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Vollständige Version anzeigen : Helmut Schmidt vergleicht Lafontaine mit Hitler



henriof9
14.09.2008, 09:35
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

Bruddler
14.09.2008, 09:39
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

nun, Helmut Schmidt schrieb lediglich, dass beide (Adolf und Oskar) charismatische Redner sind / waren - aber mit inhaltlich verschiedenen Interessen ! :]

Der kritische Denker
14.09.2008, 09:40
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Bruddler
14.09.2008, 09:42
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Aber auch Politiker, welche die berechtigten Sorgen und Aengste des Volkes ignorieren sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

henriof9
14.09.2008, 09:45
nun, Helmut Schmidt schrieb lediglich, dass beide (Adolf und Oskar) charismatische Redner sind / waren - aber mit inhaltlich verschiedenen Interessen ! :]


Bist Du Dir da soooooo sicher ? :D

romeo1
14.09.2008, 09:45
Na ja, Lafo ist schon ein ziemlicher Demagoge und eitler Selbstdarsteller. In seiner Regierungszeit wurde das Saarland auch kräftig heruntergewirtschaftet - typisch links halt.

Bruddler
14.09.2008, 09:46
Bist Du Dir da soooooo sicher ? :D

Ich bitte um Belehrung ! :D

bernhard44
14.09.2008, 09:49
nun, Helmut Schmidt schrieb lediglich, dass beide (Adolf und Oskar) charismatische Redner sind / waren - aber mit inhaltlich verschiedenen Interessen ! :]

und außerdem kann Oskar nicht malen!

henriof9
14.09.2008, 09:52
Ich bitte um Belehrung ! :D

Nur ein Wort :

Machtgeilheit !

Bruddler
14.09.2008, 09:54
und außerdem kann Oskar nicht malen!

Das konnte der Andere auch nicht richtig - bei Portraitbildern hat er
sich immer schwergetan (dieser Stümper) ! :]

Bruddler
14.09.2008, 09:55
Nur ein Wort :

Machtgeilheit !

o.k. - koennte hinkommen ! :]

Florian
14.09.2008, 09:58
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Erwachsenen Menschen, denen man das Wahlrecht zuerkennt, sollte man schon für zurechnungsfähig halten. Wenn man das nicht tut, dann ist nicht der Demagoge das Problem, sondern das Wahlrecht. Natürlich wird ein brillianter Redner sein Talent zugunsten seiner Partei ausnutzen. Will man ihm das vorwerfen?

Und die Sorgen eines erwachsenen Menschens kann man nicht ausnützen, höchstens die Ängste kleiner Kinder. Sonst würde ja jeder Politiker, der Lösungen für gesellschaftliche Probleme anbietet, die Sorgen der Menschen ausnützen.

wtf
14.09.2008, 10:03
Der Bundeskanzler a.S. hat insoweit Recht, als beide an die reichlich vorhandene Blödheit ihrer potentiellen Wähler appellier(t)en und mit wunderbar einfachen Lösungen zu glänzen wußten/wissen.

Natürlich will Lafontaine weder Juden ausrotten, noch die Welt in einen Krieg stürzen. Er will einfach nur das Land in eine zweite DDR-Brache verwandeln und kleiner König Kallewirsch spielen.

henriof9
14.09.2008, 10:06
Der Bundeskanzler a.S. hat insoweit Recht, als beide an die reichlich vorhandene Blödheit ihrer potentiellen Wähler appellier(t)en und mit wunderbar einfachen Lösungen zu glänzen wußten/wissen.

Natürlich will Lafontaine weder Juden ausrotten, noch die Welt in einen Krieg stürzen. Er will einfach nur das Land in eine zweite DDR-Brache verwandeln und kleiner König Kallewirsch spielen.

Dann wird ja evtl. im Saarland eine Krönungsfeier stattfinden !? ;(

Klopperhorst
14.09.2008, 10:11
Schmidt hat ja Recht, aber er sollte sich endlich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. In diesem Alter wird man leicht kindisch und merkt es selbst nicht mehr, insofern wird ihm auch die Lächerlichkeit dieses Vergleiches nicht vollkommen bewusst sein.

So ein Mann sollte mit einem Knall abtreten, nicht, daß wir irgendwann skurrile Wahnzettel lesen müssen.


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Preuße
14.09.2008, 10:12
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Bullshit, wo nutzt Strache Ängste von Männern aus? UNd wo gefährtet er dei Demokratie? Hör auf hier zu hetzen!

Frei-denker
14.09.2008, 10:32
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

Schmidt? War das nicht der Kanzler, der damals unterließ, die "Gastarbeiter" zurückzuschicken und Neueinwanderung zu stoppen? Zu einer Zeit, als sich die Sättigung des Arbeitsmarktes bereits durch Anstieg der Abeitslosigkeit abzeichnete?

Dieser Volksbetrüger war einer derjenigen, welche die Zerstörung Deutschlands eingeleitet haben.

Es ist nicht billig, dass solche Verbrecher noch frei rumlaufen.

wtf
14.09.2008, 10:42
Schmidt (oben sollte es a. D. heißen) war der letzte Bundeskanzler mit einem Arsch in der Hose. Er ist mit der Sturmflut in Hamburg ebenso fertiggeworden wie mit dem RAF-Terror 1977. Was ihn letztlich gestürzt hat, waren linke Spinner in den eigenen Reihen, die heute dem populistischen Märchenonkel Lafontaine zujubeln.

Schmidt als Verbrecher zu titulieren setzt die geistigen Möglichkeiten eines Rotbraunjublers voraus.

Frei-denker
14.09.2008, 10:49
Pfffff! "Schmidt ist mit der Sturmflut in Hamburg fertig geworden" :lach:

Etwa so wie Schröder bei der Oder-Flut? Sich vor Ort vor die Kameras stellen und Phrasendreschen, nebenbei den Rettungskräften im Weg rumstehen? :rolleyes:

Einfach unglaublich, wie sich das Wahlvieh von ein paar PR-Aktionen blenden läßt.

Schmidt war genauso ein us-höriger Einwanderungsbefürworter wie Kohl, Merkel und die ganze restliche Volksverräter-Mischpoke.

Felidae
14.09.2008, 10:53
Schmidt? War das nicht der Kanzler, der damals unterließ, die "Gastarbeiter" zurückzuschicken und Neueinwanderung zu stoppen? Zu einer Zeit, als sich die Sättigung des Arbeitsmarktes bereits durch Anstieg der Abeitslosigkeit abzeichnete?

Dieser Volksbetrüger war einer derjenigen, welche die Zerstörung Deutschlands eingeleitet haben.

Es ist nicht billig, dass solche Verbrecher noch frei rumlaufen.

Du findest bestimmt noch irgendeinen Typen, der dir für ein paar Öcken erzählt, Schmid sei ein Jude.

latrop
14.09.2008, 10:54
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Ach, alle die nicht mit dir einer Meinung sind, bezeichnest du als ''Gesocks''.
Zu welchem Gesocks zählst du dich denn ?

Ingeborg
14.09.2008, 10:55
Der BILDERBERGER

HELMUT SCHMIDT - enger Freund der Familie WARBURG -

lies es zu, dass die Amis hier ATOMBOMBEN stationierten!

Der soll sein Maul halten!

Frei-denker
14.09.2008, 10:55
Du findest bestimmt noch irgendeinen Typen, der dir für ein paar Öcken erzählt, Schmid sei ein Jude.

Wenn du gelernt hast, sachlich zu diskutieren, kannst du dich ja nochmal melden.

Felidae
14.09.2008, 10:57
Wenn du gelernt hast, sachlich zu diskutieren, kannst du dich ja nochmal melden.

Die Worte "sachlich" und "diskutieren" von dir in einem Satz zu hören, ist schon Realsatire.

Frei-denker
14.09.2008, 10:58
Schmidts und Reagans Nato-Doppelbeschluß hat die Welt an den Rand eines Atomkrieges gebracht.

Diese beiden Schwachmaten hätten um ein Haar für die Ausrottung der Menschheit gesorgt. Eskalation ohne irgendeine Notwendigkeit. Es gab damals schon genug Atomraketen.

Das Problem ist, dass die Bevökerung so schnell vergißt...

Frei-denker
14.09.2008, 11:03
Nebenbei sollte man sich ins Gedächtnis rufen, dass es damals Schmidt und Genscher waren, die mit dem Checkbuch durch die Lande reisten und die Rente der Deutschen verschenkten.

Merken die heutigen Rentner im Portamonaie. Halten Schmidt aber wahrscheinlich immer noch für eine gaaanz große Nummer...

wtf
14.09.2008, 11:03
Falsch, die Stationierung von Atomraketen auf Kuba hat die Welt an den Rand eines Atomkriegs gebrachrt.

Der NATO-Doppelbeschluß hat letztlich zur Auflösung des Ostblocks geführt und dem ehemals freien Westen DDR-Errungenschaften wie Telefonüberwachung, gläserne Bürger, Meinungsdiktatur, Angela Merkel sowie diesem Forum besonders bunte User beschert.

Ingeborg
14.09.2008, 11:04
Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Bruddler
14.09.2008, 11:06
Falsch, die Stationierung von Atomraketen auf Kuba hat die Welt an den Rand eines Atomkriegs gebrachrt.

