, das eine Kernursache fuer die derzeitige Lage ist.



Leider ist es das Problem, dass man es eben konnte. Und um ganz ehrlich zu sein, auch recht verstaendlich, wenn man durch Niedrigzinspolitik und Inflation dazu gezwungen ist, sein Geld anderswo anzulegen. Diese Dynamik ist nicht auf die oberen 10.000 beschraenkt, sondern geht weit in die Mittelschicht hinein. Nicht zuletzt deshalb haben auch viele Kleinanleger ihr Geld verloren.

Ich habe ja von Anfang an gesagt dass das Grundübel und damit die tiefere Ursache der Finanzkrise nicht so sehr die Banker als vielmehr die verantwortungslosen Politiker sind, die Schuldentürme in irrsinniger Höhe aufgetürmt haben die letztlich kein mensch mehr bewältigen kann es sei denn durch einen Währungsschnitt.
Deshalb hänge ich auch an meinen Aktien....sie sind letztlich Sachwerte im Gegensatz zu den beschi....Bundeschätzchen, die leere Versprechungen von Eichel, Steinbrück und Co. darstellen.

Tormentor
16.10.2008, 19:18
Ja natürlich ist er ein Mensch....wer aber ohne einen guten Stammbaum ist , der wird leicht zum Hazardeur.
Siehe Hitler-Biographie.

Es ist dieser Anti-Sozialdarwinismus der Roten die glauben alle seien gleich.
Es ist nunmal ein Fakt dass Professorenkinder eher die akademische Laufbahn einschlagen als Arbeiterkinder und dass ein guter Stammbaum mehr Sicherheit verleiht als die Abkömmlinge von white and black trash das gewährleisten könnten.


Hermann Göring kam aus einem geordneten Familienhaus,der Hitler-Vergleich passt hier nicht,finde ich. Da lassen sich für beide Seiten genügend Argumente finden.

Obama ist nun ja schon ein paar Jährchen Senator,er scheint seine Sache gut zu machen. Dass nicht alle gleich sind,ist logisch. Umso höher muss man Obama anrechnen,dass er trotz seiner Familienverhältnisse so weit nach oben gekommen ist.

elas
16.10.2008, 19:40
Hermann Göring kam aus einem geordneten Familienhaus,der Hitler-Vergleich passt hier nicht,finde ich. Da lassen sich für beide Seiten genügend Argumente finden.

Obama ist nun ja schon ein paar Jährchen Senator,er scheint seine Sache gut zu machen. Dass nicht alle gleich sind,ist logisch. Umso höher muss man Obama anrechnen,dass er trotz seiner Familienverhältnisse so weit nach oben gekommen ist.

schön für ihn aber für den Job des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist seine Herkunft aus der afrikanisch-muslimischen Unterstschicht ein viel zu großes Risiko.

Ich gebe schon lange nichts mehr auf eine solche USA.

Tormentor
16.10.2008, 20:06
schön für ihn aber für den Job des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist seine Herkunft aus der afrikanisch-muslimischen Unterstschicht ein viel zu großes Risiko.

Ich gebe schon lange nichts mehr auf eine solche USA.


Ich verstehe echt nicht,was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wenn Obama ein fähiger Kopf ist,ändert auch eine komische Familie nichts daran. Bisher ließ er sich weder von seinem radikalen Priesterkumpfel,noch von sonstigen Figuren negativ beeinflussen,es ist nicht wahrscheinlich,dass sich dies in einer Zeit ändern sollte,in der er den Lohn für seine bisherige Politik erhalten wird.

elas
16.10.2008, 20:11
Ich verstehe echt nicht,was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wenn Obama ein fähiger Kopf ist,ändert auch eine komische Familie nichts daran. Bisher ließ er sich weder von seinem radikalen Priesterkumpfel,noch von sonstigen Figuren negativ beeinflussen,es ist nicht wahrscheinlich,dass sich dies in einer Zeit ändern sollte,in der er den Lohn für seine bisherige Politik erhalten wird.

Du kannst doch eine Dynastie wie die Kennedys nicht mit einem dahergelaufenen Abkömmling von white and black trash auf eine Stufe stellen.

