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Vollständige Version anzeigen : Lügen gegen Rechts...



Cash!
19.09.2008, 14:24
Der Spiegel muss heute kleinlaut zugeben, dass, nachdem er groß und plakativ über die phösen Rassisten in Thüringen berichtet hat, ein weiterer Faall von "Diskriminierung" und "Körperverletzung" gar keiner war.

Wir erinnern uns an die "gnadenlos verfolgte" Pfarrersfamilie die ganz "übel" angefeindet wurde, weil die Mutter Inderin war und deshalb aus dem phösen Ostdeutschland wegziehen musste.

Dabei hatte sie sogar behauptet, ihre Kinder seien von den ach so gefährlichen Ossikindern ständig attackiert worden.

Nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellen müssen, die Eltern hatten offensichtlich gelogen:


Acht Jahre lebte sie in Thüringen, dann flüchtete die Pfarrersfamilie zurück in den Westen: Sie fühlte sich wegen der dunklen Hautfarbe von Frau und Kindern bedroht. Der Sohn sei regelmäßig verprügelt worden. Jetzt sind die Ermittlungen in Rudolstadt eingestellt worden.

[...]

Anders als gegenüber den Medien hätten sich die Neuschäfers gegenüber der Staatsanwaltschaft in Schweigen über die vermeintlichen Übergriffe gehüllt, sagte jetzt Oberstaatsanwalt Mohrmann. Das Schulamt Rudolstadt hatte bereits im Juli die vom Sohn der Familie aufgestellte Behauptung als falsch zurückgewiesen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579231,00.html

Was soll dieses Gelüge gegen Rechts? Ist das ein Sympthom der gutmenschlichen Grunderkrankung?

:)

ochmensch
19.09.2008, 14:27
Am schlimmsten an solchen Geschichten ist immer, wie die Städte, die da rausgepickt wurden in den Medien kriminalisiert werden. Da werden dann unbescholtene Bürger von Kameras belagert und müssen erklären, warum sie Nazis sind und zugucken und nichts machen, etc.

Alfred
19.09.2008, 14:29
Am schlimmsten an solchen Geschichten ist immer, wie die Städte, die da rausgepickt wurden in den Medien kriminalisiert werden. Da werden dann unbescholtene Bürger von Kameras belagert und müssen erklären, warum sie Nazis sind und zugucken und nichts machen, etc.

Stimmt. Ich war mal in einem Ort in dem die NPD 40% holte. Dort gingen Kamarateams von Haustür zu Haustür und belästigten die Bürger.

Cash!
19.09.2008, 14:29
Am schlimmsten an solchen Geschichten ist immer, wie die Städte, die da rausgepickt wurden in den Medien kriminalisiert werden. Da werden dann unbescholtene Bürger von Kameras belagert und müssen erklären, warum sie Nazis sind und zugucken und nichts machen, etc.

Ja, eine angemessene Rehabilitation findet nicht statt.

Ich glaube die wenigstens wissen, dass das Türkenhaus inLudwigshafen deshalb abgebrannt ist, weil die bewohner sich kriminell-fahrlässig verhalten haben.

Die Karawane der "Gut"menschlichen Medien zieht weiter und hinterlässt nichts als Trümmer, immer auf dr Suche nach dem nächsten Dorf, das man öffentlich kreuzigen könnte.....

Frei-denker
19.09.2008, 14:32
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Denkpoli
19.09.2008, 15:03
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Wenn ich mich recht erinnere, war das auch hier vor einiger Zeit nicht anders.

Alfred
19.09.2008, 15:08
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Nein, er fechtet nicht für rechts. Er stellt misstände fest. Dafür muss man nicht rechts sein.

klartext
19.09.2008, 15:10
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Du solltest endlich die Unterschiede zwischen Rechts, Rechtsextrem und wertkonservativ lernen. Erstere und letztere wollen mit deiner Sorte nichts zu tun haben.

Bruddler
19.09.2008, 15:12
Nein, er fechtet nicht für rechts. Er stellt misstände fest. Dafür muss man nicht rechts sein.

Wenn ausschl. nur Rechte irgendwelche Misstände anprangern würden, wäre dies' ein Armutszeugnis für die Linken !

Denkpoli
19.09.2008, 15:15
Du solltest endlich die Unterschiede zwischen Rechts, Rechtsextrem und wertkonservativ lernen. Erstere und letztere wollen mit deiner Sorte nichts zu tun haben.

