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Vollständige Version anzeigen : Briten wollen weniger Einwanderer



Florian
09.09.2008, 17:15
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)



Demnach sind 57 Prozent der Befragten der Ansicht, daß weniger Menschen ein- als auswandern sollten. Weitere 28 Prozent sind der Meinung, die Zahl der Einwanderer sollte nicht die der Auswanderer übersteigen. Seit 2004 betrug die Nettozuwanderung für Großbritannien jährlich rund 200.000 Personen.


Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?

Sven71
09.09.2008, 17:49
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)



Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?

Ein Souverän, der seine Identität rasch verändern kann, wenn die Zuwanderer massenweise aus einer anderen Ecke kommen. Die Enkel Churchills werden mit den Pakis noch viel Freude haben.

Florian
09.09.2008, 17:52
Ein Souverän, der seine Identität rasch verändern kann, wenn die Zuwanderer massenweise aus einer anderen Ecke kommen. Die Enkel Churchills werden mit den Pakis noch viel Freude haben.

Das sich der Souverän so schnell ändert, will der Souverän aber nicht. Also wieso tut er es dann, in einer Demokratie? Das müsste man sich fragen, denke ich.

-jmw-
09.09.2008, 17:58
Grossbritannien war, als ich das letzte Mal nachschaute, eine Parlamentarische Monarchie, keine Demokratie.
Und, nein, das Volk als solches ist dort nicht der Souverän.

(Nur der Ordnung halber erwähnt.)

PeterH
09.09.2008, 18:01
Ein Souverän, der seine Identität rasch verändern kann, wenn die Zuwanderer massenweise aus einer anderen Ecke kommen. Die Enkel Churchills werden mit den Pakis noch viel Freude haben.

Sobald Rheinländer online ist wird er dir erklären das die voll integriert sind. :hihi:

Florian
09.09.2008, 18:06
Grossbritannien war, als ich das letzte Mal nachschaute, eine Parlamentarische Monarchie, keine Demokratie.
Und, nein, das Volk als solches ist dort nicht der Souverän.


Dabei dachte ich, dass bei der parlamentarischen Monarchie der Monarch im Gegensatz zur konstitutionellen Monarchie nicht die Möglichkeit hat, die Regierung abzusetzen und in der Regel wenig Einfluss auf die Staatsgeschäfte ausübt, da diese vom Parlament und der Regierung geführt werden. Daher kommt doch dem Monarchen zumeist nur noch repräsentative Aufgaben zu.

Außerdem habe ich das letzte Mal gelesen, dass der britische Monarch zwar theoretisch die Befugnisse eines konstitutionellen Monarchen besitzt, diese aber aufgrund eines jahrhundertelangen Gewohnheitsrechts nicht mehr ausübt, so dass er deshalb de facto ein parlamentarischer Monarch ist.

Aber warum gehen die Briten dann überhaupt wählen?


Und wodurch unterschiedet sich GB dann von einem quasi-totalitären System?

-jmw-
09.09.2008, 18:10
Dabei dachte ich, dass bei der parlamentarischen Monarchie der Monarch im Gegensatz zur konstitutionellen Monarchie nicht die Möglichkeit hat, die Regierung abzusetzen und in der Regel wenig Einfluss auf die Staatsgeschäfte ausübt, da diese vom Parlament und der Regierung geführt werden. Daher kommt doch dem Monarchen zumeist nur noch repräsentative Aufgaben zu.
Das ist in der Regel so, ja.


Außerdem habe ich das letzte Mal gelesen, dass der britische Monarch zwar theoretisch die Befugnisse eines konstitutionellen Monarchen besitzt, diese aber aufgrund eines jahrhundertelangen Gewohnheitsrechts nicht mehr ausübt, so dass er deshalb de facto ein parlamentarischer Monarch ist.
De facto ist er es, ja, weswegen ich ja auch von Parlamentarischer Monarchie sprach.


Aber warum gehen die Briten dann überhaupt wählen?
Um die Regierung zu bestimmen.


Und wodurch unterschiedet sich GB dann von einem quasi-totalitären System?
Welche Merkmale eines totalitären Staates weist Grossbritannien auf?
Keine, wenn man nach den gängigen Definitionen geht.

Ajax
09.09.2008, 18:17
Bei einer Umfrage in unserem Lande würde sicherlich das gleiche Ergebnis rauskommen, aber änderte es etwas? Sicherlich nicht. Schön weiter das Kreuzchen bei den Parteien machen, die die Einwanderung fördern. In England wird es genauso sein.

Klopperhorst
09.09.2008, 18:19
Bei einer Umfrage in unserem Lande würde sicherlich das gleiche Ergebnis rauskommen, aber änderte es etwas? Sicherlich nicht. Schön weiter das Kreuzchen bei den Parteien machen, die die Einwanderung fördern. In England wird es genauso sein.

In Deutschland sind es mehr als 60%.

http://www.***************/images/umfrage_uni_bielefeld.gif

(Quelle: Universität Bielefeld: „Items, die zur Bildung des rechtspopulistischen Potenzials herangezogen“, Ja / Nein in den Grafiken summiert aus: „stimme überhaupt nicht zu“, „eher nicht zu“ / „eher zu “, „voll und ganz zu“)

http://www.***************/anlage_umfragen_2002_2005.htm

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Florian
09.09.2008, 18:21
Das ist in der Regel so, ja.


De facto ist er es, ja, weswegen ich ja auch von Parlamentarischer Monarchie sprach.


Um die Regierung zu bestimmen.


Welche Merkmale eines totalitären Staates weist Grossbritannien auf?
Keine, wenn man nach den gängigen Definitionen geht.




Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird. Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur moralischen und physischen Vernichtung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratische Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilung und Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Nach Jacob Talmon kann sich allerdings auch ein demokratischer Rechtsstaat zu einer totalitären Demokratie entwickeln.

Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Totalitarismus)(Ich hoffe Wikipedia ist als Quelle in diesem Fall ok.)


Unter der Voraussetzung, dass alle Menschen gleich sind, ist ein Bevölkerungsaustausch wahrlich kein Kennzeichen der Schaffung eines neuen Menschen und somit auch nicht eines totalitäres System.

Aber hier wird auf jeden Fall der Gegensatz von totalitärem System und demokratischen Rechtsstaat aufgeworfen.

Zu erwähnen ist da vor allem bei GB noch die staatliche Überwachung.

Und bezüglich des "Neuen Menschen": Gender Mainstreaming.

-jmw-
09.09.2008, 19:47
Unter der Voraussetzung, dass alle Menschen gleich sind, ist ein Bevölkerungsaustausch wahrlich kein Kennzeichen der Schaffung eines neuen Menschen und somit auch nicht für eines totalitäres System.
Auch unter der Voraussetzung, sie seien es nicht, ist es das.
Denn auch dann würde ja nicht geschaffen, sondern nur getauscht und nicht die Menschen wären neu, sondern nur (für sie) der Ort, an dem sie sich befänden.


und bezüglich des "Neuen Menschen": Gender Mainstreaming.
Naja...
Für eine neue, alles durchziehende Ideologie halte ich das nicht und es wird auch nicht auf breiter Front und öffentlich propagiert.

Aldebaran
09.09.2008, 19:54
Naja...
Für eine neue, alles durchziehende Ideologie halte ich das nicht und es wird auch nicht auf breiter Front und öffentlich propagiert.


