Vollständige Version anzeigen : Wesen des Menschen in der Gesellschaft
walfiler
30.12.2004, 18:15
Ich würde mal gerne das Wesen des Menschen als Teil der Gesellschaft besprechen und dabei besonders von denen die sich als "Linke" bezeichnen wissen, wiso sie sich so gegen die Idee des starken Staates wehren.
Meiner Meinung nach kann der Mensch in und mit der Gesellschaft nur durch einen gewissen Idealismus überleben da man sich nunmal um mehr kümmern muß als sein eigenes Brot wenn man mit anderen gut zusammenleben möchte. Ich sehe daher, wie es schon Platon, der Begründer der Demokratie, definierte, den Menschen als politisches Wesen, das Verantwortung für seine Gemeinschaft hat, da keiner von uns als Insel überleben kann.
Was soll es also unserer Gesellschaft bringen den Staat abzubauen?
Und noch wichtiger: Wie sollen Menschen von unterschiedlicher Kultur friedlich miteinander leben, wenn sie keine Grenzen und Eigenheiten haben, an denen sie sich orientieren können? Wenn alle Menschen gleich gemacht werden hetzt doch nur jeder für sich selbst einem kaum zu verwirklichenden Ideal in Form des kleinsten gemeinsamen Nenners hinterher anstatt in gesunder natürlicher und friedlicher Konkurrenz und in gutem Austausch zu anderen Gruppen zu leben, die das beste an jedem Menschen der jeweiligen Gemeinschaft herauskitzeln bzw. erst ermöglichen.
Ich sehe in der globalen Gleichschaltung der letzten Jahrzehnte die Gefahr des Identitätsverlusts aller beteiligter Kulturen bei gleichzeitigem Anhalten großer Kriesen, die zwar nicht mehr aufgrund kultureller Unterschiede, dafür aber aufgrund wirtschaftlicher Machtinteressen herbeigeführt werden.
Möglicherweise ist diese Gleichschaltung ja auch ein bewusstes Mittel um den Wiederstand gegen global organisierte kapitalistische Ausbeutung, wie wir sie ja bereits erleben, zu brechen.
Um das mal überspitzt darzustellen: Seid ihr der Meinung, dass man um Frieden zu erhalten alle Menschen der Welt gleichmachen und alle Kultur einschließlich jeder Kunst gleichschalten bzw. innerhalb tollerierbarer Parameter (z.B. demokratisch oder westlich) halten muß oder gibt es noch genug Intelligenz in der Menschheit um trotz erkennbarer, erwähnbarer und nicht unbedingt vereinbarer Unterschiede allein auf der Grundlage von Akzeptanz und friedlicher Selbstbehauptung gut miteinander zu leben?
Du bist gegen das neoliberale Modell des "schlanken Staates", der keinerlei soziale Verantwortung trägt; soviel habe ich verstanden und das ist in Ordnung. Nur: was verstehst Du sonst noch unter einem starken Staat?
Das ist mir trotz zweimaliger Lektüre deines Beitrags noch nicht ganz klar: meinst Du mit einem starken Staat eine starke Zivilgesellschaft, die den Staat durch direkte Demokratie (Volksabstimmungen etc.) wesentlich mitgestaltet und ohne zynisches Grinsen sagen kann "alle Staatgewalt geht vom Volke aus"?
Oder meinst Du einen starken Staat, der nach dem Führerprinzip aufgebaut ist und starke Repressionsorgane in Stellung bringt, wenn Teile der Bevölkerung sich nicht anpassen wollen?
Zum Thema Gleichheit, bzw. Gleichschaltung: was den materiellen Lebensstandard betrifft, wäre es wünschenwert wenn die Schere, die da auseiander klafft, sich wenigstens annähernd schließen würde.
Gleichschaltung im Denken, in Geschmacksfragen oder in der sexuellen Orientierung ist aber reaktionär - und sollte sie gelingen, wäre die Welt extrem langweilig.
Pluralissimus
30.12.2004, 19:30
Der meint den nazional-sotialen Ameisenstaat. Alles schön im Stech- und Gleichschritt.
MfG P.
Ekelbruehe
30.12.2004, 19:34
Ich finde, es hoert sich nach der europaeischen Idee an, natuerlich idealisiert.
walfiler
30.12.2004, 19:39
Du bist gegen das neoliberale Modell des "schlanken Staates", der keinerlei soziale Verantwortung trägt; soviel habe ich verstanden und das ist in Ordnung. Nur: was verstehst Du sonst noch unter einem starken Staat?