Trotzdem hat er seine Einstellung radikal geändert.

Thüringer
19.09.2008, 15:23
Der Spiegel muss heute kleinlaut zugeben, dass, nachdem er groß und plakativ über die phösen Rassisten in Thüringen berichtet hat, ein weiterer Faall von "Diskriminierung" und "Körperverletzung" gar keiner war.

Wir erinnern uns an die "gnadenlos verfolgte" Pfarrersfamilie die ganz "übel" angefeindet wurde, weil die Mutter Inderin war und deshalb aus dem phösen Ostdeutschland wegziehen musste.

Dabei hatte sie sogar behauptet, ihre Kinder seien von den ach so gefährlichen Ossikindern ständig attackiert worden.

Nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellen müssen, die Eltern hatten offensichtlich gelogen:


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579231,00.html

Was soll dieses Gelüge gegen Rechts? Ist das ein Sympthom der gutmenschlichen Grunderkrankung?

:)

Da ich viele Freunde und Bekannte in Rudolstadt habe kann ich nur sagen, dass die Sache von Beginn an äußerst zweifelhaft erschien. Das die Presseschmierfinken so eine Geschichte mit Kusshand aufnehmen, ist klar. Nur die Ostthüringer Zeitung äußerte in der allgemeinen Aufregung Zweifel an der Darstellung der Pfarrersfamilie.

Aber den Makel "Nazinest" wird die Stadt wohl weitertragen.

Btw: In dem Zusammenhang hat ein Rudolstädter die ARD wegen Volksverhetzung angezeigt. Kann jemand sagen was dabei rausgekommen ist? :cool:

leecathy
19.09.2008, 15:29
Wird das dann im Fernsehen und in den Medien auch so groß aufgemacht und als Lüge enttarnt wie seinerzeit das angebliche Geschehen ?

Bruddler
19.09.2008, 15:32
Da ich viele Freunde und Bekannte in Rudolstadt habe kann ich nur sagen, dass die Sache von Beginn an äußerst zweifelhaft erschien. Das die Presseschmierfinken so eine Geschichte mit Kusshand aufnehmen, ist klar. Nur die Ostthüringer Zeitung äußerte in der allgemeinen Aufregung Zweifel an der Darstellung der Pfarrersfamilie.

Aber den Makel "Nazinest" wird die Stadt wohl weitertragen.

Btw: In dem Zusammenhang hat ein Rudolstädter die ARD wegen Volksverhetzung angezeigt. Kann jemand sagen was dabei rausgekommen ist? :cool:


vielleicht hier:
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/977877.html

Thüringer
19.09.2008, 15:41
vielleicht hier:
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/977877.html

Diesen Zeitungsartikel kenn ich. Da ich nix zu einer möglichen juristischen Entscheidung in diesem Fall gefunden habe, wollte ich halt mal fragen, ob jemand nähere Informationen hat.

Aber eigentlich dürfte klar sein, dass kein Verfahren gegen die ARD stattfand.

Gärtner
19.09.2008, 16:26
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Ist mir auch schon des öfteren aufgefallen... naja, buchen wir's unter tempora mutantur, et nos in illis.

Zum Strangthema: ich hatte von Anfang so ein leucht ungutes Gefühl, als ob Hochwürden ganz gern im Zentrum der Aufmerksamkeit steht (bei uns gibt es derzeit in Meckenheim bei Köln ja auch so einen Fall von Pfaffengezänk, selbstherrlicher Dorfpriester gegen Kardinal Meisner (http://www.ksta.de/html/artikel/1218660577543.shtml)). Jetzt hat er seine 15 Minuten Ruhm genossen und die ganze Aktion geht aus wie das Hornberger Schießen. Was an den Vorwürfen letztlich dran ist, wird sich wohl nie erweisen. "Lüge" empfinde ich da als ein wenig zu stark für den Sachverhalt, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt.

Gärtner
19.09.2008, 16:42
Ach ja, um das hier noch schnell zurechtzurücken:


Der Spiegel muss heute kleinlaut zugeben, dass, nachdem er groß und plakativ über die phösen Rassisten in Thüringen berichtet hat, ein weiterer Faall von "Diskriminierung" und "Körperverletzung" gar keiner war.

