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Vollständige Version anzeigen : Verachten Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?



marc
20.09.2008, 00:02
In einem Interview hat die amerikanische Konservative Marcia Pally die europäischen mit den amerikanischen Einwanderergesellschaften verglichen und kam zu dem Schluss, das es diese Entfremdung, diese Rebellion in Amerika in der dritten Generation nicht gibt. Das sei ein typisches europäisches Phänomen, so Marcia Pally.

Henryk M. Broder: Ja, also zum einen ist Marcia Pally keine Konservative. Sie ist eigentlich eine ziemliche Linke, aber das macht nichts, in diesem Fall könnte sie trotzdem Recht haben. Das scheint in der Tat ein europäisches Phänomen zu sein. In Amerika ist es weitgehend unbekannt. Das kann damit zusammenhängen, dass die Amerikaner sich schon immer als eine Einwanderungsgesellschaft verstanden haben, während wir das erst vor ein paar Jahren zugegeben und eingesehen haben. Aber es gibt noch einen anderen Grund, und der ist vielleicht wichtiger: Die Leute, die nach Amerika kamen, kamen aus anderen Motiven. Sie kamen, weil sie ein besseres Leben suchten, und weil sie wussten, dass sie in eine bessere Gesellschaft kommen. Die Einwanderer, die zu uns kommen, suchen zwar auch ein besseres Leben, aber ich glaube nicht, dass sie davon überzeugt sind, dass sie in eine bessere Gesellschaft kommen. Wir haben es auch zum ersten Mal in der Geschichte der Migration mit dem Phänomen zu tun, dass die Einwanderer die Gesellschaften, in die sie kommen, verachten – als sittenlos, als unmoralisch, als schwach und nachgiebig. Und sich in solche Gesellschaften zu integrieren macht von deren Standpunkt aus in der Tat wenig Sinn.

http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32

Jaja - es sind natürlich nicht "die" Muslime, ich weiß - aber die Frage ist klar: Verachten (einige, viele, alle) Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?

Rikimer
20.09.2008, 00:10
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32

Jaja - es sind natürlich nicht "die" Muslime, ich weiß - aber die Frage ist klar: Verachten (einige, viele, alle) Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?

Antwort: Ja.

Begründung: Wenn eine Gesellschaft Menschengruppen einwandern läßt, welche die Aufnahmegesellschaft verachtet, die Einwanderung trotz der bekannten Probleme in Richtung einer fröhlichen Multikultiparadiesgesellschaft fortsetzen will, unter Verachtung der Autochthonen, der hat die Verachtung, welche ihm entgegen schlägt, mehr als verdient - er will es wohl so.

MfG

Rikimer

Neutraler
20.09.2008, 00:26
Das sei ein typisches europäisches Phänomen, so Marcia Pally.
Das ist in der Tat ein europäisches Phänomen. Deutschland und die anderen europäischen Ländern sind eben keine Einwanderungsländer, deren Identität, Kultur, Religion, Wert- und Moralvorstellung mal eben übernommen werden kann, am wenigstens von Moslems aus der Unterschicht. Denen könnte man Lederhosen anziehen und einen deutschen Pass in die Hand drücken und sie wären in hundert Jahren noch nicht deutsch. Ein Amerikaner aber kann aus jedem Land kommen und jede mögliche Hautfarbe oder Religion haben: Er wird trotzdem ein Amerikaner sein. Das ist nur in den USA möglich. Meiner Meinung nach das einzig wirkliche Einwanderungsland auf diesem Planeten. Deswegen ist die multikulturelle Gesellschaft hier gescheitert. In den USA lebt sie weiter, aber mit allen Nachteilen wie Ghettos, Bandenkriege, ausufernde Kriminalität, Volksaufständen wie nach dem Tod Dr. Kings und 1992 nach der Misshandlung eines Afroamerikaners durch die Polizei, den LA Riots. Aber letztendlich wird dieses Völkergemisch durch eine Ideologie, den American Dream, an den Jeder irgendwie glaubt, zusammengehalten, was einen Bürgerkrieg verhindert. Diese Ideologie gibt es im alten Europa nicht. Der Irrglaube des Establishments, es der neuen Welt nachmachen zu müssen, wird am Ende in einem Bürgerkrieg enden, bei dem entweder Europa sich durchsetzt, oder die massenhaft eingewanderten Moslems.


