PDA

Vollständige Version anzeigen : Malochen für den eigenen Untergang -BRD.



Van der Graf Generator
16.09.2008, 13:59
Arbeit(en) in der BRD - schlimmer gehts nicht
Die Wirtschaftskapitäne, die Politik und die Politiker erzählen uns immer wieder:"Wir müssen mehr arbeiten".
Dabei - in der brd arbeitet man länger als in jedem anderen westeuropäischen land.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2445327/Deutsche-arbeiten-laenger-als-die-meisten-Europaeer.html
Es ist ja nicht nur das.

WOFÜR gehen die Deutschen arbeiten?

1. Dafür, dass die Einwanderung in die Sozialsysteme weiterhin finanziert werden kann.

Die BRd beherbergt zu rund 80% völlig ungebildete Zuwanderer aus meist muslimischen ländern. So sind in Berlin die überwiegende Anzahl der Muslime arbeitslos und werden durch den Deutschen , der jeden Morgen brav zur Arbeit geht, finanziert.
Das Sozialsystem wäre schon völlig kollabiert, würden die Deutschen für diese Ausländer nicht arbeiten gehen.

2. Dafür, dass sich Kannegiessser, Hundt und andere "Arbeitgeber" "goldene Schlösser" bauen können

Die Gewinne in den Unternehmen sind in den letzten Jahren exorbitant gestiegen, ohgne dass die Mitarbeiter irgend etwas davon gehabt hätten. Im Gegenteil, ihe Einkommen sind gesunken.

3."Blut für USrael"

Diese unnützen kriege, ob im Mittelmehr oder in Afghanistan müssen ebenfalls finanziert werden: Durch uns, die deutschen Arbeitnehmer.
Zudem ist Deutschland der Alleinunterhalter der EU, was das finanzielle betrifft. Dito!!

-------------------------

Die Arbeitsbedingungen haben sich zudem in den letzten Jahren deutlich verschlimmert, durch "Flexibilisierung" werden ganze Familien dauerhaft auseinandergerissen, der Arbeitsdruck ist exorbitant gestiegen, was eine Ausweitung psychischer Krankheiten neuen Ausmassens zur Folge hat.
Durch unfähige, dumme Bosse, die ihre Mitarbeiter ALLEIN als Kostenfaktoren betrachten, ist das Arbeitsklime in BRD-Betrieben zu einer Katastrophe geworden.

Ergo: Der "Abschwung" wäre das beste, was uns passieren kann. Hoffentlich gehen möglichst viele diese "schönen neuen" Betriebe kaputt und ihre Bosse dazu.
Es bestünde samit weiterhin die Chance, durch fehlende Staaatseinnahmen die opulenten Zahlungen für kontraptoduktive Dinge nicht mehr leisten zu können.

HOFFEN WIR ALSO, dasss der "Abschwung" lange bleibt.

Arbeiten in der BRD - das ist das schlimmste, was es zu geben scheint!!

politisch Verfolgter
16.09.2008, 15:43
"Arbeiten" hat die leistungsanteilige Ausschüttung individuell leistungsäquivalent generierten value zu bezwecken.
Kein Gesetz, keine Institution und keine öffentl. Mittel dürfen Betriebslose zum Kostenfaktor von Inhabern erklären.
Die betriebslosen Anbieter benötigen die marktwirtschaftliche Doppelrolle als durch Valuegenerierung kaufkräftige Nachfrager.
Wobei die Effizienz derart genutzter high tech Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Nichts und niemand darf Andere mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren.
Es geht um Profit der betriebslosen Anbieter aus den Taschen DADURCH möglichst kaufkräftiger Nachfrager, wobei über 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen stammt.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, sie ist grundrechtswidrig.
Je früher, desto besser. Zudem benötigen wir Userdividende bezweckende Wissenschaften und aktive Wertschöpfungspolitik.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Damit kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, zu betriebl. Renditeobjekten, die den betriebslosen Anbietern marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.

Van der Graf Generator
17.09.2008, 13:46
Dass nun Neokapitalisten wie der Media markt Chef den sowieso wie als Sklaven angestelten "Mitarbeitern" noch ihre Zuschläge für Abend und Samstag streichen will, zeigt nur deutlichst:
Arbeiten in der brd ist nur was für Masochisten.

