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Vollständige Version anzeigen : Wenn man ein Problem hat...



Der_Deutsche
20.09.2008, 01:50
...dann redet man darüber. Verschweigen wir unsere Probleme, durch Zwang oder Verdrängung, können sie zu etwas weitaus Schlimmeren werden. So kann eine Grippe, wenn sie unbehandelt bleibt, im ungünstigsten Fall zu einer Herzerkrankung führen, die u.U. den Tod bedeutet. Wenn Millionen Menschen ein Problem verschweigen, wird es zwangsläufig einige darunter geben, die den Druck nicht mehr aushalten. Das nennt man Gewalt gegen Ausländer oder Rechtsextremismus.

Das Gespräch über gesellschaftspolitische Fragen findet in der Öffentlichkeit statt. Normalerweise. Das Thema Überfremdung wird politisch totgeschwiegen, bleibt im Privaten und kann so keine Wirkung entfalten. Das ist natürlich Absicht, wie sollte ein Volk sonst ausgedünnt werden? Versucht man es doch, muss man mit Ächtung rechnen, die üblichen steinewerfenden, vermummten Gutmenschen treten auf, Roth diskriminiert die Andersdenkenden mit der Nazikeule, und sie alle zusammen können kein Wässerchen trüben, obwohl sie, durch das von ihnen erzwungene Schweigen, die Ursache des Problems sind.

Die Forderung ist klar: Das Thema Überfremdung muss enttabuisiert und auf die politische Tagesordnung gesetzt werden, aber nicht unter dem Aspekt der Integration, sondern dem der Rückführung, weil alles andere bedeutet, an den alten unerträglichen Verhältnissen festzuhalten.

Dass man durch die Überfremdung und die Nichtbeachtung der Politik aggressiv wird, beobachte ich an mir selbst. Diese Masse an Ausländern ist für mich unerträglich geworden. Ein Gutmensch wird vorschlagen, ich soll wegschauen. Keine Angst, das werde ich tun, nämlich dann, wenn ein Ausländer Prügel bezieht.

politisch Verfolgter
20.09.2008, 11:10
Das Problem ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung.
D wird wie die USA zum Vielvölkerstaat, weil sich damit 10 % der Privathaushalte ihr Vermögen dauerhaft verzinseszinsen lassen wollen.
Damit haben in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens, es rentiert sich also für 10 % hervorragend.
Genau das ist auch für D politisch gewollt.
So werden in Mexiko 3mal mehr Ingenieure ausgebildet wie in USA, wo anteilsgemäß also 9mal mehr auszubilden wären - wenns Userdividende gäbe.

Der_Deutsche
20.09.2008, 14:00
Das Problem ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung.
D wird wie die USA zum Vielvölkerstaat, weil sich damit 10 % der Privathaushalte ihr Vermögen dauerhaft verzinseszinsen lassen wollen.
Damit haben in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens, es rentiert sich also für 10 % hervorragend.
Genau das ist auch für D politisch gewollt.
So werden in Mexiko 3mal mehr Ingenieure ausgebildet wie in USA, wo anteilsgemäß also 9mal mehr auszubilden wären - wenns Userdividende gäbe.

Was ist bei der Arbeitsgesetzgebung grundrechtswidrig? Nicht dass ich dir nicht glaube, aber wo kann ich mehr darüber finden?