Wir haben es auch zum ersten Mal in der Geschichte der Migration mit dem Phänomen zu tun, dass die Einwanderer die Gesellschaften, in die sie kommen, verachten – als sittenlos, als unmoralisch, als schwach und nachgiebig.
Sittenlos und unmoralisch ist auch die islamische Gesellschaft. Dort wird ebenso vergewaltigt, Pornos geguckt oder Orgien gefeiert. Schwach und Nachgiebig ist diese multikulturelle und pseudo-tolerante Gesellschaft in der Tat. Deswegen wird sie auch Untergehen. Weder die Geschichte noch die Evolution verzeihen Schwäche. Das ist ein Naturgesetz.

ochmensch
20.09.2008, 00:30
Ich freue mich, dass die Blaue Narzisse offenbar endlich den Platz gefunden hat, der ihr zusteht. Ich hatte sie ja schon länger auf dem Schirm (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=24214) *angeb*

Zum Thema: Natürlich ist unsere Gesellschaft dekadent. Was wir unseren Kindern zumuten ist ein Verbrechen. Aber, das ist ja nicht der wahre Grund, aus dem die Muslime uns verachten. Sie verachten uns, weil wir trotz unserer Dekadenz Jahrhunderte weiter sind als sie. Weil sie nichtmal einen Drohbrief schreiben oder sich den Hintern abwischen können, ohne westliche Technik.

marc
20.09.2008, 00:31
Sittenlos und unmoralisch ist auch die islamische Gesellschaft. Dort wird ebenso vergewaltigt, Pornos geguckt oder Orgien gefeiert.

Dort allerdings geschieht das trotz der vorherrschenden Kultur, im Alten Europa ist es Teil der Kultur - bzw. es ist nicht Teil der Kultur, aber Teil der sog. "Gesellschaft".

Edit: Wobei man anmerken könnte, dass es nicht "Teil" der Gesellschaft ist, sondern deren größtes "Fundament".

ochmensch
20.09.2008, 00:42
Völlig zu Recht, und ich verachte sie aus dem selben Grund auch. Ich bin ja noch schlechter in den Staat und die Gesellschaft integriert als ein Moslem, weil ich eins von diesen faschistischen Nazi-Schweinen bin, die sich für ihre Nationalität nicht schämen wollen, die Alice Schwarzer kritisch sehen, für die das Wort "Antikommunist" kein Schimpfwort ist, und die finden, dass Penner gefälligst arbeiten sollen. Aber obwohl ich tagtäglich diskriminiert und ausgegrenzt werde, komme ich irgendwie nicht auf die Idee, mich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft zu sprengen. :rolleyes:
Du wirst mir immer sympathischer.

ochmensch
20.09.2008, 01:06
Woran liegt's ? :)) Verstärktes Moslem-Bashing oder meine wachsende Antipathie gegen Wessis? ;)
Eigentlich habe ich beides garnicht bemerkt. Deine Systemkritik meinte ich eher. Du wirst hellhöriger und realisierst, dass wir hier nicht nur ein paar bescheuerte Linke gegen uns haben, sondern quasi einen Staat.

Deutschistan
20.09.2008, 01:17
....................ber obwohl ich tagtäglich diskriminiert und ausgegrenzt werde, komme ich irgendwie nicht auf die Idee, mich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft zu sprengen. :rolleyes:

ey krass! ich auch nicht! sind wir jetzt Freunde?

-25Grad
20.09.2008, 11:48
Ja, die Mohammedaner verachten unsere Gesellschaft völlig zu Recht. Das ,,aber" darf hier allerdings auch nicht vergessen werden. Das ,,aber" umfaßt nämlich die Tatsache, daß der Islam ein nicht minder großer Sauhaufen ist. Man schaue sich bloß die Vita des ,,Propheten" Mohammeds, das Muster jedes Islamgläubigen, an und man weiß in etwa, was für eine sittliche Kraft in dieser Religion des Schwertes- und der Diesseitigkeit ( Stichwort : Politreligion ) stecken mag : eine zu vernachläsigende. Das erkennt man auch an dem Verhalten vieler Mohammedaner, nicht aller versteht sich, das man schlichterdings als primitiv bezeichnen kann, ohne sittliche oder geistige Höhe; ein Verhalten, das so auch jeder Höllenmensch an den Tag legen könnte. Beherrschend ist hier die Dummheit und die Unkontrolliertheit und auch die Achtlosigkeit gegenüber dem Leben anderer Menschen. Was der Islam diesbezüglich auf die Beine stellt, ist schlichterdings Müll. Um so bezeichnender indes ist es, daß wir diesem Müll, diesem Höllenmenschentum, nichts aber auch gar nichts entgegen zu halten vermögen, mit Ausnahme des Umstandes, daß Teile der Mohammedanerjugend der westlichen Dekadenz erliegen.

