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Vollständige Version anzeigen : Erdogan: Islamophobie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit



SAMURAI
17.09.2008, 13:17
http://www.handelsblatt.com/politik/international/erdogan-beklagt-islamophobie-der-westlichen-staaten;1100113

Religiöse Toleranz - Erdogan beklagt „Islamophobie“ der westlichen Staaten

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beschwert sich über die wachsende Islam- und Fremdenfeindlichkeit in den westlichen Staaten. Seiner Ansicht nach ist „Islamophobie“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=1116013&width=168&height=168
Erdogan

HB STRASSBURG. „So wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sollte auch Islamophobie (Vorurteile oder feindselige Haltung gegen Muslime) betrachtet werden“, sagte Erdogan in Straßburg. Der Regierungschef aus Ankara warnte in seiner Rede vor der parlamentarischen Versammlung des Europarates vor einer zunehmenden Islam- und Fremdenfeindlichkeit in der Welt, in der „wir Muslime uns immer stärker belagert fühlen“.

Mit Hinweis auf die Affäre um dänische Mohammed-Karikaturen sagte Erdogan, man dürfe Meinungsfreiheit nicht mit Beschimpfungs-Freiheit verwechseln. Diese Affäre zeige nicht nur einen „mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen“, sondern sei Zeichen einer „wachsenden und gefährlichen Polarisierung zwischen der westlichen und der islamischen Welt“.

„Ist die Meinungsfreiheit unbegrenzt?“ fragte Erdogan. Es müssten Regeln definiert werden, die den kulturellen und religiösen Werten verschiedener Gesellschaften Rechnung trügen. „Alle Freiheiten haben eine Grenze. Man kann keine grenzenlosen Freiheiten haben - es hat in der Geschichte nie eine unbeschränkte Meinungsfreiheit gegeben“, sagte Erdogan. In Städten wie London und Paris entstünden wegen mangelnder Integration muslimischer Einwohner Probleme.

Erdogan forderte die westlichen Staaten auf, die dort lebenden Muslime besser zu integrieren. „Mit einem Bevölkerungsanteil zwischen 10 und 25 Prozent in den größten Städten Europas ist es wichtig, eine Politik der sozialen Integration fortzuführen, um ein friedliches Zusammenleben zu sichern.“ Dies sei eine „große Herausforderung“, die aber „im gemeinsamen Bemühen der Gastländer und der muslimischen Gemeinden“ bewältigt werden könne.

Auf Fragen von Europaratsabgeordneten über den Schutz der Menschenrechte und religiöser Minderheiten in der Türkei ging Erdogan nicht ein. In der Versammlung stand im Zusammenhang mit Erdogans Besuch eine Entschließung über Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz zur Debatte.

Der Türkensack Erdogan sollte mal vor der eigenen Türe kehren. Er soll sich seine Belehrungen unter die Vorhaut schieben.

Alle seine Sprüche sind Forderungen und Drohungen.

Paul Felz
17.09.2008, 13:17
Hat der überhaupt eine Vorhaut?

ochmensch
17.09.2008, 13:19
Ah ja, die Muslime werden also immer stärker belagert. In ihrem Europa, nehme ich an.

Paul Felz
17.09.2008, 13:21
Ah ja, die Muslime werden also immer stärker belagert. In ihrem Europa, nehme ich an.

Wie jetzt? Die Türkei liegt jetzt nicht mehr zu 90 % in Asien? Geht die Kontinentalverschiebung doch so schnell?

Atheist
17.09.2008, 13:23
http://www.handelsblatt.com/politik/international/erdogan-beklagt-islamophobie-der-westlichen-staaten;1100113

Religiöse Toleranz - Erdogan beklagt „Islamophobie“ der westlichen Staaten

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beschwert sich über die wachsende Islam- und Fremdenfeindlichkeit in den westlichen Staaten. Seiner Ansicht nach ist „Islamophobie“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=1116013&width=168&height=168
Erdogan

HB STRASSBURG. „So wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sollte auch Islamophobie (Vorurteile oder feindselige Haltung gegen Muslime) betrachtet werden“, sagte Erdogan in Straßburg. Der Regierungschef aus Ankara warnte in seiner Rede vor der parlamentarischen Versammlung des Europarates vor einer zunehmenden Islam- und Fremdenfeindlichkeit in der Welt, in der „wir Muslime uns immer stärker belagert fühlen“.