Der Spiegel "mußte" überhaupt nichts. In der Angelegenheit gab es einen einzigen Artikel vom 4. April (plus einen englisch-sprachigen am nächsten Tag), der über die vorgeblichen Geschehnisse wie auch die Reaktionen der Rudolstädter Bürger berichtete:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545313,00.html

Im heutigen Artikel ist von "kleinlaut" außerhalb der wuchernden Phantasie von "Cash" nichts zu erkennen. Es wird lediglich über die jüngsten Entwicklungen berichtet, that's all. Hochwürden Neuschäfer konnte oder wollte seine Vorwürfe gegenüber der Staatsanwaltschaft nicht wiederholen, was natürlich den Eindruck nahelegt, der gute Mann habe zuvor ordentlich aufgeschnitten. Gerichtsfestes weiß jedoch niemand, auch User "Cash" nicht.

Seine Propagandamanieren befähigen ihn aber zu größerem. Er wird sich hierzuforum bald steigender Beliebtheit erfreuen.

Thüringer
19.09.2008, 16:43
Zum Strangthema: ich hatte von Anfang so ein leucht ungutes Gefühl, als ob Hochwürden ganz gern im Zentrum der Aufmerksamkeit steht (bei uns gibt es derzeit in Meckenheim bei Köln ja auch so einen Fall von Pfaffengezänk, selbstherrlicher Dorfpriester gegen Kardinal Meisner (http://www.ksta.de/html/artikel/1218660577543.shtml)). Jetzt hat er seine 15 Minuten Ruhm genossen und die ganze Aktion geht aus wie das Hornberger Schießen. Was an den Vorwürfen letztlich dran ist, wird sich wohl nie erweisen. "Lüge" empfinde ich da als ein wenig zu stark für den Sachverhalt, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt.

Ich denke Ruhmessucht war es eher weniger (obwohl dies auch zutreffen kann). In einem Leserbrief hatte ein Bekannter des Pfarrers mal geäußert, dass dieser mit dem provinziellen Charakter in der Stadt nicht klarkam (was ich verstehen kann - ich kenne die Stadt gut) und aus diesem Grund wieder zurück in seine Heimat wollte.

Außerdem soll sich diese Familie von Anfang an separiert haben. Und das eine Kind, welches angeblich dauernd von anderen vergrügelt wurde, stellte sich auch als Ente heraus. Das Pfarrerkind hat nämlich den Streit mit einem anderen angefangen, worauf letztgenanntes von seinen Freunden Unterstützung erhielt. Ergo: Eine vollkommen harmlose Schulhofkeilerei.

Und auch die Aussage der Frau, die angeblich durch ihr indisches Erscheinungsbild in Geschäften nicht bedient wurde, konnte die Dame nicht beweisen und hat auch diese Geschäfte nicht benennen können.

Krabat
19.09.2008, 16:45
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Das hat mit PF und CPF gar nichts zu tun, und inhaltlich stimmt es sowieso nicht. Cash war früher auch ein heftiger Kritiker der christlichen Kirchen, als Schwuler gerade auch ein Kritiker der römischen Kirche.

Mit der Zeit ist ihm wohl aufgegangen, woher die Gefahr droht, so what?

Außerdem ist Cash kein Rechter.

Cash!
19.09.2008, 16:51
"Lüge" empfinde ich da als ein wenig zu stark für den Sachverhalt, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt.

Lüge:

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (der Lügner oder die Lügnerin) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Hörer sie trotzdem glauben.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCge


Das Schulamt Rudolstadt hatte bereits im Juli die vom Sohn der Familie aufgestellte Behauptung als falsch zurückgewiesen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579231,00.html

Ich denke, man kann sich einig sein, das hier bewusst zu publicity Zwecken gelogen wurde.

Hätte die Familie nicht gelogen, es ging um Körperverletzung, hätten sie ihre Anschuldigungen wiederholt und sich nicht bei der Staatsanwaltschaft blamiert.

:)

Margrit
19.09.2008, 22:19
Die Worte "lügen", "links" und "Lehrer" fangen eben nicht zufällig alle mit "L" an...

Übrigens: Der Kölner Oberbürgermeister Schramma, Mitglied der "konservativen" CDU, ist nicht nur ein Lügner, sondern auch ein Lehrer. Auch das gehört zur historischen Realität.



die CDU darfst Du allerdings nicht mehr als konservativ bezeichnen.
Sie sit längst links und zwar sozialistisch.