Muss es auch nicht. Die Anhänger sitzen bereits in den relevanten Institutionen und setzen ihren Kurs dort durch.

-jmw-
09.09.2008, 19:58
Muss es schon, denn es ist kein Totalitarismus, wenn's still geschieht, indem irgendwer von seinem Pöstchen aus seine Beziehungen spielen lässt.

Aldebaran
09.09.2008, 20:06
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)

Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?

Erstaunlich ist doch, dass in fast allen Ländern trotz unterschiedlicher Traditionen des Staatsverständnisses das Ergebnis im Wesentliche dasselbe ist, nämlich Einwanderung.

In GB spielen m.E. immer noch die besonders großen Klassengegensätze eine Rolle. Bis heute verachtet die Oberschicht die Unterklasse und sieht es nicht ungern, wenn durch Einwanderer ersetzt werden. Weiße Unterschichtschüler werden im Gegensatz zu denen aus "ethnischen Minderheiten" nicht gefördert:


However research last year from Manchester University found money was being targeted at pupils with English as an additional language.

"White learners from highly disadvantaged backgrounds were reportedly often overlooked", its report said.

One local authority officer told researchers that "white poverty and underachievement aren't as headline grabbing or sexy".

http://www.dailymail.co.uk/news/article-511615/Working-class-white-British-boys-falling-school.html

Aldebaran
09.09.2008, 20:10
Muss es schon, denn es ist kein Totalitarismus, wenn's still geschieht, indem irgendwer von seinem Pöstchen aus seine Beziehungen spielen lässt.

Es kommt auf das Ergebnis an, d.h. auf die Gesetze, die Lehrpläne, die Quotenregelungen usw.

Du hast in diesem Zusammenhang von einer "alles durchziehenden Ideologie" gesprochen, und das ist "gender mainstreaming" in der Tat, denn ihre Anhänger wollen ja in jedem Lebensbereich die angebliche soziale "Zuweisung" von Geschlechterrollen beenden, vom Kindergarten über die von den Medien transportierten Inhalte bis zum Arbeitsplatz.

Florian
09.09.2008, 20:18
Erstaunlich ist doch, dass in fast allen Ländern trotz unterschiedlicher Traditionen des Staatsverständnisses das Ergebnis im Wesentliche dasselbe ist, nämlich Einwanderung.

Ja, aber warum ist das so?

Vielleicht sind es reine wirtschaftliche Gründe. So entsteht ein Konkurrenzdruck. Die Einwanderer machen jede Drecksarbeit auch für weniger Geld. Hätte man sie nicht, müsste man Steuern senken und Programme zur Familienförderung finanzieren. Die Menschen würden trotzdem unzufrieden sein und würden wohlmöglich, wegen ihrer zunehmenden Bildung und damit einhergehenden steigenden Forderungen, die Herrschaftsansprüche in Frage stellen.

Auf diese Weise funktioniert die Gesellschaft wohl möglich einfach effizienter. Man bekommt bei minimalem Einsatz, maximalen Gewinn, unter gegebenen Voraussetzungen.



In GB spielen m.E. immer noch die besonders großen Klassengegensätze eine Rolle. Bis heute verachtet die Oberschicht die Unterklasse und sieht es nicht ungern, wenn durch Einwanderer ersetzt werden. Weiße Unterschichtschüler werden im Gegensatz zu denen aus "ethnischen Minderheiten" nicht gefördert:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-511615/Working-class-white-British-boys-falling-school.html

Das ist pervers! Vor allem werden sie diese neue Unterschicht dann ja auch nicht mehr mögen. Wenn die alte weg ist, werden die genauso behandelt.

Aus welchem Grunde verachtet denn die Oberschicht die Unterschicht in diesem Maße?

-jmw-
09.09.2008, 20:45
Es kommt auf das Ergebnis an, d.h. auf die Gesetze, die Lehrpläne, die Quotenregelungen usw.

Du hast in diesem Zusammenhang von einer "alles durchziehenden Ideologie" gesprochen, und das ist "gender mainstreaming" in der Tat, denn ihre Anhänger wollen ja in jedem Lebensbereich die angebliche soziale "Zuweisung" von Geschlechterrollen beenden, vom Kindergarten über die von den Medien transportierten Inhalte bis zum Arbeitsplatz.
Nun, zugegeben, Totalitarismusforschung ist nicht mein Metier innerhalb der PoWi, aber soweit ich mich erinnern kann an meine ersten Semester und sogar gemäss der Definition, die Florian uns freundlicherweise von wikipedia geholt hat, ist der Punkt der, dass die Sache nicht Teil einer Staatsideologie ist und offiziell sowieso nicht.

Aldebaran
09.09.2008, 20:50
Nun, zugegeben, Totalitarismusforschung ist nicht mein Metier innerhalb der PoWi, aber soweit ich mich erinnern kann an meine ersten Semester und sogar gemäss der Definition, die Florian uns freundlicherweise von wikipedia geholt hat, ist der Punkt der, dass die Sache nicht Teil einer Staatsideologie ist und offiziell sowieso nicht.


Ich weiß, dass Du vorher mit Florian über Totalitarismus diskutiert hast, aber ich habe nur darauf geantwortet:


Für eine neue, alles durchziehende Ideologie halte ich das nicht und es wird auch nicht auf breiter Front und öffentlich propagiert.

Aldebaran
09.09.2008, 20:55
Ja, aber warum ist das so?

Vielleicht sind es reine wirtschaftliche Gründe. So entsteht ein Konkurrenzdruck. Die Einwanderer machen jede Drecksarbeit auch für weniger Geld. Hätte man sie nicht, müsste man Steuern senken und Programme zur Familienförderung finanzieren. Die Menschen würden trotzdem unzufrieden sein und würden wohlmöglich, wegen ihrer zunehmenden Bildung und damit einhergehenden steigenden Forderungen, die Herrschaftsansprüche in Frage stellen.

Auf diese Weise funktioniert die Gesellschaft wohl möglich einfach effizienter. Man bekommt bei minimalem Einsatz, maximalen Gewinn, unter gegebenen Voraussetzungen.

So fängt es an. Der andere Grund isz die Aufnahme von Flüchtlingen, also "Gutmenschentum". In GB kommen noch koloniale Bindungen dazu.




Das ist pervers! Vor allem werden sie diese neue Unterschicht dann ja auch nicht mehr mögen. Wenn die alte weg ist, werden die genauso behandelt.

Aus welchem Grunde verachtet denn die Oberschicht die Unterschicht in diesem Maße?

Es mag auch daran liegen, dass GB nie eine Revolution hatte. Außerdem hat GB auch eine alte Tradition eines internen Rassismus, nämlich gegen die "celtic race", der vor allem in der viktorianischen Zeit virulent war und sich in einer z.T. brutalen Unterdrückung der keltischen Sprachen und einer ziemlich üblen Behandlung der Iren äußerte. Es hat deshalb Tradition, "white trash" zu verachten.

Vielleicht geht es sogar noch weiter zurück bis zur normannischen Eroberung, die einen vom Volk stark entfremdeten Adel schuf. Schwer zu sagen.