Es gibt eben Unterschiede die tiefer und langfristiger greifen.

Obama ist ein hohes Sicherheitsrisiko und nur die verblödeten Schwarzen in USA geraten in Verzückung ohne zu wissen warum. (vermutlich aus simplen rassistischen Gründen)


PS: die "Ahnengalerie" Hitlers sollte eigentlich Abschreckung genug sein.
(obwohl dieser Irre von Rasse und Herkunft schwadroniert hat)

Tormentor
16.10.2008, 20:29
Du kannst doch eine Dynastie wie die Kennedys nicht mit einem dahergelaufenen Abkömmling von white and black trash auf eine Stufe stellen.

Es gibt eben Unterschiede die tiefer und langfristiger greifen.

Obama ist ein hohes Sicherheitsrisiko und nur die verblödeten Schwarzen in USA geraten in Verzückung ohne zu wissen warum. (vermutlich aus simplen rassistischen Gründen)


PS: die "Ahnengalerie" Hitlers sollte eigentlich Abschreckung genug sein.
(obwohl dieser Irre von Rasse und Herkunft schwadroniert hat)


Ich lehne es ab,Menschen,die sich außer ihrer Abstammung nichts zu schulden haben kommen lassen,als "trash" zu bezeichnen. Mir ist dieser Aspekt einfach nicht wichtig. Ein Risiko sehe ich höchstens darin,dass Obama dieses Ständedenken zu spüren bekommt und frustriert wird.

Hitler war,wie du schon sagtest,ein unglaublicher Heuchler. Hatte selber jüdische Vorfahren und war,streng genommen und böse ausgedrückt,ein böhmischer Bastard. Ist bei Göring so ähnlich,der lebte als Kind auf Kosten eines jüdischen Verwandten in einem Prunkschloss. Rassetheorien sind allzu oft nichts als die versuchte Verarbeitung tief sitzender Minderwertigkeitsgefühle.

elas
16.10.2008, 20:52
Ich lehne es ab,Menschen,die sich außer ihrer Abstammung nichts zu schulden haben kommen lassen,als "trash" zu bezeichnen. Mir ist dieser Aspekt einfach nicht wichtig. Ein Risiko sehe ich höchstens darin,dass Obama dieses Ständedenken zu spüren bekommt und frustriert wird.

Hitler war,wie du schon sagtest,ein unglaublicher Heuchler. Hatte selber jüdische Vorfahren und war,streng genommen und böse ausgedrückt,ein böhmischer Bastard. Ist bei Göring so ähnlich,der lebte als Kind auf Kosten eines jüdischen Verwandten in einem Prunkschloss. Rassetheorien sind allzu oft nichts als die versuchte Verarbeitung tief sitzender Minderwertigkeitsgefühle.

Ich habe nicht Obama sondern seine Erzeuger als trash tituliert und damit eine Aussage eines amerikanischen pastors aufgenommen der das näher erläutert hat.

http://de.youtube.com/watch?v=LA8z39Z8PJY&feature=related

zu seiner Werbung:
http://de.youtube.com/watch?v=khuu-RhOBDU&feature=related

Tormentor
16.10.2008, 21:01
Ich habe nicht Obama sondern seine Erzeuger als trash tituliert und damit eine Aussage eines amerikanischen pastors aufgenommen der das näher erläutert hat.



Ich weiß,ich bezog mich auch auf seine Eltern.

elas
16.10.2008, 21:09
so ist es,in Amerika kann jeder Praesident werden,egal welche Ahnen er auch hatte.auch wenn es manchen hier nicht in den Kram passt.;)

A born trash kann auch Präsident werden:

guckst du hier (als USA-Fan wirst du wohl folgen können)

http://www.hyscience.com/archives/2008/03/antiobama_pasto.php

Mondgoettin
17.10.2008, 10:56
ihr muesst euch dran gewoehnen,Obama ist im kraeftigen Aufwind und Mc Cain faellt immer tiefer.sehr gut.

bvb-fan
17.10.2008, 11:04
und was ist mit leuten, die mccain nicht wählen, weil er alt ist?
gibt es da auch ein wort für?

diese diskussion ist äußerst lächerlich.