Der NATO-Doppelbeschluß hat letztlich zur Auflösung des Ostblocks geführt und dem ehemals freien Westen DDR-Errungenschaften wie Telefonüberwachung, gläserne Bürger, Meinungsdiktatur, Angela Merkel sowie diesem Forum besonders bunte User beschert.

Der NATO-Doppelbeschluß war ein gewagter Drahtseilakt - m.E. konnte dieser NATO-Doppelbeschluß nur deßhalb realisiert werden, weil man wusste, dass der Ostblock finanziell und wirtschaftlich da nicht mithalten konnte.

wtf
14.09.2008, 11:07
Das ist bei sozialistischen "Wirtschaftsformen" systemimmanent. Wenn es sie gäbe, würde ich Puts auf venezuelanische Stocks kaufen.

Frei-denker
14.09.2008, 11:09
Kuba hat mit Schmidt jetzt herzlich wenig zu tun. Eine andere Baustelle. :rolleyes:

Und die Existenz der Menschheit derart leichtfertig aufs Spiel zu setzen ist mit nichts zu rechtfertigen. Das war schlicht Wahnsinn. Und das, obwohl er es selber besser wußte:


Die Ausstattung der Bundesrepublik mit nuklearen Raketen, die Leningrad oder Moskau in Schutt und Asche legen können, müsste die Sowjetunion in der gleichen Weise provozieren, wie etwa die Ausstattung Kubas mit derartigen Raketen die USA herausfordern müsste.

http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Doppelbeschlu%C3%9F

Abgesehen davon hat nicht der Nato-Doppelbeschluß die UDSSR wirtschaftlich ruiniert, sondern eine langanhaltendes, jahrelanges Wettrüsten.

RDX
14.09.2008, 11:11
Falsch, die Stationierung von Atomraketen auf Kuba hat die Welt an den Rand eines Atomkriegs gebrachrt.

Der NATO-Doppelbeschluß hat letztlich zur Auflösung des Ostblocks geführt und dem ehemals freien Westen DDR-Errungenschaften wie Telefonüberwachung, gläserne Bürger, Meinungsdiktatur, Angela Merkel sowie diesem Forum besonders bunte User beschert.

So ist es.

Die Russen waren schon Ende der 1980er ökonomisch am Ende und wollten mit der Stationierung von Mittelstreckenraketen des Typs SS 20 die Europäer von den damals vom Schwächling und Gutmenschen Carter geführten USA politisch abspalten, um so doch noch letztendlich Westeuropa zu besiegen und zu besetzen. Die Stationierung von Pershing Raketen und Marschflugkörpern, zeigte ihnen, dass egal was sie auch unternehmen, sie keinen Keil zwischen Europa und den USA treiben können, um die Nato zu spalten.

Diese Tatsache und die massive Aufrüstung unter Raegan, hat sie politisch und vor allem ökonomisch, in die Knie gezwungen.

Eridani
14.09.2008, 11:40
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !
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Stimme zu, dass Helmut Schmidt der beste Bundeskanzler war, den wir je hatten - aber diesmal hat er unüberlegte Scheisse von sich gegeben.
La Fountaine mag links sein und ein Spinner- aber er vertritt die Interessen der armen Massen - was kein deutscher Politiker sonst tut..
E:

Deutschmann
14.09.2008, 11:52
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Stimme zu, dass Helmut Schmidt der beste Bundeskanzler war, den wir je hatten - aber diesmal hat er unüberlegte Scheisse von sich gegeben.
La Fountaine mag links sein und ein Spinner- aber er vertritt die Interessen der armen Massen - was kein deutscher Politiker sonst tut..
E:

Das ändert sich sobald er was zu sagen hätte.

Ingeborg
14.09.2008, 11:58
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Stimme zu, dass Helmut Schmidt der beste Bundeskanzler war, den wir je hatten - aber diesmal hat er unüberlegte Scheisse von sich gegeben.
La Fountaine mag links sein und ein Spinner- aber er vertritt die Interessen der armen Massen - was kein deutscher Politiker sonst tut..
E:


Das sagt er jetzt.

Als er dran war, war seine Politik eine ganz andere.

40 Mrd.-Geschenke an die Konzerne!

Und wer das Programm der Linken genau anschaut:

Multi-kulti-Propaganda!!

Beverly
14.09.2008, 12:09
Na dann: "Heil Lafo!"

bernhard44
14.09.2008, 12:16
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Stimme zu, dass Helmut Schmidt der beste Bundeskanzler war, den wir je hatten - aber diesmal hat er unüberlegte Scheisse von sich gegeben.
La Fountaine mag links sein und ein Spinner- aber er vertritt die Interessen der armen Massen - was kein deutscher Politiker sonst tut..
E:

er war jahrelang in Regierungsämtern (SPD)! Das einzige was er dort vertreten hat - waren seine Füsse!

Eridani
14.09.2008, 12:21
er war jahrelang in Regierungsämtern (SPD)! Das einzige was er dort vertreten hat - waren seine Füsse!
-----------------------------
Ja ja - ihr habt ja alle Recht--------Nur, wer vertritt denn nun die Armen, Schwachen und die Kranken in dieser Republik?

E:

bernhard44
14.09.2008, 12:24
-----------------------------
Ja ja - ihr habt ja alle Recht--------Nur, wer vertritt denn nun die Armen, Schwachen und die Kranken in dieser Republik?

E:

die armen schwachen und kranken!:]

PeterH
14.09.2008, 12:26
Na dann: "Heil Lafo!"

Wer Lafontaines pol. Meinung und Biographie kennt dürfte ihn nicht wählen. Es sei denn er ist Kommunist. Ein schwarzer Tag ist der 25. April 1990. Uns wäre heute viel erspart geblieben...

Volkov
14.09.2008, 12:28
Naja, der Vergleich hinkt aber etwas, auch wenn ich den Helmut gut leiden kann.
Hitler hat ja von Anfang an keinen Hehl draus gemacht, dass er Millionen töten will, was Lafo nicht vorhat.

2te DDR ? Ne, sicher nicht, zumindest nicht in den Dingen die nützlich schon 1990 gewesen wären, da bin ich mir sicher.

Der Vergleich kann nur insoweit hinhauen, dass beide gut reden können bzw. konnten.

Ingeborg
14.09.2008, 12:30
er war jahrelang in Regierungsämtern (SPD)! Das einzige was er dort vertreten hat - waren seine Füsse!

Und die Konzerne.

Und sonst NIX.

PeterH
14.09.2008, 12:31
Der Vergleich kann nur insoweit hinhauen, dass beide gut reden können bzw. konnten.

Mehr behauptet er auch garnicht-

Bärwolf
14.09.2008, 12:36
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Aha, das mit dem "ausnützen" machen die Anderen, also ÖVP, SPÖ, usw. also nicht, die sind sozusagen die Selbstlosigkeit in Reinkultur:D
Vielleicht ist es aber auch so, dass sie erst die Sorgen und Ängste der Menschen produzieren, die sie dann hinterher noch verarschen, das mag jetzt kein Populismus sein, aber wie nennt man nun das?

Bärwolf
14.09.2008, 12:40
Aber auch Politiker, welche die berechtigten Sorgen und Aengste des Volkes ignorieren sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.

Demokratei ist immer auch populistisch, kommt ohne diese Züge gar nicht aus, spätestens im Wahlkampf ist da Offenbarungseid angesagt; und die Parteien der Mitte sind da keinen deut besser, auch wenn sie das, sich in Doppelmoral ergehend, für sich leugen und weit von sich weisen. Dieses mit dem Finger auf den anderen zeigen: alles nur heuchelei!

Bärwolf
14.09.2008, 12:43
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

Es ist letztlich eine langjährige Returkutsche für die damalige Lafo-Behauptung, mit den Sekundärtugenden des Helmut Schmidt könnte man auch ein KZ führen.

Volkov
14.09.2008, 12:46
Mehr behauptet er auch garnicht-

Wenns nur das ist, dann stimmts.

Parker
14.09.2008, 13:20
Sicherlich hat er inhaltlich nicht Unrecht, aber der Vergleich ist ebenso daneben wie der Vergleich zwischen Broder und Goebbels und strenggenommen ist er selbst ein rethorischer Kniff, mittels welchem etwas unterstellt wird ohne es auszusprechen, der den Vergleichenden selbst vergleichenswert macht.

Parker
14.09.2008, 14:01
[...]
Natürlich will Lafontaine weder Juden ausrotten, noch die Welt in einen Krieg stürzen. Er will einfach nur das Land in eine zweite DDR-Brache verwandeln und kleiner König Kallewirsch spielen.

Davon bin ich weder bei ihm noch Gysi oder Wagenknecht restlos überzeugt. Die könnten auch einfach eine Nische gefunden haben, sich ein erkleckliches Auskommen und einen nicht zu verachtenden Status zu sichern und dabei mit der Rolle der Oposition durchaus zufrieden sein, weil sie selbst am besten wissen, daß sie keinerlei funktionierende Antworten haben.