-jmw-
09.09.2008, 21:03
Aha.
Noja, musste Dir halt das "Staat(s)-" dazudenken. :)

Eridani
09.09.2008, 21:07
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)



Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?
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Die Armutswanderungen in das (noch) reiche West-Europa werden so lange andauern, bis sich der globale Dreck überall gleichmäßig verteilt hat und in allen Ländern (ohne Grenzen) die gleichen Zustände herrschen:

a) ca. 2% Bürger eignen 80% des nationalen Vermögens,

b) Die Superreichen wohnen in hermetisch abgeschirmten, abgeteilten Bezirken und Orten, die von privaten Sicherheits-Armeen kontrolliert werden,

c) Die mafiöse, inzwischen offen kriminelle Wirtschaft bestimmt, wer was zu tun, zu lassen, zu sein und zu sagen hat.
Es herrscht eine Diktatur, nur Denken ist noch erlaubt.

d) Arme Unterschichten, die in Zelten, Hausfluren, Wellblechhütten und stillgelegten Fabriken hausen, bestimmen das Bild. Es herrschen Faustrecht, das Gesetz des Dschungels, marodierende Banden und "War-Lords"!

Also Leute: wir sehn' uns .......und ein Prost auf die Zukunft: Soylent Green und Todesspritze mit 60 warten schon auf Euch :D

E:

Frei-denker
09.09.2008, 21:27
In Frankreich, Deutschland und Italien waren ähnliche Umfragen durchgeführt worden. Überall das gleiche Ergebnis:

Die Mehrheit will die Einwanderung überhaupt nicht.

Dass diese doch stattfindet, hat man in erster Linie den vaterlandslosen Raffges zu verdanken, welche hier die Ausländer gegen die einheimische Bevölkerung ausspielen wollen. Die katastrophalen gesellschaftlichen Auswirkungen ihres schändlichen Verhaltens interessieren sie dabei nicht ansatzweise.

Wir müssen uns klar machen, dass der Unternehmer der größte Staatsfeind einer Gesellschaft ist.

elas
09.09.2008, 21:31
Ein Souverän, der seine Identität rasch verändern kann, wenn die Zuwanderer massenweise aus einer anderen Ecke kommen. Die Enkel Churchills werden mit den Pakis noch viel Freude haben.

Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.

Alte germanische Weisheit.

Margrit
09.09.2008, 21:44
Grossbritannien war, als ich das letzte Mal nachschaute, eine Parlamentarische Monarchie, keine Demokratie.
Und, nein, das Volk als solches ist dort nicht der Souverän.

(Nur der Ordnung halber erwähnt.)



da hast Du zwar einerseits rein formal Recht. Und trotzdem ist England eine Demokratie. Sie wird ja auch immer als älteste Demokratie überhaupt benannt.
Übrigens hat diese älteste Demokratie keine geschriebene Verfassung.

Sven71
10.09.2008, 00:49
Sobald Rheinländer online ist wird er dir erklären das die voll integriert sind. :hihi:

Der Rheinländer kann sich schon mal an dem anderen Rheinländer, der nun nicht Kanzlerkandidat wird und auch nicht mehr den Parteivorsitz hat, orientieren. Träumer müssen sich alle irgendwann ihrem unausweichlichen Schicksal stellen ...

Sven71
10.09.2008, 00:51
Also Leute: wir sehn' uns .......und ein Prost auf die Zukunft: Soylent Green und Todesspritze mit 60 warten schon auf Euch :D

E:



mmmmh, Kekse

http://media.kunst-fuer-alle.de/img/11/k/11_ft08982~_sesamstrasse_das-kruemelnde-kruemelmonster.jpg

Lichtblau
10.09.2008, 01:10
ca. 2% Bürger eignen 80% des nationalen Vermögens,


Ich hab mal gehört das man von Leuten die Sprache übernimmt die man insgeheim bewundert.
Du scheinst PV zu bewundern :]

klartext
10.09.2008, 01:12
In Frankreich, Deutschland und Italien waren ähnliche Umfragen durchgeführt worden. Überall das gleiche Ergebnis:

Die Mehrheit will die Einwanderung überhaupt nicht.

Dass diese doch stattfindet, hat man in erster Linie den vaterlandslosen Raffges zu verdanken, welche hier die Ausländer gegen die einheimische Bevölkerung ausspielen wollen. Die katastrophalen gesellschaftlichen Auswirkungen ihres schändlichen Verhaltens interessieren sie dabei nicht ansatzweise.

Wir müssen uns klar machen, dass der Unternehmer der größte Staatsfeind einer Gesellschaft ist.

Wir müssen uns klar machen, dass Leute deiner Denkart die grössten Feinde unseres Landes sind.

Aldebaran
10.09.2008, 01:19
In Frankreich, Deutschland und Italien waren ähnliche Umfragen durchgeführt worden. Überall das gleiche Ergebnis:

Die Mehrheit will die Einwanderung überhaupt nicht.

Dass diese doch stattfindet, hat man in erster Linie den vaterlandslosen Raffges zu verdanken, welche hier die Ausländer gegen die einheimische Bevölkerung ausspielen wollen. Die katastrophalen gesellschaftlichen Auswirkungen ihres schändlichen Verhaltens interessieren sie dabei nicht ansatzweise.

Wir müssen uns klar machen, dass der Unternehmer der größte Staatsfeind einer Gesellschaft ist.

Falsch.

Einwanderungsbefürworter sind vor allem: Kirchen, Gewerkschaften, Grüne, SPD, PDS und die Medien - öffentlich-rechtlich wie privat. Die Wirtschaftsverbände kommen hin und wieder mit spezifischen Forderungen, aber an Asylbewerbern oder Familiennachzüglern hat die Wirtschaft überhaupt kein Interesse. Im Gegenteil: Die Erhöhung der Sozialabgaben durch die schlechte Qualität der Zuwanderer erhöht die Arbeitskosten. Gerade wirtschaftsnahe Institute haben darauf in letzter Zeit mehrfach hingewiesen.

Und mittlerweile wissen wir doch, dass die Gastarbeiteranwerbung nicht von der Wirtschaft, sondern aus außen- und außenwirtschaftspolitischen Gründen initiiert worden ist. Es ist hier oft genung debattiert worden. Würdest Du das vielleicht bitte einmal zur Kenntnis nehmen?

Skaramanga
10.09.2008, 08:16
Das kommt viel zu spät. Der demographische Treibsatz hat bereits gezündet. Das hätte spätestens Anfang der 80er entschieden werden müssen.

Bereits Anfang er 70er Jahre hörte ich in London die Witzfrage "Why did the Romans build only long straight roads?" - answer: "So there wouldn't be a Paki-shop on every corner".

Frei-denker
10.09.2008, 08:37
Falsch.

Einwanderungsbefürworter sind vor allem: Kirchen, Gewerkschaften, Grüne, SPD, PDS und die Medien - öffentlich-rechtlich wie privat. Die Wirtschaftsverbände kommen hin und wieder mit spezifischen Forderungen, aber an Asylbewerbern oder Familiennachzüglern hat die Wirtschaft überhaupt kein Interesse. Im Gegenteil: Die Erhöhung der Sozialabgaben durch die schlechte Qualität der Zuwanderer erhöht die Arbeitskosten. Gerade wirtschaftsnahe Institute haben darauf in letzter Zeit mehrfach hingewiesen.

Und mittlerweile wissen wir doch, dass die Gastarbeiteranwerbung nicht von der Wirtschaft, sondern aus außen- und außenwirtschaftspolitischen Gründen initiiert worden ist. Es ist hier oft genung debattiert worden. Würdest Du das vielleicht bitte einmal zur Kenntnis nehmen?

Quark. Die Einwanderung wurde speziel von den Unternehmerverbänden initiiert.