Das ist mir trotz zweimaliger Lektüre deines Beitrags noch nicht ganz klar: meinst Du mit einem starken Staat eine starke Zivilgesellschaft, die den Staat durch direkte Demokratie (Volksabstimmungen etc.) wesentlich mitgestaltet und ohne zynisches Grinsen sagen kann "alle Staatgewalt geht vom Volke aus"?
Oder meinst Du einen starken Staat, der nach dem Führerprinzip aufgebaut ist und starke Repressionsorgane in Stellung bringt, wenn Teile der Bevölkerung sich nicht anpassen wollen?
Ich favorisiere eine moderne Monarchie, in der sich der Adel durch regelmäßige Intelligenz- und Sportwettbewerbe herauskristallisiert, dem Volk weitgehende Mitspracherechte einräumt und auschließlich durch Tod abdanken (oder abgedankt werden) kann. So ließe sich zumindest der Missbraucht der Macht vermeiden und die Moral in der Politik aufrecht erhalten.
Aber da wird wohl jeder ein eigenes Ideal haben, jedoch kann man sich wohl was die Rahmenbedingungen des Begriffs angeht bei Platon orientieren und den starken Staat als Kulturtragende Gemeinschaft seiner nicht unterdrückten Mittglieder definieren. Demnach ist ein Staat so stark wie die Bande zwischen seinen Mittgliedern. (was in der BRD ein Staatsstärkelevel von 0 ergeben dürfte ;) )
Zum Thema Gleichheit, bzw. Gleichschaltung: was den materiellen Lebensstandard betrifft, wäre es wünschenwert wenn die Schere, die da auseiander klafft, sich wenigstens annähernd schließen würde.
Da stimme ich dir absolut zu.
Gleichschaltung im Denken, in Geschmacksfragen oder in der sexuellen Orientierung ist aber reaktionär - und sollte sie gelingen, wäre die Welt extrem langweilig.
Immerhin wird diese Gleichschaltung durch Eliminierung oder Assimilierung jeglicher subversiver Tendenzen immer weiter vorran getrieben.
Beispielsweise wird die USA den Irak wohl kaum in Ruhe lassen bevor dort nicht ein paar McDonalds stände sind und das bloße erwähnen von Rassenunterschieden beim Menschen wird ja heute schon mit saftigen Strafen geahndet bzw. von der aufgehetzten Bevölkerung als Angriffsgrund gesehen.
Ich favorisiere eine moderne Monarchie, in der sich der Adel durch regelmäßige Intelligenz- und Sportwettbewerbe herauskristallisiert, .
Intelligenz- und Sportwettbewerbe?
Sorry, aber von Olli Kahn hätte ich mich auch nicht gern regieren lassen, als er noch ein Weltklassetorwart war.
walfiler
30.12.2004, 21:08
Intelligenz- und Sportwettbewerbe?
Sorry, aber von Olli Kahn hätte ich mich auch nicht gern regieren lassen, als er noch ein Weltklassetorwart war.
Lieber von nen Weltfremden Bücherwurm? Ich bin der Meinung, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecken kann aber wenn du eine Verbesserung vorzuweisen hast, immer her damit, einen fünf-Minuten-Text ist selten eine gute Endlösung, das ist uns wohl allen klar, oder?
Lieber von nen Weltfremden Bücherwurm? Ich bin der Meinung, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecken kann aber wenn du eine Verbesserung vorzuweisen hast, immer her damit, einen fünf-Minuten-Text ist selten eine gute Endlösung, das ist uns wohl allen klar, oder?
1.habe ich dafür nicht mal eine Minute gerbaucht,
2.wollte und will ich keine "Endlösung",
3.bezweifle ich, das in jedem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt. Der von mir genannte abgehalfterte Nationalheld ist der beste Beweis.
walfiler
30.12.2004, 21:30
1.habe ich dafür nicht mal eine Minute gerbaucht,
Mancher macht sich mehr mühe, mancher weniger...
(Gilt auch für die anderen beiden Punkte.)
Mancher macht sich mehr mühe, mancher weniger...
(Gilt auch für die anderen beiden Punkte.)
Ich bin bereits müde. Gute Nacht, Du sportliches (?) Universalgenie.
walfiler
30.12.2004, 21:37
Du sportliches (?) Universalgenie.
Auch traurig, dass manche Menschen sich kein Zukunftsideal ausmalen können, in dem sie keine Rolle spielen. Ich will nicht unbedingt in die Regierung aber ich will eine anständige Regierung.
