PDA

Vollständige Version anzeigen : Warschauer Pakt plante nuklearen Überfall auf Westeuropa



klartext
13.09.2008, 16:06
Jahrzehntelang verfügte der Westen nur über bruchstückhafte Erkenntnisse über die Kriegsplanung des Warschauerpakts. Erst jetzt beginnt sich die Lage zu ändern. Frühere geheime Quellen werden zugänglich. Im Zuge der Wiedervereinigung gelangte 25.000 Dokumente der NVA in den Besitz des deutschen Verteidungsministeriums. Auch andere osteuropäische Staaten, die dem Warschaupakt angehörten, haben ihre Archive geöffnet.
Die wichtigste Erkenntis aus diesen Dokumenten: Der Warschaupakt plante bis in die späte Hälfte der achtziger Jahre einen präventiven, regional begrenzten Nuklearkrieg in Europa.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Bruddler
13.09.2008, 16:12
Jahrzehntelang verfügte der Westen nur über bruchstückhafte Erkenntnisse über die Kriegsplanung des Warschauerpakts. Erst jetzt beginnt sich die Lage zu ändern. Frühere geheime Quellen werden zugänglich. Im Zuge der Wiedervereinigung gelangte 25.000 Dokumente der NVA in den Besitz des deutschen Verteidungsministeriums. Auch andere osteuropäische Staaten, die dem Warschaupakt angehörten, haben ihre Archive geöffnet.
Die wichtigste Erkenntis aus diesen Dokumenten: Der Warschaupakt plante bis in die späte Hälfte der achtziger Jahre einen präventiven, regional begrenzten Nuklearkrieg in Europa.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Das wusste ich bereits seit seit langem.....

http://www.myvideo.de/watch/1453668/DDR_Manoever

Florian
13.09.2008, 16:13
Solche Pläne gab es bei der NATO bezüglich des Ostens doch bestimmt auch.

Bruddler
13.09.2008, 16:18
Solche Pläne gab es bei der NATO bezüglich des Ostens doch bestimmt auch.

würde die NATO zusammenbrechen, kämen bestimmt auch solche Planspielchen zum Vorschein !? :shrug:

Florian
13.09.2008, 16:30
würde die NATO zusammenbrechen, kämen bestimmt auch solche Planspielchen zum Vorschein !? :shrug:

Ja, aber dafür hat man die Waffen nunmal. Wäre eher sonderbar, wenn es dafür keine konkreten Angriffsstrategien gegeben hätte.

Gladius et Titulus
13.09.2008, 16:32
Bestimmt kommen diese "geheimen Dokumente" aus Polen! :lach: :lach: :lach:

Gladius et Titulus
13.09.2008, 16:33
Ja, aber dafür hat man die Waffen nunmal. Wäre eher sonderbar, wenn es dafür keine konkreten Angriffsstrategien gegeben hätte.

Strategien gab es auf beiden Seiten - immer. Aber keine konkrete Planung einer Agression.

Florian
13.09.2008, 16:42
Strategien gab es auf beiden Seiten - immer. Aber keine konkrete Planung einer Agression.

Also ich verbinde den Eninsatz von Atomwaffen stets mit einem gewissen Maß an Grundagression.

Ok, es gab wohl keine Eroberungspläne. Das mag sein. Stimmt.

Aber das steht da ja auch nicht. Da steht nur etwas von einem präventiven, regional begrenzten Nuklearkrieg in Europa.

Würde mich wundern, wenn es keine Pläne für einen Präventivschlag gab. Wäre ja ziemlich leichtsinnig gewesen.

Gladius et Titulus
13.09.2008, 16:45
Also ich verbinde den Eninsatz von Atomwaffen stets mit einem gewissen Maß an Grundagression.

Ok, es gab wohl keine Eroberungspläne. Das mag sein. Stimmt.

Niemand zog im Zeitraum außerhalb der Kubakrise einen Angriff auf die andere Seite in Bezug. Man hatte Pläne wie man im Fall der Fälle angreifen würde, aber keinen Plan das zu tun - es gab keine entsprechenden Umstände (Kubakrise ausgenommen).

dorbei
13.09.2008, 16:56
Wie ein ehemaliger ostdeutscher Offizier sichtlich enttäuscht feststellt, gibt es bis heute keinerlei Hinweise auf die Existenz klassischer Aggressionsplanungen der Nato.Kommt drauf an, wie man "Aggression" definiert:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27573/1.html

Das Ende
13.09.2008, 17:09
Jahrzehntelang verfügte der Westen nur über bruchstückhafte Erkenntnisse über die Kriegsplanung des Warschauerpakts. Erst jetzt beginnt sich die Lage zu ändern. Frühere geheime Quellen werden zugänglich. Im Zuge der Wiedervereinigung gelangte 25.000 Dokumente der NVA in den Besitz des deutschen Verteidungsministeriums. Auch andere osteuropäische Staaten, die dem Warschaupakt angehörten, haben ihre Archive geöffnet.
Die wichtigste Erkenntis aus diesen Dokumenten: Der Warschaupakt plante bis in die späte Hälfte der achtziger Jahre einen präventiven, regional begrenzten Nuklearkrieg in Europa.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Warum wird immer sowas erst dann bekannt, wenn es in die gegenwärtige Situation passt?