Sauerländer
20.09.2008, 11:58
Dort allerdings geschieht das trotz der vorherrschenden Kultur, im Alten Europa ist es Teil der Kultur - bzw. es ist nicht Teil der Kultur, aber Teil der sog. "Gesellschaft".

Edit: Wobei man anmerken könnte, dass es nicht "Teil" der Gesellschaft ist, sondern deren größtes "Fundament".
Nicolás Gómez Dávila zufolge (ich finde in letzter Zeit immer mehr Gelegenheiten, diesen Herrn zu zitieren...) ist der Verfall der Heuchelei ein Zeichen für die endgültige Dekadenz.
Wer heuchelt, hat noch Normen.

Sauerländer
20.09.2008, 12:00
Ja, die Mohammedaner verachten unsere Gesellschaft völlig zu Recht. Das ,,aber" darf hier allerdings auch nicht vergessen werden. Das ,,aber" umfaßt nämlich die Tatsache, daß der Islam ein nicht minder großer Sauhaufen ist. Man schaue sich bloß die Vita des ,,Propheten" Mohammeds, das Muster jedes Islamgläubigen, an und man weiß in etwa, was für eine sittliche Kraft in dieser Religion des Schwertes- und der Diesseitigkeit ( Stichwort : Politreligion ) stecken mag : eine zu vernachläsigende. Das erkennt man auch an dem Verhalten vieler Mohammedaner, nicht aller versteht sich, das man schlichterdings als primitiv bezeichnen kann, ohne sittliche oder geistige Höhe; ein Verhalten, das so auch jeder Höllenmensch an den Tag legen könnte. Beherrschend ist hier die Dummheit und die Unkontrolliertheit und auch die Achtlosigkeit gegenüber dem Leben anderer Menschen. Was der Islam diesbezüglich auf die Beine stellt, ist schlichterdings Müll. Um so bezeichnender indes ist es, daß wir diesem Müll, diesem Höllenmenschentum, nichts aber auch gar nichts entgegen zu halten vermögen, mit Ausnahme des Umstandes, daß Teile der Mohammedanerjugend der westlichen Dekadenz erliegen.
Wir präsentieren ein Nichts, der Islam zumindest noch etwas, was man als eine -wenn auch abgründige- Form wenn Vitalität und Instinktsicherheit werten könnte.
Wenn sich Über- und Unterdruck begegnen, findet ein Druckausgleich statt, so simpel ist das.
Das Nichts muss sich nicht beschweren, es würde verdrängt. Ein Nichts KANN NICHT verdrängt, sondern nur neu angefüllt werden.
Und das erleben wir gerade.

eintiroler
20.09.2008, 12:39
Ja.
Wenn wir selbst unsere Kultur nicht schätzen und unsere Werte bespucken, dann haben wir kein Anrecht darauf, dass es Migranten tun. Wir müssen ihnen vorleben, wie man in unserem Land leben sollte. Tut die Mehrheit aber nicht. Somit bietet unser Land ohne Identität perfekten Freiraum für andere Kulturen.
Ein ähnliches Zitat von Atatürk sollte allen bekannt sein.

Mütterchen
20.09.2008, 13:29
Ich lebe schon sehr gerne in einer freien und modernen Welt. Ich bin auch dankbar und glücklich, dass ich nicht irgendwo in einer muslimisch geprägten Gesellschaft geboren wurde, in der ich sehr viel weniger Rechte und Freiheiten genießen könnte.

Wenn so viele Muslime mit unserer Gesellschaft Probleme haben, dann sicher auch zu einem großen Teil deswegen, weil sie einfach in vollkommen anderen Strukturen aufgewachsen sind. Da seh ich einen großen Anteil ganz klar bei den Migranten und ihrer Unfähigkeit, diese Freiheit zu leben.

Ich bin aber auch der Meinung, dass unsere Gesellschaft einfach ihr Wertesystem verloren hat und immer weiter verliert. Nach und nach werden alle möglichen Tabus gebrochen. Was früher Stützpfeiler war, wird genüsslich ausrangiert, demontiert und auch gerne mit Dreck beworfen.
So viele Ich, aber kaum mehr ein Wir.

