Fiorina hält McCain und Palin für inkompetent

[FranzKonz]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Eigene Beraterin hält McCain und Palin für schlechte Chefs (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,578643,00.html)

Hartes Urteil von Carly Fiorina: Die frühere Hewlett-Packard-Chefin und jetzige McCain-Beraterin hält nichts von dessen Führungsqualitäten und denen seiner Vize-Kandidatin.

Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

[WIENER]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

jezt hast du unserer Mondsüchtigen ein Thema weggeschnappt. Schäm dich.

[FranzKonz]

jezt hast du unserer Mondsüchtigen ein Thema weggeschnappt. Schäm dich.

Nein, das ist mein Thema. Ich muß noch ein paar Frauen diskriminieren, und was ist da besser geeignet als Zickentheater auf höchster Ebene?

[Misteredd]

Das wäre ein hartes Urteil der Leiterin eines Großen Unternehmens, dass die ein großes Unternehmen nicht leiten könnten.

Aber nur dann, wenn sie selbst noch Leiterin eines großen Unternehmens wäre.

Politik und Unternehmensleitung sind etwas verschiedenes.

[Don]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Hahahhahah

Carly Fiorina besuchte die Stanford University und machte ihren Bachelor in Mediävistik und Philosophie. An der University of California, Los Angeles, nahm sie ein Jura-Studium auf, brach dies jedoch nach einem Semester ab. Anschließend studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der University of Maryland und erhielt den MBA.

Wa man nicht alles so im Netz findet...MBA ist kein Abschluß eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums sondern ein nicht ganz billiger post graduate Lehrgang. Wer die Gebühr bezahlt hat kriegt den Wisch.

Ansonten wirklich beeindruckend. Mediävistik, die Wissenschaft vom europäischen Mittelalter, sowie Philosophie. Unabdingbare Voraussetzungen für einen CEO.


Im Juli 1999 trat Fiorina die Stelle des CEO von Hewlett-Packard an und übernahm im Januar 2000 auch den Vorsitz des Verwaltungsrats. Ihre Wahl wurde in der Presse als überraschend kommentiert, da sie als Outsiderin angeblich nicht über ausreichende Branchenkenntnis verfüge.

Ich hätte jetzt glatt vermutet sie verfügt über gar keine Kenntnisse.



Fiorina sah ihre Hauptaufgabe in der Zentralisierung, Konsolidierung und Verkaufsorientierung des dezentralen und von einer Ingenieurskultur geprägten Unternehmens. Um auf dem PC- und Servermarkt die Marktführerschaft zu gewinnen, führte sie im Jahr 2002 die Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq durch, die in der Branche auf Ablehnung stieß und die Börsenkurse beider Unternehmen kurzzeitig stark fallen ließ.

Kleines Mißgeschick



In ihrer Zeit bei Hewlett-Packard blieb Fiorina umstritten, trotz ihrer Erfolge in der Umsatzsteigerung und der finanziellen Konsolidierung des Unternehmens. Ihr wurde unter anderem mangelnde Branchenkenntnis sowie weitreichende Entlassungen vorgeworfen (bis Ende 2003 verloren 15.000 Mitarbeiter ihre Stelle). Managementexperten vergleichen ihre Leistung bei Hewlett-Packard dagegen mit Lou Gerstners Turnaround von IBM. Von 2000 bis 2005 wurde Fiorina vom US-Wirtschaftsmagazin Fortune sechs Jahre in Folge zur mächtigsten Frau in der Wirtschaft gekürt.
Da gab es das Merkel ja auch noch nicht.





Nach internen Auseinandersetzungen mit dem Verwaltungsrat von Hewlett-Packard über die Weitergabe vertraulicher Informationen an die Presse entließ dieser Fiorina am 9. Februar 2005 ohne Angabe von Gründen. Ihre Abfindung belief sich auf insgesamt mehr als 21 Millionen US-Dollar.
Ein Musterbeispiel der Nestbeschmutzung. Ist sie in Wirklichkeit Wahlkampfmanagerin von Lafontaine?



Seit ihrer Entlassung bei Hewlett-Packard hat Fiorina sämtliche Angebote für Unternehmensleitungen und politische Ämter abgelehnt. Nach dem Abschied des Vorsitzenden der US-Notenbank Alan Greenspan im Januar 2006 war sie als eine mögliche Nachfolgerin im Gespräch. Stattdessen arbeitete sie an ihrer Autobiografie, die im Herbst 2006 unter dem Titel Tough Choices (dt. Mit harten Bandagen) erschien.

Offenbar bekommt man auch noch Angebote wenn das Versagen und die Unfähigkeit einen gewissen Schwellenwert überschritten hat.
Notenbankchefin? Dagegen ist Birgit Breuel ja ein Waisenkind.

Es ist wirklich krank. Wir brauchen uns überhaupt nicht zu wundern sollten wir demnächst von zwar absolut schwachsinnigen aber in sich konsistenten Ideologien/Religionen überrannt werden.

