Vollständige Version anzeigen : InfoBlatt für Muslime in Köln ein Fake ?
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660549011.shtml
Bisher konnte niemand das Info-Blatt vorzeigen.
Scheint ein Fake zu sein.
Hat es jemand schon gesehen oder hat einen Link dazu ?
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660549011.shtml
Bisher konnte niemand das Info-Blatt vorzeigen.
Scheint ein Fake zu sein.
Hat es jemand schon gesehen oder hat einen Link dazu ?
näää, isch wohne nisch in göllln.
aber schön repräsentativ für die kopftuchdynastie und die kofferbomber ist das bauwerk schon. und ich bin sischer, dass viele deutsche neugierige ihre nase reinstecken werden am tag der offenen moschee und in bilddokumenten für den oberbimborat der muslime festgehalten werden.:)) :))
War das nicht eine PI-Satire auf die alle reingefallen sind?
eine gute saitaire-seite
www.terror.de
Also ich halte von PI nichts. Je nachdem wie man dort argumentiert ist man ein völkischer Spinner, roter Vaterlandsverräter, Antizionist, Moslem-Liebling etc.
Also ich halte von PI nichts. Je nachdem wie man dort argumentiert ist man ein völkischer Spinner, roter Vaterlandsverräter, Antizionist, Moslem-Liebling etc.
Das hat mi PI nicht das Geringste zu tun.
Der Flyer soll von der Polizei verteilt werden.
Wer was genaueres weiss oder in der Hand hat bitte per PN an mich.
Danke sehr
Müller-Lüdenscheid
17.09.2008, 10:58
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660549011.shtml
Bisher konnte niemand das Info-Blatt vorzeigen.
Scheint ein Fake zu sein.
Hat es jemand schon gesehen oder hat einen Link dazu ?
080913-1- K Polizei informiert mit Flugblättern / Nachtrag zur Pressemeldung vom 12. September, Ziffer 6
Die Polizei Köln steht vor einem der schwierigsten Einsätze, sie wird sich dabei besonders für diejenigen engagieren, die friedlich für Toleranz und Menschlichkeit auf die Straße gehen.
Umfassende Vorbereitungen, eine breit gefächerte Informationskampagne, aber auch entschlossenes Durchgreifen gegen Gewalttäter sollen den friedlichen Verlauf der demonstrativen Anlässe sichern.
Köln - 13.09.2008 - 12:56 - Die Polizei Köln steht vor einem der schwierigsten Einsätze, sie wird sich dabei besonders für diejenigen engagieren, die friedlich für Toleranz und Menschlichkeit auf die Straße gehen.
Umfassende Vorbereitungen, eine breit gefächerte Informationskampagne, aber auch entschlossenes Durchgreifen gegen Gewalttäter sollen den friedlichen Verlauf der demonstrativen Anlässe sichern.
Der so genannte „Anti-Islamisierungskongress“ am 19. und 20. September der rechtsextremen Szene auf dem Heumarkt und mehrere Gegendemonstrationen in Köln fordern die Kölner Polizei, aber auch die Bevölkerung in besonderem Maße. Erhebliche Verkehrsprobleme sind zu erwarten. Die Polizei setzt mit Flugblattaktionen, Infoständen und Kommunikationsteams auf aktive Information der Bevölkerung.
Ab Samstag, den 13. September 2008 werden über 44.000 Flugblätter den möglicherweise betroffenen Kölner Haushalten zugestellt.
Polizeiliche Kommunikationsteams werden in den nächsten Tagen Anwohner, Geschäftsleute, Hoteliers und Gastronomen aufsuchen, um umfassend zu informieren und offen stehende Fragen zu beantworten.
Dabei wird besonders auf die zu erwartenden erheblichen Verkehrsprobleme am 19. September, im Bereich der Ringe und am 20. September, in der Kölner Innenstadt zwischen Dom und Heumarkt hingewiesen. Es wird auch zu Störungen des öffentlichen Nahverkehrs kommen. Schon aus diesem Grund wird eine „Kooperative Verkehrsleitzentrale“ wie beim Weltjugendtag 2005 und bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 installiert.
„An diesen Tagen sollte jeder, der diese Bereiche aufsucht, entsprechende Zeiten einplanen. Die Stadt wird sehr voll sein“, so der Gesamteinsatzleiter Michael Temme.
Schon im Vorfeld dieser Informationskampagne wurden weiterführende Schulen mit 19.000 Informationsschreiben und Hinweisen versorgt, damit Schülerinnen und Schüler nicht durch Solidarisierung mit Gewalttätern in eine „Gewaltfalle“ geraten und sich strafbar machen.
Aber auch beunruhigten Moscheebesuchern in Köln-Ehrenfeld wird in persönlichen Gesprächen und mit insgesamt 4.000 Infoblättern dargestellt, dass sie sich mit ihrer Kultur und ihrer Religion in Köln sicher fühlen können.
Mit dem ab 15. September geschalteten Bürgertelefon unter 0221/229-7777, aber auch über die örtlichen Medien bestehen weitere Informationsmöglichkeiten. Selbstverständlich sollte in Notfällen der Notruf der Polizei 110 genutzt werden.
Wir suchen das Gespräch auf allen Ebenen und engagieren uns dabei besonders für diejenigen, die friedlich für Toleranz und Menschlichkeit auf die Straße gehen. Wir gehen bei diesem schwierigen Einsatz bis an die Grenze unserer Belastbarkeit, damit es Extremisten nicht gelingt, hier Angst zu verbreiten. Gegen Gewalttäter werden wir entschlossen vorgehen, um den friedlichen Verlauf der demonstrativen Anlässe zu sichern.