Verachtung empfinde ich keine, aber ich wünsche mir auch ganz klar eine Veränderung. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass die kommen wird.
Ich möchte aber nicht, dass es die Muslime sind, die den Weg aufzeigen. Ich möchte, dass die Europäer da einen anderen Weg finden - und den auch gehen.

Alfred
20.09.2008, 14:37
Ja, und zu recht. Kein Rückgrat, kein Zusammenhalt, keine Werte, und nur Politiker die an das Geld, nicht an ihre Sache glauben.

Bruddler
20.09.2008, 14:46
Nicht nur Muslime verachten unsere Gesellschaft, auch viele rechtschaffende nichtmuslimische Ausländer hassen unsere dekadente Gesellschaft - und zwar zu Recht !
Eine Gesellschaft, die es zulaesst, dass ihr eigenes Land so offensichtlich gegen die Wand faehrt ist einfach nur verachtenswert !

Paul Felz
20.09.2008, 14:50
Wer uns bzw. das Land nicht mag, den hindert keiner, zu Hause zu bleiben.

Mütterchen
20.09.2008, 14:59
Wer uns bzw. das Land nicht mag, den hindert keiner, zu Hause zu bleiben.

...oder wieder nach Hause zu gehen. :]

Paul Felz
20.09.2008, 15:00
...oder wieder nach Hause zu gehen. :]

Stimmt. Das gilt für die, die es vorher nicht wußten. Und demnach des Lesens unkundig sind.

Rikimer
20.09.2008, 16:30
Dort allerdings geschieht das trotz der vorherrschenden Kultur, im Alten Europa ist es Teil der Kultur - bzw. es ist nicht Teil der Kultur, aber Teil der sog. "Gesellschaft".

Edit: Wobei man anmerken könnte, dass es nicht "Teil" der Gesellschaft ist, sondern deren größtes "Fundament".

Welche "Kültur" denn? Gewalt, Vergewaltigung und vieles negative mehr sind ein immanenter Teil der islamischen Kultur seit Mohammed, den besten aller Menschen und Vorbild aller Muslime. Wie dessen - in unseren Augen - negative Worte und Handlungen überliefert worden sind durch Koran und den Hadithen.

Ich weiß wirklich nicht welche naive Vorstellungen du über den Islam und dessen Wurzeln mit dir trägst. Ein wahrer echter Muslime ist entweder ein Terrorist, da er alles befolgt was Mohammed vorgelebt hat, oder aber zutiefst schizoid. Er wird also einerseits gegen den Westen und dessen Verkommenheit auf allen Ebenen wettern öffentlich und in deinem und meinem Beisein. Danach und privat aber schlimmer tun und handeln als wir es uns vorstellen kann. Die andere Möglichkeit ist, das er naiv und fromm alles negative ausblendet und meint (in Bezug auf Islam) alles seie gut, er könne sich das negative nur einfach nicht erklären weil er zu dumm wäre und nicht erleuchtet.

Ich frage mich im Moment wieder was du glaubst was das Fundament des Islams seie. Ich befürchte du hast hierzu viel zu naive und romantische Vorstellungen. Keine Angst, die hatte auch, als ich vom Islam noch keinen Hauch einer Ahnung hatte.

MfG

Rikimer

Ingeborg
20.09.2008, 16:35
eine Gesellschaft, die sich selbst AUSROTTET

kann man nur verachten

Deutsche Weibchen ziehen den Hund einem Baby vor.

http://i29.tinypic.com/nwwlqg.jpg

Florian
20.09.2008, 16:36
Ja. Aber ich kann nicht verstehen, dass sie in so großer Zahl trotzdem hier hin kommen.

Ingeborg
20.09.2008, 16:40
Ja. Aber ich kann nicht verstehen, dass sie in so großer Zahl trotzdem hier hin kommen.

Denk doch logisch!

Der H4-Ali wird hier fürs FICKEN bezahlt!!!

Margrit
20.09.2008, 16:59
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32

Jaja - es sind natürlich nicht "die" Muslime, ich weiß - aber die Frage ist klar: Verachten (einige, viele, alle) Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?



ja sie verachten uns.
Aber sie verachten uns aberd vor allem nehmen sie nicht ernst, wegen unsres luschenhaften Auftretens. Würden wir mal energisch auftreten,, sähe das anders aus, dann würden sie uns respektieren. Das ist ja das was diese Richterin sagt. diese ständigen Strafen auf Bewähung der Jugendlichen sehen diese als Freispruch.
Die Türken lachen sich doch schlapp über uns.
Toeranz ist gut und schön, kann aber ohne Härte nicht funktionieren bei diesem Volk.
Würden wir den Türken mal ganz knallhart sagen "entweder - oder"
dann sähe die Sache anders aus.
Unser Staat gibt sich der absoluten Lächerlichkeit preis.
Bis die Türken hieer die Macht übernommen haben, dann schauen genau diese Politiker dumm.