Hundt ruft doch selbst heute noch nach Einwanderung, weil es ihm immer noch nicht genug sind.

Die Linken Deppen aus SPD und PDS sind zwar auch für Einwanderung, aus irrationalen ideologischen Gründen, doch waren diese die wenigste Zeit an der Regierung, um dies umzusetzen. Die meiste Zeit war die Unternehmernahe CDU und FDP an der Regierung und sie waren es, die in den letzten 40 Jahren hier für Masseneinwanderung gesorgt hat.

Siehe auch meine Signatur.

Auch wenn die Unternehmerverbände gern den schwarzen Peter den Linken zuschieben, die Hauptschuldigen an der Einwanderung sind die Unternehmer - und das aus abgrundtief schäbigen Motiven heraus.

MoJo
10.09.2008, 08:55
Generell weniger Einwanderer oder nur weniger Moslems? Frage mich, warum man das nicht veröffentlicht da doch der "wahre" islamische Glaube in jedem Falle verfassungsfeindlich ist.

Da sollte man die Spezifikation der Einwanderer nicht unter dem Teppich kehren nur aus Angst man verbrennt sich den Mund.

Klopperhorst
10.09.2008, 09:02
Quark. Die Einwanderung wurde speziel von den Unternehmerverbänden initiiert.

Hundt ruft doch selbst heute noch nach Einwanderung, weil es ihm immer noch nicht genug sind.
... [/B]

Oder sog. "Volkswirte", wie Norbert Walter von der Deutschen Bank, der nicht nur in seinem Pampflet "Mehr Einwanderung bitte", die Auflösung des deutschen Volkes für kurzfristige wirtschaftliche Interessen fordert.

Einige Auszüge:
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000201351.pdf


Mehr Einwanderung, bitte!
Vielmehr ist erkannt, dass es gute ökonomische Argumente gibt, Zuwanderung in einem Land zuzulassen, das schon seit über einer Generation die nachwachsende Generation aufgrund des Geburtenrückgangs auf zwei Drittel des Ausgangsbestandes reduziert. Mit anderen Worten: Wollen wir in einem Land, das dem globalisierten Wettbewerb ausgesetzt ist und das sich auf Alterung seiner Bevölkerung und Schrumpfung der Zahl seiner Arbeitskräfte verlässlich zu bewegt, eine menschliche Gesellschaft und eine effektive Wirtschaft sichern, so braucht Deutschland per Saldo eine beträchtliche Zuwanderung.


[AHA, die simple Vermischung der Zuwanderungsfrage mit der demografischen Frage. Anstatt die Ursachen von Kinderlosigkeit zu bekämpfen, wird der Austausch der deutschen Bevölkerung verlangt.]


Und weiter schreibt der illustre "Volkswirt".

Um Deutschland für Zuwanderer wieder attraktiver zu machen und ihr Potential
nutzen zu können, muss sich jedoch auch auf anderen Gebieten noch einiges tun.
Chancenungleichheiten, die besonders im Bildungssektor gravierende Auswirkungen haben, müssen verringert, administrative Hürden beseitigt werden. Nur wenn zukünftigen und schon hier lebenden Zuwanderern die Anpassung und Integration auch möglich gemacht werden, kann ihr Potential auch in dem Maße, wie es benötigt wird, genutzt werden. Dass es diese Maßnahmen nicht zum Nulltarif geben kann, und nicht nur den Zuwanderern, sondern auch der deutschen Bevölkerung mehr Flexibilität abverlangt werden wird, sollten wir Bürger uns schnellstens klarmachen.

[Im Klartext: Weiter steuerliche Erpressung des Bürgers für die Integration von Ausländern, zwanghafte Forderung der Akzeptanz der Überfremdung und des Bevölkerungsaustausches, Absprechen jeder kulturellen und völkischen Identitätsgefühle der Menschen usw. usf.]

Wem hier nicht ein Licht aufgeht, dem ist nicht mehr zu helfen!


---

Xenes
10.09.2008, 09:20
In GB spielen m.E. immer noch die besonders großen Klassengegensätze eine Rolle. Bis heute verachtet die Oberschicht die Unterklasse und sieht es nicht ungern, wenn durch Einwanderer ersetzt werden. Weiße Unterschichtschüler werden im Gegensatz zu denen aus "ethnischen Minderheiten" nicht gefördert:
url]http://www.dailymail.co.uk/news/article-511615/Working-class-white-British-boys-falling-school.html[/url]


Massenzuwanderung dient der Festigung der Klassengegensätze, das gilt für alle
europäischen Zuwanderungsländer! Die Zuwanderung verringert die Chancen der
einheimischen sozialen Unterschichten und lässt die Reichen reicher werden. Diesen Zustand haben wir zur Zeit auch in Deutschland.

Ingeborg
10.09.2008, 09:26
Generell weniger Einwanderer oder nur weniger Moslems? Frage mich, warum man das nicht veröffentlicht da doch der "wahre" islamische Glaube in jedem Falle verfassungsfeindlich ist.

Da sollte man die Spezifikation der Einwanderer nicht unter dem Teppich kehren nur aus Angst man verbrennt sich den Mund.

In GB ist der Zug abgefahren.

Gegen den Gebährdruck kommen die nie mehr an.

Ajax
10.09.2008, 09:38
Oder sog. "Volkswirte", wie Norbert Walter von der Deutschen Bank, der nicht nur in seinem Pampflet "Mehr Einwanderung bitte", die Auflösung des deutschen Volkes für kurzfristige wirtschaftliche Interessen fordert.

Einige Auszüge:
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_IN...0000201351.pdf


Mehr Einwanderung, bitte!Mehr Einwanderung, bitte!
Vielmehr ist erkannt, dass es gute ökonomische Argumente gibt, Zuwanderung in einem Land zuzulassen, das schon seit über einer Generation die nachwachsende Generation aufgrund des Geburtenrückgangs auf zwei Drittel des Ausgangsbestandes reduziert. Mit anderen Worten: Wollen wir in einem Land, das dem globalisierten Wettbewerb ausgesetzt ist und das sich auf Alterung seiner Bevölkerung und Schrumpfung der Zahl seiner Arbeitskräfte verlässlich zu bewegt, eine menschliche Gesellschaft und eine effektive Wirtschaft sichern, so braucht Deutschland per Saldo eine beträchtliche Zuwanderung.

Das ist doch Quatsch und nichts als Verblendung. Was nützen uns noch mehr unqualifizierte Einwanderer, die unser Sozialsystem belasten? Rein gar nichts. Das, was sie dann evtl. kläglich erwirtschaften, deckt die Ausgaben im Leben nicht.
Dass in unserem Land Geburtenrückgang herrscht, ist doch ebenfalls der Regierung zuzuschreiben, die mit inkonsequenter, oder einfach gesagt dummer, Politik die Familien zerstört und nicht mehr attraktiv macht. Da sollte der Ansatz sein, anstatt deren Verfehlungen jetzt durch massive Einwanderung auszugleichen. Das ist Humbug und das Volk wird für dumm verkauft.

Eridani
10.09.2008, 09:41
In GB ist der Zug abgefahren.

Gegen den Gebährdruck kommen die nie mehr an.

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Sehe ich leider auch so!

Warum es ausgerechnet die Briten auf der Insel als erste trifft.....wo sich Hitler doch die Zähne ausbrach........................