[FranzKonz]

Das wäre ein hartes Urteil der Leiterin eines Großen Unternehmens, dass die ein großes Unternehmen nicht leiten könnten.

Aber nur dann, wenn sie selbst noch Leiterin eines großen Unternehmens wäre.

Politik und Unternehmensleitung sind etwas verschiedenes.

Diese Leiterin großer Unternehmen wurde zweimal hintereinander von den Eignern der großen Unternehmen gefeuert. Trotzdem sie inzwischen eine ganze Ecke über 50 ist, hat sie einen wirklich wesentlichen Punkt noch immer nicht gelernt: Den vorlauten Schnabel zu halten.

Frauen sind für Führungspositionen einfach nicht geeignet. McCain wird diesen Zickentanz noch bereuen. So alt, und kein bisschen weise. :smoke:

Staats- und Unternehmensleitung mögen sich unterscheiden, wer aber nicht mal ein Unternehmen leiten kann, dem fehlen auch auch die Voraussetzungen, einen Staat zu führen. Die wenigen Frauen, die es konnten, sind nicht mehr als die Ausnahme, die die Regel bestätigen.

[lupus_maximus]

Diese Leiterin großer Unternehmen wurde zweimal hintereinander von den Eignern der großen Unternehmen gefeuert. Trotzdem sie inzwischen eine ganze Ecke über 50 ist, hat sie einen wirklich wesentlichen Punkt noch immer nicht gelernt: Den vorlauten Schnabel zu halten.

Frauen sind für Führungspositionen einfach nicht geeignet.
Stimmt, sieht man ja sehr schön in Deutschland!

[Gärtner]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Wie der Herr, so's Gescherr.

Wobei die Fiorina an das Ausmaß von Palins Dummheit, Faulheit und Korruption wohl doch nicht ganz heranreicht.

[Don]

Wie der Herr, so's Gescherr.

Wobei die Fiorina an das Ausmaß von Palins Dummheit, Faulheit und Korruption wohl doch nicht ganz heranreicht.

Eieiei, es scheint nur Dir bekannt daß Palin mehr als zwei Großkonzerne fast ruinierte.
Aber die Sympathie ist verständlich. Immerhin studierte die Forbes Covernutte Philosophie.

[Gärtner]

Eieiei, es scheint nur Dir bekannt daß Palin mehr als zwei Großkonzerne fast ruinierte.
Aber die Sympathie ist verständlich. Immerhin studierte die Forbes Covernutte Philosophie.

Sympathie? Du leidest heute wohl wieder an besonders starker Leseschwäche, hm?

[Subcomandante Erhard]

Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Carly Fiorina ist völlig überbewertet.

[marc]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Ein weiterer Qualitätsbeitrag vom SPIEGEL (Obama-Superstar-Messias). Ich hätte den Thread "Spiegel goes Mondgöttin" weiterführen sollen. :D

Naja - vielleicht werden sich die SpOn-Leser bald wieder ärgern, weil die blöden Amis McCain gewählt haben, obwohl doch die Kulturzeit auf 3Sat, die taz und SpOn ihn für nicht gut befunden haben. Tragisch. :))

[Thauris]

Ein weiterer Qualitätsbeitrag vom SPIEGEL (Obama-Superstar-Messias). Ich hätte den Thread "Spiegel goes Mondgöttin" weiterführen sollen. :D

Naja - vielleicht werden sich die SpOn-Leser bald wieder ärgern, weil die blöden Amis McCain gewählt haben, obwohl doch die Kulturzeit auf 3Sat, die taz und SpOn ihn für nicht gut befunden haben. Tragisch. :))


life's just not a bowl of cherries :D


edit: @marc - nicht ursprünglich!

[Gärtner]

Ein weiterer Qualitätsbeitrag vom SPIEGEL (Obama-Superstar-Messias).

Oh, du unterscheidest dich in deiner uninformierten Einseitigkeit hier nicht vom vermeintlichen Objekt deiner Kritik.

Wobei das Objekt deiner Kritik allerdings den Vorteil hat, in der Wirklichkeit ziemlich anders dazustehen. Lies mal bitte insbesondere die Artikel von Gabor Steingart zum Thema Obama. Der gute Mann schreibt den Kandidaten seit Monaten nach Kräften in Grund und Boden.

[Doc Gyneco]

Hahahhahah


In ihrer Zeit bei Hewlett-Packard blieb Fiorina umstritten, trotz ihrer Erfolge in der Umsatzsteigerung und der finanziellen Konsolidierung des Unternehmens. Ihr wurde unter anderem mangelnde Branchenkenntnis sowie weitreichende Entlassungen vorgeworfen (bis Ende 2003 verloren 15.000 Mitarbeiter ihre Stelle). Managementexperten vergleichen ihre Leistung bei Hewlett-Packard dagegen mit Lou Gerstners Turnaround von IBM. Von 2000 bis 2005 wurde Fiorina vom US-Wirtschaftsmagazin Fortune sechs Jahre in Folge zur mächtigsten Frau in der Wirtschaft gekürt.