Florian
20.09.2008, 17:00
Denk doch logisch!

Der H4-Ali wird hier fürs FICKEN bezahlt!!!

Ja, aber in ein anderes Land zu ziehen und dort den Einheimischen auf der Tasche zu liegen und ihnen auf den Nerv zu fallen wäre etwas, das ich einfach nicht könnte. Und ich kann es nicht verstehen, dass Menschen so leben.

Rikimer
20.09.2008, 17:33
Ja, aber in ein anderes Land zu ziehen und dort den Einheimischen auf der Tasche zu liegen und ihnen auf den Nerv zu fallen wäre etwas, das ich einfach nicht könnte. Und ich kann es nicht verstehen, dass Menschen so leben.Anderer Kulturkreis, andere Mentalität, andere Sitten und Moralvorstellungen. Für uns unvorstellbar. Aber: Realität.

MfG

Rikimer

Tonsetzer
20.09.2008, 17:43
Ja, und zu recht. Kein Rückgrat, kein Zusammenhalt, keine Werte, und nur Politiker die an das Geld, nicht an ihre Sache glauben.

Die Politiker die uns regieren werden von Volkes Wille in ihre Positionen gehievt. So gesehen kann man den Schluss ziehen, dass die Europäer a) kriegen was sie verdienen und b1) vor Allem was sie wollen oder b2) zu blöd sind zu wissen was sie wählen.

Florian
20.09.2008, 17:48
Anderer Kulturkreis, andere Mentalität, andere Sitten und Moralvorstellungen. Für uns unvorstellbar. Aber: Realität.

MfG

Rikimer

Dann wird es aber langsam Zeit umzudenken!

Aresetyr
20.09.2008, 18:02
Ja, weil wir zu schwach sind und ihnen immer und immer wieder nachgeben... sie verstehen nur eine Hand die eine Peitsche schwingt und ihnen Grenzen setzt...

George Rico
20.09.2008, 18:04
Muslimische Gesellschaften fußen auf Respekt und Achtung. Doch wie sollen sie eine Gesellschaft respektieren, die ihnen selbst bei schwerwiegenden Vergehen immer wieder verzeiht?



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Aldebaran
20.09.2008, 18:23
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32

Jaja - es sind natürlich nicht "die" Muslime, ich weiß - aber die Frage ist klar: Verachten (einige, viele, alle) Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?

Nein. Ihre Kultur entspricht ihrer Denkstruktur und ihren kognitiven Fähigkeiten, unsere Kultur oder auch Nicht-Kultur den unseren.

Der Unterschied zwischen uns und den Orientalen ist kein kultureller oder religiöser. Er ist ein biologischer. Alle vergleichenden Tests zeigen bei ihnen eine geringere Fähigkeit zum logischen Denken, zur Lösung von neuen Problemen. Schüler orientalischer Herkunft sind gar nicht, wie oft behauptet, im Lesen und Sprechen besonders schlecht, sondern in den genannten Fähigkeiten, und zwar gerade dort, wo die Sprache keine Rolle spielt. Dies gilt sowohl für eingewanderte Minderheiten als auch für den internationalen Vergleich.

Diese geringeren kognitiven Fähigkeiten machen sie empfänglicher für irrationale Weltdeutungen und für Verschwörungstheorien, andererseits aber unfähig zr Selbstkritik.

Auf der anderen Seite steht die geringere Individualität der Orientalen. Die extreme Familienorientierung ist nichts weiter als ein Ausdruck eines biologischen Unterschiedes, nämlich einer wahrscheinlich hormonell und daher letztlich genetisch bedingten stärkeren Bindung.

Aus der Bereitschaft zur Unterordnung unter den Patriarchen in der Familie folgt selbstverständlich auch die zur totalen Unterordnung unter einen patriarchalischen Gott. In diesem Sinne ist der Islam in der Tat fest im orientalischen Gehirn "verdrahtet".

Es gibt daher auch keine sanfte Lösung des Problems. Der Graben ist unüberbrückbar.