Prokne
17.09.2008, 14:55
Arbeit(en) in der BRD - schlimmer gehts nicht
Die Wirtschaftskapitäne, die Politik und die Politiker erzählen uns immer wieder:"Wir müssen mehr arbeiten".
Dabei - in der brd arbeitet man länger als in jedem anderen westeuropäischen land.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2445327/Deutsche-arbeiten-laenger-als-die-meisten-Europaeer.html
Es ist ja nicht nur das.

WOFÜR gehen die Deutschen arbeiten?

1. Dafür, dass die Einwanderung in die Sozialsysteme weiterhin finanziert werden kann.

Die BRd beherbergt zu rund 80% völlig ungebildete Zuwanderer aus meist muslimischen ländern. So sind in Berlin die überwiegende Anzahl der Muslime arbeitslos und werden durch den Deutschen , der jeden Morgen brav zur Arbeit geht, finanziert.
Das Sozialsystem wäre schon völlig kollabiert, würden die Deutschen für diese Ausländer nicht arbeiten gehen.

2. Dafür, dass sich Kannegiessser, Hundt und andere "Arbeitgeber" "goldene Schlösser" bauen können

Die Gewinne in den Unternehmen sind in den letzten Jahren exorbitant gestiegen, ohgne dass die Mitarbeiter irgend etwas davon gehabt hätten. Im Gegenteil, ihe Einkommen sind gesunken.

3."Blut für USrael"

Diese unnützen kriege, ob im Mittelmehr oder in Afghanistan müssen ebenfalls finanziert werden: Durch uns, die deutschen Arbeitnehmer.
Zudem ist Deutschland der Alleinunterhalter der EU, was das finanzielle betrifft. Dito!!

-------------------------

Die Arbeitsbedingungen haben sich zudem in den letzten Jahren deutlich verschlimmert, durch "Flexibilisierung" werden ganze Familien dauerhaft auseinandergerissen, der Arbeitsdruck ist exorbitant gestiegen, was eine Ausweitung psychischer Krankheiten neuen Ausmassens zur Folge hat.
Durch unfähige, dumme Bosse, die ihre Mitarbeiter ALLEIN als Kostenfaktoren betrachten, ist das Arbeitsklime in BRD-Betrieben zu einer Katastrophe geworden.

Ergo: Der "Abschwung" wäre das beste, was uns passieren kann. Hoffentlich gehen möglichst viele diese "schönen neuen" Betriebe kaputt und ihre Bosse dazu.
Es bestünde samit weiterhin die Chance, durch fehlende Staaatseinnahmen die opulenten Zahlungen für kontraptoduktive Dinge nicht mehr leisten zu können.

HOFFEN WIR ALSO, dasss der "Abschwung" lange bleibt.

Arbeiten in der BRD - das ist das schlimmste, was es zu geben scheint!!



Die einzige Möglichkeit was zu ändern ist:

Keiner geht mehr arbeiten, alle müßen streiken.

Alles andere kann man getrost vergessen, nur komplette Verweigerung hilft.

Ingeborg
17.09.2008, 14:58
DAS LAND WIRD BEWUSST VOR DIE WAND GEFAHREN

Atheist
17.09.2008, 15:10
wer nicht arbeiten will, kriegt keine "Sozialhilfe"

Leute die hierher ziehen mit ihrer Sippe um kräftig abzusahnen, sowieso nicht.

Wer nicht arbeitet, braucht auch nichts essen!!!

McDuff
17.09.2008, 15:16
A
Ergo: Der "Abschwung" wäre das beste, was uns passieren kann. Hoffentlich gehen möglichst viele diese "schönen neuen" Betriebe kaputt und ihre Bosse dazu.
Es bestünde samit weiterhin die Chance, durch fehlende Staaatseinnahmen die opulenten Zahlungen für kontraptoduktive Dinge nicht mehr leisten zu können.

HOFFEN WIR ALSO, dasss der "Abschwung" lange bleibt.

Arbeiten in der BRD - das ist das schlimmste, was es zu geben scheint!!

Die Bonzen haben ihre Schäfchen im sicheren Ausland, wir werden hungern und frieren.

Van der Graf Generator
17.09.2008, 18:29
Die einzige Möglichkeit was zu ändern ist:

Keiner geht mehr arbeiten, alle müßen streiken.

Alles andere kann man getrost vergessen, nur komplette Verweigerung hilft.