Allem Anschein nach ist ihr Nachfolger mit noch weniger Kompetenz ausgestattet !



Der weltgrösste Computer-Hersteller Hewlett Packard will nach der Übernahme von Electronic Data Systems (EDS) 24'600 Stellen streichen.

Quelle ! (http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/computerhersteller_hewlett-packard_baut_24600_stellen_ab__1.833350.html)

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

[Don]

Oh, du unterscheidest dich in deiner uninformierten Einseitigkeit hier nicht vom vermeintlichen Objekt deiner Kritik.

Wobei das Objekt deiner Kritik allerdings den Vorteil hat, in der Wirklichkeit ziemlich anders dazustehen. Lies mal bitte insbesondere die Artikel von Gabor Steingart zum Thema Obama. Der gute Mann schreibt den Kandidaten seit Monaten nach Kräften in Grund und Boden.


Ein Kennzeichen deutscher Medienlandschaft.

In allen Ländern in denen ich mich bisher bewegte und die Presseerzeugnisse zu lesen imstande war, beschäftigten sich diese mehrheitlich mit landesinternen Angelegenheiten. Ihre Kommentare zu ausländischen Ereignissen beschränkten sich zumeist auf wohltuend sachliche Berichterstattung.

Auffallend im Gegensatz dazu, jedenfalls mir persönlich, die anmaßende und großteils hämisch überhebliche Konzentration insbesondere der sich selbst als investigativ bezeichnenden deutschen Medien auf für sie nicht erreichbare oder beeinflußbare Ereignisse im Ausland, die mir zuweilen fast vorkommt wie das ohnmächtig wütende Gekläffe eines Kettenhundes.

[marc]

Oh, du unterscheidest dich in deiner uninformierten Einseitigkeit hier nicht vom vermeintlichen Objekt deiner Kritik.

Wobei das Objekt deiner Kritik allerdings den Vorteil hat, in der Wirklichkeit ziemlich anders dazustehen. Lies mal bitte insbesondere die Artikel von Gabor Steingart zum Thema Obama. Der gute Mann schreibt den Kandidaten seit Monaten nach Kräften in Grund und Boden.

Oh, wie schön. Der selbsternannte Gelehrte hat mich entdeckt.
Mal sehen, ab wann ich das Prädikat des Kotfarbenen verliehen bekommen. (Das sind dann wohl die "Perlen".) Aber nunja - Gabor Steingart und Dirk Kurbjuweit sind zwei Autoren von Spiegel / SpOn die ich auch noch schätze und es geht mir gar nicht darum, McCain in den Himmel zu loben (ich erinnere mich nicht, dass ich das irgendwo getan hätte) sondern um die simple Feststellung, dass der Spiegel alles andere als objektiv über den US-amerikanischen Wahlkampf berichtet und seinen rotgrünen Pöbel, zu denen auch irgendwelche bürgerlichen Herz-Jesu-Marxisten wie du gehören zu befriedigen, schlägt er natürlich vorzugsweise auf eine Frau wie Palin ein.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=66351

[Ingeborg]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:

Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Ich traue es weder den Kanddaten zu

noch der Schlampe Fiorina.

[Thauris]

Ein Kennzeichen deutscher Medienlandschaft.

In allen Ländern in denen ich mich bisher bewegte und die Presseerzeugnisse zu lesen imstande war, beschäftigten sich diese mehrheitlich mit landesinternen Angelegenheiten. Ihre Kommentare zu ausländischen Ereignissen beschränkten sich zumeist auf wohltuend sachliche Berichterstattung.

Auffallend im Gegensatz dazu, jedenfalls mir persönlich, die anmaßende und großteils hämisch überhebliche Konzentration insbesondere der sich selbst als investigativ bezeichnenden deutschen Medien auf für sie nicht erreichbare oder beeinflußbare Ereignisse im Ausland, die mir zuweilen fast vorkommt wie das ohnmächtig wütende Gekläffe eines Kettenhundes.


Natürlich - dominiert von Neid, Missgunst und der ohnmächtigen Wut der ehemals Besetzten. War noch nie anders!

[Gärtner]

Oh, wie schön. Der selbsternannte Gelehrte hat mich entdeckt.
Mal sehen, ab wann ich das Prädikat des Kotfarbenen verliehen bekommen.
Halluzinationen? Warum sollte ich das tun?


(Das sind dann wohl die "Perlen".) Aber nunja - Gabor Steingart und Dirk Kurbjuweit sind zwei Autoren von Spiegel / SpOn die ich auch noch schätze und es geht mir gar nicht darum, McCain in den Himmel zu loben (ich erinnere mich nicht, dass ich das irgendwo getan hätte)
Habe ich dir das unterstellt?