10373

Gedenken wir unserer schottischen Recken, die jetzt wohl nicht mehr in Walhalla einziehen, sondern auf dem Müllhaufen der Geschichte untergehen werden.;)

Klopperhorst
10.09.2008, 09:45
Das ist doch Quatsch und nichts als Verblendung. Was nützen uns noch mehr unqualifizierte Einwanderer, die unser Sozialsystem belasten? Rein gar nichts. Das, was sie dann evtl. kläglich erwirtschaften, deckt die Ausgaben im Leben nicht.
Dass in unserem Land Geburtenrückgang herrscht, ist doch ebenfalls der Regierung zuzuschreiben, die mit inkonsequenter, oder einfach gesagt dummer, Politik die Familien zerstört und nicht mehr attraktiv macht. Da sollte der Ansatz sein, anstatt deren Verfehlungen jetzt durch massive Einwanderung auszugleichen. Das ist Humbug und das Volk wird für dumm verkauft.

Ja, gut und richtig. Aber deine Stimme hat wenig Gewicht, schließlich bist du nicht der Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

Man erkennt hier leicht, daß es auf die Personen in den Führungsetagen und ihre Einstellung zu dem Thema ankommt.

Solange solche Verbrecher das Sagen haben, wird sich nichts zum Guten wenden.


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Quo vadis
10.09.2008, 09:57
Oder sog. "Volkswirte", wie Norbert Walter von der Deutschen Bank, der nicht nur in seinem Pampflet "Mehr Einwanderung bitte", die Auflösung des deutschen Volkes für kurzfristige wirtschaftliche Interessen fordert.

Einige Auszüge:
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000201351.pdf


Mehr Einwanderung, bitte!
Vielmehr ist erkannt, dass es gute ökonomische Argumente gibt, Zuwanderung in einem Land zuzulassen, das schon seit über einer Generation die nachwachsende Generation aufgrund des Geburtenrückgangs auf zwei Drittel des Ausgangsbestandes reduziert. Mit anderen Worten: Wollen wir in einem Land, das dem globalisierten Wettbewerb ausgesetzt ist und das sich auf Alterung seiner Bevölkerung und Schrumpfung der Zahl seiner Arbeitskräfte verlässlich zu bewegt, eine menschliche Gesellschaft und eine effektive Wirtschaft sichern, so braucht Deutschland per Saldo eine beträchtliche Zuwanderung.


[AHA, die simple Vermischung der Zuwanderungsfrage mit der demografischen Frage. Anstatt die Ursachen von Kinderlosigkeit zu bekämpfen, wird der Austausch der deutschen Bevölkerung verlangt.]


Und weiter schreibt der illustre "Volkswirt".

Um Deutschland für Zuwanderer wieder attraktiver zu machen und ihr Potential
nutzen zu können, muss sich jedoch auch auf anderen Gebieten noch einiges tun.
Chancenungleichheiten, die besonders im Bildungssektor gravierende Auswirkungen haben, müssen verringert, administrative Hürden beseitigt werden. Nur wenn zukünftigen und schon hier lebenden Zuwanderern die Anpassung und Integration auch möglich gemacht werden, kann ihr Potential auch in dem Maße, wie es benötigt wird, genutzt werden. Dass es diese Maßnahmen nicht zum Nulltarif geben kann, und nicht nur den Zuwanderern, sondern auch der deutschen Bevölkerung mehr Flexibilität abverlangt werden wird, sollten wir Bürger uns schnellstens klarmachen.

[Im Klartext: Weiter steuerliche Erpressung des Bürgers für die Integration von Ausländern, zwanghafte Forderung der Akzeptanz der Überfremdung und des Bevölkerungsaustausches, Absprechen jeder kulturellen und völkischen Identitätsgefühle der Menschen usw. usf.]

Wem hier nicht ein Licht aufgeht, dem ist nicht mehr zu helfen!


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Sehr gute Quelle, die dieses politische Klaubautermannmärchen des "aussterbenden Deutschen" als direkt vom zuwanderungsfordernden Wirtschaftslobbyismus gelegtes U-Boot entlarvt.Die Wirtschaft ist eben ein dummer Holzkopf, der fundamentale Sachen wie Religion, Kultur, Denkstruktur und emotional-soziale Intelligenz--kurz den Faktor Mensch völlig negiert und stattdessen als inhaltslosen Arbeitsroboter kategorisiert.Die Herren werden noch böse auf die Fresse fallen, wenn der 18-jährige Ali, Onur, Erdal usw. ihnen aus seinem BWM heraus den Stinkefinger zeigt.

Quo vadis
10.09.2008, 10:09
Das ist doch Quatsch und nichts als Verblendung. Was nützen uns noch mehr unqualifizierte Einwanderer, die unser Sozialsystem belasten? Rein gar nichts. Das, was sie dann evtl. kläglich erwirtschaften, deckt die Ausgaben im Leben nicht.
Dass in unserem Land Geburtenrückgang herrscht, ist doch ebenfalls der Regierung zuzuschreiben, die mit inkonsequenter, oder einfach gesagt dummer, Politik die Familien zerstört und nicht mehr attraktiv macht. Da sollte der Ansatz sein, anstatt deren Verfehlungen jetzt durch massive Einwanderung auszugleichen. Das ist Humbug und das Volk wird für dumm verkauft.

Das ist nicht ganz richtig.Durch die Zuwanderung wird längerfristig vor allem die ganze deutsche Arbeitswelt aus den Angeln gehoben--6 Uhr aufstehen--Stullen schmieren--Stechuhr--17 Uhr Feierabend--das ist bald Geschichte, die festen Beschäftigungsverhältnisse gegen jetzt schon zugungsten temporärer, prekärer Beschäftigung zurück.Verhältnisse wie in den USA drohen, mit 2-3 Jobs pro Woche um immer doch nur gerade die Fixkosten decken zu können.Des weiteren wird die orientalische Basarmentalität, das hemmungslose Gschäftemachen zwischen Tür und Angel, cash und schwarz, immer weiter um sich greifen.Vielleicht hat sich der Manchester-Kapitalismus auf seine alten Tage ja doch tödlich schwer verspekuliert--zu gönnen wäre es ihm.

PeterH
10.09.2008, 10:34
Einwanderung ist grundsätzlich mal keine schlechte Sache. In der Vergangenheit haben Deutsche von der Einwanderung profitiert. Wie etwa vor über 400 Jahren als die Hugenotten einwanderten und neue Handwerkszweige und Produktionsformen mitbrachten. Später kamen die Waldenser nach Deutschland und mit ihnen hängt unmittelbar mit der Verbreitung der Kartoffel zusammen. Jedem bekannt sollte die Einwanderung der Polen (vor allem in das Ruhrgebiet) sein.

Die rein ökonomischen Gründe der Zuwanderung sorgen in der heutigen Zeit nicht mehr für eine Win-Win-Situation wie damals. Ghettobildung und nicht Multikulti ist die Folge unkontrollierter Einwanderung.

Eridani
10.09.2008, 11:03
Wir müssen uns klar machen, dass Leute deiner Denkart die grössten Feinde unseres Landes sind.
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Nein Klartext.........Du verkennst da was: <Freidenker> liegt völlig richtig mit seiner Aussage, - er ist nicht ein Feind "des Landes", besser Deutschlands, er ist wie ich; ein Feind dieses Systems; will sagen: des marodierenden, internationalen Kapitals, der Börsen-Zocker und Jobber, der fiesen Hegde-Fonds-Gangster und ihrer Trittbrettfahrer, der Deutschen Bank, ihrer Marionetten und Lobbyisten auf den Wandelgängen der Quasselbude - mit einem Wort: des Großkapitals, was nun in seine letzte Phase getreten ist: der offen zu Tage getretenen Wirtschaftskriminalität.

