Vollständige Version anzeigen : Brüssel - keine Blumen für die Opfer
Müller-Lüdenscheid
14.09.2008, 13:23
Brüssel - keine Blumen für die Opfer
Am 11. September sollte in Brüssel eine Demonstration zum Gedenken der Opfer des islamischen Terrorangriffs vor sieben Jahren in New York stattfinden.
Freddy Thielemans, der sozialistische Bürgermeister der Stadt sah sich jedoch gezwungen diese Demonstration zu verbieten, da das WTC in der Nähe eines Viertels situiert ist, das maßgeblich von Migranten bewohnt ist und man dort den Ramadan durch derartige Provokationen nicht stören wollte.
Als sich dann trotzdem etwa hundert Menschen, unter anderem Politiker des Vlaams Belang am WTC einfanden, der Opfer gedachten und Blumen niederlegten, wurde dies durch die Polizei brutal abgebrochen. Einige Teilnehmer der unerlaubten Zusammenkunft wurden von der Polizei geschlagen und/oder verhaftet – unter anderem auch ein italienischer Politiker des Europäischen Parlaments, Mario Borghezio, dessen Verhaftung durch die Polizei im letzten Jahr eine Beschwerde Italiens gegen die Belgien zufolge hatte.
Auch Teile der muslimischen Bevölkerung Brüssels reagierte empört auf den Ungehorsam der Demonstranten und bewarf vorbeifahrende Busse einer flämischen Transportgesellschaft mit Steinen, bei denen Scheiben zertrümmert wurden aber glücklicherweise niemand verletzt wurde.
http://www.gegenstimme.net/2008/09/14/bruessel-keine-blumen-fuer-die-opfer/
In Brüssel ist bereits Realität, was uns noch bevorsteht: politische Willkür der Behhörden, Selbstzensur der Presse. In Köln wird derzeit der Anfang gemacht. Türkenfritz Schramma wandelt in den Fußstapfen seines sozialistischen "Kollegen" in Brüssel. Der einzige Unterschied zwischen den beiden: Schramma ist Christ-Demokrat. Hier fragt man sich wirklich was diese Aussage heute noch wert ist?
Dieses absurde Verhalten ist ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zu einem Bürgerkrieg wie auf dem Balkan. Ich befürchte, daß viele von uns noch die Anfänge dieses Krieges mitbekommen werden.
Das befürchte ich auch.
Wenn schon die Ehrung der eigenen Toten verboten wird, weil Musels sich dadurch gestört fühlen könnten, sind wir weit genug!
Die nächste Kommunalwahl in Belgien übersteht der nicht.
Deutschmann
14.09.2008, 14:34
War letztes Jahr auch schon so. Da sollte eine Großdemo stattfinden - wenn mich nicht alles täuscht war da der ... ( mir liegts auf der Zunge ) ... involviert.
Irgendwas mit Pax ...
Die nächste Kommunalwahl in Belgien übersteht der nicht.
hat er doch bereits und wurde im Amt bestätigt. Im übrigen sind Musels mehrheitlich in Fat Freddys Sozialistenfraktion beschäftigt.
harlekina
14.09.2008, 14:36
Ein Totengedenken als Provokation zu bezeichnen ist schon mehr als unterirdisch.
Ein Totengedenken als Provokation zu bezeichnen ist schon mehr als unterirdisch.
Die Interessen von Moslems sind in Belgien wohl wichtiger.
Ein Totengedenken als Provokation zu bezeichnen ist schon mehr als unterirdisch.
Es zeigt den wahren Charakter so mancher Leute.
Soweit wird es auch in Deutschland kommen, die Maltas sind überall.
Marathon
14.09.2008, 15:24
Die nächste Kommunalwahl in Belgien übersteht der nicht.
Es sogar möglich, dass der Staat Belgien es nicht übersteht.
Belgien wird zerfallen und die Überreste werden an Frankreich, die Niederlande und eventuell auch Deutschland angegliedert.
Müller-Lüdenscheid
14.09.2008, 19:57
Soweit wird es auch in Deutschland kommen, die Maltas sind überall.
Schau dir Schramma in Köln an - wir sind schon fast so weit.
:]
Dieses absurde Verhalten ist ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zu einem Bürgerkrieg wie auf dem Balkan. Ich befürchte, daß viele von uns noch die Anfänge dieses Krieges mitbekommen werden.
wir werden nicht nur die Anfänge noch mitkriegen, sondern wir werden mitten drin sein, denn es wird nicht mehr lange dauern und es wird in Europa kräftig rumsen.
Man muß mal hinterfragen, wieso ein Bürgermeister in europa solches tut.
Erhält er Geld von den Moslems?