Roberto Blanko
30.12.2004, 21:58
Ich bin bereits müde. Gute Nacht, Du sportliches (?) Universalgenie.
Walfiler erzählt hier die besten Gute-Nacht-Geschichten, da schläft jede (r) ein...
Gruß
Roberto
Ich würde mal gerne das Wesen des Menschen als Teil der Gesellschaft besprechen
Es gibt kein absolutes "Wesen des Menschen" aus dem sich notwendigerweise eine bestimme Gesellschaftsformation (Staat) ergibt. Im Gegenteil: die jeweilige Gesellschaft formt und deformiert die Menschen so, wie sie von den jeweiligen Machthabern gebracht werden.
und dabei besonders von denen die sich als "Linke" bezeichnen wissen, wiso sie sich so gegen die Idee des starken Staates wehren.
Weil der Versuch, mittels des "starken Staates" den Sozialismus zu verwirklichen, auf der ganzen Welt kläglich gescheitert ist, in der UdSSR, in Rotchina, in Asien, Nahost und Afrika.
Gegenfrage: warum seid ihr Rechten noch so vom "starken Staat" begeistert. EURE Ideen sind im autoritären starken Staat doch auch kläglich gescheitert, egal ob es das Dritte Reich oder Mussolinis Italien war.
Meiner Meinung nach kann der Mensch in und mit der Gesellschaft nur durch einen gewissen Idealismus überleben da man sich nunmal um mehr kümmern muß als sein eigenes Brot wenn man mit anderen gut zusammenleben möchte. Ich sehe daher, wie es schon Platon, der Begründer der Demokratie, definierte, den Menschen als politisches Wesen, das Verantwortung für seine Gemeinschaft hat, da keiner von uns als Insel überleben kann.
Was soll es also unserer Gesellschaft bringen den Staat abzubauen?
Für die Gemeinschaft von der du schreibst braucht der Mensch keinen Staat. Der moderne Staat mit seinen Millionen Angehörigen ist zu groß und zu anonym, um diese Gemeinschaft zu sein. Gemeinschaften sind eher Familie, Freundeskreis, "Subkulturen" und Milieus, wo man unter Gleichgesinnten ist. Strenggenommen ist der moderne Staat ein Dienstleistungsunternehmen, das Infrastruktur aufrecht erhält, Ordnung sichert und dergleichen. Daran ist nichts Schlechtes, im Gegenteil, ich finde es besser als den totalitären, auf Religion, Volk und Ideologie basierenden Zwangsstaat. Man sollte dieses Dienstleistungsunternehmen Staat aber nicht finanziell ausbluten lassen, ruinieren und privatisieren, wie es die Neoliberalen mit aller Macht betreiben.
Da bleibt natürlich die Frage nach dem, was dem Dasein letztenlich Sinn gibt. Das Dienstleistungsunternehmen Staat mag zwar effizient sein und notwendig, ist aber so sinnstiftend wie die öffentliche Straßenreinigung und Müllabfuhr. Die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft kann dem Leben Sinn geben, eine Arbeit oder Aufgabe, eine Religion, die Zugehörigkeit zu einem Volk, das Leben zu genießen, die Erweiterung des Wissens von der Welt ...
Und noch wichtiger: Wie sollen Menschen von unterschiedlicher Kultur friedlich miteinander leben, wenn sie keine Grenzen und Eigenheiten haben, an denen sie sich orientieren können? Wenn alle Menschen gleich gemacht werden hetzt doch nur jeder für sich selbst einem kaum zu verwirklichenden Ideal in Form des kleinsten gemeinsamen Nenners hinterher anstatt in gesunder natürlicher und friedlicher Konkurrenz und in gutem Austausch zu anderen Gruppen zu leben, die das beste an jedem Menschen der jeweiligen Gemeinschaft herauskitzeln bzw. erst ermöglichen.
Siehe oben Gemeinschaft. Schon ein Staat mit 80 Millionen Einwohnern kann sehr schnell zu einer gleichmacherischen und zwangsnivellierenden Veranstaltung werden, wenn es keine Orte gibt, an denen seine Angehörigen ihre Verschiedenheit ausleben können. Deswegen finde ich die schwullesbischen Communities in den Großstädten so gut :)
Ich sehe in der globalen Gleichschaltung der letzten Jahrzehnte die Gefahr des Identitätsverlusts aller beteiligter Kulturen bei gleichzeitigem Anhalten großer Kriesen, die zwar nicht mehr aufgrund kultureller Unterschiede, dafür aber aufgrund wirtschaftlicher Machtinteressen herbeigeführt werden.