Christian92
14.09.2008, 14:02
Richtig so. Kommunisten = Nazis. Totalitarismus ist ein und dasselbe

Blue Max
14.09.2008, 14:10
Schmidt? War das nicht der Kanzler, der damals unterließ, die "Gastarbeiter" zurückzuschicken und Neueinwanderung zu stoppen? Zu einer Zeit, als sich die Sättigung des Arbeitsmarktes bereits durch Anstieg der Abeitslosigkeit abzeichnete?

Dieser Volksbetrüger war einer derjenigen, welche die Zerstörung Deutschlands eingeleitet haben.

Es ist nicht billig, dass solche Verbrecher noch frei rumlaufen.

Wollte ich auch gerade schreiben. Heute äußert er sich kritisch über die Einwanderung, hat sie aber entscheidend mit zu verantworten. Wasser predigen und Wein saufen, das kennen wir ja.

Bruddler
14.09.2008, 14:13
Wollte ich auch gerade schreiben. Heute äußert er sich kritisch über die Einwanderung, hat sie aber entscheidend mit zu verantworten. Wasser predigen und Wein saufen, das kennen wir ja.

Schmidt hat bereits vor einigen Wochen bei einem Interview eingeräumt, dass es ein Fehler war.

Frumpel
14.09.2008, 14:20
Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.

Na toll. Ihm haben wir die kriminelle anatolische Brut mit ihrem Nachwurf zu verdanken. Voll krass Alda.

Felidae
14.09.2008, 14:22
Na toll. Ihm haben wir die kriminelle anatolische Brut mit ihrem Nachwurf zu verdanken. Voll krass Alda.

Nun, Kanzler Kohl hat uns noch mehr Ärger eingebrockt, in dem er die DDR an Deutschland angliedern ließ.

The Dude
14.09.2008, 14:31
Endlich mal wieder ein Hitler-Vergleich, kommt ja selten vor.

Die Liste ist nicht vollständig:

Der George W. Hitler-Vergleich (von Däubler-Gmelin u.a.)

Der Hessen-Hitler Roland Koch (Titanic)

Der Hitler von Bagdad (Saddam)

Der Russen-Hitler Wladimir Schirinowskij

Madonnas John McCain Hitler-Vergleich

Der neue Hitler Machmud A. aus I.

Angela Merkel als Nachfolgerin Hitlers (Hugo Chavez)

Ein Merkel-Hitlervergleich aus dem Iran
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,399841,00.html

Slobodan M., der Serben-Hitler

Und jetzt auch Oskar L., der laut Harald, äh nein, Helmut Schmidt ähnlich charismatisch reden kann wie Hitler.

Gruß,

The Dude

henriof9
14.09.2008, 15:19
Davon bin ich weder bei ihm noch Gysi oder Wagenknecht restlos überzeugt. Die könnten auch einfach eine Nische gefunden haben, sich ein erkleckliches Auskommen und einen nicht zu verachtenden Status zu sichern und dabei mit der Rolle der Oposition durchaus zufrieden sein, weil sie selbst am besten wissen, daß sie keinerlei funktionierende Antworten haben.

Bei Gysi könnte das schon hinkommen, hat der sich als Wirtschaftssenator in Berlin nach nur 6 Monaten vom Acker gemacht.
Wagenknecht dürfte, auf Grund ihrer Ehe mit einem kapitalistischen Unternehmer, auch eher, in Bezug auf ein größeres Amt, die Füßchen stillhalten, aber Lafontaine- nee, der ist nicht mit einer Rolle zufrieden, welche nicht mindestestens die eines Kanzlerkandidaten entspricht.
Schließlich ist er deswegen in der Linkspartei.


Na toll. Ihm haben wir die kriminelle anatolische Brut mit ihrem Nachwurf zu verdanken. Voll krass Alda.

Die Gastarbeiter wurden doch schon 1954 unter Erhard eingeladen und schon Anfang der 70-iger merkte man, daß das Rotationsprinzip gescheitert war.
1973 erfolgte der Anwerbestop und Schmidt wurde erst 1974 Bundeskanzler.
Das die Integrationspolitik gescheitert ist, ist nicht sein alleiniges Verschulden, zumal er seinerzeit auch mit anderen wichtigen, Dingen beschäftigt war.

Freikorps
14.09.2008, 15:22
und außerdem kann Oskar nicht malen!

Wer weiß, vielleicht arbeitet er ja schon im geheimen an seiner Postkartenkollektion!:))

Xenes
14.09.2008, 17:28
Schmidt? War das nicht der Kanzler, der damals unterließ, die "Gastarbeiter" zurückzuschicken und Neueinwanderung zu stoppen? Zu einer Zeit, als sich die Sättigung des Arbeitsmarktes bereits durch Anstieg der Abeitslosigkeit abzeichnete?

Dieser Volksbetrüger war einer derjenigen, welche die Zerstörung Deutschlands eingeleitet haben.

Es ist nicht billig, dass solche Verbrecher noch frei rumlaufen.


Schmidt ist ein Blender, der sich nie für die Interessen der deutschen Bevölkerung
eingesetzt hat, im Gegenteil, er ist ein Vasall des Kapitals.

Margrit
14.09.2008, 17:41
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !



dem schließe ich mich an.
Wir bräuchten ein paar Helmut Schmdit's und seine Mitstreiter von damals sowohl von der SPD als auch CDU um das Land wieder in Ordnung zu bringn. Wobei man nun nicht lobhudeln muß, Schmidt hat auch seine Fehler.
Aber an Moral, Anstand und Fachkönnen und dem Willen für das Land was zu tun -das was wir bräuchten- waren er und auch der Rest damals eben unübertroffen.
Was wir heute haben sind Schmierenkomödianten, für die der eigene Geldbeutel wichtiger ist als ihr Amt.

hier ist noch ein gutes Interwiev mit ihm in Bild am Sonntag

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/06/18/helmut-schmidt/bild-interview-mit-dem-altkanzler.html

Margrit
14.09.2008, 17:44
Schmidt ist ein Blender, der sich nie für die Interessen der deutschen Bevölkerung
eingesetzt hat, im Gegenteil, er ist ein Vasall des Kapitals.

mit dieser Meinung stehst Du aber, glaube ich, sehr alleine da.
Wie alt bist Du denn?

Schmidt hatte keinen Vorstandsposten der ihm wichtiger war als die Politik.
Anstand und Moral, das waren zwei Eigenschaften die alle Politiker damlas noch hatten. Für die heutige Bande sind das Fremdworte

Frei-denker
14.09.2008, 17:49
dem schließe ich mich an.
Wir bräuchten ein paar Helmut Schmdit's ...
...
hier ist noch ein gutes Interwiev mit ihm in Bild am Sonntag


Ohne Worte....

Armes Deutschland! :rolleyes:

Topas
14.09.2008, 17:54
Auch wenn ich kein Sozi bin, zähle ich Schmidt zu den Besten in der SPD. Schmidts Worte sollten für die derzeitige SPD-Führungsmannschaft insbesondere für Frau Ypsilanti ein Hinweis sein, keine Koalition mit den Linken anzustreben.

Justas
14.09.2008, 18:24
Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !Aus der Sicht des ZdJ sei es eine Verharmlosung des 3. Reichs. :))

Felidae
14.09.2008, 18:28
Ohne Worte....

Armes Deutschland! :rolleyes:

Da du hier rumläufst, ist deine Annahme "armes Deutschland" berechtigt.

WIENER
14.09.2008, 18:43
Wir in Österreich haben das Problem von Rechtspopulisten. Aber unterm Strich sind Lafontaine, Strache, Le Pen und anderes Gesocks alle gleich, sie nützen Sorgen und Ängste der Menschen aus.Populisten sind eine Gefahr für die Demokratie, gestern, heute und wahrscheinlich auch noch morgen.


Wir haben in Österreich, genau so wie unsere Freundein Deutschland, in erster Linie das Problem von unfähigen korrupten Regierungen, die unsere Länder abwirtschaften. Oder warum glaubst du verlieren die etablierten Partein so viele Stimmen, wieso laufen den Regierenden die Wähler in Scharen davon. Weil sie sich von deren Politik vertreten fühlen, weils ihnen so gut geht und sie nur schlichtweg zu dumm sind das zu merken. Davon einmal abgesehen das mir Populismus wesentlich lieber als dias schönfärben und schönreden der derzeitigen demokratiefeindlichen Machthaber, kann Populismus nur in den Sumpf von Vetternwirtschaft Korruption, Unfähigkeit und Moralischer Abartigkeit wachsen, einen sumpf den gerade ÖVP, SPÖ, SPD, CDU und Grüne im Deutschsrachigen Raum aufbereitet haben.

Und die seit Jahrzehnten gleiche Verteidigung.....ALLES NAZIS, alles was links oder rechts abweicht sind populistische böse Nazis. Leider gibt es noch zuviele Nutznießer des derzeitigen Systems und natürlich noch die ganzen Denkbefreiten die jeden noch so dämlichen Rülpser von Alzheimer-Patienten zujubeln.

Frumpel
14.09.2008, 18:52
Nun, Kanzler Kohl hat uns noch mehr Ärger eingebrockt, in dem er die DDR an Deutschland angliedern ließ.
Na ja, ich weiß ja nicht, was Dir lieber ist: die eigenen Landsleute oder die anatolische und persische Unterschicht. :osama:

Felidae
14.09.2008, 18:54
Na ja, ich weiß ja nicht, was Dir lieber ist: die eigenen Landsleute oder die anatolische und persische Unterschicht. :osama:

Die anatolische und persische Unterschicht kann man abschieben. Sollte man für Ossis auch einführen.