War letztes Jahr auch schon so. Da sollte eine Großdemo stattfinden - wenn mich nicht alles täuscht war da der ... ( mir liegts auf der Zunge ) ... involviert.
Irgendwas mit Pax ...
Udo Ulfkotte.
Diese Demo wurde dann verboten von genau diesem Bürgermeister
Ingeborg
14.09.2008, 20:16
Wie lange will man das Märchen vom WTC noch feiern?
Deutschmann
14.09.2008, 20:21
Udo Ulfkotte.
Diese Demo wurde dann verboten von genau diesem Bürgermeister
Danke. Ich hab den ganzen Mittag drüber nachgedacht. :=
meckerle
14.09.2008, 20:27
Wie lange will man das Märchen vom WTC noch feiern?
Feiern? Wenn Tausende ihr Leben verlieren, nennt man den Gedenktag feiern?X(
harlekina
14.09.2008, 20:34
Wie lange will man das Märchen vom WTC noch feiern?
Die über 3000 Toten sind auch ein Märchen? Schön, werden sich die Angehörigen aber freuen.
Deutschmann
14.09.2008, 20:39
Erstaunlich wo manche Themen hinführen. In einem anderen Strang hatte ich gepostet dass die Grünen in Dresden bei einer Gedenkminute den Abgang gemacht haben, und zack ... - waren wir auf einmal bei einem genialen Schachzug der NPD. :rolleyes:
Ragtimer
14.09.2008, 23:00
Ein Totengedenken als Provokation zu bezeichnen ist schon mehr als unterirdisch.
Das kann man wohl sagen, harli. Es kann einem richtig schlecht werden bei soviel Dhimmitum. Man darf also Menschen, die von Museln ermodet werden, nicht gedenken, weil Museln dies als Provokation empfinden könnten? Geht's denn noch?? X( Und überhaupt: Heißt es nicht immer, die Mehrheit der Museln sei gegen muslimischen Terror? Na, dann wäre dies doch die Ideale Gelegenheit, das zu beweisen, indem man als Musel beim Gedenken mitmacht. Aber allein es geschehen zu lassen, ist anscheinend zu viel verlangt.
Ragtimer
14.09.2008, 23:10
Man muß mal hinterfragen, wieso ein Bürgermeister in europa solches tut.
Erhält er Geld von den Moslems?
Möglich, aber vielleicht ist es wirklich seine innere Überzeugung. Es gibt Leute, die ticken so. Auch wenn man's als vernünftiger Mensch kaum glauben kann.
Oder er hat Schiss. Anscheinend hält er die Mehrheit der Museln ja für Terrorbefürworter. Oder warum sonst sollten diese das Gedenken der Opfer als Provokation empfinden.
Ragtimer
14.09.2008, 23:20
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Auch Teile der muslimischen Bevölkerung Brüssels reagierte empört auf den Ungehorsam der Demonstranten und bewarf vorbeifahrende Busse einer flämischen Transportgesellschaft mit Steinen, bei denen Scheiben zertrümmert wurden aber glücklicherweise niemand verletzt wurde.
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Warum wird bei einer solchen Gewalttat, die schwere Verletzungen oder gar den Tod von Menschen in Kauf nimmt, nicht hart durchgegriffen? Ach ja, die Polizei hat ja Wichtigeres zu tun, sie muss im Auftrag des Bürgermeisters Menschen am Gedenken von Terroropfern hindern:
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Etwa 100 Mitglieder des Vlaams Belang wollten Blumen am Brüsseler WTC nieder legen, um der Opfer des Terroranschlages zu gedenken. Brüssels sozialistischer Bürgermeister Freddy Thielemans reagierte wie gewohnt mit Verbot, Polizeiknüppeln und Verhaftungen.
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http://www.pi-news.net/2008/09/bruessel-trauer-um-911-opfer-verboten/
Klar, gegen solche Leute wird hart durchgegriffen, da traut man sich. Die sind ja auch friedlich.
Ach, ich mag mal wieder nur noch... http://www.cosgan.net/images/midi/ekelig/h040.gif
@Nordic Wolf :
Hier kannste sehen wer den Islam in Europa einführen will. Nicht die rechten oder die Konservativen sind es. Nein, die SED und deren Ableger. Aus rücksicht auf den Islam darf man für Opfer keine Blumen niederlegen.
.....
In Brüssel ist bereits Realität, was uns noch bevorsteht: politische Willkür der Behhörden, Selbstzensur der Presse. In Köln wird derzeit der Anfang gemacht. Türkenfritz Schramma wandelt in den Fußstapfen seines sozialistischen "Kollegen" in Brüssel. Der einzige Unterschied zwischen den beiden: Schramma ist Christ-Demokrat. Hier fragt man sich wirklich was diese Aussage heute noch wert ist?