Beziehungsweise immer dann publik?

Ist jeder der "böse böse" Osten noch böser geworden??

Diese Zufälle immer..............

Billige Propaganda zur bestimmten Zeiten und jeder der darauf "reinfällt" ist meiner Meinung nach ein armer Tropf.

Und damit meine ich nicht die Richtigkeit dieses Plans.

Ich habe sogar gelesen, dass Russland bis heute Angriffpläne in der Schublade hat.

Dürfte aber bei den USA, China , Israel , Pakistan, etc...... nicht anders sein.

Also was solls?

Ajax
13.09.2008, 17:31
Wundert mich nicht. Niemand wußte, wann der kalte Krieg zum heißen werden würde, da ist das nur konsequent.

klartext
13.09.2008, 17:39
Strategien gab es auf beiden Seiten - immer. Aber keine konkrete Planung einer Agression.

Es gab sie, ganz konkret, die Dokumente sind vorhanden. Du laberst Müll.

klartext
13.09.2008, 17:41
Warum wird immer sowas erst dann bekannt, wenn es in die gegenwärtige Situation passt?

Beziehungsweise immer dann publik?

Ist jeder der "böse böse" Osten noch böser geworden??

Diese Zufälle immer..............

Billige Propaganda zur bestimmten Zeiten und jeder der darauf "reinfällt" ist meiner Meinung nach ein armer Tropf.

Und damit meine ich nicht die Richtigkeit dieses Plans.

Ich habe sogar gelesen, dass Russland bis heute Angriffpläne in der Schublade hat.

Dürfte aber bei den USA, China , Israel , Pakistan, etc...... nicht anders sein.

Also was solls?

Da ich zu dieser Zeit selbst insider war, kann ich dir versichern, dass die NATO-Planung rein defensiv war und einen Angriff mit A-Waffen nicht vorsah.
Man ging im Falle eines Angriffs davon aus, dass die Russen mit ihrer Panzermasse vorstossen und spätestens nach 100 km abgefangen würden. Darauf bezogen sich auch alle Manöver.

Das Ende
13.09.2008, 18:03
Da ich zu dieser Zeit selbst insider war, kann ich dir versichern, dass die NATO-Planung rein defensiv war und einen Angriff mit A-Waffen nicht vorsah.
Man ging im Falle eines Angriffs davon aus, dass die Russen mit ihrer Panzermasse vorstossen und spätestens nach 100 km abgefangen würden. Darauf bezogen sich auch alle Manöver.

Das mein lieber klartext, dass kann ich dir leider nicht so ganz glauben. Warum dann die ganzen Atomraketen in Deutschland? Nur um "zurückzuschlagen"? Oder wirklich NUR zur Abschreckung?

Es ist sicher davon auszugehen, dass die Nato nicht so angriffsgeil war wie die SU, aber von einem reinen Defensiv-Plan zu reden halte ich für etwas einseitig.

Jede Partei hat ihrere Angriffspläne in der Schublade, vor allem bei so einem Konflikt bei dieser Tragweite.
Und sei es nur um die Atomraketen des Feindes zu dezimieren.


einen Angriff mit A-Waffen nicht vorsah.

Das glaube ich sogar, da die Nato unterm Strich mehr zu "verlieren" gehabt hätte.

Darf ich neugierigerweise fragen welcher Insider du warst? Oder unterliegt das noch der Geheimhaltung?

Als "einfacher" Offizier oder Soldat hat man sicher nur das zu hören bekommen, was gut für die Truppe ist.

Gladius et Titulus
13.09.2008, 18:34
Es gab sie, ganz konkret, die Dokumente sind vorhanden. Du laberst Müll.

Weil du das aus irgend einem Blättchen gelesen hast? Da vertraue ich doch lieber auf mein geschichtliches Fachwissen.

Parker
13.09.2008, 20:09
Es gab sie, ganz konkret, die Dokumente sind vorhanden. Du laberst Müll.

Ich denke, Ihr mißversteht Euch da. Was Gladius da meint, ist meines Erachtens eher, es gab Pläne, aber keine Absicht, sie in die Tat umzusetzen, wofür durchaus spräche, daß sie nicht in die Tat umgesetzt wurden.