Mit Hinweis auf die Affäre um dänische Mohammed-Karikaturen sagte Erdogan, man dürfe Meinungsfreiheit nicht mit Beschimpfungs-Freiheit verwechseln. Diese Affäre zeige nicht nur einen „mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen“, sondern sei Zeichen einer „wachsenden und gefährlichen Polarisierung zwischen der westlichen und der islamischen Welt“.

„Ist die Meinungsfreiheit unbegrenzt?“ fragte Erdogan. Es müssten Regeln definiert werden, die den kulturellen und religiösen Werten verschiedener Gesellschaften Rechnung trügen. „Alle Freiheiten haben eine Grenze. Man kann keine grenzenlosen Freiheiten haben - es hat in der Geschichte nie eine unbeschränkte Meinungsfreiheit gegeben“, sagte Erdogan. In Städten wie London und Paris entstünden wegen mangelnder Integration muslimischer Einwohner Probleme.

Erdogan forderte die westlichen Staaten auf, die dort lebenden Muslime besser zu integrieren. „Mit einem Bevölkerungsanteil zwischen 10 und 25 Prozent in den größten Städten Europas ist es wichtig, eine Politik der sozialen Integration fortzuführen, um ein friedliches Zusammenleben zu sichern.“ Dies sei eine „große Herausforderung“, die aber „im gemeinsamen Bemühen der Gastländer und der muslimischen Gemeinden“ bewältigt werden könne.

Auf Fragen von Europaratsabgeordneten über den Schutz der Menschenrechte und religiöser Minderheiten in der Türkei ging Erdogan nicht ein. In der Versammlung stand im Zusammenhang mit Erdogans Besuch eine Entschließung über Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz zur Debatte.

Der Türkensack Erdogan sollte mal vor der eigenen Türe kehren. Er soll sich seine Belehrungen unter die Vorhaut schieben.

Alle seine Sprüche sind Forderungen und Drohungen.


das ist alt

Sheldon
17.09.2008, 13:32
Können die Musels auch mal was anderes, als immer nur fordern?

Ich hingegen sage, der Islam ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

SAMURAI
17.09.2008, 13:42
Wie jetzt? Die Türkei liegt jetzt nicht mehr zu 90 % in Asien? Geht die Kontinentalverschiebung doch so schnell?

WIKI

Die Türkei erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente. Anatolien, der asiatische Teil des türkischen Staatsgebiets, nimmt etwa 97 % der Fläche ein. Den europäischen Teil bildet das östliche Thrakien, er umfasst etwa 3 % der Landesfläche (23.623 km²

Paul Felz
17.09.2008, 13:46
WIKI

Die Türkei erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente. Anatolien, der asiatische Teil des türkischen Staatsgebiets, nimmt etwa 97 % der Fläche ein. Den europäischen Teil bildet das östliche Thrakien, er umfasst etwa 3 % der Landesfläche (23.623 km²

Siehste. Die Kontinentalverschiebung ist sogar schneller als WIKI :D

Rikimer
17.09.2008, 13:55
Können die Musels auch mal was anderes, als immer nur fordern?

Ich hingegen sage, der Islam ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Und Erdogan ein Repräsentant des organisierten Verbrechens (gegen die Menschlichkeit sowieso), genannt Islam. Was ein Verbrecher und Jünger eines Massenmörders, Räuberhauptmanns und Vergewaltigers (Mohammed, der beste aller Menschen für wahre, echte Muslime ist gemeint) so meint als Verbrechen definieren zu müssen, geht dem Rest der Welt doch am A.. vorbei, oder etwa nicht? ?(

MfG

Rikimer

ochmensch
17.09.2008, 14:06
Wie jetzt? Die Türkei liegt jetzt nicht mehr zu 90 % in Asien? Geht die Kontinentalverschiebung doch so schnell?

Die Türkei schon. Aber die Muslime werden ja von uns belagert. Da Europäer eher selten in muslimische Länder einwandern, muss das ja schon irgendwie hier statt finden.

Tosca
17.09.2008, 14:25
[...]

Ist Christen schächten menschlich?

Prokne
17.09.2008, 14:44
http://www.handelsblatt.com/politik/international/erdogan-beklagt-islamophobie-der-westlichen-staaten;1100113

Religiöse Toleranz - Erdogan beklagt „Islamophobie“ der westlichen Staaten

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beschwert sich über die wachsende Islam- und Fremdenfeindlichkeit in den westlichen Staaten. Seiner Ansicht nach ist „Islamophobie“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=1116013&width=168&height=168
Erdogan

HB STRASSBURG. „So wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sollte auch Islamophobie (Vorurteile oder feindselige Haltung gegen Muslime) betrachtet werden“, sagte Erdogan in Straßburg. Der Regierungschef aus Ankara warnte in seiner Rede vor der parlamentarischen Versammlung des Europarates vor einer zunehmenden Islam- und Fremdenfeindlichkeit in der Welt, in der „wir Muslime uns immer stärker belagert fühlen“.