Wenn Du Dich damit indentifizierst, - bitte sehr - jemand, der seine wie auch immer geartete Fahné hochhält, ist mir lieber, als ein angepasster Duckmäuser und Schleimer, der sich nach dem Wind dreht........:)

E:

Eridani
10.09.2008, 11:14
Einwanderung ist grundsätzlich mal keine schlechte Sache. In der Vergangenheit haben Deutsche von der Einwanderung profitiert. Wie etwa vor über 400 Jahren als die Hugenotten einwanderten und neue Handwerkszweige und Produktionsformen mitbrachten. Später kamen die Waldenser nach Deutschland und mit ihnen hängt unmittelbar mit der Verbreitung der Kartoffel zusammen. Jedem bekannt sollte die Einwanderung der Polen (vor allem in das Ruhrgebiet) sein.

Die rein ökonomischen Gründe der Zuwanderung sorgen in der heutigen Zeit nicht mehr für eine Win-Win-Situation wie damals. Ghettobildung und nicht Multikulti ist die Folge unkontrollierter Einwanderung.
-----------------------------------------------
Dein zunächst sinnvoller Vergleich der Hugenotteneinwanderung ( bin höchstwahrscheinlich auch ein Ur-ur-ur-ur-ur-Enkel davon) hinkt trotzdem.

Du kannst Hugenotten oder eingewanderte Polen und Russen (die mit unseren Kultur,-u. Wertevorstellungen kompatibel sind), nicht mit der unkontrollierten Flut von Habenichtsen aus Afrika und dem Nahen Osten vergleichen, die in diesem Absurdistan das soziale Netz demnächst zum Zerreissen bringen werden.

Einen "ökonomischen" Grund gibt es schon lange nicht mehr.
Der Massen-Exidus unserer Eliten und Fachleute (jedes Jahr verlassen ca. 150000 Deutschland) - zeigt an, dass in diesem Lande was total falsch läuft (Siehe auch ständiger Rückgang der Neu-Zulassung von Studenten an den Unis)

Wer sich hier als junger Mensch nicht seine Zukunft versauen will, verläßt dieses untergehende Schiff.
DEUTSCHLAND? - Ich bin doch nicht blöd! :D

E:

Drache
10.09.2008, 12:27
Einwanderung ist grundsätzlich mal keine schlechte Sache. In der Vergangenheit haben Deutsche von der Einwanderung profitiert. Wie etwa vor über 400 Jahren als die Hugenotten einwanderten und neue Handwerkszweige und Produktionsformen mitbrachten. Später kamen die Waldenser nach Deutschland und mit ihnen hängt unmittelbar mit der Verbreitung der Kartoffel zusammen. Jedem bekannt sollte die Einwanderung der Polen (vor allem in das Ruhrgebiet) sein.

Die rein ökonomischen Gründe der Zuwanderung sorgen in der heutigen Zeit nicht mehr für eine Win-Win-Situation wie damals. Ghettobildung und nicht Multikulti ist die Folge unkontrollierter Einwanderung.

Damals nach Kriegen, Hungersnöten und Seuchen waren Einwanderer willkommen und eine gute Sache! Meine Vorfahren waren franz. Hugenotten und liessen sich hier im Sauerland nieder. Die Gegend war extrem dünn besiedelt und es gab Arbeit en Masse! Ausserdem war es notwendig, da entlegene Dörfer durch Inzucht degenerierten. Frisches Blut wirkte dem entgegen.
Heutzutage ist das allersdings nicht mehr notwendig und somit sollte auf Einwanderer verzichtet werden.
Das Gebiet ist nicht mehr dünn besiedelt und 50 km sind auch keine 3 Tages- Reisen mehr. So wird der Genpool von ganz allein auf einem hohen Niveau gehalten.
Arbeitsplätze sind rar und es sind kaum genug für Einheimische da.
Diese Politik fördert die Fremdenfeindlichkeit, anstatt ihr entgegenzuwirken. Ein Fremder ist solange willkommen, wie er eine Bereicherung ist und nicht den angestammten Menschen zur Last fällt!

-jmw-
10.09.2008, 12:49
Die Mehrheit will die Einwanderung überhaupt nicht.

Dass diese doch stattfindet, hat man in erster Linie...
... der gleichen Mehrheit zu verdanken, die sie nicht will, da diese Mehrheit fortwährend Union und SPD in die Regierung wählt.

MoJo
10.09.2008, 13:08
In GB ist der Zug abgefahren.

Gegen den Gebährdruck kommen die nie mehr an.

Dann geht es denen so wie uns und allen anderen westlichen Nationen.
Eine Frage der Zeit, wann das wacklige MK.-gerüst zusammenbricht und nichts als Chaos und Zerstörung übrig bleibt.

Deutschland versteht sich ja im Wiederaufbau, vieleicht bekommt es nachher nochmal eine Chance, wer weiss?
;(

Erik der Rote
10.09.2008, 17:09
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)



Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?

<iN GB hat die Hochfinanz das sagen und ihre Stimme ist nicht national sondern global

Aldebaran
11.09.2008, 20:53
Das ist doch Quatsch und nichts als Verblendung. Was nützen uns noch mehr unqualifizierte Einwanderer, die unser Sozialsystem belasten? Rein gar nichts. Das, was sie dann evtl. kläglich erwirtschaften, deckt die Ausgaben im Leben nicht.
Dass in unserem Land Geburtenrückgang herrscht, ist doch ebenfalls der Regierung zuzuschreiben, die mit inkonsequenter, oder einfach gesagt dummer, Politik die Familien zerstört und nicht mehr attraktiv macht. Da sollte der Ansatz sein, anstatt deren Verfehlungen jetzt durch massive Einwanderung auszugleichen. Das ist Humbug und das Volk wird für dumm verkauft.


Ja, gut und richtig. Aber deine Stimme hat wenig Gewicht, schließlich bist du nicht der Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

Man erkennt hier leicht, daß es auf die Personen in den Führungsetagen und ihre Einstellung zu dem Thema ankommt.

Solange solche Verbrecher das Sagen haben, wird sich nichts zum Guten wenden.
----


Fairerweise muss man erwähnen, dass es ihm eben nicht um die Zuwanderung von "Unterschichten" geht:


Ausländern sollte der Zuzug nach Deutschland einfacher gemacht werden, um dem zukünftigen Mangel an Arbeitskräften, der sich in wissensintensiven Wirtschaftsbereichen schon heute bemerkbar macht, effektiver begegnen zu können. Dabei gilt es, in stärkerem Maße als heute ökonomischen Kriterien Rechnung zu tragen. Kurz- und mittelfristig bedeutet dies, Zuwanderung vor allem von Hochqualifizierten zu ermöglichen. Zu diesem Zweck bietet sich ein auf Qualifikationen ausgerichtetes Punktesystem an, wie es heutzutage schon in vielen Länden üblich ist. Bemerkenswerterweise stand ein solcher Regelungsmechanismus schon 2002 kurz vor seiner Einführung in
Deutschland. Nach Abstimmungskrimi im Bundesrat und anschließender
Zurückweisung durch das Bundesverfassungsgericht verschwand der Gesetzentwurf jedoch alsbald wieder in der Schublade, wo er bis heute unbeachtet sein Dasein fristet.