Aresetyr
20.09.2008, 18:34
Ich selbst werde ab diesem Semester Biologie studieren und mich anschließend in Richtung Genetik weiterbilden und kann nur sagen, dass "Rassismus" so wie er dargestellt wird/werden sollte (solange er nicht mit gewalt, sondern lediglich von einem Unterschied der Rassen spricht) nichts schlimmes ist.

Es ist erwiesen, dass ein Schwarzer, andere Erbinformationen hat als ein Weiser oder ein Asiate. Man kann natürlich nicht behaupten, dass nun eine Rasse zu einem "Herrenmenschen" berufen ist oder derlei, doch ist es einfach erwiesen, dass sich die Rassen auf gewisse Gebiete des Lebens spezialisiert haben und diese Tatsache ist unumstritten.

Ob die Muslime jetzt einfach biologisch gesehen "dümmer" oder "weniger lernfähig" sind, wage ich stark zu bezweifeln, vielmehr liegt es meines Erachtens nach an der "gedrillten" Religion von Kindesbeinen an.
Wie u.a. im 3.Reich bestimmt am Ende einfach Propaganda das Leben eines Muslimen und dies ist verwerflich, da man in eine Rolle gedrückt wird, die man unter freien Umständen vielleicht gar nicht gewählt hätte.

Gladius et Titulus
20.09.2008, 18:55
Also so definiert: Ja.

Aldebaran
20.09.2008, 19:07
Ich selbst werde ab diesem Semester Biologie studieren und mich anschließend in Richtung Genetik weiterbilden und kann nur sagen, dass "Rassismus" so wie er dargestellt wird/werden sollte (solange er nicht mit gewalt, sondern lediglich von einem Unterschied der Rassen spricht) nichts schlimmes ist.

Es ist erwiesen, dass ein Schwarzer, andere Erbinformationen hat als ein Weiser oder ein Asiate. Man kann natürlich nicht behaupten, dass nun eine Rasse zu einem "Herrenmenschen" berufen ist oder derlei, doch ist es einfach erwiesen, dass sich die Rassen auf gewisse Gebiete des Lebens spezialisiert haben und diese Tatsache ist unumstritten.

Allerdings gilt das auch für die kognitiven Fähigkeiten, denn der Mensch passt sich nicht nur an das Klima an, sondern auch an seine soziale Umgebung.

Nach neuesten Erkenntnissen hat sich Evolution des Meneschen in den letzten Jahrtausenden rapide beschleunigt. Es geht dabei natürlich nicht um komplett neue Gene, sondern um die Sequenzen, deren regulierende Funktion erst in jüngster Zeit erkannt wurden und eben nicht nur als "junk DNA" sind.

Diese Beschleunigung kann nur eine Folge der deit dem Beginn des Neolithikums dramatisch veränderten Lebensumstände des Menschen sein.


Ob die Muslime jetzt einfach biologisch gesehen "dümmer" oder "weniger lernfähig" sind, wage ich stark zu bezweifeln, vielmehr liegt es meines Erachtens nach an der "gedrillten" Religion von Kindesbeinen an.
Wie u.a. im 3.Reich bestimmt am Ende einfach Propaganda das Leben eines Muslimen und dies ist verwerflich, da man in eine Rolle gedrückt wird, die man unter freien Umständen vielleicht gar nicht gewählt hätte.

Diese Propagande beeinträchtigt aber nicht die mathematisch-logischen Fähigkeiten, wie man z.B. an den Leistungen im ehemaligen Ostblock sehen kann.

Außerdem hat sich die NS-Propaganda in Deutschland in kürzester Zeit verflüchtigt. Die Moslems kleben aber noch in dritter Generation an ihrer Familie, ihrer Kultur und ihrer Religion, ungeachtet einer Umgebung, die ihnen alle Möglichkeiten zur individuellen Lebensgestaltung bietet.

Europäer und Orientalen entwickeln sich seit ca. 20-30000 Jahren getrennt. Das ist genug Zeit, um merkliche Unterschiede zu entwickeln.

Übrigens schneiden in den besagten kognitiven Fähigkeiten Schüler aus solchen europäischen Regionen besonders schlecht ab, in denen die Bevölkerung nachweislich einen beträchtlichen westasiatischen oder nordafrikanischen Erbteil besitzt, nämlich auf dem Balkan und in Süditalien.