Möglicherweise ist diese Gleichschaltung ja auch ein bewusstes Mittel um den Wiederstand gegen global organisierte kapitalistische Ausbeutung, wie wir sie ja bereits erleben, zu brechen.
Um das mal überspitzt darzustellen: Seid ihr der Meinung, dass man um Frieden zu erhalten alle Menschen der Welt gleichmachen und alle Kultur einschließlich jeder Kunst gleichschalten bzw. innerhalb tollerierbarer Parameter (z.B. demokratisch oder westlich) halten muß oder gibt es noch genug Intelligenz in der Menschheit um trotz erkennbarer, erwähnbarer und nicht unbedingt vereinbarer Unterschiede allein auf der Grundlage von Akzeptanz und friedlicher Selbstbehauptung gut miteinander zu leben?
Die Globalisierung führt zu immer neuen Krisen, weil mit der von WTO und co. erzwungenen ökonomischen Vereinheitlichung die sozialen Gegensätze zunehmen. Standorte und Arbeitskräfte konkurrieren sich zu Tode, weil es noch immer jemanden gibt, der billiager arbeite und weil noch immer ein Land niedrigere Steuersätze hat. Soweit es machbar ist, sollte eine Ent-Globalisierung der Wirtschaft durchgesetzt werden, damit die Wirtschaftsprozesse im überschaubaren Rahmen gesteuert werden können. Die transnationale Ökonomie sollte auch das Sinnvolle beschränkt bleiben, wir brauchen keine Eier aus Polen, die Hühner legen auch bei uns ;)
Andererseits bin ich - unter Wahrung kultureller Vielfalt - für einen globalen Staatenbund, da ich weder in kleinkarierten Eifersüchteleien von Nationalstaaten noch in den zynischen Intrigen einer Globalen Oligarchie das Enstadium menschlicher Entwicklung sehen mag. So ein Staatenbund sollte allerdings in seinen Funktionen auf das absolut Notwendige - Verhinderung von Kriegen, Intervention bei Katastrophen und internen Krisen, Schutz der Menschenrechte - beschränkt sein.
Von allen Zukunftsvisionen sind noch immer diejenigen die besten, wo die Menschheit geeint ist und in den Weltraum aufbricht. Das soll der weltweite Staatenbund endlich verwirklichen. Ich bin dieses derzeitige Globale Irrenhaus einfach Leid, die Bushs, Putins und wie sie alle heißen sind zu dumm für Visionen und zu feige für einen Atomkrieg :rolleyes:
walfiler
30.12.2004, 22:58
Es gibt kein absolutes "Wesen des Menschen" aus dem sich notwendigerweise eine bestimme Gesellschaftsformation (Staat) ergibt.
Siehe topic, es geht um das Wesen des Menschen, wie es ist und wie es im Staat wirkt.
Im Gegenteil: die jeweilige Gesellschaft formt und deformiert die Menschen so, wie sie von den jeweiligen Machthabern gebracht werden.
Wenn man sich dem ergeben will...
Weil der Versuch, mittels des "starken Staates" den Sozialismus zu verwirklichen, auf der ganzen Welt kläglich gescheitert ist, in der UdSSR, in Rotchina, in Asien, Nahost und Afrika.
Und du bist so auf den Sozialismus alleine fixiert, dass du nichts anderes sehen magst?
Gegenfrage: warum seid ihr Rechten noch so vom "starken Staat" begeistert. EURE Ideen sind im autoritären starken Staat doch auch kläglich gescheitert, egal ob es das Dritte Reich oder Mussolinis Italien war.
Sorry aber weder das Dritte Reich noch Mussoloni war meine Idee.
Für die Gemeinschaft von der du schreibst braucht der Mensch keinen Staat.
Selbst deine gleichgeschaltete Weltgemeinschaft wäre ein Staat...
Die Globalisierung führt zu immer neuen Krisen, weil mit der von WTO und co. erzwungenen ökonomischen Vereinheitlichung die sozialen Gegensätze zunehmen. Standorte und Arbeitskräfte konkurrieren sich zu Tode, weil es noch immer jemanden gibt, der billiager arbeite und weil noch immer ein Land niedrigere Steuersätze hat. Soweit es machbar ist, sollte eine Ent-Globalisierung der Wirtschaft durchgesetzt werden, damit die Wirtschaftsprozesse im überschaubaren Rahmen gesteuert werden können. Die transnationale Ökonomie sollte auch das Sinnvolle beschränkt bleiben, wir brauchen keine Eier aus Polen, die Hühner legen auch bei uns ;)
Leider hast du global keine ziehenden Kontrollorgane.