Und jetzt noch etwas, das nicht nur marcs Selbstgesprächen entstammt:


sondern um die simple Feststellung, dass der Spiegel alles andere als objektiv über den US-amerikanischen Wahlkampf berichtet und seinen rotgrünen Pöbel, zu denen auch irgendwelche bürgerlichen Herz-Jesu-Marxisten wie du gehören zu befriedigen, schlägt er natürlich vorzugsweise auf eine Frau wie Palin ein.
Man muß kein Herz-Jesu-Marxist sein, um beim Gedanken zu erschauern, daß diese Frau im Falle eines republ. Wahlsieges nur einen Herzschlag von der Präsidentschaft sein wird.

Ach ja, von wegen "rotgrüner Pöbel": auch der Spiegel hat bereits vor drei Jahren, während des Bundeswahlkampfes, wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, das Ende von Schröder (das ich am Wahlabend sehr begrüßt habe) und den dollen Wahlsieg Merkels herbeizuschreiben.

Du solltest dein simples Weltbild zumindest gelegentlich an der Wirklichkeit ausrichten. Ein bißchen wenigstens.

[FranzKonz]

Ach ja, von wegen "rotgrüner Pöbel": auch der Spiegel hat bereits vor drei Jahren, während des Bundeswahlkampfes, wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, das Ende von Schröder (das ich am Wahlabend sehr begrüßt habe) und den dollen Wahlsieg Merkels herbeizuschreiben.
Herbeizuschreiben ist wahrscheinlich das richtige Wort. Es wäre hochinteressant zu wissen, wie die Wahl ausgegangen wäre, hätten Medien und Institute Schröder nicht vorzeitig abgeschrieben.

Es wäre ebenfalls interessant zu wissen, wie sehr diese einheitliche Lobhudelei für das Merkel die öffentliche Meinung beeinflußt.

Was unsere Hauptmedien produzieren, ist kein Journalismus mehr. Das ist Meinungsmache auf niederem Niveau gepaart mit Sensationshascherei.

[FranzKonz]

Ein weiterer Qualitätsbeitrag vom SPIEGEL (Obama-Superstar-Messias). Ich hätte den Thread "Spiegel goes Mondgöttin" weiterführen sollen. :D

Naja - vielleicht werden sich die SpOn-Leser bald wieder ärgern, weil die blöden Amis McCain gewählt haben, obwohl doch die Kulturzeit auf 3Sat, die taz und SpOn ihn für nicht gut befunden haben. Tragisch. :))

Prinzipiell finde ich McCain gegenüber Obama noch als das geringere Übel. Was er allerdings mit den beiden Zicken will, erschließt sich mir nicht.

[Mark Mallokent]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:



Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.

Sie halt auch von Obama und Biden nichts. Die Dame ist schwer zufriedenzustellen. :]

[FranzKonz]

Sie halt auch von Obama und Biden nichts. Die Dame ist schwer zufriedenzustellen. :]

Frauen gehören nun mal nicht in die Politik oder in eine Führungsposition. :gesetz:

Dabei teile ich in Bezug auf Obama sogar ihre Meinung. :D

[Mark Mallokent]

Frauen gehören nun mal nicht in die Politik oder in eine Führungsposition. :gesetz:


Indeed. Wenn ich das im Politikplanet schreibe kriegt Amanda gleich wieder einen Anfall. :engel:

[FranzKonz]

Indeed. Wenn ich das im Politikplanet schreibe kriegt Amanda gleich wieder einen Anfall. :engel:

Du darfst mich zitieren, dann ist es vielleicht nicht ganz so schlimm. :))

[Haspelbein]

Der Dame kann man in dieser Hinsicht nur zustimmen, jedoch braucht es fuer diese Aussage auch nicht sonderlich viel Grips. McCain hat eine Miltaer- und Politikkarriere hinter sich, Palin weiss, wie es auf einem Fischkutter zugeht, Obama ist Rechtsanwalt mit einer kurze Politikkarriere, und Biden ist mehr oder weniger ein Buerokrat.

Niemand von ihnen hat eine Karriere in der freien Wirtschaft hinter sich. Warum sollten sie denn auch zur Leitung eines Konzerns faehig sein?

Aber wie schon gesagt: Um die Leitung eines Konzerns geht es auch gar nicht.

[Mark Mallokent]

Du darfst mich zitieren, dann ist es vielleicht nicht ganz so schlimm. :))

DAs ist die Lösung. Bei allem, was ihr nicht paßt, werde ich schreiben: "Da behauptet Franz Konz doch allen Ernstes....". :]

[Don]

Der Dame kann man in dieser Hinsicht nur zustimmen,...

Wenn das Ziel von Führungsqualität darin besteht wie man zweistellige Millionenabfindungen abgreift, sicherlich.

[Haspelbein]

Wenn das Ziel von Führungsqualität darin besteht wie man zweistellige Millionenabfindungen abgreift, sicherlich.

Auch das, sicherlich. Ihre eigene Karriere bei HP war in dieser Hinsicht nicht sonderlich ruehmlich. Jedoch stimmt es, dass niemand aus der privaten Wirtschaft in der Praesidentschaftswahl der USA kandidiert. Seit Ross Perot hat es das nicht mehr gegeben. Bloomberg hatte es erworgen, aber der Mann ist landesweit so unbeliebt, dass er davon selbst abgesehen hat.