"Die Kölner Bevölkerung und die Kölner Polizei haben immer wieder mit Weltoffenheit und Toleranz auch schwierige Situationen bewältigt. Das sind gute Voraussetzungen, damit es in Köln friedlich bleibt“, so Gesamteinsatzleiter Michael Temme. (de)
http://www1.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/koeln/article/meldung-080913-125520-20-99.html
JensVandeBeek
17.09.2008, 11:31
War das nicht eine PI-Satire auf die alle reingefallen sind?
Wer die Beiträge von PI zitiert oder als Quelle benutzt ist selbe schuld.
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660549011.shtml
Bisher konnte niemand das Info-Blatt vorzeigen.
Scheint ein Fake zu sein.
Hat es jemand schon gesehen oder hat einen Link dazu ?
Och, ist Kölns Lügenpresse mal wieder dabei, den Leuten Sand in die Augen zu streuen ?
Müller-Lüdenscheid
17.09.2008, 11:43
Och, ist Kölns Lügenpresse mal wieder dabei, den Leuten Sand in die Augen zu streuen ?
latrop,
den flyer gibts. Inhalt in etwa s.o. link der Polizei Köln.
Hier sind Bilder der Verteilungsaktion:
http://www.report-k.de/content/view/10940/63/
latrop,
den flyer gibts. Inhalt in etwa s.o. link der Polizei Köln.
Hier sind Bilder der Verteilungsaktion:
http://www.report-k.de/content/view/10940/63/
Danke für den Hinweis.
Trotzdem ist der grösste Teil der Gegenargumente gelogen.
Die tun gerade so, als wenn Samstag der Krieg ausbrechen würde.
Paul Felz
17.09.2008, 11:51
[...] Der so genannte „Anti-Islamisierungskongress“ am 19. und 20. September der rechtsextremen Szene [...]
Aha! ...............
Paul Felz
17.09.2008, 11:51
Danke für den Hinweis.
Trotzdem ist der grösste Teil der Gegenargumente gelogen.
Die tun gerade so, als wenn Samstag der Krieg ausbrechen würde.
Die tun nicht so, die bereiten alles dafür vor. Rate mal, wer die Angreifer sein werden, und wer nachher als "Böser" in den Nachrichten steht.
übermorgen gibts was zum schauen über ausländische kabelkanäle...
so ein flugblatt dagegen spricht über das verhältnis der deutschen polizei zum rest der deutschen in deutschland. oder hat man pöse drohungen erhalten??
wie äußert sich eigentlich die kolln. knobloch zum ansinnen von pro-köln???
die ÖR fernsehsender reagieren ja schon mit der wiederholung mit türkisch für anfänger...
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660549011.shtml
Bisher konnte niemand das Info-Blatt vorzeigen.
Scheint ein Fake zu sein.
Hat es jemand schon gesehen oder hat einen Link dazu ?
schau mal hier:
http://www.jungefreiheit.de/index.php?PHPSESSID=3e103cfff6cddf1975edf8ab95d777 a0
Linke Gewalttäter werden am 19. September in Leverkusen und am 20. September in Köln keine Chancen haben, Straftaten zu begehen. Jedermann, der am Anti-Islamisierungskongreß teilnehmen will, kann dabei auf den Schutz durch eine Polizei vertrauen, die massiv vor Ort Präsenz zeigen wird. Das ist das wesentliche Ergebnis einer heutigen Pressekonferenz der Kölner Polizei.
Michael Temme, einer der Sprecher der Kölner Polizei, zeigte sich dabei sehr entschlossen. Die Polizei werde gegen jeden, der Gewalt anwendet, „sofort durchgreifen“. Mehr als 3.000 Polizisten werden am Heumarkt in Köln im Einsatz sein, in Leverkusen sind es etwas weniger Beamte. An die Adresse potentieller Störer richtete Temme die Warnung, die Polizei werde „keine Gewalt dulden“.
Linke Randalierer haben angekündigt, den Heumarkt ab Freitag-Abend besetzen zu wollen. Darauf ist die Polizei vorbereitet: Sie wird den Platz räumen. Danach wird das gesamte Gebiet eingegittert und von Linksextremisten freigehalten. Den Steuerzahler kostet der Einsatz etliche hunderttausend Euro – Ausgaben, die vermeidbare wären, wenn kriminelle linksextremistische Strukturen in Deutschland konsequent aufgelöst werden würden.
Da frage ich mich, wer kostet wohl dem Steuerzahler mehr Geld ?
Die Kongressteilnehmer oder der rote Pöbel ?
Genius Pro
17.09.2008, 21:20
[I]Danach wird das gesamte Gebiet eingegittert [/SIZE][/B]
Darf man die dann füttern ?
Also ich halte von PI nichts. Je nachdem wie man dort argumentiert ist man ein völkischer Spinner, roter Vaterlandsverräter, Antizionist, Moslem-Liebling etc.
ich les lieber die Orginalquellen die sie verlinken, dieses andauernde pro USA, pro Israel ist nervig und dumm, weil es eine neutrale Sichtweise auschließt.
Wobei ich auch der Meinung bin das die PI´ler scheinbar USraelische Interessen wichtiger einstufen als Deutsche. Zumindets hört man dort wenig über unser Land jenseits der Kulturbereichererinformation.
"Anti-Islamisierungskongress": Gemeinsame Aktionen von Stadt, Polizei und Ditib
Wir leben in einem Regime aus Kollaborateuren.
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