Sauerländer
14.09.2008, 18:57
Es ist letztlich eine langjährige Returkutsche für die damalige Lafo-Behauptung, mit den Sekundärtugenden des Helmut Schmidt könnte man auch ein KZ führen.
Dem ist wenig hinzuzufügen.:top:

Frumpel
14.09.2008, 18:58
Die anatolische und persische Unterschicht kann man abschieben. Sollte man für Ossis auch einführen.
Alles klar, Du bist der Türke. Wie fühlt man sich so in Deutschland? Hast Du schon unser Geld abgegriffen? :kotz:

Felidae
14.09.2008, 18:59
Alles klar, Du bist der Türke. Wie fühlt man sich so in Deutschland? Hast Du schon unser Geld abgegriffen? :kotz:

Ich bin kein Türke. Ich bin Westdeutscher.

Margrit
14.09.2008, 20:11
Die anatolische und persische Unterschicht kann man abschieben. Sollte man für Ossis auch einführen.


noch blöder gehts aber nimmer, oder?

Margrit
14.09.2008, 20:19
Nebenbei sollte man sich ins Gedächtnis rufen, dass es damals Schmidt und Genscher waren, die mit dem Checkbuch durch die Lande reisten und die Rente der Deutschen verschenkten.

Merken die heutigen Rentner im Portamonaie. Halten Schmidt aber wahrscheinlich immer noch für eine gaaanz große Nummer...


Du scheinst politisch nicht so doll drauf zu sein.
Mit Scheckbuch gereist ist Genscher während der Kohl-regierung.

-----------------------------------
Zitat Frei-denker
Frei-denker;2371377]Schmidts und Reagans Nato-Doppelbeschluß hat die Welt an den Rand eines Atomkrieges gebracht.

Diese beiden Schwachmaten hätten um ein Haar für die Ausrottung der Menschheit gesorgt. Eskalation ohne irgendeine Notwendigkeit. Es gab damals schon genug Atomraketen.

Das Problem ist, dass die Bevökerung so schnell vergißt...[/


auch dies stimmt nicht. An en Rand eines 3. WK brachte uns die Kuba-Krise.

Du solltest Dich besser informieren bevor Du solchen Unsinn schreibst

Frank3
14.09.2008, 20:19
noch blöder gehts aber nimmer, oder?

Doch ! Ich habe da eine Idee ! http://de.youtube.com/watch?v=g5qXbYfKAzY

Manfred_g
14.09.2008, 20:23
-----------------------------
Ja ja - ihr habt ja alle Recht--------Nur, wer vertritt denn nun die Armen, Schwachen und die Kranken in dieser Republik?

E:

Glaubst du Lafontaine tut das? Einer, der zu seiner Zeit als saarländischer Ministerpräsident auf Steuerzahlerkosten den Starkoch Witzigmann als Leibkoch engagiert hat?

Margrit
14.09.2008, 20:28
Schmidt? War das nicht der Kanzler, der damals unterließ, die "Gastarbeiter" zurückzuschicken und Neueinwanderung zu stoppen? Zu einer Zeit, als sich die Sättigung des Arbeitsmarktes bereits durch Anstieg der Abeitslosigkeit abzeichnete?

Dieser Volksbetrüger war einer derjenigen, welche die Zerstörung Deutschlands eingeleitet haben.

Es ist nicht billig, dass solche Verbrecher noch frei rumlaufen.



eijeijei, so grottenschlechtes Wissen ist wirklich selten.

Während der Regierungszeit von Schmidt wurde das Rückkehrprogramm gestartet. Es gab Prämien für jeden Türken der zurück ging. Dies haben viele wahrgenommen.
Außerdem wurde ein Zuwanderer- und Anwerbestop verhängt verhängt.

Ich habe das damals selbst noch miterlebt, wie viele Türken zurück gingen.

Tür und Tor geöffnet hat dann wieder Kohl. Wollte dann die CDU mal stoppen, als sie merkte, dass Überfremdung droht, hat sie sich nicht durchgesetzt gegenüber den grünen und linken Türkenfreunden. Und hat es schleifen lassen
Kohl hat dann noch ein übriges völlig Unnützes getan, er hat die sogenannten Russlanddeutschen geholt, von denen wohl nur die ersten noch wirklich deutsche Wurzeln hatten, der Rest war und ist so deutsch wie ich ein getupfter Chinese.

Mein Gott, informiere Dich doch mal.

Deutschmann
14.09.2008, 20:36
eijeijei, so grottenschlechtes Wissen ist wirklich selten.

Während der Regierungszeit von Schmidt wurde das Rückkehrprogramm gestartet. Es gab Prämien für jeden Türken der zurück ging. Dies haben viele wahrgenommen.
Außerdem wurde ein Zuwanderer- und Anwerbestop verhängt verhängt.

Ich habe das damals selbst noch miterlebt, wie viele Türken zurück gingen.

Tür und Tor geöffnet hat dann wieder Kohl. Wollte dann die CDU mal stoppen, als sie merkte, dass Überfremdung droht, hat sie sich nicht durchgesetzt gegenüber den grünen und linken Türkenfreunden. Und hat es schleifen lassen
Kohl hat dann noch ein übriges völlig Unnützes getan, er hat die sogenannten Russlanddeutschen geholt, von denen wohl nur die ersten noch wirklich deutsche Wurzeln hatten, der Rest war und ist so deutsch wie ich ein getupfter Chinese.

Mein Gott, informiere Dich doch mal.

Das war eine ( unausgesprochene ) Bedingung für die Rückkehr der russischen Soldaten in ihre Heimat.

politisch Verfolgter
14.09.2008, 20:39
Von Affenschieberei schmarotzende Dreckskerle giften sich an, der linke Multimillionär und der oberversaute Sozzenheini.
Rotz gegen shit, wies eben dem Idiotenzwinger zusteht.

Frank3
14.09.2008, 20:43
Von Affenschieberei schmarotzende Dreckskerle giften sich an, der linke Multimillionär und der oberversaute Sozzenheini.
Rotz gegen shit, wies eben dem Idiotenzwinger zusteht.

FÜR DICH : http://de.youtube.com/watch?v=FprnQnz8WOA&NR=1

politisch Verfolgter
14.09.2008, 20:54
Frank3, ne, stimmt in keinster Weise.
Der Terror geht vom Regime per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung aus. Ist sie weg, ist das Übel vom Tisch.
Dann bleibt nur mehr wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Lire-shit hat dann keine Grundlage mehr.

Frank3
14.09.2008, 20:58
Frank3, ne, stimmt in keinster Weise.
Der Terror geht vom Regime per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung aus. Ist sie weg, ist das Übel vom Tisch.
Dann bleibt nur mehr wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Lire-shit hat dann keine Grundlage mehr.

Geht es nicht einfacher mit einem Grundeinkommen : Bedingungslos und bezahlen lassen wir die alle so mehr sie verdienen umso mehr bezahlen sie , nicht in Stufen sondern Linear ?

politisch Verfolgter
14.09.2008, 21:03
Frank3, es geht um marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter. Das Einkommen erfolgt aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager per ökonomischer Hebelwirkung von high tech Netzwerken.
Der value ist leistungsäqivalent zu generieren und regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten.
Alles Andere ist schmutzig rotbrauner Sozialismus, will eine marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft unterbinden.
Wer nicht, nicht mehr oder noch nicht leisten kann, für den kann immer effizientere high tech als Brücke auch zw. den Generationen mitwirken.
Es geht also ganz zentral um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie hat Kerngegenstand des Rechtsraums zu werden, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.

Frank3
14.09.2008, 21:13
Frank3, es geht um marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter. Das Einkommen erfolgt aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager per ökonomischer Hebelwirkung von high tech Netzwerken.
Der value ist leistungsäqivalent zu generieren und regelmäßig leistungsanteilig auszuschütten.
Alles Andere ist schmutzig rotbrauner Sozialismus, will eine marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft unterbinden.
Wer nicht, nicht mehr oder noch nicht leisten kann, für den kann immer effizientere high tech als Brücke auch zw. den Generationen mitwirken.
Es geht also ganz zentral um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie hat Kerngegenstand des Rechtsraums zu werden, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.

Du willst doch garnichts anderes ändern als die Leistungsgerchte Auszahlung einführen . Ich werde wohl mit dir NICHT mitdenken können denn was ist effizientere high tech als Brücke anderes als ein Grundeinkommen welches sich an MÖGLICHKEIT des Marktes richtet ?

politisch Verfolgter
14.09.2008, 21:23
Frank3, es geht um die profitmaximierende Erwirtschaftung des value aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager per high tech Hebelwirkung.
Und wer eben nicht in der Erwerbsphase ist, für den kann high tech als Brücke zw. den Generationen mitwirken, wer eben zu jung, zu alt, in Ausbildung, krank oder zu behindert ist.
Alles ist von möglichst kaufkräftiger Nachfrage abhängig, also von möglichst hochwertigen Einkommen in der Erwerbsphase.
Der Profit der betriebslosen Anbieter ist also die Grundlage für breiten Wohlstand. Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Alles dreht sich also vor allem darum, aus betriebslosen Anbietern möglichst kaufkräftige Nachfrager zu machen.
Dazu wird die ökonomische Hebelwirkung der sowieso zu über 99 % von Betriebslosen stammenden techn.-wiss. Entwicklung benötigt.