[Don]

Ach ja, von wegen "rotgrüner Pöbel": auch der Spiegel hat bereits vor drei Jahren, während des Bundeswahlkampfes, wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, das Ende von Schröder (das ich am Wahlabend sehr begrüßt habe) und den dollen Wahlsieg Merkels herbeizuschreiben.



Natürlich. Weit entfernt davon Schröder verteidigen zu wollen stelle ich lediglich fest, daß Linke jeglicher Prägung ein gemeinsames Feindbild haben. Personen in maßgeblichen Funktionen die sich erlauben Entscheidungen zu treffen.
Da war das profillose Merkel die Erlösung schlechthin.

[Don]

Auch das, sicherlich. Ihre eigene Karriere bei HP war in dieser Hinsicht nicht sonderlich ruehmlich. Jedoch stimmt es, dass niemand aus der privaten Wirtschaft in der Praesidentschaftswahl der USA kandidiert. Seit Ross Perot hat es das nicht mehr gegeben. Bloomberg hatte es erworgen, aber der Mann ist landesweit so unbeliebt, dass er davon selbst abgesehen hat.

Es fällt aus deutscher sicht schwer, sich diebezüglich weit aus dem Fenster zu lehnen.
Allerdings ist die Gattin McCains symphatische Eignerin von Hensley, einem Biervertieb von Anhäuser Bush. ;)
Der Gatte von Palin arbeitet ebenfalls.
Beide nicht steuergeldalimentiert.

Was in Deutschland ein Novum darstellen würde.

[Ingeborg]

Carly Fiorina ist völlig überbewertet.


Vom Ergeiz zerfressen - noch schlimmer als das Hillary.

[Volkov]

Hm, Zickentheater vor der US-Wahl. Echt witzig anzugucken, dann droht denen noch ne Pleite. Einfach nur lustig diese Amerikaner. Das Entertainment beherrschen sie. :)

[Haspelbein]

Es fällt aus deutscher sicht schwer, sich diebezüglich weit aus dem Fenster zu lehnen.
Allerdings ist die Gattin McCains symphatische Eignerin von Hensley, einem Biervertieb von Anhäuser Bush. ;)
Der Gatte von Palin arbeitet ebenfalls.
Beide nicht steuergeldalimentiert.[...]

Nein, arm ist die McCain Gattin sicherlich nicht. Bei ihr stimmt das Geld jedoch zu einem Grade, dass sie ueber Politiker nur milde laecheln kann, und McCain macht sich nett an ihrer Seite.



Was in Deutschland ein Novum darstellen würde.

Brauereien muesste es doch in Deutschland genuegend geben. ;)

[Haspelbein]

Hm, Zickentheater vor der US-Wahl. Echt witzig anzugucken, dann droht denen noch ne Pleite. Einfach nur lustig diese Amerikaner. Das Entertainment beherrschen sie. :)

Rumpelt es richtig, werden wir in der Pleite vereint sein, glaube es mir. ;)

[Volkov]

Rumpelt es richtig, werden wir in der Pleite vereint sein, glaube es mir. ;)

Wie sang Rammstein mal so schön: We all living in Amerika...Amerika ist wunderbar.

Also ist eins klar: Mitgehangen, mitgefangen, wie beim Zusammenbruch der SU und des Ostblocks, nur in diesem Fall noch krasser, wenn ich nach deiner Aussage gehe.

Denn in einem anderen Thema schrieb ich kürzlich von der Wirtschaftsfestung Europa.

[Haspelbein]

Wie sang Rammstein mal so schön: We all living in Amerika...Amerika ist wunderbar.

Also ist eins klar: Mitgehangen, mitgefangen, wie beim Zusammenbruch der SU und des Ostblocks, nur in diesem Fall noch krasser, wenn ich nach deiner Aussage gehe. [...]

Es sollte mittlerweile ziemlich klar sein, dass die Bankenkriese sich nicht auf die USA beschraenkt. Dann ueberlegt man sich, welche Handelspartner der Bundesrepublik davon direkt oder indirekt betroffen sind, und was fuer Folgen dies fuer eine stark exportorientierte Wirtschaft hat.

Sobald in den Zeitungen Artikel auftauchen, die die Sicherheit von Einlagen diskutieren, besteht die Moeglichkeit, hier eine Krise selbst herbeizubeschwoeren.

[Volkov]

Es sollte mittlerweile ziemlich klar sein, dass die Bankenkriese sich nicht auf die USA beschraenkt. Dann ueberlegt man sich, welche Handelspartner der Bundesrepublik davon direkt oder indirekt betroffen sind, und was fuer Folgen dies fuer eine stark exportorientierte Wirtschaft hat.

Sobald in den Zeitungen Artikel auftauchen, die die Sicherheit von Einlagen diskutieren, besteht die Moeglichkeit, hier eine Krise selbst herbeizubeschwoeren.

Klingt nach einem 2ten 1929...

[Haspelbein]

Klingt nach einem 2ten 1929...