Das ist der neue Konsens. Es geht eben nicht um die Zuwanderung "billiger Arbeitskräfte". Unqualifizierte werden in der Industrie und speziell in Großunternehmen kaum noch gebraucht. Die werden eher in bestimmten Dienstleistungsbereichen beschäftigt, z.B. in Hotels und Gaststätten oder von privaten Haushalten.

Allerdings ist es schon aus quantitativen Gründen völlig illusorisch zu glauben, man könne die demographischen Probleme Deutschlands mit "hochqualifizierten" Einwanderern lösen.

Aldebaran
11.09.2008, 20:57
Damals nach Kriegen, Hungersnöten und Seuchen waren Einwanderer willkommen und eine gute Sache! Meine Vorfahren waren franz. Hugenotten und liessen sich hier im Sauerland nieder. Die Gegend war extrem dünn besiedelt und es gab Arbeit en Masse! Ausserdem war es notwendig, da entlegene Dörfer durch Inzucht degenerierten. Frisches Blut wirkte dem entgegen.

In diese "entlegenen Dörfer" verirrte sich aber wohl kaum ein Hugenotte.

Außerdem müssen diese Dörfer schon sehr entlegen gewesen sein, denn die kirchlichen Heiratsvorschriften waren im Hinblick auf den erlaubten Verwandtschaftsgrad ziemlich streng.

Erik der Rote
11.09.2008, 20:59
Errinert mich an die letzte Umfrage im Vereinigten Königreich



Frage : Haben wir zu viele Ausländer
in GB?

18% : YES

3% : NO

79% :معهد الأمن العال

:))

Ajax
11.09.2008, 21:23
Fairerweise muss man erwähnen, dass es ihm eben nicht um die Zuwanderung von "Unterschichten" geht:



Das ist der neue Konsens. Es geht eben nicht um die Zuwanderung "billiger Arbeitskräfte". Unqualifizierte werden in der Industrie und speziell in Großunternehmen kaum noch gebraucht. Die werden eher in bestimmten Dienstleistungsbereichen beschäftigt, z.B. in Hotels und Gaststätten oder von privaten Haushalten.

Allerdings ist es schon aus quantitativen Gründen völlig illusorisch zu glauben, man könne die demographischen Probleme Deutschlands mit "hochqualifizierten" Einwanderern lösen.

Solange die Sozen noch ander Macht sind, werden sie dafür sorgen, dass auch der größte Abschaum noch seinen Platz im gelobten Land bekommt.

lupus_maximus
11.09.2008, 21:29
Solange die Sozen noch ander Macht sind, werden sie dafür sorgen, dass auch der größte Abschaum noch seinen Platz im gelobten Land bekommt.
Da aber gleichzeitig die Steuerzahler wegbrechen, fällt irgendwann Hartz IV weg und der Bürgerkrieg ist da. Da unsere Ersatzdeutschen meinen, wir wären für ihren Unterhalt da, werden sie versuchen uns unsere Eigentum wegzunehmen. Wer sich dies gefallen läßt, wird am Hungertuch nagen!
Was also gedenkt ihr gegen die Eigentumsübertragung zu tun?

Margrit
11.09.2008, 21:44
Damals nach Kriegen, Hungersnöten und Seuchen waren Einwanderer willkommen und eine gute Sache! Meine Vorfahren waren franz. Hugenotten und liessen sich hier im Sauerland nieder. Die Gegend war extrem dünn besiedelt und es gab Arbeit en Masse! Ausserdem war es notwendig, da entlegene Dörfer durch Inzucht degenerierten. Frisches Blut wirkte dem entgegen.
Heutzutage ist das allersdings nicht mehr notwendig und somit sollte auf Einwanderer verzichtet werden.
Das Gebiet ist nicht mehr dünn besiedelt und 50 km sind auch keine 3 Tages- Reisen mehr. So wird der Genpool von ganz allein auf einem hohen Niveau gehalten.
Arbeitsplätze sind rar und es sind kaum genug für Einheimische da.
Diese Politik fördert die Fremdenfeindlichkeit, anstatt ihr entgegenzuwirken. Ein Fremder ist solange willkommen, wie er eine Bereicherung ist und nicht den angestammten Menschen zur Last fällt!


dem kann ich mich anschließen. Und wobei ja nicht unerwähnt bleiben darf, dass alle Einwanderer der Vergangenheit nicht hierher kamen und auf usnere Kosten lebten, sondern die Ärmel hochkrempelten und arbeiteten.
Dass sie außerdem dem gleichen Kultur- udn Religionskreis angehörten.
Da ist dies immer anders.

Einwanerung muß auch immer stimmig sein. Das was wir aber jetzt haben, ist ja in keinster Weise eine Bereicherung und nicht förderlich fürs Land, sondern eine Belastung und diese wird immer größer

Erik der Rote
11.09.2008, 21:58
dem kann ich mich anschließen. Und wobei ja nicht unerwähnt bleiben darf, dass alle Einwanderer der Vergangenheit nicht hierher kamen und auf usnere Kosten lebten, sondern die Ärmel hochkrempelten und arbeiteten.
Dass sie außerdem dem gleichen Kultur- udn Religionskreis angehörten.
Da ist dies immer anders.

Einwanerung muß auch immer stimmig sein. Das was wir aber jetzt haben, ist ja in keinster Weise eine Bereicherung und nicht förderlich fürs Land, sondern eine Belastung und diese wird immer größer

die alte Form der Einwanderung gibt es nicht mehr

das wurde auch gestern beim Polittalk im Fernsehen deutlich

damit haben selbst Ländern wie die USa zu kämpfen in denen niemand mehr wie einstmals sn den gelobten Melting Pot aufgeht

diese Suggestionskraft einer tragenden gemeinsamen Kultur die alles integrieren kann hat sich aufgelöst

ein interessanter Beitrag war das Europa in seiner Einwadnererdebatte heutzutage schon weiter ist als die USA

das beherrschende Thema wird aber auch dort in den nächsten Jahren die Einwanderung sein und die nicht mehr erfolgende Assimilation der neuen Einwanderer

alle Gruppen leben bloß noch als getrennte Beriche vor sich ehr

die einzigen die noch auf Toleranz machen sind die verbliebenen älterden kaukasisch weissen Bevölkerungsschichten die aber jetzt schon in der Minderheit sind in den Großstädten

so sind in Bosten die ganzen Ubahnen schon auf Spanisch etc. nannte der experte als beispiel

ganze pluralismus toleranz und friedliche Koexistenz mit tollerierung aller Lebensstile wird sowieso nur vorwiegend von den Weissen geglaubt und gelebt und da auch nur von der upperclass als Postsäkularer Religionsersatz

den Hispanics asiaten islamischen und Schwarzen ist das alles von Toleranz etc. in ihren Communitys zutiefst fremd sie nutzen es nur als Sprungbrett der moralischen Echauffierung gegen den weissen Normalo Amerikaner

PeterH
11.09.2008, 22:34
Da aber gleichzeitig die Steuerzahler wegbrechen, fällt irgendwann Hartz IV weg und der Bürgerkrieg ist da. Da unsere Ersatzdeutschen meinen, wir wären für ihren Unterhalt da, werden sie versuchen uns unsere Eigentum wegzunehmen. Wer sich dies gefallen läßt, wird am Hungertuch nagen!
Was also gedenkt ihr gegen die Eigentumsübertragung zu tun?

