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Vollständige Version anzeigen : Die Zukunft



-SG-
09.09.2008, 15:05
...ist schon heute absehbar:

http://www.youtube.com/watch?v=XGNArEONNtk

Prokne
09.09.2008, 17:57
Die Zukunft kann und wird nicht so weiter gehen.

Solange die Musels eine Minderheit sind, hält es das Sozialsystem noch aus, der doofe Deutsche arbeitet ja und zahlt ein, wenn sie aber in der Mehrheit sind und man bedenkt das jeder zweite Türke nicht mal die Hauptschule schaft, dann ist es sowieso vorbei. Da hilft auch ein Kreuzchen weit rechts nicht mehr.

Leute, bringt euer Geld ins Ausland, gebt euren Kindern ein besseres Leben, und wandert aus.
Sibirien und Antarktis sind (noch) Muselfrei..

Mahatma Germany
09.09.2008, 18:26
Die Türken sind eigentliches ein grosses und mächtiges Volk.......Osmanisches reich sagt alles. Aber gerade weil sie so stark und eigenständig sind kann man sie nicht integrieren. Deutsche integriert man auch schwer. Der Staat BRD ist die Plage.

Klopperhorst
09.09.2008, 19:13
Wieder ein guter Film von Chanan.



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Gladius et Titulus
09.09.2008, 19:21
Was für ein Märchen? Seit wann haben wir denn die Wahl? Wen willst du wählen? Nenne mir die Partei, die das beendet (NPD zählt aber nicht)! ;)

Ajax
09.09.2008, 20:26
Die Türken sind eigentliches ein grosses und mächtiges Volk.......Osmanisches reich sagt alles. Aber gerade weil sie so stark und eigenständig sind kann man sie nicht integrieren. Deutsche integriert man auch schwer. Der Staat BRD ist die Plage.

Osmanen und Türken sind nicht dasselbe. Die Osmanen waren ein Teil der verschiedenen Völker aus Mittelasien. Die heutigen Türken sind ein Mischmasch aus diesen Völkern.

Und der Grund, dass sie so schwer zu integrieren sind, ist nicht, weil sie so stark und eigenständig sind, sondern weil sie einer rückwärtsgewandten Religion folgen und und hauptsächlich aus prekären Schichten stammen.

-SG-
09.09.2008, 21:54
Was für ein Märchen? Seit wann haben wir denn die Wahl? Wen willst du wählen? Nenne mir die Partei, die das beendet (NPD zählt aber nicht)! ;)

Du musst das politische System verstehen.

Bis in die 80er hinein wollte der Agenda nach niemand eine "multikulturelle Gesellschaft". Aber nichts dagegen zu machen war einfacher.

Mittlerweile hat man sein Geschwätz der Realität angepasst und nun ist die "MKG" auch als gewollt auf der Agenda. Da es jetzt unschicklich ist, dagegen zu sein. Und zudem von den 16 Mio Migranten auch mehr als die Hälfte stimmtechnisch ins Gewicht fällt.

Aber der Punkt ist: Parteien sind auf Machterhalt ausgerichtet. Wenn ihre Trägheit, Indifferenz oder gar Förderung eines Themas ihre Macht nicht gefährdet, ist es ihnen völlig egal ob dies gemeinwohlschädlich ist oder nicht. Also wird erst dann der Impuls, der Anreiz für die Parteien zu handeln, kommen, wenn ihr Fortbestand an der Macht ansonsten gefährdet wäre. Und dabei ist es egal, welche Partei(en) dies anreizen. Ob REP, Pro irgendwas, oder sonstjemand. Durch die starke Linke kann es sich die SPD gar nicht leisten, auf Themen wie Mindestlohn etc zu verzichten. Würde "pro Köln" der CDU zweistellig im Nacken sitzen, würden vielleicht andere Töne auf Integrationsgipfeln etc. angesetzt werden. Aber so...

JensVandeBeek
09.09.2008, 22:05
Die Zukunft kann und wird nicht so weiter gehen.

Solange die Musels eine Minderheit sind, hält es das Sozialsystem noch aus, der doofe Deutsche arbeitet ja und zahlt ein, wenn sie aber in der Mehrheit sind und man bedenkt das jeder zweite Türke nicht mal die Hauptschule schaft, dann ist es sowieso vorbei. Da hilft auch ein Kreuzchen weit rechts nicht mehr.

Leute, bringt euer Geld ins Ausland, gebt euren Kindern ein besseres Leben, und wandert aus.
Sibirien und Antarktis sind (noch) Muselfrei..

Oh Mann oh Mann...