Atheist
19.09.2008, 23:13
die CDU darfst Du allerdings nicht mehr als konservativ bezeichnen.
Sie sit längst links und zwar sozialistisch.

teils aber auch linksgrüne Multikultispinner und Ökos wie in Hamburg oder NRW... mit Leuten wie Schramma, Laschet oder in Frankfurt diese Petra Roth:rolleyes: obwohl ich die Hessen-CDU eigentlich noch als einer der "konservativste" CDU Vereinigung auf Länderbene einschätzen würde (obwohl richtig konservativ auch nicht mehr passt), vielleicht täusch ich mich.

Südschwede
20.09.2008, 07:51
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

vllt. wurde der account auch einfach nur gekapert ;), wäre nicht das erste mal.

Strandwanderer
20.09.2008, 08:13
. . .

Was soll dieses Gelüge gegen Rechts? Ist das ein Sympthom der gutmenschlichen Grunderkrankung?



(Nein, ein Symptom . . . ;) )

Übrigens hat der "Spiegel" Hemmungen beim "Gesicht zeigen":

Die Frau des wehleidigen Pfarrers - die übrigens mehr wie ein Kerl aussieht - kommt erst ins Bild, wenn man dies zur Vergrößerung anklickt:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-1140827-579231,00.html

Unterschrift: "Pfarrer N. mit Kindern". Ob der "Spiegel" die Frau für einen Halbwüchsigen gehalten hat?

Thauris
20.09.2008, 08:16
(Nein, ein Symptom . . . ;) )

Übrigens hat der "Spiegel" Hemmungen beim "Gesicht zeigen":

Die Frau des wehleidigen Pfarrers - die übrigens mehr wie ein Kerl aussieht - kommt erst ins Bild, wenn man dies zur Vergrößerung anklickt:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-1140827-579231,00.html

Unterschrift: "Pfarrer N. mit Kindern". Ob der Spiegel die Frau für einen Halbwüchsigen gehalten hat?


Nein, hat er nicht - siehe Überschrift :D

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,k-7191,00.html

Strandwanderer
20.09.2008, 08:18
Selbst "Fakes" - wie auch die Hakenkreuz-Auto-Ritzerin von Mittweida - bringt der "Spiegel" unverdrossen in der Rubrik "Der braune Sumpf - Rechtsradikalismus".

Strandwanderer
20.09.2008, 08:20
Nein, hat er nicht - siehe Überschrift.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,k-7191,00.html

Warum wird die Frau dann nicht in der Unterschrift zum Foto erwähnt?

Strandwanderer
20.09.2008, 08:25
BTW: Schon verblüffend, wie der Threadstarter, der in Politikforum.de ein glühender Hetzer und Beschimpfer von Rechten sich hier auf einmal zum heroischen Verfechter der rechten Sache mausert...

Die Mauser-Saison setzte bereits dort ein, offensichtlich nachdem er mehr und mehr feststellen mußte, daß die muselmanischen Bereicherer überaus gewalttätig gegen Homosexuelle vorgehen.

Thauris
20.09.2008, 08:25
Warum wird die Frau dann nicht in der Unterschrift zum Foto erwähnt?


Ich meine den dicken Balken, der über allen Artikeln prangt

Don
20.09.2008, 08:29
Ist mir auch schon des öfteren aufgefallen... naja, buchen wir's unter tempora mutantur, et nos in illis.

Zum Strangthema: ich hatte von Anfang so ein leucht ungutes Gefühl, als ob Hochwürden ganz gern im Zentrum der Aufmerksamkeit steht (bei uns gibt es derzeit in Meckenheim bei Köln ja auch so einen Fall von Pfaffengezänk, selbstherrlicher Dorfpriester gegen Kardinal Meisner (http://www.ksta.de/html/artikel/1218660577543.shtml)). Jetzt hat er seine 15 Minuten Ruhm genossen und die ganze Aktion geht aus wie das Hornberger Schießen. Was an den Vorwürfen letztlich dran ist, wird sich wohl nie erweisen. "Lüge" empfinde ich da als ein wenig zu stark für den Sachverhalt, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt.

Genau. Und verursacht haben ihn Du und Kollegas, die unverfroren Rufmord begehen und der Ansicht zu sein scheinen, kommt denn auf daß die Kampagnen nicht auf Recherchen sondern geifertriefenden Behauptungen beruhen wäre das mit einem klenen "uups" abgetan.