Bruddler
13.09.2008, 20:18
Da ich zu dieser Zeit selbst insider war, kann ich dir versichern, dass die NATO-Planung rein defensiv war und einen Angriff mit A-Waffen nicht vorsah.
Man ging im Falle eines Angriffs davon aus, dass die Russen mit ihrer Panzermasse vorstossen und spätestens nach 100 km abgefangen würden. Darauf bezogen sich auch alle Manöver.

Auch ich war in dieser Zeit ein Insider und kann Deine Ausführung nur bestätigen. :]

Bruddler
13.09.2008, 20:22
Weil du das aus irgend einem Blättchen gelesen hast? Da vertraue ich doch lieber auf mein geschichtliches Fachwissen.

Und wenn ich Dir sage, dass inzwischen ranghohe Ex-WP-Generäle dieses nukleare Vorhaben bestätigen ?

Lichtblau
13.09.2008, 21:47
Jahrzehntelang verfügte der Westen nur über bruchstückhafte Erkenntnisse über die Kriegsplanung des Warschauerpakts. Erst jetzt beginnt sich die Lage zu ändern. Frühere geheime Quellen werden zugänglich. Im Zuge der Wiedervereinigung gelangte 25.000 Dokumente der NVA in den Besitz des deutschen Verteidungsministeriums. Auch andere osteuropäische Staaten, die dem Warschaupakt angehörten, haben ihre Archive geöffnet.
Die wichtigste Erkenntis aus diesen Dokumenten: Der Warschaupakt plante bis in die späte Hälfte der achtziger Jahre einen präventiven, regional begrenzten Nuklearkrieg in Europa.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Schwachfug.

FranzKonz
13.09.2008, 22:02
Auch ich war in dieser Zeit ein Insider und kann Deine Ausführung nur bestätigen. :]
Wie inside warst Du denn?


Im Dezember 1945 wurde unter Führung von General Dwight Eisenhower der Plan „Operation Totality (JIC 329/1)“ ausgearbeitet, der bei einem sowjetischen Überaschungsangriff den Abwurf von bis zu 30 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vorsah. Hierzu zählten: Moskau, Gorki, Kuibyschew, Swerdlowsk, Nowosibirsk, Omsk, Saratow, Kasan, Leningrad, Baku, Taschkent, Tscheljabinsk, Nischni Tagil, Magnitogorsk, Molotow/Perm, Tiflis, Stalinsk/Nowokusnezk, Grosny, Irkutsk und Jaroslawl.[1] Damit sollte Zeit für eine Mobilmachung der konventionellen Streitkräfte gewonnen werden. Dieser Plan wurde bis Mai 1948 mehrmals ergänzt und im Dezember 1948 sah er bereits den Abwurf von 133 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vor. Im Falle einer Eskalation einer Krise war auch ein Präventivschlag (First Strike) gegen die Sowjetunion vorgesehen.
...
Massive Vergeltung (massive retaliation): Beantwortung eines feindlichen (konventionellen) Angriffes mit einem vernichtenden Gegenschlag mit atomaren Waffen. Diese Konzeption bestand von 1954/57 bis 1967, NATO-Dokument MC 14/2. Der Single Integrated Operational Plan SIOP-62 sah 1960 3.423 Atombombenziele vor.
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearstrategie

Rocko
13.09.2008, 22:03
Das war doch klar. Die Sowjets wollten die Mauer mit allen Mitteln gerne an den Rhein verschieben und waren ganz begeistert von dem ganzen Friedensbewegungs-Mist in Westdeutschland.

Zum Glück wurden da Raketen aufgestellt!

Geronimo
14.09.2008, 00:11
Wie inside warst Du denn?

Hätten die Amis das mal gemacht! Oh schöne neue Welt! Und unseren mitteldeutschen Brüdern und Schwestern wären 40 Jahre Knechtschaft erspart geblieben! Und unsere "Russlanddeutschen" Bereicherer wären mir auch erspart geblieben! Mist, diese blöden Amis.....;(

Bruddler
14.09.2008, 08:16
Wie inside warst Du denn?

Ich hatte die Kompetenz einen NATO-Alarm auszuloesen und
hatte den Finger stets am Knopf ! ;)

Gladius et Titulus
14.09.2008, 09:47
Und wenn ich Dir sage, dass inzwischen ranghohe Ex-WP-Generäle dieses nukleare Vorhaben bestätigen ?

Seekuh, man darf heutzutage nicht alles glauben. ;)

Da gibt es aus DDR Zeiten noch so eine Ausgabe des schwarzen Kanals mit einem ranghochen Bundeswehrler der auf DDR Seite übergelaufen ist und der hat mitten im Fernsehen gesagt, dass man im Westen einen nuklearen Angriff auf Ostdeutschland plant. Wenn ich die Ausgabe noch irgendwo finde, dann muss ich dir das mal zeigen. Nur, dürfte uns doch wohl klar sein, dass dies nicht der Fall war, oder wollen wir solcherlei "Quellen" Glauben schenken? ;)

Gladius et Titulus
14.09.2008, 09:49
Ich denke, Ihr mißversteht Euch da. Was Gladius da meint, ist meines Erachtens eher, es gab Pläne, aber keine Absicht, sie in die Tat umzusetzen, wofür durchaus spräche, daß sie nicht in die Tat umgesetzt wurden.