-jmw-
20.09.2008, 19:42
Ich selbst werde ab diesem Semester Biologie studieren und mich anschließend in Richtung Genetik weiterbilden und kann nur sagen, dass "Rassismus" so wie er dargestellt wird/werden sollte (solange er nicht mit gewalt, sondern lediglich von einem Unterschied der Rassen spricht) nichts schlimmes ist.
Nur hat das mit Biologie oder Genetik rein garnix zu tun.
Die Rassenfrage ist ein Tabu;
sie wird weniger nicht diskutiert, weil die wissenschaftlichen Erkenntnisse so oder anders aussehen, sondern, weil "man sowas einfach nicht tut".

(Nebenbei: Es kommt, behaupte ich, beim angehenden Biologen besser, wenn er nicht von "schwarz" oder "weiss" schreibt, sondern Fachtermini verwendet. :])

-jmw-
20.09.2008, 19:43
Übrigens schneiden in den besagten kognitiven Fähigkeiten Schüler aus solchen europäischen Regionen besonders schlecht ab, in denen die Bevölkerung nachweislich einen beträchtlichen westasiatischen oder nordafrikanischen Erbteil besitzt, nämlich auf dem Balkan und in Süditalien.
Hmm...
Das müsste dann für Südportugal und Andalusien auch gelten, oder?
(Wenn nicht, dann wäre der Grund woanders zu suchen.)

Bruddler
20.09.2008, 20:05
eine Gesellschaft, die sich selbst AUSROTTET

kann man nur verachten

Deutsche Weibchen ziehen den Hund einem Baby vor.

http://i29.tinypic.com/nwwlqg.jpg

Eine Gesellschaft, die es zulässt, dass Vermieter in ihren Wohnungsangeboten darauf hinweisen dürfen, dass ihnen Haustiere willkommen sind, Kinder jedoch unerwünscht sind, so eine Gesellschaft sollte sich einmal Gedanken darüber machen, warum so wenig (deutsche) Kinder geboren werden....
Eine Gesellschaft, die es zulässt, dass Arbeitgeber ihre weiblichen Bewerberinnen befragen dürfen, ob deren Familienplanung bereits abgeschlossen ist, oder ob noch mit weiteren Vorhaben zu rechnen ist, so eine Gesellschaft sollte sich einmal Gedanken darüber machen, warum so wenig (deutsche) Kinder geboren werden....

Efna
20.09.2008, 20:14
http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32

Jaja - es sind natürlich nicht "die" Muslime, ich weiß - aber die Frage ist klar: Verachten (einige, viele, alle) Muslime unsere Gesellschaft zu Recht?

Also wenn ich mir die Latinos in Amerika so anschaue bin ich mir da nicht so sicher.

marc
20.09.2008, 20:23
eine Gesellschaft, die sich selbst AUSROTTET

kann man nur verachten

Deutsche Weibchen ziehen den Hund einem Baby vor.

http://i29.tinypic.com/nwwlqg.jpg

Die Ironie besteht ja im Grunde darin, dass sich diese rotgrünen Genderfeministinnen sozusagen selber abtreiben. Und das Problem besteht darin, dass diese Ideologen eine Schlacht gewonnen haben, die naturgemäß einen verlorenen Krieg beinhaltet.

marc
20.09.2008, 20:23
Also wenn ich mir die Latinos in Amerika so anschaue bin ich mir da nicht so sicher.

Du meinst, dass die Latinos die USA verachten würden?

Sathington Willoughby
20.09.2008, 20:34
NEIN! Aber...
wir sind krank. Ein super Körper, der der Welt positiv verändert hat, der 99% der technischen und zivilatorischen Entwicklung gemacht hat, der, neben den Chinesen und Japanern, als einzige Zivilisation eine wirklich bedeutende Kultur geschaffen hat, die den Namen fortschrittlich verdient...
Diese Kultur darf nicht untergehen.
Aber... dieser super Körper hat Krebs. Bei Krebs wachsen Zellen unkontrolliert und zerstören damit den Körper. Nein, es reicht nicht, 3 oder 4 Millionen AUsländer zu haben, es reicht nicht, Schwule gleichzustellen mit Verheirateten, man muss immer weiter gehen, immer neue Perversitäten salonfähig machen, immer mehr AUsländer reinholen, mit immer fadenscheinigeren Begründungen deren Herkommen rechtfertigen.
Ein normaler Körper sorgt dafür, das er gesund bleibt. Hat er zuviel einer Substanz, stößt er sie ab. Diese Funktion ist beierem Volkskörper uns nicht mehr vohanden, daran wird er wohl zugrundegehen. Schade!
In 1000 Jahren wird die Menschheit (außer vielleicht Ostasien) wieder auf Kamelen reiten, ab undan Handys ausgraben und sich fragen, welcher Dämon so ein Gerät gebaut hat, worauf ein Imam sagen wird, das dieses Handy der Beweis für die Existenz Allahs ist, der diesen Gegenstand geschaffen hat und der durch ein böses, ungläubiges Volk entweiht wurde. Dann fragt Jung-Mustafa, was aus dem Volk geworden sei, und der Imam spricht, das es von ALlah wg. Unglaube und Dekadenz vom Erdboden getilgt wurde, der jetzt den Gläubigen gehört. Inschallah!