Was in anderen Ländern durchaus möglich wäre - hier ginge es kaum, weil die leute eben obrigkeitshörig sind und so viel Angst vor ihrem 5€-Chef haben, oder vor dem Arbeitsamt, dass ein Protest gar nicht möglich ist.
Die Deutschen lassen sich lieber das Fell über die Ohren ziehen und malochen noch dafür, ist mein Resümee.

politisch Verfolgter
17.09.2008, 18:43
"Arbeiten" hat das Generieren von value aus den Taschen DADURCH möglichst kaufkräftiger Nachfrager zu bezwecken.
Dazu ist die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte voll abzuschöpfen.
Wissenschaften haben dazu high tech Netzwerke zu modeliieren.
Managements haben vernetzte Gruppenintelligenz für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter zu moderieren.
Dazu muß die sowieso verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Die Politik hat Userdividende zu bezwecken und rechtsräumlich zu flankieren.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Dazu fehlen noch immer die Wissenschaften, die Flankierungsgesetze und Institutionen.
Das Regime verweigert sich der vollwertigen Marktteilnahme betriebsloser Anbieter totalitär.

politisch Verfolgter
17.09.2008, 18:45
...nur komplette Verweigerung hilft.
Eben nachwuchslos nix tun, bis die Arbeitsgesetzgebung weg ist.

Sathington Willoughby
18.09.2008, 12:16
Eben nachwuchslos nix tun, bis die Arbeitsgesetzgebung weg ist.

Was für ein Volltrottel verzichtet auf Kinder und Familie, nur um "denen da oben" ans Bein zu pinkeln?X(
Meine Kinder lernen gutes Englisch, damit sie zur Not, wenn es knallt, in den USA oder in Australien anfangen können, während wir uns hier mit dem Ges*** rumkloppen.

politisch Verfolgter
18.09.2008, 18:09
ZB, nix mit "die da oben", sondern Villa&Porsche, also keine Umverteilungsvermögen zwangsverzinsen.
Wer mit "die da oben" daherkommt, erklärt sich und Andere zum Deppen "da unten".
Bitte keine Kinder zu "die da unten" von "denen da oben" nachliefern, keine Affenschieber, keine umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktoren.
Würde ich was tun, wäre auch das für Nachwuchs nur der pure Hohn.
Also besser nachwuchslos nix tun, als sich für von einem nachgeliefertes Kanonenfutter zum marginalisierten Vermögensvergolder Anderer zu gerieren. Das wäre ja grauselig, den Umverteilungsdeppen abzugeben und dem auch noch Nachwuchs ranzuziehen.
In USA haben 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens.
Wer dorthin abhaun will, sollte wissen, was auf ihn zukommt - womöglich erst mal nicht mal krankenversichert zu sein. In USA halten 30 Mio "Illegale" weite Teile des Mittelstands und die öffentl. Infrastruktur notdürftig aufrecht.
In Mexiko werden 3mal so viele Ingenieure wie in USA ausgebildet.

Sathington Willoughby
20.09.2008, 09:17
Wer dorthin abhaun will, sollte wissen, was auf ihn zukommt - womöglich erst mal nicht mal krankenversichert zu sein. In USA halten 30 Mio "Illegale" weite Teile des Mittelstands und die öffentl. Infrastruktur notdürftig aufrecht.
In Mexiko werden 3mal so viele Ingenieure wie in USA ausgebildet.
Das ist kompletter Unfug.

Mir scheint, als würdest du nur AUsreden für Faulheit generieren. Nichtstun ist die perfideste Art der Unterstützung.

politisch Verfolgter
20.09.2008, 11:07
ZB, den umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen zu schieben, ist affirmative Selbstdiskriminierung: man bekräftigt damit seine eigene Marginalisierung zugunsten fremder Vermögen.
Sich in innere Emigration zurückzuziehen, ist also keine Faulheit, sondern Resultat politischer Verfolgung.
Es ist kompletter Unfug, Nachwuchs dafür nachzuliefern, daß sich die Eink./Verm.-Verteilung wie über Jahrhunderte in USA strukturiert.
Wer sich rel. zu damit bedienten fremden Vermögen immer besitzloser arbeitet, sollte das also bitte lassen, dem keinen Nachwuchs nachliefern, kein Kanonenfutter bieten.