Mit Hinweis auf die Affäre um dänische Mohammed-Karikaturen sagte Erdogan, man dürfe Meinungsfreiheit nicht mit Beschimpfungs-Freiheit verwechseln. Diese Affäre zeige nicht nur einen „mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen“, sondern sei Zeichen einer „wachsenden und gefährlichen Polarisierung zwischen der westlichen und der islamischen Welt“.

„Ist die Meinungsfreiheit unbegrenzt?“ fragte Erdogan. Es müssten Regeln definiert werden, die den kulturellen und religiösen Werten verschiedener Gesellschaften Rechnung trügen. „Alle Freiheiten haben eine Grenze. Man kann keine grenzenlosen Freiheiten haben - es hat in der Geschichte nie eine unbeschränkte Meinungsfreiheit gegeben“, sagte Erdogan. In Städten wie London und Paris entstünden wegen mangelnder Integration muslimischer Einwohner Probleme.

Erdogan forderte die westlichen Staaten auf, die dort lebenden Muslime besser zu integrieren. „Mit einem Bevölkerungsanteil zwischen 10 und 25 Prozent in den größten Städten Europas ist es wichtig, eine Politik der sozialen Integration fortzuführen, um ein friedliches Zusammenleben zu sichern.“ Dies sei eine „große Herausforderung“, die aber „im gemeinsamen Bemühen der Gastländer und der muslimischen Gemeinden“ bewältigt werden könne.

Auf Fragen von Europaratsabgeordneten über den Schutz der Menschenrechte und religiöser Minderheiten in der Türkei ging Erdogan nicht ein. In der Versammlung stand im Zusammenhang mit Erdogans Besuch eine Entschließung über Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz zur Debatte.

Der Türkensack Erdogan sollte mal vor der eigenen Türe kehren. Er soll sich seine Belehrungen unter die Vorhaut schieben.

Alle seine Sprüche sind Forderungen und Drohungen.



Woran kann es liegen, dass Musel-Türken sich belagert fühlen!?

-Vielleicht, weil sie sich in einem christlichen Land breit gemacht haben und sich von den verabscheuunswürdigen Ungläubigen aushalten lassen?
-Das die Ureinwohner von der ständigen Forderungen nach Moscheen, Geld und Scharia langsam die Schnauze voll haben!?



Was ist mit Rechten der Christen in der Türkei, wo bleiben die Kirchen und Kreuze in türkischen Städten!?

Rowlf
17.09.2008, 14:46
Islam ist eine Krankheit, Islamophobie ein Verbrechen. Jetzt wird "endlich" dieselbe Sprache gesprochen.

giggi
17.09.2008, 14:55
Der türkische Belagerer kann meinetwegen seine Bürger aus Europa abziehen. Es besteht kein Bedarf an denen.

McDuff
17.09.2008, 14:55
Immer diese Verweise auf den Antisemitismus. Der Kerl weiß schon welche Knöpfe er drücken muß. Aber er sollte bedenken, daß solche Schüsse auch nach hinten losgehen können und das sich Wünsche anders erfüllen können als vom Wünschenden vorgesehen.l
Abgesehen davon halte ich die Islamisierung Europas für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der Anblick von Moscheen in Deutschland verletzt meine religiösen Gefühle.

Ajax
17.09.2008, 21:09
Europa ist immernoch das christliche Abendland. Dass sich der Islam hier ausbreitet, dazu frech Forderungen stellt und Gewalt sät, ist ein Unding. Unsere Vorväter, die sich dieser Plage damals erwehrt haben, würden im Grabe rotieren, wenn sie wüßten, was sich Europa heute alles gefallen lässt. Man kann dem Islam nur feindselig gegenüber stehen; man darf keine Toleranz haben mit dieser Pest. Europa muss endlich Rückgrat zeigen und diese Verrückten mit ihrer Religion dahin verweisen, wo sie hingehören!

Ebbelwoi
17.09.2008, 23:40
Am besten holt er schnell seine Landsleute wieder in die schöne Heimat, bevor hier die islamophoben Menschenfresser Amok laufen. Jede Sekunde zählt! Flieht!