Lass dir was anderes einfallen. Deine Jammereien kann man nicht mehr hören. Du wiederholst dich ständig wie eine leiernde Schallplatte. Immer wieder gleiche Sprüche und immer wieder gleiche Schuldzuweisungen als Motiv für eigene Hilflosigkeit.

Stell dir mal vor, es gibt keine Türken mehr in Deutschland und vergammelst wegen fehlender Feindsbild und du hast gar keine Ausrede mehr für deine Nutzlosigkeit.

-SG-
09.09.2008, 23:28
Stell dir mal vor, es gibt keine Türken mehr in Deutschland und vergammelst wegen fehlender Feindsbild und du hast gar keine Ausrede mehr für deine Nutzlosigkeit.

Ich weiß nicht recht, auf der einen Seite weiß ich, dass Identität immer Abgrenzung bis hin zu Feinbildern voraussetzt, auf der anderen Seite könnte ich mir vorstellen, dass wenn das Feindbild einmal da war, dass sein Verschwinden dann kein Vergammeln auslösen würde, sondern vielleicht sogar was Gegenteiliges.

Gladius et Titulus
10.09.2008, 05:43
Du musst das politische System verstehen.

Bis in die 80er hinein wollte der Agenda nach niemand eine "multikulturelle Gesellschaft". Aber nichts dagegen zu machen war einfacher.

Mittlerweile hat man sein Geschwätz der Realität angepasst und nun ist die "MKG" auch als gewollt auf der Agenda. Da es jetzt unschicklich ist, dagegen zu sein. Und zudem von den 16 Mio Migranten auch mehr als die Hälfte stimmtechnisch ins Gewicht fällt.

Aber der Punkt ist: Parteien sind auf Machterhalt ausgerichtet. Wenn ihre Trägheit, Indifferenz oder gar Förderung eines Themas ihre Macht nicht gefährdet, ist es ihnen völlig egal ob dies gemeinwohlschädlich ist oder nicht. Also wird erst dann der Impuls, der Anreiz für die Parteien zu handeln, kommen, wenn ihr Fortbestand an der Macht ansonsten gefährdet wäre. Und dabei ist es egal, welche Partei(en) dies anreizen. Ob REP, Pro irgendwas, oder sonstjemand. Durch die starke Linke kann es sich die SPD gar nicht leisten, auf Themen wie Mindestlohn etc zu verzichten. Würde "pro Köln" der CDU zweistellig im Nacken sitzen, würden vielleicht andere Töne auf Integrationsgipfeln etc. angesetzt werden. Aber so...

Du meinst, ein Einziehen der Rep (oder einer ähnlichen Partei) könnte womöglich einen Impuls für einen "Rechtsruck" oder etwas in der Art geben?

McDuff
10.09.2008, 05:59
Solange die Poltruks und Eurokraten sich irgendwelche persönlichen Vorteile von der Islamisierung Europas versprechen, wird diese solange weitergehen bis wieder echte Volksvertreter an der Macht sind.

-SG-
10.09.2008, 08:22
Du meinst, ein Einziehen der Rep (oder einer ähnlichen Partei) könnte womöglich einen Impuls für einen "Rechtsruck" oder etwas in der Art geben?

Das Einziehen an sich nicht. Das würde zunächst eine Allparteienkoalition gegen diese auslösen, ähnlich einem Wirtschaftskartell, das keinen neuen Mitbewerber duldet. Die moralischen Argumente werden uns hierbei bekannt sein.

Deshalb meinte ich ja, nur eine massive und stabile Änderung kann hier Abhilfe schaffen, sprich: ab ca. 10%, verbunden mit starkem Verlust der CDU &Co., denn dann ist eine öffentliche Auseinandersetzung mit den Thesen und Gründen zwingend notwendig - davor kann man bequem die Nazikeule auspacken weil es die 5% nicht wert sind, selbst moralischen Schaden zu riskieren, zumal die Vergangenheit zeigt, dass REP oder NPD sich kaum länger als 1 Periode in Landtagen gehalten haben.

Mahatma Germany
10.09.2008, 22:36
Osmanen und Türken sind nicht dasselbe. Die Osmanen waren ein Teil der verschiedenen Völker aus Mittelasien. Die heutigen Türken sind ein Mischmasch aus diesen Völkern.

Und der Grund, dass sie so schwer zu integrieren sind, ist nicht, weil sie so stark und eigenständig sind, sondern weil sie einer rückwärtsgewandten Religion folgen und und hauptsächlich aus prekären Schichten stammen.

Das osmanische Reich war ein Staat der von den Türken organisiert wurde. das zählt. Die Türken sind nicht mehr Mischmasch als die Deutschen. Der Islam kann äusserst fortschrittlich sein. Das mit den schichten ist noch das traurige attribut oben drauf-kurz um Integration geht ned