Jetzt stimmt der Gelehrte, mir bis vor kurzem ein angenehmer weil nachdenklicher Mitforist, bereits in das billige Aufmerksamkeitsgeheische eines abgedrehten Judenweltverschwörungsfanatikers ein.

Es ist schon bezecihnend für eine Gesellschaft und insbesondere ihre Medien, wenn bei Kommentierung jedwelcher Ereignisse politisch rechte Gruppierungen stets mit Adjektiven unterlegt werden die juristisch unverfänglich das Böse schlechthin an die Wand malen. Linke, die völlig offen ihre Absichten erklären
einen anderen Staat anzustreben (was vermutlich mit der Absicht die Verfassung und geltendes Recht abzuschaffen ähnlich falsch übersetzt ist wie der Ausspruch Achmachmaldschihads Israel von der Landkarte zu tilgen) und sich dazu ohne das geringste Unrechtsbewußstsein der Mithilfe inzwischen offenbar bereits in Divisionsstärke aufmarschierender Schläger und Zerstörertrupps bedient (muß jetzt nicht wirklich begründet werden, oder? Die nicht unerhebliche Anzahl von Straftaten von Landfriedensbruch bis Körperverletzung die bereits gestern wieder begingen wurden gehen samt und sonders auf deren account), sind hingegen immer gern gesehene Diskussionspartner, nicht mal Kriminelle werden als solche bezeichnet sofern sie erkennbar das rote Sternchen auf der Vermummung tragen.

Ich sehe mich alles andere als rechts, ich unterstütze Ideen die in meinem Sinne sind gleichgültig woher sie kommen und lehne Ideen ab die mir widerstreben, ebenfalls wurscht woher. Aber der Absoltuheitsanspruch von links den wir in unaufhaltsamem Aufschwung sehen entstammt direkt dem Buch "animals farm", sie schicken sich bereits an den Hof niederzubrennen.
Wer sich nicht entblödet für diese Mischpoke auch noch die freundliche Feder zu quälen hat sich längst die Schweinmaske aufgesetzt weil er opportunistisch hofft dort am besten wegzukommen.
Das ging schon immer schief. Und mein Mitleid wird sich in engen Grenzen halten.

Wahabiten Fan
20.09.2008, 09:35
Genau. Und verursacht haben ihn Du und Kollegas, die unverfroren Rufmord begehen und der Ansicht zu sein scheinen, kommt denn auf daß die Kampagnen nicht auf Racherchen sondern geifertriefenden Behauptungen beruhen wäre das mit einem klenen "uups" abgetan.

Jetzt stimmt der Gelehrte, mir bis vor kurzem ein angenehmer weil nachdenklicher Mitforist, bereits in das billige Aufnerksamkeitsgeheische eines abgedrehten Judenweltverschwörungsfanatikers ein.

Es ist schon bezecihnend für eine Gesellschaft und insbesondere ihre Medien, wenn bei Kommentierung jedwelcher Ereignisse politisch rechte Gruppierungen stets mit Adjektiven unterlegt werden die juristisch unverfänglich das Böse schlechthin an die Wand malen. Linke, die völlig offen ihre Absichten erklären
einen anderen Staat anzustreben (was vermutlich mit der Absicht die Verfassung und geltendes Recht abzuschaffen ähnlich falsch übersetzt ist wie der Ausspruch Achmachmaldschihads Israel von der Landkarte zu tilgen) und sich dazu ohne das geringste Unrechtsbewußstsein der Mithilfe inzwischen offenbar bereits in Divisionsstärke aufmarschierender Schläger und Zerstörertrupps bedient (muß jetzt nicht wirklich begründet werden, oder? Die nicht unerhebliche Anzahl von Straftaten von Landfriedensbruch bis Körperverletzung die bereits gestern wieder begingen wurden gehen samt und sonders auf deren account), sind hingegen immer gern gesehene Diskussionspartner, nicht mal Kriminelle werden als solche bezeichnet sofern sie erkennbar das rote Sternchen auf der Vermummung tragen.