Frank3
14.09.2008, 21:28
Frank3, es geht um die profitmaximierende Erwirtschaftung des value aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager per high tech Hebelwirkung.
Und wer eben nicht in der Erwerbsphase ist, für den kann high tech als Brücke zw. den Generationen mitwirken, wer eben zu jung, zu alt, in Ausbildung, krank oder zu behindert ist.
Alles ist von möglichst kaufkräftiger Nachfrage abhängig, also von möglichst hochwertigen Einkommen in der Erwerbsphase.Der Profit der betriebslosen Anbieter ist also die Grundlage für breiten Wohlstand. Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Alles dreht sich also vor allem darum, aus betriebslosen Anbietern möglichst kaufkräftige Nachfrager zu machen.
Dazu wird die ökonomische Hebelwirkung der sowieso zu über 99 % von Betriebslosen stammenden techn.-wiss. Entwicklung benötigt.

DU WILLST SOZIAL ABBAUEN und nur die . . . Du bist ja schlimmer als die Nazis .

politisch Verfolgter
14.09.2008, 21:54
Frank3, ne, das Gegenteil: es geht ja um Profitmaximierung betriebsloser Anbieter, das ist doch der bestdenkbare soziale Aufbau.
Was gibts Besseres, als optimal Profit aus den Taschen dadurch breit gestreut kaufkräftiger Nachfrager erwirtschaftet zu haben?
Das hat ganz zentral zu werden. Für die Bedienung nicht Arbeitender wirken damit high tech und Abgaben mit, wozu der Sozialstaat samt ÖD um mind. 90 % reduziert werden können, währen keine öffentl. Mittel mehr in Privatvermögen gepumpt werden.
Es gibt nix Sozialeres, als die marktwirtschaftlich profitmaximierende Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Alles muß weg, was betriebslosen Anbietern marktwirtschaftliche Profitmaximierung behindert oder gar unterbindet.
Der Sozialstaat ist ja vor allem dazu eingeführt, diese Behinderung und Unterbindung zum Schein zu rechtfertigen, imdem sich die Opfer mit öffentl. Mitteln untereinander zwangsfinanzieren, indem also sog. "Arbeitnehmer" mit Zwangsabgaben Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot finanzieren.
Dem ist jede rechtsräumliche Grundlage zu entziehen.
Dann hätte es weder Hitler, noch Kommunismus und DDR gegeben, auch keinen modernen Feudalismus.

Aldebaran
14.09.2008, 22:06
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !


Vor allem bedient sich dieser Mensch des Mittels der Wiederholung, indem er z.B. grundsätzlich vom "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" in Afghanistan spricht. Das ist zwar ganz eindeutig falsch, aber 1. tritt ihm niemand entgegen, weil er ja auch gern schnell redet und solche Topoi fast unbemerkt in seine Sätze einbaut, und 2. zielt er auf eine wenig informierte und eher dumme Wählerschaft, die sich ohnehin keine Gedanken über den Wahrheitsgehalt von Aussagen macht. Sie lässt sich dergleichen gern einhämmern.

Auch die ständige Wiederholung der falschen Behauptung, Merkel hätte in Moskau studiert, gehört in diesen Bereich.

Lafontaine ist der widerlichste lebende Politiker in diesem Land.

Herr K.
15.09.2008, 00:01
Vor allem bedient sich dieser Mensch des Mittels der Wiederholung, indem er z.B. grundsätzlich vom "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" in Afghanistan spricht. Das ist zwar ganz eindeutig falsch, aber 1. tritt ihm niemand entgegen, weil er ja auch gern schnell redet und solche Topoi fast unbemerkt in seine Sätze einbaut, und 2. zielt er auf eine wenig informierte und eher dumme Wählerschaft, die sich ohnehin keine Gedanken über den Wahrheitsgehalt von Aussagen macht. Sie lässt sich dergleichen gern einhämmern.

Auch die ständige Wiederholung der falschen Behauptung, Merkel hätte in Moskau studiert, gehört in diesen Bereich.

Lafontaine ist der widerlichste lebende Politiker in diesem Land.

Ohne dieses zu Genüge verhandelte Thema erneut aufzukochen, sollte Deiner Feststellung, dass es sich beim Afghanistankrieg mitnichten um einen völkerrechtswidrigen Vorgang handele, doch zumindest der Einwurf entgegengehalten werden, dass Lafontaine mit seiner gegenteiligen Einschätzung nicht alleine steht. Gibt es doch nicht wenige Völkerrechtler, die eben diese teilen. Wie im übrigen, wir erinnern uns, auch zwei aufmüpfige Unionspolitiker.

Die Behauptung, niemand würde den angeblichen Falschbehauptungen Lafontaines entgegentreten, ist nachweislich falsch. Stellvertretend für andere sei hier der amtierende Verteidigungsminister F.J. Jung und dessen scharfe Kritik an Lafontaines Terrorismusvorwürfen genannt.

Feindflug
15.09.2008, 05:40
Also mich erinnert Lafontaine immer an den hier:

http://www.heldenshop.de/product_thumb.php?img=images/tobias1/127ffdgofdgifdgigigigigig.jpg&w=200&h=160

(aus Asterix und Obelix, der grosse Graben)

schastar
15.09.2008, 05:55
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

Weiterhin bleiben nur die unübersehbaren Gemeinsamkeiten von Herrn Hitler mit Oskar Lafontaine, Helmut Schmidt, dir und mir zu nennen. Nicht zu vergessen die wohl allermeisten hier um Forum und auf der ganzen Welt.
Da wären die zwei Beine zu nennen die unten aus dem Torso wachsen, oben der Kopf und links und rechts einen Arm.
Außerdem hat er oft das Wort „und“ benützt, was auf heute bezogen eine nicht zu leugnende gedankliche nähe zu Herrn Hitler den Benützern dieses Wortes attestiert.

Pythia
15.09.2008, 06:28
http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.htmlHab es nicht gelesen. Aber sag doch mal, wer bei dem Vergleich besser weg kam. Man kann ja Jeden mit Hitler vergleichen, der in seinen ersten 6 Jahren schließlich mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als der schöne Currywurst-Gerd, was aber noch nicht heißt, daß Hitler im Vergleich mit dem schönen Currywurst-Gerd besser abschneidet.
.
Hätten wir 1939 auch eine CDU/CSU gehabt, die Hitler so wie den schönen Currywurst-Gerd nach 6 Jahren abserviert hätte, wäre der Hitler-Schaden vielleicht in Grenzen geblieben. Die hätten 1939 ebenso wie 2005 am 18. September wählen sollen. Dann hätte in der heißen Phase des Wahlkampfes am 01.09.1939 Keiner Zeit gehabt für einen Überfall auf Polen.
.
Aber so werden wir nie wissen wer besser war. Nach Jugoslawien, in den Kosowo, ans Horn von Afrika und nach Afghanistan hatte der schöne Currywurst-Gerd die Bundewehr ja schon geschickt. Wer weiß, was er noch alles angestellt hätte in 6 weiteren Jahren.

kotzfisch
15.09.2008, 07:09
Unsinn- zurück zum Thema: Schmidt replizierte lediglich auf eine Sottise Lafontaines, in der es heißt (auf Schmidt gemünzt!)"Mit Tugenden wie Fleiß ,Pünktlichkeit und Verläßlichkeit läßt sich auch ein Konzentrationslager führen"(so gesagt Anfang der 90er Jahre!).

Schmidt vergißt nie!

Lafo ist ein widerlicher Demagoge, der ungeachtete seines 100% "Münchhauseneffektes" sehr dehnbar mit der Wahrheit umgeht.Wer den Deppen und seine SED-Linkspartei wählt, dem ist nicht zu helfen!


Der bekommt genau das Deutschland, auf das wir zusteueren: gefühlt überfremdet
durch vorauseilende Toleranz denen gegenüber, bei denen keine Toleranz angebracht ist (Musel & Co.), bald ausgeblutet durch die konsequente Verweigerung jeder Reform in einem sozialträumerischem Kuckucksheim!

Grüß Gott!

Parker
15.09.2008, 07:13
Unsinn- zurück zum Thema: Schmidt replizierte lediglich auf eine Sottise Lafontaines, in der es heißt (auf Schmidt gemünzt!)"Mit Tugenden wie Fleiß ,Pünktlichkeit und Verläßlichkeit läßt sich auch ein Konzentrationslager führen"(so gesagt Anfang der 90er Jahre!).

Schmidt vergißt nie!
[...]