Die indirekte Verstaatlichung von Banken in den USA erinnert mich zumindest irgendwie an den New Deal. (Selbst die Rhetorik zur wirtschaftlichen Lage im derzeitigen Wahlkampf haette von Roosevelt stammen koennen.)

[Ingeborg]

Rumpelt es richtig, werden wir in der Pleite vereint sein, glaube es mir. ;)

Sind wir doch jetzt schon.

[Haspelbein]

Sind wir doch jetzt schon.

Ich bezog mich hier speziell auf Volkovs Aeusserungen, dass "denen" eine Pleite drohe.

[FranzKonz]

DAs ist die Lösung. Bei allem, was ihr nicht paßt, werde ich schreiben: "Da behauptet Franz Konz doch allen Ernstes....". :]

Sehr schön. Bei besonders schönen Ergüssen darfst Du mich gerne informieren. :cool2:

[Mondgoettin]

wenn Mc Cain und Palin (als Vize ) regieren wird,gibt es sicherlich eine BOMBENSTIMMUNG

[Thauris]

wenn Mc Cain und Palin als Vize regieren wird,gibt es sicherlich eine BOMBENSTIMMUNG


wenn Du hier endlich verschwindest, auch!

[FranzKonz]

wenn Du hier endlich verschwindest, auch!

Welche von Euch beiden gibt die Fiorina, und welche die Palin?

[Haspelbein]

Welche von Euch beiden gibt die Fiorina, und welche die Palin?

Bitte, bitte ... dafuer haben wir den Diskriminierungsstrang. ;)

[FranzKonz]

Bitte, bitte ... dafuer haben wir den Diskriminierungsstrang. ;)

Kann ich was dazu, daß jeder 2. Strang mit diesem Zickenkrieg belastet ist?

[Haspelbein]

Kann ich was dazu, daß jeder 2. Strang mit diesem Zickenkrieg belastet ist?

Ja, sicher. Du bist die Person, die ihnen Einhalt gebieten muss. Verweise sie in ihre Schranken!

[Thauris]

Kann ich was dazu, daß jeder 2. Strang mit diesem Zickenkrieg belastet ist?


Liegt wohl eher dran, dass von jemand bestimmtem hier jeder 2. Strang mit Dummspam vollgekleistert wird.

[FranzKonz]

Ja, sicher. Du bist die Person, die ihnen Einhalt gebieten muss. Verweise sie in ihre Schranken!

Wieso Einhalt? Anfeuern! :chee:

[FranzKonz]

Liegt wohl eher dran, dass von jemand bestimmtem hier jeder 2. Strang mit Dummspam vollgekleistert wird.


:chee: :banane: :dumbo: :vader: :dumbo: :banane: :chee:

[Haspelbein]

Wieso Einhalt? Anfeuern! :chee:

Bitte ... lass diese Forum nicht zu einem Culturforen-Abklatsch verkommen!

[FranzKonz]

Bitte ... lass diese Forum nicht zu einem Culturforen-Abklatsch verkommen!

Nimms nicht so tragisch. Was willst Du machen, wenn zwei wütende Weibchen aufeinander losgehen? Dich aufregen? Zuviel der Ehre. Auslachen erfüllt den Zweck genauso gut, eher besser.

[Justas]

Es ist schon witzig, wenn die Wahlkampfleiterin die Kompetenz ihres Chefs und dessen Vize bestreitet:

Macht aber nichts. Ich halte auch nichts von Carly Fiorina.Ich erinnere mich an die Zeit, als der Aktienkurs von HP in die Höhe schoss, beflügelt von der Nachricht über Carly Fiorinas Rücktritt.

Grosse Klappe, nichts dahinter. Amis halt. :D

[Haspelbein]

Ich erinnere mich an die Zeit, als der Aktienkurs von HP in die Höhe schoss, beflügelt von der Nachricht über Carly Fiorinas Rücktritt.

Grosse Klappe, nichts dahinter. Amis halt. :D

Jedoch stimmt ihre Aussage. Selbst historisch betrachtet ist sie richtig: Das Praesidentenamt wird i.d.R. nicht von Menschen bekleidet, die in der Privatwirtschaft ihre Karriere gemacht haben.

[Don]

Jedoch stimmt ihre Aussage. Selbst historisch betrachtet ist sie richtig: Das Praesidentenamt wird i.d.R. nicht von Menschen bekleidet, die in der Privatwirtschaft ihre Karriere gemacht haben.

Jimmy Carter hatte eine gutgehende Erdnußfarm....:hide:

[Haspelbein]

Jimmy Carter hatte eine gutgehende Erdnußfarm....:hide:

Ich wusste doch schon immer, dass die US Regierung von den Interessen der Erdnussindustrie gesteuert wird. ;)

[Don]

Naja, sie war weshalb auch immer Wahlkampfchefin vom McCain. Dann brachte der Alaska Sarah und der Traum von einer Karriere a la Condy Rice war schlagartig ausgeträumt, diese Shotgunlady wüede keine Karrierezicke an ihrer Seite dulden.
Weiber spüren sowas. Und beißen heimtückisch nach.
Männer prügeln sich oder gehen einen saufen. Oder beides.