Das brauchen die Ersatzdeutschen nicht selber zu tun. Ihre Handlanger sitzen im dt. Bundestag. Sollten die Steuereinnahmen weniger werden, dann wird eben die Grund-, Erbschafts-, Gewerbe- oder Kapitalertragssteuer erhöht. Daneben werden denen noch ein paar nette Abgaben als zusätzliche Quelle einfallen.

Xenes
12.09.2008, 05:53
Einwanderung ist grundsätzlich mal keine schlechte Sache. .


Einwanderung an sich ist nicht gut, sondern immer nur die Einwanderung, die für
die gesamte (!) Bevölkerung des Zuwanderungslandes einen Nutzen hat und nicht
nur für einen kleinen Kreis von Zuwanderungslobbyisten, wie es z. B. in Deutschland der Fall ist.

Drache
12.09.2008, 10:59
In diese "entlegenen Dörfer" verirrte sich aber wohl kaum ein Hugenotte.

Außerdem müssen diese Dörfer schon sehr entlegen gewesen sein, denn die kirchlichen Heiratsvorschriften waren im Hinblick auf den erlaubten Verwandtschaftsgrad ziemlich streng.

Die Hugenotten siedelten sich im EInzugsgebiet des Fürsten zu Sayn Wittgenstein Berleburg an. Ausserdem waren es nicht unbedingt üblich, dass alle Kinder die geboren wurden, auch gemeldet wurden. Ich habe selbst in einem alten Kirchenbuch gelesen, dass manches Kind erst nach 5 Jahren getauft wurde, oder auch gar nicht.
Auch wurde die Herkunft oft veschwiegen. Es ist eine Tatsache, dass mancher Bauer wegen dem Frauenmangel seine Schwester schwängerte, um eine Nachfolge zu haben und somit den Hof zu erhalten.

Atheist
12.09.2008, 11:41
Was fällt denen ein! Was glauben die denn wer sie sind!? Diese dreckigen Rassistenschweine!

Zuwanderung ist Bereicherung!

lupus_maximus
12.09.2008, 12:03
Was fällt denen ein! Was glauben die denn wer sie sind!? Diese dreckigen Rassistenschweine!

Zuwanderung ist Bereicherung!
Da hast du allerdings recht!
Die Zuwanderer werden durch uns bereichert, sonst würden sie das bleiben, was sie eigentlich sind, arme Säcke mit dem Hang zur Einbildung!

Sprecher
12.09.2008, 15:34
Den Engländern wünsche ich die Überflutung mit Musels und Afrikanern. Genau dafür haben die schließlich 2 Weltkriege angezettelt.

Aldebaran
12.09.2008, 17:25
Die Hugenotten siedelten sich im EInzugsgebiet des Fürsten zu Sayn Wittgenstein Berleburg an. Ausserdem waren es nicht unbedingt üblich, dass alle Kinder die geboren wurden, auch gemeldet wurden. Ich habe selbst in einem alten Kirchenbuch gelesen, dass manches Kind erst nach 5 Jahren getauft wurde, oder auch gar nicht.
Auch wurde die Herkunft oft veschwiegen. Es ist eine Tatsache, dass mancher Bauer wegen dem Frauenmangel seine Schwester schwängerte, um eine Nachfolge zu haben und somit den Hof zu erhalten.

Allerdings waren uneheliche Kinder normalerweise nicht erbberechtigt, was aber durch Legitimation oder regionale Besonderheiten im Erbrecht häufig aufgeweicht wurde.

Es erforderte eine jahrhundertelange Anstrengung von Kirche und Landesherren, die Normen des römisch-christlichen Familienrechts in der Landbevölkerung durchzusetzen, insofern Deine Beobachtungen keine Ausnahme sind. Wie zahlreich solche Fälle waren, ist eine andere Frage.

Grundsätzlich ist es aber ein Irrtum, dass einer Inzucht betreibenden Bevölkerung eine genetische Degeneration sicher sei. Es gibt mehr zutage tretende genetische Defekte, weil die Wahrscheinlichkeit der Homozygotie (Defekt auf beiden Chromosomensätzen vorhanden) steigt, aber grundsätzlich kann sich auch eine kleine Bevölkerung von wenigen 100 Menschen isoliert reproduzieren. Es hängt dann viel vom Zufall ab ("genetische Drift").

Aldebaran
12.09.2008, 17:27
Solange die Sozen noch ander Macht sind, werden sie dafür sorgen, dass auch der größte Abschaum noch seinen Platz im gelobten Land bekommt.

Sie sind ja ganz stolz darauf, in den Koalitionsverhandlungen 2005 den Daueraufenthalt für 180000 abgelehnte, aber bis dahin "geduldete" Asylbewerber durchgesetzt zu haben.

Verrari
12.09.2008, 18:25
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ed25e3a5c0.0.html)



Warum wandern dann da so viele ein? Ist in einer Demokratie nicht das Volk der Souverän?

Es wird bei den Briten vermutlich so ähnlich sein wie bei uns:
Vor einer Wahl läßt man dem Volk den Glauben es sei der Souverän.
Nach einer Wahl spricht man dann wieder wahrheitsgemäß vom "Wahlvolk" (manche nennen es auch Stimmvieh).

Frei nach Franz Müntefering, die neue Hoffnung der SPD.

Blue Max
13.09.2008, 18:06
In Deutschland sind es mehr als 60%.

http://www.***************/images/umfrage_uni_bielefeld.gif

(Quelle: Universität Bielefeld: „Items, die zur Bildung des rechtspopulistischen Potenzials herangezogen“, Ja / Nein in den Grafiken summiert aus: „stimme überhaupt nicht zu“, „eher nicht zu“ / „eher zu “, „voll und ganz zu“)

http://www.***************/anlage_umfragen_2002_2005.htm

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Schade nur, daß sich das nicht in den Wahlen niederlegt. Der brave deutsche Michel wählt hat doch weiterhin lieber seine Systempartei. An einen Wechsel durch Wahlen glaube ich nicht mehr. Die NPD wird verboten werden, wenn sie zu mächtig wird und für einen eventuellen Bürgerkrieg hat das System schon vorgesorgt.

Florian
13.09.2008, 21:50
Schade nur, daß sich das nicht in den Wahlen niederlegt. Der brave deutsche Michel wählt hat doch weiterhin lieber seine Systempartei. An einen Wechsel durch Wahlen glaube ich nicht mehr. Die NPD wird verboten werden, wenn sie zu mächtig wird und für einen eventuellen Bürgerkrieg hat das System schon vorgesorgt.

Es wird keinen Bürgerkrieg geben. Einen schleichenden Vorbürgerkrieg, gekennzeichnet durch latente Konflikte, aber ohne Offensichtlichkeit des Konfliktpotentials, gibt es schon lange.

Es wird darauf hinauslaufen, dass die europäischen Völker langsam weggedrängt werden, durch latente Gewalt, einerseits durch die Migranten, andererseits vom Staat, der eine Gegenwehr unterbindet und Deutschland damit quasi die Arme hinterm Rücken hält, während die Kulturbereicherung zuschlägt.

Enden wird es damit, dass unsere Kultur und unser Volk verschwinden wird und sich hier, wie schon in anderen Ländern geschehen, eine dumme, aber vitale Kultur breitmacht.