Wenn das stimmt, vergebe ich Schmidt den unangemessenen Vergleich.

kotzfisch
15.09.2008, 08:03
Das stimmt- es ist ein klassischer Anwurf Lafos an Schmidt-

kotzfisch
15.09.2008, 08:05
Zitat Tagesspiegel (Auszug):

Schmidt hatte Lafontaine mit dem französischen Rechtspopulisten Jean-Marie Le Pen verglichen und Parallelen zwischen dem Redetalent Lafontaines und dem Adolf Hitlers gezogen. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) warnte im MDR vor Demagogie und erinnerte an Attacken Lafontaines gegen Schmidt in den 1980er Jahren. Dieser hatte seinerzeit gesagt, mit den von Schmidt propagierten Tugenden Berechenbarkeit, Standhaftigkeit und Pflichtgefühl könne man auch ein Konzentrationslager betreiben. Thierse urteilte: "Insofern steht es Eins zu Eins zwischen Helmut Schmidt und Oskar Lafontaine."


Wie mans nimmt!

henriof9
15.09.2008, 09:04
Und, wie nicht anders zu erwarten, meldet sich die Linkspartei zu Wort.

Parteivize: Helmut Schmidt ist "alterssenil"

Vertreter der Linken haben Ex-Kanzler Helmut Schmidt für seine Vorwürfe gegenüber Linksparteichef Oskar Lafontaine scharf kritisiert. "Seine Worte sind ungeheuerlich. Da kann ich nur sagen: alterssenil", sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst der "Passauer Neuen Presse".
Es ist an der Zeit, dass er nichts mehr sagt.


Ja, das hätten sie gerne, daß niemand etwas sagt, weder Helmut Schmidt, noch sonst wer.

Und dabei wollen sie doch unbedingt an die Schalthebel der Macht.
So ist das eben, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt, kann man schon mal hinaus fallen.

Frei-denker
15.09.2008, 09:15
Während der Regierungszeit von Schmidt wurde das Rückkehrprogramm gestartet. .

Was letztlich ein Unterlassen der überfälligen Zwangs-Rückführung war.

Der Effekt war vielmehr, dass unterm Strich die Einwanderung weiter ging, bis heute.

Scheinaktionen, Scheinversprechen...

Frei-denker
15.09.2008, 09:17
Du scheinst politisch nicht so doll drauf zu sein.
Mit Scheckbuch gereist ist Genscher während er Kohl-regierung.

Du solltest Dich besser informieren bevor u solchen Unsinn schreibst


Nach dem Rücktritt von Willy Brandt und der Wahl von Walter Scheel zum Bundespräsidenten wurde Genscher am 16. Mai 1974 als Außenminister und Vizekanzler in die nun von Helmut Schmidt geleitete Bundesregierung berufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Genscher#.C3.96ffentliche_.C3.84mter

kotzfisch
15.09.2008, 09:19
Quatsch:die Regierung Kohl hatte es unternommen hunderttausende angebliche "Rußlanddeutsche" mittels des damaligen Staatssekretärs Horst Waffenschmidt ins Land zu schleusen,um erhofftes Stimmvieh bei den Bundestagswahlen zu haben.

Lafontaine (wo er recht hat, hat re recht!)geißelte das damals als "Deutschtümelei".

schaschlikwilli
15.09.2008, 09:21
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.

Ist denn in diesem Lande keiner mehr imstande den Inhalt eines Textes zu verstehen - oder will man nur noch verstehen, was man geren hören würde um aus jeder Aussage einen Strick knüpfen zu können?

Allen Anschein nach wird selbst der fadenscheinigsten Quelle mehr gehör geschenkt als dem eigenen Verstand und Leseverständnis.

kotzfisch
15.09.2008, 09:25
Na und? Lafontaine freut sich über die unverdiente PR-sieht sich als Opfer und Schmidts Fehler besteht darin, diesem August noch Publicity zu verschaffen,what shalls?

Aldebaran
15.09.2008, 21:07
-----------------------------
Ja ja - ihr habt ja alle Recht--------Nur, wer vertritt denn nun die Armen, Schwachen und die Kranken in dieser Republik?

E:

Derjenige, der für eine gute wirtschaftliche Entwicklung sorgt. Alles andere sind kindische Umverteilereien, die den zu verteilenden Kuchen nur noch kleiner machen.

Aldebaran
15.09.2008, 21:12
Schmidts und Reagans Nato-Doppelbeschluß hat die Welt an den Rand eines Atomkrieges gebracht.

Diese beiden Schwachmaten hätten um ein Haar für die Ausrottung der Menschheit gesorgt. Eskalation ohne irgendeine Notwendigkeit. Es gab damals schon genug Atomraketen.

Das Problem ist, dass die Bevökerung so schnell vergißt...


Aber keine Raketen, die von Deutschland aus die SU treffen konnten. Das war die Lücke in der Abschreckung.

Der Warschauer Pakt plante, wie man heute weiß, den atomaren Erstschlag gegen Mitteleuropa. Die Abschreckung beruhte auf der Bereitschaft der USA, darauf mit Interkontinentalraketen zu antworten. Vernünftigerweise hielt Schmidt dies nicht für unbedingt glaubwürdig. Mit den Pershings wurde die Lücke, die von den Sowjets zuvor noch mit den SS-20 ausgeweitet worden war, wieder geschlossen.

Die Geschichte hat Reagan und auch Schmidt Recht gegeben.

Frei-denker
15.09.2008, 21:48
Der Warschauer Pakt plante, wie man heute weiß, den atomaren Erstschlag gegen Mitteleuropa. .

Auf Wiki liest man es eher umgekehrt.

Hast du einen Beweis für deine Behauptung?

Aldebaran
15.09.2008, 22:01
Auf Wiki liest man es eher umgekehrt.

Hast du einen Beweis für deine Behauptung?

Die Tschechen haben einiges verraten:

http://www.swg-hamburg.de/Geschichtspolitik/Praventiver_Nuklearkrieg_in_Europa.pdf


Es ist übrigens auch völlig logisch. Die offizielle NATO-Strategie bestand darin, den Vormarsch der zehlenmäßig weit überlegegen WP-Panzermacht nuklear zu stoppen. Das wussten natürlich auch die Sowjets, also planten sie, die nukleare Kapazität der NATO mit einem Erstschlag zu vernichten. Aber nicht nur die nukleare Kapazität: Sogar Wien sollte einen Sprengkopf abkriegen.

Interessanterweise lassen sich in den vorhandenen Unterlagen keine ernsthaften Vorbereitungen auf einen NATO-Angriff auf der WP-Seite finden.

Parker
15.09.2008, 22:09
den tread öffnete einst ich, aber was soll man sagen, der schmidt ist Alterssenil.

Aber seien wir mal ehrlich, so weit oben, wie der war, als der Abstieg begann, steckt der immer noch die meisten in den Sack, die auf ihrem Zenit sind.

blues
15.09.2008, 22:14
den tread öffnete einst ich, aber was soll man sagen, der schmidt ist Alterssenil.

aber, mit Sicherheit nicht !

Margrit
15.09.2008, 22:18
Auf Wiki liest man es eher umgekehrt.

Hast du einen Beweis für deine Behauptung?



wie alt bist Du denn? Hast Du die Zeit damals nicht miterlebt?
Dies ist doch hinlänglich bekannt.
Vertraue nicht zu sehr auf wikipedia, dort kann jeder Vollpfosten schreiben.
Übrigens liegen die Sprengköpfe immer noch in Deutschland.

Margrit
15.09.2008, 22:20
Quatsch:die Regierung Kohl hatte es unternommen hunderttausende angebliche "Rußlanddeutsche" mittels des damaligen Staatssekretärs Horst Waffenschmidt ins Land zu schleusen,um erhofftes Stimmvieh bei den Bundestagswahlen zu haben.

Lafontaine (wo er recht hat, hat re recht!)geißelte das damals als "Deutschtümelei".


er hat damals gesagt "das einzige Deutsche an diesen Zuwanderer sei der deutsche Schäferhund"

heute rennt er den Moslems hinterher.

Wieder ein Beweis für seine vielen Unwahrheiten und Verdreherein

SAMURAI
15.09.2008, 22:30
LAF ist ein Bolschewik.

Man sollte ihn nach Wandlitz abschieben.

Frei-denker
15.09.2008, 22:32
Die Tschechen haben einiges verraten:

http://www.swg-hamburg.de/Geschichtspolitik/Praventiver_Nuklearkrieg_in_Europa.pdf


Es ist übrigens auch völlig logisch. Die offizielle NATO-Strategie bestand darin, den Vormarsch der zehlenmäßig weit überlegegen WP-Panzermacht nuklear zu stoppen. Das wussten natürlich auch die Sowjets, also planten sie, die nukleare Kapazität der NATO mit einem Erstschlag zu vernichten. Aber nicht nur die nukleare Kapazität: Sogar Wien sollte einen Sprengkopf abkriegen.

Interessanterweise lassen sich in den vorhandenen Unterlagen keine ernsthaften Vorbereitungen auf einen NATO-Angriff auf der WP-Seite finden.

Mag ja sein, dass man gerne eine Atomerstschlag gemacht hätte - wenn man es ohne große eigene Verluste hätte machen können.