[Haspelbein]

[...]
Weiber spüren sowas. Und beißen heimtückisch nach.
Männer prügeln sich oder gehen einen saufen. Oder beides.

Obwohl ich der Aussage in seiner generellen Form zustimmen moechte, so glaube ich nicht, dass es im konkreten Beispiel so kam.

Die Frage nach den Kompetenzen im wirtschaftlichen Bereich entstammte mehr oder weniger dem Lager des politischen Gegners, worauf dann die gute Fiorina prompt befragt wurde.
Vielleicht spielt ein wenig Bitterkeit mit ein, aber es ist eine Antwort, die ich von einer Frau erwarten wuerde, die eben keine Politikerin ist. Sie reisst ja eben nicht nur Palin, sondern ebenso McCain, Obama und Biden mit rein. Sehr weit enfernt von der Aussage: "Ihr seid ja alles Idioten!" war ihr Statement nicht. :D

Mit so einem Scheiss bringt man sich um Kabinettsposten.

[MorganLeFay]

Jetzt kann man von der ganzen Sache halten was man will, aber fuer mich liest sich das nicht ganz so wild:


Carly Fiorina, former Hewlett-Packard CEO, was asked by KTRS radio in St. Louis on Tuesday whether she thought vice presidential candidate Sarah Palin had the experience to run a big company.

"No, I don't," Fiorina replied. "But that's not what she's running for. Running a corporation is a different set of things."

[Haspelbein]

Jetzt kann man von der ganzen Sache halten was man will, aber fuer mich liest sich das nicht ganz so wild:

Ihr eigentliches Statement war es natuerlich nicht. Jedoch sollte eine halbwegs intelligente Person wissen, wie sowas von der Gegenseite ausgeschlachtet wird.

Ich nehme an, dass die Demokraten das gekuerzte Zitat verwenden, und es bei dem "No, I don't." belassen werden.

[MorganLeFay]

Logo, und fuer clever halte ich das auch nicht.

Nur ist halt die Aufregung konstruiert.

[Haspelbein]

Logo, und fuer clever halte ich das auch nicht.

Nur ist halt die Aufregung konstruiert.

Sie ist genauso konstruiert wie sie wirksam ist. Die Wirtschaft ist genau der Bereich, in dem McCain angreifbar erscheint, und wohl auch mit Erfolg angegriffen werden kann.

[MorganLeFay]

Sie ist genauso konstruiert wie sie wirksam ist. Die Wirtschaft ist genau der Bereich, in dem McCain angreifbar erscheint, und wohl auch mit Erfolg angegriffen werden kann.

Auch das ist mir klar. Was ich eigentlich am Wahlkampf (nicht nur in den USA) immer wieder spannend finde, sind die Unmengen Elefanten, die da aus ebensovielen Muecken gemacht werden. ;)

[Haspelbein]

Auch das ist mir klar. Was ich eigentlich am Wahlkampf (nicht nur in den USA) immer wieder spannend finde, sind die Unmengen Elefanten, die da aus ebensovielen Muecken gemacht werden. ;)

Wenn das oeffentliche Bild oder die Wahrnehmung einer Person das wichtigste Gut im Wahlkampf ist, dann ist es nicht verwunderlich.

P.S.: Die randlose Palin-Brille soll derzeit 2 Monate Lieferzeit haben. :D

[Don]

Jetzt kann man von der ganzen Sache halten was man will, aber fuer mich liest sich das nicht ganz so wild:

Ich hatte dieses Zitat gesucht aber nicht gefunden. So herum sieht das natürlich geringfügig anders aus als kolportiert, wenngleich die Äußerung nicht einer gewissen Süffisanz entbehrt.
Diese war entweder gezielt oder es ist einfach eine dumme Schnalle.

Ich kenne einen Amerikaner mit etwas Klasse der auf eine solche Frage wohl geantwortet hätte: "well, why do you ask me that? I was fired two times as CEO of big corporations, not her."

[Haspelbein]

Ich hatte dieses Zitat gesucht aber nicht gefunden. So herum sieht das natürlich geringfügig anders aus als kolportiert, wenngleich die Äußerung nicht einer gewissen Süffisanz entbehrt.
Diese war entweder gezielt oder es ist einfach eine dumme Schnalle.[...]

Je mehr ich darueber nachdenke, desto mehr vermute ich eine inherente Eitelkeit, die mehr oder weniger unbewusst zu dieser Aeusserung gefuehrt hat.

[EinDachs]

Auch das ist mir klar. Was ich eigentlich am Wahlkampf (nicht nur in den USA) immer wieder spannend finde, sind die Unmengen Elefanten, die da aus ebensovielen Muecken gemacht werden. ;)

Ich denke, dass ist eine Folge des Zweiparteiensystems.
Die Parteien kämpfen einfach wie wild um eine nicht genauer definierte Mitte ohne Konkurrenz an ihren Rändern fürchten zu müssen. Das führt dann zu einer gewissen Ideologie- und Themenleere, die man dann durch das Aufbauschen von Nebensächlichkeiten (der vorliegende Fall oder etwa auch Obamas Flag Pin-"Skandal") ein wenig ersetzt.
Man muss den Leuten ja ein wenig Spektakel bieten um ihr Interesse zu erhalten.

