Bärwolf
13.09.2008, 19:14
Die wirkliche Alternative für das Wohlergehen der USA wären doch nicht Obamlama oder Mc Cain sondern ein wirklicher Veteran des amerikanischen Traums.
Ich spreche von Charles Manson.
Nun sitzt dieser noch im Knast, aber die Reife des Alters (71) hätte er nun um Präsident zu werden. Auch wäre er viel Qualifizierter als die jetzigen Kandidaten, da seine Ausagen klüger und ehrlicher sind.
Dies belegt auch Timothy Leary, in seiner Biografie.
1973 Folsom, Inhaftierung und Bekanntschaft mit Charles Manson
In Folsom wird Leary von den anderen Gefangenen direkt abgesondert und in die Abteilung 4-A, das Anpassungszentrum gesteckt. 4-A ist der härteste Zellenblock mit Dunkelhaft und weitgehender Isolation von den anderen Gefangenen. Glücklicherweise ist ein für Leary zuständiger Wärter ein Sympathisant von ihm, der ihm Begrüßungsgaben von einem Insassen einer naheliegenden Zelle zukommen läßt.
Der Zellennachbar Learys ist Charles Manson. Dieser schickt ihm nicht nur wie üblich Tabak, Kaffee und andere Kleinigkeiten, sondern auch einige Bücher: Die Lehren des barmherzigen Buddha, Auf der Suche nach dem Wunderbaren von Ouspensky, Die Lehren des Don Juan von Carlos Castaneda und einen satirischen Roman.
Leary wird aber auch direkt von Manson angesprochen. Dieser sagt zu ihm, daß er ihn hier schon länger erwartet habe und sich freut ihn endlich einmal fragen zu können, wie er es geschafft habe die Sache so zu verreißen. Leary hätte alle Mittel in der Hand gehabt, die Leute hinzuführen, wohin er wolle. Leary wird der Widerspruch dieser Bewußtseinshaltung zu der seinigen bewußt. Er hat nie Menschen führen wollen, sondern ihnen immer zeigen wollen, wie sie ohne Lehrer und Führer auskommen können. Manson hingegen hat sehr viel Macht über seine Anhänger gehabt und diese zu fanatischen Gefolgsleuten gemacht. Er fragt Manson daher nach seinem Geheimnis, wie ER die Menschen dazu gebracht hat, ihm blind zu folgen. Interessanterweise antwortet Manson, der mit Vorliebe im Lotussitz auf dem Zellenboden sitzt und in der Bibel liest, daß diese ihm als Handbuch gedient habe: In der Offenbarung würde stehen, daß das Weib schuld ist an allen Problemen des Mannes.
Vor Gericht hielt er eine Rede, die ihn zum Präsidentschaftskandidaten qualifizieren würde.
Auszug:
"Ich kann Euch nicht hassen, aber ich will Euch etwas sagen: Ihr habt nicht mehr viel Zeit, bevor Ihr Euch alle selber umbringen werdet, denn Ihr alle seid verrückt. Und Ihr könnt das auf mich zurückspiegeln, mir zuschreiben. Und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der sich nicht verständigen kann, und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der nichts versteht. Und Ihr könnt sagen, daß Eure Welt besser sein wird, wenn ich tot bin. Und Ihr könnt mich im Gefängnis einsperren und könnt mich vergessen. Aber ich bin nur das, was in Euch lebt, in jedem einzelnen von Euch allen. "
Hier die ganze Rede
http://members.chello.at/fcz/aussage.htm
CHARLY FOR PRESIDENT!:))
Ich spreche von Charles Manson.
Nun sitzt dieser noch im Knast, aber die Reife des Alters (71) hätte er nun um Präsident zu werden. Auch wäre er viel Qualifizierter als die jetzigen Kandidaten, da seine Ausagen klüger und ehrlicher sind.
Dies belegt auch Timothy Leary, in seiner Biografie.
1973 Folsom, Inhaftierung und Bekanntschaft mit Charles Manson
In Folsom wird Leary von den anderen Gefangenen direkt abgesondert und in die Abteilung 4-A, das Anpassungszentrum gesteckt. 4-A ist der härteste Zellenblock mit Dunkelhaft und weitgehender Isolation von den anderen Gefangenen. Glücklicherweise ist ein für Leary zuständiger Wärter ein Sympathisant von ihm, der ihm Begrüßungsgaben von einem Insassen einer naheliegenden Zelle zukommen läßt.
Der Zellennachbar Learys ist Charles Manson. Dieser schickt ihm nicht nur wie üblich Tabak, Kaffee und andere Kleinigkeiten, sondern auch einige Bücher: Die Lehren des barmherzigen Buddha, Auf der Suche nach dem Wunderbaren von Ouspensky, Die Lehren des Don Juan von Carlos Castaneda und einen satirischen Roman.
Leary wird aber auch direkt von Manson angesprochen. Dieser sagt zu ihm, daß er ihn hier schon länger erwartet habe und sich freut ihn endlich einmal fragen zu können, wie er es geschafft habe die Sache so zu verreißen. Leary hätte alle Mittel in der Hand gehabt, die Leute hinzuführen, wohin er wolle. Leary wird der Widerspruch dieser Bewußtseinshaltung zu der seinigen bewußt. Er hat nie Menschen führen wollen, sondern ihnen immer zeigen wollen, wie sie ohne Lehrer und Führer auskommen können. Manson hingegen hat sehr viel Macht über seine Anhänger gehabt und diese zu fanatischen Gefolgsleuten gemacht. Er fragt Manson daher nach seinem Geheimnis, wie ER die Menschen dazu gebracht hat, ihm blind zu folgen. Interessanterweise antwortet Manson, der mit Vorliebe im Lotussitz auf dem Zellenboden sitzt und in der Bibel liest, daß diese ihm als Handbuch gedient habe: In der Offenbarung würde stehen, daß das Weib schuld ist an allen Problemen des Mannes.
Vor Gericht hielt er eine Rede, die ihn zum Präsidentschaftskandidaten qualifizieren würde.
Auszug:
"Ich kann Euch nicht hassen, aber ich will Euch etwas sagen: Ihr habt nicht mehr viel Zeit, bevor Ihr Euch alle selber umbringen werdet, denn Ihr alle seid verrückt. Und Ihr könnt das auf mich zurückspiegeln, mir zuschreiben. Und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der sich nicht verständigen kann, und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der nichts versteht. Und Ihr könnt sagen, daß Eure Welt besser sein wird, wenn ich tot bin. Und Ihr könnt mich im Gefängnis einsperren und könnt mich vergessen. Aber ich bin nur das, was in Euch lebt, in jedem einzelnen von Euch allen. "
Hier die ganze Rede
http://members.chello.at/fcz/aussage.htm
CHARLY FOR PRESIDENT!:))