Sathington Willoughby
20.09.2008, 14:14
Ich liefere meinen Nachwuchs nicht dem Kapitalismus aus; sie werden selber entscheiden, was sie wollen. DIr empfehle ich, dich verständlicher auszudrücken und nicht so schwarzzusehen. Durch Totalverweigerung kommt nichts rum, da freuen sich nur die Gegner.

politisch Verfolgter
20.09.2008, 16:54
ZB, Kapital ist doch höchst positiv!
Dem modernen Feudalismus ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung zu entziehen, also Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Der Nachwuchs sog. "Arbeitnehmer" kann i.d.R. rein gar nix entscheiden, außer zwischen diversen Inhabern, die "Wahl" zu haben.
Das Regime ist Totalverweigerer: es verweigert einen grundrechtskonformen Rechtsraum, also die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
An mir freut sich kein Gegner, weil ich keine Affenschieber nachliefere und nur marginal konsumiere, Abgaben wie die Pest meide.
Wer Affenschieberei will, will einen Vielvölkerstaat marginalisierter und gegeneinander gehetzter Kostenfaktoren wie in USA, wo damit nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens haben.
Was soll denn daran bitte unverständlich sein?
Die betriebslosen Anbieter benötigen Userdividende, um dadurch möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager sein zu können.
Derartige high tech Cluster sind frei vernetzbar.

Der kritische Denker
21.09.2008, 13:38
"Arbeiten" hat die leistungsanteilige Ausschüttung individuell leistungsäquivalent generierten value zu bezwecken.
Kein Gesetz, keine Institution und keine öffentl. Mittel dürfen Betriebslose zum Kostenfaktor von Inhabern erklären.
Die betriebslosen Anbieter benötigen die marktwirtschaftliche Doppelrolle als durch Valuegenerierung kaufkräftige Nachfrager.
Wobei die Effizienz derart genutzter high tech Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Nichts und niemand darf Andere mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren.
Es geht um Profit der betriebslosen Anbieter aus den Taschen DADURCH möglichst kaufkräftiger Nachfrager, wobei über 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen stammt.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, sie ist grundrechtswidrig.
Je früher, desto besser. Zudem benötigen wir Userdividende bezweckende Wissenschaften und aktive Wertschöpfungspolitik.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Damit kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, zu betriebl. Renditeobjekten, die den betriebslosen Anbietern marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.

Die meisten hier verstehen dein Gequatsche nicht. Ich schon, deshalb stimme ich dir auch zu. ;) Eine Reform wie von dir angestrebt, würde auch die meisten der Forenuser geistig überfordern.

Kumusta
21.09.2008, 13:45
Meine Kinder lernen gutes Englisch, damit sie zur Not, wenn es knallt, in den USA oder in Australien anfangen können, ...

Da bin ich absolut Deiner Meinung. Meine Kinder haben verstanden und leben heute in den USA. Sie haben sich etwas aufgebaut, was in Deutschland nicht möglich gewesen wäre und gehören heute zur amerikanischen Mittelschicht.

Badener3000
21.09.2008, 14:54
Die meisten hier verstehen dein Gequatsche nicht. Ich schon, deshalb stimme ich dir auch zu. ;) Eine Reform wie von dir angestrebt, würde auch die meisten der Forenuser geistig überfordern.


Ein Leben ohne Menschen wie sehr viele Forenuser es sind würde dich Püppi und den Villa und Porsche- Neurotiker mental überfordern.

Ihr könntet kein Freibier mehr verteilen, da die Brauerei kapputt wäre.

Aldebaran
21.09.2008, 14:54
wer nicht arbeiten will, kriegt keine "Sozialhilfe"

Leute die hierher ziehen mit ihrer Sippe um kräftig abzusahnen, sowieso nicht.

Wer nicht arbeitet, braucht auch nichts essen!!!

Essen schon. Mehr aber nicht!

Aldebaran
21.09.2008, 14:57
ZB, den umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen zu schieben, ist affirmative Selbstdiskriminierung: man bekräftigt damit seine eigene Marginalisierung zugunsten fremder Vermögen.
Sich in innere Emigration zurückzuziehen, ist also keine Faulheit, sondern Resultat politischer Verfolgung.
Es ist kompletter Unfug, Nachwuchs dafür nachzuliefern, daß sich die Eink./Verm.-Verteilung wie über Jahrhunderte in USA strukturiert.
Wer sich rel. zu damit bedienten fremden Vermögen immer besitzloser arbeitet, sollte das also bitte lassen, dem keinen Nachwuchs nachliefern, kein Kanonenfutter bieten.

Warum "sich immer besitzloser arbeiten"?

Mein Vermögen wächst trotz Affenschieberei. Wie ist das möglich?

Atheist
21.09.2008, 15:30
Essen schon. Mehr aber nicht!

na gut aber nur nach dem "Thilo-Speiseplan":D :D :D

http://www.spiegel.de/video/
sarrazin eingeben