Roter engel
31.12.2004, 15:06
"Krieg und Besatzung töteten hundert- bis zweihunderttausend Menschen im Irak
Joachim Guilliard, 03.11. 2004
Mindestens 100.000 Iraker sind innerhalb von 18 Monaten nach Beginn der US-geführten Invasion an den Folgen von Krieg und Besatzung gestorben. Dies ergab eine Studie unabhängiger US-amerikanischer und irakischer Wissenschaftler, die am 29.10.2004 im medizinischen Fachjournal THE LANCET unter dem Titel Mortality before and after the 2003 invasion of Iraq veröffentlicht und von den meisten Medien aufgegriffen wurde.[1] Die meisten Todesfälle sind laut Studie auf Gewalteinwirkung zurückzuführen, in erster Linie durch Angriffe der US-Luftstreitkräfte und durch Artilleriefeuer der Besatzungstruppen. "Die meisten Menschen, die von Koalitionstruppen getötet wurden, waren Frauen und Kinder".
Durchgeführt wurde die Studie gemeinsam von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, der Columbia University School of Nursing und der Al-Mustansiriya Universität in Bagdad im September 2004."
mehr dazu unterhttp://www.iraktribunal.de/dokus/studies/mehr_als_100000_iraker_getoetet_jg.html
"Einsatz von Napalm-Bomben im Irak-Krieg.
Deutsche Mithilfe beim Transport?
von Dr. Silke Reinecke
Der bereits während des Irak-Krieges aufkeimende Verdacht, die USA
hätten Waffen eingesetzt, bei denen es sich in ihrer Wirkweise um
Napalm-Bomben handelt, wurde nach anfänglichen Dementis nun seitens
hochrangiger US-Militärs bestätigt.
Nach Informationen der San Diego Union Tribune vom 05. August 2003 und
des ARD-Magazins Monitor vom 07.08.2003 wurden im Irak-Krieg sogenannte
Mark-77 (MK-77) Bomben abgeworfen, die sich in ihrer Wirkung nur
unwesentlich von den aus dem Vietnam-Krieg bekannten Napalm-Bomben
unterscheiden. "
mehr dazu unter: http://www.friedensforum-duisburg.de/2003/08/imi1.htm
Joachim Guilliard, 03.11. 2004
Mindestens 100.000 Iraker sind innerhalb von 18 Monaten nach Beginn der US-geführten Invasion an den Folgen von Krieg und Besatzung gestorben. Dies ergab eine Studie unabhängiger US-amerikanischer und irakischer Wissenschaftler, die am 29.10.2004 im medizinischen Fachjournal THE LANCET unter dem Titel Mortality before and after the 2003 invasion of Iraq veröffentlicht und von den meisten Medien aufgegriffen wurde.[1] Die meisten Todesfälle sind laut Studie auf Gewalteinwirkung zurückzuführen, in erster Linie durch Angriffe der US-Luftstreitkräfte und durch Artilleriefeuer der Besatzungstruppen. "Die meisten Menschen, die von Koalitionstruppen getötet wurden, waren Frauen und Kinder".
Durchgeführt wurde die Studie gemeinsam von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, der Columbia University School of Nursing und der Al-Mustansiriya Universität in Bagdad im September 2004."
mehr dazu unterhttp://www.iraktribunal.de/dokus/studies/mehr_als_100000_iraker_getoetet_jg.html
"Einsatz von Napalm-Bomben im Irak-Krieg.
Deutsche Mithilfe beim Transport?
von Dr. Silke Reinecke
Der bereits während des Irak-Krieges aufkeimende Verdacht, die USA
hätten Waffen eingesetzt, bei denen es sich in ihrer Wirkweise um
Napalm-Bomben handelt, wurde nach anfänglichen Dementis nun seitens
hochrangiger US-Militärs bestätigt.
Nach Informationen der San Diego Union Tribune vom 05. August 2003 und
des ARD-Magazins Monitor vom 07.08.2003 wurden im Irak-Krieg sogenannte
Mark-77 (MK-77) Bomben abgeworfen, die sich in ihrer Wirkung nur
unwesentlich von den aus dem Vietnam-Krieg bekannten Napalm-Bomben
unterscheiden. "
mehr dazu unter: http://www.friedensforum-duisburg.de/2003/08/imi1.htm