Von allen Zukunftsvisionen sind noch immer diejenigen die besten, wo die Menschheit geeint ist und in den Weltraum aufbricht. Das soll der weltweite Staatenbund endlich verwirklichen. Ich bin dieses derzeitige Globale Irrenhaus einfach Leid, die Bushs, Putins und wie sie alle heißen sind zu dumm für Visionen und zu feige für einen Atomkrieg :rolleyes:
Weltraum? Was willst du denn da? Flüchten? Find dich mit der Realität ab, weder Schwulenclubs noch Drogen noch der Weltraum sind ein Ausweg.
Beverly wurde dir bei deiner Geschlechtsumwandlung auch etwas vom Hirn weg genommen?
Beverly wurde dir bei deiner Geschlechtsumwandlung auch etwas vom Hirn weg genommen?wieder ein Beitrag der belegt, dass ein bestimmer User selbst ohne Hirn posten kann :rolleyes:
Offtopic:
Beverly eine Perücke würde dir aber ganz gut stehen. Bei dir ist doch schon Haarausfall auszumachen. Du solltest deine Homepage mit besseren Bildern aktualisieren und dich vorher mal aufmöbeln. Was hälst du von Wonderbras??
Wäre das für dich nicht eine nützliche Investition??http://www.sextranse.de/sex.html
Guckt euch ihn/sie an. Hat er/sie nicht ein viel zu männliches Gesicht als Transe? Warum wird Beverlys Verweis auf ihre/seine Homepage geduldet.
Der Link sollte gelöscht werden, weil er sexistisch ist, nicht wahr?
Sorry aber weder das Dritte Reich noch Mussoloni war meine Idee.Und ich wähle zwar gelegentlich PDS, habe mir aber weder die DDR noch die Mauer ausgedacht :rolleyes:;)
Aber mal im Ernst: wie willst du verhindern, dass dein "starker Staat" ebenso zur um sich selbst kreisenden Tyrannei verkommt wie die Systeme im Stalinismus und Faschismus?
Ansonsten ist die Diskussion zwischen Links und Rechts mal wieder auf dem üblichen Toten Punkt angelangt: Weder Rechte noch Linke wollen den zum Skelett abgemagerten "schlanken Staat" der Neoliberalen oder ihre "globalisierte" Wirtschaft, doch bei den Lösungen sind die Gegensätze unüberbrückbar.
Offtopic:
Beverly eine Perücke würde dir aber ganz gut stehen. Bei dir ist doch schon Haarausfall auszumachen. Du solltest deine Homepage mit besseren Bildern aktualisieren und dich vorher mal aufmöbeln. Was hälst du von Wonderbras??
Wäre das für dich nicht eine nützliche Investition??
reicht dir deine Diffamierung der "Mauermörderpartei" nicht?
Also wirklich - ich schmeiß mich wag, wenn ich mir deine Bilder ansehe.
http://www.beverly-schnett.de/img/BEV4.JPG
Ist er/sie nicht süß??
Also wirklich - ich schmeiß mich wag, wenn ich mir deine Bilder ansehe.
http://www.beverly-schnett.de/img/BEV4.JPG
Ist er/sie nicht süß??
Ich schmeiß mich weg, wenn ich deine billigen Posts lese. Schon über die PDS hast du nur Müll geschrieben und zu mehr als Hetze reicht es bei dir nicht.
Würdest du bitte die betreffende Stelle zitieren? Ich würde dann dort die Diskussion gerne weiter führen. Ich schreibe nichts anderes als die Wahrheit.
Ist er/sie nicht süß??
Ulli, wenn die 12 in deinem Nick dein Lebensalter andeuten soll, dann besteht ja vielleicht noch Hoffnung. Trotzdem solltest Du beim Erwachsenwerden einen Zahn zulegen, zumal sich die Pubertät nicht bei allen Kindern auf so unangenehme und völlig witzlose Art und Weise bemerkbar macht wie bei dir.