Ich sehe mich alles andere als rechts, ich unterstütze Ideen die in meinem Sinne sind gleichgültig woher sie kommen und lehne Ideen ab die mir widerstreben, ebenfalls wurscht woher. Aber der Absoltuheitsanspruch von links den wir in unaufhaltsamem Aufschwung sehen entstammt direkt dem Buch "animals farm", sie schicken sich bereits an den Hof niederzubrennen.
Wer sich nicht entblödet für diese Mischpoke auch noch die freundliche Feder zu quälen hat sich längst die Schweinmaske aufgesetzt weil er opportunistisch hofft dort am besten wegzukommen.
Das ging schon immer schief. Und mein Mitleid wird sich in engen Grenzen halten.

:top: :clp:

Passend dazu auch mal wieder die Aussagen von Bettina Böttinger in ihrer gestrigen Sendung "Kölner Treff"!

Lediglich Friedrich Nowottny verwies mal, allerdings ganz ganz zaghaft, auf die Aktivitäten von Bardakoglus "Behörde" und ihrem deutschen Ableger Titib.

ortensia blu
20.09.2008, 10:05
Warum hat der Spiegel diese Bemerkungen des Pfarrers unterschlagen?

http://dk.ekmd-online.de/archiv/2007/35/blickpunkt/

Auch wenn damit dann das meiste erklärt wäre, das Feindbild klar ist und keine weiteren Gedanken nötig sind: Es bleibt dabei auf der Strecke, was in Ostdeutschland tatsächlich tagtäglich möglich ist. Rechts ist nämlich nur die halbe Wahrheit. Und mit dieser werden Menschen in Ost und West (und Nord und Süd!) unentwegt »gelinkt«.

Wer sich jedoch halbwegs mit offenen Augen und Ohren durch unsere Gegend bewegt, wird »Weg mit rechts!« als zu kurz gegriffen begreifen! Eine ebenso unheimliche wie unterschwellige Feindlichkeit gegenüber Fremdem, Unheimlichem und Anderem gibt es bei uns in Ostdeutschland sowohl bei »den« Rechten als auch bei »den« Linken.

Wer also meint, des Ostdeutschen Herz schlüge links und Fremdenfeindlichkeit sei ausschließlich auf das Konto »Rechtsradikalismus« zu verbuchen, verbreitet bewusst ein Trugbild, das der Realität nicht standhält. Das Problem liegt tiefer – und nicht wenige sind der Meinung: Lasst es dort – in der Tiefe – liegen. Die einfache Erklärung »rechts« ist ihnen im (tiefen) Grunde genommen gar nicht so unrecht – trotz des Unrechts.

http://www.netzeitung.de/deutschland/interviews/958917.html

Netzeitung: Wann war klar, dass Sie gehen?

Neuschäfer: Den Ausschlag gab ein Kommentar zu den ausländerfeindlichen Vorfall 2007 im sächsischen Mügeln, den ich für eine Kirchenzeitung schrieb. Ich hatte darin vertreten, dass Fremdenfeindlichkeit nicht nur von rechts, sondern auch von politisch links eingestellten Menschen ausgehen kann. Denn auch erkennbar Linke haben meine Frau beschimpft und angespuckt. Fremdenfeindlichkeit ist keine Frage der politischen Einstellung.

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Dem Osten fehlt eine - fast ein halbes Jahrhundert dauernde Umerziehungskampagne zum Multi-Kulti-Menschen in Multi-Kulti-Land. Der Ostdeutsche bildet sich doch tatsächlich noch ein, die Deutschen seien ein Volk und Deutschland gehöre zu allererst den Deutschen.

Tell05
20.09.2008, 10:08
Ja, eine angemessene Rehabilitation findet nicht statt.

Ich glaube die wenigstens wissen, dass das Türkenhaus inLudwigshafen deshalb abgebrannt ist, weil die bewohner sich kriminell-fahrlässig verhalten haben.

Die Karawane der "Gut"menschlichen Medien zieht weiter und hinterlässt nichts als Trümmer, immer auf dr Suche nach dem nächsten Dorf, das man öffentlich kreuzigen könnte.....

Die Behauptung schlägt im Zweifelsfall immer den Widerruf......leider. Diejenigen, die sich das zu eigen machen, nutzen es gnadenlos aus. germane
MFG

Brotzeit
20.09.2008, 15:47
Die Linken lügen genauso wie die Rechten!
Es gibt also keinen Unterschied in Bezug auf menschenverachtenden Fanatismus zwischen Rechts und Links!