Die Tatsache, dass dies dennoch nicht gemacht wurde, läßt vermuten, dass die Abschreckung durch die Interkontinentalraketen, die nicht auszuschalten waren, ausreichend war. Deutet dein Text auch schon an:


Daß der Kalte Krieg nicht heiß wurde, war die Entscheidung der politischen Führung der Sowjetunion. Über die Motive kann nur spekuliert werden. Da wenig Hoffnung auf die Öffnung der einschlägigen Archive in Rußland besteht, wird man es vielleicht nie erfahren. Es spricht aber einiges dafür, daß die Sowjetunion sich eben doch nicht sicher sein konnte, angesichts der massiven amerikanischen konventionellen und nuk-learen Präsenz einen Krieg auf Europa beschränken zu können.

Insofern war es vermutlich völlig sinnentleert, die Menschheit mit dem Nato-Doppelbeschluß an den Rand eines Atomkrieges zu eskalieren. Die Abschreckung der bestehenden Raketen reichte aus.

blues
15.09.2008, 22:50
Mag ja sein, dass man gerne eine Atomerstschlag gemacht hätte - wenn man es ohne große eigene Verluste hätte machen können.

Die Tatsache, dass dies dennoch nicht gemacht wurde, läßt vermuten, dass die Abschreckung durch die Interkontinentalraketen, die nicht auszuschalten waren, ausreichend war. Deutet dein Text auch schon an:



Insofern war es vermutlich völlig sinnentleert, die Menschheit mit dem Nato-Doppelbeschluß an den Rand eines Atomkrieges zu eskalieren. Die Abschreckung der bestehenden Raketen reichte aus.

du vergißt hierbei aber, dass der einzige Kanzler, der die Nachrüstung zurecht befürwortete und Beethoven spielen konnte - und wahrscheinlich noch kann - ein J - Knecht war ... ach, er gehörte ja fast dazu ...

Aldebaran
15.09.2008, 23:57
Mag ja sein, dass man gerne eine Atomerstschlag gemacht hätte - wenn man es ohne große eigene Verluste hätte machen können.

Die Tatsache, dass dies dennoch nicht gemacht wurde, läßt vermuten, dass die Abschreckung durch die Interkontinentalraketen, die nicht auszuschalten waren, ausreichend war. Deutet dein Text auch schon an:

Insofern war es vermutlich völlig sinnentleert, die Menschheit mit dem Nato-Doppelbeschluß an den Rand eines Atomkrieges zu eskalieren. Die Abschreckung der bestehenden Raketen reichte aus.

Das war nicht glaubwürdig genug. Es gab damals den berühmten Satz: "Chicago wegen Hamburg opfern?"

Und Glaubwürdigkeit ist nun einmal das A und O der Abschreckung.

Der Doppelbeschluss erfolgte 1979, also zur Regierungszeit Jimmy Carters. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser unserem damaligen Kanzler als "unsicherer Kantonist" erschienen wäre. Es ist immerhin der Präsident, der den Knopf drücken muss.

Pythia
16.09.2008, 04:30
Aber seien wir mal ehrlich, so weit oben, wie der war, als der Abstieg begann, steckt der immer noch die meisten in den Sack, die auf ihrem Zenit sind.Richtig. Schröder hätte nicht so lange wie Schmidt gebraucht um Deutschland abzuwirtschaften. Der hätte bestinmmt schon 1978 ein paar millionen gute Arbeiter zu Billiglöhnern oder Arbeitslos gemacht.

Der Schmidt war wohl das Beste, das die Sozis je produzierten. Gemessen an Schröder mit HartzIV und Agenda 20|10 oder Ebert mit seiner Inflation war Schmidt geradezu eine Wohltat für Deutschland. Aber immerhin hinterließ Schmidt 1982 das 5-fache der 1969er Schulden und über die Hälfte des jetzigen Geburten-Defizits:


http://www.24-carat.mobi/Verdi-35/000-debt.gif


Na, aber Schröder packte uns in 6 Jahren 1.200.000.000 € Neubschulden auf. Reife Leistung! Kohl schaffte in 16 Jahren trotz Wiedervereinigung nicht mal halb so viel.

Deutschmann
16.09.2008, 07:45
Schau an. Die Linken sind über den Vergleich empört und schlagen mit Alterssenilität zurück. Die Linken die sich nicht zu schade sind, die CDU als Steigbügelhalter der Nazis zu bezeichnen.

http://www.welt.de/welt_print/article2450288/Linke-empoert-ueber-Lafontaine-Hitler-Vergleich.html

Frei-denker
16.09.2008, 09:04
Das war nicht glaubwürdig genug. Es gab damals den berühmten Satz: "Chicago wegen Hamburg opfern?"

.

Naja, das ist aber nur deine subjektive Einschätzung. Fakt ist, dass die Sowjetunion auch vor dem Nato-Doppelbeschluß nicht angriff, weil sie abgeschreckt wurde.

Also kann man eher mutmaßen, dass die Abschreckung durchaus ausreichte.

Topas
16.09.2008, 10:24
Was Lafo sagt ist Schwachsinn. Jede Enteigung muss nach dem GG entschädigt werden. Lafo enteignet also einen Betrieb, der z. B. einen Wert von 10 Mio. hat, und entschädigt den Eigentümer mit 10 Mio. Steuergeldern.
Sorry, falsche Baustelle :)

Deutschmann
16.09.2008, 10:38
Was Lafo sagt ist Schwachsinn. Jede Enteigung muss nach dem GG entschädigt werden. Lafo enteignet also einen Betrieb, der z. B. einen Wert von 10 Mio. hat, und entschädigt den Eigentümer mit 10 Mio. Steuergeldern.
Sorry, falsche Baustelle :)

Dann haben Bilanzfälscher Hochkonjunktur. ;)

kotzfisch
16.09.2008, 10:39
Ähemm- die Nummer mit staatlicher Planwirtschaft hatten wir schon....Bruhrahrahra.

Aldebaran
16.09.2008, 20:55
Naja, das ist aber nur deine subjektive Einschätzung.

Nicht (nur) meine, sondern vor allem die Helmut Schmidts.



Fakt ist, dass die Sowjetunion auch vor dem Nato-Doppelbeschluß nicht angriff, weil sie abgeschreckt wurde.

Nur ändern sich die Menschen an der Spitze. Niemand konnte damals voraussehen, wer nach Breschnew kommen würde, der einigermaßen berechenbar war.

Wenn Gorbatschow nicht gelogen hat, ist er ja mit Präventivschlagforderungen des Militärs konfrontiert worden, also sogar noch nach der Nachrüstung der NATO. Eine andere Parteispitze hätte vielleicht anders reagiert.

Es ist Reagans ganz große Leistung, nach dem Hissen der weißen Fahne seitens Gorbatschow sofort dessen Hand zu ergreifen und auf Abrüstung umzustellen, also nicht die Kapitulation zu fordern. Das dürfte die Falken in der SU endgültig zum Verstummen gebracht haben.



Also kann man eher mutmaßen, dass die Abschreckung durchaus ausreichte.

Kann man, muss man aber nicht. Abschreckung kann eigentlich nie stark genug sein, vor allem wenn es um die Existenz geht.

Frei-denker
16.09.2008, 22:03
Nicht (nur) meine, sondern vor allem die Helmut Schmidts.

Nur ändern sich die Menschen an der Spitze. Niemand konnte damals voraussehen, wer nach Breschnew kommen würde, der einigermaßen berechenbar war.

Wenn Gorbatschow nicht gelogen hat, ist er ja mit Präventivschlagforderungen des Militärs konfrontiert worden, also sogar noch nach der Nachrüstung der NATO. Eine andere Parteispitze hätte vielleicht anders reagiert..
Das ist aber letztlich alles das Feld der Mutmaßungen und wilder Spekulationen. Ob die je angegriffen hätten, wissen wir nicht.

Fakt hingegen ist, dass die Eskalation in den frühen 80ern die Welt um ein Haar vernichtet hätte. Das halte ich für nicht zu rechtfertigen. Die Menschheit hat einfach nur Glück gehabt, dass sie nicht untergegangen ist.



Es ist Reagans ganz große Leistung, nach dem Hissen der weißen Fahne seitens Gorbatschow sofort dessen Hand zu ergreifen und auf Abrüstung umzustellen, also nicht die Kapitulation zu fordern. Das dürfte die Falken in der SU endgültig zum Verstummen gebracht haben.
.

Deute ich anders. Kaum war die SU zusammengebrochen begann die USA mit einem imperialen Feldzug, der von Jahr zu Jahr agressiver wird.

Ich denke, das hat die US-Administration von Anfang an so vor gehabt. Sie spekuliert darauf, dass nun kein Land mehr den Schneid hat, dieser einzigen Supermacht in den Weg zu treten. Ein Freibrief für hemmungslosen Hegemonialbestrebungen.

Deshalb sehe ich in den USA aktuell die größte Gefahr für die Völker.

Aldebaran
16.09.2008, 22:26
Das ist aber letztlich alles das Feld der Mutmaßungen und wilder Spekulationen. Ob die je angegriffen hätten, wissen wir nicht.

Fakt hingegen ist, dass die Eskalation in den frühen 80ern die Welt um ein Haar vernichtet hätte. Das halte ich für nicht zu rechtfertigen. Die Menschheit hat einfach nur Glück gehabt, dass sie nicht untergegangen ist.


Wieso ist das eine "hätte" oder "wäre" nur Mutmaßung und das andere "Fakt"?

Du hast ebensowenig Beweise für Deine These wie ich. Vielmehr hast Du sie sogar selbst entkräftet, indem Du der SU Angriffsabsichten abgesprochen hast.