M. Aflak
20.09.2008, 21:14
Gegenfrage:

Essen Rothaarige zu Recht lieber Twix als Bounty?

Efna
20.09.2008, 21:15
Du meinst, dass die Latinos die USA verachten würden?

Zumindestens in die Kriminalität bei denen extrem hoch. Schliesslich ist die grösste und gefährlichste Gang der westlichen Hemisphäre eine Latino Gang.

D-Moll
20.09.2008, 21:20
Ja , verachten den moralischen und sittlichen Verfall zu Recht durch den Mißbrauch der grenzenlosen Freiheit in diesem Spektrum. Werte, Sex, Familie , Traditionen. Lebensart Spaßgesellschaft ,statt Familienleben.

Christen, die ein Wertebeispiel und Mahner sein müssten ,könnten haben versagt.
Warum mischen sie sich da nicht wie der ZdJ ständig ein . Wann hört man je vom ZDK oder der evang. Synode?

Aldebaran
20.09.2008, 21:34
Hmm...
Das müsste dann für Südportugal und Andalusien auch gelten, oder?
(Wenn nicht, dann wäre der Grund woanders zu suchen.)

Was Spanien betrifft, sind mir keine Daten auf regionaler Ebene bekannt. Portugal liegt bei PISA tatsächlich am unteren Ende des westeuropäischen Feldes, aber noch deutlich vor den Balkanländern und etwa auf der Höhe Griechenlands.

Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, aber vor allem das starke Gefälle zwischen Kroatien und Serbien gibt angesichts der gemeinsamen Vergangenheit zu denken.

Übrigens zeigen die genetischen Studien in Portugal merkwürdigerweise, dass der "orientalische" Anteil eher im Norden höher ist. Eine Erklärung könnte sein, dass er weniger von der maurischen Herrschaft als vielmehr von neolithischen Einwanderern herrührt. Inwiefern das Schlüsse auf das Schicksal der Mauren nach der Rückeroberung Südportugals zulässt, vermag ich allerdings nicht zu sagen.

Hexenhammer
20.09.2008, 21:43
Natürlich verachten sie eine Gesellschaft zu Recht, die nicht stark genug ist, den ungeliebten Zuwanderern ihre Gerenzen zu zeigen und ihnen notfalls mit Gewalt die Werte aufzuzwingen, denen diese Gesellschaft unterliegt.


Gegenfrage:

Essen Rothaarige zu Recht lieber Twix als Bounty?

Bounty, das weiß doch jeder.

M. Aflak
21.09.2008, 00:20
Natürlich verachten sie eine Gesellschaft zu Recht, die nicht stark genug ist, den ungeliebten Zuwanderern ihre Gerenzen zu zeigen und ihnen notfalls mit Gewalt die Werte aufzuzwingen, denen diese Gesellschaft unterliegt.

Ist das wirklich so? Oder ist es nur am Verhältnis zwischen Migranten und Angestammten besonders sichtbar, daß in dieser Gesellschaftsordnung die Menschen quasi dazu genötigt werden sich gegenseitig ungeliebt zu machen?

Was heißt hier Werte? Sollten diese nicht zu allererst "unseren" Herrschenden wieder aufgezwungen werden, damit die Migranten überhaupt sehen, daß diese Werte nicht nur verbal hochgehalten werden um sie zu schikanieren und die Migranten sie ernst nehmen KÖNNEN?

Und welche Werte überhaupt? Gehört es zu unseren Werten, daß Siemens, BMW, Dresdner-/Commerzbank, etc etc etc.... jährlich tausende von Arbeitsstellen vernichten? Und wenn ja, wäre es dann nicht nur die Aufgabe der Migranten, sondern vor allem der schon seit Generationen oder gar Jahrhunderten hier Angestammten dieses Gesellschaftssystem zu verachten?