Andererseits werden Elefantenmückenskandale auch in good, old europe immer mehr zur Mode.

[Haspelbein]

Ich denke, dass ist eine Folge des Zweiparteiensystems.
Die Parteien kämpfen einfach wie wild um eine nicht genauer definierte Mitte ohne Konkurrenz an ihren Rändern fürchten zu müssen. Das führt dann zu einer gewissen Ideologie- und Themenleere, die man dann durch das Aufbauschen von Nebensächlichkeiten (der vorliegende Fall oder etwa auch Obamas Flag Pin-"Skandal") ein wenig ersetzt.
Man muss den Leuten ja ein wenig Spektakel bieten um ihr Interesse zu erhalten.

Andererseits werden Elefantenmückenskandale auch in good, old europe immer mehr zur Mode.

Ich halte weniger das 2-Parteiensystem fuer ursaechlich, sondern eher eine Verklaerung der Praesidialdemokratie. Letztendlich ist der Kongress fuer die innenpolitische Entwicklung der USA deutlich wichtiger als der Praesident, jedoch kennen die meisten US-Buerger wahrscheinlich nicht einmal die Namen der Senatoren ihres Bundesstaates. (Frag sie doch mal, was ihr Wahlbezirk zum Abgeordnetenhaus ist, und wer sie vertritt.) Auch ist die Legislative sehr trocken, und ein Gesetzesentwurf reisst die wenigsten Waehler vom Hocker.

Der Praesident ist jedoch anschaulich und greifbar, fast eine Verkoerperung des Zeitgeistes. Natuerlich wird bei dieser Betrachtung jeder Aspekt der Kandidaten unter die Lupe genommen.

[MorganLeFay]

Ich hatte dieses Zitat gesucht aber nicht gefunden. So herum sieht das natürlich geringfügig anders aus als kolportiert, wenngleich die Äußerung nicht einer gewissen Süffisanz entbehrt.
Diese war entweder gezielt oder es ist einfach eine dumme Schnalle.

Ich kenne einen Amerikaner mit etwas Klasse der auf eine solche Frage wohl geantwortet hätte: "well, why do you ask me that? I was fired two times as CEO of big corporations, not her."

Ich halte das für gezielt - so blöde ist die Fiorina nicht, denke ich.

Es lag mir übrigens fern, sie da zu verteidigen. Nur so ein offenes Zitat wie das finde ich bald netter, als wenn sie ganz plump gesagt hätte. die beiden seien unfähig.

[Don]

Ich halte das für gezielt - so blöde ist die Fiorina nicht, denke ich.

Es lag mir übrigens fern, sie da zu verteidigen. Nur so ein offenes Zitat wie das finde ich bald netter, als wenn sie ganz plump gesagt hätte. die beiden seien unfähig.

So ähnlich wollte ich das zum Ausdruck bringen.
Der versteckte Hieb in einer freundlichen Äußerung macht schon den Eindruck der Retourkutsche einer upper class Zicke.
Man hätte noch den Tonfall hören müssen um es richtig einzuordnen.

[MorganLeFay]

Got it! :D

http://de.youtube.com/watch?v=7yyc32ciiGs&feature=related

[Don]

Got it! :D

http://de.youtube.com/watch?v=7yyc32ciiGs&feature=related

Danke.
Hört sich an als ob sie sich verplappert hat (Schlußkichern) .
Auf jeden Fall mag sie die Neue nicht.

[FranzKonz]

Jedoch stimmt ihre Aussage. Selbst historisch betrachtet ist sie richtig: Das Praesidentenamt wird i.d.R. nicht von Menschen bekleidet, die in der Privatwirtschaft ihre Karriere gemacht haben.

Dann ist das ähnlich wie bei uns. Gute Physiker befassen sich mit Physik, schlechte Physiker werden Politiker. :D

[FranzKonz]

Ich halte das für gezielt - so blöde ist die Fiorina nicht, denke ich.

Es lag mir übrigens fern, sie da zu verteidigen. Nur so ein offenes Zitat wie das finde ich bald netter, als wenn sie ganz plump gesagt hätte. die beiden seien unfähig.

Aus der Ferne schwer zu beurteilen. Ein vorlautes Mundwerk scheint sie zu haben. Es geht die Mär, sie sei unter anderem deshalb bei HP fristlios gefeuert worden, weil sie Interna ausgeplaudert hätte.

[FranzKonz]

Danke.
Hört sich an als ob sie sich verplappert hat (Schlußkichern) .
Auf jeden Fall mag sie die Neue nicht.

Das Dingen ist verdammt knapp geschnitten. Wer wollte damit was belegen? Oder höre ich wieder Flöhe husten?