Exakt! Brüssel dient sehr gut als Anschauungsmaterial, wie es in nicht ferner Zukunft auch bei uns aussehen wird, wenn in den Städten grüne und linke Parteien mit Muselmitgliedern die regionale Politik bestimmen.
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Auch Teile der muslimischen Bevölkerung Brüssels reagierte empört auf den Ungehorsam der Demonstranten und bewarf vorbeifahrende Busse einer flämischen Transportgesellschaft mit Steinen, bei denen Scheiben zertrümmert wurden aber glücklicherweise niemand verletzt wurde.
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Warum wird bei einer solchen Gewalttat, die schwere Verletzungen oder gar den Tod von Menschen in Kauf nimmt, nicht hart durchgegriffen? Ach ja, die Polizei hat ja Wichtigeres zu tun, sie muss im Auftrag des Bürgermeisters Menschen am Gedenken von Terroropfern hindern:
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Etwa 100 Mitglieder des Vlaams Belang wollten Blumen am Brüsseler WTC nieder legen, um der Opfer des Terroranschlages zu gedenken. Brüssels sozialistischer Bürgermeister Freddy Thielemans reagierte wie gewohnt mit Verbot, Polizeiknüppeln und Verhaftungen.
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http://www.pi-news.net/2008/09/bruessel-trauer-um-911-opfer-verboten/
Klar, gegen solche Leute wird hart durchgegriffen, da traut man sich. Die sind ja auch friedlich.
Ach, ich mag mal wieder nur noch... http://www.cosgan.net/images/midi/ekelig/h040.gif
“First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.” M.G.
Tour de Schleim:
Im Wettbewerb: Wer ist Europas übelster Kollaborateur, hat sich Thielemanns wieder an die Spitze gesetzt. Aber immer noch dicht gefolgt von Schramma.
Die beiden Spitzenreiter sind allerdings immer in Gefahr von Ausbrechern aus dem Feld eingeholt zu werden. Als besonders gefährliche Sprinter gelten Beck, Roth und Ströbele vom grünen Team Umvolkung.
Das kann man wohl sagen, harli. Es kann einem richtig schlecht werden bei soviel Dhimmitum. Man darf also Menschen, die von Museln ermodet werden, nicht gedenken, weil Museln dies als Provokation empfinden könnten? Geht's denn noch?? X( Und überhaupt: Heißt es nicht immer, die Mehrheit der Museln sei gegen muslimischen Terror? Na, dann wäre dies doch die Ideale Gelegenheit, das zu beweisen, indem man als Musel beim Gedenken mitmacht. Aber allein es geschehen zu lassen, ist anscheinend zu viel verlangt.
Anstatt Dhimmitum könnte man auch die Begriffe wie Feigheit, Arschkriecherei, Selbsthaß oder ideologische Verblödung nehmen.
Ragtimer
15.09.2008, 21:50
Anstatt Dhimmitum könnte man auch die Begriffe wie Feigheit, Arschkriecherei, Selbsthaß oder ideologische Verblödung nehmen.
Richtig, es ist neben gutmenschelnder Toleranztrottelei immer häufiger schlicht die nackte Angst, die dahintersteckt: Museln wird immer alles rechtgemacht und nach der Pfeife getanzt, weil man Unruhen vermeiden will. Auf Islamkritiker wird dafür um so heftiger eingeprügelt, weil die friedlich sind. Da traut man sich halt.
Die Waschlappigkeit von Konsorten wie diesem Bürgermeister belohnt Gewaltbereitschaft und bstraft Friedfertigkeit. Ein Staat, der die Schwachen nicht mehr vor den Starken schützt, weil er vor letzteren selber Schiss hat, kann einpacken! Dann sind Recht, Freiheit, Gleichheit und letztlich die ganze Zivilisation in höchster Gefahr.
Richtig, es ist neben gutmenschelnder Toleranztrottelei immer häufiger schlicht die nackte Angst, die dahintersteckt: Museln wird immer alles rechtgemacht und nach der Pfeife getanzt, weil man Unruhen vermeiden will. Auf Islamkritiker wird dafür um so heftiger eingeprügelt, weil die friedlich sind. Da traut man sich halt.
Die Waschlappigkeit von Konsorten wie diesem Bürgermeister belohnt Gewaltbereitschaft und bstraft Friedfertigkeit. Ein Staat, der die Schwachen nicht mehr vor den Starken schützt, weil er vor letzteren selber Schiss hat, kann einpacken! Dann sind Recht, Freiheit, Gleichheit und letztlich die ganze Zivilisation in höchster Gefahr.
Ein Staat, der seine Bürger nicht schützt und deren Freiheiten gewährleistet, hat jeden Anspruch auf Loyalität verwirkt. Nur wird das Ergebnis für alle Beteilgten verheerend sein.
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