Richtig! ;) :top:

Gladius et Titulus
14.09.2008, 09:52
Wie inside warst Du denn?

Kujbischew? Dann wäre ich heute ja tot! :scare: :D

Don
14.09.2008, 12:20
Ja, aber dafür hat man die Waffen nunmal. Wäre eher sonderbar, wenn es dafür keine konkreten Angriffsstrategien gegeben hätte.

Völlig richtig. Wozu bezahlen wir teure Planungsstäbe, planten sie nicht?
Das gilt für beide Seiten. Nicht weiter aufregend.

fausto coppi
15.09.2008, 07:03
Vielleicht erst mal den Artikel lesen, dann labern. Er stammt aus der Neuen Zürcher Zeitung...Zürich= Schweiz=damals neutral. Die Dokumente stammen nicht aus Polen, sondern aus Tschechien und sind wohl die detaillierten Einsatzpläne für die damals tschechosslowakische Armee. Am Rhein war mitnichten Schluss, die vorliegenden Pläne enden wohl in Lyon. Es handelte sich klar um eine Erstschlagsstrategie, bei der von vornherein massiv Nuklearwaffen eingesetzt werden sollten. Besonders perfide war die Annahme, dass von der ersten Angriffswelle kein Soldat den Rhein erreichen würde, da sie bis dahin alle den Strahlentod erlitten hätten. Ich will wirklich nicht den hier ja reichlich anwesenen Faschisten und Geschichtklitterern in die Hände spielen, aber mir ist bei der Lektüre des Artikels schlecht geworden.

Florian
16.09.2008, 06:57
joauuuuu, war eben nur ein Illuminatenspiel.
Wie bitte?

silberfennek
18.09.2008, 09:52
Solche Pläne gab es bei der NATO bezüglich des Ostens doch bestimmt auch.

In den 70er/80er Jahren gab es Korpsrahmenübungen der Deutschen Bundeswehr, in denen ganz klar der Einsatz taktischer nuklearer Gefechtsfeldwaffen (LANCE, Haubitze 203 mm, Panzerhaubitze 155 mm) geplant und geübt wurde. Zu den entsprechenden Artillerieeinheiten gehörten pro forma amerikanische Begleitbatterien (Beobachter). Für den taktischen Einsatz solcher Mittel standen deutsche Wirkungsberater zur Verfügung. Der Einsatz taktischer nuklearer Waffen wurde bis hinunter auf Brigadeebene geübt und gedrillt.

Felidae
18.09.2008, 09:54
Die NATO war ein Verteidigungsbündnis, das nicht einfach so präventiv zugeschlagen hätte.

Florian
18.09.2008, 10:14
Die NATO war ein Verteidigungsbündnis, das nicht einfach so präventiv zugeschlagen hätte.

Der Warschauer Pakt war auch ein Verteidigungsbündnis. Genauso wie die Wehrmacht.

Man muss doch mal ein wenig realistisch bleiben, sonst nimmt einen niemand mehr ernst.

Angriff ist nunmal die beste Verteidigung. Das weiß doch jeder. Und der, gegen den man sich verteidigt, erlebt das nunmal oft als Angriff.

Felidae
18.09.2008, 10:16
Der Warschauer Pakt war auch ein Verteidigungsbündnis. Genauso wie die Wehrmacht.

Man muss doch mal ein wenig realistisch bleiben, sonst nimmt einen niemand mehr ernst.

Angriff ist nunmal die beste Verteidigung. Das weiß doch jeder. Und der, gegen den man sich verteidigt, erlebt das nunmal oft als Angriff.

Nun, ein Präventivschlag gegen den Ostblock wäre eben glatter Selbstmord gewesen. Zumal die europäischen Staaten sich defacto schon mit dem Schlag der eigenen Seite selbst vernichtet hätten.

Alfredos
18.09.2008, 14:29
Das wusste ich bereits seit seit langem.....

http://www.myvideo.de/watch/1453668/DDR_Manoever

Guter Witz. Männover gab es scheinbar nur in der damaligen DDR.

uzi
18.09.2008, 15:13
Das Thema gab's schon.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=66142

Rowlf
18.09.2008, 15:25
Die NATO war ein Verteidigungsbündnis, das nicht einfach so präventiv zugeschlagen hätte.

Beide Bündnisse müssen Pläne für einen umfassenden Präventivschlag gehabt haben, alles andere würde aus militärischer Sicht keinen Sinn machen.