Du könntest ein wenig von dem Herrn in Deinem Avatar lernen.




Deute ich anders. Kaum war die SU zusammengebrochen begann die USA mit einem imperialen Feldzug, der von Jahr zu Jahr agressiver wird.

Reagan trat Anfang 1989 ab.

In den 90er Jahren war es kein imperialer Feldzug, sondern die Stabilisierung eiens Machtvakuums. Die USA haben z.B. viel Geld und Mühe aufgewandt, um die sowjetischen Atomwaffen außerhalb Russlands einzusammeln.

Jetzt meldet sich Russland zurück und wünscht, alte Positionen wieder einzunehmen. Irgendeinen Anspruch darauf hat es nicht. Die Nachfolgestaaten der SU sind unabhängig und wollen keine "SU light" mehr.



Ich denke, das hat die US-Administration von Anfang an so vor gehabt. Sie spekuliert darauf, dass nun kein Land mehr den Schneid hat, dieser einzigen Supermacht in den Weg zu treten. Ein Freibrief für hemmungslosen Hegemonialbestrebungen.

Deshalb sehe ich in den USA aktuell die größte Gefahr für die Völker.

Hemmungslose Hegemoniebestrebungen sehen anders aus.

Aldebaran
17.09.2008, 00:45
Ohne dieses zu Genüge verhandelte Thema erneut aufzukochen, sollte Deiner Feststellung, dass es sich beim Afghanistankrieg mitnichten um einen völkerrechtswidrigen Vorgang handele, doch zumindest der Einwurf entgegengehalten werden, dass Lafontaine mit seiner gegenteiligen Einschätzung nicht alleine steht. Gibt es doch nicht wenige Völkerrechtler, die eben diese teilen. Wie im übrigen, wir erinnern uns, auch zwei aufmüpfige Unionspolitiker.

Abweichende Meinungen gibt es immer. Selbst der Raub Schlesiens durch Friederich II. wurde durch ein Rechtsgutachten der Universität Halle "abgesichert".

Abgesehen davon ist es ein großer Irrtum, dass es ein eindeutiges, in einem Band kodifiziertes Völkerrecht gebe. Es ist ein Sammelsurium von Texten angefangen von der UN-Charta bis zum Seerechtsabkommen.

Nichtsdestoweniger ist die Intervention in einem Land ohne anerkannte Regierung, von dem nach Meinung des Weltsicherheitsrates eine Gefahr für den Rest der Welt ausgeht, nicht völkerrechtswidrig. Der Weltsicherheitsrat hat Sonderrechte, denn eine andere handlungsfähige multilaterale Instanz gibt es nicht.

Jetzt gibt es eine legitime afghanische Regierung, die durch diesen Einsatz gestützt wird.



Die Behauptung, niemand würde den angeblichen Falschbehauptungen Lafontaines entgegentreten, ist nachweislich falsch. Stellvertretend für andere sei hier der amtierende Verteidigungsminister F.J. Jung und dessen scharfe Kritik an Lafontaines Terrorismusvorwürfen genannt.

Es bezieht sich mehr auf die SPD und die besonders publikumswirksamen Fernsehauftritte. Der Punkt ist ja der, dass Lafontaine auch in ganz anderen Zusammenhängen diese Verbindung schafft, wenn es z.B. um Finanzpolitik geht, ihm also nicht Herr Jung oder eine anderer Außen- und Verteidigungspolitiker gegenübersitzt.

alberich1
17.09.2008, 09:34
Der alte Herr wird halt etwas altersschwachsinnig!
Ob Dauerquarzen im Alter vielleicht doch zum Absterben von Gehirnzellen führt?

Hayaser
17.09.2008, 19:44
Der alte Herr wird halt etwas altersschwachsinnig!
Ob Dauerquarzen im Alter vielleicht doch zum Absterben von Gehirnzellen führt?


Helmut Schmidt war seinerseits ein guter Bundeskanzler, denn ich damals sehr mochte und mit viel Respekt mir seine Reden anhörte, aber was er kürzlich über Lafontaine gesagt hat ist unerhört, es beweist das das altern ihn doch erheblich "geitlich" geschwächt hat.

Angesicht der "prikären" Lage Deutschlands seit nunmehr etlichen Jahren, ist Deutschland zu beneiden, dass es hervorragende Persönlichkeiten und Politiker, wie Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, besitzt.

In einem Land, wie Deutschland, indem laufend Sozialabbau betrieben wird, die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, kann von Demokratie keine Rede sein.

Es ist an der Zeit, die Demokratie in Deutschland wieder einzuführen, dank der Partei "Die Linke" ==> ein Segen in Not!!!

Ajax
17.09.2008, 21:29
Angesicht der "prikären" Lage Deutschlands seit nunmehr etlichen Jahren, ist Deutschland zu beneiden, dass es hervorragende Persönlichkeiten und Politiker, wie Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, besitzt.

Das meinst du nicht im ernst? Diese "Politiker" stehen für den Niedergang, so wie eigentlich die gesamte Linkspartei. Von denen kommt nur Stuss und billige Polemik, nie etwas Konstruktives.


In einem Land, wie Deutschland, indem laufend Sozialabbau betrieben wird, die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, kann von Demokratie keine Rede sein.

Eine traurige Entwicklung, allerdings hat das wenig mit Demokratie an sich zu tun.


Es ist an der Zeit, die Demokratie in Deutschland wieder einzuführen, dank der Partei "Die Linke" ==> ein Segen in Not!!!

Wie schon oft gesehen neigen kommunistische Parteien eher dazu die Demokratie gänzlich abzuschaffen. Aber du hast recht: wenn die Linke einmal an der Macht ist, wird es keine Armen und Reichen mehr geben, sondern im Gegenteil nur noch Arme.

Ernesto-Che
17.09.2008, 22:01
Was ein seniler " Nikotinjunkie " von sich gibt - ist genauso wichtig - als wenn in Peking 100 Fahrräder in Reihe umfallen !

Hayaser
18.09.2008, 05:54
Das meinst du nicht im ernst? Diese "Politiker" stehen für den Niedergang, so wie eigentlich die gesamte Linkspartei. Von denen kommt nur Stuss und billige Polemik, nie etwas Konstruktives.



Eine traurige Entwicklung, allerdings hat das wenig mit Demokratie an sich zu tun.



Wie schon oft gesehen neigen kommunistische Parteien eher dazu die Demokratie gänzlich abzuschaffen. Aber du hast recht: wenn die Linke einmal an der Macht ist, wird es keine Armen und Reichen mehr geben, sondern im Gegenteil nur noch Arme.

Da du die Partei "die Linke" derart nieder machst, bitte ich dich uns "ahnungslosen Usern" hier im Forum zu erläutern, welche Partei in Deutschland zum Wohle des Volkes regiert?

Welche Partei ist deiner Meinung nach in der Lage überhaupt die Interessen des kleinen Mannnes zu vertretten?

Viele Parteien in Deutschland sind von der Industrie gekauft.
Werf mal einen Blick in die Internetseite über Parteienspenden, da wirst du sehen welche Firmen und Industriellen z.B. der CDU/CSU spendet.

Kann denn überhaupt die gekaufte Partei CDU/CSU die interessen des kleinen Mannes vertretten?

NEIN!!!

Die CDU/CSU hat dafür zu soegen, dass flächendeckend kein Mindestlohn eingeführt werden darf.
Die CDU/CSU hat dafür zu sorgen, dass immer weiter die sog. Lohnnebenkosten gesenkt werden müssen.
Die CDU/CSU hat dafür zu sorgen, dass die Vermögens und Erbschaftssteuer auf keinem Fall wieder eingeführt werden darf.

etc.
etc.
etc.

Die Liste der Forderungen seitens der Spender ist lang!!!

Ajax
18.09.2008, 11:59
Da du die Partei "die Linke" derart nieder machst, bitte ich dich uns "ahnungslosen Usern" hier im Forum zu erläutern, welche Partei in Deutschland zum Wohle des Volkes regiert?

Welche Partei ist deiner Meinung nach in der Lage überhaupt die Interessen des kleinen Mannnes zu vertretten?

Ehrlich gesagt, keine, aber die Linkspartei am wenigsten. Was sie von sich gibt, mag sich zwar gut anhören für den kleinen Mann, im Grunde bringt es aber noch weniger als das, was die CDU hier momentan fabriziert. In diesem System ist eben einfach alles faul und vermodert. Nur eine komplette Neustrukturierung dieses Staates kann uns voran bringen.

kotzfisch
18.09.2008, 12:05
Wie Herr von Arnim schon jahrelang fordert: eine Wegnahme der überbordenden Privilegien der Parteien-eine Einführung eines Mehrheitswahlrechts.Und,und ,und

Preuße
18.09.2008, 12:05
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


weiter zu lesen hier : http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/76/64/16187664.html


Der beste Bundeskanzler, den wir je hatten.
Und er hat Recht !

Also so eine Beledigung hat er (Hitler) nicht verdient.

kotzfisch
18.09.2008, 13:36
Eine Wichser, wie Hitler hat gar nichts verdient, außer man machte sich über seinen Schwachsinn lustig, wenns es nicht so traurig wäre.