Leyla komm mal bitte näher ...näher ..... noch näher .....nimm das ...und das.... und das.....http://forum.freenet.de/statics/smilies/40101.gif
Ulli, wenn die 12 in deinem Nick dein Lebensalter andeuten soll, dann besteht ja vielleicht noch Hoffnung. Trotzdem solltest Du beim Erwachsenwerden einen Zahn zulegen, zumal sich die Pubertät nicht bei allen Kindern auf so unangenehme und völlig witzlose Art und Weise bemerkbar macht wie bei dir.
Damit muß der/die liebe ♥♥♥♥♥♥Beverly♥♥♥♥♥♥ fertig werden, wenn er/sie einen solchen Link in das Profil stellt. Ich hätte das an Ihrer/seiner Stelle nicht getan. ♥♥♥♥♥♥Beverly♥♥♥♥♥♥ scheint sehr mutig zu sein. Ich fand den Beitrag von ihr/ihm etwas daneben, und wollte sie/ihn mit dem Crossposting etwas bremsen. Beverly unterstellt nämlich an dieser Stelle
Gegenfrage: warum seid ihr Rechten noch so vom "starken Staat" begeistert. EURE Ideen sind im autoritären starken Staat doch auch kläglich gescheitert, egal ob es das Dritte Reich oder Mussolinis Italien war.
einigen Forumnutzern überzeugtehttp://forum.freenet.de/statics/smilies/40016.gif Hi****freunde zu sein. Einige Leute hier im Forum sollten ihre Paranoia unter Kontrolle halten. Das ist mein Anliegen. Warum wird hier jedem Nationalkonservativen gleich unterstellt ein Freund des Dritten Reiches zu sein??
http://forum.freenet.de/statics/smilies/40107.gif
Leyla komm mal bitte näher ...näher ..... noch näher .....nimm das ...und das.... und das.....http://forum.freenet.de/statics/smilies/40101.gif
Jetzt bin ich aber schwer beeindruckt - und Angst hab ich auch; ganz ehrlich. :rolleyes:
. Dem
Weltraum? Was willst du denn da? Flüchten?
Im Weltraum gibt es neue Rohstoffquellen und Platz, den wir gut brauchen können, wenn sich die Menschheit weiter so vermehrt wie bisher.
Find dich mit der Realität ab
Für Plato, auf den du dich berufst, war die Realität eine Illusion (Höhlengleichnis). Demzufolge laufen gerade "Realisten" am meisten Gefahr, auf Illusionen reinzufallen, weil sie nicht merken, wenn sie auf eine Illusion reinfallen. Die so genannten "Realos" bei den Grünen liefern dafür den besten Anschauungsunterricht :D
Trotzdem glaube ich an aus Erfahrung, dem Studium der Geschichte, der Beobachtung und dem Miterleben gesellschaftlicher Prozesse zu gewinnende Erfahrungswerte. Die sind eine Realität, die man besser nicht ignoriert. Allerdings sind diese Erfahrungswerte zum Beispiel bezüglich des "starken Staates" sehr ernüchternd :rolleyes:
Und die "Realisten" liefern uns ein schönes Beispiel dafür, wie eine Gesellschaft gerade durch den Verzicht auf unrealistisch scheinende Utopien - eine vereinigte Menschheit, die Eroberung des Weltraums - dem Verfall entgegengeht. Ich glaube nicht mal, dass diese beiden Dinge für alle Menschen sonderlich wichtig sind, doch andere Menschen haben andere Träume, die von den dumpfen Sachwaltern des "Machbaren" ebenso ignoriert werden.
♥♥♥♥♥♥Beverly♥♥♥♥♥♥ sieh mal. Ich stricke dir eine Sturmhaubehttp://forum.freenet.de/statics/pictures/forum/1104504461880.jpg. Die kannst du tragen, bis sich dein männliches Gesicht deinem "weiblichen" Körper angepasst hat. :D
♥♥♥♥♥♥Beverly♥♥♥♥♥♥ sieh mal. Ich stricke dir eine Sturmhaubehttp://forum.freenet.de/statics/pictures/forum/1104504461880.jpg. Die kannst du tragen, bis sich dein männliches Gesicht deinem "weiblichen" Körper angepasst hat. :D
Du scheinst bei Beverly auf der Ignorier-Liste gelandet zu sein - nimm´s nicht so schwer, Kleine/r.
Macht nix! Leyla aber wir haben uns noch lieb, nicht wahr?http://forum.freenet.de/statics/smilies/40072.gif
Ja, ich werde Rotz und Wasser heulen, wenn Du gesperrt wirst. :heulsuse:
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