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Vollständige Version anzeigen : Kajakfahrer knackt eigene Knochen, um zu überleben



Denkpoli
20.09.2008, 12:04
Sein Kajak klemmte in Stromschnellen unter einem Baum, er war kurz vor dem Ertrinken, ihm blieb nur ein Ausweg: Er musste sein Bein brechen, um sich zu befreien. Dem australischen TV-Sender ABC erzählte der 38-jährige David Wilson jetzt, wie er das grässliche Abenteuer überlebte.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,579411,00.html

Rowlf
20.09.2008, 12:16
Erinnert mich daran:

Ein 66 Jahre alter Kalifornier hat mit einem Taschenmesser seinen linken Unterschenkel abgetrennt, um sich aus einer lebensbedrohlichen Situation zu befreien.

http://www.focus.de/panorama/welt/drama_aid_62668.html

Haspelbein
20.09.2008, 12:34
Erinnert mich daran:

Ein 66 Jahre alter Kalifornier hat mit einem Taschenmesser seinen linken Unterschenkel abgetrennt, um sich aus einer lebensbedrohlichen Situation zu befreien.

http://www.focus.de/panorama/welt/drama_aid_62668.html

Deshalb am besten schon zuhause mit dem Brotmesser ueben, bevor man diese Technik in freier Wildbahn braucht! :D

Denkpoli
20.09.2008, 13:13
Mich erinnert es an den Film "Saw".

-jmw-
20.09.2008, 13:27
Mich erinnert das daran, nie alleine mit dem Kajak unterwegs zu sein. :)

Mütterchen
20.09.2008, 13:35
Mich erinnert das daran, nie alleine mit Kajak unterwegs zu sein. :)

:)
Das ist auch mein Gedanke dabei.

Ich hab ja wirklich Respekt vor solchen Menschen, wenn die unter extremen Bedingungen diesen Überlebenswillen zeigen.
Ich weiß aber genau, dass ich mir kein Bein brechen und mir auch keinen Unterschenkel abtrennen würde.

Ich wär einfach nur ganz schnell verloren -und ganz schnell tot.

-jmw-
20.09.2008, 13:39
Glücklicherweis ist die Schwentine (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwentine) erfrischend stromschnellenfrei. :)

Ingeborg
20.09.2008, 13:43
Sport Ist Mord

politisch Verfolgter
20.09.2008, 14:15
Sowas geht auch an Maschinen in Betrieben, die sog. "Arbeiter" bei Unfällen sonst in sich reinzögen.
Th. Edison hat dann noch elektrische Stühle entwickelt und testen lassen, die keine Chance mehr lassen.
Dort wurde angebl. manchmal der Hebel aus Grauen vor dem Leidensschrei der nicht sterben könnenden Opfer wieder zurückgestellt, die dann viell. sogar nicht umgebracht wurden.

Kreuzbube
21.09.2008, 09:59
Man fährt auch keine Stromschnellen, wenn man die Verhältnisse nicht kennt. Ich habe es in meinen Zeiten im Kanu-Club auch ungern gesehen, wenn Vereinsfreunde sich mittels Kenterrolle unter blockierenden Baumstämmen durchdrehten, weil ganz einfach das Flußbett am Ufer unberechenbar ist; in der Mitte natürlich ebenso!